The Tower That Ate People
| The Tower That Ate People | |
|---|---|
| Peter Gabriel | |
| Veröffentlichung | 12. Juni 2000 |
| Länge | 4:49 |
| Genre(s) | Artrock, Pop, Progressive Rock |
| Autor(en) | Peter Gabriel |
| Produzent(en) | Peter Gabriel |
| Label | Real World Records, Virgin Records |
| Album | OVO |
The Tower That Ate People (englisch für „Der Turm, der Menschen verschlang“) ist ein Lied des britischen Pop-Rock-Musikers Peter Gabriel aus dem Jahr 2000.
Entstehung und Veröffentlichung

Der Song ist der siebte Titel auf Gabriels Soundtrack-Album OVO (bzw. der sechste auf der The Millennium Show-Ausgabe), das am 12. Juni 2000 als Auftragswerk für die Millennium Dome Show veröffentlicht wurde. Während mehrere Songs auf OVO von verschiedenen Sängern gesungen wurden, ist The Tower That Ate People einer der wenigen Songs auf dem Album, bei denen Gabriel den Hauptgesang übernahm.[1][2]
Seit der Veröffentlichung hat Gabriel The Tower That Ate People auf mehreren Konzerttourneen gespielt, erstmals auf der Growing Up Tour, wo das Lied jedoch in der Form des Soundtracks des Science-Fiction-Films Red Planet[3] von Antony Hoffman nur beim ersten Konzert am 3. November 2002 in Mexiko-Stadt gespielt wurde.[4] Auf der anschließenden Still Growing Up Tour 2004[5][6][7] war der Song ständiger Teil der Setlist. Die Aufführungen des Liedes wurden mit acht Martin Atomic 3000-Scheinwerfern beleuchtet, die auch Stroboskopeffekte erzeugten.[8]
Im März 2009 war der Song auch bei der Latin American Tour – Live 2009[9] wieder im Programm.
Bei der Back to Front Tour[10][11] von 2012 bis 2014 wurde The Tower That Ate People immer als Teil der Zugabe als vorletztes Lied vor Biko gespielt.[6][12][13] Dabei wurde Gabriel gegen Ende des Songs von einem sich herabsenkenden „Tower“ verschluckt, der sich dann entfaltete, verfärbte und wieder in sich zusammenfiel.[14] Stuart Arnold, der Gabriels Auftritt 2014 in Glastonbury für die Regionalzeitung The Northern Echo aus Darlington rezensierte, hob die Lichteffekte hervor und lobte dessen „spektakuläre Inszenierung, bei der der Musiker vor unseren Augen verschwindet und wieder auftaucht“.[15]
-
Der „Tower“ der Back to Front Tour an der Hallendecke -
Der „Tower“ senkt sich herab …
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… verschluckt Peter …
-
… entfaltet sich, beginnt zu leuchten … -
… und wechselt seine Farbe, bevor er wieder in sich zusammenfällt.
Bei der i/o The Tour 2023 wurde das Lied bei dem zweiten Teil der Tournee in Nordamerika ab dem 25. September 2023 als ständiger Programmpunkt gespielt.[7] Teilweise wurde es aber auch bei manchen Konzerten als erste Zugabe gespielt.
