Geroldsgrün
| Wappen | Deutschlandkarte | |
|---|---|---|
|
| |
| Basisdaten | ||
| Koordinaten: | 50° 20′ N, 11° 36′ O | |
| Bundesland: | Bayern | |
| Regierungsbezirk: | Oberfranken | |
| Landkreis: | Hof | |
| Höhe: | 606 m ü. NHN | |
| Fläche: | 15,58 km² | |
| Einwohner: | 2596 (31. Dez. 2024)[1] | |
| Bevölkerungsdichte: | 167 Einwohner je km² | |
| Postleitzahl: | 95179 | |
| Vorwahlen: | 09288, 09267 | |
| Kfz-Kennzeichen: | HO, MÜB, NAI, REH, SAN | |
| Gemeindeschlüssel: | 09 4 75 128 | |
| Gemeindegliederung: | 21 Gemeindeteile | |
| Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Keyßerstr. 25 95179 Geroldsgrün | |
| Website: | www.geroldsgruen.de | |
| Erster Bürgermeister: | Stefan Münch (CSU) | |
| Lage der Gemeinde Geroldsgrün im Landkreis Hof | ||
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Geroldsgrün ist eine Gemeinde im oberfränkischen Landkreis Hof.
Geografie
Geografische Lage
Die Gemeinde liegt im Westen des Landkreises Hof an der Grenze zum benachbarten Landkreis Kronach im Frankenwald, einem bewaldeten Mittelgebirge. Die Wasserscheide zwischen Rhein und Elbe verläuft auf der östlichen Anhöhe. Die Ölsnitz fließt durch das Ölsnitztal mit markanten Felsformationen in Richtung Rodach.[2]
Nachbargemeinden
Angrenzende Gemeinden sind:
| Langenbacher Forst (Gemeindefreies Gebiet; Landkreis Kronach) |
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| Nordhalben (Landkreis Kronach) |
|
Bad Steben |
| Geroldsgrüner Forst (Gemeindefreies Gebiet) |
Forst Schwarzenbach a.Wald (Gemeindefreies Gebiet) |
Gemeindegliederung
Es gibt 21 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]
- Dürrenwaid (Kirchdorf)
- Dürrenwaiderhammer (Dorf)
- Geroldsgrün (Pfarrdorf)
- Geroldsreuth (Siedlung)
- Großenreuth (Einöde)
- Hermesgrün (Dorf)
- Hertwegsgrün (Dorf)
- Hirschberglein (Dorf)
- Langenau (Einöde)
- Langenbach (Kirchdorf)
- Lotharheil (Einöde)
- Mühlleithen (Weiler)
- Neuenhammer (Weiler)
- Neumühle (Weiler)
- Oberhammer (Einöde)
- Pfarrschneidmühle (Einöde)
- Silberstein (Siedlung)
- Steinbach b.Geroldsgrün (Kirchdorf)
- Trögershäuser (Weiler)
- Unterhammer (Weiler)
- Untersteinbach (Dorf)
Außerdem gibt es die Wohnplätze Frankenhof, Obere Mühlleiten und Oberhalbgeroldsgrün. Die Gemeindeteile sind zum großen Teil staatlich anerkannte Luftkurorte.
Es gibt auf dem Gemeindegebiet die Gemarkungen Dürrenwaid, Geroldsgrün, Geroldsgrüner Forst (Gemarkungsteil 0), Langenbach und Steinbach b.Geroldsgrün.[5] Die Gemarkung Geroldsgrün hat eine Fläche von 5,226 km². Sie ist in 1648 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Fläche von 3171,14 m² haben.[6] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Geroldsreuth, Hertwegsgrün, Hirschberglein, Langenau, Lotharheil, Neuenhammer, Oberhammer, Trögershäuser und Unterhammer.[7]
Klima
Die jährliche Durchschnittstemperatur in Geroldsgrün beträgt 6,7 °C, die durchschnittliche Niederschlagsmenge 1002 mm.
Geschichte
Ortsname
Der Ortsname ist belegt als „Gerhartsgrün“ (1323), „Gerharczgrun“ (1326 bis 1328), „Gerharczgrün“ (1333), Geroltsgrün (1414) und „Geroldsgrün“ (ab 1692). Das Grundwort ist das mittelhochdeutsche grüene für grüne Farbe, Grünheit. Die Bedeutung ist damit sinngemäß der (nach dem Roden) grüne Platz (s. a. -grün). Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der männliche Personenname Gerhart.[8]
Bis zur Gebietsreform
Der Ort wurde 1323 als „Gerhartsgrün“ erstmals urkundlich erwähnt.[8] Historisch war Geroldsgrün immer Grenzort zwischen unterschiedlichen Hoheitsgebieten, so zwischen dem Bistum Bamberg und den Grafen von Orlamünde, später zwischen dem Bistum und dem Markgraftum Bayreuth-Kulmbach. Ab 1500 lag die Ortschaft im Fränkischen Reichskreis.
