Musikjahr 1996

Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik

Musikjahr 1996
Rio Reiser Am 20. August 1996 stirbt der deutsche Sänger, Musiker, Komponist, Liedtexter und Schauspieler Rio Reiser im Alter von 46 Jahren. Zu seinen bekanntesten Liedern gehören Macht kaputt, was euch kaputt macht, Keine Macht für Niemand und Rauch-Haus-Song mit der Band Ton Steine Scherben sowie König von Deutschland, Alles Lüge und Junimond aus seiner Zeit als Solokünstler.

Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1996.

Ereignisse

Populäre Musik

  • 25. Januar: Madonna erhält Morddrohungen von argentinischen Peronisten, deren Verärgerung sich gegen ihre Titelrolle der Eva Perón in der kommenden Musical-Verfilmung Evita richtet. Nach ihrer Ankunft zu den Dreharbeiten in Buenos Aires werden über 50 Wände in der ganzen Stadt mit den Worten „¡Viva Evita! ¡Fuera Madonna!“ (dt. „Lang lebe Evita! Raus, Madonna!“) besprüht.
  • 13. Februar: In den USA erscheint All Eyez on Me des Rappers 2Pac, das erste Doppel-Album in der Geschichte des Hip-Hop.
  • 13. Februar: Die britische Boygroup Take That gibt ihre Trennung bekannt, dies genau an dem Tag, an dem das ehemalige Mitglied Robbie Williams seinen 22. Geburtstag begeht. Es folgt ein Chaos unter tausenden weiblichen Fans in der ganzen Welt, vor allem in Europa, Notfall-Telefone werden eingerichtet.
  • 19. Februar: Pulp-Frontmann Jarvis Cocker stört einen Auftritt von Michael Jackson bei den BRIT Awards. Während Jacksons aufwendigen Inszenierung von Earth Song stürmt Cocker die Bühne, hebt sein Hemd hoch und streckt seinen Hintern in Jacksons Richtung, bevor er in eine Rauferei mit dem Sicherheitspersonal gerät. Cocker erklärt später, sein Vorgehen sei „eine Form des Protests gegen Michael Jacksons Selbstverständnis als eine Art Christus-ähnliche Figur mit heilender Kraft“ gewesen.
  • 13. März: Der britische Singer-Songwriter Sting startet in Moskau seine Mercury Falling Tour.
  • 18. März: Die Sex Pistols geben ihre Reunion bekannt, der eine weltweite Konzerttournee folgt.
  • 28. März: Sänger und Schlagzeuger Phil Collins verlässt nach über 25 gemeinsamen Jahren die Band Genesis, um neben seiner Solokarriere auch Jazz- und Filmprojekte (Tarzan) zu verwirklichen.
  • 01. April: Gitarrist John Squire gibt seinen Ausstieg bei den Stone Roses bekannt.
  • 03. April: Wegen hoher Verschuldung muss MC Hammer Insolvenz anmelden.
  • 04. April: Die britische Boygroup Take That spielt ihr letztes Konzert vor ihrer Trennung.
  • 13. April: Tina Turner startet in Singapur im Indoor Stadium ihre Wildest Dreams Tour. Die Tournee endet nach 255 Konzerten am 10. August 1997 im Meadows Music Theatre in Hartford.
  • 11. Mai: Bei einem Konzert der Smashing Pumpkins in Dublin kommt ein 17-jähriger Konzertbesucher im Gedränge vor der Bühne zu Tode, trotz der Anwesenheit von 110 Sicherheitsleuten und wiederholter Ermahnungen des Frontmanns Billy Corgan, nicht zur Bühne zu strömen. Der Fan erliegt am nächsten Tag seinen Verletzungen im Krankenhaus, woraufhin die Band ihren nächsten geplanten Auftritt in Belfast absagt.
  • 16. Mai: In Berlin findet erstmals der Karneval der Kulturen statt.
  • 28. Mai: Im Sunset Marquis Hotel in Los Angeles injiziert sich Depeche-Mode-Frontmann Dave Gahan einen Speedball aus Heroin und Kokain, woraufhin sein Herz für zwei Minuten stehen bleibt. Er kann jedoch von den noch rechtzeitig eintreffenden Sanitätern erfolgreich wiederbelebt werden. Nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus wird Gahan wegen Drogenbesitzes verhaftet und von einem Gericht zu einer neunmonatigen Rehabilitation verurteilt.
  • 15. und 16. Juni: Im Golden Gate Park in San Francisco finden die ersten beiden Tibetan Freedom Concerts zur Unterstützung der Unabhängigkeit Tibets statt. Zu den teilnehmenden Musikkünstlern gehören u. a. die Beastie Boys, die Red Hot Chili Peppers, Björk, die Smashing Pumpkins, Rage Against the Machine, De La Soul, Sonic Youth, Beck, die Foo Fighters und die Fugees.
  • 26. Juni: Sammy Hagar gibt nach zehn Jahren seinen Ausstieg bei Van Halen bekannt. Für einen kurzen Zeitraum kehrt dessen Vorgänger David Lee Roth zur Band zurück.
  • 28. Juni: Die Irish-Dance-Show Lord of the Dance von und mit Michael Flatley wird im Point Theatre in Dublin uraufgeführt.
  • 08. Juli: Mit Wannabe erscheint die Debüt-Single der britischen Girlgroup Spice Girls, die mit weltweit über 5 Mio. verkauften Exemplaren und Nummer-eins-Platzierungen in 32 Ländern zur bis dato erfolgreichsten Single einer Girlgroup avanciert.
  • 22. Juli: Charlatans-Keyboarder Rob Collins kommt bei einem Autounfall auf einer Landstraße außerhalb von Monmouth ums Leben.
  • 06. August: Im Hollywood Palace in Los Angeles geben die Ramones ihr letztes Konzert.
  • 10. und 11. August: Auf dem Höhepunkt der Britpop-Welle geben Oasis in Knebworth zwei ausverkaufte Konzerte vor insgesamt 250.000 Zuschauern.
  • 25. August: Die Stone Roses geben beim Reading Festival ihr letztes Konzert vor ihrer Auflösung. Der Auftritt wird von Fans und Kritikern negativ aufgenommen, insbesondere Ian Browns Gesang wird kritisiert.
  • 04. September: Während eines Auftritts von Oasis bei den MTV Video Music Awards in New York City macht Liam Gallagher seinem Bruder Noel gegenüber obszöne Gesten, während dieser ein Gitarrensolo spielt, spuckt dann Bier über die ganze Bühne und stürmt davon.
  • 07. September: Auf den Rapper Tupac Shakur wird in Las Vegas ein Attentat in seinem Auto verübt. Am 13. September stirbt er an seinen Verletzungen.
  • 07. September: Michael Jackson geht zum letzten Mal in seiner Karriere auf eine große Welttournee und startet in Prag seine HIStory World Tour.
  • 11. September: Telling Lies, die Vorab-Single zu David Bowies im Folgejahr veröffentlichten nächsten Studioalbum Earthling, ist das erste Lied, das mit der Unterstützung eines großen Plattenlabels (Virgin Records) als digitale Single zum Download angeboten wird.
  • 12. September: Die Eagles geraten in eine Kontroverse, als sie bei einer Spendenveranstaltung der Demokratischen Partei in Los Angeles ihr Lied Peaceful Easy Feeling Saddam Hussein widmen.
  • 12. September: Ricardo López, ein psychisch kranker, besessener und rassistischer amerikanischer Fan der isländischen Sängerin Björk, schickt eine mit Schwefelsäure geladene Briefbombe an Björks Londoner Wohnung. Nach eigener Aussage will er die Sängerin für ihre Beziehung mit dem britischen Produzenten und DJ Goldie (der jamaikanischer Herkunft ist) bestrafen. Nach seiner Rückkehr vom örtlichen Postamt filmt López seinen Selbstmord durch eine Schusswaffe im letzten Teil eines Videotagebuchs, welches später, nachdem es Journalisten zugänglich gemacht worden war, an die Öffentlichkeit gelangt und eine Mediensensation auslöst. Beamte des Hollywood Police Departments finden López’ Leiche und seine gefilmten Videos vier Tage nach seinem Suizid in dessen Wohnung und kontaktieren in Großbritannien sofort Scotland Yard, die die Bombe in einem Londoner Postsortierbüro ausfindig machen können. Das Paket kann sichergestellt werden und Björk bleibt unverletzt.
  • 04. Oktober: Nach ihrer kurzen Reunion mit ihrem ursprünglichen Leadsänger David Lee Roth stellen Van Halen den Sänger Gary Cherone (Extreme) als neuen Frontmann der Band vor.
  • 29. Oktober: Die Stone Roses geben ihre Auflösung bekannt.
  • 23. November: Anlässlich Henry Maskes Abschieds-Boxkampf gegen Virgil Hill in der Münchener Olympiahalle singen Sarah Brightman und Andrea Bocelli zur Eröffnung erstmals ihr gemeinsames Duett Time to Say Goodbye, das hinterher zu einem wochenlangen Nummer-eins-Hit in Deutschland avanciert.
  • 12. Dezember: Mike Joyce, der ehemalige Schlagzeuger der Smiths, erhält vor dem High Court of Justice von seinen ehemaligen Bandkollegen Morrissey und Johnny Marr eine Million Pfund an fehlenden Tantiemen und Schadensersatz zugesprochen.

