Unterlaimbach (Scheinfeld)

Unterlaimbach
Koordinaten: 49° 38′ N, 10° 29′ O
Höhe: 308 m ü. NHN
Fläche: 4,03 km²[1]
Einwohner: 180 (2009)[Ohne Beleg]Vorlage:Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland/Wartung/NoEinwQuelle
Eingemeindung: 1. Januar 1976
Postleitzahl: 91443
Vorwahl: 09162
Blick vom Grubsberg auf Unterlaimbach und Ruthmannsweiler
Blick vom Grubsberg auf Unterlaimbach und Ruthmannsweiler
St. Veit (2012)

Unterlaimbach (fränkisch: Undalahbach[2], bis 1870: Unterleimbach[3]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Scheinfeld im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).[4] Die Gemarkung Unterlaimbach hat eine Fläche von 4,033 km². Sie ist in 439 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Fläche von 9187,30 m² haben.[1][5]

Geografie

Das Kirchdorf liegt drei Kilometer südlich von Scheinfeld im östlichen Tal des namensstiftenden Laimbaches auf einer Höhe von 308 m ü. NHN. Naturräumlich befindet es sich im Südlichen Steigerwald.

Ein als Kirchweg bezeichneter betonierter Fußweg führt im linksseitigen Talgrund in das 1 km entfernte Frankenfeld. Eine Gemeindeverbindungsstraße verbindet die beiden Dörfer ebenfalls. Die Kreisstraße NEA 30 verläuft durch das Dorf und bildet nach Westen die Zufahrt zur Bundesstraße 8 über eine Brücke über den namensgebenden Bach. In nördlicher Richtung setzt sich diese nach Ruthmannsweiler fort, das in einer linksseitigen Bucht, unterhalb der Straußenhöhe, 2,3 km nordöstlich liegt.[6]

Das Bestimmungswort „Laim“ des Gewässernamens bedeutet „Lehm“.[7] Der Erdboden dieses Talgrundes ist stark lehmig. Das bayerische Urkataster zeigt Unterlaimbach in den 1810er Jahren mit 40 Herdstellen rund um die Kirche und ihren Gottesacker.[8] Bei einem Dorfbrand am 15. September 1840 wurden mehrere Gebäude zerstört, darunter auch die Kirche.

Geschichte

Vermutlich bei Unter- oder Oberlaimbach, am Laimbach, befand sich 816 das Kloster „Megingaud(e)shausen“ (benannt nach dem Grafen Megingaud).[9] Megingaud aus dem Geschlecht der Mattonen übergab Benedikt von Aniane auf dem Reichstag von Paderborn im Jahr 815 seine Neugründung im Steigerwald, Kloster Megingaudshausen. Mit dem Generalabt vereinbarte man die Entsendung von Gründungspersonal und legte die Grundzüge der Stiftung fest. Abt Benedikt von Aniane entsandte daraufhin mehrere Mönche aus dem Musterkloster Kornelimünster nach Megingaudshausen.[10] Das Kloster bestand bis ungefähr 877 und wurde in diesem Jahr nach Münsterschwarzach am Main verlegt. Als sein erster Abt gilt Teutgarius.[11][12][13] Eine Veste am Leymbach (im heutigen Ort Oberlaimbach) wurde urkundlich erstmals im Jahre 912 erwähnt. Damals schenkte der König Konrad I. dem Abt des Klosters Schwarzach (heute Münsterschwarzach) mehrere Besitzungen, darunter auch Leymbach. Aus der danach entstandenen bäuerlichen Ansiedlung zu beiden Seiten des Laimbaches gingen später die Dörfer Oberlaimbach und Unterlaimbach hervor. Als die Veste im Laufe der Jahre immer baufälliger wurde, errichtete man ab 1357 ein weiteres Schloss in Unterlaimbach.

Im Jahre 1364 war das Dorf einer Urkunde zufolge im Besitz der Herren von Seinsheim, im 16. Jahrhundert der Herren von Heßberg. Während des Bauernkrieges 1525 ließ Kasimir von Brandenburg-Kulmbach den Ort niederbrennen. 1528 schloss sich das Dorf der Reformation an. Ende des 16. Jahrhunderts saßen die Herren von Wenkheim auf Schloss Unterlaimbach, das 1602 an die Herren von Seckendorff verkauft wurde. Im Jahre 1644 kaufte es Graf (später Fürst) Schwarzenberg.[14]

Nach dem Dreißigjährigen Krieg gab es im Ort nur noch neun Haushalte. Die Bevölkerung wuchs durch den Zuzug ehemaliger Soldaten und österreichischer Exulanten, die maßgeblich zum Wiederaufbau beitrugen.[15] Das baufällige Schloss, das sich seit 1666 im Besitz der Unterlaimbacher Familie Ruhl befand, wurde mit Ausnahme des Burgstall Unterlaimbachs 1782 abgerissen.

