Musikjahr 2000

Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik

Musikjahr 2000
Friedrich Gulda Am 27. Januar 2000 stirbt der österreichische Pianist und Komponist Friedrich Gulda, dessen äußerst exakte, um besondere Werktreue bemühten Mozart- und Beethoven-Interpretationen bis heute als Meilensteine in der Interpretationsgeschichte gelten. Ab Mitte der 1950er Jahre erarbeitete sich Gulda auch einen Ruf als ausgezeichneter Jazz-Interpret und -Komponist.

Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2000.

Ereignisse

Populäre Musik und Jazz

  • 11. Januar: Whitney Houston wird auf einem Flughafen in Hawaii wegen Drogenbesitzes verhaftet, nachdem sie mit 15,2 Gramm Marihuana in ihrer Tasche erwischt wird.
  • 11. Januar: Gary Glitter wird zwei Monate vor Ablauf seiner Haftstrafe wegen Sexualdelikten aus dem Gefängnis entlassen.
  • 23. Februar: Bei der 42. Grammy-Verleihung gewinnt Carlos Santana an einem Abend rekordverdächtige acht Grammys für sein im Jahr zuvor veröffentlichtes Comeback-Album Supernatural und stellt damit den Rekord von Michael Jackson ein, der 1984 für sein Album Thriller die gleiche Anzahl an Grammys gewonnen hatte.
  • 23. März: Die US-amerikanische Sängerin Tina Turner startet in Minneapolis ihre Twenty Four Seven Tour. Die Tournee endet nach 121 Konzerten am 6. Dezember 2000 in Anaheim.
  • 28. März: Der ehemalige Led-Zeppelin-Gitarrist Jimmy Page gewinnt einen Prozess gegen das Magazin Ministry. Die Zeitschrift hatte behauptet, Page habe zum Tod seines 1980 verstorbenen Bandkollegen John Bonham beigetragen, indem er während Bonhams Sterben ein satanisches Gewand trug und okkulte Zaubersprüche sang. Das Magazin entschuldigt sich und bietet an, Pages Anwaltskosten zu übernehmen. Page spendet das Geld aus dem Fall an den Action for Brazil’s Children Trust.
  • 01. April: Ted Nugent bringt Hispanics in Texas gegen sich auf, nachdem er während eines Konzerts in The Woodlands auf der Bühne rassistische Bemerkungen gemacht hat, in denen er sagt, dass diejenigen, die kein Englisch sprechen, Amerika verlassen sollten. Daraufhin wird ihm künftig der Zutritt zu diesem Veranstaltungsort verboten.
  • 12. April: Metallica verklagen die Musiktauschbörse Napster sowie die Yale University, die University of Southern California und die Indiana University Bloomington wegen Urheberrechtsverletzung. Yale und Indiana werden später aus der Klage ausgeschlossen, als sie den Zugriff auf Napster auf den Campus-Computern sperren.
  • 05. Mai: Rod Stewart unterzieht sich im Cedars-Sinai Medical Center in Los Angeles einer einstündigen Halsoperation, um ein Geschwulst an seiner Schilddrüse zu entfernen, das sich als gutartig herausstellt.
  • 06. Mai: John Mellencamp erhält als Festredner des Abschlussjahrgangs 2000 der Indiana University Bloomington die Ehrendoktorwürde der Musik.
  • 13. Mai: Die Olsen Brothers aus Dänemark gewinnen den Eurovision Song Contest in Stockholm. Stefan Raab landet mit Wadde Hadde Dudde Da? auf Platz fünf.
  • 16. Mai: Da sein Plattenvertrag mit Warner Chappell Music ausgelaufen ist, nimmt Prince wieder seinen ursprünglichen Künstlernamen „Prince“ an, nachdem er diesen 1993 aus Protest gegen seinen „Knebelvertrag“ ablegte und seinen Künstlernamen in ein unaussprechbares Symbol änderte.
  • 29. Mai: Bei den World Music Awards in Monaco werden Michael Jackson und Mariah Carey jeweils zum meistverkaufenden männlichen und weiblichen Künstler des Jahrtausends gekürt.
  • 08. Juni: In einem Interview mit der Zeitschrift Curve outet sich Sinéad O’Connor als lesbisch.
  • 30. Juni: Während eines Auftritts der Band Pearl Jam auf dem Roskilde-Festival werden neun Zuschauer zu Tode getrampelt.
  • 14. August: Vor dem Parteitag der Demokraten in Los Angeles gibt die Gruppe Rage Against the Machine ein kostenloses Konzert gegen das US-amerikanische Zweiparteiensystem. Nach dem Auftritt kommt es zu chaotischen Szenen, bei denen die Polizei die Menge gewaltsam auseinandertreibt und mehrere Personen festnimmt.
  • 19. und 20. August: Bon Jovi geben zwei ausverkaufte Konzerte im Londoner Wembley-Stadion. Es die letzten Konzerte an diesem Ort, da am folgenden Tag mit dem Abriss des Stadions begonnen wird.
  • 13. September: Im Staples Center in Los Angeles finden die ersten Latin Grammy Awards statt, bei denen Musikpreise für herausragende Leistungen in der lateinamerikanischen Musikbranche verliehen werden.
  • 01. Oktober: Bei der Abschlussfeier der Olympischen Sommerspiele 2000 in Sydney spielt die australische Rockband Midnight Oil ihren Hit Beds Are Burning in Outfits, auf denen das Wort „sorry“ deutlich zu sehen ist. Dies ist eine Anspielung auf die Weigerung des australischen Premierministers John Howard, sich im Rahmen der Spiele bei den Gestohlenen Generationen zu entschuldigen.
  • 02. Oktober: Radiohead veröffentlichen ihr viertes Studioalbum Kid A. Obwohl es im Vorfeld mit Spannung erwartet wurde, stößt das Album bei Fans und Kritikern auf geteilte Reaktionen, da es stilistisch vom vielschichtigen Alternative Rock des 1997 erschienenen Vorgängeralbums OK Computer zu elektronisch angehauchtem Post-Rock wechselt. Sein Ruf wird jedoch im Laufe der Jahre einhellig positiv, und Musikkritiker betrachten es schließlich als eines der besten Alben aller Zeiten.
  • 18. Oktober: Zack de la Rocha gibt seinen Ausstieg aus der Band Rage Against the Machine bekannt.
  • 31. Oktober: Napster und BMG Music geben eine Partnerschaft bekannt, die die Musiktauschbörse in einen Abonnementdienst mit legalen Downloads umwandeln soll.
  • 03. November: Die Sängerin Enya veröffentlicht das Lied Only Time, das rund ein Jahr später als musikalische Untermalung der Fernsehübertragungen zu den Terroranschlägen am 11. September 2001 größere Bekanntheit erreicht.
  • 18. November: In Kopenhagen wird eine neue musikalische Adaption von Georg Büchners Drama Woyzeck unter der Regie von Robert Wilson uraufgeführt. Die Musik stammt von Tom Waits.
  • 02. Dezember: Die Smashing Pumpkins spielen ihr Abschiedskonzert im Metro Club in Chicago. Die Band kommt 2005 in veränderter Besetzung wieder zusammen.

Klassische Musik und Musiktheater

Film und Fernsehen

  • 16. Dezember: Die letzte Sendung der ZDF-Hitparade wird ausgestrahlt.

