Zielonka Pasłęcka

Zielonka Pasłęcka
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Zielonka Pasłęcka (Polen)
Zielonka Pasłęcka (Polen)
Zielonka Pasłęcka
Basisdaten
Staat: Polen Polen

Woiwodschaft: Ermland-Masuren
Powiat: Elbląg
Gmina: Pasłęk
Geographische Lage: 54° 0′ N, 19° 42′ O

Höhe: 132 m n.p.m.
Einwohner: 566 (2021[1])
Postleitzahl: 14-400
Telefonvorwahl: (+48) 55
Kfz-Kennzeichen: NEB
Wirtschaft und Verkehr
Straße: Pasłęk/S 7Marzewo–Sambród–Małdyty/DW 519
Kalnik/DW 527Kronin–Zielonka Pasłęcka
Eisenbahn: Bahnstrecke Olsztyn–Bogaczewo
Nächster int. Flughafen: Danzig

Zielonka Pasłęcka (deutsch Grünhagen) ist ein Dorf im Powiat Elbląski (Kreis Elbing) der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren und gehört zur Gmina Pasłęk (Stadt-und-Land-Gemeinde Preußisch Holland).

Dorfstraße in Grünhagen, auf einer Bildpostkarte von etwa 1930

Geographische Lage

Das Dorf liegt in der historischen Region Ostpreußen, etwa 28 Kilometer südöstlich von Elbląg (Elbing) und acht Kilometer südsüdöstlich der Stadt Pasłęk (Preußisch Holland).

Geschichte

Ortsgeschichte

Frühere Windmühle des Dorfs (Aufnahme ca. 1920)

Ältere Schreibweisen des Ortsnamens sind Grünhain und Grünhan. Das alte Kirchdorf erhielt im Jahr 1483 eine Handfeste.[2] 1448 taucht der Ortsname im Zinsbuch der Komturei Elbing auf.[3]

Wann die erste Dorfkirche erbaut wurde, ist unbekannt; sie soll seit mindestens 1542 bestanden haben.[4] 1650 bis 1695 war Grünhagen im Besitz des Generalfeldmarschalls Georg von Derfflinger.[3] 1785 wies das königliche und köllmische Bauerndorf 58 Feuerstellen auf.[5] Im Jahre 1820 waren es bereits 70 Feuerstellen bei 500 Einwohnern.[3]

Am 28. Mai 1874 wurde Grünhagen Amtsdorf und damit namensgebend für einen Amtsbezirk im ostpreußischen Kreis Preußisch Holland innerhalb des Regierungsbezirks Königsberg.[6] Ihm waren sechs Orte zugordnet.

Im Jahr 1945 gehörte Grünhagen zum Kreis Preußisch Holland im Regierungsbezirk Königsberg der preußischen Provinz Ostpreußen des Deutschen Reichs.

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Grünhagen am 23. Januar 1945 von der Roten Armee eingenommen. In der Nacht zuvor ereignete sich auf dem Bahnhof von Grünhagen ein schweres Eisenbahnunglück, als ein mit Flüchtlingen überfüllten Personenzug auf einen haltenden Lazarettzug auffuhr.[7] Auf die danach im Bahnhof auf einen Ersatzzug wartende Menschenmenge eröffneten die inzwischen eingetroffenen sowjetischen Panzer das Feuer.[8]

Bald darauf wurde Grünhagen zusammen mit der gesamten südlichen Hälfte Ostpreußens von der Sowjetunion der Volksrepublik Polen zur Verwaltung überlassen. Seit Juli 1945 wurden Polen angesiedelt.[7] In der Folgezeit wurde die einheimische Bevölkerung von der polnischen Administration aus dem Kreisgebiet vertrieben. Grünhagen erhielt die polnische Namensform „Zielonka Pasłęcka“ und ist heute eine Ortschaft im Verbund der Stadt-und-Land-Gemeinde Pasłęk (Preußisch Holland)im Powiat Elbląski (Kreis Elbing), von 1975 bis 1998 der Woiwodschaft Elbląg, seither der Woiwodschaft Ermland-Masuren zugehörig. Im Jahre 2021 zählte Zielonka Pasłęcka 566 Einwohner.[1]

Bevölkerungsentwicklung bis 1945

Jahr Einwohner Anmerkungen
1782 königliches und kölmisches Dorf und Krug mit 58 Feuerstellen (Haushaltungen) und einer lutherischen Kirche, mater von Samrodt[5]
1816 0500 königliches Bauerndorf[9]
1852 0723 Dorf[10]
1858 0766 davon 761 Evangelische, zwei Katholiken und drei Juden; auf einer Fläche von 4575 Morgen, in 90 Wohngebäuden[11]
1864 0909 am 3. Dezember[12]
1867 0877 am 3. Dezember, Kirchdorf[13]
1871 0955 am 1. Dezember, davon 941 Evangelische, sieben Katholiken und sieben Juden; in 102 Wohngebäuden[13]
1885 1040 am 1. Dezember, davon 1026 Evangelische, acht Katholiken und sechs Juden[14]
1910 0882 am 1. Dezember[15][16]
1933 0798 [17]
1939 0756 [17]

