Oberlaimbach (Scheinfeld)
Oberlaimbach Stadt Scheinfeld
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|---|---|
| Koordinaten: | 49° 39′ N, 10° 28′ O |
| Höhe: | 299 m ü. NHN |
| Einwohner: | 109 (25. Mai 1987)[1] |
| Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
| Postleitzahl: | 91443 |
| Vorwahl: | 09162 |
Oberlaimbach (fränkisch: Oubalaabach[2]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Scheinfeld im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Oberlaimbach hat eine Fläche von 3,557 km². Sie ist in 404 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Fläche von 8803,23 m² haben.[4] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Vettermühle.[5]
Lage
Das Kirchdorf liegt auf freier Flur. Im Ort fließt die Bibart mit der Scheine zum Laimbach zusammen. Die Bundesstraße 8 führt nach Markt Bibart (2,5 km westlich) bzw. nach Langenfeld (4,2 km südöstlich). Die Staatsstraße 2421 zweigt von B 8 ab und führt nach Hohlweiler (1,2 km nördlich). Die Kreisstraße NEA 30 zweigt ebenfalls von der B 8 ab und führt nach Ullstadt zur Staatsstraße 2256 (2,8 km südlich).[6]
Geschichte
Bei Oberlaimbach oder Unterlaimbach, am Laimbach, wurde 816 das Kloster Megingaudshausen gegründet. Es bestand bis ungefähr 877 und wurde in diesem Jahr nach Münsterschwarzach am Main verlegt. Sein erster Abt war Teutgarius.[7] Oberlaimbach wurde erstmals 912 mit der Übergabe von Gütern König Konrads I. an Bischof Dracholf als „leimbah“ urkundlich erwähnt. Im Ort gab zu dieser Zeit bereits ein Schloss. Mit der Errichtung eines weiteren Schlosses im Jahr 1357 in Unterlaimbach kam es erstmals zur Unterscheidung zwischen Oberlaimbach und Unterlaimbach.[8] Die Pfarrkirche St. Peter und Paul wurde bereits im 15. Jahrhundert errichtet. Mit seiner Herrschaft, den Grafen von Castell, wurde im Rahmen der Reformation Oberlaimbach wahrscheinlich erst 1546 evangelisch.[9]
Im Jahre 1806 kam Oberlaimbach zum Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde oberlaimbach dem Steuerdistrikt Scheinfeld zugeordnet.[10] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Oberlaimbach, zu der Vettermühle gehörte. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Markt Bibart zugeordnet[11] und in der Finanzverwaltung zunächst dem Rentamt Scheinfeld,[10] nach dessen Auflösung im Jahr 1818 dem Rentamt Iphofen. Ab 1862 war das Bezirksamt Scheinfeld für die Verwaltung (1939 in Landkreis Scheinfeld umbenannt) und ab 1879 das Rentamt Markt Bibart für die Finanzverwaltung zuständig (1919–1929: Finanzamt Markt Bibart, von 1929 bis 1972: Finanzamt Neustadt an der Aisch, seit 1972: Finanzamt Uffenheim). Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1879 beim Landgericht Markt Bibart, von 1880 bis 1973 war das Amtsgericht Scheinfeld zuständig, seitdem ist es das Amtsgericht Neustadt an der Aisch. 1964 hatte die Gemeinde eine Gebietsfläche von 3,536 km².[12] Am 1. Januar 1972 wurde Oberlaimbach im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Scheinfeld eingemeindet.[13][14]
Baudenkmäler
In Oberlaimbach gibt es vier Baudenkmäler:[15]
- Haus Nr. 10: Ehemaliges Wohnstallhaus
- Haus Nr. 13: Gasthaus Adler
- Haus Nr. 15: Pfarrhaus
- Haus Nr. 19: St. Peter und Paul, evangelische Pfarrkirche
- ehemalige Baudenkmäler
- Haus Nr. 2: Stattliches zweigeschossiges Satteldachhaus, im Türsturz bezeichnet „18 Georg Brand 17“. Verputzter Quaderbau von drei zu sechs Achsen, mit Giebelseite zur Straße. Geknickte Eckvorlagen, profiliertes Gurtgesims und gotisierend profilierte Fensterrahmen mit Sohlbank.[16]
- Haus Nr. 5b: Erdgeschossiges Wohnstallhaus, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts, von drei zu drei Achsen im Wohnteil. Verputzter Massivbau mit Giebel zur Straße; das profilierte steinerne Traufgesims läuft an der Giebelsohle weiter. Geknickte Eckpilaster mit profilierter Deckplatte.[16]
- Haus Nr. 11: Stattliches verputztes Giebelhaus, 1802 erbaut; das massive Erdgeschoss in Fachwerk. Giebelseite dreiachsig, im Giebel gekoppeltes kleines Fenster und Aufzugsluke. Tür an der Traufseite mit Oberlicht; in dessen Keilstein Kartusche bezeichnet „Moriz Sboko 1802“. Gleichzeitig Tür mit Mittelpilaster; kannelierte Sockelfelder, in den oberen Feldern Blattgirlanden.[16]
- Haus Nr. 26: Erdgeschossiges Wohnstallhaus, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts. Verputzter Massivbau von drei zu fünf Achsen, mit Krüppelwalmdach. Unbewohnt.[16]
- Felsenkeller am östlichen Ortsausgang, südlich der Straße nach Neustadt/Aisch, vor dem neuen Friedhof. 19. Jahrhundert. Drei liegen unten, fünf oberhalb am Hang. Alle haben Quaderfronten mit rundbogigen Eingängen. Die tonnengewölbten Stollen der unteren Keller sind horizontal geführt, die der oberen schräg nach unten.[16]