Musikcharts

Deutschland

Singles Position Alben
Anton aus Tirol
Anton feat. DJ Ötzi
1 Supernatural
Santana
The Spirit of the Hawk
Rednex
2 Crush
Bon Jovi
Around the World (La La La La La)
ATC
3 Oops!… I Did It Again
Britney Spears
Freestyler
Bomfunk MC’s
4 In Blue
The Corrs
It’s My Life
Bon Jovi
5 Mittendrin
Pur
Ich vermiss dich … (Wie die Hölle)
Zlatko
6 Californication
Red Hot Chili Peppers
Maria Maria
Santana
7 Razorblade Romance
HIM
Großer Bruder
Zlatko & Jürgen
8 S&M
Metallica with Michael Kamen conducting The San Francisco Symphony Orchestra
Mein Stern
Ayman
9 1
The Beatles
Lucky
Britney Spears
10 Reload
Tom Jones

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. RednexThe Spirit of the Hawk (9 Wochen)
  2. ATCAround the World (La La La La La) (6 Wochen)
  3. ChristianEs ist geil ein Arschloch zu sein (5 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. SantanaSupernatural (10 Wochen)
  2. Bon JoviCrush; The CorrsIn Blue (jeweils 6 Wochen)
  3. Céline DionAll the Way… A Decade of Song; The Beatles1 (jeweils 4 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Österreich

Singles Position Alben
Anton aus Tirol
Anton feat. DJ Ötzi
1 L’amour toujours
Gigi D’Agostino
It’s My Life
Bon Jovi
2 Supernatural
Santana
The Spirit of the Hawk
Rednex
3 Crush
Bon Jovi
Freestyler
Bomfunk MC’s
4 Unplugged
The Corrs
Shalala Lala
Vengaboys
5 Oops!… I Did It Again
Britney Spears
Around the World (La La La La La)
ATC
6 In Blue
The Corrs
La Passion
Gigi D’Agostino
7 Californication
Red Hot Chili Peppers
My Heart Goes Boom (La Di Da Da)
French Affair
8 Das Album
Anton feat. DJ Ötzi
Lucky
Britney Spears
9 Pokémon – Schnapp’ sie dir alle!
(Soundtrack)
Move Your Body
Eiffel 65
10 Mission: Impossible II
(Soundtrack)

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Anton feat. DJ ÖtziAnton aus Tirol (10 Wochen)
  2. Bomfunk MC’sFreestyler; RednexThe Spirit of the Hawk; Gigi D’AgostinoLa Passion (jeweils 6 Wochen)
  3. ATCAround the World (La La La La La) (5 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. SantanaSupernatural (7 Wochen)
  2. Bon JoviCrush (6 Wochen)
  3. The CorrsUnplugged; Gigi D’AgostinoL’amour toujours; The Beatles1 (jeweils 5 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Schweiz

Singles Position Alben
Freestyler
Bomfunk MC’s
1 Supernatural
Santana
Maria Maria
Santana
2 Crush
Bon Jovi
It’s My Life
Bon Jovi
3 Not That Kind
Anastacia
I’m Outta Love
Anastacia
4 Oops!… I Did It Again
Britney Spears
The Real Slim Shady
Eminem
5 Stilelibero
Eros Ramazzotti
Lady (Hear Me Tonight)
Modjo
6 All the Way… A Decade of Song
Céline Dion
Oops!… I Did It Again
Britney Spears
7 In Blue
The Corrs
Never Be the Same Again
Melanie C
8 Music
Madonna
If I Could Turn Back the Hands of Time
R. Kelly
9 Enrique
Enrique Iglesias
Sex Bomb
Tom Jones und Mousse T.
10 Unplugged
The Corrs

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Bomfunk MC’sFreestyler (10 Wochen)
  2. R. KellyIf I Could Turn Back the Hands of Time; ModjoLady (Hear Me Tonight) (jeweils 6 Wochen)
  3. MadonnaMusic; Santana feat. The Product G&BMaria Maria (jeweils 5 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. SantanaSupernatural (14 Wochen)
  2. The CorrsIn Blue (8 Wochen)
  3. Bon JoviCrush (6 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigtes Königreich

Singles Position Alben
Can We Fix It
Bob the Builder
1 1
The Beatles
Pure Shores
All Saints
2 Sing When You’re Winning
Robbie Williams
It Feels so Good
Sonique
3 The Marshall Mathers LP
Eminem
Who Let the Dogs Out
Baha Men
4 Coast to Coast
Westlife
Rock DJ
Robbie Williams
5 Play
Moby
Stan
Eminem feat. Dido
6 Born to Do It
Craig David
Toca’s Miracle
Fragma
7 The Greatest Hits
Texas
Groovejet (If This Ain’t Love)
Spiller
8 Parachutes
Coldplay
Fill Me In
Craig David
9 Music
Madonna
Never Had a Dream Come True
S Club 7
10 White Ladder
David Gray

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. SoniqueIt Feels so Good (3 Wochen)
Alle weiteren Lieder waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. TravisThe Man Who (7 Wochen)
  2. The Beatles1 (6 Wochen)
  3. MobyPlay (5 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigte Staaten

Singles Position Alben
Breathe
Faith Hill
1 No Strings Attached
N Sync
Smooth
Santana feat. Rob Thomas
2 Supernatural
Santana
Maria Maria
Santana feat. The Product G&B
3 The Marshall Mathers LP
Eminem
I Wanna Know
Joe
4 Oops!… I Did It Again
Britney Spears
Everything You Want
Vertical Horizon
5 2001
Dr. Dre
Say My Name
Destiny’s Child
6 Human Clay
Creed
I Knew I Loved You
Savage Garden
7 All the Way… A Decade of Song
Celine Dion
Amazed
Lonestar
8 Christina Aguilera
Christina Aguilera
Bent
Matchbox Twenty
9 Millennium
Backstreet Boys
He Wasn’t Man Enough
Toni Braxton
10 ...And Then There Was X
DMX

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Santana feat. The Product G&BMaria Maria (10 Wochen)
  2. Destiny’s ChildIndependent Women Part I (6 Wochen)
  3. Savage GardenI Knew I Loved You; MadonnaMusic; Christina AguileraCome On Over Baby (All I Want Is You) (jeweils 4 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. SantanaSupernatural (9 Wochen)
  2. *NSYNCNo Strings Attached; EminemThe Marshall Mathers LP (jeweils 8 Wochen)
  3. NellyCountry Grammar (5 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Charts in weiteren Ländern

Siehe auch: Nummer-eins-Hits 2000 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Schweden, der Schweiz, Spanien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.

Musikpreise und Ehrungen

Musikwettbewerbe

Eurovision Song Contest

  1. Danemark Olsen Brothers: Fly on the Wings of Love
  2. RusslandRussland Alsou: Solo
  3. Lettland Brainstorm: My Star
  4. Estland Ines: Once in a Lifetime
  5. Deutschland Stefan Raab: Wadde hadde dudde da?

Musikfestivals und -tourneen

Gründungen und Auflösungen

Gründungen

Auflösungen

Neuveröffentlichungen (Auswahl)

