Röthenbach bei Schweinau

Röthenbach bei Schweinau
Kreisfreie Stadt Nürnberg
Koordinaten: 49° 25′ N, 11° 2′ O
Höhe: 315–325 m ü. NHN
Fläche: 3,64 km²
Einwohner: 20.245 (31. Dez. 2014)[Ohne Beleg]Vorlage:Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland/Wartung/NoEinwQuelle
Eingemeindung: 15. Juni 1922
Postleitzahlen: 90449, 90451
Vorwahl: 0911
Karte
Lage der Gemarkung 3461 Röthenbach bei Schweinau in Nürnberg

Röthenbach bei Schweinau (nürnbergisch: Röddnba bzw. Reimba[1]) ist ein Stadtteil im Südwesten der mittelfränkischen Stadt Nürnberg und umfasst die statistischen Bezirke 51 Röthenbach West und 52 Röthenbach Ost. Bis 1922 war Röthenbach bei Schweinau eine Gemeinde.[2]

Geographie

Geologie

Röthenbach befindet sich auf einem Boden aus Blasensandstein, Sandsteinkeuper, Letten und Keupersanden. Der für diese Bodenverhältnisse typische hohe Grundwasserstand wurde durch den Bau des Main-Donau-Kanals abgesenkt.

Geographische Lage

Das Röthenbacher Gebiet ist allgemein von flacher Struktur. Im Südwesten fällt es mit tiefen Einschnitt zur Rednitz ab. Den Nordwesten Röthenbachs bildet eine flach ansteigende Kuppe namens Hauch (325 m ü. NHN). Im Nordosten wird Röthenbach durch den Main-Donau-Kanal begrenzt, im Nordwesten durch die Bahnstrecke Nürnberg–Crailsheim, im Westen durch die Rednitz. Mit dem südlich gelegenen Stadtteil Eibach ist Röthenbach baulich vollständig zusammengewachsen. Der Stadtteil grenzt im Nordosten an Schweinau, im Nordwesten an Gebersdorf, im Süden an Eibach und im Westen direkt an Nürnbergs südwestliche Nachbarstadt Stein.[3]

Geschichte

Röthenbacher Hauptstraße (2006)

Der Ort im Jahr 1054 als „Rotembach“ erstmals urkundlich erwähnt.[4] Kaiser Heinrich III. schenkte den Ort einem seiner Dienstleute. In den folgenden Jahrhunderten war die Herrschaftsstruktur geteilt und zersplittert. Die Nürnberger Niederlassung des Deutschen Ordens verfügte von 1293 bis 1803 über das halbe Dorf als Lehen des Burggrafen von Nürnberg. Die andere Hälfte gehörte dem Dompropst von Bamberg. Er belehnte damit nacheinander verschiedene Nürnberger Patrizier.[5]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand Röthenbach aus 30 Anwesen. Das Hochgericht übte die Reichsstadt Nürnberg aus, wurde aber von dem brandenburg-ansbachischen Oberamt Schwabach bestritten. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Landpflegamt Nürnberg. Grundherren waren

Es gab 27 Untertansfamilien.[7]

Von 1797 bis 1808 unterstand Röthenbach dem Justiz- und Kammeramt Schwabach. 1806 kam der Ort an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Röthenbach dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Eibach (II. Sektion) zugewiesen. 1818 entstand die Ruralgemeinde Röthenbach, zu der Weiherhaus gehörte. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Schwabach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Schwabach (1919 in Finanzamt Schwabach umbenannt). Ab 1862 gehörte Röthenbach zum Bezirksamt Schwabach. Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Schwabach (1879 in Amtsgericht Schwabach umbenannt).[8] 1904 hatte die Gemeinde eine Gebietsfläche von 2,900 km².[9]

Am 15. Juni 1922 wurde die Gemeinde Röthenbach nach Nürnberg eingegliedert[10][11] und kam so zum Amtsgericht Nürnberg und dem Finanzamt Nürnberg.[8]

Aus einem landwirtschaftlich geprägten Dorf wurde durch den Bau verschiedener Arbeitersiedlungen und später durch einen in den 1960er Jahren einsetzenden Bauboom eine typische vorstädtische Schlafstadt.

