Possenheim

Possenheim
Stadt Iphofen
Koordinaten: 49° 41′ N, 10° 19′ O
Höhe: 294 m ü. NHN
Fläche: 5,19 km²[1]
Einwohner: 216 (2013)[2]
Bevölkerungsdichte: 42 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1972
Postleitzahl: 97346
Vorwahl: 09326
Karte
Lage von Possenheim (fett) im Iphöfer Gemeindegebiet
Possenheim
Possenheim

Possenheim (fränkisch: Bosna[3]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Iphofen im unterfränkischen Landkreis Kitzingen.[4] Die Gemarkung Possenheim hat eine Fläche von 5,185 km². Sie ist in 512 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Fläche von 10126,61 m² haben.[1][5] An der Gemarkungsgrenze zu Markt Einersheim liegt die Ortswüstung Kirchheim. Das Dorf wurde im 13. Jahrhundert verlassen. Ähnliches wird auch für die Wüstung Eckelsheim angenommen. Östlich des Dorfes lag die Mönchshütte, die ebenfalls verlassen wurde.

Geografie

Das Pfarrdorf gehört naturräumlich zum Schwanbergvorland, das durch kleinere Hügel charakterisiert ist. Es liegt auf freier Flur in der Hellmitzheimer Bucht, die sich tief in den Steigerwald hinein schiebt und sich westwärts zum Maintal öffnet.[6]:8 Unmittelbar westlich fließt der Moorseebach vorbei, der nördlich des Bergs Bühl (352 m ü. NHN) im Waldgebiet Kesselholz entspringt. Im Süden wird Possenheim von der Bundesstraße 8 tangiert, die nach Markt Einersheim (1,4 km nordwestlich) bzw. an Seehof vorbei nach Enzlar verläuft (4,2 km östlich). Im Ort gibt es zwei Linden, die als Naturdenkmal ausgezeichnet sind.[7]

Geschichte

Der Ort wurde im Jahr 1171 in einer Bamberger Urkunde als „Bossenheim“ erstmals schriftlich erwähnt. Das Grundwort –heim findet sich typischerweise bei Orten zur Zeit der Fränkischen Landnahme. Das Bestimmungswort ist ein Personenname, entweder Boʒʒo oder Bosso.[8]:114[9]

Im Jahre 1414 teilten sich die Grafen von Castell und die Schenken von Limpurg den Ort.[10]

Ab 1435 gehörte Possenheim zum Herrschaftsbereich der Grafen von Speckfeld. Sie führten 1535[10] im Dorf die Reformation ein. Um die Konfessionszugehörigkeit gab es kriegerische Auseinandersetzungen. Besonders litten die Bewohner im Dreißigjährigen Krieg.[11]

Die wichtige Ost-West-Verbindung von Nürnberg nach Frankfurt, die Alte Reichsstraße, führte durch den Ort. Eine Rast- und Pferdewechselstation der von Thurn und Taxis betriebenen Kaiserlichen Reichspost soll bereits vor 1627 im Ort bestanden haben, ist aber erst 1627 nachweisbar. Mit dem Bau der Bahn von Würzburg nach Nürnberg im Jahre 1865 wurde sie überflüssig.[11]

Im Jahre 1806 kam Possenheim zum Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts (frühes 19. Jahrhundert) wurde Possenheim dem Steuerdistrikt Einersheim zugeordnet.[12] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Possenheim, zu der Neubauhof gehörte. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Herrschaftsgericht Markt Einersheim zugeordnet[13] und in der Finanzverwaltung zunächst dem Rentamt Scheinfeld,[12] nach dessen Auflösung im Jahr 1818 dem Rentamt Iphofen. Neubauhof wurde spätestens 1837 an die Gemeinde Einersheim abgegeben.[14] In den 1840er und 1850er Jahren gehörte Forsthaus zur Gemeinde.[15][16] 1849 kam Possenheim an das Landgericht Markt Bibart. Für die Verwaltung war ab 1862 das Bezirksamt Scheinfeld zuständig (1939 in Landkreis Scheinfeld umbenannt) und für die Finanzverwaltung ab 1879 das Rentamt Markt Bibart (1919–1929: Finanzamt Markt Bibart, seit 1929 Finanzamt Kitzingen). Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1879 beim Landgericht Markt Bibart, von 1880 bis 1972 war das Amtsgericht Scheinfeld zuständig, seitdem ist es das Amtsgericht Kitzingen. 1964 hatte die Gemeinde eine Gebietsfläche von 5,187 km².[17] Am 1. Januar 1972 wurde Possenheim im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Iphofen eingemeindet.[18][19]

