Wasserberndorf
Wasserberndorf Markt Geiselwind
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| Koordinaten: | 49° 46′ N, 10° 32′ O |
| Höhe: | 313 m ü. NHN |
| Einwohner: | 253[Ohne Beleg] |
| Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
| Postleitzahl: | 96160 |
| Vorwahl: | 09555 |
![]() Lage von Wasserberndorf (fett) im Geiselwinder Gemeindegebiet
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Wasserberndorf (fränkisch: (Wassa-)Bändorf[1]) ist ein Gemeindeteil des Marktes Geiselwind im unterfränkischen Landkreis Kitzingen in Bayern.[2] Die Gemarkung Wasserberndorf hat eine Fläche von 6,530 km². Sie ist in 813 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Fläche von 8032,01 m² haben.[3] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Hohnsberg, Hutzelmühle und Seeramsmühle[4] und die Wüstung Wüstenherberg.
Geografische Lage
Das Dorf liegt an der Reichen Ebrach, die hier eine Kette von Weihern speist. Die Staatsstraße 2260 führt nach Aschbach (2,7 km östlich) bzw. an der Hutzelmühle und Weingartsmühle vorbei nach Geiselwind (4 km westlich). Es gibt dort eine Anschlussmöglichkeit an die Bundesautobahn 3, die unweit südlich parallel zur St 2260 verläuft. Die Kreisstraße KT 49 führt nach Holzberndorf (0,5 km nördlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt die A 3 unterquerend nach Sixtenberg (1,3 km südlich). Ein Wirtschaftsweg führt zur Lohmühle (1,2 km westlich).[5]
Geschichte

Der Ort wurde im Jahr 1244 als „Bebendorf“ erstmals urkundlich erwähnt. Das Grundwort -dorf wurde bei Gründung vor dem Jahr 900 häufig verwendet. Wahrscheinlich war der Ort damals ein Teil des ausgedehnten karolingischen Königsbezirks, der in der Folgezeit aufgelöst wurde. Das Bestimmungswort ist ein Personenname, Babo oder Bebo. Das Präfix Wasser erhielt das Dorf in späterer Zeit wegen der vielen Seen in seiner Umgebung und der Lage am Fluss.
Im Jahr 1244 übergab der Würzburger Bischof Hermann I. von Lobdeburg seinem Untertan Heinrich Muphelger eine Hube und eine Mühle im Dorf als Lehen. In dieser Urkunde wurde auch ein „Hermann de Bebendorf“ als Zeuge vermerkt. Wahrscheinlich saß die Familie zu Bebendorf als Ortsadel in einem befestigten Stammsitz inmitten des Ortes. Die Familie wurde nur in dieser Urkunde erwähnt.
Im Jahr 1293 veräußerte Graf Heinrich II. zu Castell eine Wiese in „Bebindorf“ an die Würzburger Johanniter. Die Verbindung mit den nahen Seen spiegelte sich 1309 erstmals in der Bezeichnung des Ortes wider. Die Grafen Rupert und Hermann II. zu Castell übergaben ihrem Lehensmann C. Ortolve ein „gut ze Bebendorf an den wazzere“. 1357 erhielt Eckhart von Crailsheim den Zehnt von „Bebenburg an dem Wasser“ als Lehen der Hohenloher. Noch 1364 saßen dort die Crailsheimer.
Ab 1381 war Wasserberndorf einer der Zollorte in der Umgebung der königlichen Stadt Prichsenstadt, die von Karl IV. gegründet worden war. Das Zollhaus wurde im 18. Jahrhundert geschleift. Im Jahr 1407 war auch das Zisterzienserkloster Ebrach in „Bebendorf iuxta aquam“ (Berndorf bei dem Wasser) begütert, zu diesem Zeitpunkt gab es auch eine Mühle im Dorf. Nach 1413 kamen wiederum die Casteller in den Besitz des Zehnts und verliehen ihn an Linhart Pebendorffer.
