Musikjahr 2001

Liste der Musikjahre
◄◄1997199819992000Musikjahr 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 |  | ►►
Weitere Ereignisse · Country-Musik

Musikjahr 2001
Isaac Stern Am 22. September 2001 stirbt in New York City der in der Ukraine geborene US-amerikanische Violinist Isaac Stern, einer der bedeutendsten Violinvirtuosen des 20. Jahrhunderts und zu seiner Zeit einer der gefragtesten Musiker der Welt.

Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2001.

Ereignisse

Populäre Musik und Jazz

  • 17. Januar: Nach 14 Jahren Bandmitgliedschaft gibt Bassist Jason Newsted seinen Ausstieg bei Metallica bekannt.
  • 26. Januar: Während eines Auftritts von Limp Bizkit beim Musikfestival Big Day Out in Sydney kommt es zu einer Massenpanik, bei der die 16-jährige Jessica Michalik im Gedränge erdrückt wird. Sie erliegt ihren Verletzungen fünf Tage später im Krankenhaus.
  • 06. Februar: Die Eagles feuern ihren Gitarristen Don Felder. Dieser verklagt die Bandmitglieder wegen ungerechtfertigter Kündigung, während Don Henley und Glenn Frey im Gegenzug Felder wegen Vertragsbruchs verklagen. Die Klagen werden außergerichtlich beigelegt.
  • 17. Februar: Die Manic Street Preachers geben in Anwesenheit von Fidel Castro ein Konzert in Havanna. Sie sind damit die erste westliche Rockband, die in Kuba auftritt.
  • 21. Februar: Bei den 43. Grammy Awards erhält U2 drei Preise, darunter in der Kategorie Album des Jahres für All That You Can't Leave Behind.
  • 05. März: Das aus dem Album Runter mit den Spendierhosen, Unsichtbarer! ausgekoppelte Lied Yoko Ono der Ärzte erscheint – das Video hierzu gilt als kürzestes je veröffentlichtes Musikvideo.
  • 08. März: Nach dem bescheidenen Erfolg ihres Albums Forever geben die Spice Girls bekannt, eine Pause auf unbestimmte Zeit einzulegen und sich auf ihre Solokarrieren zu konzentrieren.
  • 09. März: Während ihrer Tournee durch Japan ersetzt Eric Singer Peter Criss als Schlagzeuger bei Kiss. Singer legt das „Catman“-Make-up seins Vorgängers an und beendet damit die Tradition der Band, für Ersatzmitglieder neue Make-ups und Persönlichkeiten zu kreieren.
  • 14. März: Ein Berufungsgericht in Rom spricht Michael Jackson des Plagiats frei und hebt damit eine Entscheidung eines niedrigeren Gerichts aus dem Jahr 1999 auf. Der italienische Sänger Al Bano hatte behauptet, Jacksons Will You Be There aus dem Jahr 1991 sei eine Kopie seines Liedes I Cigni Di Balaka.
  • 26. März: Die Gorillaz veröffentlichen ihr gleichnamiges Debütalbum, das mit weltweit über 7 Mio. verkauften Exemplaren ein Überraschungserfolg wird und der Band einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde als „erfolgreichste virtuelle Band“ sichert.
  • 31. März: Whitney Houston und ihr Mann Bobby Brown werden nach Sachbeschädigungen eines Hotelzimmers und seines Inventars im Hotel Bel-Air in Los Angeles festgenommen und inhaftiert. Vom Hotelpersonal erhalten sie zudem ein lebenslängliches Zutrittsverbot.
  • 02. April: Die Bee Gees veröffentlichen ihr 22. und zugleich letztes gemeinsames Studioalbum This Is Where I Came In. Maurice Gibb stirbt 2003, sein Zwillingsbruder Robin 2012.
  • 12. Mai: Der Eurovision Song Contest 2001 findet in Kopenhagen statt. Tanel Padar, Dave Benton und 2XL gewinnen für Estland mit ihrem Beitrag Everybody. Sie erzielen damit den ersten Sieg für einen baltischen Staat und eine ehemalige Sowjetrepublik. Mit 50 Jahren ist Benton zugleich der älteste Teilnehmer und der erste Schwarze, der den Eurovision Song Contest gewinnen kann.
  • 09. Juni: Madonna startet ihre Drowned World Tour in Barcelona, ihre erste Welttournee seit ihrer skandalträchtigen Girlie Show World Tour im Jahr 1993.
  • 15. Juni: Die britische Synthie-Pop-/Synth-Rock-Band Depeche Mode startet in Montréal ihre Exciter Tour. Die Tournee endet nach 81 Konzerten am 5. November 2001 in Mannheim.
  • 02. Juli: Die Musiktauschbörse Napster schaltet ihr gesamtes Netzwerk ab, um einer gerichtlichen Verfügung nachzukommen, die den Handel mit urheberrechtlich geschützten Dateien untersagt.
  • 09. Juli: Die Backstreet Boys unterbrechen ihre laufende Tournee, um AJ McLean den Aufenthalt in einer Entzugsklinik zu ermöglichen, da er mit Alkoholismus und Depressionen zu kämpfen hat.
  • 30. Juli: Mit Is This It erscheint das Debütalbum der New Yorker Rockband The Strokes, das das Garage-Rock-Revival der 2000er Jahre einläutet.
  • 25. August: Die Sängerin Aaliyah kommt bei einem Flugzeugabsturz auf den Bahamas ums Leben.
  • 06. September: Bei den MTV Video Music Awards 2001 in New York City stellt Britney Spears ihre neue Single I’m a Slave 4 U vor und tanzt dabei in einem sehr freizügigen Outfit und mit mehreren exotischen Tieren, darunter einer weißen und lebendigen Albino-Tigerpython, auf ihrer Schulter, was ihr heftige Kritik seitens der Tierrechtsorganisation PETA sowie von Tierschützern einbringt.
  • 07. und 10. September: Mit zwei ausverkauften Konzerten im New Yorker Madison Square Garden, bei denen er auch neues Material seines kommenden Soloalbums Invincible vorstellt, begeht Michael Jackson sein 30-jähriges Jubiläum als Solo-Künstler. Neben Jackson selbst treten auch Stars wie Whitney Houston, Usher oder Britney Spears auf.
  • 11. September: Die Terroranschläge am 11. September führen zu zahlreichen Absagen und Verschiebungen von Musikevents und Veröffentlichungen.
  • 12. Oktober: Gitarrist Wes Borland gibt seinen Ausstieg bei Limp Bizkit bekannt.
  • 29. Oktober: Michael Jackson veröffentlicht sein seit Jahren angekündigtes und immer wieder verschobenes zehntes Studioalbum Invincible. Obwohl das Album in den USA, sowie in weiteren wichtigen Musikmärkten wie Großbritannien auf Platz eins debütiert, ist sein Erfolg aufgrund eines Streits zwischen Jackson und Sony Music Entertainment um die Rechte an seinem Backkatalog begrenzt. Dieser gipfelt darin, dass Jackson das Unternehmen der Rassendiskriminierung beschuldigt. Invincible ist Jacksons letztes zu Lebzeiten veröffentlichtes Album. Spätere musikalische Pläne Jacksons werden durch eine zweite Reihe von Vorwürfen wegen Kindesmissbrauchs im Jahr 2003, einen Prozess wegen dieser Vorwürfe im Jahr 2005, sowie seinen Tod am Vorabend seiner Abschieds-Konzertreihe This Is It am 25. Juni 2009 zunichtegemacht.
  • 29. November: Ex-Beatle George Harrison stirbt im Alter von 58 Jahren an Lungenkrebs.
  • 12. Dezember: Krist Novoselic und Dave Grohl, die überlebenden Ex-Mitglieder von Nirvana, verklagen Kurt Cobains Witwe Courtney Love, um sie aus dem Vorstand der Band zu verdrängen. Sie bezeichnen sie als „irrational, sprunghaft, egozentrisch, unkontrollierbar, inkonsequent und unberechenbar“. Der Rechtsstreit um das Erbe der Band verhindert für drei Jahre die Veröffentlichung des geplanten Nirvana-Boxsets With the Lights Out.

