Schoppershof
Schoppershof Statistischer Bezirk 81 Kreisfreie Stadt Nürnberg
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| Koordinaten: | 49° 28′ N, 11° 7′ O |
| Höhe: | 327 m ü. NHN |
| Fläche: | 91 ha |
| Einwohner: | 8026 (31. Dez. 2015)[1] |
| Bevölkerungsdichte: | 8.820 Einwohner/km² |
| Eingemeindung: | 1. Januar 1899 |
| Postleitzahlen: | 90409, 90491 |
| Vorwahl: | 0911 |
![]() Lage des Statistischen Bezirks 81 Schoppershof in Nürnberg
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![]() Leipziger Platz
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Schoppershof (nürnbergisch: Schobbashuf[2]) ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Nürnberg.[3] Der Statistische Bezirk 81 wird ebenfalls Schoppershof genannt, ebenso gibt es eine Gemarkung Schoppershof, die in der Fläche der ehemaligen, am 31. Dezember 1898 aufgelösten Gemeinde Schoppershof entspricht. Etliche ehemalige Herrensitze haben sich in Schoppershof erhalten (Schoppershof mit Schlösschen, Schübelsberg, Weigelshof). In der Substanz weitgehend erhalten ist die strahlenförmig vom Leipziger Platz ausgehende Wohnsiedlung aus den 1920er Jahren. Die Allerheiligenkirche wurde 1955 errichtet (Weihe 1956).
Geographie
Gemarkung
Die Gemarkung Schoppershof hat eine Fläche von 2,349 km². Sie ist in 2147 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Fläche von 1093,85 m² haben.[4] In ihr liegen die Stadtteile Klingenhof, Maxfeld (zum Teil), Rechenberg, Schoppershof und Weigelshof.[5]
Lage
Der Stadtteil liegt an der Äußeren Bayreuther Straße (Bundesstraße 2), südlich des Nordostbahnhofs. Auch das Quartier Nordostbahnhof gehört heute zum statistischen Bezirk 81 Schoppershof. Östlich liegt Erlenstegen, nordwestlich Marienberg und Flughafen, nördlich unter anderem Ziegelstein.[6]
| Statistische Nachbarbezirke | |||||||||
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Geschichte
Der Ort wurde im Jahr 1351 als „Schoppers hof“ erstmals schriftlich erwähnt. 1353 wurde das Anwesen „Durrenhof“ genannt. 1370 ist vom „haws [...] zuͤ dem Duͤrrenhof, genant ʒuͤ dem Schübelspuͤhel“ die Rede. Alle drei Bezeichnungen waren bis ins 17. Jahrhundert hinein im Gebrauch, erst dann setzte sich die heutige Form durch. Dürr bezieht sich auf die Bodenqualität, Schopper war der Familienname des Besitzers. Das Anwesen lag vor dem Laufer Tor auf dem Schübelsberg.[7]
Die Gutsherrschaft gehörte nacheinander den Ebner von Eschenbach, ab 1308 den Schopper von Schoppershof, dann Berthold Deichsler, ab 1468 den Kreß von Kressenstein, ab 1531 den Furtenbach auf Reichenschwand, ab 1561 Jacob Hofmann, ab 1569 Georg Gößwein und ab 1589 dem aus Venedig stammenden Großkaufmann Bartholomäus Viatis, dessen Schwiegersohn Martin Peller 1624 das Schloss (und die Handelsgesellschaft) erbte. 1642 trat der Sohn Tobias Peller das Erbe an, der auch die Anteile seiner Brüder übernahm. Weil seine Söhne keine männlichen Nachkommen hatten, verkauften sie Schoppershof 1710 an ihre Vettern von der Christoph Pellerschen Linie. Diese bestimmten den Besitz 1723 zu einem Fideikommiss, dessen Nutzung jeweils dem Familienältesten zustand. Die Peller von Schoppershof[8] wurden 1818 geadelt; 1870 fiel mit Christoph Peller der letzte männliche Namensträger im Deutsch-Französischen Krieg. Von den Erben erwarben 1875 die Freiherren Tucher von Simmelsdorf den Besitz, der ihnen bis heute gehört.[9] Der erste Bau war ein Wohnturm von 1370, der 1449 im Ersten Markgrafenkrieg zerstört und danach wieder aufgebaut wurde. 