Gröbneralm
| Gröbneralm
| ||
|---|---|---|
![]() Gröbneralm aus der Vogelperspektive | ||
| Lage | Dorfgastein, Land Salzburg | |
| Gebirge | Zentralalpen | |
| Geographische Lage | 47° 12′ 27″ N, 13° 3′ 53″ O
| |
| ||
| Höhe | 1637 m ü. A. | |
Die Gröbneralm (auch Gröbner Alm und Gröbner-Hochalm) ist eine Alm in der Gemeinde Dorfgastein im österreichischen Bundesland Salzburg.
Lage und Charakteristik
Die Gröbneralm liegt an den östlichen Berghängen des Jedlkopfs in der Goldberggruppe.[1] Sie befindet sich in der Ortschaft Luggau[2] und in der Katastralgemeinde Dorfgastein.[1] Sie ist wie die Gröbner-Heimalm[3] dem Obergröbnergut in Luggau zugehörig.[4]
Eine Almhütte steht auf einer Höhe von 1637 m ü. A. Das Gelände fällt Richtung Osten in das Tal des Luggauer Bachs ab. Westlich und südöstlich der Gröbneralm erstrecken sich Gamswild-Ruhezonen, die von 1. Dezember bis 31. Mai nicht betreten werden dürfen. Die Alm ist Teil des Eigenjagdgebiets Luggauergraben. Bei der Almhütte erstreckt sich ein kleines Kleinseggenried. Im Norden wird das Areal von einem Grünerlen-Buschwald begrenzt.
Über die Gröbneralm verläuft der Weitwanderweg Salzburger Almenweg.[1] Sie ist mit der Walchalm über einen Güterweg verbunden.[5]
Geschichte
Im von 1823 bis 1830 erstellten Franziszeischen Kataster ist im Bereich der heutigen Almhütte ein unbenanntes Gebäude verzeichnet.[1] Die Almhütte wurde im Jahr 1849 neu errichtet.[4]
Weblinks
- Unsere Alm. Obergröbnergut (Familie Andreas und Michaela Höller)
Einzelnachweise
- ↑ a b c d SAGIS (Salzburger Geographisches Informationssystem). Land Salzburg, abgerufen am 21. Mai 2025.
- ↑ Statistik Austria (Hrsg.): Ortsverzeichnis Salzburg 2001. Verlag Österreich, Wien 2004, ISBN 3-902452-44-7, S. 82 (statistik.at [PDF; 4,0 MB; abgerufen am 21. Mai 2025]).
- ↑ Unsere Alm. Obergröbnergut (Familie Andreas und Michaela Höller), abgerufen am 3. Juli 2025.
- ↑ a b Anton Ernst Lafenthaler: Menschenwerke: Almhütten im 20. Jh. In: Gastein im Bild. Abgerufen am 21. Mai 2025.
- ↑ Tourenblatt Gröbneralm – Walchalm – Schwarzwand – Breitenberg – Bad Hofgastein. (PDF) Wanderspezialisten Gastein, 27. Oktober 2008, abgerufen am 21. Mai 2025.