Das Lied wurde in der Version des Red Planet-Soundtracks von 2000 in dem Remix von Steve Osbourne auch auf den Kompilationsalben Hit[16] von 2003 und Flotsam and Jetsam[17] von 2019 veröffentlicht.[7] Dieser Remix war auch auf dem Promo-Sampler enthalten, der auf einer 12-inch-Schallplatte veröffentlicht wurde.[12][18]
Live-Aufnahmen wurden zuerst 2005 mit dem Konzertfilm Still Growing Up: Live & Unwrapped[19] veröffentlicht. Eine weitere Veröffentlichung erfolgte 2014 mit dem Konzertfilm Back to Front: Live in London[20] als Video und als Audio-Aufnahme, der in der O2 Arena in Greenwich, London aufgenommen wurde. Außerdem wurde von jedem Konzert der Tournee auch ein eignes Live-Album in den Encore-Series veröffentlicht. Diese Veröffentlichungen waren nur in limitierter Auflage und ausschließlich über Gabriels offizielle Website erhältlich.[21]
2025 wurde eine Live-Aufnahme von einem Fan-Konzert mit 100 Mitgliedern von Peter Gabriels Full Moon Club in dem größten Aufnahmeraum Big Room in den Real World Studios mit dem Livealbum In the Big Room veröffentlicht.[22] Zuvor wurden bereits Aufnahmen dieser Veranstaltung 2004 auf der von Gabriel mitinitiierten Musik-Download-Plattform OD2 in The Big Room Session und 2024/2025 in Lunatics in the Big Room für Gabriels Bandcamp-Abonnenten veröffentlicht.[23][24]
Hintergrund
Musik
Die Grundlage für The Tower That Ate People bildete ein von Gabriel entwickelter Groove. Der Arbeitstitel lautete 100 Days to Go und erschien erstmals in der Reihe Real World Notes, einer Publikation mit Multimedia-CDs, die von Real World Records von Ende der 1990er bis Anfang der 2000er Jahre vertrieben wurde[7] und erneut für Abonnenten 2024 auf Bandcamp veröffentlicht wurde.[25]
Der dreitönige Riff des Songs stammt ursprünglich von einer Flöte, die später mit einem Verzerrer bearbeitet wurde, um wie eine E-Gitarre zu klingen.[26] Musikalisch enthält der Song Elemente aus der Industrial-Musik und zeichnet sich durch eine laute Dynamik und einen umfangreichen Einsatz von Loops aus. Die Bridge des Songs ist vergleichsweise leiser und zurückhaltender.[7]
Mit Ausnahme der Bridge und der Textzeile „we’re building up and up“ (=„Wir bauen weiter und weiter auf.“), die Gabriel in der Aufnahme auf dem Album OVO viermal singt, wurden die meisten übrigen Gesangspassagen mit einem Fuzz und einem Verzerrer bearbeitet.[18][27]
Liedtext
Der Name des Songs leitet sich aus der Handlung des Comics The Story of OVO ab. Diese erzählt die Geschichte der drei Stufen der menschlichen Evolution durch das Leben von drei Generationen einer Familie im Übergang von einer Agrargesellschaft zu einer Industriegesellschaft. In der Handlung lässt der technikbegeisterte Ion vom Volk der „Erdmenschen“ einen gewaltigen Turm bauen, der eine Stadt enthält, in die alle Menschen seines Volkes ziehen, negativ betrachtet wurden sie von ihm „verschluckt“. Dort sind sie vor den Gefahren der Natur außerhalb des Turmes geschützt, aber gleichzeitig in dessen technisierter Umgebung gefangen und von der Natur, mit der sie zuvor in Einklang lebten, entfremdet.[28]
Der Liedtext des Songs[29] bezieht sich auf die Verflechtung von Technik und Zivilisation. Diese Themen sind mit der Handlung der Millennium Dome Show und des Comics The Story of OVO verbunden, die sich um einen Streit zwischen den fiktiven Wesen der flugfähigen Skypeople dreht, die als „Himmelsmenschen“ bekannt sind, und den „Erdmenschen“, die auf dem Erdboden leben.[18][12] Im Kontext der OVO-Geschichte erscheint The Tower That Ate People im zweiten Akt, der in den Liner Notes des Soundtrack-Albums als die industrielle Periode der Handlung beschrieben wird.[1] Gabriel übernahm die Rolle des Ion in der Geschichte, den er als „industriellen Größenwahnsinnigen“ beschrieb.[26] Ions Hauptziel in der Geschichte ist es, ein Industrie-Imperium aufzubauen, um Menschen zu versklaven.[30] Um die Stimme von Ion zu imitieren, sprach Gabriel seine Textzeilen mit einer mit einem Verzerrer verfremdeten, bluesigen Stimme, die er mit dem Werk von Dr. John verglich.[26]
Einige Aspekte des Liedtextes von The Tower That Ate People spiegeln konzeptionell den Turm zu Babel wider, ein Bauwerk aus den biblischen Erzählungen des Alten Testaments der christlichen Theologie (Gen 11,1–9 ), das von Jahwe zerstört wurde, um die Menschheit für ihren Versuch zu bestrafen, ein Gebäude zu errichten, das bis in den Himmel reichen könnte, um damit Gott gleichzukommen.[27] In der biblischen Geschichte wird jedoch der Turmbau von Gott durch eine Sprachverwirrung zum Stillstand gebracht (Gen 11,7-8 ). In The Story of OVO wird der vollendete „Tower“ von den Skypeople zerstört.[28] In beiden Fällen wird jedoch die Überheblichkeit der Urheber bestraft.
