Rehweiler (Geiselwind)

Rehweiler
Koordinaten: 49° 46′ N, 10° 26′ O
Höhe: 378 m ü. NHN
Fläche: 2,11 km²[1]
Einwohner: 269 (19. Mai 2025)[2]
Bevölkerungsdichte: 127 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 1972
Postleitzahl: 96160
Vorwahl: 09556
Karte
Lage von Rehweiler (fett) im Geiselwinder Gemeindegebiet

Rehweiler ist ein Gemeindeteil des Marktes Geiselwind im Landkreis Kitzingen (Unterfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Rehweiler hat eine Fläche von 2,107 km². Sie ist in 310 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Fläche von 6795,93 m² haben.[1][4]

Geografische Lage

Das Pfarrdorf liegt am Haselbach, einem rechten Zufluss der Ebrach. Im Nordwesten im Obersambacher Wald befindet sich der Schönberg (464 m ü. NHN), einer Erhebung des Steigerwaldes. Die Kreisstraße KT 15 führt nach Abtswind (4,3 km westlich) bzw. nach Langenberg (1,6 km östlich). Die Kreisstraße KT 51 führt nach Dürrnbuch (2 km südöstlich).[5]

Geschichte

Im Mittelalter befanden sich zwei Dörfer auf der Fläche des heutigen Rehweiler. Weiler wurde im Jahr 1258 als „Wielere“ erwähnt, „Fuchsstatt“ erstmals 1384 genannt. Beide Dörfer waren bereits ab dem 15. Jahrhundert verlassen und kamen als castellisches Lehen in die Hände mehrerer Adeliger. So vermachte Georg von Gnottstadt im Jahr 1533 der Kirche in Rüdenhausen den wüsten Steigerwaldweiler.

Erst zu Beginn des 18. Jahrhunderts ordnete Graf Johann Friedrich zu Castell-Rüdenhausen die Wiederbesiedlung des Dorfes an. Er hatte es 1697 verlassen erworben und in ein Kammergut umwandeln lassen. Der neue Name Rehweiler soll auf einen Ausspruch eines Grafen von Hohenlohe zurückgehen. Er verwies auf die gute Jagdausbeute und meinte: „Warum heißt das Örtchen Weiler, es sollte Rehweiler heißen.“[6]

Graf Ludwig Friedrich zu Castell-Remlingen baute die Siedlung im Sinne des herrnhutischen Pietismus um. Im Jahr 1734 erwarb er das Gut Rehweiler und ließ Prediger aus der pietistischen Hochburg in der Lausitz nach Franken reisen. Die Gemeinde erhielt ein Waisenhaus und man begann mit der Produktion von Porzellan in der Finger’schen Mühle.[7]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Rehweiler 27 Anwesen (1 Mühle, 1 Wirtshof mit Brauerei und Felsenkellerei, 1 Synagoge, 1 Großes Judenhaus, 3 Anteile am Langen Judenhaus, 16 Häuser, 2 Häuslein und 2 Halbhäuser), ein Schloss mit Nebengebäuden, eine Kirche und ein Hirtenhaus. Die Hochgerichtsbarkeit übte das castell-remlingische Cent Burghaslach aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft sowie die Grundherrschaft sämtlicher Anwesen hatte das castell-remlingische Amt Rehweiler.[8]

Im Jahre 1806 kam Rehweiler zum Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts entstand die Ruralgemeinde Rehweiler. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Herrschaftsgericht Rüdenhausen zugeordnet (1806–1810, 1814–1848, 1853 zum Landgericht Wiesentheid umgebildet. Von 1810 bis 1814 war das Distriktskommissariat Marktsteft des Großherzogtum Würzburg zuständig). Ab 1862 war für die Verwaltung das Bezirksamt Gerolzhofen zuständig (1939 in Landkreis Gerolzhofen umbenannt) und für die Finanzverwaltung das Rentamt Gerolzhofen (1919–1973: Finanzamt Gerolzhofen, seit 1973: Finanzamt Kitzingen). Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1879 beim Landgericht Wiesentheid, von 1880 bis 1925 war das Amtsgericht Wiesentheid zuständig, seitdem ist es das Amtsgericht Kitzingen.[9] 1964 hatte die Gemeinde eine Gebietsfläche von 2,166 km².[10] Am 1. Juli 1972 wurde Rehweiler im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Geiselwind eingemeindet.[11][12]