Lieder und Kompositionen

Lied Text Musik Erstinterpret Label Veröffentlichung Genre Album Weitere Informationen
A Fool in Love Randy Newman Randy Newman 2000 Filmsong Lied aus dem Film Meine Braut, ihr Vater und ich (Meet the Parents). Bei der Oscarverleihung 2001 wurde Randy Newman für dieses Lied für den Oscar für den besten Filmsong nominiert.
A Love Before Time James Schamus(englisch) / Kevin Yi (Mandarin) Jorge Calandrelli, Tan Dun Coco Lee & Yo-Yo Ma Sony Classical 2000 Filmsong Filmsong aus dem Wuxia-Film Tiger and Dragon (2000) von Ang Lee
Back to School (Mini Maggit) Stephen Carpenter, Chi Cheng, Abe Cunningham, Chino Moreno Deftones Maverick Records Oktober 2000 Alternative Metal, Nu Metal, Rap-Rock White Pony
Beautiful Day U2 U2 Island Records 9. Oktober 2000 Rockmusik All That You Can’t Leave Behind
Brandon Lee Jyrki 69 Bazie The 69 Eyes Gaga Goodies Oy, Roadrunner Records 2000 Dark Rock Blessed Be
Change Stephen Carpenter, Chi Cheng, Abe Cunningham, Chino Moreno Deftones Maverick Records 16. Mai 2000 Alternative Metal White Pony
Crying at the Discoteque Alexander Bard, Anders Hansson, Anders Wollbeck, Bernard Edwards, Michael Goulos, Nile Rodgers Alcazar 10. April 2000 Dance-Pop Casino
Daddy DJ David Le Roy, Jean Christophe Belval Daddy DJ 22. Juni 2000 Dance Let Your Body Talk
Father, Son Peter Gabriel Peter Gabriel Real World Records, Virgin Records 12. Juni 2000 Artrock, Pop, Progressive Rock OVO
Gewalt oder Sex Torch Torch V2 2000 Deutscher Hip-Hop, Conscious Rap Blauer Samt
Goodbye Earl Dennis Linde The Chicks Monument Records 28. Februar 2000 Country, Ballade Fly
Großer Bruder Thomas Anders, Bob Arnz, Matthias Brückner, Christian Geller, Christoph Siemons Zlatko & Jürgen Ariola, Hansa Musik Produktion 13. Juni 2000 Pop, Schlager Ich bleibe wer ich bin
Heaven Is a Halfpipe Matthew Meschery, John Edney, Geoff Turney, Roy Hammond OPM August 2000 Rap-Rock, Crossover Menace to Sobriety
I’ve Seen It All Björk Guðmundsdóttir, Sigurjón Sigurðsson, Lars von Trier Björk Guðmundsdóttir Björk feat. Thom Yorke One Little Independent Records, Polydor 21. Juli 2000 Baroque Pop, Trip-Hop Selmasongs: Music from the Motion Picture Soundtrack Dancer in the Dark Lied aus dem Soundtrack zum Film Dancer in the Dark
Image Raymond I. Rohonyi Theatre of Tragedy Theatre of Tragedy EastWest 25. September 2000 Synth-Rock ['mju:zik]
Isch liebe disch Torsten Börger Tic Tac Toe RCA Records 29. Mai 2000 Deutscher Hip-Hop Ist der Ruf erst ruiniert …
Ist der Ruf erst ruiniert … Torsten Börger Tic Tac Toe RCA Records 25. Mai 2000 Deutscher Hip-Hop Ist der Ruf erst ruiniert …
Lady (Hear Me Tonight) Yann Destagnol, Romain Tranchart, Bernard Edwards, Nile Rodgers Modjo 19. Juni 2000 French House Modjo
Mein Stern Mark Dollar, Mike Michaels, Sacha Stadie, Mark Tabak Ayman EastWest Records 3. Januar 2000 Deutscher Hip-Hop Hochexplosiv
Music Mirwais Ahmadzaï, Madonna Ciccone Madonna Maverick Records 21. August 2000 Dance-Pop, Disco, Electronica, Funk Music
My Funny Friend and Me Gordon Sumner David Hartley, Gordon Sumner Sting Walt Disney Records 14. November 2000 Pop The Emperor’s New Groove
My Heart Beats Like a Drum (Dam Dam Dam) Alex Christensen, Peter Könemann ATC Kingsize Records, BMG 4. September 2000 Eurodance, Pop Planet Pop
My Only Wish (This Year) Josh Schwartz, Brian Kierulf Britney Spears RCA Records 14. November 2000 Pop Platinum Christmas
The Storm Is Over Now Robert Kelly R. Kelly Jive Records 7. November 2000 Pop TP-2.com
The Tower That Ate People Peter Gabriel Peter Gabriel Real World Records, Virgin Records 12. Juni 2000 Artrock, Pop, Progressive Rock OVO In einem Remix von Steve Osbourne Teil des Soundtracks des Filmes Red Planet[1] von Antony Hoffman aus dem Jahr 2000.
Turn Off the Light Nelly Furtado Nelly Furtado DreamWorks 24. Oktober 2000 Pop Whoa, Nelly!
Turn the Tide Regi Penxten, Wout Van Dessel Sylver Urban / Universal 16. Juni 2000 Vocal-Trance, Dance Chances
Why Oh Why Steve Frame, Adam Charon, Mekong Age, Rufi-Oh, A. Ninfa ATC Kingsize Records, BMG 6. November 2000 Eurodance, Pop Planet Pop
Wir waren mal Stars Torch, Toni-L Torch feat. Toni-L V2 2000 Deutscher Hip-Hop, Rap Blauer Samt
Yellow Guy Berryman, Jonny Buckland, Will Champion, Chris Martin Coldplay Parlophone 26. Juni 2000 Alternative Rock, Post-Britpop Parachutes

Alben

Album Interpret Label Veröffentlichung Genre Weitere Informationen
2000: Year of the Dragon Modern Talking Hansa Records 28. Februar 2000 Europop
After Appleby Evan Parker, Barry Guy, Paul Lytton und Marilyn Crispell Leo Records 2000 Jazz, Neue Improvisationsmusik
All That You Can’t Leave Behind U2 Island Records 30. Oktober 2000 Rockmusik
Atomhenge 76 Hawkwind Voiceprint Records 16. Oktober 2000 Space Rock Livealbum von 1976
Black Market Music Placebo Hut Record (EMI) 6. Oktober 2000 Rock, Alternative Rock
Bloodflowers The Cure Fiction Records 15. Februar 2000 Rock, Pop
Brave New World Iron Maiden EMI 30. Mai 2000 Heavy Metal Rückkehr von Bruce Dickinson und Adrian Smith
Brooklyn-Berlin Phil Haynes und Herb Robertson Quintett CIMP 2000 Jazz, Neue Improvisationsmusik
Brutal Planet Alice Cooper Spitfire Records 6. Juni 2000 Hard Rock, Nu Metal
Burning Japan Live 1999 Arch Enemy Century Media 5. Mai 2000 Melodic Death Metal
Conspiracy of One The Offspring Columbia Records 14. November 2000 Punkrock
Crush Bon Jovi Island Records 29. Mai 2000 Hard Rock
Deaf Forever: The Best of Motörhead Motörhead Castle Select 8. August 2000 Heavy Metal Kompilation
Don’t Give Me Names Guano Apes Super Sonic 2. Mai 2000 Crossover, Alternative Rock
Ein böses Märchen … aus tausend finsteren Nächten Böhse Onkelz Rule23 Recordings 20. März 2000 Hard Rock
Einhandsegler Reinhard Mey EMI Electrola 5. Mai 2000 Liedermacher
Familiar to Millions Oasis Helter Skelter, Sony BMG, Big Brother 13. November 2000 Britpop Livealbum
Famous in the Last Century Status Quo Polydor Records 17. April 2000 Rock
Greatest Hits Ace of Base Arista Records 18. April 2000 Pop
Hot Rail Calexico Touch and Go Records 9. Mai 2000 Indie-Rock, Post-Rock, Americana-Musik, Tejano-Musik
Insineratehymn Deicide Roadrunner Records 27. Juni 2000 Death Metal
Is There Anybody Out There? The Wall Live 1980–81 Pink Floyd EMI, Columbia Records 27. März 2000 Rock Livealbum
Joseph Holbrooke ’98 Joseph Holbrooke Trio Incus 2000 Neue Improvisationsmusik
Kinematografia Paktofonika Gigant Records 18. Dezember 2000 Hip-Hop
Latter Days: Best of Led Zeppelin Volume Two Led Zeppelin Atlantic Records 21. März 2000 Hard Rock, Bluesrock, Folk-Rock
Machina II/The Friends & Enemies of Modern Music The Smashing Pumpkins Constantinople Records 5. September 2000 Alternative Rock
Magica Dio Spitfire Records 21. März 2000 Heavy Metal
Minor Earth, Major Sky A-ha Warner Bros. 17. April 2000 Pop-Rock, Synthpop
Music Madonna Maverick Records, Warner Bros. 18. September 2000 Electronica, Dance-Pop
New American Gospel Lamb of God Prosthetic Records 26. September 2000 Groove Metal, Thrash Metal, Grindcore, Death Metal
Past Life Trauma (1985–1992) Kreator Noise Records 26. Mai 2000 Thrash Metal
Primitive Soulfly Roadrunner Records 26. September 2000 Nu Metal, Groove Metal
Pump Up the Valuum NOFX Epitaph Records 13. Juni 2000 Punk
Reinventing the Steel Pantera EastWest Records 21. März 2000 Groove Metal, Thrash Metal
Ritual Herb Robertson & Phil Haynes CIMP 2000 Jazz
Runter mit den Spendierhosen, Unsichtbarer! Die Ärzte Hot Action Records, PolyGram 23. Oktober 2000 Punkrock
Sankt Gerold Paul Bley, Evan Parker und Barre Phillips ECM Records 2000 Jazz, Neue Improvisationsmusik
Six Little Pieces for Quintet Sven-Åke Johansson HatHut Records 2000 Jazz
So wie einst Real Madrid Sportfreunde Stiller Motor, Universal 17. April 2000 Rock, Alternative Debütalbum
Spacebrock Hawkwind Voiceprint Records Oktober 2000 Space Rock, Hard Rock
Standing on the Shoulder of Giants Oasis Epic/Sony BMG, Big Brother 28. Februar 2000 Britpop
Stiff Upper Lip AC/DC Elektra Records 28. Februar 2000 Hard Rock, Bluesrock
Suicide Pact – You First Therapy? Ark 21 Records 8. Februar 2000 Alternative Rock, Alternative Metal
Swagger Flogging Molly SideOneDummy 7. März 2000 Celtic Punk
The Art in Heaven Mike Oldfield Warner Bros. 10. Februar 2000 Progressive Rock
The Best Of Motörhead Sanctuary Records 28. August 2000 Heavy Metal Greatest Hits Album
The Mark, Tom and Travis Show (The Enema Strikes Back!) Blink-182 MCA Records 4. November 2000 Pop-Punk Livealbum
The New America Bad Religion Atlantic Records 9. Mai 2000 Punkrock
Warning Green Day Reprise Records 3. Oktober 2000 Alternative Rock, Pop-Rock, Pop-Punk
We Are Motörhead Motörhead CMC 16. Mai 2000 Heavy Metal
Wishmaster Nightwish Drakkar, Spinefarm Records 18. Juli 2000 Power Metal
X Peter Maffay Ariola 27. März 2000 Pop-Rock