Mitwirkende
Musiker
- Peter Gabriel – Hauptgesang, Keyboards, Bass-Keyboard
- Manu Katché – Schlagzeug
- Tony Levin – Bassgitarre
- David Rhodes – E-Gitarre
Technisches Personal
- David Bottrill – Mixing
- Richard Chappell – Schlagzeug-Programmierung, Loops, End-Toms, Bearbeitung
- Peter Gabriel – Treatments
- Brian Transeau – Musikprogrammierung, Fills, Gitarren-Chorus
Rezeption
Die Website Pitchfork beschrieb The Tower That Ate People als „Gabriels funkigsten Track seit Sledgehammer,[31] mit knurrendem Gesang, Phaser-Gitarren, übersteuerter Orgel und einer wunderschön eindringlichen Bridge-Melodie.“[32] Ryan Reed von der US-amerikanischen Musikzeitschrift Rolling Stone bezeichnete den Song als „summendes Industrial-Rock-Epos“, das „eines von Gabriels mitreißendsten Arrangements nach dem Album So[33] bleibt.“[18]
Siehe auch
Literatur
- Alfredo Marziano, Luca Perasi: Peter Gabriel – The Rhythm Has My Soul. The Stories Behind the Songs. L.I.L.Y. Publishing, Mailand 2024, ISBN 978-88-909122-7-6, OVO, S. 199–200 (englisch).
Weblinks
- Peter Gabriel – The Tower That Ate People auf YouTube, 7. Dezember 2014, abgerufen am 16. August 2025 (britisches Englisch; Audio; Laufzeit: 4:49 min.).
- Peter Gabriel - Back to Front, Live in London - The Tower That Ate People _ lyrics auf YouTube, 6. Oktober 2014, abgerufen am 29. August 2025 (britisches Englisch; Video, Ausschnitt aus Back to Front: Live in London mit Liedtext als Untertitel; Laufzeit: 5:26 min.).
- The Tower That Ate People Songtext von Peter Gabriel. In: songtexte.com. Molindo GmbH, 2025, abgerufen am 14. September 2025 (britisches Englisch).
- The Tower That Ate People deutsche Übersetzung von Peter Gabriel. In: songtexte.com. Molindo GmbH, 2025, abgerufen am 14. September 2025 (österreichisches Deutsch).
- The Tower That Ate People – Richard Chappell / Peter Gabriel / Brian Transeau. AllMusic, 2025, abgerufen am 16. August 2025 (amerikanisches Englisch).
- The Tower That Ate People ~ Lied. musicbrainz.org, 5. Juli 2025, abgerufen am 16. August 2025 (deutsch).
Einzelnachweise
- ↑ a b c Peter Gabriel Ltd.: OVO. CD-Booklet. Hrsg.: Real World Records. Box, Wiltshire 12. Juni 2000 (britisches Englisch, Liner Notes).
- ↑ a b Peter Gabriel Ltd.: OVO The Millennium Show. CD-Booklet. Hrsg.: Real World Records. Box, Wiltshire 12. Juni 2000 (britisches Englisch).
- ↑ Red Planet. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 14. September 2025.
- ↑ Christian Gerhardts: Peter Gabriel – Growing Up Live Nordamerika 2002 Bericht. Peter Gabriel tourte mit seiner ambitionierten Growing Up Tour zunächst in Nordamerika. Volker Warncke und Christian Gerhardts waren bei einigen Konzerten dabei. Deutscher Genesis Fanclub 'it' / Genesis News Com - Christian Gerhardts, 23. Dezember 2002, abgerufen am 16. August 2025 (deutsch).