Amtsbezirk Grünhagen (1874–1945)

Zum Amtsbezirk Grünhagen gehörten zunächst sechs Dörfer. Aufgrund struktureller Maßnahmen waren es am Ende noch drei:[6]

Deutscher Name Polnischer Name Anmerkungen
Bürgerhöfen Zduny
Grünhagen Zielonka Pasłęcka
Köllming Kielminek 1937 nach Grünhagen eingemeindet
Krönau
bis 1897: Alt Krönau
Kronin
Neu Krönau
(Quittainen)
1883 nach Alt Krönau eingegliedert
Taulen Tulno 1928 nach Krönau eingemeindet

Religion

Kirchengebäude

Das heutige Kirchengebäude stammt aus dem Jahre 1792. Eine Vorgängerkirche soll bereits 1542 bestanden haben, vielleicht schon früher, worauf das Datum des Jahres 1506 auf der größten Glocke hinweist.[4] Die frühere Kirche war 1577 baufällig und sollte 1586 neu gebaut werden. 1726 war das Gebäude wieder hinfällig. 1778 und 1779 wurde der jetzige Turm und ein Viertel der Kirche errichtet, 1792 erfolgte dann der Restbau.[18][8] 1844 erfolgte eine Beseitigung von Orkanschäden des Jahres 1818, 1913 wurde eine erneute Renovierung erforderlich.

Bei der Kirche handelt es sich um einen verputzten Ziegelbau auf rechteckigem Grundriss.[18] Der Kircheninnenraum ist mit einer flachen Decke überdacht, der Altar mit dem Ecce Homo und die Kanzel bildeten ein Ganzes. Das Altarkruzifix wurde 1792 angefertigt. Eine neue Orgel erhielt die Kirche im Jahre 1869.

Die größte Glocke von 1506 trägt die Inschrift:[4] Jesu Christi filii Dei vivi misere nobis. Maria. Anno Dom. MCCCCCVI.Grunau (Jesus Christus, Sohn des lebendigen Gottes, erbarme dich unser. Maria. Im Jahre des Herrn 1506. Grunau). Die zweite Glocke ist von 1746.

Evangelische Gemeinde

Die Kirche wurde als protestantisches Kirchengebäude erstellt. Pfarrer werden seit 1546 genannt. Bis 1945 war die Kirche Gotteshaus der evangelischen Gemeinde im Kirchspiel Grünhagen. Bis 1690 war Quittainen (polnisch Kwitajny) Filialgemeinde. So war auch das Patronat an die Familien- und Armutsstiftung Quittainen (Graf von Dönhoff-Sandau) übertragen.[19] Im Jahre 1925 zählte das Kirchspiel Grünhagen 2.470 Gemeindeglieder, die in mehr als 20 Orten lebten. Eingegliedert war die Kirche Grünhagen in den Kirchenkreis (Diözese) Preußisch Holland in der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union. Flucht und Vertreibung der einheimischen Bevölkerung setzte dem evangelischen Gemeindeleben in Grünhagen ein Ende.

Hier heute lebende evangelische Einwohner gehören zur St.-Georgs-Kirche Pasłęk in der Diözese Masuren der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen.

Kirchspielorte

Zum Kirchspiel Grünhagen gehörten bis 1945 die Dörfer:[20]

Deutscher Name Polnischer Name Deutscher Name Polnischer Name
Awecken Awajki Komthurwald Kudyński Bór
Bürgerhöfen Zduny Krönau Kronin
Dargau Dargowo Mäken Majki
Draulitten Drulity Pergusen Piergozy
Grünhagen Zielonka Pasłęcka Pinnau Piniewo
Hartwichs Bukowa Solainen Zielno
Juden
1938–1945 Buchental
Czarna Góra Talpitten Talpity
Kalthof Rydzówka Taulen Tulno
Kanthen Kąty Tompitten Tumpity
Köllming Kielminek Vogtshof Wójtowizna
Komthurhof Kudyny Weinings Wągniki

Pfarrer

An der Grünhagener Kirche amtierten als evangelische Geistliche:[21]