Ein dunkles Kapitel war die Hexenverfolgung, die in Geroldsgrün und Umgebung erst 1654 endete.[9]
Zur Realgemeinde Geroldsgrün gehörte Oberhalbgeroldsgrün. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand Geroldsgrün aus 53 Anwesen (4 Halbhöfe, 6 Viertelhöfe, 2 Gütlein, 1 Haus, 1 halbes Haus, 18 Tropfhäuser, 18 halbe Tropfhäuser, 1 Vierteltropfhaus, 2 Hammerwerke (Oberer u. Unterer Hammer)), einer Wehrzollstätte, einem Forsthaus, einer Kirche und einer Schule. Die Hochgerichtsbarkeit hatte das bayreuthische Kasten- und Richteramt Lichtenberg. Das bayreuthische Kastenamt Thierbach war Grundherr sämtlicher Anwesen und hatte die Vogtei über sie.[10]
Von 1797 bis 1810 unterstand Geroldsgrün dem Justiz- und Kammeramt Hof. Infolge des Ersten Gemeindeedikts wurde 1812 der Steuerdistrikt Geroldsgrün gebildet.[11] Zu diesem gehörten Hertwegsgrün, Hirschberglein, Langenau, Neuenhammer, Oberhalbgeroldsgrün, Oberhammer, Trögershäuser und Unterhammer. Zugleich entstand die Ruralgemeinde Geroldsgrün, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Naila zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Lichtenberg (1919 in Finanzamt Lichtenberg umbenannt, seit 1955 Finanzamt Naila). Ab 1862 gehörte Geroldsgrün zum Bezirksamt Naila (1939 in Landkreis Naila umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Naila (1879 in Amtsgericht Naila umgewandelt). 1964 hatte die Gemeinde eine Fläche von 5,048 km².[12]
Bis zur Wiedervereinigung 1990 war Geroldsgrün Grenzort. Bei Steinbach am Langesbühl befand sich die Station Echo 1 der Frankenwald-Kaserne (Naila).
Eingemeindungen
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Juli 1972 die Gemeinde Dürrenwaid eingegliedert.[13] Die Gemeinden Langenbach und Steinbach bei Geroldsgrün folgten am 1. Mai 1978.[14]
Einwohnerentwicklung
Im Zeitraum von 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 3505 auf 2763 um 742 bzw. um 21,2 %, das ist der deutlichste Einwohnerrückgang im Landkreis im genannten Zeitraum.
Gemeinde Geroldsgrün
| Jahr | 1819 | 1840 | 1852 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2007 | 2010 | 2015 | 2022 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Einwohner | 529 | 840 | 894 | 1019 | 1123 | 1211 | 1323 | 1359 | 1401 | 1361 | 1348 | 1394 | 1493 | 1586 | 1615 | 1742 | 1755 | 1801 | 2192 | 2214 | 2101 | 2147 | 3500 | 3058 | 2919 | 2916 | 2644 |
| Häuser[15] | 111 | 115 | 126 | 141 | 187 | 243 | 343 | 1077 | 1051 | 1060 | |||||||||||||||||
| Quelle | [11] | [16] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [16] | [24] | [16] | [25] | [16] | [26] | [16] | [16] | [16] | [27] | [12] | [28] | [29] | [30] | [30] | [30] | [31] |
Ort Geroldsgrün
| Jahr | 1799 | 1819 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Einwohner | 290 | *468 | *767 | 915 | 1038 | 1097 | 1406 | 1664 | 1679 | 1723 | †1433 |
| Häuser[15] | 55 | 72 | 92 | 136 | 169 | 278 | †402 | ||||
| Quelle | [32] | [11] | [17] | [19] | [22] | [24] | [26] | [27] | [12] | [28] | [29] |
Politik
Bürgermeister
Erster Bürgermeister ist Stefan Münch (CSU).[33]
Gemeinderat
Die letzten Kommunalwahlen führten zu den folgenden Sitzverteilungen im Gemeinderat:
| Parteien | 2008 | 2014[34] | 2020[35] |
|---|---|---|---|
| CSU | 7 | 8 | 7 |
| SPD | 9 | 8 | 4 |
| BfB | 2 | ||
| Die PARTEI | 1 | ||
| Summe | 16 | 16 | 14 |
Wappen und Flagge
- Wappen
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Blasonierung: „Geteilt von Silber und Grün; oben ein wachsender roter Adler, unten ein goldener Pochhammer.“[36] |
| Wappenbegründung: Der rote Adler war ein Hauptsymbol der Markgrafen von Bayreuth, zu deren Territorium der Ort früher gehörte. Das Pochwerk deutet auf das alte örtliche Gewerbe der Eisenerzgewinnung hin. Die grüne Feldfarbe steht redend für den Ortsnamen.
Dieses Wappen wird seit 1955 geführt. |
- Flagge
Die Gemeindeflagge ist rot-gelb-grün.[37]
Kultur und Sehenswürdigkeiten

- Barocke Wehrkirche
- Frankenwarte
- Unterirdischer Schiefer-Steinbruch mit Schieferwerk Lotharheil
- Max-Marien-Quelle im Gemeindeteil Langenau
Wirtschaft und Infrastruktur

Unternehmen
- Zweigwerk der Firma Faber-Castell: Das Werksgebäude ist künstlerisch gestaltet. Die Produktion in Geroldsgrün umfasst Stifte aller Art und Kosmetikartikel. Die gesamte Faber-Castell-Produktpalette wird in einem Werksverkauf angeboten.