Einwohnerentwicklung

Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970 1987 2014
Einwohner 236 290 240 243 249 241 242 233 232 245 213 229 222 228 227 209 206 228 216 332 274 248 197 201 185 216
Häuser[20] 42 51 48 46 45 45 46 45 50 46
Quelle [12] [15] [21] [21] [22] [23] [24] [25] [26] [27] [28] [21] [29] [21] [30] [21] [31] [21] [21] [21] [32] [21] [17] [33] [34] [2]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Baudenkmäler

In Possenheim gibt es 13 Baudenkmäler, unter anderem:[35]

Filialkirche

In den Quellen wird im Jahre 1340 bereits eine Filialkirche der Pfarrei Markt Einersheim erwähnt. Der Seelsorger aus „Eynersheymb“ wurde verpflichtet in „Poßne“ Gottesdienst zu halten.[11] Am 1. August 1710 erhielt Possenheim eine selbstständige Pfarrei durch die Stiftung des Schenk Vollrath von Limpurg–Speckfeld.

Ab 1773 sammelten die Dorfbewohner für einen Neubau. 1778 erhielt der würzburgische Landbaumeister Josef Albert aus Wiesentheid den Bauauftrag für das heutige Kirchengebäude. Nachdem auch Altar, Kanzel und Orgel geschaffen waren, konnte die Einweihung am 24. Oktober 1784 stattfinden. Der Saalbau besitzt einen Fassadenturm und einen dreiseitig geschlossenen Chor.

Bei der Renovierung 1963 wurde der Innenraum vollkommen umgestaltet. Einige Merkmale des Markgrafenstils verschwanden völlig. Beseitigt wurden die Emporen links und rechts sowie die Orgelempore über dem Altar. Das Musikinstrument erhielt seinen heutigen Platz auf der Empore gegenüber dem Chor. Die Kanzel wurde nach Lichtenstein in den Haßbergen verkauft. Wohin der Altar mit dem Bild der Auferstehung kam, ist nicht bekannt. Der alte hölzerne Taufstein und der Kronleuchter wurden zwanzig Jahre später wiederentdeckt und in das Gotteshaus zurückgebracht. Beim Umbau erhielt die Kirche Altar, Kanzel und Taufstein in moderner Ausführung.

Posthalterei

Die ehemalige Posthalterei an der Poststraße 2 wurde bereits in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts urkundlich erwähnt. Es handelt sich um eine Poststelle an der Strecke Nürnberg–Würzburg. Erst im Jahr 1865 wurde die damals königlich-bayerischen Postexpedition aufgelöst.

Bürgerhaus

Das heutige Bürgerhaus wurde 1685 errichtet. Durch verschiedenartige Nutzungen in der Vergangenheit litt die Substanz stark. Die Stadt Iphofen kaufte den historischen Bau; sie sanierte und renovierte ihn aufwändig. Im Jahre 1999 erhielten die Einwohner von Possenheim das Haus mit sehenswertem Fachwerk zur Nutzung.[36]

Sage

Ähnlich wie in Sickershausen gibt es auch in Possenheim eine Sage über einen sogenannten Judenbrunnen.

In vergangenen Tagen lebte ein Bauer auf dem Schlossberg bei Possenheim. Er hatte sich von einem Juden Geld geliehen, zahlte aber seine Schulden trotz mehrmaliger Mahnung nicht zurück. Daraufhin lief der Jude auf den Schlossberg und drohte dem Bauern, ihn vor Gericht zu verklagen. Darüber geriet der Bauer in Zorn und erschlug den Juden. Der Sterbende sprach: „Wenn auch kein Mensch deine Tat sieht, so muss dich die Sonne verraten!“

