Gröbner-Heimalm
| Gröbner-Heimalm
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![]() Gröbner-Heimalm aus der Vogelperspektive | ||
| Lage | Bad Hofgastein und Dorfgastein, Land Salzburg | |
| Gebirge | Zentralalpen | |
| Geographische Lage | 47° 12′ 27″ N, 13° 5′ 25″ O
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| Höhe | 1301 m ü. A. | |
Die Gröbner-Heimalm (auch Gröbner Heimalm) ist eine Alm in den Gemeinden Bad Hofgastein und Dorfgastein im österreichischen Bundesland Salzburg.
Lage und Charakteristik
Die Gröbner-Heimalm erstreckt sich an den nordöstlichen Hängen des Wachtbergs in der Goldberggruppe.[1] Sie liegt zu einem Teil in der Ortschaft Breitenberg[2] und der Katastralgemeinde Wieden in der Marktgemeinde Bad Hofgastein[1] und zum anderen Teil in der Ortschaft Luggau[3] und der Katastralgemeinde Dorfgastein in der Gemeinde Dorfgastein.[1] Die Gröbner-Heimalm ist wie die Gröbner-Hochalm dem Obergröbnergut in Luggau zugehörig.[4]
Das Gelände fällt Richtung Osten in das Flusstal der Gasteiner Ache ab. Eine Almhütte steht auf einer Höhe von 1301 m ü. A. Direkt nördlich der Almhütte befindet sich eine landschaftsästhetisch markante Berg-Ahorn-Baumgruppe. Quer über die Alm ziehen sich zwei Fichtenhecken. Im Süden wird sie von einem Grauerlen-Hangwald begrenzt. Zwei weitere Biotope auf der Gröbner-Heimalm sind ein Halbtrockenrasen und ein Kleinseggenried.[1]
Geschichte
Im von 1823 bis 1830 erstellten Franziszeischen Kataster sind im Bereich der Alm eine Flur namens Schöneckerhalt und mehrere Gebäude verzeichnet.[1]
Weblinks
- Unsere Alm. Obergröbnergut (Familie Andreas und Michaela Höller)
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e SAGIS (Salzburger Geographisches Informationssystem). Land Salzburg, abgerufen am 3. Juli 2025.
- ↑ Statistik Austria (Hrsg.): Ortsverzeichnis Salzburg 2001. Verlag Österreich, Wien 2004, ISBN 3-902452-44-7, S. 80 (statistik.at [PDF; 4,0 MB; abgerufen am 3. Juli 2025]).
- ↑ Statistik Austria (Hrsg.): Ortsverzeichnis Salzburg 2001. Verlag Österreich, Wien 2004, ISBN 3-902452-44-7, S. 82 (statistik.at [PDF; 4,0 MB; abgerufen am 3. Juli 2025]).
- ↑ Unsere Alm. Obergröbnergut (Familie Andreas und Michaela Höller), abgerufen am 3. Juli 2025.



