Katzwang

Katzwang
Kreisfreie Stadt Nürnberg
Wappen von Katzwang
Koordinaten: 49° 21′ N, 11° 3′ O
Höhe: 319 (310–335) m ü. NHN
Fläche: 4,78 km²
Einwohner: 7217 (31. Dez. 2003)[Ohne Beleg]Vorlage:Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland/Wartung/NoEinwQuelle
Eingemeindung: 1. Juli 1972
Postleitzahlen: 90455, 90453
Vorwahlen: 0911, 09122
Karte
Lage von Katzwang in Nürnberg
Evangelische Pfarrkirche „Unsere Liebe Frau“ (2024)
Evangelische Pfarrkirche „Unsere Liebe Frau“ (2024)
Ehemaliges Hammerwerk
Das Rednitzwehr, im Hintergrund die Evangelische Pfarrkirche

Katzwang (fränkisch: Kohdsba[1]) ist ein Gemeindeteil der kreisfreien Stadt Nürnberg (Mittelfranken, Bayern).[2]

Geographie

Lage

Der Stadtteil erstreckt sich im äußersten Süden des Stadtgebietes im statistischen Bezirk 48 zwischen der von Süd nach Nord fließenden Rednitz und dem ebenfalls südnördlich verlaufenden Main-Donau-Kanal. Im Westen und Süden Katzwangs verläuft die Nürnberger Stadtgrenze.[3]

Nachbarorte

Nördlich von Katzwang liegt der Nürnberger Stadtteil Reichelsdorf, östlich des Main-Donau-Kanals befinden sich der Rote Bühl, Gaulnhofen, Weiherhaus sowie Greuth und Kornburg, zu denen durch drei Brücken über den Main-Donau-Kanal eine direkte Straßenverbindung besteht. Im Süden bzw. Südosten liegt Neuses, ein Ortsteil von Wendelstein im Landkreis Roth, im Westen das Gebiet der Stadt Schwabach mit den Stadtteilen Limbach und Wolkersdorf.

Stadtgliederung

Der Stadtteil besteht aus den vier Stadtdistrikten 482 Reichelsdorfer Keller und 483 Neukatzwang im Norden sowie dem südlichen 484 (Alt-)Katzwang (Neuseser Straße) und 485 Katzwang (Wolkersdorfer Straße) im Westen.

Geschichte

Katzwang wurde erstmals urkundlich 1152 erwähnt.[4] Das Grundwort des Ortsnamens wang bedeutet Feuchtwiese, das Bestimmungswort katz Weidengebüsch, wurde aber später als Katze umgedeutet (siehe #Gemeindewappen).[5]

Im Jahr 1287 gewährte Bischof Emicho von Freising, Wildgraf von Wittelsbach einen Ablass für den Kirchen- und Brückenbau. Der Rednitzübergang zwischen Nürnberg und Schwabach hatte strategische Bedeutung. Durch Zahlungen von Kirchenbußen konnten heimische Zisterziensermönche eine steinerne Kirche bauen lassen. Weitere Ablassbriefe folgten, unter anderem im Mai 1301, als Bischof Konrad von Eichstätt einen dritten zeichnete. Die in diesem Zusammenhang erwähnenswerte Brücke an der ehemaligen Rednitzfurt verband Nürnberg mit Weißenburg. Eine andere bedeutende Handelsstraße führte von Ansbach über Schwabach nach Altdorf, möglicherweise über dieselbe Brücke. Letzteres ist historisch aber nicht gesichert. Im Jahr 1296 wurde das bis dahin zum Kloster Ellwangen gehörende Katzwang an das Kloster Ebrach verkauft. Wiederholt wurde der Ort von Seuchen heimgesucht; 1562 starben 217 Personen an Pest, Ruhr und Cholera. Weitere Seuchenwellen gab es 1575 mit 128 Toten und 1606 mit 168 Toten.