Immer wenn nun die Sonne schien, lächelte der Bauer. Seine Frau bemerkte das, konnte aber den Grund nicht erkennen. Eines Tages schmeichelte sie ihm so sehr, dass er alles erzählte. Er musste immer, wenn die Sonne aufgehe, über die Dummheit des Juden lächeln. Nun wusste die Ehefrau über die Mordtat des Bauern und als sie einmal stritten sagte sie: „Willst du es mir auch so machen, wie dem Juden, den du umgebracht und in den Brunnen geworfen hast?“

Dies hörten auch die Dienstboten des Bauern und zeigten ihren Herren bei Gericht an. Der Bauer aber floh und wurde nie wieder in Possenheim gesehen. Der sogenannte Judenbrunnen, in den der Bauer seinen Gläubiger geworfen haben soll, war noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts vorhanden. Er wurde vor 1912 zugeschüttet. Dort ging auch die Sage um, dass der Bauer und der Jude um Mitternacht an der Stelle des Brunnens erscheinen.[37]

Wirtschaft und Infrastruktur

Weinbau

Possenheim ist heute Weinbauort im Anbaugebiet Franken. Eine Weinlage existiert um das Dorf, der Wein wird seit den 2000er Jahren unter dem Namen Possenheimer Mönchshütte (ehemals Stüblein) vermarktet. Possenheim ist Teil des Bereichs Schwanberger Land, bis 2017 waren die Winzer im Bereich Steigerwald zusammengefasst. Die Keuperböden um Possenheim eignen sich ebenso für den Anbau von Wein, wie die Lage in der Maingauklimazone, die zu den wärmsten Deutschlands gehört.

Bereits seit dem Frühmittelalter betreiben die Menschen um Iphofen Weinbau. Die fränkischen Siedler brachten wohl im 7. Jahrhundert die Rebe mit an den Main. Im Mittelalter gehörte die Region zum größten zusammenhängenden Weinbaugebiet im Heiligen Römischen Reich, wobei Possenheim selbst keine große Weinbaugemeinde war. Die Menschen betrieben zumeist Nebenerwerbsweinbau zur Selbstversorgung. Im nahen Iphofen entstand ein Zentralmarkt für den Wein.

Der Weinbau erlebte nach der Säkularisation zu Beginn des 19. Jahrhunderts einen umfassenden Niedergang. Vor allem klimatisch weniger begünstige Lagen gab man vollständig auf. Zusätzlich erschwerte das Aufkommen von Schädlingen wie der Reblaus den Anbau, sodass der Weinbau in Possenheim bald ganz verschwunden war. Konsolidieren konnte sich die Weinbauregion Franken erst wieder in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Einsatz von Düngern und verbesserte Anbaumethoden hatten dazu ebenso beigetragen wie die Organisation in Genossenschaften und die Flurbereinigung der 1970er Jahre.[38] Statt eines Weinfestes veranstalten die Possenheimer Mitte Juni den sogenannten Weingenuss mit Musik und Weinausschank.

Weinlage[39] Größe 2019 Himmelsrichtung Hangneigung Hauptrebsorten Großlage
Mönchshütte 12 ha Süden unklar unklar Iphöfer Burgweg

Verkehr

Die Gemarkung Possenheim wird im Süden von der Bundesstraße 8 berührt. Die durch den Ort führende Schulstraße besitzt eine Auffahrt an der Straße.

Die Keuper-Tour der Randwanderkarte Kitzinger Land berührt den Ort.

Vereine

Bürgerhausverein

Seit 2001 kümmert sich der Verein „Bürgerhaus Possenheim e. V.“ um die vielfältige Nutzung des historischen Gebäudes:

  • Treffpunkt für Vereine
  • Angebot für örtliche Traditions- und Kulturpflege,
  • Gasthaus
  • Ort für Familienfeiern[36]

Feuerwehr

Die Freiwillige Feuerwehr Possenheim dient mit ihren Übungen dem Schutz ihres Ortes. Daneben sorgt sie für die Gestaltung von folgenden Festen:

  • Sonnwendfeuer
  • Sommerfest mit Preischafkopf
  • Kirchweihfreitag mit Schlachtschüssel und Preisschafkopf
  • Rad- und Wandertouren[36]