- ↑ Thomas Schrage: Peter Gabriel – (Still) Growing Up Tour – Tourdaten 2002-2004. Von 2002 bis 2004 war Peter Gabriel mit seinem Album UP auf der Growing Up Tour (die in der zweiten Hälfte Still Growing Up Tour genannt wurde). Wir bieten ein Archiv mit allen Tourterminen und Setlisten. Deutscher Genesis Fanclub 'it' / Genesis News Com - Christian Gerhardts, 26. Oktober 2002, abgerufen am 31. Juli 2025 (deutsch).
- ↑ a b Durrell Bowman: Experiencing Peter Gabriel. A Listener’s Companion. Rowman & Littlefield, Lanham, Maryland, USA 2016, ISBN 978-1-4422-5200-4, S. 189, 200–201 (amerikanisches Englisch).
- ↑ a b c d e f Alfredo Marziano, Luca Perasi: Peter Gabriel – The Rhythm Has My Soul. The Stories Behind the Songs. L.I.L.Y. Publishing, Mailand 2024, ISBN 978-88-909122-7-6, OVO, S. 199–200 (englisch).
- ↑ Kate Hannah Kinnersly: Up, Down, and All Around. In: ProQuest (Hrsg.): Entertainment Design. 37. Jahrgang, Nr. 2, Februar 2003 (amerikanisches Englisch, proquest.com [abgerufen am 16. August 2025]).
- ↑ it-Redaktion: Peter Gabriel – Latin American Tour – Tourdaten 2009. 2009 wird Peter Gabriel wieder auf Tour gehen. Im Frühjahr stehen Konzerte in Südamerika an. Alle Termine und weitere Ankündigungen erfahrt ihr hier. Deutscher Genesis Fanclub 'it' / Genesis News Com - Christian Gerhardts, 11. Dezember 2008, abgerufen am 16. August 2025 (deutsch).
- ↑ Peter Gabriel Ltd.: Peter Announces North American Tour ‘Back To Front’ To Celebrate 25th Anniversary of ‘So’. petergabriel.com, 22. Mai 2012, abgerufen am 16. August 2025 (britisches Englisch).
- ↑ Christian Gerhardts: Peter Gabriel – Back To Front Tour 2013 – Europa Tourbericht. Nach seiner Nordamerika-Tour waren die europäischen Fans erleichtert, als Gabriel genau ein Jahr nach seiner geplanten Auszeit die Fortsetzung der Tour in Europa ankündigt. Was 2013 in Europa passiere, kurioses, anderes – Christian Gerhardts und Axel Beringer erläutern euch die Back To Front Tour 2013 – in einem etwas anderen Tourbericht. Deutscher Genesis Fanclub 'it' / Genesis News Com - Christian Gerhardts, 6. April 2014, abgerufen am 16. August 2025.
- ↑ a b c Graeme Scarfe: Peter Gabriel: Every Album, Every Song. SonicBond, Vereinigtes Königreich 2021, ISBN 978-1-78952-138-2, S. 76, 119, 137 (britisches Englisch).
- ↑ Gerald Langer: Konzertbericht Peter Gabriel – Hanns-Martin-Schleyer-Halle – Stuttgart 2013. music-on-net.de, 14. Oktober 2013, abgerufen am 16. August 2025 (deutsch).
- ↑ Peter Gabriel - Back to Front, Live in London - The Tower That Ate People _ lyrics auf YouTube, 6. Oktober 2014, abgerufen am 29. August 2025 (britisches Englisch; Video, Ausschnitt aus Back to Front: Live in London; Laufzeit: 5:26 min.).
- ↑ Stuart Arnold: Peter Gabriel - Newcastle MetroRadio Arena. In: The Northern Echo. Newspapers.com, 11. Dezember 2014, abgerufen am 16. August 2025 (britisches Englisch).
- ↑ Christian Gerhardts: Peter Gabriel – HIT – Rezension. Ein weiteres Greatest Hits Album von Peter Gabriel kommt gleich in vier verschiedenen Versionen – nur eine Wiederverwertung oder lohnt sich der Kauf? Hier gibt es Antworten. Deutscher Genesis Fanclub 'it' / Genesis News Com - Christian Gerhardts, 30. Oktober 2003, abgerufen am 16. August 2025 (deutsch).
- ↑ Christian Gerhardts, Steffen Gerlach, Thomas Schrage: Peter Gabriel – Flotsam and Jetsam – Infos und Rezension. Im September 2019 überrascht Gabriel mit einer Kollektion alternativer und seltener Versionen einiger seiner Songs. Die Sammlung gibt es leider nur digital. Hier gibt es alle Infos. Deutscher Genesis Fanclub 'it' / Genesis News Com - Christian Gerhardts, 12. September 2019, abgerufen am 16. Februar 2025 (deutsch).
- ↑ a b c d Ryan Reed: 20 Insanely Great Peter Gabriel Songs Only Hardcore Fans Know. “ The Tower That Ate People” (2000). Rolling Stone, 5. Juli 2016, abgerufen am 16. August 2025 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Peter Gabriel Ltd.: Still Growing Up Live & Unwrapped - Released 31st October, 2005. PeterGabriel.com, 31. Oktober 2005, abgerufen am 16. August 2025 (britisches Englisch).
- ↑ Peter Gabriel Ltd.: Back to Front – Live in London - Released 23th June, 2014. PeterGabriel.com, 23. Juni 2014, abgerufen am 16. August 2025 (britisches Englisch).
- ↑ Peter Gabriel Ltd.: Back to Front 2013: Encore Series. petergabriel.com, 7. Oktober 2013, abgerufen am 16. August 2025 (britisches Englisch).
- ↑ Peter Gabriel Ltd.: In The Big Room released - 27th June, 2025. PeterGabriel.com, 27. Juni 2025, abgerufen am 27. Juni 2025 (britisches Englisch).
- ↑ Christian Gerhardts: Peter Gabriel veröffentlicht das Live-Album „In The Big Room“. Deutscher Genesis Fanclub 'it' / Genesis News Com - Christian Gerhardts, 27. Juni 2025, abgerufen am 16. August 2025 (deutsch).
- ↑ THOM: Peter Gabriel – In The Big Room – Rezension. Am 27. Juni 2025 ist mit In The Big Room nun ein weiteres Livealbum von Peter Gabriel erschienen. Wir schauen genauer hin. Deutscher Genesis Fanclub 'it' / Genesis News Com - Christian Gerhardts, 7. Juli 2025, abgerufen am 16. August 2025 (deutsch).
- ↑ Bandcamp Staff: Real World Notes von Peter Gabriel. Nur für Abonnenten. Bandcamp, 10. März 2024, abgerufen am 16. August 2024 (britisches Englisch).
- ↑ a b c Peter Gabriel Ovo The Millenium Dome Electronic Press Kit auf YouTube, 13. Dezember 2016, abgerufen am 16. August 2025 (britisches Englisch; mit Ausschnitten aus der Show; Laufzeit: 23:52 min.).
- ↑ a b Paul Hegarthy: Peter Gabriel. Global Citizen. Reaktion Books, London 2018, ISBN 978-1-78023-976-7 (britisches Englisch).
- ↑ a b Peter Gabriel: The Story of OVO. Peter Gabriel Ltd., Corsham, Wiltshire 2000, ISBN 0-9520864-3-3 (britisches Englisch, Comic).
- ↑ The Tower That Ate People Songtext von Peter Gabriel. In: songtexte.com. Molindo GmbH, 2025, abgerufen am 14. September 2025 (britisches Englisch).
- ↑ Paul Northup: Ovo - Peter Gabriel – Real World/Virgin Records, 2000. In: Third Way, London. Google Books, Juli 2000, abgerufen am 16. August 2025 (britisches Englisch).
- ↑ Alfredo Marziano, Luca Perasi: Peter Gabriel – The Rhythm Has My Soul. The Stories Behind the Songs. L.I.L.Y. Publishing, Mailand 2024, ISBN 978-88-909122-7-6, So, S. 119–123 (englisch).
- ↑ OVO: The Millennium Show - Peter Gabriel. In: pitchfork.com. Pitchfork Media, 30. November 2000, abgerufen am 16. August 2025 (amerikanisches Englisch, Anmeldung erforderlich).
- ↑ Peter Gabriel Ltd.: So - Released 19th May, 1986. PeterGabriel.com, 2025, abgerufen am 16. August 2025 (britisches Englisch).