Klassische Musik und Musiktheater

Filmmusik

Musikcharts

Deutschland

Singles Position Alben
Killing Me Softly
The Fugees
1 The Score
The Fugees
Children
Robert Miles
2 Jagged Little Pill
Alanis Morissette
Macarena (Bayside Boys Remix)
Los del Río
3 Dove c’è musica
Eros Ramazzotti
Insomnia
Faithless
4 Opium fürs Volk
Die Toten Hosen
Lemon Tree
Fools Garden
5 Backstreet Boys
Backstreet Boys
I Can’t Help Myself (I Love You, I Want You)
Kelly Family
6 Load
Metallica
They Don’t Care About Us
Michael Jackson
7 Falling into You
Céline Dion
Coco Jamboo
Mr. President
8 Pur live – Die Zweite
Pur
Where Do You Go
No Mercy
9 Made in Heaven
Queen
Wannabe
Spice Girls
10 Abenteuerland
Pur

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. FugeesKilling Me Softly (9 Wochen)
  2. Coolio feat. L. V.Gangsta’s Paradise (8 Wochen)
  3. Robert MilesChildren (7 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. FugeesThe Score (7 Wochen)
  2. Take ThatGreatest Hits; The Kelly FamilyAlmost Heaven; QueenMade in Heaven (jeweils 6 Wochen)
  3. PurLive – Die Zweite (6 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Österreich

Singles Position Alben
Macarena (Bayside Boys Remix)
Los del Río
1 Dove c’è musica
Eros Ramazzotti
Killing Me Softly
The Fugees
2 Falling into You
Céline Dion
They Don’t Care About Us
Michael Jackson
3 Jagged Little Pill
Alanis Morissette
Children
Robert Miles
4 Backstreet Boys
Backstreet Boys
Break My Stride
Unique 2
5 The Score
The Fugees
Gangsta’s Paradise
Coolio feat. L. V.
6 Load
Metallica
Coco Jamboo
Mr. President
7 Alles Banane Vol. 3
Die Schlümpfe
I Can’t Help Myself (I Love You, I Want You)
Kelly Family
8 Greatest Hits 1
Take That
Lemon Tree
Fools Garden
9 Wildest Dreams – Special Tour Edition
Tina Turner
Earth Song
Michael Jackson
10 Made in Heaven
Queen

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Unique IIBreak My Stride (8 Wochen)
  2. FugeesKilling Me Softly; Coolio feat. L. V.Gangsta’s Paradise (jeweils 7 Wochen)
  3. Robert MilesChildren; Mr. PresidentCoco Jamboo (jeweils 6 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. FugeesThe Score (7 Wochen)
  2. Take ThatGreatest Hits (6 Wochen)
  3. MetallicaLoad; R.E.M.New Adventures in Hi-Fi (jeweils 5 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Schweiz

Singles Position Alben
Macarena (Bayside Boys Remix)
Los del Río
1 D’eux
Céline Dion
Insomnia
Faithless
2 Falling into You
Céline Dion
Children
Robert Miles
3 Jagged Little Pill
Alanis Morissette
Lemon Tree
Fools Garden
4 Backstreet Boys
Backstreet Boys
We’ve Got It Goin’ On
Backstreet Boys
5 Dove c’è musica
Eros Ramazzotti
Killing Me Softly
The Fugees
6 The Score
The Fugees
Coco Jamboo
Mr. President
7 Tic Tac Toe
Tic Tac Toe
They Don’t Care About Us
Michael Jackson
8 Dish of the Day
Fools Garden
I Can’t Help Myself (I Love You, I Want You)
Kelly Family
9 Wildest Dreams
Tina Turner
Saletti
Harry Hasler
10 (What’s the Story) Morning Glory?
Oasis

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Robert MilesChildren (13 Wochen)
  2. FugeesKilling Me Softly (7 Wochen)
  3. Spice GirlsWannabe (5 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Fugees – The Score; Eros RamazzottiDove c’è musica (jeweils 8 Wochen)
  2. Gotthard G.; Céline DionFalling into You (jeweils 6 Wochen)
  3. QueenMade in Heaven (4 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigtes Königreich

Singles Position Alben
Killing Me Softly
The Fugees
1 Jagged Little Pill
Alanis Morissette
Wannabe
Spice Girls
2 (What’s the Story) Morning Glory?
Oasis
Spaceman
Babylon Zoo
3 Spice
Spice Girls
Say You’ll Be There
Spice Girls
4 Older
George Michael
Return of the Mack
Mark Morrison
5 Falling into You
Céline Dion
Ooh Aah … Just a Little Bit
Gina G
6 Take Two
Robson & Jerome
Three Lions
David Baddiel, Frank Skinner & the Lightning Seeds
7 The Score
Fugees
Children
Robert Miles
8 Greatest Hits
Take That
2 Become 1
Spice Girls
9 Greatest Hits
Simply Red
Don’t Look Back in Anger
Oasis
10 Moseley Shoals
Ocean Colour Scene

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Spice GirlsWannabe (7 Wochen)
  2. Babylon ZooSpaceman; The FugeesKilling Me Softly (jeweils 5 Wochen)
  3. Take ThatHow Deep Is Your Love; The ProdigyFirestarter; George MichaelFastlove (jeweils 3 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Alanis MorissetteJagged Little Pill (11 Wochen)
  2. Oasis(What’s the Story) Morning Glory? (9 Wochen)
  3. Spice GirlsSpice (5 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigte Staaten

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Los del RíoMacarena (14 Wochen)
  2. Mariah Carey & Boyz II MenOne Sweet Day (12 Wochen)
  3. Bone Thugs-N-HarmonyTha Crossroads (8 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Alanis MorissetteJagged Little Pill (10 Wochen)
  2. Original Soundtrack Album – Waiting to Exhale (5 Wochen)
  3. FugeesThe Score; MetallicaLoad; NasIt Was Written(jeweils 4 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Charts in weiteren Ländern

Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1996 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.