In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts nahm der Einfluss der Herren von Crailsheim im Ort wieder zu. So verkaufte Ebrach seine Güter und Rechte an die Adelsfamilie. 1471 verkaufte auch Magdalena von Vestenberg, Witwe des Hans von Vestenberg, ihren Besitz an die Crailsheimer. Deshalb ist 1479 Jörg von Crailsheim als alleiniger Zehntherr in „Wasserberndorff“ nachgewiesen.
Zwischen 1572 und 1669 war Wasserberndorf ein castellisches Lehen in den Händen der Herren von Crailsheim. Wirtschaftlich war das Dorf damals von der Schafzucht geprägt. Bis 1804 hielten die Markgrafen von Brandenburg-Ansbach das Lehen. Noch 1807 wurde der Ort „Wasserbebendorf“ genannt.[6]
Im Jahre 1806 kam Wasserberndorf zum Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Wasserberndorf dem Steuerdistrikt Münchhof zugeordnet.[7] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Wasserberndorf. Zu dieser gehörten Hohnsberg, Holzberndorf, Hutzelmühle, Lohmühle, Seeramsmühle und Sixtenberg. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Herrschaftsgericht Burghaslach zugeordnet[8] und in der Finanzverwaltung zunächst dem Rentamt Scheinfeld,[7] nach dessen Auflösung im Jahr 1818 dem Rentamt Iphofen. Am 20. Februar 1823 kamen Burggrub und Neugrub vom Landgericht Burgebrach zur Gemeinde Wasserberndorf hinzu.[9] Vor 1840 kam die Gemeinde Wasserberndorf zum Herrschaftsgericht Schwarzenberg, während Sixtenberg an die Gemeinde Freihaslach abgegeben wurde und Holzberndorf eine eigene Gemeinde bildete. 1852 kam Wasserberndorf an das Landgericht Scheinfeld. Für die Verwaltung war ab 1862 das Bezirksamt Scheinfeld zuständig (1939 in Landkreis Scheinfeld umbenannt) und für die Finanzverwaltung ab 1879 das Rentamt Markt Bibart (1919–1929: Finanzamt Markt Bibart, seit 1929: Finanzamt Kitzingen). Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1879 beim Landgericht Scheinfeld, von 1880 bis 1972 war das Amtsgericht Scheinfeld zuständig, seitdem ist es das Amtsgericht Kitzingen. 1964 hatte die Gemeinde eine Gebietsfläche von 8,574 km².[10] Am 1. Januar 1972 wurde Wasserberndorf im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Geiselwind eingemeindet.[11][12]
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Wasserberndorf
| Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Einwohner | 387 | 386 | 364 | 382 | 397 | 393 | 407 | 402 | 402 | 394 | 401 | 402 | 389 | 381 | 380 | 398 | 391 | 365 | 349 | 522 | 475 | 443 | 371 | 362 |
| Häuser[13] | 68 | 60 | 62 | 63 | 64 | 62 | 72 | 74 | 80 | |||||||||||||||
| Quelle | [7] | [14] | [15] | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [15] | [23] | [15] | [24] | [15] | [25] | [15] | [15] | [15] | [26] | [15] | [10] | [27] |
Ort Wasserberndorf
| Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Einwohner | 150 | 154 | *190 | 149 | 142 | 138 | 180 | 221 | 172 | 162 | 184 |
| Häuser[13] | 29 | 23 | 23 | 24 | 28 | 36 | 39 | 47 | |||
| Quelle | [7] | [14] | [16] | [18] | [21] | [23] | [25] | [26] | [10] | [27] | [28] |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Baudenkmäler
Ein Wohnstallhaus des 18. Jahrhunderts mit Walmdach und Fachwerkobergeschoss und der ehemalige Brauereigasthof sind sehenswert.[29]
Sage
Ursprünglich standen zwischen Wasserberndorf und der Hutzelmühle drei Steine. Dort sollen sich laut einer Sage drei Jungfern im Streit erschlagen haben, als sie zum Spinnen in die Lohmühle bei der Hutzelmühle aufgebrochen waren. Dort sah einmal ein Mann ein „Ding“ fliegen, als er auf dem Weg nach Geiselwind war. Es begleitete ihn bis zur Weingartsmühle und war so dick wie drei Männer nebeneinander. Eine weitere Erzählung verlegt das Erscheinen eines Reiters ohne Kopf an die drei Steine.[30]
Bildung
Wasserberndorf liegt heute im Sprengel der Drei-Franken-Grundschule im Hauptort Geiselwind. Ab der 5. Klasse besuchen die Kinder die Nikolaus-Fey-Mittelschule in Wiesentheid. Weiterführende Schulen können mit der Mädchenrealschule in Volkach, der Realschule in Ebrach und mit der Realschule in Dettelbach besucht werden. Gymnasien gibt es in Münsterschwarzach (Egbert-Gymnasium), Volkach-Gaibach (Franken-Landschulheim Schloss Gaibach), Wiesentheid (Steigerwald-Landschulheim) und Kitzingen (Armin-Knab-Gymnasium). Bereits in Mittelfranken liegt das Gymnasium Scheinfeld.