Geboren

Januar bis Juni

  • 05. Januar: Roxen, rumänische Sängerin
  • 05. Januar: Big Baby Tape, russischer Rapper und Songwriter
  • 10. Januar: Reneé Rapp, US-amerikanische Sängerin, Songschreiberin und Schauspielerin
  • 11. Januar: Lee Chae-yeon, südkoreanische Sängerin, Tänzerin und Entertainerin
  • 22. Januar: Laura Thorn, luxemburgische Sängerin
  • 27. Januar: Bailey Zimmerman, US-amerikanischer Countrysänger
  • 31. Januar: Gregor Hägele, deutscher Popsänger
  • 13. Februar: Polnalyubvi, russische Singer-Songwriterin und Fotomodell
  • 14. Februar: Andrea Koevska, nordmazedonische Sängerin
  • 26. Februar: Yeat, US-amerikanischer Rapper, Singer-Songwriter und Musikproduzent
  • 27. Februar: Dasha, US-amerikanische Country-Sängerin
  • 00. Februar: Gigi Perez, US-amerikanische Singer-Songwriterin
  • 01. März: Gretschka, russische Singer-Songwriterin
  • 10. März: BigMama, italienische Rapperin
  • 10. März: Roko Blažević, kroatischer Sänger
  • 15. März: Kristian Kostow, bulgarisch-russischer Sänger
  • 21. März: Tommy Richman, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
  • 11. April: Ken Carson, US-amerikanischer Rapper und Musikproduzent
  • 12. April: Teodora Špirić, österreichische Singer-Songwriterin
  • 05. Mai: Maya Delilah, britische Musikerin (Singer-Songwriter, Gitarre)
  • 07. Mai: Eden Alene, israelische Sängerin
  • 09. Mai: Pia-Sophie Remmel, deutsche Sängerin
  • 11. Mai: Instasamka, russische Bloggerin, Rapperin und Schriftstellerin
  • 16. Mai: Theo Evan, griechisch-zyprischer Sänger
  • 07. Juni: Kasi, deutscher Sänger und Rapper
  • 08. Juni: Charlotte Lawrence, US-amerikanische Sängerin
  • 15. Juni: Jérémie Makiese, belgischer Sänger

Juli bis Dezember

Genaues Geburtsdatum unbekannt

Geboren um 2000

  • Moritz Mausser, österreichischer Theaterschauspieler und Musicaldarsteller

Gestorben

Januar

  • 01. Januar: Hilger Schallehn, deutscher Komponist, Arrangeur, Verlagslektor und Chorleiter (* 1936)
  • 01. Januar: Si Zentner, US-amerikanischer Jazz und Pop-Posaunist und Bandleader (* 1917)
  • 02. Januar: Nat Adderley, US-amerikanischer Jazzkornettist, Trompeter, Komponist und Bandleader (* 1931)
  • 04. Januar: Louis Mucci, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1909)
  • 05. Januar: Wilhelm Behrens, deutscher Pianist und Hochschullehrer (* 1930)
  • 05. Januar: Wera Georgijewna Dulowa, sowjetische bzw. russische Harfenistin und Hochschullehrerin (* 1909)
  • 05. Januar: Zygmund Przemyslaw Rondomanski, US-amerikanischer Komponist und Cellist (* 1908)
  • 05. Januar: Vic Schoen, US-amerikanischer Bandleader, Arrangeur und Komponist (* 1916)
  • 06. Januar: Horst Seemann, deutscher Filmregisseur, Schauspieler, Drehbuchautor und Komponist (* 1937)
  • 09. Januar: Rolf Maedel, österreichischer Komponist, Dirigent und Musiktheoretiker (* 1917)
  • 13. Januar: Estrongo Nachama, griechischer Sänger und Oberkantor (* 1918)
  • 15. Januar: Annie Palmen, niederländische Sängerin (* 1926)
  • 15. Januar: Tadeusz Wroński, polnischer Geiger und Musikpädagoge (* 1915)
  • 16. Januar: Gene Harris, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1933)
  • 16. Januar: Will Jones, Rhythm-and-Blues- und Doo-Wop-Sänger (* 1928)
  • 17. Januar: Philip Jones, britischer Trompeter (* 1928)
  • 18. Januar: Eduard Pütz, deutscher Komponist und Musikpädagoge (* 1911)
  • 19. Januar: Gita Tost, Autorin und Liedermacherin (* 1965)
  • 20. Januar: Don Abney, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1923)
  • 20. Januar: Isabella Danilowna Jurjewa, sowjetische Estraden-Sängerin (Alt) (* 1899)
  • 22. Januar: Xavier Turull i Creixell, katalanischer Violinist, Komponist und Musikpädagoge (* 1922)
  • 23. Januar: Ranie Burnette, US-amerikanischer Bluesmusiker (Gitarre, Gesang) (* 1913)
  • 25. Januar: Lin Halliday, US-amerikanischer Tenorsaxophonist (* 1936)
  • 25. Januar: Simeon Pironkow, bulgarischer Komponist (* 1927)
  • 25. Januar: Georg Timber-Trattnig, österreichischer Autor, Grafiker, Musiker, bildender und multimedialer Künstler (* 1966)
  • 26. Januar: Gérard Pochonet, französischer Jazzschlagzeuger, Komponist und Bandleader (* 1924)
  • 27. Januar: Friedrich Gulda, österreichischer Pianist und Komponist (* 1930)
  • 29. Januar: Thomas Bowles, US-amerikanischer Bariton-Saxophonspieler (* 1926)
  • 29. Januar: Devendra Murdeshwar, indischer Bansurispieler und Musikpädagoge (* 1923)
  • 30. Januar: Jimmy Haggett, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (* 1928)
  • 31. Januar: Ross Russell, US-amerikanischer Jazz-Produzent und Autor (* 1909)

