Wölbattendorf
Stadtteil von Hof | |
|---|---|
| Koordinaten | 50° 18′ 30″ N, 11° 51′ 5″ O |
| Höhe | 500 m ü. NHN |
| Einwohner | 776 (3. Jan. 2007) |
| Eingemeindung | 1. Mai 1978 |
| Postleitzahl | 95030 |
| Vorwahl | 09281 |
| Statistische Kategorie | West |
| Verkehrsanbindung | |
| Bundesstraße | |
| Bus | 12 |

Wölbattendorf ist ein Gemeindeteil der kreisfreien Stadt Hof in Oberfranken.[1] Die Gemarkung Wölbattendorf hat eine Fläche von 14,474 km². Sie ist in 1991 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Fläche von 7269,80 m² haben.[2] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gattendorfer Gemeindeteile Epplas, Epplasmühle, Geigen, Haag, Hohensaas, Osseck, Quetschen und Rosenbühl.[3] Im alten Ortskern gibt es zwei Gasthäuser. Einige Anwesen und Gehöfte mit Schiefer bedeckt. Die Linie 12 fährt von Wölbattendorf über das Stadtzentrum zum Schlossweg.
Geografie
Der ursprüngliche Siedlungskern des Dorfes liegt westlich des Mohlabachs, östlich liegt eine jüngere Wohnsiedlung. Im Süden wird der Ort von der Bundesstraße 15 tangiert, die zur Anschlussstelle 34 der Bundesautobahn 9 (3,5 km südwestlich) bzw. nach Hof verläuft (4 km östlich). Gemeindeverbindungsstraße gelangt man 0,5 km südlich bzw. 2 km südöstlich zu Anschlussstellen der B 15. Eine weitere Gemeindeverbindungsstraße führt nach Köditz (2,7 km nördlich).[4]
Geschichte
Wölbattendorf wurde wahrscheinlich schon im 12. Jahrhundert an der Altstraße Konradsreuth–Töpen als ein Burgut mit Wall und Graben angelegt. Dem Ortsnamen entsprechend waren die Gründer des Ortes die Walpoten.[5] Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand Wölbattendorf aus 28 Anwesen. Die Hochgerichtsbarkeit sowie die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das bayreuthische Stadtvogteiamt Hof. Grundherren waren das Hospitalamt Hof (5 Anwesen), das Kastenamt Hof (4 Anwesen), das Klosteramt Hof (5 Anwesen), das Gotteshaus Hof (1 Anwesen), den Herren von Reitzenstein (3 Anwesen) und die Herren von Plotho (10 Anwesen).[6]
Von 1797 bis 1810 unterstand Wölbattendorf dem Justiz- und Kammeramt Hof. Nachdem im Jahr 1810 das Königreich Bayern das Fürstentum Bayreuth käuflich erworben hatte, wurde der Ort bayerisch. Infolge des Ersten Gemeindeedikts wurde Wölbattendorf dem 1812 gebildeten Steuerdistrikt Köditz zugewiesen.[7] Zugleich entstand die Ruralgemeinde Wölbattendorf mit den Orten Epplas, Epplasmühle, Geigen, Haag, Osseck, Quetschen und Rosenbühl. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Hof zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Hof (1919 in Finanzamt Hof umbenannt). Ab 1862 gehörte Wölbattendorf zum Bezirksamt Hof (1939 in Landkreis Hof umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Hof (1879 in Amtsgericht Hof umgewandelt). 1870 wurde der Gemeindename in die heutige Form geändert.[8] 1964 hatte die Gemeinde eine Gebietsfläche von 14,485 km².[9] Am 1. Juli 1972 wurde im Zuge der Gebietsreform in Bayern von der Gemeinde Wölbattendorf die Orte Geigen, Haag, Hohensaas, Osseck, Quetschen und Rosenbühl nach Hof eingemeindet.[10][11] Am 1. Mai 1978 wurde Wölbattendorf mit den verbliebenen Gemeindeteilen ebenfalls nach Hof eingemeindet.[12][13][14]
Seit dem Herbst 2016 hat Wölbattendorf durch Hilmar Bogler einen Ortssprecher, der den Stadtteil im Stadtrat vertritt.[15]
2020 wurde der Gemeindeteil mehrmals von Schlammfluten überflutet.[16] Seit 2020 verfügt Wölbattendorf über einen Solarpark auf einer Fläche von 13 Hektar.[17]
Baudenkmäler
- Steinkreuz[18]
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Wölbattendorf
| Jahr | 1819 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Einwohner | 385 | 497 | 549 | 527 | 536 | 563 | 553 | 553 | 624 | 583 | 634 | 594 | 632 | 667 | 654 | 680 | 656 | 662 | 669 | 779 | 784 | 766 | 652 | 586 |
| Häuser[19] | 78 | 81 | 80 | 81 | 86 | 107 | 111 | |||||||||||||||||
| Quelle | [7] | [20] | [20] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [20] | [28] | [20] | [29] | [20] | [30] | [20] | [20] | [20] | [31] | [20] | [9] | [32] |
Ort Wölbattendorf
| Jahr | 1799 | 1819 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2007 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Einwohner | 180 | 206 | 313 | 308 | 324 | 369 | 346 | 424 | 331 | 263 | 359 | 776 |
| Häuser[19] | 28 | 45 | 46 | 47 | 57 | 56 | 90 | |||||
| Quelle | [6] | [7] | [21] | [23] | [26] | [28] | [30] | [31] | [9] | [32] | [33] |
Religion
