Gräfenneuses
Gräfenneuses Markt Geiselwind
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|---|---|
| Koordinaten: | 49° 47′ N, 10° 26′ O |
| Höhe: | 391 m ü. NHN |
| Fläche: | 4,51 km²[1] |
| Einwohner: | 229 (19. Mai 2025)[2] |
| Bevölkerungsdichte: | 51 Einwohner/km² |
| Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
| Postleitzahl: | 96160 |
| Vorwahl: | 09556 |
![]() Lage von Gräfenneuses (fett) im Geiselwinder Gemeindegebiet
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Gräfenneuses (fränkisch: Gräfanneusi[3]) ist ein Gemeindeteil des Marktes Geiselwind im Landkreis Kitzingen (Unterfranken, Bayern).[4] Die Gemarkung Gräfenneuses hat eine Fläche von 4,514 km². Sie ist in 330 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Fläche von 13679,38 m² haben.[1][5] In der Gemarkung befand sich das Dorf Crautzach. Ebenso wird die Wüstung Hertrichshausen in der Literatur im Siedlungsdreieck Wiesentheid, Obersambach und Gräfenneuses lokalisiert. Die Siedlung wurde wohl im 14. Jahrhundert verlassen.
Geografische Lage
Das Dorf liegt in einer Rodungsinsel am Sandgraben, dem linken Oberlauf der Ebrach. Der Norden wird vom Ilmbacher Wald eingenommen, der Westen vom Obersambacher Wald. Die Staatsstraße 2260 führt nach Geiselwind (3,1 km südöstlich) bzw. nach Geesdorf (4,9 km westlich). Die Kreisstraße KT 48 führt nach Ebersbrunn (2,2 km nordöstlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Röhrensee (1 km südöstlich). Mit dem Dünenfeld nordöstlich von Gräfenneuses hat sich ein geschütztes Geotop in der Umgebung des Dorfes erhalten.[6]
Geschichte
Der Ortsname verweist auf die Fränkische Landnahme im 9. Jahrhundert. Wahrscheinlich war die Siedlung Sitz eines Grafen, der den fränkischen Vorstoß in die keltischen Stammesgebiete sichern sollte. Gräfenneuses war wichtig, um die Steigerwaldstufe zu überwinden. Das Grundwort -neuses leitet sich von den althochdeutschen Worten niuwi für neu und seʒ für Sitz ab. Dementsprechend war der Ort ein neuer Sitz eines Grafen.
Erstmals erwähnt wurde Gräfenneuses erst im Jahr 1317. Das Dorf war ein würzburgisches Lehen in den Händen des Friedrich II. zu Castell und wurde „Greuen nusezze“ genannt. Die Dorfherrschaft durch die Grafen ist ein Hinweis auf die Vergangenheit der Siedlung. Vermutlich saßen dort während der fränkischen Besiedlung die Mattonen als Edelfreie, die zu den kognatischen Ahnen der Grafen zu Castell zählen.
Kurze Zeit später, im Jahr 1326, hatte das Dorf den Besitzer gewechselt. Der Würzburger Bischof Wolfram Wolfskeel von Grumbach gewährte der Benediktinerabtei Münsterschwarzach einen Schutzbrief für die Klosterdörfer. Unter anderem tauchte in diesem Brief auch „Greven-Neusess“ auf. Allerdings wurde der Ort bereits 1376 wieder im Casteller Lehensbuch erwähnt. Unter anderem hatten die Grafen Güter an die Herren von Vestenberg und Götz von Wipfeld verliehen.
Im Jahr 1441 verkaufte der Adelige Hans von Thüngfeld neben dem Schloss Ilmbach auch einige Güter in Gräfenneuses. Wahrscheinlich erhielt Balthasar Fere vom Berg das Dorf und konnte damit seine Klostergründung Ilmbach ausstatten. 1453 erhielten die Kartäuser das Dorf. Ein Jahr später waren wiederum die Herren von Vestenberg dort begütert. Diese verkauften ihre Güter ab 1472 weiter, bis der Ort an die Herren von Gnodstadt ging. 1504 war das Dorf herrschaftlich stark aufgeteilt.
Wiederum in den Besitz der Casteller Grafen kamen die Gehöfte in Gräfenneuses im Jahr 1533. 1573 erhielt der Ort eine Dorfordnung durch die Grafen zu Castell und die Kartause Ilmbach. Die wechselnden Dorfherren führten zu einer konfessionellen Spaltung der Bewohner, die sich auch in den Kapellen in Gräfenneuses niederschlug. 1589 teilten sich die Kartäuser und Graf Georg II. zu Castell die Dorfherrschaft. Gräfenneuses war der Zent Stadelschwarzach zugeordnet.