- Ein Holzbearbeitungswerk der Firma Graetz, später Nokia, das Fernseh- und Radiogehäuse fertigte, wurde inzwischen geschlossen.
Verkehr
Die Staatsstraße 2198 führt nach Bobengrün (4,2 km östlich) bzw. nach Nordhalben (8 km nordwestlich). Die Staatsstraße 2194 führt nach Straßdorf zu einer Anschlussstelle der Bundesstraße 173 (5,2 km südlich). Die Kreisstraße HO 32 verbindet mit Bad Steben (3,8 km nordöstlich). Die Kreisstraße HO 31 führt nach Steinbach bei Geroldsgrün (1,3 km nördlich). Die Kreisstraße HO 41/KC 32 führt nach Wellesbach zur B 173 (8,7 km südwestlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Langenau (3 km westlich), nach Hirschberglein (1,5 km östlich) und nach Geroldsreuth (0,6 km östlich).[2]
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Emilie Mauerer (1863–1924), Politikerin (SPD)
- Frieda Strehlow (1875–1957), deutsche Australien-Missionarin
- Hans Hüttner (1885–1956), Generalmajor der Wehrmacht
- Christian Keyßer (1877–1961), Pioniermissionar[38]
- Detlef Stöcker (* 1963), Autor
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Geroldsgrün. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 308–309 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Gerolzgrün. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 250 (Digitalisat).
- Otto Knopf: Thüringer Schiefergebirge, Frankenwald, Obermainisches Bruchschollenland : Lexikon. Ackermann-Verlag, Hof 1993, ISBN 3-929364-08-5, Sp. 161–162.
- Matthias Körner: Kooperation – Koexistenz – Konkurrenz: Herrschaftskräfte und Herrschaftsformen im Raum Naila vom Mittelalter bis zum Ende des Alten Reiches. Dissertation. Erlangen 2010, DNB 1066268703 (PDF; 6,4 MB).
- Karl-Ludwig Lippert: Landkreis Naila (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 27). Deutscher Kunstverlag, München 1963, DNB 453135234, S. 25–30.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 81 f.
- Hans Vollet und Kathrin Heckel: Die Ruinenzeichnungen des Plassenburgkartographen Johann Christoph Stierlein, 1987
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Einwohnerzahlen – Stand: 31. Dezember 2024. (PDF; 4,1 MB) Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern – Basis: Zensus 2022. In: statistik.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Statistik, Juni 2025, abgerufen am 15. August 2025 (Hilfe dazu).
- ↑ a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 28. April 2025 (Die gemessenen Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Gemeinde Geroldsgrün in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 6. September 2018.
- ↑ Gemeinde Geroldsgrün, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 1. Dezember 2021.
- ↑ Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. (zip; 85 kB) Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 14. Juli 2020, archiviert vom am 2. Februar 2021; abgerufen am 29. April 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Gemarkung Geroldsgrün (091851). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 28. April 2025.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 28. April 2025.
- ↑ a b W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 81.
- ↑ Der „Drudner“ Johannes Junius schreibt seinen letzten Brief. Bezirk Oberfranken, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 23. September 2015; abgerufen am 6. September 2015. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ M. Körner: Naila, S. 285.
- ↑ a b c A. H. Hoenig (Hrsg.): Topographisch-alphabetisches Handbuch über die in dem Ober-Mainkreise befindlichen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Mühlen und Einöden. Bayreuth 1820, OCLC 165644543, S. 34 (Digitalisat). Für die Gemeinde Geroldsgrün inklusive Hirschberg (S. 50).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 715 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 500.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 687 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1799 werden diese als Häuser bezeichnet, von 1871 bis 2022 als Wohngebäude.
- ↑ a b c d e f g h Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 153, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 918, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 143 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1091, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 56 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 161 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1039 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 160 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1089 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 160 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1124 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 972 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 155 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 305 (Digitalisat).
- ↑ a b c LfStat: Geroldsgrün: Amtliche Statistik 2017. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 3. Mai 2025.
- ↑ LfStat: Geroldsgrün: Amtliche Statistik 2023. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 3. Mai 2025.
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 2, Sp. 309.
- ↑ Rathaus > Gemeinderat und Ausschüsse der Gemeinde Geroldsgrün. Gemeinde Geroldsgrün, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 14. Mai 2021; abgerufen am 28. März 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Vorläufiges Ergebnis zur Gemeinderatswahl 2014 am 16.03.2014: Gemeinde Geroldsgrün. Gemeinde Geroldsgrün, 17. März 2014, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 6. September 2015. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Wahl des Gemeinderates - Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Geroldsgrün - Gesamtergebnis. AKDB, abgerufen am 30. Mai 2020.
- ↑ Wappen von Geroldsgrün in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Geroldsgrün. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 3. Mai 2025.
- ↑ Herwig Wagner: Keysser, Christian. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 3, Bautz, Herzberg 1992, ISBN 3-88309-035-2, Sp. 1447–1453.



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