Einwohnerentwicklung

Jahr 1811 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970 1987 2025
Einwohner 240 295 247 229 248 254 257 261 275 285 261 259 239 242 222 228 206 214 196 307 255 226 193 198 224 269
Häuser[13] 49 48 50 51 50 46 49 48 70
Quelle [9] [14] [14] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [14] [22] [14] [23] [14] [24] [14] [14] [14] [25] [14] [10] [26] [27] [2]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Baudenkmäler

Die Kirche in Rehweiler
  • Das Dorf wird von der sogenannten Schlösslein-Kolonie der Herrnhuter geprägt. Mehrere Walmdachbauten, darunter das ehemalige Schul- und Waisenhaus, stehen an der Durchfahrtsstraße des Ortes. Eines der Häuser ist mit der Jahreszahl „1737“ bezeichnet.[28]
  • Die Pfarrkirche der evangelischen Gemeinde ist die einzige Herrnhuter Saalkirche in Bayern. Das Gebäude wurde im Jahr 1774 fertiggestellt und schließt nach oben mit einem achteckigen Glockentürmchen ab. Im Inneren befinden sich ein Altar und eine Kanzel aus der Erbauungszeit, die beide dem Rokoko zuzurechnen sind. Ein jüdischer Friedhof wurde im Jahr 1938 aufgelöst, lediglich ein Grabstein des 19. Jahrhunderts erinnert noch an die Gemeinde.[28]

Die Fayence-Manufaktur (1788–1792)

Die Fayence-Fabrik in Rehweiler wurde im Jahr 1788 von Marktbreit aus gegründet. Der in Berlin geborene Johann Gottlieb Ehrgott Matthias Gottbrecht (1751–1795) erwarb die Fingermühle in Rehweiler und wandelte die Anlage zusammen mit seinem Sohn Christian Gottbrecht in eine Fayence-Manufaktur um.[29] Gottbrecht investierte allerdings nicht genug in das Unternehmen, sodass die Manufaktur bereits 1789 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde. Die Aktionäre verpachteten sie 1790 an den Rat Cunradi, der hohe Zinsen versprach.

Der Pächter betrieb die Manufaktur einige Zeit und übergab die Anlage im August 1791 an das gräfliche Haus Castell, das auch die Aktienmehrheit erwarb. Als technischen Direktor setzten die Grafen den aus Ilmenau in Thüringen stammenden Christian Zacharias Gräbner ein. Allerdings scheiterte auch er mit der Fortführung der Produktion. Im Juli 1792 übergab man die Anlage wieder einem Müller und die Vorräte wurden an den Betrieb in Vestenbergsgreuth veräußert.[30]

Sage

Im Dorf lebte einst ein armer Holzfäller. Er hatte eine junge Frau geheiratet, die als Fremde ins Dorf gekommen war und von der niemand wusste, woher sie kam. Immer im Frühjahr um den Walpurgitag wurde sie unruhig, dass ihr Mann dachte, sie sei krank. In dieser Zeit verschüttete der Holzfäller aus Versehen eine Suppe, die ihm seine Frau zum Abendessen zubereitet hatte. Anders als in den Nächten zuvor konnte er nicht einschlafen. Um Mitternacht erhob sich seine Frau plötzlich vom Lager und stieg durch das Fenster.

Der Holzfäller folgte erschrocken seiner Gemahlin ins Dunkle, konnte sie aber nicht entdecken. Ihm dämmerte, dass seine Frau zu den Unirdischen gehörte, die dem Teufel ihre Seele verschrieben hatten. Diese Druden konnten allerdings nur durch die gleichen Öffnungen ins Haus zurückkehren, durch die sie es verlassen hatten. Er stellte eine geweihte Kerze ins Fenster und hörte nach einiger Zeit ein lautes Schluchzen vor dem Haus.