Während des Dreißigjährigen Krieges verzeichnete das Kirchenbuch 60 Truppendurchzüge, unter denen das Dorf zu leiden hatte. Vom 18. Juli bis 22. September 1632 lagerten die Truppen von Wallenstein und Gustav Adolf bei Zirndorf bzw. bei Nürnberg. Im Zuge dieser Kampfhandlungen wurde Katzwang vollkommen zerstört, nur die Kirche und das Pfarrhaus blieben stehen. Erst um 1646 siedelten sich neue Bürger in Katzwang an; dabei handelte es sich hauptsächlich um österreichische Exulanten, die wegen des Edikts von Kaiser Ferdinand II. wegen ihres evangelischen Glaubens Österreich verlassen mussten.

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand Katzwang aus 42 Anwesen (7 Ganzhöfe, 2 Dreiviertelhöfe, 1 Zweidrittelhof, 3 Halbhöfe, 2 Köblergüter, 2 Gütlein, 1 Tafernwirtschafts-Halbhof, 1 Tafernwirtschaftsgut, 1 Tafernwirtschaftsgütlein, 15 Leerhäuser, 1 Schmiedgütlein, 1 Mahlmühle, 1 Drahtfabrik mit 2 Leerhäusern, 1 Eisenhammer mit 1 Leerhaus) und einem Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Oberamt Schwabach aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft sowie die Grundherrschaft über sämtliche Anwesen hatte das Amt Katzwang des Klosters Ebrach, bei einem Leerhaus mittelbar für die Kirche Katzwang. Ein Amtsknechthaus unterstand dem Kloster Ebrach direkt, die Schule, das Hirtenhaus und ein Gut gehörten der Gemeinde, Pfarrhof und Pfarrkirche gehörten der Kirche.[6] Es gab 36 Untertansfamilien.[7]

Von 1797 bis 1808 unterstand Katzwang dem Justiz- und Kammeramt Schwabach. 1806 kam der Ort an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Katzwang gebildet. Zu diesem gehörten Greuth, Limbach, Nasbach und Penzendorf. 1818 entstand die Ruralgemeinde Katzwang, zu der Greuth gehörte. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Schwabach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Schwabach (1919 in Finanzamt Schwabach umbenannt). Ab 1862 gehörte Katzwang zum Bezirksamt Schwabach (1939 in Landkreis Schwabach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Schwabach (1879 in Amtsgericht Schwabach umbenannt).[8] Neukatzwang und Reichelsdorfer Keller entstanden erst später auf dem Gemeindegebiet. 1964 hatte die Gemeinde eine Gebietsfläche von 7,756 km².[9]

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern erfolgte am 1. Juli 1972 die Eingemeindung nach Nürnberg.[10][11][12]

Bei den Bauarbeiten zum Main-Donau-Kanal kam es am 26. März 1979 zu einem Dammbruch. Aus dem noch im Bau befindlichen, aber bereits gefluteten Teilstück des Kanals strömten etwa 800 Millionen Liter Wasser aus und überfluteten weite Teile des alten Ortskerns. 120 Häuser wurden beschädigt, ein 12-jähriges Mädchen kam ums Leben. Der Sachschaden betrug 12 Millionen D-Mark.[13]

Einwohnerentwicklung

Gemeinde Katzwang

Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970
Einwohner 493 558 638 656 619 605 618 631 656 676 677 727 744 778 835 891 1030 1569 2160 3126 3314 3506 4239 6423
Häuser[14] 60 75 84 84 91 90 156 460 781
Quelle [15] [16] [17] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [17] [25] [17] [26] [17] [27] [17] [17] [17] [28] [17] [9] [29]

Ort Katzwang

Jahr 001818 001840 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987
Einwohner 447 513 574 568 675 705 991 1893 2492 3127  *8736
Häuser[14] 53 68 77 83 149 250 429  *2200
Quelle [15] [16] [18] [20] [23] [25] [27] [28] [9] [29] [30]

Religion

Gedenkstein zum Dammbruch im Main-Donau-Kanal bei Katzwang (2024)