Mit dem 17. Jahrhundert kam eine Machtkonzentration. Im Jahr 1662 erhielt Graf Philipp Gottfried zu Castell-Rüdenhausen die Hochgerichtsbarkeit über das Dorf „Grauen Neüseß“ vom Hochstift Würzburg. Nun war der Ort ein fester Bestandteil der Grafschaft Castell. Um 1790 war das Dorf dem Amt Rüdenhausen in der Grafschaft zugeordnet.[7]
Im Jahre 1806 kam Gräfenneuses zum Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts (frühes 19. Jahrhundert) wurde der Steuerdistrikt Gräfenneuses gebildet.[8] Zu diesem gehörten Dürrnbuch und Langenberg. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Gräfenneuses ohne weitere Orte. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Herrschaftsgericht Burghaslach zugeordnet[9] und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Scheinfeld,[8] nach dessen Auflösung im Jahr 1818 dem Rentamt Iphofen. 1852 kam Gräfenneuses an das Landgericht Scheinfeld. Für die Verwaltung war ab 1862 das Bezirksamt Scheinfeld zuständig (1939 in Landkreis Scheinfeld umbenannt) und für die Finanzverwaltung ab 1879 das Rentamt Markt Bibart (1919–1929: Finanzamt Markt Bibart, seit 1929: Finanzamt Kitzingen). Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1879 beim Landgericht Scheinfeld, von 1880 bis 1973 war das Amtsgericht Scheinfeld zuständig, seitdem ist es das Amtsgericht Kitzingen. 1964 hatte die Gemeinde eine Gebietsfläche von 4,524 km².[10] Am 1. Januar 1972 wurde Gräfenneuses im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Geiselwind eingemeindet.[11][12]
Einwohnerentwicklung
| Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 | 1987 | 2025 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Einwohner | 104 | 144 | 168 | 162 | 160 | 141 | 139 | 142 | 156 | 152 | 146 | 143 | 136 | 131 | 121 | 111 | 110 | 120 | 122 | 147 | 151 | 124 | 108 | 129 | 107 | 229 |
| Häuser[13] | 22 | 22 | 23 | 23 | 22 | 21 | 21 | 21 | 21 | 35 | ||||||||||||||||
| Quelle | [8] | [14] | [15] | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [15] | [23] | [15] | [24] | [15] | [25] | [15] | [15] | [15] | [26] | [15] | [10] | [27] | [28] | [2] |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Baudenkmäler
In Gräfenneuses gibt es neun Baudenkmäler,[29] darunter
- die katholische Kapelle Beatae Mariae Virginis. Sie entstand im Stile der Neoromanik in den Jahren 1886 bis 1888 inmitten des Ortes. Außen sind die Steinquader gegliedert, innen überwiegt die schlichte Gestaltung. Die Figuren der Heiligen Heinrich und Kunigunde sind am Altar angebracht. Ein Kreuzweg im spätgotischen Stil mit 14 Stationen durchzieht das Gotteshaus. Im Friedhof befindet sich eine kleine evangelische Friedhofskapelle, die um 1850 entstand.
- Das ehemalige Gasthaus des Dorfes aus dem 18. Jahrhundert ist erhalten geblieben.
- Das alte Portal der Kartause Ilmbach wurde nach der Säkularisation von einem Gräfenneuseser Bauern gerettet und ziert nun seinen Hof.
Sagen
Die Kreuzsteine
Früher standen an der sogenannten alten Straße zwischen Untersambach und Gräfenneuses zwei Kreuzsteine. Weitere zwei Steine mit Kreuzen kamen in der Nähe zutage, als man den Acker wendete. Der Grund für die Aufstellung war in der Bevölkerung vergessen. An dem Steinkreuz an der sogenannten Fuchswiese, unmittelbar nördlich des sogenannten Fuchsberges, fürchteten sich allerdings die Kinder, weil die Sage umging, dass es hier spuken soll.
Einmal wartete ein Jagdpächter aus Gräfenneuses auf die Treibjäger, die in den umliegenden Wäldern das Wild hetzten. Als er neben dem Steinkreuz verweilte, tauchte plötzlich ein „Ding“ auf ihn zugerollt. Als es den Pächter erreicht hatte, lachte das „Ding“ dreimal laut auf. Daraufhin verschwand es wieder. Der Jagdpächter aber floh schnell nach Hause und stellte sich fortan nie wieder in der Nähe der Kreuzsteine auf.