Nun löschte er unauffällig das Licht und seine Frau konnte zurückkehren. In der Folgezeit rührte er während der Frühjahrszeit die Suppe seiner Frau nicht mehr an, in den seine Frau einen Schlaftrunk geschüttet hatte und stellte immer wieder das Licht ins Fenster. Zunächst war die Frau darüber sehr unglücklich, aber bald hatte der Spuk ein Ende. Als sie starb und im Friedhof beerdigt wurde, nannten die Leute die Stelle das wendische Grab.[31]

Bildung

Rehweiler liegt heute im Sprengel der Drei-Franken-Grundschule im Hauptort Geiselwind. Ab der 5. Klasse besuchen die Kinder die Nikolaus-Fey-Mittelschule in Wiesentheid. Weiterführende Schulen können mit der Mädchenrealschule in Volkach, der Realschule in Ebrach und mit der Realschule in Dettelbach besucht werden. Gymnasien gibt es in Münsterschwarzach (Egbert-Gymnasium), Volkach-Gaibach (Franken-Landschulheim Schloss Gaibach), Wiesentheid (Steigerwald-Landschulheim) und Kitzingen (Armin-Knab-Gymnasium). Bereits in Mittelfranken liegt das Gymnasium Scheinfeld.

Religion

Rehweiler ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und Sitz einer Pfarrei.[10] Es gab ab dem 18. Jahrhundert auch eine israelitische Kultusgemeinde.

Persönlichkeiten

Porträt Johann Wilhelm Baumer
  • Johann Pöschel (1711–1741), Geistlicher und Kirchenlieddichter, Hofprediger in Rehweiler
  • Johann Wilhelm Baumer (1719–1788), Physiker, Mediziner und Mineraloge
  • Johann Philipp Baumer (1725–1771), Professor der Medizin an der Universität Erfurt, Schriftsteller
  • Christian Gottbrecht (1789–), Porzellanmaler, Fabrikbesitzer in Reichmannsdorf, später Obermaler in Volkstedt
  • Max Herold (1840–1921), Kirchenrat, Dekan, Stadtpfarrer, Herausgeber der „Siona“, Ehrenbürger von Schwabach[32]
  • Georg Kern (1885–1947), Kirchenrat, Dekan, Pfarrer und Kreisdekan

Literatur

Commons: Rehweiler (Geiselwind) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. a b Gemarkung Rehweiler (091174). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 13. Juni 2025.
  2. a b Rehweiler. In: geiselwind.de. Abgerufen am 19. Juni 2025.
  3. Markt Geiselwind, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. Juli 2023.
  4. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 13. Juni 2025.
  5. Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 13. Juni 2025 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  6. Alexander Graf zu Castell: Rehweiler, S. 154.
  7. K. Treutwein: Von Abtswind bis Zeilitzheim, S. 195f.
  8. E. Riedenauer: Gerolzhofen, Bd. 2, S. 1049.
  9. a b E. Riedenauer: Gerolzhofen, S. 1258f.
  10. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 868 (Digitalisat).
  11. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 565.
  12. Geiselwind > Politische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 13. Juni 2025.
  13. Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1811 werden diese als Häuser bezeichnet und von 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  14. a b c d e f g h i j Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 199, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  15. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1151, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  16. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 185 (Digitalisat).
  17. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1304, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  18. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 75 (Digitalisat).
  19. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 212 (Digitalisat).
  20. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1238 (Digitalisat).
  21. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 216 (Digitalisat).
  22. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1320 (Digitalisat).
  23. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 216 (Digitalisat).
  24. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1354 (Digitalisat).
  25. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1186 (Digitalisat).
  26. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 188 (Digitalisat).
  27. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 364 (Digitalisat).
  28. a b Denkmalliste für Geiselwind (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
  29. o. A.: Kalendarium. In: Im Bannkreis des Schwanbergs 1972. Heimat-Jahrbuch für den Landkreis Kitzingen. Würzburg 1972. S. 9.
  30. J. L. Klarmann: Der Steigerwald in der Vergangenheit, S. 156.
  31. Th. Steinbrenner (Hg. u. a.): Zwischerlichten, S. 86.
  32. Klarmann, Johann Ludwig: Der Steigerwald in der Vergangenheit. S. 206.