Februar

  • 01. Februar: Wilhelm Kümpel, deutscher Domorganist und Kirchenmusikdirektor (* 1920)
  • 02. Februar: Heinz Schellerer, deutscher Jazzmusiker (Klarinette, Alt- und Tenorsaxophon, Flöte) (* 1934)
  • 02. Februar: Hans Schwieger, deutsch-amerikanischer Dirigent (* 1906)
  • 03. Februar: Alla Rakha, indischer Tablaspieler und Komponist (* 1919)
  • 03. Februar: Josef Wolfgang Ziegler, österreichischer Komponist und Chorleiter (* 1906)
  • 04. Februar: Joachim-Ernst Berendt, deutscher Musikjournalist und Musikproduzent (Jazz) (* 1922)
  • 04. Februar: Hans Heinrich Schmitz, deutscher Schachkomponist und Opernkapellmeister (* 1916)
  • 05. Februar: Barbara Pentland, kanadische Komponistin (* 1912)
  • 06. Februar: Derroll Adams, US-amerikanischer Folksänger (* 1925)
  • 06. Februar: Gus Johnson, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1913)
  • 07. Februar: Big Pun, US-amerikanischer Rapper, Songwriter und Schauspieler (* 1971)
  • 07. Februar: Charles Colin, US-amerikanischer Jazztrompeter, Musikpädagoge und Autor (* 1913)
  • 07. Februar: Dave Peverett, britischer Blues- und Hard-Rock-Musiker (* 1943)
  • 10. Februar: Ronald Roseman, US-amerikanischer Oboist, Musikpädagoge und Komponist (* 1933)
  • 11. Februar: Slim Dortch, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (* 1921)
  • 11. Februar: Lord Kitchener, trinidadischer Komponist und Sänger (* 1922)
  • 11. Februar: Berry Peritz, Schweizer Jazzmusiker (Schlagzeug, Bandleader) (* 1911)
  • 11. Februar: Jindřich Praveček, tschechischer Dirigent und Komponist (Blasmusik) (* 1909)
  • 12. Februar: Screamin’ Jay Hawkins, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1929)
  • 12. Februar: Oliver, US-amerikanischer Popsänger (* 1945)
  • 12. Februar: Juan Carlos Thorry, argentinischer Schauspieler und Regisseur, Tangosänger, -dichter und -komponist (* 1908)
  • 13. Februar: Rudolf Asmus, tschechischer Opernsänger (Bassbariton) und Schauspieler (* 1921)
  • 13. Februar: Tee Carson, US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano) (* 1929)
  • 18. Februar: Amanda Ledesma, argentinische Tangosängerin, Film- und Theaterschauspielerin (* 1911)
  • 19. Februar: Cornelia Giese, deutsche Jazzsängerin und Komponistin (* 1959)
  • 19. Februar: Marin Goleminow, bulgarischer Komponist (* 1908)
  • 20. Februar: George Siravo, US-amerikanischer Musiker, Arrangeur und Bandleader (* 1916)
  • 21. Februar: Violet Archer, kanadische Komponistin (* 1913)
  • 22. Februar: Louis Mennini, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1920)
  • 23. Februar: Ofra Haza, israelische Sängerin (* 1957)
  • 26. Februar: Andrzej Hiolski, polnischer Opernsänger (Bariton) (* 1922)
  • 27. Februar: George Duning, US-amerikanischer Filmkomponist (* 1908)
  • 28. Februar: Erika Gangl, österreichische Tänzerin, Choreografin und Pädagogin (* 1939)
  • 29. Februar: Hidehiko Matsumoto, japanischer Jazzsaxophonist und Filmschauspieler (* 1926)

März

  • 01. März: Özay Gönlüm, türkischer Volksmusiksänger (* 1940)
  • 02. März: Arlene Pach, kanadische Pianistin und Musikpädagogin (* 1928)
  • 03. März: Hector Duhon, US-amerikanischer Fiddlespieler (Cajun-Musik) (* 1915)
  • 03. März: Mila Kačič, slowenische Dichterin, Schauspielerin und klassische Sängerin (* 1912)
  • 03. März: Toni Ortelli, italienischer Alpinist, Dirigent und Komponist (* 1904)
  • 04. März: Rózsi Delly, ungarische Opernsängerin (dramatischer Sopran) (* 1912)
  • 05. März: Lolo Ferrari, französische Tänzerin, Pornodarstellerin, Moderatorin, Schauspielerin und Sängerin (* 1963)
  • 07. März: Pee Wee King, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter (* 1914)
  • 08. März: Norman Foster, US-amerikanischer Opernsänger (Bariton, Bass), Schauspieler und Filmproduzent (* 1924)
  • 09. März: Jean Coulthard, kanadische Komponistin und Musikpädagogin (* 1908)
  • 09. März: Ivo Robić, jugoslawischer Schlagersänger (* 1923)
  • 12. März: Cloyd Duff, US-amerikanischer Paukist (* 1915)
  • 13. März: Cab Kaye, britisch-ghanaischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Gesang, Gitarre, Piano, Schlagzeug) (* 1921)
  • 13. März: Luise Vosgerchian, US-amerikanische Pianistin und Musikpädagogin (* 1922)
  • 14. März: C. Jérôme, französischer Chansonnier (* 1946)
  • 16. März: Roy Henderson, schottischer Opernsänger (Bariton) und Gesangspädagoge (* 1899)
  • 16. März: Victor Serventi, französischer Komponist (* 1907)
  • 18. März: Rudi von der Dovenmühle, deutscher Schlagerkomponist (* 1920)
  • 20. März: Ermet Perry, US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete) (* 1911 oder 1912)
  • 20. März: Ādolfs Skulte, lettischer Komponist (* 1909)
  • 22. März: Jiří Dvořáček, tschechischer Komponist, Organist und Hochschullehrer (* 1928)
  • 22. März: Max Epstein, US-amerikanischer Klezmer-Musiker (* 1912)
  • 23. März: Ed McCurdy, kanadischer Folksänger, Songwriter und TV-Entertainer (* 1919)
  • 24. März: Al Grey, US-amerikanischer Jazzposaunist (* 1925)
  • 27. März: Ian Dury, englischer Musiker, Songwriter und Schauspieler (* 1942)
  • 28. März: Pierre Souvairan, schweizerisch-kanadischer Pianist und Musikpädagoge (* 1911)
  • 29. März: Anna Sokolow, US-amerikanische Tänzerin und Choreografin (* 1910)

April

  • 04. April: Raimundas Katilius, litauischer Musikpädagoge, Geiger und Professor (* 1947)
  • 04. April: Helga Meyer, deutsche Opernsängerin (* 1942)
  • 05. April: José García, argentinischer Geiger, Bandleader, Musikpädagoge und Tangokomponist (* 1908)
  • 06. April: Domingo Federico, argentinischer Bandoneonist, Bandleader und Tangokomponist (* 1916)
  • 06. April: Anton Stingl, deutscher Gitarrist und Gitarrenpädagoge sowie Komponist und Bryologe (* 1908)
  • 07. April: Heinz, englischer Sänger und Musiker (* 1942)
  • 08. April: Willi Löffler, deutscher Komponist, Arrangeur, Verleger und Dirigent (* 1915)
  • 08. April: Wadim Tscherwow, ukrainischer Cellist (* 1930)
  • 11. April: Lucia Dlugoszewski, US-amerikanische Komponistin und Interpretin (* 1925)
  • 13. April: Pete Minger, US-amerikanischer Jazz-Trompeter und Flügelhornist (* 1943)
  • 14. April: Dolf Brandmayer, deutscher Sänger, Komponist und Textdichter (* 1913)
  • 14. April: Ted Grouya, US-amerikanischer Komponist (* 1910)
  • 16. April: Jean-Pierre Dautel, französischer Dirigent und Komponist (* 1917)
  • 16. April: Dario Domingues, indigener argentinischer Musiker, Komponist und Sänger (* 1954)
  • 16. April: Ann Mui, chinesische Sängerin und Schauspielerin (* 1959)
  • 17. April: Paula Salomon-Lindberg, deutsche klassische Sängerin (Alt) (* 1897)
  • 18. April: Martin Mailman, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1932)
  • 18. April: Betty O’Hara, US-amerikanische Studio- und Jazz-Musikerin (Posaune, Trompete, Flügelhorn, Gesang, Basstrompete, Ventilposaune, Baritonhorn, Euphonium) (* 1925)
  • 19. April: Louis Applebaum, kanadischer Komponist (* 1918)
  • 20. April: Eugene Hartzell, US-amerikanisch-österreichischer Komponist (* 1932)
  • 22. April: Toon Hermans, niederländischer Kabarettist, Sänger, Maler und Dichter (* 1916)
  • 22. April: Margaret Singana, südafrikanische Sängerin (* 1938)
  • 24. April: Bill Smith, US-amerikanischer Blues-Sänger und Songwriter (* 1928)
  • 25. April: Niels Viggo Bentzon, dänischer Komponist und Pianist (* 1919)
  • 27. April: William S. Newman, US-amerikanischer Musikwissenschaftler, Pianist und Komponist (* 1912)
  • 27. April: Vicki Sue Robinson, US-amerikanische Disco-Sängerin (* 1954)
  • 28. April: Kim Borg, finnischer Opernsänger (Bass), Komponist und Gesangspädagoge (* 1919)
  • 29. April: Zeal Onyia, nigerianischer Jazztrompeter, Highlife-Musiker und Bandleader (* 1934)
  • 30. April: Bernhard Heiden, deutsch-US-amerikanischer Komponist und Hochschullehrer (* 1910)
  • 30. April: Jonah Jones, US-amerikanischer Jazz-Trompeter (* 1908)
  • 30. April: Marjorie Noël, französische Chansonsängerin (* 1945)
  • 30. April: Martin-Christian Schmidt, deutscher Cembalobauer und Musikinstrumenten-Restaurator (* 1946)
  • 30. April: Bill Woods, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker sowie Produzent (* 1924)