Klassische Musik und Musiktheater

Sonstiges

Musikcharts

Deutschland

Singles Position Alben
Daylight in Your Eyes
No Angels
1 Elle’ments
No Angels
Only Time
Enya
2 No Angel
Dido
Played-A-Live (The Bongo Song)
Safri Duo
3 Mutter
Rammstein
Can’t Get You Out of My Head
Kylie Minogue
4 Hybrid Theory
Linkin Park
Butterfly
Crazy Town
5 A Day Without Rain
Enya
Whole Again
Atomic Kitten
6 1
The Beatles
Teenage Dirtbag
Wheatus
7 Sing When You’re Winning
Robbie Williams
Follow Me
Uncle Kracker
8 J.Lo
Jennifer Lopez
Angel
Shaggy feat. Rayvon
9 Hits PUR – 20 Jahre eine Band
Pur
Country Roads
Hermes House Band
10 Hot Shot
Shaggy

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. No AngelsDaylight in Your Eyes; Crazy TownButterfly; Atomic KittenWhole Again; EnyaOnly Time (jeweils 6 Wochen)
  2. No Angels – There Must Be an Angel (Playing with My Heart) (5 Wochen)
  3. ChristianEs ist geil ein Arschloch zu sein; Shaggy feat. RayvonAngel (jeweils 4 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. The Beatles1; RammsteinMutter (jeweils 6 Wochen)
  2. ShaggyHot Shot; SchillerWeltreise; PurHits PUR – 20 Jahre eine Band; Robbie WilliamsSwing When You’re Winning (jeweils 4 Wochen)
  3. Jennifer LopezJ.Lo; Peter MaffayHeute vor dreißig Jahren; No AngelsElle’ments; EnyaA Day Without Rain (jeweils 3 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Österreich

Singles Position Alben
Can’t Get You Out of My Head
Kylie Minogue
1 1
The Beatles
Super
Gigi D’Agostino & Albertino
2 Swing When You’re Winning
Robbie Williams
Daylight in Your Eyes
No Angels
3 Männersache
Rainhard Fendrich
Teenage Dirtbag
Wheatus
4 A Day Without Rain
Enya
Angel
Shaggy feat. Rayvon
5 Elle’ments
No Angels
Stan
Eminem feat. Dido
6 Hybrid Theory
Linkin Park
Whole Again
Atomic Kitten
7 The Marshall Mathers LP
Eminem
Follow Me
Uncle Kracker
8 Neujahrskonzert 2001
Die Wiener Philharmoniker unter Leitung von Nikolaus Harnoncourt
Only Time
Enya
9 No Angel
Dido
Butterfly
Crazy Town
10 Gorillaz
Gorillaz

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Shaggy feat. RayvonAngel; Kylie MinogueCan’t Get You Out of My Head (jeweils 8 Wochen)
  2. No Angels – There Must Be an Angel (Playing with My Heart) (6 Wochen)
  3. WheatusTeenage Dirtbag (5 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Rainhard FendrichMännersache (10 Wochen)
  2. EminemThe Marshall Mathers LP (5 Wochen)
  3. No AngelsElle’ments; Robbie WilliamsSwing When You’re Winning (jeweils 4 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Schweiz

Singles Position Alben
Can’t Get You Out of My Head
Kylie Minogue
1 Homerun
Gotthard
Played-A-Live (The Bongo Song)
Safri Duo
2 Gölä III
Gölä
Stan
Eminem feat. Dido
3 Próxima Estación: Esperanza
Manu Chao
Angel
Shaggy feat. Rayvon
4 No Angel
Dido
Lady Marmalade
Christina Aguilera, Mýa, Lil’ Kim & Pink
5 Shake
Zucchero
Let Me Blow Ya Mind
Eve feat. Gwen Stefani
6 A Day Without Rain
Enya
Butterfly
Crazy Town
7 Not That Kind
Anastacia
Only Time
Enya
8 J.Lo
Jennifer Lopez
Family Affair
Mary J. Blige
9 Elle’ments
No Angels
Fallin’
Alicia Keys
10 1
The Beatles

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Eminem feat. DidoStan; Christina Aguilera, Lil’ Kim, Mýa, Pink & Missy ElliottLady Marmalade (jeweils 7 Wochen)
  2. No AngelsDaylight in Your Eyes; Crazy TownButterfly (jeweils 6 Wochen)
  3. Safri DuoPlayed-A-Live (The Bongo Song); Eve feat. Gwen StefaniLet Me Blow Ya Mind (jeweils 5 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Manu ChaoPróxima Estación: Esperanza (12 Wochen)
  2. GotthardHomerun (6 Wochen)
  3. The Beatles1 (5 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigtes Königreich

Singles Position Alben
It Wasn’t Me
Shaggy feat. Ricardo 'RikRok' Ducent
1 No Angel
Dido
Pure and Simple
Hear’Say
2 Swing When You’re Winning
Robbie Williams
Can’t Get You Out of My Head
Kylie Minogue
3 White Ladder
David Gray
Whole Again
Atomic Kitten
4 Just Enough Education to Perform
Stereophonics
Hey Baby (Uhh, Ahh)
DJ Ötzi
5 Dreams Can Come True – Greatest Hits Volume 1
Gabrielle
Uptown Girl
Westlife
6 Gold - The Greatest Hits
Steps
Don’t Stop Movin’
S Club 7
7 The Invisible Band
Travis
Angel
Shaggy feat. Rayvon
8 Songbird
Eva Cassidy
Teenage Dirtbag
Wheatus
9 Survivor
Destiny’s Child
Because I Got High
Afroman
10 Fever
Kylie Minogue

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Atomic KittenWhole Again; Kylie MinogueCan’t Get You Out of My Head (jeweils 4 Wochen)
  2. Hear’SayPure and Simple; Shaggy feat. RayvonAngel; AfromanBecause I Got High (jeweils 3 Wochen)
Alle weiteren Lieder waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. DidoNo Angel (7 Wochen)
  2. Robbie WilliamsSwing When You’re Winning (5 Wochen)
  3. Destiny’s ChildSurvivor; TravisThe Invisible Band (jeweils 4 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigte Staaten

Singles Position Alben
Hanging by a Moment
Lifehouse
1 1
The Beatles
Fallin’
Alicia Keys
2 Hotshot
Shaggy
All for You
Janet Jackson
3 Black & Blue
Backstreet Boys
Drops of Jupiter (Tell Me)
Train
4 Now That’s What I Call Music! 6
Various Artists
I’m Real (Murder Remix)
Jennifer Lopez feat. Ja Rule
5 Chocolate Starfish and the Hot Dog Flavored Water
Limp Bizkit
If You’re Gone
Matchbox Twenty
6 Hybrid Theory
Linkin Park
Let Me Blow Ya Mind
Eve feat. Gwen Stefani
7 Break the Cycle
Staind
Thank You
Dido
8 A Day Without Rain
Enya
Again
Lenny Kravitz
9 Celebrity
*NSYNC
Independent Women
Destiny’s Child
10 Country Grammar
Nelly

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Janet JacksonAll for You (7 Wochen)
  2. Alicia KeysFallin’; Mary J. BligeFamily Affair (jeweils 6 Wochen)
  3. Destiny’s ChildIndependent Women Part I; Christina Aguilera, Lil’ Kim, Mýa, Pink & Missy ElliottLady Marmalade; Jennifer Lopez feat. Ja RuleI’m Real (Murder Remix) (jeweils 5 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. ShaggyHot Shot; The Beatles1 (jeweils 6 Wochen)
  2. Various Artists – Now That’s What I Call Music! 6; StaindBreak the Cycle; Various Artists – Now That’s What I Call Music! 7; Jay-ZThe Blueprint; CreedWeathered (jeweils 3 Wochen)
Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Charts in weiteren Ländern

Siehe auch: Nummer-eins-Hits 2001 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, der Schweiz, Singapur, Spanien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.

Musikpreise und Ehrungen

Musikwettbewerbe

Eurovision Song Contest

  1. Estland Tanel Padar, Dave Benton und 2XL: Everybody
  2. Danemark Rollo & King: Never Ever Let You Go
  3. Griechenland Antique: I Would Die for You
  4. FrankreichFrankreich Natasha Saint-Pier: Je n’ai que mon âme
  5. SchwedenSchweden Friends: Listen to Your Heartbeat

Musikfestivals und -tourneen

Ersterscheinungen

  • Operapoint – deutschsprachige Zeitschrift für Aufführungsrezensionen, Künstlerinterviews und Kommentare zum Kulturgeschehen

Gründungen

Genres und Stilrichtungen

Technologische Entwicklungen

  • Digitalisierung: Steigende Bedeutung von digitalen Musikformaten und ersten Musik-Downloads.
  • Musikvideos: Fortgesetzte Relevanz von Musikvideos als zentrales Medium der Musikpromotion, besonders auf MTV.

Bekannte Künstler und Bands

Neuveröffentlichungen (Auswahl)