Posaunenchor

Auf Anregung von Dekan Hans Sommer fanden sich am 9. Februar 1978 zehn Leute zur Gründung eines Posaunenchors zusammen. Schon zum Erntedankfest des gleichen Jahres hatte die Gruppe ihren ersten öffentlichen Auftritt. Das 30-jährige Gründungsjubiläum konnte am 20. April 2008 gefeiert werden.[36]

Jugend

Im Jahre 2002 wurde der Verein Possermer Jugend e. V. gegründet. Seine Hauptaufgabe ist die Verantwortung für den Jugendraum im Bürgerhaus sowie die Erhaltung der örtlichen Bräuche. Auch eigene Beatabende, die Metal-Maniax, werden seit 2003 organisiert.[36]

Landfrauen

Die Landfrauen sind durch vielfältige Aktivitäten wie Frauenfortbildungen, gesellige Bastelabende und aktive Hilfe bei den Dorffesten eine feste Größe in der Dorfgemeinschaft.[36]

Literatur

Commons: Possenheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. a b Gemarkung Possenheim (091208). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 3. Juni 2025.
  2. a b Integrierte ländliche Entwicklung – Entwurf ILEK, Stand Dez. 2015. (PDF; 13,8 MB) In: roedelsee.de. S. 55, abgerufen am 14. Januar 2025.
  3. W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld, S. 145. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „bosna“.
  4. Stadt Iphofen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 3. Juni 2025.
  5. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 3. Juni 2025.
  6. Fritz Ortner: Illustrierter Führer durch Markt Einersheim und seine Geschichte. Hrsg.: Markt Markt Einersheim. Druckerei Hügelschäffer, Mainbernheim 1986.
  7. Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 3. Juni 2025.
  8. Susanna Berger: Die Iphöfer Ortsteile. Possenheim. In: Landkreis Kitzingen (Hrsg.): Kunst- und Kulturführer durch den Landkreis Kitzingen. 2. Auflage. Farbendruck Brühl, Marktbreit 1993.
  9. W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld, S. 145f.
  10. a b Holger Lang, Martin Ost, Willi Dingeldein: Die Evangelische Kirche zu Possenheim. Hrsg.: Kirchenvorstand. Eigenverlag, Markt Einersheim 1997.
  11. a b c Possenheim. Geschichte Possenheims. Bernd Adler, Martin Fink, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Oktober 2013; abgerufen am 27. Mai 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.possenheim.de
  12. a b c Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 72 (Digitalisat).
  13. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 90 (Digitalisat).
  14. Wilhelm Meyer: Eintheilung der Amtsbezirke im Rezatkreis des Königreichs Bayern und Verzeichniß aller dazu gehörigen Ortschaften. Brügel’sche Kanzleybuchdruckerey, Ansbach 1837, OCLC 911053266, S. 216.
  15. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 269 (Digitalisat). Im Historischem Gemeindeverzeichnis werden abweichend 266 Einwohner für die Gemeinde angegeben.
  16. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Brügel’sche Officin, Ansbach 1856, OCLC 635005088, S. 72 (Digitalisat).
  17. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 821 (Digitalisat).
  18. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 565.
  19. Iphofen > Politische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 3. Juni 2025.
  20. Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  21. a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 183, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  22. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1084, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  23. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 173 (Digitalisat).
  24. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1250, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  25. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 68 (Digitalisat).
  26. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 197 (Digitalisat).
  27. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1184 (Digitalisat).
  28. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 199 (Digitalisat).
  29. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1255 (Digitalisat).
  30. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 199 (Digitalisat).
  31. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1293 (Digitalisat).
  32. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1120 (Digitalisat).
  33. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 188 (Digitalisat).
  34. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 364 (Digitalisat).
  35. Denkmalliste für Iphofen (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
  36. a b c d e f Possenheim. Geschichte Possenheims. Bernd Adler, Martin Fink, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Oktober 2013; abgerufen am 27. Mai 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.possenheim.de
  37. Klarmann, Johann Ludwig (u. a.): Sagen und Skizzen aus dem Steigerwald. S. 125.
  38. Ambrosi, Hans (u. a.): Deutsche Vinothek: Franken. S. 50–52.
  39. Regierung von Unterfranken: Weinbergslagen in Bayern gegliedert nach Bereichen (Memento des Originals vom 28. Juli 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.regierung.unterfranken.bayern.de, PDF-Datei, abgerufen am 16. Mai 2019.