Die Katzwanger traten 1527 offiziell zur Lehre Martin Luthers über. Seitdem ist die alte Kirche „Unsere Liebe Frau“ evangelisch-lutherisch. Trotzdem gehörte Katzwang bis 1803 als Klostergut zum Zisterzienserkloster Ebrach im Steigerwald. Erst durch die Säkularisation verlor Ebrach das Patronatsrecht. Die heutige evangelische Kirchengemeinde Katzwang zählt rund 4000 Mitglieder. Im Jahr 1875 gab es wieder 28 Katholiken im Dorf. Das brachte die Gründung einer Kuratie mit sich, die von der Pfarrei Schwabach verwaltet wurde. Bis 1936 wuchs die katholische Gemeinde auf 283 Mitglieder an, weshalb eine kleine Holzkirche gebaut wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen viele katholische Vertriebene nach Katzwang. Dadurch stieg die Zahl der Katholiken bis 1956 auf 2.200 an, weshalb in diesem Jahr wieder eine Pfarrei in Katzwang eingerichtet wurde. 1969 weihte die Gemeinde die heutige Kirche „Mariä Aufnahme in den Himmel“ am Stadtweg ein. Anfang des 21. Jahrhunderts zählt die Gemeinde rund 3.200 Mitglieder.

Politik

Ortssprecher und Verwaltung

Nachdem bei der Kommunalwahl 2008 keiner der Katzwanger Kandidaten in den Stadtrat einziehen konnte, wählten die Katzwanger Bürger der Gemeindeordnung einen Ortssprecher, der die Interessen Katzwangs als eingemeindeter Stadtteil im Stadtrat vertreten soll. Gewählt wurde mit 53,4 % der abgegebenen Stimmen der Vorsitzende des Katzwanger Bürgervereins, Hans Mitterreiter. Sein Gegenkandidat, Werner Reindl von der CSU, erhielt 46,3 %. Im alten Katzwanger Rathaus an der Hans-Traut-Straße befindet sich das Bürgeramt Süd, eines der drei nach der Gebietsreform in Nürnberg eingerichteten Bürgerämter. Diese Außenstellen der Stadtverwaltung bieten den Bürgern der jeweils umliegenden Stadtteile alle Dienstleistungen eines normalen Rathauses an, wie beispielsweise Kfz-Zulassung, Einwohnermeldewesen und Standesamt.

Gemeindewappen

Die Gemeinde bemühte sich bereits 1939 um die Verleihung eines Wappens, allerdings kamen diese Bemühungen durch den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges zum Erliegen. Im Jahr 1951 stellte der Gemeinderat einen Antrag zur Wappenverleihung beim Bayerischen Staatsministerium des Inneren, der auch wenige Wochen nach Antragstellung genehmigt wurde. Der Bischofsstab im Wappen geht auf Kloster Ebrach zurück, welches einen starken Einfluss auf die Region gehabt haben muss. Der Ursprung der Katze im Wappen lässt sich nicht mehr eindeutig klären. Der Gemeindename wird im heutigen Wappen bildlich wiedergegeben: die Katze für „katz-“ und eine grüne, nasse Wiese für „-wang“ („-wang“ bedeutet hier so viel wie „Wiese am Hang“).

Verkehr

Der Bahnhof Katzwang wird von der S-Bahn Nürnberg bedient. Die Staatsstraße 2407 führt den Main-Donau-Kanal überbrückend nach Kornburg (3 km östlich) bzw. nach Reichelsdorf zur Bundesstraße 2 (3,6 km nordwestlich). Die Kreisstraße N 1 führt nach Gaulnhofen (2,2 km nordöstlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Limbach (1,4 km südwestlich).[3]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Pfarrhaus (2024)