Bodendenkmäler
In der Gemarkung Oberlaimbach gibt es vier Bodendenkmäler.[15]
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Oberlaimbach
| Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Einwohner | 148 | 180 | 154 | 157 | 157 | 163 | 156 | 155 | 178 | 155 | 144 | 142 | 136 | 137 | 120 | 128 | 130 | 138 | 150 | 268 | 246 | 232 | 158 | 139 |
| Häuser[17] | 29 | 30 | 31 | 30 | 29 | 29 | 28 | 26 | 31 | |||||||||||||||
| Quelle | [10] | [18] | [19] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [19] | [27] | [19] | [28] | [19] | [29] | [19] | [19] | [19] | [30] | [19] | [12] | [31] |
Ort Oberlaimbach
| Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Einwohner | 141 | 172 | *157 | 145 | 147 | 130 | 124 | 239 | 155 | 132 | 109 |
| Häuser[17] | 28 | 29 | 29 | 28 | 27 | 25 | 30 | 32 | |||
| Quelle | [10] | [18] | [20] | [22] | [25] | [27] | [29] | [30] | [12] | [31] | [1] |
Religion
Oberlaimbach ist Sitz der Pfarrei St. Peter und Paul, die seit der Reformation evangelisch-lutherisch ist.
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Oberleimbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 189 (Digitalisat).
- Gerhard Hojer: Landkreis Scheinfeld (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 35). Deutscher Kunstverlag, München 1976, DNB 760102457, S. 222–225.
- Georg Paul Hönn: Ober-Leinbach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 417 (Digitalisat).
- Wolf Dieter Ortmann: Landkreis Scheinfeld (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 3). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1967, DNB 457000929, S. 111–115.
Weblinks
- Oberlaimbach. In: stadt-scheinfeld.de. Abgerufen am 23. Oktober 2023.
- Oberlaimbach in der Ortsdatenbank von bavarikon, abgerufen am 27. September 2021.
- Oberlaimbach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 4. November 2023.
- Oberlaimbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 4. November 2023.
Fußnoten
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 342 (Digitalisat).
- ↑ W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld, S. 111. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „oubəlābɒx“.
- ↑ Stadt Scheinfeld, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 23. Oktober 2023.
- ↑ Gemarkung Oberlaimbach (091244). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 2. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 2. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 19. November 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Ludwig Hartmann: UNTERLAIMBACHER Geschichte und Geschichten; Ansichten und Einsichten eines alten Bauern in chronologischer Reihenfolge fein säuberlich aufgeschrieben Erscheinungsjahr: 2015 Herausgeber: Gesangverein Liederkranz Unterlaimbach
- ↑ W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld, S. 111ff.
- ↑ Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. 2., unveränderte Auflage. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1978, ISBN 3-87707-013-2, S. 191 (Erstausgabe: 1950).
- ↑ a b c d Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 66 (Digitalisat). Für die Gemeinde Oberleimbach zuzüglich Vettermühle (S. 97).
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 26 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 821-820 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 565.
- ↑ Scheinfeld > Politische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 9. Juni 2025.
- ↑ a b Denkmalliste für Scheinfeld (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
- ↑ a b c d e G. Hojer: Landkreis Scheinfeld, S. 224f. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen. Ursprüngliche Hausnummerierung.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 61 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 183, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1083, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 173 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1250, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 68 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 197 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1183 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 199 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1255 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 199 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1293 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1119–1120 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 176 (Digitalisat).