Mai

  • 01. Mai: David Bryant, US-amerikanischer Jazzmusiker (Kontrabass) (* 1922)
  • 01. Mai: Clemens Kremer, deutscher Komponist (* 1930)
  • 01. Mai: Ángel E. Lasala, argentinischer Komponist und Pianist (* 1914)
  • 01. Mai: Gertrud Orff, deutsche Musiktherapeutin (* 1914)
  • 02. Mai: Bobbi Martin, US-amerikanische Country- und Popsängerin sowie Songwriterin (* 1943)
  • 02. Mai: Q-Don, US-amerikanischer Rapper (* 1978)
  • 02. Mai: Teri Thornton, US-amerikanische Jazzsängerin (* 1934)
  • 03. Mai: Oto Ferenczy, slowakischer Komponist, Musikwissenschaftler und Musikpädagoge (* 1921)
  • 05. Mai: Pat Castagne, trinidadischer Komponist (* 1916)
  • 05. Mai: Ernst Gröschel, deutscher Pianist (* 1918)
  • 05. Mai: Witalij Hubarenko, ukrainischer Komponist (* 1934)
  • 07. Mai: Barry Ulanov, US-amerikanischer Schriftsteller, Jazzautor und Professor (* 1918)
  • 08. Mai: Olga Adelmann, deutsche Geigenbauerin (* 1913)
  • 08. Mai: Karl-Rudi Griesbach, deutscher Komponist (* 1916)
  • 11. Mai: Lloyd B. Norlin, US-amerikanischer Musiker, Komponist und Liedtexter (* 1918)
  • 16. Mai: William Ferris, US-amerikanischer Komponist, Organist und Chorleiter (* 1937)
  • 20. Mai: Jean-Pierre Rampal, französischer Flötist und Hochschullehrer (* 1922)
  • 22. Mai: Buzzy Drootin, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger und Bandleader (* 1920)
  • 27. Mai: Donato Racciatti, uruguayischer Bandoneonist, Bandleader und Tangokomponist (* 1918)
  • 29. Mai: Bill Cronk, US-amerikanischer Jazzmusiker (Kontrabass) (* 1928)
  • 30. Mai: Tex Beneke, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist und Sänger (* 1914)
  • 31. Mai: Carlos Diernhammer, deutscher Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Piano), Orchesterleiter, Arrangeur, Filmmusikkomponist (* 1931)
  • 31. Mai: Tito Puente, Jazz-, Salsa- und Mambo-Musiker (* 1923)
  • 31. Mai: Joe Puma, US-amerikanischer Jazzgitarrist (* 1927)
  • 31. Mai: Johnnie Taylor, US-amerikanischer Soul- und R&B-Sänger (* 1938)

Juni

  • 01. Juni: Oskar Czerwenka, österreichischer Opernsänger (Bass) (* 1924)
  • 01. Juni: Fred Frohberg, deutscher Schlagersänger (* 1925)
  • 01. Juni: Thomas Stolle, deutscher Musikwissenschaftler, Dirigent und Musikpädagoge (* 1950)
  • 02. Juni: Heinz Benker, deutscher Komponist und Musiker (* 1921)
  • 02. Juni: Adolph Hofner, US-amerikanischer Country-Musiker und Orchesterleiter (* 1916)
  • 02. Juni: Lepo Sumera, estnischer Komponist und Politiker (* 1950)
  • 03. Juni: Glenn Horiuchi, US-amerikanischer Jazzpianist, Shamisenspieler und Komponist (* 1955)
  • 05. Juni: João Nogueira, brasilianischer Sänger und Komponist (* 1941)
  • 05. Juni: Arnold Ross, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1921)
  • 05. Juni: Martin Simon, deutscher Liedermacher (* 1966)
  • 06. Juni: Clint Houston, US-amerikanischer Jazzbassist und -komponist (* 1946)
  • 07. Juni: Gisela Jahn, deutsche Dirigentin und Hochschullehrerin (* 1923)
  • 07. Juni: Ida Tarjáni Tóth, ungarische Cimbalomspielerin und Hochschullehrerin (* 1918)
  • 09. Juni: Buddy Jones, US-amerikanischer Jazzbassist (* 1924)
  • 11. Juni: Réjane Cardinal, kanadische Sängerin (Mezzosopran) (* 1926)
  • 12. Juni: Bruno Martino, italienischer Sänger, Komponist und Pianist (* 1925)
  • 14. Juni: Merrill Moore, Rock ’n’ Roller, Boogie-Woogie-Pianist und Sänger (* 1923)
  • 15. Juni: Henry Aaron, US-amerikanischer Bratschist und Dirigent (* 1914)
  • 15. Juni: Hattie Littles, US-amerikanische Soul- und Blues-Sängerin (* 1937)
  • 16. Juni: Fritz Hübner, deutscher Opernsänger (Bass) (* 1933)
  • 16. Juni: Friedrich Reimerdes, deutscher Kirchenmusiker und Komponist (* 1909)
  • 17. Juni: Clive Westlake, britischer Songwriter (* 1932)
  • 18. Juni: Luis Cardei, argentinischer Tangosänger (* 1944)
  • 21. Juni: Alan Hovhaness, US-amerikanischer Komponist (* 1911)
  • 21. Juni: Werner Lüdi, Schweizer Jazzmusiker (Alt- und Baritonsaxophon) und Autor (* 1936)
  • 23. Juni: George Perlman, US-amerikanischer Geiger, Komponist und Musikpädagoge (* 1897)
  • 23. Juni: Jerome Richardson, US-amerikanischer Jazzsaxophonist und -flötist (* 1920)
  • 24. Juni: Rodrigo Alejandro Bueno, argentinischer Cuarteto-Sänger (* 1973)
  • 25. Juni: Wilson Simonal, brasilianischer Sänger (* 1938)
  • 27. Juni: Felix Karlinger, deutscher und österreichischer Romanist, Musikwissenschaftler, Volkskundler und Literaturgeschichtler (* 1920)
  • 27. Juni: Alberto Ribeiro, portugiesischer Opernsänger und Filmschauspieler (* 1920)
  • 29. Juni: Raymond Droz, Schweizer Jazzmusiker (Posaune, Althorn, Perkussion), Bandleader und Arrangeur (* 1934)
  • 29. Juni: Germaine Montero, französische Sängerin und Schauspielerin (* 1909)
  • 30. Juni: Anli Sugano, japanische Jazzsängerin (* 1948)

Juli

  • 01. Juli: Cub Koda, US-amerikanischer Rockmusiker (Gitarre, Gesang), Songwriter und Kritiker (* 1948)
  • 01. Juli: Torbjörn Iwan Lundquist, schwedischer Komponist und Dirigent (* 1920)
  • 01. Juli: Pierre Petit, französischer Komponist (* 1922)
  • 04. Juli: Antonia Magdalena Arté, dominikanische Musikerin und Musikpädagogin (* 1914)
  • 04. Juli: Mausberg, US-amerikanischer Rapper (* 1979)
  • 05. Juli: Julius Scheybal, österreichischer Jazzgitarrist und Komponist (* 1930)
  • 06. Juli: Akira Miyazawa, japanischer Jazzmusiker (Alt-, Tenor-, Sopransaxophon, Klarinette, Flöte, Piccoloflöte) (* 1927)
  • 06. Juli: Ľudovít Rajter, slowakischer Dirigent, Komponist und Musikpädagoge (* 1906)
  • 06. Juli: Władysław Szpilman, polnischer Pianist, Komponist und Schriftsteller (* 1911)
  • 07. Juli: Annick Nozati, französische Sängerin und Improvisationsvokalistin (* 1945)
  • 08. Juli: Fernando Albuerne, kubanischer Sänger (* 1920)
  • 10. Juli: Dick Glasser, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll-Musiker und Songwriter (* 1933)
  • 10. Juli: Luis Uribe Bueno, kolumbianischer Komponist und Musiker (* 1916)
  • 15. Juli: John Oslawski, US-amerikanischer Jazzmusiker (Alt- und Baritonsaxophon, Flöte und Bassklarinette) (* 1947)
  • 15. Juli: Paul Young, britischer Sänger (* 1947)
  • 19. Juli: Mabel Scott, US-amerikanische Gospel-, Jazz- und Rhythm-and-Blues-Sängerin (* 1915)
  • 21. Juli: Iain Hamilton, schottischer Komponist und Musikpädagoge (* 1922)
  • 21. Juli: Stanojlo Rajičić, jugoslawischer Komponist und Musikpädagoge (* 1910)
  • 24. Juli: Oscar Shumsky, US-amerikanischer Geiger und Musikpädagoge (* 1917)
  • 25. Juli: Ruben López Furst, argentinischer Jazzpianist (* 1937)
  • 28. Juli: Heinz Hötter, deutscher Komponist, Dirigent und Jazzpianist (* 1923)
  • 30. Juli: Werner Cyprys, deutscher Sänger, Komponist, Liedtexter und Musikproduzent (* 1922)
  • 30. Juli: Néstor Real, argentinischer Tangosänger (* 1934)
  • 00. Juli: Carlos Pizarro, puerto-ricanischer Sänger (* 1921)

