Köditz

Wappen Deutschlandkarte
Köditz
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Köditz hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 20′ N, 11° 51′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Hof
Höhe: 510 m ü. NHN
Fläche: 31,45 km²
Einwohner: 2339 (31. Dez. 2024)[1]
Bevölkerungsdichte: 74 Einwohner je km²
Postleitzahl: 95189
Vorwahl: 09281
Kfz-Kennzeichen: HO, MÜB, NAI, REH, SAN
Gemeindeschlüssel: 09 4 75 141
Gemeindegliederung: 16 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Talstraße 2
95189 Köditz
Website: gemeinde-koeditz.de
Bürgermeister: Matthias Beyer (FWV)
Lage der Gemeinde Köditz im Landkreis Hof
KarteSchwarzenbach an der SaaleZell im FichtelgebirgeWeißdorfTrogen (Oberfranken)TöpenStammbachSparneckSelbitz (Oberfranken)Schwarzenbach am WaldSchauensteinRehauRegnitzlosauOberkotzauNailaMünchbergLichtenberg (Oberfranken)KonradsreuthKöditzIssigauHelmbrechtsGeroldsgrünGattendorf (Oberfranken)FeilitzschDöhlauBerg (Oberfranken)Bad StebenLandkreis KronachHof (Saale)Landkreis Wunsiedel im FichtelgebirgeLandkreis KulmbachLandkreis BayreuthMartinlamitzer Forst-NordGeroldsgrüner ForstForst Schwarzenbach a.WaldSachsenThüringenTschechien
Karte

Köditz ist eine Gemeinde im oberfränkischen Landkreis Hof. Die Gemeinde liegt im Bayerischen Vogtland, nordwestlich angrenzend an das Stadtgebiet der Kreisstadt Hof.

Geographie

Hauptort der Gemeinde ist das am Bach Göstra liegende Pfarrdorf Köditz, etwa fünf Kilometer nordwestlich von Hof. Im Osten des Gemeindegebietes ist die von Hof kommende Saale der Grenzfluss zu den Gemeinden Feilitzsch und Töpen, um dann weiter in Richtung Norden in der Gemarkung Joditz das Gemeindegebiet zu durchqueren.[2]

Gemeindegliederung

Die Gemeinde hat 16 Gemeindeteile[3] (in Klammern sind der Siedlungstyp[4] und die Einwohnerzahlen angegeben):

Auf dem Gemeindegebiet befand sich Pitschhausen, das im 17. Jahrhundert zur Wüstung wurde.

Die Machersiedlung und Altes Schloß zählen zum Köditzer Gemeindeteil Brunnenthal. Die Siedlung Neuköditz (91 Einwohner) bildet eine zusammenhängende Bebauung mit dem Hofer Gemeindeteil Vogelheerd.

Es gibt auf dem Gemeindegebiet die Gemarkungen Brunnenthal, Joditz, Köditz und Schlegel.[5] Die Gemarkung Köditz hat eine Fläche von 14,721 km² und ist in 1704 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Fläche von 8639 m² haben.[6] In ihr liegen die Gemeindeteile Brunn, Heroldsgrün, Hohbühl, Scheibengrün und Seebühl.[7]

Geschichte

Bis zur Gemeindegründung

Der Ort wurde 1359 als „Koͤtitz“ erstmals urkundlich erwähnt. Dem Ortsnamen liegt wahrscheinlich der slawische Personenname Chot mit angehängtem Zugehörigkeitssuffix -itz zugrunde.[8] Laut dieser Urkunde wurde ein Hof in Köditz („Höffelin zu Koͤtitz“) an den Ritter und Richter Hans von Wizzelstorf verkauft.[9] Weitere Lehen gehörten den von Lüchau, Wildenstein und dem Klarissenkloster Hof. Der Ort geriet zunehmend in das Spannungsfeld der Vögte von Weida und Gera und der Burggrafen von Nürnberg samt den jeweiligen Gefolgsleuten. 1402 wurde der Ort in der Auseinandersetzung zwischen den Vögten und Burggraf Johann III. zerstört. Das heutige Gemeindewappen erinnert an die Familie von Falkenstein. Das ehemalige Amt des Fürstentums Bayreuth gehörte ab 1500 zum Fränkischen Reichskreis.