Der dörfliche Charakter Katzwangs ist hinter der typischen Vorortbebauung weitgehend verschwunden. Lediglich um die alte Pfarrkirche „Unsere Liebe Frau“ ist die mittelalterliche Bebauung noch sichtbar. Neben der 1287 erstmals erwähnten Wehrkirche Katzwang gibt es heute noch einen Karner aus dem 14. Jahrhundert. Daneben stehen mit dem alten Pfarrhaus aus dem 17. Jahrhundert und dem Schulhaus von 1888 noch zwei Walmdachbauten. Ebenfalls erhalten ist ein altes Hammerwerk. In der evangelischen Pfarrkirche findet sich unter anderem der etwa 500 Jahre alte Marienaltar, geschaffen von dem in Nürnberg eingebürgerten Hans Traut von Speyer. Weitere Kunstwerke in der Kirche sind in den Jahren um 1500 entstanden: Wandfresken, der Leonhardsaltar, die Auferstehungstafeln, das Sakramentshaus und das wohl wertvollste Kunstwerk, der lebensgroße Kruzifixus von Veit Wirsberger.

Sport

Am 21. Mai 1905 gründeten Arbeiter den Arbeiter-Turnverein Katzwang, der heute als Turn- und Sportverein Katzwang 1905 e. V. firmiert. 1909 wurde eine Fußballabteilung gegründet, deren erste Herrenmannschaft als größte Erfolge den mittelfränkischen Pokalsieg 1937 sowie von 1992 bis 1995 die Zugehörigkeit zur fünfthöchsten Spielklasse, der Landesliga, verzeichnet. Aus der Leichtathletikabteilung ist der Ultraläufer Hans Reich bekannt. Er hielt lange Zeit den Weltrekord im 200-km-Lauf. 2005 war er in der Altersklasse 55 immer noch Weltrekordhalter im 100-km-Lauf sowie über 50 Meilen. Beide Bestzeiten hatte er 1992 erzielt. Die bekannteste Vertreterin des Vereins ist jedoch seit den Olympischen Spielen 2004 in Athen die Schwimmerin Daniela Götz, nachdem sie dort mit der Staffel über 4 × 100 m Lagen die Bronzemedaille gewonnen hatte. Nach diesem Erfolg wechselte sie wegen der besseren Perspektive jedoch zur SSG 81 Erlangen.

Bildung

Bereits 1650 wird erstmals ein Schulmeister angestellt. Im Jahr 1712 wird der Bau eines Schulhauses erwähnt. Neubauten erfolgen 1888 und ab 1951. Im Jahr 2003 wurden an der Grund- und Hauptschule Nürnberg-Katzwang (Klassen 1 bis 9) 333 Schüler unterrichtet.

Persönlichkeiten

Literatur

Commons: Katzwang – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 36. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: khōdsbɒ.
  2. Stadt Nürnberg, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 17. Juli 2025.
  3. a b Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 17. Juli 2025.
  4. N. Bencker: Katzwang, in: Stadtlexikon Nürnberg, S. 527.
  5. E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 37.
  6. F. Eigler: Schwabach, S. 399.
  7. Johann Bernhard Fischer: Kazwang. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 306 (Digitalisat).
  8. F. Eigler: Schwabach, S. 475.
  9. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 824 (Digitalisat).
  10. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 602.
  11. Stadt Nürnberg, Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Stadt Nürnberg 2016. Dezember 2015, ISSN 0944-1514, 18 Statistische Stadtteile und Bezirke, S. 19–20, S. 20 (nuernberg.de [PDF; 6,3 MB; abgerufen am 1. November 2017]).
  12. Nürnberg > Politische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 8. Juli 2025.
  13. nordbayern.de vom 26. März 2019: Heute vor 40 Jahren: Tödliche Wasserwalze überrollte Katzwang.
  14. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  15. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 47 (Digitalisat). Für die Gemeinde Kazwang zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Greuth (S. 29).
  16. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 235–236 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 559 Einwohner.
  17. a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 185, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  18. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1086, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  19. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 174 (Digitalisat).
  20. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1252, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  21. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 69 (Digitalisat).
  22. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 198 (Digitalisat).
  23. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1187 (Digitalisat).
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 200 (Digitalisat).
  25. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1259 (Digitalisat).
  26. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 200 (Digitalisat).
  27. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1297 (Digitalisat).
  28. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1125 (Digitalisat).
  29. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 167 (Digitalisat).
  30. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 323 (Digitalisat).