  • Christian Burchard, bis 1542
  • Johann Scheibe, ab 1542
  • Paul Witte, 1554–1561
  • Thomas Justitior, 1562
  • Kilian Hostius, 1576–1589
  • Felix Holstein, 1589–1614
  • Bartholomäus Rogall, ab 1644
  • Theodor Kessäus, 1647/1688
  • Christoph Heinsing, 1683–1706
  • Michael Altroggen, 1707–1710
  • Ernst Gottl. Neubeccius, 1710–1712
  • Samuel Reimann, 1712–1752
  • Friedrich Hartwich, 1735–1740
  • Christian David Crüger, 1740–1745
  • Michael Theodor Nagel, 1745–1749
  • Friedrich Stürmer, 1759–1754
  • Johann Carl Gronert, 1755–1761
  • Christian Tiedmann, 1761–1768
  • Wilhelm Pisanski, 1768–1782
  • Samuel Gronski, 1782–1795
  • Johann Benjamin Riese, 1795–1823
  • Gustav Heinrich Monbilly, 1824–1859
  • Carl Heinrich August Tröder, 1860–1887
  • Johann August Leopold Schliepe, 1887–1920
  • Robert Griggo, 1922–1945

Römisch-katholische Gemeinde

BIs 1945 waren die römisch-katholischen Einwohner Grünhagens nach Prueßisch Holland eingepfarrt. Seit Juli 1945 nun ist die Kirche in Grünhagen ihre Pfarrkirche.[8] Sie wurde baulich den veränderten liturgischen Bräuchen angepasst, so auch mit Bildern und Heiligenfiguren aus Wolhynien, stammten von dort doch auch, speziell aus Rożyszcze, die von dort Vertriebenen. Vorübergehend erhielt das Dorf sogar den Namen Wołyniec.

Aus Wolhynien stammt auch das seit 1987 in der Kirche befindliche Bild des Barmherzigen Jesus von Tarnoruda, das aus Tarnoruda stammt und von den ehemaligen Grenzbewohnern aufbewahrt worden war.

Die Pfarrkirche ist Johannes dem Täufer gewidmet.[8] Die Pfarrgemeinde gehört zum Dekanat Pasłęk II im Bistum Elbląg.[22] Pfarrer werden seit 1946 benannt.

Pfarreiorte

Zur Pfarrei gehören neben Zielonka Pasłęcka die Dörfer:

Polnischer Name Deutscher Name Polnischer Name Deutscher Name
Awajki Awecken Kielminek Köllming
Kronin Krönau Majki Mäken
Marzewo Mahrau Wójtowizna Vogtshof
Wakarowo Wackelsdorf

Pfarrer

Pfarrer an der St.-Johannes-der-Täufer-Kirche:

  • Jan Karaś, 1946–1955
  • Kazimierz Cyganek, 1955–1957
  • Józef Łapiński, 1957–1964
  • Kazimierz Krepsztul, 1964–1978
  • Czesław Drężek, 1978–2016
  • Piotr Molenda, 2016–2017
  • Karol Dąbrowski, seit 2017

Patenschaft Hardegsen/Grünhagen (Kreisgemeinschaft Preußisch Holland)

Seit 1984 pflegt die Stadt Hardegsen im niedersächsischen Landkreis Northeim eine Patenschaft zu den Vertriebenen aus Grünhagen.[23] Am 24. Juni 2001 wurde in der Kirche mit ehemaligen und jetzigen Bewohnern von Grünhagen resp. Zielonka Pasłęcka eine Gedenktafel eingeweiht, die an die Menschen im Kirchspiel Grünhagen in der Zeit von 1300 bis 1945 erinnert.[8] Im Jahre 2012 wurden in Hardegsen zwei Namenstafeln „Grünhagener Platz“ an einer neu gestalteten Grünfläche enthüllt.[23]

Sehenswürdigkeiten des Ortes

  • Barockkirche St. Johannes der Täufer von 1792
  • Barocke Golgatha-Kapelle der Passion Jesu
  • Ruine der holländischen Windmühle aus dem Jahre 1883
  • Architektonisch wertvolle Häuser in Holzrahmenkonstruktion aus dem 19. Jahrhundert

Verkehr

Straße

Zielonka Pasłęcka liegt an einer Nebenstraße, die von Pasłęk an der Schnellstraße S 7 über Marzewo (Mahrau) und Sambród ([Groß] Sambrodt) bis nach Małdyty (Maldeuten) verläuft und dabei einen Abschnitt der früheren deutschen Reichsstraße 130 befährt. Eine von Kalnik (Kahlau) an der Woiwodschaftsstraße 527 (ehemalige Reichsstraße 133) über Kronin (Krönau) führende Nebenstraße endet in Zielonka Pasłęka.

Schiene

Der Bahnhof Grünhagen vor 1945

Zielonka Pasłęcka resp. Grünhagen ist seit 1895 eine Bahnstation. Der Bahnhof liegt südlich des Dorfs an der heute von der Polnischen Staatsbahn (PKP) regulär befahrenen Bahnstrecke Olsztyn–Bogaczewo (Allenstein–Güldenboden). Die Station hieß von 1895 bis 1945 Grünhagen, in 1945 zwischenzeitlich Zakole, von 1945 bis 1950 Zielonka Pruska und seither Zielonka Pasłęcka. Das einstige Stationsgebäude ist abgerissen.