Lieder und Kompositionen

Lied Text Musik Erstinterpret Label Veröffentlichung Genre Album Weitere Informationen
911 Gorillaz, D12 Gorillaz & D12 feat. Terry Hall 7. Dezember 2001 Hip-Hop, Conscious Rap Bad Company (Soundtrack)
Aerials Daron Malakian, Serj Tankian System of a Down American Recordings, Columbia 27. August 2001 Alternative Metal, Nu Metal Toxicity
Alive P.O.D. P.O.D. Atlantic Records 4. Juli 2001 Nu Metal, Alternative Rock Satellite
Anata ni Kiyosaku Uezo Mongol800 Mongol800 High Wave, Tissue Freak Records 16. September 2001 Punk Message
Chiisana Koi no Uta Kiyosaku Uezo Mongol800 Mongol800 High Wave, Tissue Freak Records 16. September 2001 Punk Message
Doctor Online Kim Ljung Zeromancer EastWest 3. September 2001 Synth-Rock Eurotrash
Fallin’ Alicia Keys
Family Affair Mary J. Blige, Melvin Bradford, Mike Elizondo, Camara Kambon, Asiah Lewis, Luchana N. Lodge, Louis Pierre, Bruce Wallenstein, André Young Mary J. Blige 17. Juli 2001 Hip-Hop, R&B No More Drama
Freedom Paul McCartney Paul McCartney Parlophone/EMI (Europa), Capitol Records (USA) 12. November 2001 Pop Driving Rain
From a Lover to a Friend Paul McCartney Paul McCartney Parlophone/EMI (Europa), Capitol Records (USA) 29. Oktober 2001 Pop Driving Rain
Hedwig’s Theme John Williams Warner Sunset, Nonesuch Records & Atlantic Records 30. Oktober 2001 Filmmusik Soundtrack zu Harry Potter und der Stein der Weisen Das Orchesterstück ist das Hauptthema für die Harry-Potter-Filmreihe, die auf der gleichnamigen Fantasy-Romanreihe der Autorin Joanne K. Rowling basiert.
Hey Baby Gwen Stefani, Tony Kanal, Tom Dumont, Rodney Price No Doubt feat. Bounty Killer Interscope Records 29. Oktober 2001 Dancehall, Pop Rock Steady
How You Remind Me Chad Kroeger Rick Parashar, Nickelback Nickelback Roadrunner Records 10. September 2001 Alternative Rock, Post-Grunge, Nu Metal Silver Side Up
I’m in Heaven ATC BMG 21. Juli 2001 Pop, Elektronische Tanzmusik, Eurodance Touch the Sky
Im Osten Kai Niemann Kai Niemann Berlin Records 12. Februar 2001 Pop Die Welt ist ein Irrenhaus
Kleine Stadt Hannes Wader Phil Coulter Hannes Wader Pläne – Aris 2001 Liedermacher Wünsche Auf Basis des Liedes The Town I Loved So Well
L’amour toujours Luigino Di Agostino, Diego Leoni, Carlos Montagner, Paolo Sandrini Gigi D’Agostino ZYX Music, Media Records, NoiseMaker 8. Oktober 2001 Elektronische Tanzmusik, Eurodance L’amour toujours
Lady Marmalade Christina Aguilera, Lil’ Kim, Mýa, Pink
Sexy Karsten Dreyer, Torsten Dreyer French Affair Universal Music Februar 2001 Euro House Desire
Survivor Anthony Dent, Beyoncé Knowles, Mathew Knowles Destiny’s Child Columbia 13. Februar 2001 Contemporary R&B, Dance-Pop, Hip-Hop Survivor
There You’ll Be Diane Warren Faith Hill 2001 Filmsong Filmsong aus dem Film Pearl Harbor. Das Lied wurde unter anderem 2002 für den Oscar als bester Filmsong nominiert.
Toxicity Daron Malakian, Serj Tankian, Shavo Odadjian System of a Down American Recordings, Columbia 27. August 2001 Alternative Metal, Nu Metal Toxicity
Until Sting Sting 2001 Filmsong Das Lied wurde bei den Golden Globe Awards 2002 als bester Filmsong ausgezeichnet und war 2002 für den Oscar als bester Filmsong nominiert.
Wenn das Liebe ist Martin Haas, Moses Pelham Glashaus Pelham Power Productions 19. Februar 2001 Contemporary R&B, Soul Glashaus
Wenn wir das Leben teilen Hans Florenz Michael Wackenheim 2001 Neues Geistliches Lied Offertorium
White and Alive Stefano „The Jeyênne“ Giachetta XPQ-21 Dying Culture 2001 Electroclash, Electro Chi
Wir sehen uns wieder Marcus Brosch, Ole Feddersen, Philipp Grütering, Henrik Menzel, Malte Pittner Marcus Brosch, Henrik Menzel Ole feat. Paule, Philipp & Malte Ariola 2001 Deutscher Hip-Hop OleSoul

Alben

Album Interpret Label Veröffentlichung Genre Weitere Informationen
America Modern Talking BMG, Hansa Records 19. März 2001 Synthiepop, Europop
Basics Paul Bley Justin Time Records 30. Januar 2001 Jazz
Britney Britney Spears Jive Records 6. November 2001 Pop, Dance, R&B
Brooklyn 2000 Jay Clayton Sunnyside Records 26. Juni 2001 Jazz
Down to Earth Ozzy Osbourne Epic Records 16. Oktober 2001 Heavy Metal
Dragontown Alice Cooper Spitfire Records 18. September 2001 Hard Rock, Nu Metal
Exciter Depeche Mode Mute Records 14. Mai 2001 Synthie-Pop, Alternative Rock, Synth Rock
Field Commander Cohen: Tour of 1979 Leonard Cohen 2001 Folk, Rock
First Encounter Howard Riley und Keith Tippett Jazzprint 2001 Jazz, Neue Improvisationsmusik
Get Ready New Order London Records 3. September 2001 Alternative Pop, Synth Rock
GHV2 Madonna Maverick Records, Warner Bros. 12. November 2001 Pop, Dance Kompilation
Girltalk Caterina Valente und Catherine Michel Nagel-Heyer Records 2001 Pop
God Hates Us All Slayer American Recordings 11. September 2001 Thrash Metal, Groove Metal, Nu Metal
Golden Signs Voice AFM Records 18. Juni 2001 Power Metal
Gorillaz Gorillaz Parlophone, Virgin 26. März 2001 Alternative Rock, Alternative Hip-Hop, Electronica, Trip-Hop
Invincible Michael Jackson Epic Records 29. Oktober 2001 Contemporary R&B, Pop, Funk, Soul
It Might as Well Be Spring Larry McKenna Dreambox Media 2001 Jazz
Jagdheim Bergthron Perverted Taste 22. August 2001 Pagan Metal, Black Metal
Journal Violone 9 Barre Phillips Émouvance 2001 Neue Improvisationsmusik
Live in New York City Bruce Springsteen Columbia Records 27. März 2001 Rock Livealbum
M-16 Sodom Steamhammer/SPV 22. Oktober 2001 Thrash Metal
Message Mongol800 High Wave, Tissue Freak 16. September 2001 Punk
Mutter Rammstein Motor Music 2. April 2001 Neue Deutsche Härte
Nation Sepultura Roadrunner Records 20. März 2001 Groove Metal
Overground Howard Riley Emanem 2001 Neue Improvisationsmusik, Jazz
Poets and Madmen Savatage SPV/Steamhammer, Nuclear Blast (US) 5. März 2001 Heavy Metal, Progressive Metal
Rave In2 the Joy Fantastic Prince NPG Records 29. April 2001 Contemporary R&B, Funk, Pop, Rock Remixalbum
Recorder Echt Laughing Horse 8. Oktober 2001 Indie-Pop
Reveal R.E.M. Warner Brothers 14. Mai 2001 Rock, Alternative Rock
Singleness Howard Riley Jazzprint 2001 Jazz, Neue Improvisationsmusik
Songs in A Minor Alicia Keys J Records 12. Juni 2001 Soul, R&B
Sounding the Seventh Trumpet Avenged Sevenfold Hopeless Records 31. Januar 2001 Heavy Metal, Hard Rock
Survivor Destiny’s Child Columbia 1. Mai 2001 R&B, Pop Debütalbum
Take Off Your Pants and Jacket Blink-182 MCA Records 11. Juni 2001 Pop-Punk
Text und Ton Clueso Four Music 30. April 2001 Deutscher Hip-Hop, Reggae
The Crusher Amon Amarth Metal Blade Records 8. Mai 2001 Melodic Death Metal
The Rainbow Children Prince NPG Records, Redline Entertainment 16. Oktober 2001 Contemporary R&B, Funk, Jazz, Pop, Rock, Soul Konzeptalbum
The Very Best of Prince Prince Rhino Records, Warner Bros. Records 31. Juli 2001 Contemporary R&B, Elektronische Tanzmusik, Funk, Pop, Rockmusik Kompilation
Toxicity System of a Down American Recordings, Columbia 27. August 2001 Alternative Metal, Nu Metal
Unholy Terror W.A.S.P. Castle Communications 3. April 2001 Heavy Metal
Vaterland Konstantin Wecker BMG Globeart Musicon 2001 Chanson, Liedermacher
Verlierer sehen anders aus Broilers DSS Records 30. April 2001 Punkrock, Ska-Punk, Oi!-Punk
Violent Revolution Kreator Steamhammer/SPV 24. September 2001 Thrash Metal
Wages of Sin Arch Enemy Century Media 25. April 2001 Melodic Death Metal
Wake Up and Smell the Coffee The Cranberries MCA Records 22. Oktober 2001 Alternative Rock, Pop-Rock