August

  • 02. August: Dieter Gogg, österreichischer Kabarettist, Komponist, Schriftsteller, Chansonnier, Drehbuch- und Hörfunk-Autor (* 1938)
  • 02. August: Fernand Graton, kanadischer Dirigent, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1921)
  • 05. August: Emin Chatschaturjan, sowjetisch-armenischer Dirigent und Komponist (* 1930)
  • 05. August: Otto Wiener, österreichischer Opernsänger (Bariton) (* 1911)
  • 06. August: Klaus Linkenbach, deutscher Kirchenmusiker und Komponist (* 1932)
  • 06. August: Joan Trimble, irische Komponistin und Pianistin (* 1915)
  • 07. August: Samuel Ekpe Akpabot, nigerianischer Komponist und Musikpädagoge und -ethnologe (* 1932)
  • 09. August: Friedrich von Hausegger, deutscher Violinist und Musikpädagoge (* 1912)
  • 10. August: Suzanne Danco, belgische Opernsängerin (Sopran und Mezzosopran) (* 1911)
  • 11. August: Jean Papineau-Couture, kanadischer Komponist (* 1916)
  • 12. August: Max Grießer, österreichischer Volksschauspieler und Sänger (* 1928)
  • 13. August: Nazia Hassan, britisch-pakistanische Sängerin und Songwriterin (* 1965)
  • 13. August: Fritz Winckel, deutscher Physiker und einer der Pioniere der elektronischen Musik (* 1907)
  • 14. August: Walter Benton, US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist (* 1930)
  • 17. August: Franco Donatoni, italienischer Komponist (* 1927)
  • 20. August: Lillie Claus, österreichische Opern- und Operettensängerin (Sopran) (* 1905)
  • 20. August: Silvio Francesco, italienischer Unterhaltungskünstler (* 1927)
  • 24. August: Renato Dionisi, italienischer Komponist und Musikpädagoge (* 1910)
  • 25. August: Cliff Bruner, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1915)
  • 25. August: Jack Nitzsche, US-amerikanischer Pianist und Komponist (* 1937)
  • 25. August: Amalia de la Vega, uruguayische Sängerin (* 1919)
  • 26. August: Kurt Dehn, Pfälzer Mundartdichter, Volkssänger und Kaufmann (* 1920)
  • 27. August: Lia Dultzkaya, österreichisch-israelische Schauspielerin und Musicaldarstellerin (* 1919)
  • 27. August: Hans-Martin Theopold, deutscher Pianist und Musikpädagoge (* 1904)
  • 29. August: Joe Hackbarth, deutscher Jazzmusiker und Maler (* 1931)
  • 30. August: Gertrud Katja Loos, deutsche Organistin, Tonmeisterin und Musiktherapeutin (* 1916)
  • 30. August: Iggy Quail, guyanisch-britischer Jazz- und Pop-Pianist (* 1926)
  • 31. August: Nodar Gabunia, georgischer Komponist und Pianist (* 1933)

September

  • 04. September: David Brown, US-amerikanischer Rockmusiker (* 1947)
  • 07. September: Dietrich Knothe, deutscher Dirigent und Chorleiter (* 1929)
  • 08. September: Enrique Alessio, argentinischer Bandoneonist, Arrangeur und Komponist (* 1918)
  • 08. September: Raul Roulien, brasilianischer Schauspieler, Drehbuchautor, Filmregisseur, Filmproduzent, Musiker, Fernsehmoderator und Zeitungsjournalist (* 1904)
  • 09. September: Julius Schulman, US-amerikanischer Violinist (* 1915)
  • 11. September: Gerhard Hamann, deutscher Cellist und Hochschullehrer für Violoncello (* 1935)
  • 12. September: Peter Kolbert, österreichischer Musiker (* 1954)
  • 12. September: Stanley Turrentine, US-amerikanischer Jazzsaxophonist (* 1934)
  • 13. September: Les Burness, US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Komposition) (* 1911)
  • 16. September: David Shallon, israelischer Dirigent (* 1950)
  • 21. September: Bengt Hambraeus, schwedischer Komponist, Organist und Musikwissenschaftler (* 1928)
  • 22. September: Willie Cook, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1923)
  • 24. September: Lukas Richter, deutscher Musikwissenschaftler (* 1923)
  • 25. September: Tommy Reilly, kanadischer Musiker (Mundharmonika, Geige) (* 1919)
  • 26. September: Baden Powell de Aquino, brasilianischer Gitarrist (* 1937)
  • 26. September: Nick Fatool, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1915)
  • 26. September: Carl Sigman, US-amerikanischer Songwriter (* 1909)
  • 27. September: Gustavo Leguizamón, argentinischer Musiker, Pianist, Komponist und Schriftsteller (* 1917)
  • 30. September: Werner Pöhlert, deutscher Jazzgitarrist und -publizist (* 1928)
  • 00. September: Claude Aubert, Schweizer Jazzmusiker (Klarinette, Sopransaxophon), Bandleader und Musikmanager (* 1925)
  • 00. September: Lukas Mohl, deutscher Jazzmusiker (Piano, Komposition)
  • 00. September: Tina Wrase, deutsche Jazzmusikerin (Saxophon, Klarinette) (* 1960)

Oktober

  • 03. Oktober: Benjamin Orr, US-amerikanischer Sänger und Bassist (* 1947)
  • 04. Oktober: Tofiq Quliyev, aserbaidschanischer Pianist, Komponist, Musikpädagoge und Musikfunktionär (* 1917)
  • 05. Oktober: Cuco Sánchez, mexikanischer Sänger, Komponist, Gitarrist und Schauspieler (* 1921)
  • 05. Oktober: Frans Ludo Verbeeck, belgischer Komponist und Dirigent (* 1926)
  • 06. Oktober: Pat Flowers, US-amerikanischer Jazzpianist und Sänger (* 1917)
  • 08. Oktober: Clarence Myerscough, britischer Geiger und Musikpädagoge (* 1930)
  • 08. Oktober: Francesco Pennisi, italienischer Komponist (* 1934)
  • 10. Oktober: Günter Brödl, österreichischer Schriftsteller, Songtexter und Musikjournalist (* 1955)
  • 10. Oktober: Ferenc Farkas, ungarischer Komponist (* 1905)
  • 10. Oktober: Harald Weirich, deutscher Librettist und Lehrer (* 1942)
  • 13. Oktober: Britt Woodman, US-amerikanischer Jazzposaunist (* 1920)
  • 15. Oktober: Leo Marini, argentinischer Sänger (* 1920)
  • 16. Oktober: Eugen Brixel, österreichischer Komponist, Musiker und Musikwissenschaftler für Blasmusik (* 1939)
  • 18. Oktober: Julie London, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1926)
  • 22. Oktober: Suzanne Haïk-Vantoura, französische Organistin, Musiklehrerin, Komponistin und Musiktheoretikerin (* 1912)
  • 22. Oktober: Hans Sommer, deutsch-US-amerikanischer Filmkomponist (* 1904)
  • 23. Oktober: Bengt Nordström, schwedischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Tenorsaxophon, Klarinette) (* 1936)
  • 24. Oktober: Rudy Hirigoyen, französischer Sänger und Schauspieler (* 1919)
  • 24. Oktober: Little Mack Simmons, US-amerikanischer Mundharmonikaspieler, Sänger und Songwriter (* 1933)
  • 25. Oktober: Jeanne Lee, US-amerikanische Sängerin (Jazz, Neue Musik), Choreographin und Autorin (* 1939)
  • 26. Oktober: Laila Kinnunen, finnische Sängerin (* 1939)
  • 27. Oktober: Walter Berry, österreichischer Opernsänger (Bassbariton) (* 1929)
  • 28. Oktober: Carlos Guastavino, argentinischer Komponist (* 1912)
  • 28. Oktober: Edith Peters, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin (* 1926)
  • 29. Oktober: Billy Boyo, jamaikanischer Sänger (* 1969)
  • 29. Oktober: Jacqueline Brumaire, französische Opernsängerin (Sopran) (* 1921)
  • 29. Oktober: Accioly Neto, brasilianischer Sänger und Komponist (* 1950)
  • 29. Oktober: Dennis Sandole, US-amerikanischer Jazzgitarrist, Musikpädagoge und Komponist (* 1913)
  • 30. Oktober: Steve Allen, US-amerikanischer Fernseh- und Radiomoderator, Komiker, Schauspieler und Musiker (* 1921)
  • 30. Oktober: Bernard Kruysen, niederländischer klassischer lyrischer Bariton (* 1933)
  • 31. Oktober: Björn Alke, schwedischer Jazzbassist und -komponist (* 1938)

