Nenzenheim

Nenzenheim
Stadt Iphofen
Koordinaten: 49° 38′ N, 10° 17′ O
Höhe: 303 m ü. NHN
Fläche: 10,68 km²[1]
Einwohner: 479 (2013)[2]
Bevölkerungsdichte: 45 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1972
Postleitzahl: 97346
Vorwahl: 09326
Karte
Lage von Nenzenheim (fett) im Iphöfer Gemeindegebiet
Bild von Nenzenheim

Nenzenheim (fränkisch: Nandsni[3]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Iphofen im unterfränkischen Landkreis Kitzingen.[4] Die Gemarkung Nenzenheim hat eine Fläche von 10,679 km². Sie ist in 1445 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 7390,43 m² haben.[1] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Herrgottsmühle.[5]

Geografie

Nenzenheim liegt im äußersten Süden des Iphöfer Stadtgebietes. Nördlich befindet sich Mönchsondheim, im Nordosten Dornheim, während der Südosten und Süden vom Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim eingenommen wird. Südwestlich liegt der Tannenberg, der Nenzenheim von Seinsheim trennt. Nordwestlich beginnt das Gemeindegebiet von Willanzheim. Nenzenheim gehört zur Hellmitzheimer Bucht. Diese schiebt sich in tief in den Steigerwald hinein und öffnet sich westwärts zum Maintal.[6]:8 Südöstlich von Nenzenheim befindet sich mit der Acrodus-Corbula-Zone SE von Nenzenheim ein vom Bayerischen Landesamt für Umwelt eingetragenes Geotop.

Die Staatsstraße 2418 führt nach Dornheim (3,3 km nordöstlich) bzw. nach Hüttenheim (2,2 km westlich). Die Kreisstraße KT 1/NEA 42 führt nach Mönchsondheim (3 km nördlich) bzw. nach Reusch (6,5 km südlich). Die Kreisstraße KT 1/NEA 32 führt nach Krassolzheim (6 km südöstlich).[7]

Geschichte

Das Grundwort –heim findet sich typischerweise bei Orten zur Zeit der Fränkischen Landnahme (6. oder 7. Jahrhundert). Im Jahr 1158 wurde Nenzenheim erstmals urkundlich erwähnt. Wechselnde Herrschaften prägten das Dorf. So waren die Herren von Hohenlohe, die Grafen von Castell, die Herren von Seinsheim/Schwarzenberg, von Hutten und die Markgrafen von Ansbach in Nenzenheim begütert. Lange Zeit hatte Nenzenheim zusammen mit sieben anderen Dörfern Anteil am sogenannten Kunigundenwald, der in Form einer Markgenossenschaft verwaltet wurde. Erst 1458 löste man diese Form der Verwaltung auf.[8]

1806 kam Nenzenheim schließlich zum Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts (frühes 19. Jahrhundert) wurde der Steuerdistrikt Nenzenheim gebildet.[9] Zu diesem gehörten Frankenberg, Herrgottsmühle und Julianahof. Wenig später entstand die Ruralgemeinde Nenzenheim, zu der die Herrgottsmühle gehörte. Sie unterstand in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Herrschaftsgericht Hohenlandsberg[10] und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Uffenheim.[9] Spätestens 1837 kam die Gemeinde an das Landgericht Uffenheim.[11] Ab 1852 gehörte die Gemeinde zum Landgericht Markt Bibart und zum Rentamt Iphofen. Ab 1862 war für die Verwaltung das Bezirksamt Scheinfeld zuständig (1939 in Landkreis Scheinfeld umbenannt) und ab 1879 für die Finanzverwaltung das Rentamt Markt Bibart (1919 in Finanzamt Markt Bibart umbenannt), seit 1929 ist es das Finanzamt Kitzingen. Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Markt Bibart, mit dessen Auflösung kam sie 1879 an das Amtsgericht Scheinfeld. 1964 hatte die Gemeinde Nenzenheim eine Gebietsfläche von 10,691 km².[12] Am 1. Januar 1972 wurde Nenzenheim im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Iphofen eingemeindet.[13][14][15]

In Nenzenheim fand als öffentliche Reaktion auf die am 26. Mai 1923 erfolgte Hinrichtung von Albert Leo Schlageter am 10. Juni (dem Tag der Beerdigung in München) eine Kundgebung mit 3000 Teilnehmern statt, wobei der spätere unterfränkische Gauleiter Otto Hellmuth eine Trauerrede für den zur nationalsozialistischen Kultfigur erhobenen Spion und Attentäter abhielt.[16]

Einwohnerentwicklung

Gemeinde Nenzenheim

Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970
Einwohner 581 669 669 671 654 689 706 687 715 672 657 621 591 574 557 538 541 564 519 631 638 605 543 523
Häuser[17] 160 121 135 130 137 143 124 115 115
Quelle [9] [18] [19] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [26] [19] [27] [19] [28] [19] [29] [19] [19] [19] [30] [19] [12] [31]

Ort Nenzenheim

Jahr 001818 001836 001840 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987 002013
Einwohner 577 686 669 614 700 666 588 536 633 537 518 465 479
Häuser[17] 158 140 121 129 142 123 114 114 129
Quelle [9] [11] [18] [20] [22] [25] [27] [29] [30] [12] [31] [32] [2]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Baudenkmäler

Die Kirche in Nenzenheim

In Nenzenheim gibt es 18 Baudenkmäler, darunter:[33]