Geboren

Januar bis Juni

  • 04. Januar: Lola Young, britische Singer-Songwriterin
  • 20. Januar: Bodine Monet, niederländische Sängerin
  • 25. Januar: Michela Pace, maltesische Sängerin
  • 25. Januar: Annika Wickihalder, schwedische Sängerin
  • 16. Februar: Filow, deutscher Webvideoproduzent und Musiker
  • 12. März: Aljona Schwez, russische Singer-Songwriterin und Gitarristin
  • 12. März: Anna Zak, israelische Sängerin und Schauspielerin
  • 14. März: Adam Woods, schwedischer Sänger
  • 26. März: Christoph Stocker, österreichischer Schauspieler und Musicaldarsteller
  • 04. April: Pommelien Thijs, belgische Schauspielerin und Popsängerin
  • 10. April: Noa Kirel, israelische Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin
  • 10. April: Angelina Mango, italienische Popsängerin
  • 13. April: Christoph Preiß, deutscher Pianist, Organist und Kirchenmusiker
  • 17. April: Ryujin, südkoreanische Rapperin
  • 20. April: Lvbel C5, türkischer Rapper
  • 29. April: Johannes Pietsch, österreichisch-philippinischer Sänger
  • 02. Mai: Paula Hartmann, deutsche Schauspielerin und Sängerin
  • 19. Mai: Breskvica, serbische Sängerin
  • 21. Mai: Hannah Lena Rebel, österreichische Komponistin, Tänzerin, Choreographin, Autorin und Fellow der Royal Society of Arts (RSA)
  • 27. Mai: Brunette, armenische Sängerin
  • 31. Mai: Pharmacist, russischer Musikproduzent
  • 18. Juni: Sampagne, deutscher Rapper
  • 20. Juni: Nia Sioux, US-amerikanische Schauspielerin, Synchronsprecherin und Sängerin
  • 23. Juni: Amber Patiño, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin

Juli bis September

  • 01. Juli: Dave Blunts, US-amerikanischer Rapper, Sänger und Songwriter
  • 03. Juli: Gabriel Kelly, deutsch-irischer Musiker
  • 30. Juli: Marlo Grosshardt, deutscher Musiker und Sänger
  • 30. Juli: Destroy Lonely, US-amerikanischer Rapper und Singer-Songwriter
  • 12. August: Dixie D’Amelio, US-amerikanische Sängerin und Influencerin
  • 04. September: Froukje, niederländische Popmusikerin
  • 08. September: Remo Forrer, Schweizer Sänger
  • 16. September: Cris MJ, chilenischer Reggaeton-Sänger
  • 19. September: Nikster, deutscher DJ und Produzent
  • 04. Oktober: Moliy, ghanesisch-US-amerikanische Sängerin
  • 08. Oktober: Huh Yunjin, US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Produzentin
  • 22. Oktober: Esther McGregor, britische Schauspielerin, Model und Musikerin
  • 22. Oktober: Jo Yu-ri, südkoreanische Schauspielerin und Sängerin
  • 11. November: Valya Karnaval, russische Sängerin, Schauspielerin, Webvideoproduzentin und Vloggerin
  • 14. November: Chloe Lang, US-amerikanische Schauspielerin und Tänzerin
  • 05. Dezember: YG Marley, US-amerikanischer Singer-Songwriter
  • 15. Dezember: Diljá Pétursdóttir, isländische Popsängerin
  • 18. Dezember: Billie Eilish, US-amerikanische Singer-Songwriterin

Genaues Geburtsdatum unbekannt

Gestorben

Januar

  • 01. Januar: Alfredo Belusi, argentinischer Tangosänger (* 1925)
  • 02. Januar: John Stratton, kanadischer Sänger, Musikhistoriker und -produzent (* 1931)
  • 02. Januar: Jimmy Zámbó, ungarischer Popsänger (* 1958)
  • 03. Januar: Manfred Heyl, deutscher Komponist (* 1908)
  • 04. Januar: Les Brown, US-amerikanischer Arrangeur, Saxophonist und Big-Band-Leader (* 1912)
  • 05. Januar: Ewald Schäfer, deutscher Musikpädagoge und Liedkomponist (* 1905)
  • 07. Januar: James Carr, US-amerikanischer R&B- und Soulsänger (* 1942)
  • 10. Januar: Arnold Kempkens, deutscher Komponist und Dirigent (* 1923)
  • 10. Januar: Rolf Looser, Schweizer Cellist und Komponist (* 1920)
  • 10. Januar: Bryan Gregory, US-amerikanischer Musiker (* 1955)
  • 12. Januar: Luiz Bonfá, brasilianischer Komponist, Sänger und Gitarrist (* 1922)
  • 12. Januar: Donald Kachamba, malawischer Musiker (Gitarrist, Flötist, Klarinette, Mundharmonika, Perkussion), Komponist und Bandleader (* 1953)
  • 12. Januar: Johann Täubl, österreichischer Komponist und Musikpädagoge (* 1914)
  • 13. Januar: Michael Cuccione, kanadischer Schauspieler, Musiker (* 1985)
  • 13. Januar: Stan Freeman, US-amerikanischer Jazzpianist (Cembalo, Celesta), Arrangeur, Liedtexter, Komponist und Orchesterleiter (* 1920)
  • 16. Januar: Gerhard Kronberg, ungarischer katholischer Komponist (* 1913)
  • 17. Januar: Burkhard Meier, deutscher Musikpädagoge und Komponist (* 1943)
  • 17. Januar: Norris Turney, US-amerikanischer Jazzmusiker (Alt- und Tenorsaxophon, Klarinette, Flöte) (* 1921)
  • 19. Januar: Harry Oster, US-amerikanischer Musikethnologe (* 1923)
  • 20. Januar: Nico Assumpção, brasilianischer Bassist (* 1954)
  • 22. Januar: Jean-Pierre Catoul, belgischer Jazzgeiger (* 1963)
  • 22. Januar: Philine Fischer, deutsche Opernsängerin (Sopran) (* 1919)
  • 22. Januar: Markus Jenny, Schweizer evangelischer Theologe, Kirchenmusiker, Liturgiker, Hymnologe sowie Kirchenlieddichter (* 1924)
  • 23. Januar: Lou Levy, US-amerikanischer Jazz-Musiker und Pianist (* 1928)
  • 23. Januar: Jack McDuff, US-amerikanischer Jazz-Organist und Bandleader (* 1926)
  • 24. Januar: Paul Ricci, US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophon, Klarinette, Jazzflöte) (* 1914)
  • 27. Januar: Erich Kern, österreichischer Musiker (* 1935)
  • 27. Januar: André Prévost, kanadischer Komponist (* 1934)
  • 30. Januar: David Heneker, britischer Komponist und Textdichter (* 1906)
  • 00. Januar: Philipp Sonntag, deutscher Militärmusiker (* vor 1939)

Februar

  • 01. Februar: Vinnie Burke, US-amerikanischer Jazzbassist (* 1921)
  • 03. Februar: Bert Campbell, Schweizer Jazzmusiker (Piano, Orgel) und Orchesterleiter (* 1918)
  • 03. Februar: Hajo Lange, deutscher Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Kontrabass, E-Bass) (* 1935)
  • 04. Februar: J. J. Johnson, US-amerikanischer Komponist und Jazzmusiker (Posaune, Komposition, Arrangement) (* 1924)
  • 04. Februar: Raimo Kangro, estnischer Komponist (* 1949)
  • 04. Februar: Horst H. Lange, deutscher Jazzautor (* 1924)
  • 04. Februar: Tomás Rivera Morales, puerto-ricanischer Komponist, Cuatrospieler und Musikpädagoge (* 1927)
  • 04. Februar: Iannis Xenakis, Komponist und Architekt griechischer Herkunft (* 1922)
  • 06. Februar: Joe Menke, deutscher Musikproduzent und Schlagerkomponist (* 1925)
  • 07. Februar: Dale Evans, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1912)
  • 07. Februar: Günther-Eric Thöner, deutscher Musiker (* 1941)
  • 08. Februar: Helmut Höngen, deutscher Chorleiter, Dirigent und Organist (* 1907)
  • 08. Februar: Muborakscho Mirsoschojew, tadschikischer Sänger, Songwriter und Schauspieler (* 1961)
  • 10. Februar: Georg Paskuda, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1926)
  • 10. Februar: Buddy Tate, US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist und Klarinettist (* 1915)
  • 12. Februar: Maria da Graça Amado da Cunha, portugiesische klassische Pianistin (* 1919)
  • 13. Februar: Manuela, deutsche Schlagersängerin (* 1943)
  • 13. Februar: Moses Taiwa Molelekwa, südafrikanischer Jazzpianist und Musikproduzent (* 1973)
  • 13. Februar: George T. Simon, US-amerikanischer Jazz-Autor und Diskograph (* 1912)
  • 14. Februar: Piero Umiliani, italienischer Filmmusikkomponist (* 1926)
  • 15. Februar: Paul Létourneau, kanadischer Cellist und Musikpädagoge (* 1916)
  • 16. Februar: Helen Vita, Schweizer Chansonsängerin, Schauspielerin und Kabarettistin (* 1928)
  • 17. Februar: Debbie Dean, US-amerikanische Sängerin und Songwriterin (* 1928)
  • 19. Februar: Theophilus Beckford, jamaikanischer Pianist (* 1935)
  • 19. Februar: Liza ’N’ Eliaz, belgische DJ, Hardcore-Techno- und Gabber-Musikproduzentin sowie Labelinhaberin (* 1958)
  • 19. Februar: Charles Trenet, französischer Sänger, Schauspieler, Komponist, Dichter und Maler (* 1913)
  • 21. Februar: Ronnie Hilton, englischer Sänger (* 1926)
  • 21. Februar: Malcolm Yelvington, US-amerikanischer Rockabilly- und Countrysänger (* 1918)
  • 22. Februar: John Fahey, US-amerikanischer Fingerstyle-Gitarrist und -Komponist, Musikwissenschaftler und Musiklabel-Gründer (* 1939)
  • 24. Februar: Edi Hornischer, deutscher Autor, Liedtexter, Humorist (* 1934)
  • 25. Februar: Norbert Glanzberg, österreichisch-deutscher Komponist und Pianist (* 1910)
  • 25. Februar: Paul Huber, Schweizer Komponist (* 1918)
  • 25. Februar: Sigurd Rascher, deutsch-US-amerikanischer Saxophonist (* 1907)
  • 25. Februar: Günther Weißenborn, deutscher Pianist, Liedbegleiter und Dirigent (* 1911)
  • 27. Februar: Milton Barnes, kanadischer Jazzschlagzeuger, Komponist und Dirigent (* 1931)
  • 27. Februar: Robert Pernet, belgischer Jazz-Schlagzeuger des Modern Jazz, Jazzhistoriker und Diskograph (* 1940)