November

  • 02. November: Robert Scherman, US-amerikanischer Songwriter und Musikproduzent (* 1915)
  • 03. November: Dietrich W. Prost, deutscher Organist, Orgelsachverständiger und Kantor (* 1928)
  • 04. November: Vernel Fournier, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (* 1928)
  • 05. November: Jimmie Davis, US-amerikanischer Country- und Gospel-Sänger, Songwriter (* 1899)
  • 05. November: Leni Neuenschwander, Schweizer Sopranistin und Hochschullehrerin (* 1909)
  • 06. November: Herbert Brün, deutsch-amerikanischer Musiktheoretiker und Komponist (* 1918)
  • 07. November: Klaus Koch, deutscher Jazzmusiker (* 1936)
  • 08. November: Richard Edwin Morrissey, britischer Jazzmusiker (Saxophon, Klarinette, Flöte) (* 1940)
  • 10. November: Alan Tyson, englischer Musikwissenschaftler (* 1926)
  • 11. November: Peter Cabus, flämischer Komponist (* 1923)
  • 11. November: Gernot Kahl, deutscher Pianist und Kammermusiker (* 1933)
  • 12. November: Henry Mălineanu, rumänischer Komponist, Dirigent und Songwriter (* 1920)
  • 12. November: Franck Pourcel, französischer Bandleader, Komponist und Violinist (* 1913)
  • 16. November: Russ Conway, britischer Pianist, Komponist und Sänger (* 1925)
  • 16. November: DJ Screw, US-amerikanischer DJ (* 1971)
  • 16. November: Kåre Fuglesang, norwegischer Geiger und Musikpädagoge (* 1921)
  • 16. November: Ahmet Kaya, kurdisch-türkischer Sänger und Komponist (* 1957)
  • 18. November: Ibo, deutscher Schlagersänger (* 1961)
  • 19. November: Ruth Mönch, deutsche Schauspielerin, Sängerin und Moderatorin (* 1926)
  • 22. November: Peter Thomas Heydrich, deutscher politischer Kabarettist, Chansonnier und Schauspieler (* 1931)
  • 22. November: Kenneth Peacock, kanadischer Komponist, Musikwissenschaftler und Pianist (* 1922)
  • 22. November: Kamtorn Snidvongs, thailändischer Leichtathlet und Musikpädagoge (* 1924)
  • 23. November: Bienvenido Fabián, dominikanischer Komponist, Pianist und Sänger (* 1920)
  • 23. November: Aljoscha Rompe, deutsch-schweizerischer Punkmusiker und Sänger (* 1947)
  • 28. November: Liane Haid, österreichische Schauspielerin und Sängerin (* 1985)
  • 30. November: Jānis Kalniņš, kanadischer Komponist (* 1904)
  • 30. November: Gerhard Schedl, österreichischer Komponist und Lehrbeauftragter (* 1957)
  • 30. November: Skeets Tolbert, US-amerikanischer Jazzaltsaxophonist, -klarinettist, Sänger und Bandleader (* 1909)

Dezember

  • 01. Dezember: Neal Creque, US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist (* 1940)
  • 02. Dezember: Pete Rodríguez, puerto-ricanischer Salsamusiker (* 1932)
  • 06. Dezember: Werner Klemperer, deutsch-US-amerikanischer Schauspieler und Musiker (* 1920)
  • 06. Dezember: Aziz Mian, pakistanischer Qawwali-Sänger (* 1942)
  • 07. Dezember: Paul Haletzki, deutscher Kapellmeister und Komponist (* 1911)
  • 07. Dezember: Robert Seiler, deutscher Dirigent, Musikwissenschaftler und Musikpädagoge (* 1908)
  • 07. Dezember: Stanley Osborne, kanadischer Geistlicher, Musikpädagoge, Autor, Hymnologe und Komponist (* 1907)
  • 08. Dezember: Paul Martin Zonn, US-amerikanischer Klarinettist, Komponist und Dirigent (* 1938)
  • 11. Dezember: James Helme Sutcliffe, US-amerikanischer Komponist und Musikkritiker (* 1929)
  • 12. Dezember: Rosa King, US-amerikanische Funk- und R&B-Musikerin (Tenorsaxophon, Gesang, Komposition) (* 1939)
  • 12. Dezember: Libertad Lamarque, argentinische Schauspielerin und Sängerin (* 1908)
  • 13. Dezember: Christa-Maria Ohles, deutsche Organistin und Schriftstellerin (* 1929)
  • 14. Dezember: Eladio Peguero, puerto-ricanischer Sänger (* 1920)
  • 15. Dezember: Helen Kotas Hirsch, US-amerikanische Hornistin (* 1916)
  • 16. Dezember: William H. Hill, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1930)
  • 17. Dezember: Joan Maxwell, kanadische Sängerin (Mezzosopran) und Musikpädagogin (* 1930)
  • 17. Dezember: Harold Rhodes, US-amerikanischer Erfinder des Elektronischen Pianos (* 1910)
  • 17. Dezember: Erich Schmid, Schweizer Dirigent und Komponist (* 1907)
  • 18. Dezember: Kirsty MacColl, britische Popsängerin und Singer-Songwriterin (* 1959)
  • 19. Dezember: Carlos Cano, spanischer Sänger, Komponist und Liedtexter (* 1946)
  • 19. Dezember: Milton Hinton, US-amerikanischer Jazzbassist, -sänger, -bandleader, -komponist, -fotograf, -forscher und -autor (* 1910)
  • 19. Dezember: Pops Staples, US-amerikanischer Gospel- und R&B-Musiker (* 1914)
  • 21. Dezember: Franz Koringer, steirischer Komponist (* 1921)
  • 23. Dezember: Victor Borge, dänisch-US-amerikanischer Pianist und Komödiant (* 1909)
  • 23. Dezember: Aage Haugland, dänischer Opernsänger (Bass, Bassbariton) (* 1944)
  • 23. Dezember: Noor Jehan, indisch-pakistanische Sängerin, Schauspielerin und Regisseurin (* 1926)
  • 24. Dezember: Nick Massi, US-amerikanischer Basssänger (* 1935)
  • 26. Dezember: Paul Kont, österreichischer Komponist (* 1920)
  • 26. Dezember: Magik, polnischer Rapper und Produzent (* 1978)
  • 27. Dezember: Jack McVea, US-amerikanischer Jazzmusiker (Baritonsaxophon, Tenorsaxophon, Klarinette) (* 1914)
  • 29. Dezember: Jimmie Selph, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1921)
  • 30. Dezember: Bohdan Warchal, slowakischer Violinist (* 1930)
  • 31. Dezember: Eddy Shaver, US-amerikanischer Country-Rock-Gitarrist, Arrangeur und Songwriter (* 1962)

Genaues Todesdatum unbekannt

Siehe auch

Commons: Musik 2000 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 2000 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Various – Red Planet - Music From The Original Motion Picture. Discogs, 2025, abgerufen am 17. August 2025 (amerikanisches Englisch).