  • Die evangelische Pfarrkirche entstand in ihrer heutigen Form im Jahr 1946 nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg. Reste des Vorgängerbaus von 1910 und der ursprünglichen, barocken Anlage des 18. Jahrhunderts blieben erhalten. Die Innenausstattung entstand ebenfalls in den 1950er-Jahren. Eine Auferstehungsgruppe des Münchner Künstlers Gollwitzer füllt heute den Altarraum aus.
  • Eine Kirchenburg umgibt das Gotteshaus. Sie entstand im Spätmittelalter und weist einen nahezu rechtwinkligen Grundriss auf. Im Nordwesten der Anlage befindet sich das ehemalige Rathaus der Gemeinde von 1544. Im Friedhof haben sich einige Grabsteine des 18. und 19. Jahrhunderts erhalten. Mehrere Erdkeller aus dem 19. Jahrhundert liegen im Dorf.
  • Andreas-Därr-Turm, ein 1927 auf dem südöstlich von Nenzenheim liegenden Iffigheimer Berg errichteter 27 m hoher Aussichtsturm.[34][35]

Sage

In der Nähe von Nenzenheim, auf den sogenannten Riedäckern, entspringt eine kleine Quelle. Sie fließt dem Hirtenbach zu. Aus der Quelle stiegen in vergangener Zeit drei Meerjungfern auf. Sie kamen einmal jährlich zum Tanz nach Nenzenheim. Allerdings mussten sie die Veranstaltung immer vor Mitternacht verlassen. Einmal aber wurden sie von den Burschen aus dem Dorf auf der Tanzveranstaltung auch nach Mitternacht aufgehalten.

Die drei Meerjungfrauen sagten daraufhin, sie würden nie mehr wiederkehren können. Sie seien dem Tod geweiht, weil sie nicht zur verabredeten Zeit zurückkehrten. Die Burschen glaubten ihnen nicht und begleiteten sie zur Quelle. Als die Mädchen in die Quelle eintauchten, schoss plötzlich ein roter Strahl in den Himmel. Es war das Blut der Meerjungfern. In Nenzenheim hat man die drei danach nie wieder gesehen.[36]

Persönlichkeiten

  • Friedrich Ludwig Ritter von Seiffert (1825–), Oberstlandesgerichtsrat in München
  • Gustav Ritter von Ebermayer (1839–1911), Ingenieur, Generaldirektor der königlich-bayerischen Staatseisenbahnen, Mitglied preußische Akademie des Bauwesens[37]

Literatur

Commons: Nenzenheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. a b Gemarkung Nenzenheim (091239). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 9. Juni 2025.
  2. a b Integrierte ländliche Entwicklung – Entwurf ILEK, Stand Dez. 2015. (PDF; 13,8 MB) In: roedelsee.de. S. 54, abgerufen am 14. Januar 2025.
  3. W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld, S. 129. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „nandsni“.
  4. Stadt Iphofen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 9. Juni 2025.
  5. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 9. Juni 2025.
  6. Fritz Ortner: Illustrierter Führer durch Markt Einersheim und seine Geschichte. Hrsg.: Markt Markt Einersheim. Druckerei Hügelschäffer, Mainbernheim 1986.
  7. Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 9. Juni 2025 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  8. W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld, S. 129ff.
  9. a b c d Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 62 (Digitalisat). Für die Gemeinde Nenzenheim zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Herrgottsmühl (S. 39).
  10. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 83 (Digitalisat).
  11. a b Wilhelm Meyer: Eintheilung der Amtsbezirke im Rezatkreis des Königreichs Bayern und Verzeichniß aller dazu gehörigen Ortschaften. Brügel’sche Kanzleybuchdruckerey, Ansbach 1837, OCLC 911053266, S. 207.
  12. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 820 (Digitalisat).
  13. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 565.
  14. Iphofen > Politische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 9. Juni 2025.
  15. H. Bauer: Landkreis Kitzingen, S. 113f.
  16. Wolfgang Mück: NS-Hochburg in Mittelfranken: Das völkische Erwachen in Neustadt an der Aisch 1922–1933. Verlag Philipp Schmidt, 2016 (= Streiflichter aus der Heimatgeschichte. Sonderband 4); ISBN 978-3-87707-990-4, S. 37.
  17. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1836 und von 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  18. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 246 (Digitalisat). Im Historischem Gemeindeverzeichnis werden abweichend 681 Einwohner angegeben.
  19. a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 183, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  20. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1082–1083, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  21. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 173 (Digitalisat).
  22. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1250, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  23. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 68 (Digitalisat).
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 197 (Digitalisat).
  25. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1183 (Digitalisat).
  26. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 198 (Digitalisat).
  27. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1254 (Digitalisat).
  28. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 198 (Digitalisat).
  29. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1292–1293 (Digitalisat).
  30. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1119 (Digitalisat).
  31. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 188 (Digitalisat).
  32. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 364 (Digitalisat).
  33. Denkmalliste für Iphofen (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
  34. Aussichtspunkte > Aussichtsturm Nenzenheim (Memento des Originals vom 28. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.weinparadies-franken.de auf weinparadies-franken.de (Anmerkung: Der Turm steht in der Gemarkung von Krassolzheim)
  35. Wandern nach Herzenslust auf weinparadies-franken.de (mit Angaben zum Turm)
  36. J. L. Klarmann (u. a.): Sagen und Skizzen aus dem Steigerwald, S. 120.
  37. J. L. Klarmann: Der Steigerwald in der Vergangenheit, S. 204.