Baudenkmäler

In Röthenbach gibt es neun Baudenkmäler:[12]

  • Faberpark mit künstlicher Ruine und ehemaligen Mausoleum
  • Ansbacher Straße 136: Beamtenwohnhaus
  • Castellstraße 140: Fabrikgebäude
  • Ellingstraße 9: Ehemaliges Wohnstallhaus
  • Jägerstraße 3: Ehemaliges Bauernhaus
  • Rednitzstraße 32: Mietswohnhaus mit Waschhaus
  • Rednitzstraße 33: Ehemaliges Gasthaus
  • Rednitzstraße 80, 84: Ehemalige Torhäuser einer abgegangenen Marstallanlage des Schlosses Faber-Castell
  • Röthenbacher Hauptstraße 74, 76: Ehemaliges Schulhaus
ehemalige Baudenkmäler
  • Ellingstraße 3: Zweigeschossiger Sandsteinbau mit zweigeschossigem Giebel, bezeichnet „IE 1844“.[13]
  • Ellingstraße 17: Eingeschossiges Fachwerk-Hofhaus des 17./18. Jahrhunderts; in der Fachwerkkonstruktion Segmentbogentüre. Am Giebel einseitig abgewalmter Anbau.[13]
  • Ellingstraße 18: Ehemaliges Gasthaus „Zum Walfisch“. Zweigeschossiger Sandsteinbau von 1765 mit Ecklisenen, dreigeschossigem Giebel mit Aufsätzen; über dem Mittelrisalit Zwerchhaus mit geschwungenem Giebel; Stichbogenportal mit geohrter Rahmung und Schlusssteinvolute, darüber Blattwerkkartusche und segmentbogige Verdachung. 1973 abgebrochen.[13]
  • Jägerstraße 6: Zweigeschossiges Wohnhaus in Sandstein mit zweigeschossigem Giebel, bezeichnet „1869“.[13]
  • Rednitzstraße 27: Ehemaliges Gasthaus „Zum Weißen Lamm“. Zweigeschossiger, zum Teil verputzter Sandsteinbau, Ende des 18. Jahrhunderts; mit dreigeschossigem Volutengiebel und Aufsätzen; Rechteckportal mit gerader Verdachung und Zahnschnittprofil, zweiflügelige Haustüre mit Füllungen und Schnitzwerk.[13]
  • Röthenbacher Hauptstraße 49: Kleines, eingeschossiges Sandsteinhaus mit eingeschossigem Giebel; Mitte des 19. Jahrhunderts.[13]
  • Röthenbacher Hauptstraße 65: Große Hofanlage. Zweigeschossiges Wohnhaus in Sandstein, verputzt. Große verputzte Scheune und Nebengebäude mit Kartusche, bezeichnet „1765“. Reste der alten Toreinfahrt, Pfosten mit Kugelbekrönung.[13]
  • Steinkreuz an der Röthenbacher Hauptstraße, in der Anlage bei der Nikodemuskirche, um 1480. Großes Steinmetzzeichen oder Hauszeichen an der Vorderseite.[13]

Einwohnerentwicklung

Die Statistischen Bezirke 51 und 52 hatten 1985 zusammen 17.644 Einwohner, 1997 19.108 Einwohner, 2006 19.608 Einwohner und 2014 20.245 Einwohner.

Gemeinde Röthenbach

Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919
Einwohner 286 360 456 466 415 451 501 682 804 743 799 829 1068 1221 1390 1399
Häuser[14] 37 41 53 69 82 89
Quelle [15] [16] [17] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [17] [9] [17] [25] [17]

Ort Röthenbach

Jahr 001497 001818 001840 001861 001871 001885 001900 001945
Einwohner ≈100 259 329  *415 449 731 1068 ≈2000
Häuser[14] 35 39 66 89
Quelle [15] [16] [18] [20] [23] [9]
* 
inklusive Spitzgarten und Weiherhaus

Religion

Röthenbach ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und war ursprünglich nach St. Johannes Baptist (Eibach) gepfarrt.[6] Die evangelische Nikodemus-Kirche entstand, als der ursprüngliche zweite Sprengel der Johannes-Gemeinde in Eibach selbständig wurde. Der sechseckige Bau von Reinhold Büttner aus rotem Backstein wurde am 8. Dezember 1968 eingeweiht. Besonders eindrucksvoll ist das Kreuz, eine Plastik des Nürnberger Künstlers Heinz Heiber aus dem Jahre 1969. Sie zeigt den am Kreuz hängenden Christus, der zusätzlich eine Reihe weiterer Kreuze trägt, gleichsam als Symbol für die Schuld der Welt, die er durch seinen Tod auf sich genommen hat. Die katholische Kirche Maria am Hauch ist ein Neubau von Münchner Architekten Jakob Semler aus dem Jahr 1967. Sie ist die erste Marienkirche, die seit der Reformation in Nürnberg erbaut wurde. Der moderne Langbau hat ein beeindruckendes geschwungenes Dach. Anlass für den Kirchenbau war ebenfalls die neue Selbständigkeit des Röthenbacher Sprengels der katholischen Pfarrei St. Walburga in Eibach.[26][27]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Kultur

Das alte Schulgebäude beherbergt heute den Kulturladen.