Musikpreise und Ehrungen

Musikwettbewerbe

Eurovision Song Contest

  1. Irland Eimear Quinn: The Voice
  2. Norwegen Elisabeth Andreassen: I evighet
  3. SchwedenSchweden One More Time: Den vilda
  4. Kroatien Maja Blagdan: Sveta ljubav
  5. Estland Maarja-Liis Ilus & Ivo Linna: Kaelakee hääl

Erstveranstaltungen

Gründungen und Auflösungen

Gründungen

Auflösungen

Neuveröffentlichungen (Auswahl)

Lieder und Kompositionen

Lied Text Musik Erstinterpret Label Veröffentlichung Genre Album Weitere Informationen
2 Become 1 Victoria Adams, Melanie Brown, Emma Bunton, Melanie Chisholm, Geri Halliwell, Matt Rowe, Richard Stannard Spice Girls Virgin Records 4. November 1996 Pop Spice
Ain’t My Bitch James Hetfield, Lars Ulrich Metallica Elektra Records 4. Juni 1996 Hard Rock, Heavy Metal Load
Auf gute Freunde Stephan Weidner Böhse Onkelz Virgin Records 23. Oktober 1996 Hard Rock E.I.N.S.
Boomerang Lukas Hilbert, Arn Schlürmann, Alfred von Meysenburg Blümchen Control Records 20. Mai 1996 Pop Herzfrequenz
Breathe Keith Flint, Liam Howlett, Keith Palmer The Prodigy XL Recordings 11. November 1996 Big Beat The Fat of the Land
Der Tanz der Schatten Raymond István Rohonyi unterstützt durch Tilo Wolff, Gerhard Magin Pål Bjåstad und Theatre of Tragedy Theatre of Tragedy Massacre Records 18. August 1996 Gothic Metal Velvet Darkness They Fear
Fernsehen Ralf Goldkind, Luci van Org Lucilectric Sing Sing Records 1996 Pop Süß und gemein
For You Aaron Stainthorpe My Dying Bride My Dying Bride Peaceville Records 7. Oktober 1996 Gothic Metal Like Gods of the Sun
For the First Time James Newton Howard, Jud J. Friedman, Allan Dennis Rich Kenny Loggins Columbia Records 1996 Softrock, Filmsong One Fine Day (Music from the Motion Picture)
Gibt’s doch gar nicht Jens Albert, Stephan Baader, Michael Kersting Der Wolf Mercury Records 30. September 1996 Deutscher Hip-Hop Das Album
Hail Mary Tupac Shakur, Katari Cox, Rufus Cooper Makaveli feat. Outlawz & Prince Ital Joe Makaveli Records/Death Row Records/Interscope Records 5. November 1996 Hip-Hop, Gangsta-Rap The Don Killuminati: The 7 Day Theory
Hello Goodbye Kai Hoffmann Secret Discovery Secret Discovery Gun Records, BMG Music Publishing 1996 Dark Rock A Question of Time
Hero of the Day Kirk Hammett, James Hetfield, Lars Ulrich Metallica Elektra Records 9. September 1996 Alternative Metal Load
How Do U Want It Johnny Jackson, Tupac Shakur Tupac Shakur feat. K-Ci & JoJo Death Row Records 13. Februar 1996 Contemporary R&B, Hip-Hop All Eyez on Me
Leck mich am A, B, Zeh Torsten Börger, Marlene Tackenberg, Ricarda Wältken, Liane Wiegelmann, Claudia Wohlfromm Tic Tac Toe RCA Records 15. April 1996 Deutscher Hip-Hop Tic Tac Toe
Liebe macht dumm Ralf Goldkind, Annette Humpe, Luci van Org Lucilectric Sing Sing Records 1996 Pop Süß und gemein
Mama Victoria Adams, Melanie Brown, Emma Bunton, Melanie Chisholm, Geri Halliwell, Matt Rowe, Richard Stannard Spice Girls Virgin Records 4. November 1996 Pop Spice
Mama Said James Hetfield, Lars Ulrich Metallica Elektra Records 25. November 1996 Country, Alternative Metal, Alternative Rock Load
Mutter, der Mann mit dem Koks ist da Peter Hoffmann, Franz Plasa, Edgar „Eddy“ Höfler Falco Zebulon 17. März 1996 Pop
No Diggity Teddy Riley, Chauncey Hannibal, Lynise Walters, William Stewart, André Young Blackstreet feat. Dr. Dre & Queen Pen 29. Juli 1996 Contemporary R&B, Hip-Hop Another Level
Only Love Is the Answer Stephan Remmler, Thomas Herrmann Stephan Remmler Music Corporation of America 1996 Rock Amnesia
Professional Widow Tori Amos Tori Amos East West Records 19. Januar 1996 Alternative Rock, Baroque Pop Boys for Pele
Ready or Not Wyclef Jean, Prakazrel Michel, Lauryn Hill, William Hart, Thomas Bell, Enya Patricia Brennan, Nicky Ryan, Roma Ryan Fugees Columbia Records 13. Februar 1996 Hip-Hop, Contemporary R&B The Score
Say You’ll Be There Victoria Adams, Melanie Brown, Jonathan Buck, Emma Bunton, Melanie Chisholm, Geri Halliwell, Eliot Kennedy Spice Girls Virgin Records 14. Oktober 1996 Pop Spice
Schweinekopf Stephan Remmler, Markus Löhr Stephan Remmler Music Corporation of America 1996 Rock Amnesia
Tic, Tic Tac Carrapicho 1996
Until It Sleeps Bob Rock, James Hetfield, Lars Ulrich Metallica Elektra Records 16. Mai 1996 Heavy Metal, Hard Rock Load
Verpiss’ dich Torsten Börger, Marlene Tackenberg, Ricarda Wältken, Liane Wiegelmann, Claudia Wohlfromm Tic Tac Toe RCA Records 15. April 1996 Deutscher Hip-Hop Tic Tac Toe
Weihnachten ist Party für Jesus Daniel Kallauch Daniel Kallauch 1996 Kinderlied
Who Do You Think You Are Victoria Adams, Melanie Brown, Emma Bunton, Melanie Chisholm, Geri Halliwell, Andy Watkins, Paul Wilson Spice Girls Virgin Records 4. November 1996 Dance-Pop, Funk, Disco Spice

Alben

Album Interpret Label Veröffentlichung Genre Weitere Informationen
Absolutely Bill Allred und Roy Williams Nagel-Heyer Records 1996 Jazz
Aiee! The Phantom Horace Tapscott Arabesque Jazz 1996 Jazz
Best Of – Volume I Van Halen Warner Music Group 22. Oktober 1996 Hard Rock
Black Earth Arch Enemy Wrong Again Records, Regain Records 2. Oktober 1996 Melodic Death Metal Debütalbum
Captain Coe’s Famous Racearound Tony Coe & Bob Brookmeyer Storyville Records 20. Februar 1996 Jazz
Chaos and Disorder Prince Warner Bros. Records 9. Juli 1996 Rockmusik
Descending Circles Howard Riley Elton Dean Quartet Blueprint 1996 Jazz
Diatribes Napalm Death Earache Records 22. Januar 1996 Death Metal
Don’t Stop: The 30th Anniversary Album Status Quo Polydor Records 5. Februar 1996 Rock
E.I.N.S. Böhse Onkelz Virgin Records 23. Oktober 1996 Hard Rock
Emancipation Prince EMI Group, NPG Records 19. November 1996 Contemporary R&B, Funk, Pop, Rock, Soul Dreifachalbum
Evil Empire Rage Against the Machine Epic Records (Sony BMG) 16. April 1996 Crossover, Alternative Metal Debütalbum
Evita Madonna Warner Bros. 25. Oktober 1996 Pop Soundtrack
Feathers with Jaki Howard Riley Slam Productions 1996 Jazz
Freedom in the Groove Joshua Redman Warner Bros. 20. September 1996 Jazz
Girl 6 Diverse Interpreten Warner Bros. 19. März 1996 Contemporary R&B, Electro Funk, Elektronische Tanzmusik, Funk, Pop Soundtrack
Gravity!!! Howard Johnson Verve 1996 Jazz
Hast Du Zeit für ein paar Träume? Stefanie Hertel EastWest Records 15. Oktober 1996 Volkstümliche Musik
Im Auftrag des Herrn Die Toten Hosen JKP, Eastwest Records 25. Oktober 1996 Punkrock, Rock Livealbum
Le Frisur Die Ärzte Metronome Records, WEA International 24. Mai 1996 Pop-Punk
Live Around the World Miles Davis Warner Bros. 14. Mai 1996 Jazz
Load Metallica Elektra Records 4. Juni 1996 Heavy Metal, Hard Rock
Mistaken Identity Vernon Reid Sony 4. Juni 1996 Rock, Rap, Turntablism, Jazz
New Adventures in Hi-Fi R.E.M. Warner Brothers 6. September 1996 Alternative Rock
Now Is the Hour Charlie Haden Verve April 1996 Jazz
October Rust Type O Negative Roadrunner Records 20. August 1996 Heavy Metal, Dark Rock
Opium fürs Volk Die Toten Hosen JKP, Eastwest Records 26. Januar 1996 Punkrock, Rock
Overnight Sensation Motörhead CMC 15. Oktober 1996 Heavy Metal
Placebo Placebo Virgin Records 17. Juni 1996 Alternative Rock Debütalbum
Plays Metallica by Four Cellos Apocalyptica Mercury Records 13. Juni 1996 Cello-Rock Debütalbum
Prediction Voice Blue House Records / AFM Records 1996 Power Metal
Purpendicular Deep Purple BMG Records (UK), CMC (USA) 5. Februar 1996 Hard Rock
Roots Sepultura Roadrunner Records 19. Februar 1996 Groove Metal, Nu Metal, Alternative Metal
Sechsundneunzig Peter Maffay Ariola 4. März 1996 Pop-Rock
Skunkworks Bruce Dickinson Raw Power/Castle Communications (UK) 19. Februar 1996 Alternative Metal
Something About Water Satoko Fujii featuring Paul Bley Libra Records 1996 Jazz, Neue Improvisationsmusik
Sorrow Throughout the Nine Worlds Amon Amarth Pulverised 5. April 1996 Melodic Death Metal EP
Süß und gemein Lucilectric Sing Sing Records 12. August 1996 Pop
The Gray Race Bad Religion Atlantic Records 27. Februar 1996 Punkrock
The Great Southern Trendkill Pantera EastWest Records 7. Mai 1996 Groove Metal, Thrash Metal
The New Standard Herbie Hancock Verve 19. Februar 1996 Jazz
The Score Fugees Columbia Records 13. Februar 1996 Hip-Hop
Tic Tac Toe Tic Tac Toe RCA Records 15. April 1996 Pop, Rap Debütalbum
To the Faithful Departed The Cranberries Island Records 22. April 1996 Alternative Rock, Pop-Rock, Post-Punk
Tri-P-Let Jemeel Moondoc Eremite 1996 Jazz
Undisputed Attitude Slayer American Recordings 28. Mai 1996 Hardcore Punk, Crossover Thrash Coveralbum
Voyager Mike Oldfield Warner Music UK 23. August 1996 Keltische Musik, New Age, Chill Out