Religion
Wasserberndorf ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und bis heute nach St. Laurentius (Füttersee) gepfarrt.[10]
Literatur
- Hans Bauer: Landkreis Kitzingen. Ein Kunst- und Kulturführer. Marktbreit 1993.
- Johann Kaspar Bundschuh: Wasserberndorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 108 (Digitalisat).
- Gerhard Hojer: Landkreis Scheinfeld (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 35). Deutscher Kunstverlag, München 1976, DNB 760102457, S. 361.
- Georg Paul Hönn: Wasserbebendorf. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 60 (Digitalisat).
- Johann Ludwig Klarmann, Karl Spiegel: Sagen und Skizzen aus dem Steigerwald. Nachdruck der Ausgabe 1912. Neustadt an der Aisch 1982.
- Wolf Dieter Ortmann: Landkreis Scheinfeld (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 3). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1967, DNB 457000929, S. 10–12.
Weblinks
- Wasserberndorf. In: geiselwind.de. Abgerufen am 29. Mai 2025.
- Wasserberndorf in der Ortsdatenbank von bavarikon, abgerufen am 29. Mai 2025.
- Wasserberndorf in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 29. Mai 2025.
- Wasserberndorf im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 29. Mai 2025.
Fußnoten
- ↑ W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld. S. 10. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „(wasə)bęndǫrf“.
- ↑ Markt Geiselwind, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 29. Mai 2025.
- ↑ Gemarkung Wasserberndorf (091176). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 29. Mai 2025.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 29. Mai 2025.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 29. Mai 2025 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ W.-D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld, S. 10ff.
- ↑ a b c d Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 100 (Digitalisat). Für die Gemeinde Wasserberndorf zuzüglich Holzberndorf (S. 43), Huizelmühl (S. 44), Lohmühle (S. 56), Seeramsmühle (S. 85) und Sixtenberg (S. 86).
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 89 (Digitalisat).
- ↑ Hildegard Weiß: Stadt- und Landkreis Bamberg (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 21). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 1974, ISBN 3-7696-9884-3, S. 223.
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 822 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 565.
- ↑ Geiselwind > Politische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 29. Mai 2025.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 288 (Digitalisat). Im Historischem Gemeindeverzeichnis werden abweichend 392 Einwohner für die Gemeinde angegeben.
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 183, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1081, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 173 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1248, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 69 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 197 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1185–1086 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 199 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1256–1258 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 199 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1295-1256 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1122 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 188 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 364 (Digitalisat).
- ↑ Denkmalliste für Geiselwind (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
- ↑ Johann Ludwig Klarmann u. a.: Sagen und Skizzen aus dem Steigerwald, S. 129f.