1552 wurde er im Zweiten Markgrafenkrieg erneut zerstört und als Weiherhaus 1575 unter Georg Gößwein neu erbaut. Heute haben die Dr. Lorenz Tucher’sche Stiftung und die Tucher’sche Kulturstiftung ihren Sitz im Herrenhaus, das auch über Gästezimmer für auswärtige Familienmitglieder verfügt.[10]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand Schoppershof aus 7 Anwesen (1 Schloss, 2 Höfe, 2 Halbhöfe, 1 Gut, 1 Ziegelei, 1 Brauerei). Das Hochgericht übte die Reichsstadt Nürnberg aus, was aber vom brandenburg-bayreuthischen Oberamt Baiersdorf bestritten wurde. Der Nürnberger Eigenherr von Peller war Grundherr über sämtliche Anwesen.[11]
Von 1797 bis 1810 unterstand Schoppershof dem Justiz- und Kammeramt Erlangen.[12] 1810 kam der Ort zum Königreich Bayern.[13] Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Schoppershof dem 1813 gebildeten Steuerdistrikt Erlenstegen und der im selben Jahr gebildeten Ruralgemeinde Erlenstegen zugewiesen. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Rennweg gebildet, in die Schoppershof umgemeindet wurde. In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstand der gesamte Ort bis 1835 dem Patrimonialgericht Schoppershof. Am 1. Januar 1865 wurde Rennweg in die Stadt Nürnberg eingemeindet und die Ruralgemeinde Schoppershof gebildet. Zu dieser gehörten Bretzengarten, Deumentenhof, Rechenberg, Schallershof, Schübelsberg, Veilhof, Weigelshof und Winzelbürg.[12] Die Gemeinde hatte 1888 eine Gebietsfläche von 2,481 km².[14] Am 1. Januar 1899 wurde die Gemeinde Schoppershof nach Nürnberg eingegliedert.[12][15][16]
Baudenkmäler

In Schoppershof gibt es 19 Baudenkmäler:[17]
- Äußere Bayreuther Straße 41, 43, 71, 99, 103: Mietshäuser
- Carl-von-Linde-Straße 10–24 (gerade Nummern): Wohnanlage Münchener Verein Lebens- und Altersversicherungsanstalt aG München
- Elbinger Straße 11: Freiherrlich von Tuchersches Stiftshaus am Herrensitz
- Elbinger Straße 16, 18, 20, 22b: Herrensitz Schoppershof mit Verwaltungsbau, Wirtschaftsgebäude, Gartenpavillons und Parkmauer
- Elbinger Straße 24 und 28: Taglöhnerhäuser
- Kasseler Straße 34: Pfarrhaus
- Kieslingstraße: Steinkreuz
- Längenstraße 4 und 10 Bauernhäuser
- Längenstraße 12/12b: Ehemaliges Beständnerhaus
- Oedenberger Straße 135: Konrad-Groß-Schule mit Schulbrunnen
- Senefelderstraße 2 und 4: Mietshäuser
- Willibaldstraße 42: Einfamilienhaus
- Katholische Pfarrkirche Allerheiligen
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Schoppershof
| Jahr | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Einwohner | 705 | 877 | 1267 | 1737 | 1948 | 2186 | 2271 | 2603 |
| Häuser[18] | 81 | 155 | 168 | 208 | ||||
| Quelle | [19] | [20] | [21] | [22] | [14] | [23] | [24] | [25] |
Ort Schoppershof
| Jahr | 1818 | 1824 | 1836 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1910 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Einwohner | 119 | 114 | 132 | 119 | 126 | 340 | 1386 | 6464 |
| Häuser[18] | 24 | 14 | 20 | 19 | 95 | |||
| Quelle | [26] | [12] | [27] | [28] | [29] | [20] | [14] | [30] |
Religion
Schoppershof ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und war ursprünglich nach St. Jobst gepfarrt,[11] gegenwärtig ist die Pfarrei St. Lukas zuständig. Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach Allerheiligen gepfarrt.[13]
Verkehr
Erreichbar ist Schoppershof über die Bahnhöfe Schoppershof und Nordostbahnhof der U-Bahn-Linie U2 sowie mit den Buslinien 30, 45, 46, 49, 95 sowie seit Dezember 2016 der Ringbuslinie 65. Diese wechselt am Nordostbahnhof in die Linie 35 bis Röthenbach. Am Nordostbahnhof beginnt die Gräfenbergbahn (Regionalbahnlinie RB21), die durch die Fränkische Schweiz nach Gräfenberg fährt.