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand Köditz aus 59 Anwesen und einer Wehrzollstätte. Die Hochgerichtsbarkeit sowie die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das bayreuthische Stadtvogteiamt Hof. Grundherren waren das Klosteramt Hof (9 Anwesen), das Kastenamt Hof (17 Anwesen), das Hospitalamt Hof (5 Anwesen), das Gotteshaus Hof (1 Anwesen), das Reussische Bauernlehen (15 Anwesen) und die Herren von Feilitzsch (12 Anwesen).[10]

Von 1797 bis 1810 unterstand Köditz dem Justiz- und Kammeramt Hof. Nachdem im Jahr 1810 das Königreich Bayern das Fürstentum Bayreuth gekauft hatte, wurde der Ort bayerisch. Infolge des Ersten Gemeindeedikts wurde 1812 der Steuerdistrikt Köditz gebildet.[11] Zu diesem gehörten Brunn, Epplas, Epplasmühle, Geigen, Haag, Heroldsgrün, Osseck, Quetschen, Rosenbühl und Scheibengrün. Zugleich entstand die Ruralgemeinde Köditz mit den Orten Brunn, Heroldsgrün und Scheibengrün. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Hof zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Hof (1919 in Finanzamt Hof umbenannt). Ab 1862 gehörte Köditz zum Bezirksamt Hof (1939 in Landkreis Hof umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Hof (1879 in Amtsgericht Hof umgewandelt). Seebühl wurde erst in den 1860er Jahren auf dem Gemeindegebiet gegründet, Hohbühl und Stegenwaldhaus in den 1950er Jahren. 1964 hatte die Gemeinde eine Fläche von 14,960 km².[12]

Eingemeindungen

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Mai 1978 die Gemeinden Brunnenthal, Joditz und Schlegel eingegliedert.[13]

Ausgliederungen

Am 1. Juli 1976 wurde Stegenwaldhaus an die Stadt Selbitz abgetreten.[13]

Einwohnerentwicklung

Im Zeitraum 1988 bis 2018 wuchs die Gemeinde von 2185 auf 2440 um 255 Einwohner bzw. um 11,7 %. Am 31. Dezember 2001 hatte Köditz 2843 Einwohner.

Gemeinde Köditz

Jahr 1819 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2000 2010 2015 2022
Einwohner 520 677 689 701 755 732 751 735 883 766 740 733 808 902 950 943 926 956 1411 1400 1187 1195 2209 2814 2625 2505 2460
Häuser[14] 114 112 114 121 136 155 199 578 795 832
Quelle [11] [15] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [15] [23] [15] [24] [15] [25] [15] [15] [15] [26] [12] [27] [28] [29] [29] [30]

Ort Köditz

Jahr 1799 1819 1861 1871 1885 1900 1925 1950 1961 1970 1987
Einwohner 356  *408 542 563 704 593 818 1085 1020 1062 956
Häuser[14] 59 86 93 111 132 167 253
Quelle [10] [11] [16] [18] [21] [23] [25] [26] [12] [27] [28]
* 
inklusive Scheibengrün

Politik

Gemeinderatswahl 2020[31]
(in %)
 %
60
50
40
30
20
10
0
54,61
44,07
1,32
FWVK
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aktuelle Sitzverteilung im Gemeinderat Köditz (August 2021)[32]
Insgesamt 14 Sitze
  • FWVK: 8
  • CSU: 5
  • fraktionslos: 1

Gemeinderat

Der Gemeinderat hat 14 Mitglieder. Bei der Kommunalwahl vom 15. März 2020 haben von den 2081 stimmberechtigten Einwohnern in der Gemeinde Köditz 1319 von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht, womit die Wahlbeteiligung bei 63,38 % lag.[31]

Bürgermeister

Rathausgebäude in Köditz

Erster Bürgermeister ist Matthias Beyer (Freie Wählervereinigung).[32] Bei der Kommunalwahl vom 15. März 2020 wurde er mit 95,02 % der Stimmen wiedergewählt.[33] Bis 2002 war Werner Haas (Freie Wählervereinigung) sein Vorgänger.

Wappen und Flagge

Wappen
Blasonierung: „In Gold eine rote Mütze mit silbernem Hermelinstulp, ihre Spitze besteckt mit fünf abhängenden silbernen Federn.“[34]
Wappenbegründung: Die Gemeinde Köditz besteht seit 1978 aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Brunnenthal, Joditz, Köditz und Schlegel. Die Gemeinde hat das Wappen von Köditz aus dem Jahr 1959 unverändert übernommen. Mit Zustimmung der Familie von Falkenstein hat die Gemeinde das Familienwappen als Gemeindewappen angenommen. Die Herren von Falkenstein, ein sächsisches Adelsgeschlecht, waren seit 1666 lange in Köditz ansässig und nannten sich mehrfach nach dem Ort Herren von Köditz.

Dieses Wappen wird seit 1959 geführt.