Geboren

Januar bis März

April bis Juni

  • 02. April: Lukas Baumann, deutscher Chorleiter und musikalischer Leiter
  • 16. April: Anna Handler, deutsche Dirigentin und Pianistin
  • 05. April: Flemming, niederländischer Singer-Songwriter
  • 05. April: Rahel Talts, estnische Jazzmusikerin (Piano, Komposition)
  • 10. April: Loïc Nottet, belgischer Sänger, Tänzer und Komponist
  • 26. April: Raiven, slowenische Popsängerin
  • 26. April: Tea Tairović, serbische Pop- und Folk-Sängerin
  • 29. April: Fenja Gerhardter, österreichische Schauspielerin und Musikerin
  • 05. Mai: Irma Heinig, deutsche Filmtonmeisterin und Sounddesignerin
  • 06. Mai: Jessica Shy, litauische Sängerin und Songwriterin
  • 08. Mai: Lucas Wecker, deutscher Synchronsprecher, Synchronregisseur, Musiker und Radiomoderator
  • 12. Mai: Zhong Feifei, chinesisch-kongolesische Sängerin, Model und Influencerin
  • 15. Mai: Artigeardit, dänischer Rapper
  • 19. Mai: Mei Okada, japanische Seiyū und Idol
  • 20. Mai: Jonas Gross, Schweizer Panflötist
  • 07. Juni: Ronja Forcher, österreichische Schauspielerin und Sängerin
  • 07. Juni: PARG, armenischer Sänger und Songwriter
  • 07. Juni: Sayuri, japanische Singer-Songwriterin († 2024)
  • 08. Juni: Kxxma, deutscher Techno-DJ und -Produzent
  • 15. Juni: Meaningful Stone, südkoreanische Indie-Rock-Musikerin
  • 20. Juni: Lukas David Schmidt, deutscher Schauspieler, Sprecher und Theatermusiker
  • 24. Juni: Loek van den Berg, niederländischer Jazzmusiker (Saxophon, Komposition)
  • 29. Juni: Emilio Sakraya, deutscher Schauspieler und Musiker

Juli bis September

  • 03. Juli: Butrint Imeri, kosovarischer Sänger
  • 07. Juli: Amund Kleppan, norwegischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition)
  • 11. Juli: Marius Wankel, deutscher Jazzmusiker (Schlagzeug)
  • 16. Juli: Kevin Abstract, US-amerikanischer Rapper, Sänger und Musikproduzent
  • 25. Juli: Jaafar Jackson, US-amerikanischer Sänger, Tänzer und Schauspieler
  • 26. Juli: Michael Ben David, israelischer Sänger
  • 30. Juli: Fatin Shidqia, indonesische Sängerin
  • 02. August: Pomme, französische Sängerin und Musikerin
  • 08. August: Noel Schmidt, deutscher Moderator, Comedian und Musiker
  • 10. August: Katja Krasavice, deutsche Webvideoproduzentin, Sängerin, Rapperin und Autorin
  • 10. August: Jacob Latimore, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
  • 23. August: Vincent Gross, Schweizer Sänger und Musiker
  • 29. August: Ionuț Cercel, rumänischer Sänger
  • 29. August: Pvlace, deutscher Musikproduzent
  • 01. September: Zendaya, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin
  • 14. September: Hoshi, französische Liedermacherin
  • 17. September: Ella Purnell, britische Schauspielerin und Musicaldarstellerin
  • 19. September: Jazzy, irische Sängerin
  • 19. September: Cho Su-hwang, südkoreanischer Volkssänger
  • 24. September: Nahide Babashli, türkische Popsängerin und Songwriterin

Oktober bis Dezember

  • 01. Oktober: Shenseea, jamaikanische Reggae-, Dancehall- und Rap-Musikerin
  • 16. Oktober: Esther Abrami, französische Violinistin, Komponistin, Webvideoproduzentin und Influencerin
  • 26. Oktober: Mau P, niederländischer DJ und Musikproduzent
  • 07. November: Icekiid, dänischer Rapper
  • 10. November: Michelle Andrade, ukrainische Sängerin, Schauspielerin und Fernsehmoderatorin
  • 10. November: Brendan Murray, irischer Sänger
  • 26. November: Amélie Hois, österreichische Sängerin (Sopran) und Schauspielerin
  • 26. November: Louane, französische Sängerin und Schauspielerin
  • 00. November: Dutty Dior, norwegischer Rapper und Sänger († 2024)
  • 01. Dezember: Zoë Straub, österreichische Sängerin und Schauspielerin
  • 03. Dezember: Martín García García, spanischer Pianist
  • 04. Dezember: Elinborg, färöische Sängerin/Songwriterin
  • 11. Dezember: Hailee Steinfeld, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
  • 15. Dezember: Jenifer Brening, deutsche Sängerin und Songwriterin
  • 17. Dezember: Paul Falk, deutscher Musiker, Schauspieler, Musicaldarsteller und Synchronsprecher
  • 29. Dezember: Dylan Minnette, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
  • 29. Dezember: Tiffany Poon, klassische Pianistin
  • 30. Dezember: Jojo Macari, britischer Schauspieler und Musiker

Genaues Geburtsdatum unbekannt

Geboren um 1996

  • Johannes Fend, österreichischer Musiker (Bass, Komposition)
  • Sharon Mansur, israelische Fusionmusikerin (Piano, Keyboards, Komposition)
  • Karim Saber, britischer Jazzmusiker (Gitarre, Komposition)