Literatur

  • Grünhagen, Dorf, Kreis Preußisch Holland, Regierungsbezirk Königsberg, Provinz Ostpreußen, mit Eintrag aus Meyers Orts- und Verkehrslexikon, Ausgabe 1912, sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Grünhagen (meyersgaz.org)
  • Adolf Boetticher: Die Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Ostpreußen. Band III: Das Oberland, Bernhard Teichert, Königsberg 1893, S. 26 (Google Books)
  • Agathon Harnoch: Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen, Nipkow, Neidenburg 1890, S. 138–139 (Google Books).
  • Daniel Heinrich Arnoldt: Kurzgefaßte Nachrichten von allen seit der Reformation an den lutherischen Kirchen in Ostpreußen gestandnen Predigern. Königsberg 1777, S. 383–384 (Google Books).
  • Ludwig Fedemir Rhesa: Kurzgefasste Nachrichten von allen seit 1775 an den evangelischen Kirchen in Ostpreußen angestellten Predigern, Königsberg 1834, S. 88–89 (Google Books).
Commons: Zielonka Pasłęcka – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Polska w Liczbach: Wieś Zielonka Pasłęcka w liczbach
  2. Dietrich Lange: Grünhagen, in: Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005)
  3. a b c Geschichtliches Orts-Verzeichnis (GOV): Grünhagen (Landkreis Preußisch Holland)
  4. a b c Agathon Harnoch: Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen, Nipkow, Neidenburg 1890, S. 138–139 (Google Books).
  5. a b Johann Friedrich Goldbeck: Volständige Topographie des Königreichs Preußen. Teil I: Topographie von Ost-Preußen. Marienwerder 1785, S. 60 (Google Books).
  6. a b Rolf Jehke: Amtsbezirk Grünhagen
  7. a b Heinz Timmreck, Tomasz Gliniecki: Missglückte Flucht Januar 1945 – Die Zugkatastrophe bei Grünhagen im Januar 1945 als Beispiel der Unterschiede in den nationalen Gedächtnissen, Norderstedt 2018, zweite Auflage (Google Books, eingeschränkte Vorschau)
  8. a b c d e Informationszentrum Ostpreußen: Zielonka Pasłęcka – Grünhagen
  9. Alexander August Mützell und Leopold Krug: Neues topographisch-statistisch-geographisches Wörterbuch des preußischen Staats, Band 2: G–Ko, Halle 1821, S. 91, Ziffer 3275 (Google Books).
  10. Topographisch-statistisches Handbuch des Preußischen Staats (Kraatz, Hrsg.). Berlin 1856, S. 207 (Google Books).
  11. Adolf Schlott: Topographisch-statistische Uebersicht des Regierungs-Bezirks Königsberg, nach amtlichen Quellen. Hartung, Königsberg 1861, S. 117, Ziffer 67 (Google Books).
  12. Die Ergebnisse der Grund- und Gebäudesteuerveranlagung im Regierungsbezirk Königsberg. Preußisches Finanzministerium, Berlin 1966, S. 10–17, Ziffer 52 (Google Books).
  13. a b Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevölkerung. Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet und zusammengestellt. Königliches Statistisches Bureau, Berlin 1874, S. 174–175, Ziffer 32 (Google Books).
  14. Königliches statistisches Bureau: Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885 und anderer amtlicher Quellen. I. Provinz Ostpreußen, Berlin 1888, S. 196–197, Ziffer 30 (Google Books).
  15. Grünhagen, Dorf, Kreis Preußisch Holland, Regierungsbezirk Königsberg, Provinz Ostpreußen, mit Eintrag aus Meyers Orts- und Verkehrslexikon, Ausgabe 1912, sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Grünhagen (meyersgaz.org)
  16. Kreis Preußisch Holland. gemeindeverzeichnis.de (U. Schubert, 2021)
  17. a b Michael Rademacher: Ostpreußen – Kreis Preußisch Holland. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  18. a b Walther Hubatsch: Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreußens, Band 2 Bilder ostpreußischer Kirchen, Göttingen 1968, S. 73, Abb. 268
  19. Walther Hubatsch: Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreußens, Band 3 Dokumente, Göttingen 1968, S. 471
  20. Walther Hubatsch: Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreußens, Band 3 Dokumente, Göttingen 1968, S. 471
  21. Friedwald Moeller: Altpreußisches evangelisches Pfarrerbuch von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945, Hamburg 1968, A. 49
  22. Bistum Elbląg: Pfarrei Zielonka Pasłęcka.
  23. a b Informationszentrum Ostpreußen: Grünhagener Platz erinnert an das Dorf Grünhagen im Kreis Pr. Holland