März

  • 02. März: Lonnie Glosson, US-amerikanischer Old-Time- und Country-Musiker sowie Mundharmonika-Spieler (* 1908)
  • 02. März: Erik Wiedemann, dänischer Jazz-Wissenschaftler und Jazzautor (* 1930)
  • 07. März: Frankie Carle, US-amerikanischer Big-Band-Leader, Komponist und Pianist (* 1903)
  • 07. März: Walter Pass, österreichischer Musikwissenschaftler (* 1942)
  • 08. März: Frances Adaskin, kanadische Pianistin (* 1900)
  • 08. März: Ursula Brömme, deutsche Sängerin (Alt, Sopran) und Musikpädagogin (* 1931)
  • 08. März: Albert Vogler, deutscher Opernsänger (Bass) (* 1919)
  • 10. März: Massimo Morsello, italienischer Sänger und Komponist, Politiker (* 1958)
  • 11. März: Heinz Lohmann, deutscher Organist, Herausgeber und Komponist (* 1934)
  • 12. März: Charles Dobias, kanadischer Geiger (* 1914)
  • 15. März: Sepp Huter, österreichischer Kapellmeister und Komponist (* 1929)
  • 18. März: Kurt Muthspiel, österreichischer Chorerzieher und Komponist (* 1931)
  • 18. März: Rupert Nurse, trinidadischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Kontrabass, Piano, Saxophon, Arrangements) (* 1910)
  • 18. März: John Phillips, US-amerikanischer Musiker und Komponist (* 1935)
  • 18. März: Bernd Rabe, deutscher Jazzmusiker (Altsaxophon, Klarinette) (* 1927)
  • 21. März: Ovidiu Bădilă, rumänischer Kontrabassist (* 1962)
  • 21. März: Jay Cameron, US-amerikanischer Jazz-Altsaxophonist und Baritonsaxophonist (* 1928)
  • 23. März: Sy Mann, US-amerikanischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Piano, Arrangement, Komposition, Keyboards) (* 1920)
  • 24. März: Alma Weiss, deutsch-amerikanische Pianistin und Überlebende der NS-Judenverfolgung (* 1907)
  • 26. März: Fredy Reyna, venezolanischer Cuatrospieler und Musikpädagoge (* 1917)
  • 28. März: Moe Koffman, kanadischer Jazzmusiker (Flöte, Sopran-, Alt- und Tenorsaxophon, Klarinette) (* 1928)
  • 29. März: Milton Batiste, US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete, Flügelhorn, Gesang, Tamburin) und Bandleader (* 1934)
  • 29. März: Jeanette Kimball, US-amerikanische Jazzpianistin und -sängerin (* 1906)
  • 29. März: John Lewis, US-amerikanischer Jazz-Musiker (Pianist und Komponist) (* 1920)
  • 29. März: Billy Sanders, britischer Rock-’n’-Roll- und Schlagersänger (* 1934)
  • 31. März: Márta Záray, ungarische Sängerin (* 1926)

April

  • 01. April: Trịnh Công Sơn, vietnamesischer Komponist, Poet und Maler (* 1939)
  • 03. April: Big Daddy Kinsey, US-amerikanischer Bluesgitarrist, Mundharmonikaspieler und Sänger (* 1927)
  • 03. April: Butch Moore, irischer Sänger (* 1938)
  • 04. April: Charles Pettigrew, US-amerikanischer Sänger (* 1964)
  • 05. April: Alfred Gundacker, österreichischer Komponist, Musiker und Pädagoge (* 1918)
  • 05. April: Sonya Hedenbratt, schwedische Sängerin und Schauspielerin (* 1931)
  • 06. April: Mick Franke, deutscher Musiker (* 1955)
  • 06. April: Jewgeni Malinin, russischer Pianist und Musikpädagoge (* 1930)
  • 07. April: Wolfgang Zorn, deutscher Pädagoge, Kirchenlieddichter und -übersetzer (* 1929)
  • 08. April: Amadu Bansang Jobarteh, gambischer Musiker (* um 1915)
  • 08. April: Marguerite Viby, dänische Schauspielerin und Sängerin (* 1909)
  • 09. April: Graziella Sciutti, italienische Opernsängerin (Sopran) (* 1927)
  • 10. April: Louise André, kanadische Sängerin und Gesangslehrerin (* 1913)
  • 11. April: Sandy Bull, US-amerikanischer Musiker (* 1941)
  • 11. April: Tommy Mercer, US-amerikanischer Crooner (* 1923 oder 1924)
  • 11. April: Harry Secombe, britischer Schauspieler und Sänger (* 1921)
  • 11. April: Joe Viola, US-amerikanischer Jazzsaxophonist und -oboist (* 1920)
  • 12. April: Alberto Erede, italienischer Dirigent (* 1909)
  • 15. April: Joey Ramone, US-amerikanischer Musiker (* 1951)
  • 15. April: Alberto Rey, chilenischer Harfenist (* 1915)
  • 16. April: Peter Maag, Schweizer Dirigent (* 1919)
  • 18. April: Billy Mitchell, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (* 1926)
  • 19. April: Egon Kraus, deutscher Musikpädagoge (* 1912)
  • 19. April: Edith Picht-Axenfeld, deutsche Cembalistin, Pianistin, Organistin und Klavierdidaktikerin (* 1914)
  • 20. April: Smith Dobson, US-amerikanischer Jazzpianist, Sänger und Arrangeur (* 1947)
  • 20. April: Irène Joachim, französische Opernsängerin (Sopran) (* 1913)
  • 20. April: Hans-Georg Lotz, deutscher Komponist (* 1934)
  • 20. April: Karl-Josef Müller, deutscher Komponist und Musikwissenschaftler (* 1937)
  • 20. April: Giuseppe Sinopoli, italienischer Dirigent und Komponist (* 1946)
  • 22. April: Ludvig Nielsen, norwegischer Organist und Komponist (* 1906)
  • 22. April: Robert Starer, österreichisch-US-amerikanischer Komponist und Pianist (* 1924)
  • 24. April: Al Hibbler, US-amerikanischer Pop- und Rhythm-and-Blues-Sänger (* 1915)
  • 27. April: Ernie Graham, nordirischer Sänger und Gitarrist (* 1946)
  • 28. April: Evelyn Künneke, deutsche Swing- und Schlager-Sängerin, Schauspielerin und Tänzerin (* 1921)
  • 29. April: Hartwig Bartz, deutscher Jazzschlagzeuger (* 1936)
  • 29. April: Laurel Watson, US-amerikanische Blues- und Jazzsängerin (* 1911)