Gestorben

Januar

  • 01. Januar: Hamish Imlach, schottischer Folksänger (* 1940)
  • 01. Januar: Mr. Cee, US-amerikanischer Rapper (* 1973)
  • 02. Januar: Wjatscheslaw Sergejewitsch Nasarow, russischer Jazzposaunist und Sänger (* 1952)
  • 03. Januar: Rosl Berndt, österreichische Sängerin und Kabarettistin (* 1903)
  • 04. Januar: Anna Amalie Abert, deutsche Musikwissenschaftlerin (* 1906)
  • 04. Januar: Ramón Vinay, chilenischer Opernsänger (Tenor, Bariton) (* 1911)
  • 05. Januar: Gus Bivona, US-amerikanischer Jazzklarinettist, Altsaxophonist und Bandleader (* 1915)
  • 05. Januar: Franz Fleckenstein, deutscher Kirchenmusiker, Komponist, Musikpädagoge und katholischer Priester (* 1922)
  • 05. Januar: Richard Versalle, US-amerikanischer Oratorien- und Konzertsänger (Tenor) (* 1932)
  • 06. Januar: Willy Czernik, deutscher Operetten- und Filmkomponist (* 1901)
  • 06. Januar: Kim Kwang-seok, südkoreanischer Folk-Rock-Sänger und Songwriter (* 1964)
  • 08. Januar: Zakir Bağırov, sowjetisch-aserbaidschanischer Komponist, Musikpädagoge und Musikfunktionär (* 1916)
  • 09. Januar: Else Liebesberg, österreichische Opernsängerin (Sopran) (* 1918)
  • 10. Januar: Ike Isaacs, britischer Jazzgitarrist (* 1919)
  • 11. Januar: Ewa Stojowska, österreichisch-ungarische Sängerin, Theaterschauspielerin und -regisseurin, Widerstandskämpferin sowie Holocaustüberlebende (* 1908)
  • 13. Januar: Morty Corb, US-amerikanischer Jazz- und Studiomusiker (Bass) (* 1917)
  • 14. Januar: Onno Tunç, türkischer Musiker, Komponist und Arrangeur (* 1948)
  • 15. Januar: Jack Barkin, kanadischer Sänger (Bariton) (* 1914)
  • 15. Januar: Les Baxter, US-amerikanischer Orchesterleiter und Arrangeur (* 1922)
  • 17. Januar: Georg Luksch, österreichischer Komponist, Kapellmeister und Arrangeur (* 1921)
  • 17. Januar: Harry Robinson, schottischer Komponist, Arrangeur und Bandleader (* 1932)
  • 19. Januar: Alfons Vodosek, österreichischer Musiker und Komponist (* 1912)
  • 20. Januar: Gerry Mulligan, US-amerikanischer Jazzmusiker (Baritonsaxophon), Arrangeur und Komponist (* 1927)
  • 21. Januar: Peter Stadlen, Komponist, Pianist und Musikwissenschaftler (* 1910)
  • 22. Januar: Eberhard Schmidt, deutscher Komponist, Cellist und Chorleiter (* 1907)
  • 23. Januar: Horst Wende, deutscher Orchesterleiter, Komponist, Arrangeur und Akkordeonist (* 1919)
  • 25. Januar: Ruth Berghaus, deutsche Choreografin, Regisseurin des Musiktheaters (* 1927)
  • 25. Januar: Antonio Buenaventura, philippinischer Komponist (* 1904)
  • 25. Januar: Jonathan Larson, US-amerikanischer Komponist und Dramatiker (* 1960)
  • 26. Januar: Saul Goodman, US-amerikanischer Paukist und Komponist (* 1907)
  • 26. Januar: Henry Lewis, afro-amerikanischer Dirigent (* 1932)
  • 29. Januar: Ray Leatherwood, US-amerikanischer Jazz- und Studiomusiker (Kontrabass, Tuba) (* 1914)
  • 30. Januar: Bob Thiele, US-amerikanischer Musikproduzent und Komponist (* 1922)

Februar

  • 02. Februar: Minao Shibata, japanischer Komponist und Musikwissenschaftler (* 1916)
  • 04. Februar: Gilbert Darisse, kanadischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge (* 1909)
  • 05. Februar: Gianandrea Gavazzeni, italienischer Dirigent, Komponist und Musikwissenschaftler (* 1909)
  • 07. Februar: Franz Hauschild, deutscher Journalist und Musikwissenschaftler (* 1907)
  • 07. Februar: Boris Alexandrowitsch Tschaikowski, russischer Komponist (* 1925)
  • 08. Februar: Mercer Ellington, US-amerikanischer Jazztrompeter, Komponist und Arrangeur (* 1919)
  • 11. Februar: Phil Regan, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler (* 1906)
  • 13. Februar: Maria Alice, portugiesische Fado-Sängerin (* 1904)
  • 16. Februar: Hans Busch, deutscher Violinist und Kapellmeister (* 1909)
  • 16. Februar: Walter Dobschinski, deutscher Posaunist, Bassist, Komponist, Arrangeur und Bandleader (* 1908)
  • 16. Februar: Brownie McGhee, US-amerikanischer Blues-Sänger und Gitarrist (* 1915)
  • 17. Februar: Herbert Seiter, österreichischer Pianist, Komponist und Kapellmeister (* 1921)
  • 18. Februar: Lore Hoffmann, deutsche Opernsängerin (Sopran) (* 1911)
  • 18. Februar: Aliza Kezeradze, georgische Pianistin (* 1937)
  • 19. Februar: Dorothy Maynor, US-amerikanische Sängerin (* 1910)
  • 19. Februar: Greta Wassberg, schwedische Sängerin (* 1904)
  • 20. Februar: Gheorghe Dumitrescu, rumänischer Komponist (* 1914)
  • 20. Februar: Tonnie de Graaf, deutscher Komponist und Musikpädagoge (* 1926)
  • 20. Februar: Toru Takemitsu, japanischer Komponist (* 1930)
  • 21. Februar: Isolina Carrillo, kubanische Komponistin, Multiinstrumentalistin, Sängerin und Gesangspädagogin (* 1907)
  • 21. Februar: Morton Gould, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Pianist (* 1913)
  • 23. Februar: Birgit Brüel, dänische Sängerin und Schauspielerin (* 1927)
  • 23. Februar: Klaus Buhé, deutscher Ingenieur, Gitarrist, Banjospieler, Saxophonist, Komponist und Musikpädagoge (* 1912)
  • 23. Februar: Alan Dawson, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1929)
  • 23. Februar: Rudolf Graetz, deutscher Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Trompete, Komposition) (* 1923)
  • 26. Februar: Kiyoko Tanaka, japanische Pianistin (* 1932)
  • 26. Februar: Mieczysław Weinberg, sowjetischer Komponist (* 1919)
  • 29. Februar: Wes Farrell, US-amerikanischer Musiker, Songwriter und Musikproduzent (* 1939)
  • 29. Februar: Øystein Gaukstad, norwegischer Musikwissenschaftler und Bibliothekar (* 1912)
  • 29. Februar: Leo Murer, österreichischer Sänger und Komponist (* 1940)

März

  • 02. März: Júlio Rasec, brasilianischer Rockmusiker (* 1968)
  • 05. März: Herb Hall, US-amerikanischer Jazzklarinettist und Altsaxophonist (* 1907)
  • 06. März: Werner Krumbein, deutscher Dirigent (* 1917)
  • 07. März: Franz Josef Breuer, deutscher Komponist und Musikproduzent (* 1914)
  • 09. März: Felix Raabe, deutscher Dirigent und Musikwissenschaftler (* 1900)
  • 10. März: Joseph Braunstein, Musiker, Schriftsteller, Bergsteiger (* 1892)
  • 12. März: Paul Scherman, kanadischer Geiger und Dirigent (* 1907)
  • 13. März: Theophil Laitenberger, deutscher Komponist, Kirchen- und Schulmusiker (* 1903)
  • 15. März: Olga Rudge, US-amerikanische Geigerin (* 1895)
  • 17. März: Gene Estes, US-amerikanischer Jazz- und Studiomusiker (Vibraphon, Schlagzeug, Perkussion), Arrangeur und Bandleader (* 1931)
  • 17. März: Elsa Respighi, italienische Sängerin (Sopran), Komponistin und Opernregisseurin (* 1894)
  • 17. März: Terry Stafford, US-amerikanischer Sänger (* 1941)
  • 18. März: Maxl Graf, deutscher Schauspieler und Sänger volkstümlicher Musik (* 1933)
  • 19. März: Eddie Bonnemere, US-amerikanischer Jazzpianist sowie Kirchenmusiker und Komponist (* 1921)
  • 19. März: Alan Ridout, englischer Komponist und Musiklehrer (* 1934)
  • 20. März: Sam Margolis, US-amerikanischer Jazzmusiker (Tenorsaxophon, Klarinette) (* 1923)
  • 22. März: Václav Nelhýbel, US-amerikanischer Komponist und Dirigent (* 1919)
  • 24. März: Lola Beltrán, mexikanische Sängerin und Schauspielerin (* 1932)
  • 25. März: Josef Kuckertz, deutscher Musikethnologe (* 1930)
  • 28. März: C. Scoby Stroman, US-amerikanischer Tänzer und Schlagzeuger (* 1931)
  • 31. März: Jeffrey Lee Pierce, US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Gitarrist (* 1958)