Wölbattendorf ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und bis heute nach St. Michaelis (Hof) gepfarrt.[9]
Öffentliche Einrichtungen
In Wölbattendorf sind mehrere Vereine ansässig, wie der Obst- und Gartenbauverein,[34] der Fußballverein VfB Wölbattendorf,[35] sowie die Feuerwehr der Stadt Hof (Wache 9) Freiwillige Feuerwehr Wölbattendorf.[36]
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Wölbattendorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 277 (Digitalisat).
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Hof (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 7). Deutscher Kunstverlag, München 1960, DNB 451450965, S. 66.
- Otto Knopf: Thüringer Schiefergebirge, Frankenwald, Obermainisches Bruchschollenland : Lexikon. Ackermann-Verlag, Hof 1993, ISBN 3-929364-08-5, Sp. 788.
Weblinks
- Wölbattendorf in der Ortsdatenbank von bavarikon, abgerufen am 29. Dezember 2021.
- Wölbattendorf in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 21. Mai 2025.
- Wölbattendorf im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 21. Mai 2025.
Fußnoten
- ↑ Stadt Hof, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 21. Mai 2025.
- ↑ Gemarkung Wölbattendorf (091891). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 21. Mai 2025.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 21. Mai 2025.
- ↑ Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 21. Mai 2025 (Die gemessenen Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ O. Knopf: Thüringer Schiefergebirge, Frankenwald, Obermainisches Bruchschollenland, Sp. 788.
- ↑ a b J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 6, Sp. 277.
- ↑ a b c A. H. Hoenig (Hrsg.): Topographisch-alphabetisches Handbuch über die in dem Ober-Mainkreise befindlichen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Mühlen und Einöden. Bayreuth 1820, OCLC 165644543, S. 139 (Digitalisat). Für die Gemeinde Wölbattendorf zuzüglich Epplas (S. 24) und Geigen (S. 33), Osseck an der Stadt (S. 90) und Rosenbühl (S. 102).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, DNB 920240593, OCLC 75242522, S. 28, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 686 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, DNB 920240593, OCLC 75242522, S. 87, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat – Fußnote 4).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 601.
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, DNB 920240593, OCLC 75242522, S. 87, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat – Fußnote 4).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 670 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
- ↑ Hof > Politische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 21. Mai 2025.
- ↑ HCS-Content GmbH: Wölbattendorf hat nun einen Ortssprecher. In: Frankenpost. (frankenpost.de [abgerufen am 4. September 2018]).
- ↑ Patrick Gödde: Hof: Wieder Land unter in Wölbattendorf - Hof - Frankenpost. In: frankenpost.de. 19. September 2020, abgerufen am 23. Februar 2024.
- ↑ Hof: Solarpark-Projekt startet im Oktober - Hof - Frankenpost. In: frankenpost.de. 26. November 2020, abgerufen am 23. Februar 2024.
- ↑ Denkmalliste für Hof (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1799 werden diese als Häuser bezeichnet, von 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b c d e f g h i j Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 147, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 884, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 138 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1056–1057, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 53 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 153 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1002 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 153 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1051–1052 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 153 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1085–1086 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 932–934 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 158 (Digitalisat). Zuzüglich S. 145.
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 288 (Digitalisat).
- ↑ HCS-Content GmbH: Der Gartenbauverein blüht und gedeiht. In: Frankenpost. (frankenpost.de [abgerufen am 4. September 2018]).
- ↑ Homepage VfB Wölbattendorf. Abgerufen am 4. September 2018.
- ↑ Wache 9 - Freiwillige Feuerwehr Wölbattendorf. Abgerufen am 4. September 2018 (deutsch).