Im Jahre 1806 kam die Gegend zu Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts (frühes 19. Jahrhundert) wurde Unterlaimbach dem Steuerdistrikt Scheinfeld zugeordnet.[16] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Unterlaimbach. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Herrschaftsgericht Schwarzenberg zugeordnet[17] und in der Finanzverwaltung zunächst dem Rentamt Scheinfeld,[16] nach dessen Auflösung im Jahr 1818 dem Rentamt Iphofen. 1852 kam Unterlaimbach an das Landgericht Scheinfeld. Für die Verwaltung war ab 1862 das Bezirksamt Scheinfeld zuständig (1939 in Landkreis Scheinfeld umbenannt) und für die Finanzverwaltung ab 1879 das Rentamt Markt Bibart (1919–1929: Finanzamt Markt Bibart, von 1929 bis 1972: Finanzamt Neustadt an der Aisch, seit 1972: Finanzamt Uffenheim). Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1879 beim Landgericht Scheinfeld, von 1880 bis 1973 war das Amtsgericht Scheinfeld zuständig, seitdem ist es das Amtsgericht Neustadt an der Aisch.

Durch Bombenabwürfe im Zweiten Weltkrieg entstanden nur geringe Sachschäden, jedoch wurden einige Bewohner getötet oder verletzt. Eine Zerstörung des Dorfes durch zurückweichende Wehrmachtseinheiten konnte 1945 durch zwei beherzte Bürger verhindert werden; Unterlaimbach wurde am 13. April 1945 kampflos von US-Truppen besetzt. Die Zusammensetzung der Bevölkerung änderte sich durch den Zuzug von deutschen Flüchtlingen und Vertriebenen, vor allem aus dem Sudetenland.

1964 hatte die Gemeinde eine Gebietsfläche von 4,031 km².[18] Am 1. Januar 1976 wurde Unterlaimbach im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Scheinfeld eingemeindet.[19][20]

Baudenkmäler

In Unterlaimbach gibt es sieben Baudenkmäler:[21]

  • Kirche St. Veit
  • Haus Nr. 9: Ehemalige Schäferei
  • Haus Nr. 15: Ehemaliges Pfarrhaus
  • Haus Nr. 30: Wappen
  • Haus Nr. 45: Wohnstallhaus und Hofmauer
  • Haus Nr. 46: Wohnstallhaus
  • Friedhofsmauer
ehemalige Baudenkmäler
  • Haus Nr. 7: Gasthaus zum Löwen. Stattlicher zweigeschossiger Bau über L-förmigen Grundriss. Im Fries der auf Pilastern ruhenden Türverdachung bezeichnet „Johann Lorenz Hartmann 1841“. Im Walmdach auf profiliertem Traufgesims zwei Reihen Hopfenfenster. Verputzter Bruchsteinbau mit fünf Achsen nach Osten, vier nach Norden; westlich angebaut drei Achsen. Etwas vorspringender Sockel; profiliertes Gurtgesims.[22]
  • Haus Nr. 16: Zweigeschossiges Wohnstallhaus, ehemals im Türsturz angeblich bezeichnet „1800“. Verputzter Massivbau von fünf zu drei Achsen. An der Giebelseite zur Straße geknickte Eckpilaster. An der nördlichen Traufseite angebaute Backstube mit Satteldach.[22]
  • Haus Nr. 39: Erdgeschossiges verputztes Wohnhaus von drei zu einer Achse mit Satteldach, 18. Jahrhundert. Im Südteil dicke Mauer mit glatten Fensterrahmen, im Nordteil Fachwerk.[22]

Bodendenkmäler

In der Gemarkung Unterlaimbach gibt es drei Bodendenkmäler.[21]

Einwohnerentwicklung

Gemeinde Schnodsenbach

Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970 1987 2009
Einwohner 204 189 200 203 207 218 227 232 231 229 216 205 200 200 181 188 198 190 178 350 302 278 206 149 173 180
Häuser[23] 39 41 40 40 41 41 41 42 44 51
Quelle [16] [24] [3] [3] [25] [26] [27] [28] [29] [30] [31] [3] [32] [3] [33] [3] [34] [3] [3] [3] [35] [3] [18] [36] [37]

Religion

Pfarrkirche St. Veit

Unterlaimbach hatte schon früh eine Kapelle, die dem heiligen Vitus (Veit) geweiht und eine Filiale der Pfarrei Gutenstetten war. Im Jahre 1442 wurde unter dem Abt Jodokus von Münchsteinach (gest. 1452) die Kaplanei zur selbstständigen Pfarrei erhoben und dem Dekanat Schlüsselfeld zugeteilt. Als erster Pfarrer wird der bisherige Kaplan Nikolaus Sell genannt. Nach der Erhebung Unterlaimbachs zur Pfarrei erfolgte der Ausbau der Kapelle zur Pfarrkirche. Bei der Zerstörung des Ortes 1525 brannte auch die Kirche ab.