Infrastruktur
Das Nordostbad ist ein Hallenbad mit 25 m-Becken, Nichtschwimmerbecken und einem Außenbecken. Unweit davon ist auch das Einkaufszentrum Mercado zu finden, das auf dem Areal des ehemaligen Linde-Stadions steht.
Literatur
- Tilmann Breuer u. a.: Franken: die Regierungsbezirke Oberfranken, Mittelfranken und Unterfranken (= Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Bayern I). 2., durchgesehene und ergänzte Auflage. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 1999, ISBN 3-422-03051-4, S. 777 f.
- Johann Kaspar Bundschuh: Schoppershof. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 180 (Digitalisat).
- Dorothea Fastnacht: Nürnberg : ehemaliger Stadtkreis (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 9). Michael Laßleben, Kallmünz 2022, ISBN 978-3-7696-6594-9, S. 369–376.
- Günter P. Fehring, Anton Ress, Wilhelm Schwemmer: Die Stadt Nürnberg (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 10). 2. Auflage. Deutscher Kunstverlag, München 1977, ISBN 3-422-00550-1, S. 400–405.
- Hanns Hubert Hofmann: Nürnberg-Fürth (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 4). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1954, DNB 452071224, S. 170 (Digitalisat). Ebd. S. 242–243 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Schoppershof. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 529 (Digitalisat).
- Hermann Rusam: Schoppershof. In: Michael Diefenbacher, Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. 2., verbesserte Auflage. W. Tümmels Verlag, Nürnberg 2000, ISBN 3-921590-69-8, S. 949 (online).
- Hermann Rusam: Schoppershof – das prächtigste Renaissance-Schlößchen vor den Mauern Nürnbergs. In: Frankenland – Zeitschrift für fränkische Landeskunde und Kulturpflege. 50, 1998, S. 333–337.
Weblinks
- Seite von Schoppershof
- Schoppershof in der Ortsdatenbank von bavarikon, abgerufen am 19. August 2021.
- Schoppershof im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 27. Juli 2025.
- Schoppershof. In: herrensitze.com. Abgerufen am 27. Juli 2025.
Fußnoten
- ↑ Stadt Nürnberg, Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Stadt Nürnberg 2016. Dezember 2015, ISSN 0944-1514, 18 Statistische Stadtteile und Bezirke, S. 244–245, S. 245 (nuernberg.de [PDF; 6,3 MB; abgerufen am 1. November 2017]).
- ↑ D. Fastnacht: Nürnberg, S. 373. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: šǫbɐshūv.
- ↑ Stadt Nürnberg, Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Stadt Nürnberg 2016. Dezember 2015, ISSN 0944-1514, 18 Statistische Stadtteile und Bezirke, S. 19–20, S. 19 (nuernberg.de [PDF; 6,3 MB; abgerufen am 1. November 2017]).
- ↑ Gemarkung Schoppershof (093464). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 4. September 2025.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 4. September 2025.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 27. Juli 2025.
- ↑ D. Fastnacht: Nürnberg, S. 369ff.
- ↑ siehe zu diesen Michael Diefenbacher: Peller von Schoppershof. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 20, Duncker & Humblot, Berlin 2001, ISBN 3-428-00201-6, S. 164 (Digitalisat).
- ↑ Schoppershof auf herrensitze.com
- ↑ Fast wie im Märchen; Patrizierschlösschen werden heutzutage ganz unterschiedlich genutzt (auf www.nuernberg.de)
- ↑ a b H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 170.
- ↑ a b c d H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 242f.
- ↑ a b H. Rusam: Schoppershof, in: Stadtlexikon Nürnberg, S. 949.
- ↑ a b c K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1165–1166 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 602.
- ↑ Nürnberg > Politische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 27. Juli 2025.
- ↑ Denkmalliste für Nürnberg (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1836 und von 1871 bis 1900 als Wohngebäude.
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 170 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1231–1232, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 67 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 192 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 194 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 181, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1146 (Digitalisat). Die Gemeinde Schoppershof war zu diesem Zeitpunkt bereits aufgelöst.
- ↑ Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 83 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Meyer: Eintheilung der Amtsbezirke im Rezatkreis des Königreichs Bayern und Verzeichniß aller dazu gehörigen Ortschaften. Brügel’sche Kanzleybuchdruckerey, Ansbach 1837, OCLC 911053266, S. 197.
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 212 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1066, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ http://gov.genealogy.net/source_276668


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