Mai

  • 02. Mai: Curtis Johnson, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker (* 1934)
  • 03. Mai: Helmuth Herold, deutscher Interpret und Lehrmeister der Mundharmonika (* 1928)
  • 03. Mai: Billy Higgins, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (* 1936)
  • 04. Mai: Vaska Ilieva, mazedonische Folk-Sängerin (* 1923)
  • 04. Mai: Rudolf Kassühlke, deutscher baptistischer Geistlicher, Missionar, Kirchenlieddichter und Bibelübersetzer (* 1930)
  • 05. Mai: Boozoo Chavis, US-amerikanischer Zydeco-Musiker (* 1930)
  • 05. Mai: Wolfgang Perschmann, deutscher Chorleiter, Organist, Dirigent, Autor und Dozent (* 1912)
  • 07. Mai: Edwin Finckel, US-amerikanischer Jazzpianist, Komponist und Arrangeur (* 1917)
  • 07. Mai: Elisabeth Reichelt, deutsche Opernsängerin (Koloratursopran) (* 1910)
  • 11. Mai: Freddie Burretti, britischer Sänger und Modedesigner (* 1951)
  • 12. Mai: Perry Como, US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Entertainer (* 1912)
  • 13. Mai: Eddra Gale, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1921)
  • 16. Mai: Prince Ital Joe, US-amerikanischer Reggae-Musiker (* 1963)
  • 17. Mai: Ikuma Dan, japanischer Komponist klassischer Musik und Essayist (* 1924)
  • 19. Mai: Eliza Hansen, deutsche Klavierpädagogin, Pianistin und Cembalistin (* 1909)
  • 19. Mai: Hans Mayer, deutscher Literaturwissenschaftler, Kritiker, Schriftsteller und Musikwissenschaftler (* 1907)
  • 19. Mai: Susannah McCorkle, US-amerikanische Jazzsängerin (* 1946)
  • 19. Mai: Herbert Rafflenbeul, deutscher Organist und Chorleiter (* 1913)
  • 20. Mai: Renato Carosone, italienischer Sänger und Entertainer (* 1920)
  • 21. Mai: Hiromasa Suzuki, japanischer Fusion- und Jazzmusiker (Piano, Keyboards, Synthesizer, E-Piano, Komposition, Arrangement), Filmkomponist (* 1940)
  • 21. Mai: Fritz Uhl, österreichischer Opernsänger (Tenor) (* 1928)
  • 22. Mai: Lorez Alexandria, US-amerikanische Gospel- und Jazzsängerin (* 1929)
  • 24. Mai: Jo Ann Greer, US-amerikanische Sängerin (* 1927)
  • 24. Mai: Karl Kögler, österreichischer Komponist und Lehrer (* 1918)
  • 24. Mai: Wladimir Petrowitsch Resizki, russischer Altsaxophonist, Bandleader und Komponist (* 1944)
  • 27. Mai: Helen Oakley Dance, kanadische Jazz-Journalistin, Jazz-Historikerin und Produzentin (* 1913)
  • 27. Mai: Gilles Lefebvre, kanadischer Geiger (* 1922)
  • 27. Mai: Wilfried Mann, deutscher Sänger (Bassbariton) (* 1931)
  • 27. Mai: Glauco Masetti, italienischer Jazzmusiker (Alt-, Tenor- und Sopransaxophon, Klarinette) (* 1922)
  • 28. Mai: Tony Ashton, britischer Rocksänger und -keyboarder (* 1946)
  • 28. Mai: Francis Bebey, kamerunisch-französischer Musiker und Schriftsteller (* 1929)
  • 30. Mai: Nikolai Sergejewitsch Korndorf, sowjetisch-kanadischer Musikwissenschaftler, klassischer Komponist (* 1947)
  • 00. Mai: Ingrid Braut, deutsche Sängerin sowie Theater- und Filmschauspielerin (* 1926)

Juni

  • 01. Juni: Roger Albin, französischer Violoncellist, Dirigent, Komponist und Musikpädagoge (* 1920)
  • 03. Juni: Tibor Ehlers, deutscher Schullehrer und Musikinstrumentenbauer (* 1917)
  • 04. Juni: John Hartford, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter (* 1937)
  • 04. Juni: Felicitas Kukuck, deutsche Komponistin (* 1914)
  • 06. Juni: Douglas Lilburn, neuseeländischer Komponist (* 1915)
  • 07. Juni: Carole Fredericks, US-amerikanische Sängerin (* 1952)
  • 11. Juni: Amalia Mendoza, mexikanische Sängerin und Schauspielerin (* 1923)
  • 13. Juni: Ken McIntyre, US-amerikanischer Jazzmusiker (Altsaxophon, Klarinette, Oboe, Bassklarinette, Klavier, Flöte), Komponist, Arrangeur, Bandleader sowie Hochschullehrer (* 1931)
  • 13. Juni: Siegfried Naumann, schwedischer Komponist (* 1919)
  • 14. Juni: Tibor Andrašovan, slowakischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1917)
  • 14. Juni: Günter Birkner, Schweizer Musikwissenschaftler (* 1925)
  • 14. Juni: Mati Kuulberg, estnischer Komponist, Geiger und Musikpädagoge (* 1947)
  • 15. Juni: Joe Carter, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Sänger (* 1927)
  • 15. Juni: Julius Juzeliūnas, litauischer Komponist und Musikpädagoge (* 1916)
  • 16. Juni: Vincent Šikula, slowakischer Dichter, Schriftsteller, Kinder- und Jugendbuchautor, Publizist, Dramaturg und Musiker (* 1936)
  • 18. Juni: Rupert Fischer, deutscher Ordensgeistlicher (Benediktiner) und Musikwissenschaftler (* 1939)
  • 18. Juni: Davor Popović, bosnischer Sänger (* 1946)
  • 19. Juni: Lindsay L. Cooper, britischer Bassist, Cellist und Tubist (* 1940)
  • 20. Juni: Ernest Bour, französischer Dirigent (* 1913)
  • 20. Juni: Harold McKinney, US-amerikanischer Jazz-Pianist, Bandleader und Musikpädagoge (* 1928)
  • 21. Juni: John Lee Hooker, US-amerikanischer Bluessänger, Songwriter und Gitarrist (* 1917)
  • 26. Juni: Gina Cigna, italienisch-französische Opernsängerin (Sopran) und Gesangslehrerin (* 1900)
  • 27. Juni: Mustafa El Akri, marokkanischer Musiker und Sänger (* 1965)
  • 27. Juni: Chico O’Farrill, US-amerikanischer Musiker, Arrangeur und Komponist (* 1921)
  • 27. Juni: Albert Viau, kanadischer Sänger (Bariton), Komponist und Musikpädagoge (* 1910)
  • 28. Juni: Václav Zahradník, tschechischer Dirigent, Komponist und Arrangeur (* 1942)
  • 30. Juni: Chet Atkins, US-amerikanischer Gitarrist, Country-Musiker und Schallplattenproduzent (* 1924)
  • 30. Juni: Joe Henderson, US-amerikanischer Jazzmusiker (Tenorsaxophonist) (* 1937)
  • 00. Juni: Ali Hassan Kuban, nubischer Sänger, Komponist und Bandleader (* 1929 oder 1933)

Juli

  • 01. Juli: Halina Czerny-Stefańska, polnische Pianistin (* 1922)
  • 03. Juli: Delia Derbyshire, britische Komponistin, Musikerin und Produzentin (* 1937)
  • 03. Juli: Roy Nichols, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1932)
  • 03. Juli: Johnny Russell, US-amerikanischer Country-Musiker und Songwriter (* 1940)
  • 03. Juli: Paolo Silveri, italienischer Opernsänger (Bariton) und Gesangspädagoge (* 1913)
  • 05. Juli: Ernie K-Doe, US-amerikanischer Sänger (* 1936)
  • 05. Juli: Werner Scharfenberger, deutscher Schlagerkomponist, Dirigent und Arrangeur (* 1925)
  • 07. Juli: Fred Neil, US-amerikanischer Folk- und Bluessänger und Songschreiber (* 1936)
  • 11. Juli: Herman Brood, niederländischer Blues- und Rockmusiker, Maler, Schauspieler und Lyriker (* 1946)
  • 11. Juli: Salamat Ali Khan, pakistanischer klassischer Sänger (* 1934)
  • 12. Juli: James Bernard, britischer Drehbuchautor und Filmkomponist (* 1925)
  • 15. Juli: Marie-Brigitte Gauthier-Chaufour, französische Komponistin (* 1928)
  • 15. Juli: Rudi Knabl, bayerischer Zithervirtuose (* 1912)
  • 16. Juli: Pierre Pidoux, Schweizer evangelischer Kirchenmusiker und Musikwissenschaftler (* 1905)
  • 17. Juli: Abel Carlevaro, uruguayischer Komponist und Gitarrist (* 1916)
  • 18. Juli: Mimi Fariña, Sängerin, Liedermacherin und Aktivistin (* 1945)
  • 19. Juli: Miguel Ablóniz, italienischer Gitarrist, Pädagoge und Komponist (* 1917)
  • 20. Juli: Eva Busch, deutsche Sängerin und Kabarettistin (* 1912)
  • 20. Juli: Milt Gabler, US-amerikanischer Jazzproduzent (* 1911)
  • 20. Juli: Werner Haentjes, deutscher Komponist und Dirigent (* 1923)
  • 21. Juli: Steve Barton, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Tänzer, Musicaldarsteller, Choreograf, Regisseur und Lehrer (* 1954)
  • 21. Juli: Oscar Cardozo Ocampo, argentinischer Arrangeur, Pianist und Komponist (* 1942)
  • 21. Juli: Hans Peter Mebold, deutscher Orgelbauer (* 1942)
  • 21. Juli: Napoleon Strickland, US-amerikanischer Bluesmusiker, Songwriter und Sänger (* 1919)
  • 22. Juli: Dioris Valladares, puerto-ricanischer Komponist, Arrangeur, Sänger, Bandleader, Gitarrist und Perkussionist (* 1916)
  • 23. Juli: Tadao Hayashi, japanischer Jazzmusiker (Harfe) (* 1938 oder 1939)
  • 26. Juli: Helmut Brandt, deutscher Jazzmusiker (Bariton- und Tenorsaxophonist, Komponist und Arrangeur) (* 1931)
  • 27. Juli: Peter Gradenwitz, deutsch-israelischer Musikwissenschaftler und Komponist (* 1910)
  • 27. Juli: Harold Land, US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist und Komponist (* 1928)
  • 27. Juli: Leon Wilkeson, US-amerikanischer Bassist (* 1952)
  • 28. Juli: Johnny Bernero, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker und Schlagzeuger (* 1931)