Im Jahre 1528 wurde die Reformation eingeführt. Die Namen der ersten lutherischen Pfarrer sind nicht überliefert (erst ab der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts liegen Angaben zu den Geistlichen vor). Im Jahre 1634 wurde der Pfarrer in den Wirren des Dreißigjährigen Krieges vertrieben, die Gottesdienste mussten daher jahrelang von Geistlichen aus Nachbargemeinden gehalten werden. Erst 1660 hatte Unterlaimbach wieder einen eigenen Pfarrer. Seit 1674 übten die katholischen Fürsten v. Schwarzenberg das Patronatsrecht aus, die Gemeinde blieb jedoch evangelisch.

Im Jahre 1715 erfolgte der Neubau des baufälligen Turmes.[22] Beim Brand von 1840 wurde St. Veit zerstört und 1847/48 im neo-romanischen Stil wieder aufgebaut. Die letzte Restaurierung erfolgte 1972. Heute gehört die Kirche zum Dekanat Markt Einersheim. Die Kirchengemeinde Unterlaimbach ist Teil der Pfarrei Oberlaimbach - Markt Bibart - Unterlaimbach – Ziegenbach.

Drei Glocken hängen im Turm: Gl. 1 | f′ | 1160 mm | „gegossen zu unterlaimbach im jahre 1847 - soli deo gloria“ Gl. 2 | a′ | 1030 mm | „Er ist unser Friede“ | Bachert, Heilbronn (1968) Gl. 3 | c″ | 750 mm | „soli deo gloria 1847“[38]

Hagelfeiertag

Am 25. Mai wird als regionale Besonderheit der Hagelfeiertag mit einem Gottesdienst begangen.

Literatur

Commons: Unterlaimbach (Scheinfeld) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. a b Gemarkung Unterlaimbach (091245). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 2. Oktober 2024.
  2. W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld. S. 113. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „undəlābɒx“.
  3. a b c d e f g h i j Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 183, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  4. Stadt Scheinfeld, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 23. Oktober 2023.
  5. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 2. Oktober 2024.
  6. Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 23. Oktober 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  7. W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld. S. 114f.
  8. Unterlaimbach auf BayernAtlas Klassik
  9. Heinrich Klopp: Das verschollene Kloster Megingaudshausen im Ehegrund.
  10. Gabriel Vogt: Zur Frühgeschichte der Abtei Münsterschwarzach. S. 4–8.
  11. Ludwig Hartmann: Unterlaimbacher Geschichte und Geschichten. Ansichten und Einsichten eines alten Bauern in chronologischer Reihenfolge fein säuberlich aufgeschrieben. Hrsg. vom Gesangverein Liederkranz Unterlaimbach, 2015.
  12. Stadt Scheinfeld: Oberlaimbach.
  13. Theodor H. Scherg: Das Grafengeschlecht der Mattonen und seine religiösen Stiftungen in Franken, vornehmlich Megingaudshausen im Steigerwald und Schwarzach am Main. In: Maurus Kinter (Hrsg.): Studien und Mitteilungen aus dem Benediktiner- und dem Cistercienser-Orden. Mit besonderer Berücksichtigung der Ordensgeschichte und Statistik. Zur bleibenden Erinnerung an das Ordens-Jubiläum gegründet und herausgegeben. Band 30, Selbstverlag des Benediktiner- und Cistercienser-Ordens, 1909 (Druck: Raigerner päpstliche Benediktiner-Buchdruckerei in Brünn), S. 162–179.
  14. Max Bernhard Schwab: Geschichte der Stadt und Pfarrei Scheinfeld. Selbstverlag, Scheinfeld 1912
  15. Eberhard Krauß: Exulanten im Evang.-Luth. Dekanat Neustadt an der Aisch. Nürnberg 2012 (Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte, 27), passim. ISBN 978-3-929865-32-5
  16. a b c Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 95 (Digitalisat).
  17. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 84 (Digitalisat).
  18. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 822 (Digitalisat).
  19. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 723 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
  20. Scheinfeld > Politische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 29. Mai 2025.
  21. a b Denkmalliste für Scheinfeld (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
  22. a b c d G. Hojer: Landkreis Scheinfeld. S. 358 ff. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen. Ursprüngliche Hausnummerierung.
  23. Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  24. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 288 (Digitalisat). Im Historischem Gemeindeverzeichnis werden abweichend 187 Einwohner für die Gemeinde angegeben.
  25. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1081, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  26. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 173 (Digitalisat).
  27. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1248, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  28. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 69 (Digitalisat).
  29. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 197 (Digitalisat).
  30. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1185 (Digitalisat).
  31. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 199 (Digitalisat).
  32. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1256 (Digitalisat).
  33. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 199 (Digitalisat).
  34. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1294 (Digitalisat).
  35. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1122 (Digitalisat).
  36. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 177 (Digitalisat).
  37. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 342 (Digitalisat).
  38. Ben Schröder: [1].