Flagge

Die Gemeinde hat keine Gemeindeflagge.[35]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bau- und Bodendenkmäler

  • Kunsthistorisch bemerkenswert ist die Leonhardskirche, eine kleine Wehrkirche mit Wehrmauer, brückenartigem Übergang und Dachreiter im Zentrum des Kernortes. Die Kirche ist ortsbildprägende Dominante des Kernortes. Eine kunsthistorische Rarität ist der barocke Taufengel der Kirche, der seit einer Kirchenrenovierung Ende der 1970er Jahre wieder an der Decke hängt und anlässlich von Taufen herabgelassen werden kann.
  • Schloss Köditz

Auensee

Im Gemeindeteil Joditz liegt der Auensee. Rund um den See mit guten Bademöglichkeiten gibt es große Liegewiesen. Direkt am See liegt ein Campingplatz mit Gaststätte.

Verkehr

Die folgenden Angaben über Verkehr beziehen sich schwerpunktmäßig auf den Hauptort Köditz, Angaben bzgl. der Verkehrsanbindung der anderen Gemeindeteile, siehe unter den entsprechenden Artikeln zu den Gemeindeteilen.

Bahnverkehr

Bahnhof Köditz mit Triebzug nach Bad Steben

Die eingleisige Bahnstrecke Hof–Bad Steben durchquert das Gemeindegebiet in Ost-West-Richtung. Im Gemeindeteil Köditz liegt der gleichnamige Haltepunkt. Das Bahnhofsgebäude wurde im Dezember 2018 abgerissen.

Straßenverkehr

Die den Gemeindeteil Köditz nördlich tangierende Bundesstraße 173 führt zur Anschlussstelle Hof Nord der Bundesautobahn 72 (1,5 km nordwestlich)bzw. nach Hof (4,5 km südöstlich). Die Kreisstraße HO 15 zweigt von der B 173 und verläuft die A 72 unterquerend nach Scharten (2 km nördlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Wölbattendorf (2,7 km südlich) und die A 72 überbrückend nach Brunn (3,5 km westlich).[2]

Persönlichkeiten

  • Jean Paul (* 1763; † 1825), Schriftsteller, verbrachte seine Jugendjahre im heutigen Ortsteil Joditz
  • Hans Hofner (* 1908; † 1982), Heimatpfleger, Schulleiter in Köditz
  • Margarete Wiggen (* 1923; † 1999), Bildhauerin zahlreicher Brunnen und Bronze-Skulpturen in Stadt und Landkreis Hof
  • Heinrich Bechert (* 1926; † 2005), Bauingenieur, geboren in Köditz

Literatur

Commons: Köditz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Köditz – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Einwohnerzahlen – Stand: 31. Dezember 2024. (PDF; 4,1 MB) Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern – Basis: Zensus 2022. In: statistik.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Statistik, Juni 2025, abgerufen am 15. August 2025 (Hilfe dazu).
  2. a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 29. April 2025 (Die gemessenen Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  3. Gemeinde Köditz, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 14. August 2021.
  4. Gemeinde Köditz in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 25. September 2010.
  5. Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 17. Februar 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2021; abgerufen am 7. Mai 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ldbv.bayern.de
  6. Gemarkung Köditz (091874). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 29. April 2025.
  7. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 29. April 2025.
  8. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 122.
  9. Köditz – Eine oberfränkische Gemeinde im Wandel der Zeit, S. 2.
  10. a b J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 3, Sp. 170.
  11. a b c A. H. Hoenig (Hrsg.): Topographisch-alphabetisches Handbuch über die in dem Ober-Mainkreise befindlichen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Mühlen und Einöden. Bayreuth 1820, OCLC 165644543, S. 62 (Digitalisat). Für die Gemeinde Köditz inklusive Brunn (S. 13) und Heroldsgrün (S. 49).
  12. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 684 (Digitalisat).
  13. a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 687 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
  14. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1799 werden diese als Häuser bezeichnet, von 1871 bis 2022 als Wohngebäude.
  15. a b c d e f g h Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 147, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  16. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 882, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  17. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 137 (Digitalisat).
  18. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1054, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  19. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 53 (Digitalisat).
  20. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 152 (Digitalisat).
  21. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 999 (Digitalisat).
  22. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 152 (Digitalisat).
  23. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1048 (Digitalisat).
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 152 (Digitalisat).
  25. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1082 (Digitalisat).
  26. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 930 (Digitalisat).
  27. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 156 (Digitalisat).
  28. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 306 (Digitalisat).
  29. a b LfStat: Köditz: Amtliche Statistik 2017. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 17. Mai 2025.
  30. LfStat: Köditz: Amtliche Statistik 2023. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 17. Mai 2025.
  31. a b Wahl des Gemeinderats (2020). OK.VOTE, 15. März 2020, abgerufen am 19. Mai 2020.
  32. a b Gemeinderat. Gemeinde Köditz, abgerufen am 14. August 2021.
  33. Wahl des ersten Bürgermeisters (2020). OK.VOTE, 15. März 2020, abgerufen am 19. Mai 2020.
  34. Wappen von Köditz in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  35. Köditz. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 17. Mai 2025.