August

  • 03. August: Stefan Rachoń, polnischer Geiger und Dirigent (* 1906)
  • 06. August: Daniel Eggers, deutscher neonazistischer Liedermacher (* 1975)
  • 07. August: Larry Adler, US-amerikanischer Mundharmonikaspieler und Autor (* 1914)
  • 07. August: Ernest Warburton, britischer Musikwissenschaftler (* 1937)
  • 10. August: Elsa Cavelti, Schweizer Sängerin (Alt, Mezzosopran) und Gesangspädagogin (* 1907)
  • 10. August: Werner Pirchner, österreichischer Jazzmusiker, Komponist, Dichter und Zeichner (* 1940)
  • 11. August: Bob Harris, US-amerikanischer Jazzpianist, Keyboarder und Arrangeur (* 1943)
  • 16. August: Art Drelinger, US-amerikanischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Alt- und Tenorsaxophon, Klarinette, Flöte, Fagott) (* 1915)
  • 16. August: Daniel Wenter, Südtiroler Klarinettist
  • 17. August: Flip Phillips, amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist und Klarinettist (* 1915)
  • 18. August: Roland Cardon, belgischer Musiker, Komponist, Musikpädagoge und Dirigent (* 1929)
  • 18. August: Jack Elliott, US-amerikanischer Jazzpianist, Komponist und Arrangeur (* 1927)
  • 19. August: Chuck Murphy, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (* 1922)
  • 19. August: Betty Everett, afroamerikanische Soulsängerin (* 1939)
  • 19. August: Jose Madera, US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophon, Arrangement) (* 1911)
  • 20. August: Sylvia Millecam, niederländische Schauspielerin, Sängerin und Fernsehmoderatorin (* 1956)
  • 22. August: Olaf Koch, deutscher Dirigent und Hochschullehrer (* 1932)
  • 22. August: Kurt Reimann, deutscher Opernsänger (Tenor) und Schauspieler (* 1913)
  • 23. August: Frank Emilio Flynn, kubanischer Pianist (* 1921)
  • 24. August: Roman Matsov, estnischer Dirigent und Violinist (* 1917)
  • 25. August: Aaliyah, US-amerikanische R&B-Sängerin und Schauspielerin (* 1979)
  • 25. August: Philippe Léotard, französischer Schauspieler und Sänger (* 1940)
  • 27. August: Cal Collins, US-amerikanischer Jazzgitarrist (* 1933)
  • 27. August: Witold Krzemieński, polnischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1909)
  • 27. August: Franz Nauber, deutscher Hornist (* 1911)
  • 28. August: Bobby Martin, US-amerikanischer Jazztrompeter und Bandleader (* 1903)

September

  • 01. September: Sylvester Austin, US-amerikanischer Tenorsaxophonist (* 1929)
  • 01. September: Josif Weinstein, russischer Bigband-Leader (* 1918)
  • 02. September: Jay Migliori, US-amerikanischer Jazz- und Studiomusiker (Tenor- und Baritonsaxophon, Klarinette, Flöte) (* 1930)
  • 03. September: Dave Myers, US-amerikanischer Bluesmusiker (Gitarre, Bass) (* 1926)
  • 05. September: Gerhard Graul, deutscher Komponist und Lehrer (* 1919)
  • 06. September: Carl Crack, deutscher Digital Hardcore-Musiker (* 1971)
  • 10. September: DJ Uncle Al, US-amerikanischer Discjockey (* 1969)
  • 12. September: Horst Sannemüller, deutscher Violinist und Konzertmeister (* 1918)
  • 14. September: Stelios Kazantzidis, griechischer Sänger (* 1931)
  • 15. September: Roland Leduc, kanadischer Cellist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1907)
  • 17. September: Richard Hite, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1951)
  • 18. September: Francine Cockenpot, französische Komponistin und Autorin (* 1918)
  • 18. September: Hank Levy, US-amerikanischer Komponist und Baritonsaxophonist (* 1927)
  • 22. September: Isaac Stern, ukrainischer Violinist (* 1920)
  • 23. September: Elton Hayes, britischer Sänger und Schauspieler (* 1915)
  • 24. September: Rudolf Eller, deutscher Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (* 1914)
  • 25. September: Howie Mann, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger, Bandleader und Musikpädagoge (* 1927)
  • 26. September: Pierre Abbink Spaink, niederländischer Komponist und Musikpädagoge (* 1931)
  • 28. September: Marty Holmes, US-amerikanischer Saxophonist, Arrangeur und Komponist (* um 1925)
  • 29. September: Helmut Roloff, deutscher Pianist und Hochschullehrer (* 1912)
  • 29. September: Alfred Signer, Schweizer Musiker, Komponist und Dirigent (* 1917)
  • 30. September: Juri Michailowitsch Alexandrow, russischer Komponist und Journalist (* 1914)

Oktober

  • 02. Oktober: Manny Albam, dominikanischer Jazz-Baritonsaxophonist, Bandleader, Komponist, Arrangeur und Musikpädagoge (* 1922)
  • 02. Oktober: Franz Biebl, deutscher Komponist (Chormusik) (* 1906)
  • 02. Oktober: Məmməd Quliyev, sowjetisch-aserbaidschanischer Komponist (* 1936)
  • 03. Oktober: Nils Schiørring, dänischer Musikwissenschaftler (* 1910)
  • 04. Oktober: Les Anderson, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1921)
  • 04. Oktober: John Collins, US-amerikanischer Jazzgitarrist (* 1913)
  • 04. Oktober: Al Ham, US-amerikanischer Komponist, Musiker und Arrangeur (* 1925)
  • 05. Oktober: Ivan Hrušovský, slowakischer Komponist, Musikwissenschaftler und Musikpädagoge (* 1927)
  • 05. Oktober: Jurgis Karnavičius senior, litauischer Pianist, Musikpädagoge und Hochschullehrer (* 1912)
  • 05. Oktober: Zoltán Székely, ungarischer Violinist und Komponist (* 1903)
  • 06. Oktober: Miguel Bonano, argentinischer Bandoneonist, Bandleader und Tangokomponist (* 1907)
  • 07. Oktober: Jimmie Logsdon, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (* 1922)
  • 09. Oktober: Judita Čeřovská, deutsch-tschechische Pop- und Chansonsängerin (* 1929)
  • 10. Oktober: Luis Antonio García Navarro, spanischer Dirigent (* 1941)
  • 11. Oktober: Nada Mamula, jugoslawische Sängerin (* 1927)
  • 11. Oktober: Billy Maxted, US-amerikanischer Jazzpianist und Arrangeur (* 1917)
  • 11. Oktober: Frank Spedding, britischer Komponist und Musiktheoretiker (* 1929)
  • 12. Oktober: Jay Humeston, US-amerikanischer Cellist (* 1944)
  • 12. Oktober: Witold Szalonek, polnischer Komponist und Hochschullehrer (* 1927)
  • 13. Oktober: Anselmo Grau, uruguayischer Musiker und Radiomoderator (* 1930)
  • 13. Oktober: Hermann Kloss, deutscher Orgelbauer (* 1931)
  • 13. Oktober: Raoul Kraushaar, US-amerikanischer Komponist (* 1908)
  • 15. Oktober: Jean Laurent, belgischer Violinist und Musikpädagoge (* 1909)
  • 15. Oktober: Heinrich Josef Leuthold, Schweizer Komponist und Dirigent (* 1910)
  • 16. Oktober: Etta Jones, US-amerikanische Jazzsängerin (* 1928)
  • 17. Oktober: Jay Livingston, US-amerikanischer Komponist (* 1915)
  • 18. Oktober: Earl Aycock, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker sowie DJ (* 1930)
  • 18. Oktober: János Kulka, ungarischer Dirigent und Komponist (* 1929)
  • 18. Oktober: Micheline Ostermeyer, französische Leichtathletin und Pianistin (* 1922)
  • 18. Oktober: Maurice Solway, kanadischer Geiger, Musikpädagoge und Komponist (* 1906)
  • 18. Oktober: Beatrice Waghalter, deutsch-US-amerikanische Sängerin (Sopran) und Geschäftsfrau (* 1913)
  • 21. Oktober: Newell Oler, US-amerikanischer Pianist (* 1934)
  • 22. Oktober: Cliff Adams, britischer Orchesterleiter, Sänger und Radiomoderator (* 1923)
  • 23. Oktober: Tom Baker, australisch-US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete, Saxophon, Klarinette, Basstuba, Posaune) (* 1952)
  • 23. Oktober: Udo Hirsch, deutscher Jazzpianist (* 1933)
  • 23. Oktober: Joachim Werzlau, deutscher Komponist (* 1913)
  • 24. Oktober: Kim Gardner, englischer Rockmusiker (* 1948)
  • 26. Oktober: Alois Forer, österreichischer Organist und Hochschullehrer (* 1909)
  • 26. Oktober: Gerhard Wohlgemuth, deutscher Komponist und Lektor (* 1920)
  • 29. Oktober: Spike Robinson, US-amerikanischer Elektroingenieur und Jazzmusiker (Tenorsaxophonist) (* 1930)
  • 30. Oktober: Matsudaira Yoritsune, japanischer Komponist (* 1907)
  • 30. Oktober: Harri Otsa, estnischer Komponist (* 1926)
  • 31. Oktober: Lily Greenham, österreichisch-britische Op-Art-Künstlerin, Performerin, Komponistin (* 1924)
  • 31. Oktober: Bill Le Sage, britischer Jazzpianist, -vibraphonist, Arrangeur und Komponist (* 1927)