Der Stadtteil ist durch die Bundesstraße 2 zweigeteilt. Da beide Hälften jeweils über eine Grundschule (1. bis 4. Klasse) bzw. Kindergarten verfügen, ist das Leben im Stadtteil insbesondere für Kinder auf die jeweilige Hälfte begrenzt. Die evangelische Kirchengemeinde „Nikodemus“, die katholische Kirchengemeinde „Maria am Hauch“ und der Kulturladen an der Röthenbacher Hauptstraße prägen das Kultur- und Freizeitangebot im Stadtteil, das ansonsten keine Besonderheiten aufweist.

Parks

  • Der Faberpark ist der ehemalige Garten des Faberschlosses.
  • Der Birkenwald ist ein Wäldchen im westlichen Teil Röthenbachs. Es erstreckt sich von der Grund- und Hauptschule Herriedener Straße und der katholischen Kirche „Maria am Hauch“ bis zum Gemeindehaus der evangelischen Kirchengemeinde „Nikodemus“. Bei Kindern erfreut sich das Wäldchen vor allem wegen seiner beiden Bolzplätze großer Beliebtheit.

Regelmäßige Veranstaltungen

Einmal jährlich findet im Sommer ein Stadtteilfest in der Röthenbacher Hauptstraße statt, das von Gemeinden, Parteien und Vereinen aus dem Stadtteil gestaltet wird. Ebenfalls einmal jährlich findet eine kleine Kirchweih statt.

Wirtschaft und Infrastruktur

Am Ende der Schweinauer Straße trennen sich die Bundesstraßen 2 (rechts) und 14 (vorne)

Verkehr

Durch Röthenbach führen die Bundesstraße 2 Richtung Schwabach und die Bundesstraße 14 nach Ansbach. Zudem endet die Linie U2 der U-Bahn Nürnberg seit 27. September 1986 am U-Bahnhof Röthenbach.

Ansässige Unternehmen

Bildung

Geplant ist der Neubau eines Berufsschulzentrums auf dem Grundstück des ehemaligen Siemens-Nixdorf Verwaltungsgebäudes.[29]

Literatur

Commons: Röthenbach bei Schweinau – Sammlung von Bildern

Fußnoten

  1. D. Fastnacht: Nürnberg, S. 318. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: rödnbɐ bzw. reimbɐ.
  2. Stadt Nürnberg, Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Stadt Nürnberg 2016. Dezember 2015, ISSN 0944-1514, 18 Statistische Stadtteile und Bezirke, S. 19–20, S. 19 (nuernberg.de [PDF; 6,3 MB; abgerufen am 1. November 2017]).
  3. Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 21. Juli 2025 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  4. E. Fuchshuber: Nürnberg, S. 317.
  5. W. Fischer-Pache: Röthenbach bei Schweinau, in: Stadtlexikon Nürnberg, S. 907.
  6. a b H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 165.
  7. Johann Bernhard Fischer: Röthenbach b. Eibach. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 310 (Digitalisat).
  8. a b H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 243.
  9. a b c K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1261 (Digitalisat).
  10. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 602.
  11. Nürnberg > Politische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 21. Juli 2025.
  12. Denkmalliste für Nürnberg (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
  13. a b c d e f g h G. P. Fehring: Die Stadt Nürnberg, S. 408f. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen.
  14. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und von 1871 bis 1900 als Wohngebäude.
  15. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 77 (Digitalisat). Für die Gemeinde Röttenbach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Weiherhaus (S. 100).
  16. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 238–239 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 359 Einwohner.
  17. a b c d e Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 184, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  18. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1087, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  19. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 174 (Digitalisat).
  20. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1254, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  21. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 69 (Digitalisat).
  22. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 198 (Digitalisat).
  23. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1189 (Digitalisat).
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 200 (Digitalisat).
  25. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 200 (Digitalisat).
  26. E. Fuchshuber: Nürnberg, S. 317.
  27. Pfarrverband Nürnberg-Südwest/Stein. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 21. Juli 2025.
  28. Colmberger Str. 2, 90451 Nürnberg, Deutschland. (Karte) In: Google Maps. Abgerufen am 17. Dezember 2022.
  29. Matthias Ursinus: Bürgerverein Nürnberg-Röthenbach e. V. Abgerufen am 6. September 2023.
  30. Robert-Bosch-Mittelschule. In: Schulen in Nürnberg. Abgerufen am 17. Dezember 2022.