Der Fressaklingenpöpel
Ähnlich wie in Röhrensee existiert auch in Gräfenneuses eine Sage über den Fressaklingenpöpel. Zwischen Gräfenneuses, Röhrensee, Geiselwind, Füttersee, Kleinbirkach und Ebersbrunn ist ein Bergwald mit dem Namen Fressaklinge zu finden. Hier sind Schanzenreste der Kelten zu finden. Hier soll der sogenannte Fressaklingenpöpel sein Unwesen treiben. Er soll in der Nacht wie ein Kalb schreien. Insbesondere in den Nächten zum Sonntag und an Feiertagen hörten die Bewohner von Gräfenneuses sein Geschrei. Auch in Röhrensee war er zu hören.
Der Weihkellerrangen
An der alten Straße zwischen Gräfenneuses und Rehweiler liegt die Waldabteilung Weihkellerrangen, die heute von der Autobahn durchschnitten wird. In Gräfenneuses ist von diesem Wald überliefert, dass hier zu gewissen Zeiten ein Trompeter sein Unwesen trieb. Zwar hatte ihn nie jemand zu Gesicht bekommen, allerdings hörte man in Gräfenneuses den Klang seines Instruments immer wieder. Am Weihkellerrangen soll sich außerdem ein hohler Raum befinden, auf den ein Maurer eines Tages stieß.[30]
Bildung
Gräfenneuses liegt heute im Sprengel der Drei-Franken-Grundschule im Hauptort Geiselwind. Ab der 5. Klasse besuchen die Kinder die Nikolaus-Fey-Mittelschule in Wiesentheid. Weiterführende Schulen können mit der Mädchenrealschule in Volkach, der Realschule in Ebrach und mit der Realschule in Dettelbach besucht werden. Gymnasien gibt es in Münsterschwarzach (Egbert-Gymnasium), Volkach-Gaibach (Franken-Landschulheim Schloss Gaibach), Wiesentheid (Steigerwald-Landschulheim) und Kitzingen (Armin-Knab-Gymnasium). Bereits in Mittelfranken liegt das Gymnasium Scheinfeld.
Religion
Gräfenneuses ist seit der Reformation gemischt konfessionell. Die Katholiken sind nach St. Burkard (Geiselwind) gepfarrt, die Protestanten nach Rehweiler.[10]
Literatur
- Hans Bauer: Landkreis Kitzingen. Ein Kunst- und Kulturführer. Marktbreit 1993.
- Johann Kaspar Bundschuh: Gräfenneußes. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 373 (Digitalisat).
- Gerhard Hojer: Landkreis Scheinfeld (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 35). Deutscher Kunstverlag, München 1976, DNB 760102457, S. 82–83.
- Georg Paul Hönn: Gräfen-Neuses. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 399 (Digitalisat).
- Johann Ludwig Klarmann, Karl Spiegel: Sagen und Skizzen aus dem Steigerwald. Nachdruck der Ausgabe 1912. Neustadt an der Aisch 1982.
- Wolf Dieter Ortmann: Landkreis Scheinfeld (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 3). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1967, DNB 457000929, S. 59–61.
Weblinks
- Gräfenneuses. In: geiselwind.de. Abgerufen am 13. Juni 2025.
- Gräfenneuses in der Ortsdatenbank von bavarikon, abgerufen am 13. Juni 2025.
- Gräfenneuses in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 13. Juni 2025.
- Gräfenneuses im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 13. Juni 2025.
Fußnoten
- ↑ a b Gemarkung Gräfenneuses (091146). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 13. Juni 2025.
- ↑ a b Gräfenneuses. In: geiselwind.de. Abgerufen am 18. Juni 2025.
- ↑ W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld, S. 59. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „gręfanǫísi“.
- ↑ Markt Geiselwind, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. Juli 2023.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 13. Juni 2025.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 13. Juni 2025 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld, S. 59ff.
- ↑ a b c Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 31 (Digitalisat).
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 89 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 819 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 565.
- ↑ Geiselwind > Politische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 13. Juni 2025.
- ↑ Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 267 (Digitalisat). Im Historischem Gemeindeverzeichnis werden abweichend 140 Einwohner für die Gemeinde angegeben.
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 183, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1079, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 172 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1245, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 68 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 196 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1181 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 198 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1253 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 198 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1290 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1117 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 188 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 364 (Digitalisat).
- ↑ Denkmalliste für Geiselwind (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
- ↑ J. L. Klarmann (u. a.): Sagen und Skizzen aus dem Steigerwald, S. 109–111.