November

  • 02. November: Fini Busch, deutsche Schlagertexterin (* 1928)
  • 02. November: Buddy Starcher, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1906)
  • 02. November: Margrit Weber, Schweizer Pianistin (* 1924)
  • 11. November: Volker Handloik, deutscher Journalist, Kriegsberichterstatter und Musiker (* 1961)
  • 11. November: Tony Miranda, US-amerikanischer Hornist (* 1919)
  • 12. November: Albert Hague, deutsch-US-amerikanischer Musical-Komponist und Schauspieler (* 1920)
  • 13. November: Marius Flothuis, niederländischer Komponist, Musikwissenschaftler und Musikkritiker (* 1914)
  • 13. November: Panama Francis, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger und Studiomusiker (* 1918)
  • 13. November: Lonzo, deutscher Musiker (* 1952)
  • 13. November: Babik Reinhardt, französischer Gitarrist des Gypsy-Jazz (* 1944)
  • 14. November: Martha Jean-Claude, haitianisch-kubanische Autorin, Bürgerrechtsaktivistin, Sängerin und Komponistin (* 1919)
  • 15. November: Bienvenido Bustamante López, dominikanischer Klarinettist und Komponist (* 1923)
  • 16. November: Rosemary Brown, englisches Musikmedium (* 1916)
  • 16. November: Tommy Flanagan, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1930)
  • 17. November: Jerry Jerome, US-amerikanischer Jazzmusiker (Klarinette, Altsaxophon, Tenorsaxophon) und Musikproduzent (* 1912)
  • 17. November: Michael Karoli, deutscher Musiker und Komponist (* 1948)
  • 20. November: Franco Gulli, italienischer Geiger und Musikpädagoge (* 1926)
  • 20. November: Søren Sørensen, dänischer Cembalist, Organist, Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (* 1920)
  • 21. November: Ralph Burns, US-amerikanischer Komponist, Arrangeur, Bandleader und Jazzpianist (* 1922)
  • 21. November: André Smit, niederländischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Posaune, Arrangement) (* 1916)
  • 22. November: Norman Granz, US-amerikanischer Jazz-Impresario und -produzent (* 1918)
  • 24. November: Hans Grüß, deutscher Musikwissenschaftler und Ensembleleiter (* 1929)
  • 24. November: Robert Helps, US-amerikanischer Pianist und Komponist (* 1928)
  • 24. November: Maria Serrano Serrano, spanisch-deutsche Sängerin, Tänzerin, Model und Krankenschwester (* 1973)
  • 24. November: Melanie Thornton, US-amerikanische Pop-, R&B- und Dance-Sängerin (* 1967)
  • 25. November: Robert Didion, deutscher Musikwissenschaftler, Bibliothekar und Opernforscher (* 1956)
  • 26. November: Margot Dias, portugiesische Musikerin, autodidaktische Ethnologin und Dokumentarfilmerin (* 1908)
  • 26. November: Kerstin Thieme, deutsche Komponistin, Kompositionslehrerin, Musikpädagogin und Musikschriftenautorin (* 1909)
  • 26. November: Grete von Zieritz, österreichisch-deutsche Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin (* 1899)
  • 29. November: Jan van Beekum, niederländischer Komponist und Dirigent (* 1918)
  • 29. November: George Harrison, britischer Musiker und Komponist (* 1943)
  • 30. November: Homer Sherrill, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1915)

Dezember

  • 03. Dezember: Dee Barton, US-amerikanischer Jazzmusiker (Posaune, Schlagzeug), Arrangeur und Filmkomponist (* 1937)
  • 03. Dezember: Grady Martin, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Gitarrist (* 1929)
  • 03. Dezember: Horst Winter, deutsch-österreichischer Musiker (* 1914)
  • 04. Dezember: Peter Freiheit, deutscher Komponist, Violoncellist und Pianist (* 1940)
  • 04. Dezember: Hans Schicker, deutscher Geigenbauer (* 1924)
  • 06. Dezember: Christian Bellest, französischer Jazzmusiker (Trompete, Arrangement) und Autor, Unterhaltungsmusiker (* 1922)
  • 07. Dezember: Marie-Thérèse Chailley, französische Bratschistin und Musikpädagogin (* 1921)
  • 09. Dezember: Max Martin Stein, deutscher Pianist und Musikpädagoge (* 1911)
  • 10. Dezember: Heinz Rögner, deutscher Opern- und Konzertdirigent (* 1929)
  • 13. Dezember: Elsbeth Plehn, deutsche Sängerin (Alt) und Gesangspädagogin (* 1922)
  • 13. Dezember: Chuck Schuldiner, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger (* 1967)
  • 13. Dezember: Herbie Spanier, kanadischer Jazzmusiker (Trompete, Flügelhorn, Piano, Komposition) (* 1928)
  • 14. Dezember: Conte Candoli, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1927)
  • 15. Dezember: Bianca Halstead, US-amerikanische Punkmusikerin (* 1965)
  • 15. Dezember: Rufus Thomas, US-amerikanischer Blues- und Soulsänger, Radiomoderator, Entertainer und Talentscout (* 1917)
  • 16. Dezember: Stuart Adamson, britischer Musiker (* 1958)
  • 17. Dezember: Martha Mödl, deutsche Opernsängerin (Mezzosopran, dramatischer Sopran) und Kammersängerin (* 1912)
  • 17. Dezember: Dick Oxtot, US-amerikanischer Jazzmusiker (Kornett, Banjo, Kontrabass, Tuba, Gesang), Bandleader (* 1918)
  • 18. Dezember: Gilbert Bécaud, französischer Chansonnier (* 1927)
  • 18. Dezember: Marcel Mule, französischer Saxophonist und Komponist (* 1901)
  • 19. Dezember: Christine Kittrell, US-amerikanische Rhythm-&-Blues-Sängerin (* 1929)
  • 22. Dezember: Grzegorz Ciechowski, polnischer Rockmusiker und Filmkomponist (* 1957)
  • 22. Dezember: Angèle Durand, belgische Sängerin und Schauspielerin (* 1925)
  • 22. Dezember: Lance Loud, US-amerikanischer Musiker, Schauspieler und Journalist (* 1951)
  • 22. Dezember: Alberta Rommel, deutsche Musikpädagogin und Schriftstellerin (* 1912)
  • 22. Dezember: Gene Taylor, US-amerikanischer Jazzbassist (* 1929)
  • 22. Dezember: Derry Wilkie, englischer Musiker (* 1941)
  • 26. Dezember: Nico Bunink, niederländischer Jazzpianist (* 1936)
  • 26. Dezember: Edward Downes, US-amerikanischer Musikwissenschaftler, Musikkritiker und Musikpädagoge (* 1911)
  • 28. Dezember: Rudolf Fochler, österreichischer Redakteur, Moderator, Pädagoge, Musiker und Volkskundler (* 1914)
  • 29. Dezember: Takashi Asahina, japanischer Dirigent (* 1908)
  • 29. Dezember: Cássia Eller, brasilianische Sängerin (* 1962)
  • 29. Dezember: Florian Fricke, deutscher Pianist, Organist und Elektronikmusik-Pionier (* 1944)
  • 29. Dezember: Klaus Nowodworski, deutscher Rock- und Soulsänger (* 1940)
  • 30. Dezember: Peter Albert, deutscher Schlagersänger, Komponist und Texter (* 1946)
  • 30. Dezember: Ralph Sutton, US-amerikanischer Dixieland-Jazzpianist (* 1922)

Genaues Todesdatum unbekannt

  • Rahim Bakhsh, afghanischer Sänger und Musiker (* 1921)
  • Hans Joachim Barth, deutscher Kirchenmusiker, Autor und Komponist (* 1927)
  • Ursula Borsodi, ungarisch-deutsche Sängerin und Schauspielerin (* 1924)
  • Howard Brown, kanadischer Pianist, Cembalist und Musikpädagoge (* 1920)
  • Marie Ducrot, französische Organistin (* 1919)
  • Pierre Gossez, französischer Jazz-, Unterhaltungs- und Studiomusiker (Saxophon, Klarinette) (* 1928)
  • Herbert Pepper, französischer Musikethnologe und Komponist (* 1912)
  • Heinz Peters, deutscher Opernsänger (Bass) und Opernregisseur (* 1926)
  • Raúl Planas, kubanischer Son-Sänger (* 1925)
  • Vern Pullens, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (* um 1929)
  • Werner Schöniger, deutscher Dirigent und Generalmusikdirektor (* 1913)
  • Cees Smal, niederländischer Jazzmusiker (Posaune, Trompete, Horn, Altsaxophon, Klarinette, Klavier), Komponist und Arrangeur (* 1927)
  • Günter Sonneborn, deutscher Komponist, Musikproduzent und Musikbearbeiter (* 1921)
  • Harry Thumann, deutscher Musiker (* 1952)
  • Kyra Vayne, russische Opernsängerin (Sopran) (* 1916)

Siehe auch

Commons: Musik 2001 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 2001 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien