Kriegenbrunn
Kriegenbrunn Kreisfreie Stadt Erlangen
| |
|---|---|
| Koordinaten: | 49° 33′ N, 10° 57′ O |
| Höhe: | 299 (283–304) m |
| Fläche: | 4,89 km² |
| Einwohner: | 1155 (2021)[1] |
| Bevölkerungsdichte: | 236 Einwohner/km² |
| Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
| Postleitzahl: | 91056 |
| Vorwahl: | 09131 |
![]() Der Statistische Bezirk 62 (Kriegenbrunn) und die Gemarkung Kriegenbrunn in Erlangen
| |
.jpg)
Kriegenbrunn (fränkisch: Grehbrunn[2]) ist ein Gemeindeteil der kreisfreien Stadt Erlangen (Mittelfranken, Bayern).[3] Der Statistische Bezirk 62 wird ebenfalls Kriegenbrunn genannt, ebenso gibt es eine Gemarkung Kriegenbrunn, die in der Fläche deckungsgleich ist mit der ehemaligen Gemeinde Kriegenbrunn.
Geographie
Gemarkung
Die Gemarkung Kriegenbrunn hat eine Fläche von 4,483 km². Sie ist in 930 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 4820,85 m² haben.[4][5]
Statistischer Bezirk
Der Statistischen Bezirk 62 (Kriegenbrunn) hat eine Fläche von 4,889 km² und umfasst die Gemarkung Kriegenbrunn, den nördlichen, unbewohnten Teil der Gemarkung Hüttendorf und den südlichen Teil der Gemarkung Frauenaurach mit dem Gewerbegebiet Frauenaurach.
Lage
Das Kirchdorf liegt auf einer Hochebene zwischen Regnitz und Mittlerer Aurach. Diese Ebene wird auch Römerreuth genannt. Der Sage nach sollen hier die Römer eine Niederlage erlitten haben. Im Norden führt die Bundesautobahn 3 am Ort vorbei, im Osten liegt die Schleuse Kriegenbrunn des Main-Donau-Kanals. Die Kreisstraße ER 2 führt die A 3 unterquerend nach Frauenaurach (1 km nördlich) bzw. nach Hüttendorf (1,7 km südlich). Die Kreisstraße ER 6 führt zur Staatsstraße 2244 (1,7 km nordwestlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Niederndorf (2,5 km westlich).[6]
Geschichte
Frühgeschichte
Spuren erster Besiedlung, sind Klingen, Schaber und Pfeilspitzen aus der Jungsteinzeit. Diese wurden aus Feuersteinknollen gefertigt. Knollen dieser Art findet man in Kriegenbrunn an drei verschiedenen Plätzen. Diese Knollen entstanden vor ca. 80 Millionen Jahren.
Der nächste Nachweis einer Besiedelung ist ein Sippengrab aus der Hallstattzeit im Regnitzgrund (Krähenholz). In diesem Grab wurden damals sieben Personen bestattet. Dies war um ca. 600 v. Chr. Weitere Funde aus dieser Zeit sind Keramikscherben sowie Glasperlen und ein eventuell weiteres Grab. Dies muss aber noch erforscht werden. Weitere Scherbenfunde aus dem 8. Jahrhundert belegen die Anwesenheit von Menschen, dies dürfte auch die Zeit der Entstehung von Kriegenbrunn sein.
Ortsname
Der Ortsname hat sich mehrfach gewandelt. Zuerst wurde das Dorf „Chriec gen Bronnen“ genannt, später „Krieg am Bronnen“, dann „Kriegenbronn“ und schließlich seit Mitte des 17. Jahrhunderts „Kriegenbrunn“. Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der Personenname Kriego.[7]
Ortsgeschichte
Die erste Nennung erfolgte im Jahre 1132 im Zusammenhang mit der Klostergründung von Heilsbronn. Damals wurde ein „Egino von Chriegenbronnen“ als Zeuge in der Stiftungsurkunde des Klosters genannt. Die Herren von Kriegenbrunn waren damals als Ministeriale zur Verwaltung des Lehens eingesetzt. Zu diesem gehörten damals auch Frauenaurach und Hüttendorf.
Im 15. Jahrhundert bestand Kriegenbrunn aus etwa 20 Anwesen. Eines gehörte dem Egidienkloster Nürnberg, der Rest unterstand dem Kloster Frauenaurach, das ab 1549 in das brandenburg-kulmbachischen Klosteramt Frauenaurach umgewandelt wurde. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Kriegenbrunn verwüstet. Es wurde in der Folgezeit von österreichischen Exulanten wieder aufgebaut, seit 1671 gab es wieder eine Dorfordnung.[8]
Von 1797 bis 1810 unterstand Kriegenbrunn dem Justiz- und Kammeramt Erlangen. 1810 kam der Ort an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Kriegenbrunn dem 1811 gebildeten Steuerdistrikt Frauenaurach zugewiesen.[9] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt entstand die Ruralgemeinde Kriegenbrunn. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Herzogenaurach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Erlangen (seit 1919 Finanzamt Erlangen).[10] Am 12. Juli 1827 wurde die Gemeinde an das Kreis- und Stadtgericht Erlangen abgetreten.[11] Ab 1862 gehörte Kriegenbrunn zum Bezirksamt Erlangen (1938 in Landkreis Erlangen umbenannt). Die Gerichtsbarkeit lag beim im gleichen Jahr gebildeten Stadt- und Landgericht Erlangen (1879 in das Amtsgericht Erlangen umgewandelt). 1964 hatte die Gemeinde eine Gebietsfläche von 4,827 km².[12] Am 1. Juli 1972 wurde Kriegenbrunn im Rahmen der Gebietsreform in Bayern nach Erlangen eingemeindet.[13][14]
Baudenkmäler
In Kriegenbrunn gibt es 13 Baudenkmäler:[15]
- Bruckweiherstraße 2: Ehemaliges Pfarrhaus
- Bruckweiherstraße 4: Filialkirche St. Johannes der Täufer
- Bruckweiherstraße 8: Bauernhaus
- Eginoplatz 3: Bauernhaus
- Kriegenbrunner Straße 1: Gasthaus Zur Linde
- Kriegenbrunner Straße 15: Ziegelsteineinbau
- Mansfeldstraße 1: Ehemaliges Gemeindehaus
- Römerreuthstraße 4, 12: Bauernhäuser
- Wallensteinstraße 4: Fachwerkstadel
- Wallensteinstraße 5: Ehemaliges Gasthaus Goldener Fuchs
- Wallensteinstraße 14: Bauernhaus
- Steinkreuz bei Kriegenbrunn
Einwohnerentwicklung
| Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 | 1987 | 2007 | 2021 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Einwohner | 282 | 303 | 308 | 299 | 275 | 287 | 277 | 287 | 287 | 274 | 250 | 260 | 257 | 258 | 276 | 263 | 271 | 283 | 279 | 411 | 425 | 423 | 385 | 566 | 889 | 1321 | 1155 |
| Häuser[16] | 57 | 50 | 52 | 49 | 48 | 46 | 53 | 57 | 68 | 197 | |||||||||||||||||
| Quelle | [9] | [17] | [18] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [18] | [26] | [18] | [27] | [18] | [28] | [18] | [18] | [18] | [29] | [18] | [12] | [30] | [31] | [1] |
Religion
Kriegenbrunn ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Matthäus (Frauenaurach) gepfarrt. St. Johannes der Täufer ist eine Filiale von Frauenaurach. Die Katholiken sind nach St. Xystus (Büchenbach) gepfarrt.[32]
Infrastruktur
Kriegenbrunn liegt an der mittlerweile eingestellten Bahnstrecke Erlangen-Bruck-Herzogenaurach. Es hatte einen eigenen Bahnhof und Güterbahnhof. Nach aktueller Planung (2017)[veraltet] soll auf selber Strecke die Stadt-Umland-Bahn Erlangen verlaufen.
Das Kraftwerk Franken II, welches von 1967 bis 2001 in Betrieb war, brachte der bis 1972 selbstständigen Gemeinde erhebliche Steuereinnahmen.
Bildergalerie
-
St.-Johannis-Kirche, 2012
-
Gasthaus Zur Linde, 2012
-
Wallensteinföhre und Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, 2011
-
Transportschiff beim Verlassen der 1970 erbauten Schleuse Kriegenbrunn des Main-Donau-Kanals, 2011
-
Ehemaliger Bahnhof Kriegenbrunn an der auf diesem Abschnitt stillgelegten Bahnstrecke Erlangen-Bruck–Herzogenaurach, 2010
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Kriegenbrunn. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 212 (Digitalisat).
- Dorothea Fastnacht: Erlangen: ehemaliger Stadt- und Landkreis (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 7). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2015, ISBN 978-3-7696-6869-8, S. 181–186.
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Erlangen (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 14). Deutscher Kunstverlag, München 1962, DNB 451450949, S. 108–135.
- Bertold Frhr. von Haller: Kriegenbrunn. In: Christoph Friederich, Bertold Frhr. von Haller, Andreas Jakob (Hrsg.): Erlanger Stadtlexikon. W. Tümmels Verlag, Nürnberg 2002, ISBN 3-921590-89-2, S. 439 f. (online).
- Georg Paul Hönn: Kriegenbrunn. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 267 (Digitalisat).
- Hanns Hubert Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1951, DNB 452071143, S. 149 (Digitalisat).
Weblinks
- Kriegenbrunn in der Ortsdatenbank von bavarikon, abgerufen am 22. November 2021.
- Kriegenbrunn in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 15. September 2025.
- Kriegenbrunn im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 15. September 2025.
Fußnoten
- ↑ a b Stadt Erlangen – Kleinräumige Bevölkerungsprognose 2022. (PDF; 7,0 MB) S. 36, abgerufen am 15. September 2025.
- ↑ D. Fastnacht: Erlangen: ehemaliger Stadt- und Landkreis, S. 184. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „grē(i)brųn“.
- ↑ Stadt Erlangen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 15. September 2025.
- ↑ Gemarkung Kriegenbrunn (092811). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 15. September 2025.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 15. September 2025.
- ↑ Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 15. September 2025.
- ↑ D. Fastnacht: Erlangen, S. 182ff.
- ↑ B. v. Haller: Kriegenbrunn, im: Erlanger Stadtlexikon, S. 439f.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 50 (Digitalisat).
- ↑ H. H. Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach, S. 149.
Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 49 (Digitalisat). - ↑ H. H. Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach, S. 140.
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 772 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 458.
- ↑ Erlangen > Politische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 15. September 2025.
- ↑ Denkmalliste für Erlangen (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
- ↑ Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, von 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 91 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 170, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1016, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 160 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1181–1182, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 62 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 179 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1113 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 180 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1180 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 180 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1217 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1050 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 167 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 323 (Digitalisat).
- ↑ D. Fastnacht: Erlangen, S. 181.