April

  • 02. April: Kai Molvig, norwegischer Tänzer, Pianist und literarischer Übersetzer (* 1911)
  • 04. April: Carl de Nys, belgisch-französischer Musikwissenschaftler, -journalist, -herausgeber und katholischer Priester (* 1917)
  • 08. April: Fried Walter, deutscher Komponist (* 1907)
  • 15. April: Karl Etti, österreichischer Chorleiter, Dirigent und Komponist (* 1912)
  • 18. April: Bernard Edwards, US-amerikanischer Bassist und Produzent (* 1952)
  • 18. April: Mike Leander, britischer Musikproduzent und Arrangeur (* 1941)
  • 22. April: Helen Keane, US-amerikanische Musikproduzentin und Künstleragentin (* 1923)
  • 24. April: Miguel Ángel Girollet, argentinischer klassischer Gitarrist (* 1947)
  • 24. April: Jarmila Hassan Abdel Wahab, tschechische Mezzosopranistin (* 1917)
  • 24. April: Leif Uvemark, schwedischer Trompeter und Bandleader (* 1939)
  • 26. April: Fortunatus Fip Ricard, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1923)
  • 00. April: Annelore Cahnbley, deutsche Konzertsängerin (Sopran) (* 1923)

Mai

  • 01. Mai: Billy Byers, US-amerikanischer Jazzposaunist, Arrangeur und Komponist (* 1927)
  • 01. Mai: Martin Haspelmath, deutscher Orgelbauer (* 1935)
  • 03. Mai: Dimitris Fampas, griechischer Gitarrist und Komponist (* 1921)
  • 03. Mai: Gilberto Monroig, puerto-ricanischer Sänger (* 1930)
  • 03. Mai: Patsy Montana, US-amerikanische Countrysängerin (* 1908)
  • 05. Mai: Salli Terri, US-amerikanische Sängerin (Mezzosopran) und Gesangspädagogin (* 1922)
  • 06. Mai: Wally Nightingale, englischer Gitarrist (* 1956)
  • 08. Mai: Ludwig Hoelscher, deutscher Cellist (* 1907)
  • 09. Mai: Hans Balmer, Schweizer Organist und Pianist (* 1903)
  • 10. Mai: Ethel Smith, US-amerikanische Organistin (* 1902)
  • 11. Mai: Jerry Murad, US-amerikanischer Mundharmonikaspieler (* 1918)
  • 11. Mai: Melvin Simonsen, norwegischer Pianist, Organist und Komponist (* 1901)
  • 12. Mai: Homer Keller, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1915)
  • 12. Mai: Martin Roman, deutscher Musiker und Pianist (* 1910)
  • 12. Mai: Margit Schramm, deutsche Opern-, Lied- und Operettensängerin (Sopran) sowie Kammersängerin (* 1932)
  • 15. Mai: Patricia Maessen, niederländische Sängerin (* 1952)
  • 17. Mai: Willis Conover, US-amerikanischer Jazzproduzent und Radiomoderator (* 1920)
  • 17. Mai: Kevin Gilbert, US-amerikanischer Musiker (* 1966)
  • 17. Mai: Nikolaus Utermöhlen, deutscher Musiker und Künstler (* 1958)
  • 17. Mai: Johnny „Guitar“ Watson, US-amerikanischer Blues-, Soul- und Funk-Musiker (* 1935)
  • 19. Mai: Spiros Argiris, griechischer Dirigent (* 1948)
  • 19. Mai: Hans Kolditz, deutscher Komponist, Arrangeur und Dirigent (* 1923)
  • 24. Mai: Jacob Druckman, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1928)
  • 25. Mai: Bradley Nowell, US-amerikanischer Rocksänger, Gitarrist und Songwriter (* 1968)
  • 25. Mai: Barney Wilen, französischer Jazzmusiker (Sopran-, Tenorsaxophon und Komposition) (* 1937)
  • 27. Mai: Pud Brown, US-amerikanischer Musiker (Klarinette, Saxophon) und Komponist (* 1917)
  • 28. Mai: Julian Grigorjewitsch Krein, russischer Komponist, Pianist und Musikwissenschaftler (* 1913)
  • 28. Mai: Jimmy Rowles, US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist (* 1918)
  • 29. Mai: Isidro Maiztegui, argentinischer Komponist (* 1905)
  • 30. Mai: John Kahn, US-amerikanischer Bassist (* 1947)
  • 30. Mai: Alo Mattiisen, estnischer Komponist (* 1961)
  • 30. Mai: Bob Stroup, US-amerikanischer Jazzmusiker (Posaune, Vibraphon, Tenorsaxophon, Flöte) und Musikpädagoge (* 1938)
  • 31. Mai: Ton de Leeuw, niederländischer Komponist und Musikpädagoge (* 1926)

Juni

  • 01. Juni: Berthold Bührer, deutscher Musiklehrer und Organist (* 1908)
  • 01. Juni: Don Grolnick, US-amerikanischer Jazz-, Fusion- und Pop-Pianist, Keyboarder, Komponist und Produzent (* 1947)
  • 01. Juni: Peg LaCentra, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin (* 1910)
  • 02. Juni: Pilar Lorengar, spanische Opernsängerin (Sopran) (* 1928)
  • 02. Juni: Jan Wallgren, norwegischer Komponist und Pianist (* 1935)
  • 03. Juni: Ferdinand Leitner, deutscher Dirigent (* 1912)
  • 04. Juni: María Luisa Anido, argentinische Gitarristin, Komponistin und Musikpädagogin (* 1907)
  • 04. Juni: Alvin Myerovich, US-amerikanischer Musiker und Schauspieler (* 1906)
  • 05. Juni: Şakiro, kurdischer Dengbêj (* 1936)
  • 05. Juni: Norma Teagarden, US-amerikanische Jazz-Pianistin (* 1911)
  • 05. Juni: Hans Peter Wertitsch, österreichischer Immobilienmakler, Mäzen und Komponist (* 1939)
  • 07. Juni: Ulrich Koch, deutscher Bratschist (* 1921)
  • 09. Juni: Gustavo César Carrión, mexikanischer Komponist (* 1917)
  • 12. Juni: Amadeo Mandarino, argentinischer Tangosänger (* 1913)
  • 13. Juni: Pran Nath, klassischer indischer Sänger (* 1918)
  • 13. Juni: Glen Stewart Morley, kanadischer Dirigent, Komponist und Cellist (* 1912)
  • 15. Juni: Ruth Eloise Abbott, US-amerikanische Komponistin (* 1902)
  • 15. Juni: Ella Fitzgerald, US-amerikanische Jazz-Sängerin (* 1917)
  • 15. Juni: Clare Grundman, US-amerikanischer Komponist und Arrangeur (* 1913)
  • 18. Juni: Glenmor, französischer Liedermacher und Schriftsteller (* 1931)
  • 19. Juni: Gil Cuppini, italienischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Arrangement, Komposition) und Bandleader (* 1924)
  • 20. Juni: Herbert Gerigk, deutscher Musikwissenschaftler und Nationalsozialist (* 1905)
  • 21. Juni: Inger Jacobsen, norwegische Sängerin und Schauspielerin (* 1923)
  • 21. Juni: Gerhard Wendland, deutscher Schlagersänger (* 1916)
  • 22. Juni: George Barati, US-amerikanischer Cellist, Dirigent und Komponist (* 1913)
  • 25. Juni: Jorge Casal, argentinischer Tangosänger und Schauspieler (* 1924)
  • 26. Juni: Vicentico Valdés, kubanischer Sänger (* 1919)
  • 27. Juni: Chatschatur Awetisjan, armenischer Komponist (* 1926)
  • 27. Juni: Thomas Karban, deutscher Musikwissenschaftler, Filmhistoriker, Journalist, Herausgeber und Musikproduzent (* 1966)
  • 30. Juni: Jef Maes, belgischer Musiker und Komponist (* 1905)

Juli

  • 02. Juli: Miloš Kirschner, tschechischer Puppenspieler, Schauspieler und Sänger (* 1927)
  • 03. Juli: Pim Jacobs, niederländischer Pianist, Arrangeur und Komponist (* 1934)
  • 03. Juli: Luis Alfonzo Larrain, venezolanischer Komponist und Musiker (* 1911)
  • 04. Juli: Arlie Duff, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1924)
  • 08. Juli: J. W. Alexander, US-amerikanischer Sänger, Songschreiber, Musikmanager und Musikunternehmer (* 1916)
  • 08. Juli: Francesco Molinari-Pradelli, italienischer Opern-Dirigent (* 1911)
  • 08. Juli: Irene Prador, österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin (* 1911)
  • 09. Juli: Sergei Anatoljewitsch Kurjochin, russischer Pianist, Multiinstrumentalist, Bandleader und Komponist (* 1954)
  • 09. Juli: Erich Peter, Schweizer Jazzbassist (* 1935)
  • 10. Juli: Rolf Hans, deutscher Jazzmusiker, Maler, Fotograf, Objekt- und Papiercollagekünstler (* 1938)
  • 10. Juli: George Hudson, US-amerikanischer Jazztrompeter, Bigband-Leader und Musikpädagoge (* 1910)
  • 12. Juli: Gottfried von Einem, österreichischer Komponist (* 1918)
  • 12. Juli: Jonathan Melvoin, US-amerikanischer Musiker (* 1961)
  • 13. Juli: Käte van Tricht, deutsche Organistin, Pianistin, Cembalistin, Sängerin und Musikpädagogin (* 1909)
  • 16. Juli: John Panozzo, US-amerikanischer Schlagzeuger (* 1948)
  • 17. Juli: Chas Chandler, britischer Musiker, Musikproduzent und Manager (* 1938)
  • 17. Juli: Amancio D’Silva, indischer Jazzgitarrist und Komponist (* 1936)
  • 17. Juli: Marcel Dadi, französischer Gitarrist (* 1951)
  • 22. Juli: Tamara Danz, deutsche Sängerin (* 1952)
  • 22. Juli: Rob Collins, britischer Keyboarder (* 1963)
  • 23. Juli: Milagros Beras Dalmasí, dominikanischer Pianist und Musikpädagoge (* 1945)
  • 25. Juli: Mikael Tariwerdijew, sowjetisch-armenischer Komponist (* 1931)
  • 28. Juli: Michél Philippot, französischer Komponist und Musikpädagoge (* 1925)
  • 29. Juli: Bill Green, US-amerikanischer Jazzsaxophonist, Klarinettist, Flötist und Oboist (* 1925)
  • 29. Juli: Jason Thirsk, US-amerikanischer Bassist (* 1967)
  • 31. Juli: Paul Crawford, US-amerikanischer Jazzmusiker (Posaune, Baritonhorn) und Musikhistoriker (* 1925)
  • 31. Juli: Seagram, US-amerikanischer Rapper (* 1970)

August

  • 01. August: Frida Boccara, französische Sängerin (* 1940)
  • 02. August: Vera Auer, österreichische Jazzakkordeonistin und -vibraphonistin (* 1919)
  • 03. August: Luciano Tajoli, italienischer Sänger und Schauspieler (* 1920)
  • 06. August: Bobby Enriquez, philippinischer Jazzpianist (* 1943)
  • 07. August: Danny Wolfe, US-amerikanischer Songschreiber und Rockabilly-Musiker (* 1928)
  • 07. August: Buck Trail, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (* 1921)
  • 08. August: René Duprat, französischer Gypsy-Jazz-Gitarrist (* 1926)
  • 08. August: Åke Hermanson, schwedischer Komponist (* 1923)
  • 10. August: Reinhold Bartel, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1926)
  • 10. August: Walter MacNutt, kanadischer Organist, Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1910)
  • 10. August: Hamiyet Yüceses, türkische klassische Sängerin (* 1915)
  • 11. August: Rafael Kubelík, tschechisch-schweizerischer Dirigent und Komponist (* 1914)
  • 12. August: Karl Terkal, österreichischer Opernsänger (Tenor) (* 1919)
  • 13. August: David Tudor, US-amerikanischer Pianist und einer der Pioniere für elektronische und experimentelle Musik (* 1926)
  • 14. August: Sergiu Celibidache, rumänischer Dirigent und Musiklehrer (* 1912)
  • 14. August: Kurt Kunert, deutscher Flötist und Komponist (* 1911)
  • 14. August: Miki Volek, tschechischer Rockmusiker (* 1943)
  • 15. August: Joe Seneca, US-amerikanischer Komponist und Schauspieler (* 1919)
  • 16. August: Miles Goodman, US-amerikanischer Komponist, Arrangeur und Musikproduzent (* 1949)
  • 16. August: Pino Rucher, italienischer Jazzgitarrist und Arrangeur (* 1924)
  • 20. August: Rio Reiser, deutscher Rockmusiker, Sänger, Komponist, Liedtexter und Schauspieler (* 1950)
  • 23. August: Jurriaan Andriessen, niederländischer Komponist (* 1925)
  • 24. August: Carlos Vidal Bolado, kubanischer Perkussionist (* 1914)
  • 24. August: Lew Nikolajewitsch Wlassenko, russischer Pianist und Klavierpädagoge (* 1928)
  • 27. August: Jair Rosenblum, israelischer Komponist (* 1944)
  • 29. August: Tera de Marez Oyens, niederländische Komponistin und Dirigentin (* 1932)
  • 31. August: Milt Larkin, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1910)

September

  • 01. September: Vagn Holmboe, dänischer Komponist (* 1909)
  • 01. September: Ljuba Welitsch, bulgarisch-österreichische Opernsängerin (Sopran) und Schauspielerin (* 1913)
  • 02. September: Otto Luening, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Flötist (* 1900)
  • 03. September: Hubert Derrez, deutsch-niederländischer Heimatdichter und Komponist (* 1922)
  • 06. September: Ion Dumitrescu, rumänischer Komponist (* 1913)
  • 06. September: Ginette Martenot, französische Pianistin, Ondes-Martenot-Spielerin und Musikpädagogin (* 1902)
  • 06. September: Ester Soré, chilenische Sängerin (* 1915)
  • 07. September: Niccolò Castiglioni, italienischer Komponist (* 1932)
  • 07. September: Gilda, argentinische Cumbia-Sängerin (* 1961)
  • 08. September: Ray Triscari, US-amerikanischer Studio- und Jazztrompeter (Flügelhorn, Posaune) (* 1923)
  • 09. September: Manuel Marino Miniño, dominikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1930)
  • 09. September: Bill Monroe, US-amerikanischer Country-Sänger, Musiker und Songwriter (* 1911)
  • 12. September: Eleazar de Carvalho, brasilianischer Komponist und Dirigent (* 1912)
  • 12. September: Toma Prošev, jugoslawischer Komponist, Musikwissenschaftler und Dirigent (* 1931)
  • 13. September: Ricardo García Perdomo, kubanischer Gitarrist und Sänger (* 1920)
  • 13. September: Tupac Shakur, US-amerikanischer Rapper (* 1971)
  • 14. September: Rose Ouellette, kanadischer Komikerin, Schauspielerin und Sängerin (* 1903)
  • 17. September: Bill Grah, deutscher Jazzmusiker (Pianist und Vibraphonist) (* 1928)
  • 20. September: Cheb Aziz, algerischer Raï-Sänger (* 1968)
  • 20. September: Paul Weston, US-amerikanischer Jazzpianist, -Arrangeur und -Komponist (* 1912)
  • 21. September: Maria-Elisabeth Brockhoff, deutsche Musikwissenschaftlerin und Hochschullehrerin (* 1922)
  • 21. September: Sulchan Nassidse, sowjetischer und georgischer Komponist und Pianist (* 1927)
  • 22. September: Konrad Elfers, deutscher Komponist und Pianist (* 1919)
  • 23. September: František Rauch, tschechischer Pianist und Musikpädagoge (* 1910)
  • 24. September: Zeki Müren, türkischer Dichter, Komponist und Sänger (* 1931)
  • 28. September: Bob Gibson, US-amerikanischer Folkmusiker (* 1931)
  • 30. September: Gerhard Trede, deutscher Komponist (* 1913)
  • 00. September: Addi Hellwig, deutscher Kaufmann und Produzent volkstümlicher Musik (* 1922)

Oktober

  • 02. Oktober: Joonas Kokkonen, finnischer Komponist (* 1921)
  • 03. Oktober: Arturo Gatica, chilenischer Sänger (* 1921)
  • 05. Oktober: Arnold van Mill, niederländischer Opernsänger (Bass) (* 1921)
  • 06. Oktober: Ted Daffan, US-amerikanischer Country-Sänger und Komponist (* 1912)
  • 06. Oktober: Gunther Erdmann, deutscher Komponist (* 1939)
  • 06. Oktober: Harry Glickman, US-amerikanischer Geiger (* 1910)
  • 11. Oktober: Johnny Costa, US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Orgel, Synthesizer, Komposition, Arrangement) (* 1922)
  • 11. Oktober: Renato Russo, brasilianischer Sänger und Komponist (* 1960)
  • 13. Oktober: G-Slimm, US-amerikanischer Rapper (* 1975)
  • 14. Oktober: Jean Grimaldi, kanadischer Schauspieler, Sänger und Autor (* 1898)
  • 17. Oktober: Berthold Goldschmidt, deutsch-britischer Komponist (* 1903)
  • 17. Oktober: Chris Acland, britischer Schlagzeuger (* 1966)
  • 20. Oktober: Pete Pumiglio, US-amerikanischer Jazzmusiker (Altsaxophon, Klarinette) (* 1902)
  • 23. Oktober: Alexander Kelly, schottischer Pianist und Musikpädagoge (* 1929)
  • 25. Oktober: Al Fiore, US-amerikanischer Mundharmonikaspieler (* 1922)
  • 26. Oktober: Miquel Asins Arbó, spanischer Komponist, Dirigent und Lehrer (* 1916)
  • 28. Oktober: Maria Grevesmühl, deutsche Geigerin und Hochschuldozentin (* 1936)
  • 28. Oktober: Hans Otto, deutscher Organist, Cembalist und Kantor (* 1922)
  • 29. Oktober: Albert Bartsch, deutscher evangelisch-lutherischer Pfarrer, Schriftsteller und Kirchenlieddichter (* 1913)
  • 29. Oktober: Eugen Kapp, sowjetisch-estnischer Komponist (* 1908)
  • 31. Oktober: Grachan Moncur II, US-amerikanischer Jazzbassist (* 1915)
  • 00. Oktober: Chieh Tsao, singapurischer Komponist, Ingenieur und Mathematiker (* 1953)

November

  • 01. November: Margot Rojas Mendoza, kubanische Pianistin und Musikpädagogin (* 1903)
  • 02. November: Eva Cassidy, US-amerikanische Sängerin und Gitarristin (* 1963)
  • 02. November: Tobias Gruben, deutscher Underground-Musiker, Sänger, Komponist und Dichter (* 1963)
  • 03. November: William Clarke, US-amerikanischer Bluesmundharmonikaspieler (* 1951)
  • 04. November: Ray Linn, US-amerikanischer Jazztrompeter und Komponist (* 1920)
  • 05. November: Eddie Harris, US-amerikanischer Jazzmusiker (Tenorsaxophon, Klavier, Gesang, Komposition) (* 1934)
  • 07. November: Carmell Jones, US-amerikanischer Jazz-Trompeter (* 1936)
  • 07. November: Kid Sheik Cola, US-amerikanischer Jazz-Trompeter, Pianist und Sänger (* 1908)
  • 10. November: Yaki Kadafi, US-amerikanischer Rapper (* 1977)
  • 13. November: Bill Doggett, US-amerikanischer Jazz- und Rhythm-and-Blues-Pianist und Organist (* 1916)
  • 14. November: Kurt von Ruffin, deutscher Sänger und Schauspieler (* 1901)
  • 16. November: George Pascu, rumänischer Musikwissenschaftler, -pädagoge und Dirigent (* 1912)
  • 19. November: Paul Joseph Metschnabl, deutscher Theologe und Domkapellmeister (* 1910)
  • 20. November: Ján Albrecht, slowakischer Komponist und Musiklehrer (* 1919)
  • 20. November: Ludwig Daxsperger, österreichischer Komponist, Musikpädagoge, Domorganist und Chorleiter (* 1900)
  • 21. November: Jan Behr, tschechoslowakisch-US-amerikanischer Pianist und Dirigent (* 1911)
  • 22. November: Vladimír Fuka, tschechischer Komponist (* 1920)
  • 22. November: Erich Pizka, österreichischer Hornist und Professor (* 1914)
  • 23. November: Nico Kaufmann, Schweizer Komponist und Pianist (* 1916)
  • 23. November: Ken Lane, US-amerikanischer Musiker und Komponist (* 1812)
  • 23. November: Mario Peragallo, italienischer Komponist (* 1910)
  • 23. November: Art Porter junior, US-amerikanischer Jazzsaxophonist (* 1961)
  • 24. November: Edisson Wassiljewitsch Denissow, sowjetisch-russischer Komponist und Musiktheoretiker (* 1929)
  • 24. November: John Williams, US-amerikanischer Klarinettist und Altsaxophonist (* 1905)
  • 25. November: Paul Kühmstedt, deutscher Komponist, Dirigent und Musiker (* 1908)
  • 30. November: Tiny Tim, US-amerikanischer Popmusiker und Entertainer (* 1932)
  • 30. November: Dainius Trinkūnas, litauischer Pianist und Politiker (* 1931)
  • 00. November: Romica Puceanu, rumänische Sängerin und Chansonette (* 1926)

Dezember

  • 01. Dezember: Irving Gordon, US-amerikanischer Liedtexter und Komponist (* 1915)
  • 02. Dezember: Jules Bastin, belgischer Opernsänger (Bass) (* 1933)
  • 05. Dezember: Wilf Carter, kanadischer Sänger, Songwriter und Jodler (* 1904)
  • 06. Dezember: Victor Bruns, deutscher Fagottist und Komponist (* 1904)
  • 10. Dezember: Faron Young, US-amerikanischer Country-Sänger (* 1932)
  • 12. Dezember: Armando Laborde, argentinischer Tangosänger, -komponist und -dichter (* 1922)
  • 13. Dezember: Lorenzo Alvary, ungarisch-US-amerikanischer Opernsänger (Bass) (* 1909)
  • 13. Dezember: Mae Barnes, US-amerikanische Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin (* 1907)
  • 15. Dezember: Dawn Crosby, US-amerikanische Sängerin (* 1963)
  • 15. Dezember: Tristan Keuris, niederländischer Komponist (* 1946)
  • 16. Dezember: Rina Ketty, französische Chansonsängerin (* 1911)
  • 17. Dezember: Armando, US-amerikanischer DJ und Musikproduzent (* 1970)
  • 17. Dezember: Constantin Dumitru, rumänischer Opernsänger (Bass, Bassbariton) (* 1935)
  • 17. Dezember: Ruby Murray, britische Popsängerin (* 1935)
  • 18. Dezember: Irving Caesar, US-amerikanischer Songwriter und Komponist (* 1895)
  • 18. Dezember: Robert Nessler, österreichischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1919)
  • 18. Dezember: Eyşe Şan, kurdische Sängerin (* 1938)
  • 20. Dezember: Erhard Fischer, deutscher Musiktheaterregisseur (* 1922)
  • 23. Dezember: Ronnie Scott, britischer Jazztenorsaxophonist und Jazzclub-Gründer (* 1927)
  • 25. Dezember: August Wenzinger, Schweizer Cellist, Gambist, Musikpädagoge und Dirigent (* 1905)
  • 27. Dezember: Johnny Heartsman, US-amerikanischer Bluesmusiker und Songwriter (* 1936)
  • 29. Dezember: Mireille Hartuch, französische Sängerin, Komponistin und Schauspielerin (* 1906)
  • 29. Dezember: Günther Wille, deutscher klassischer Philologe und Musikhistoriker (* 1925)

Genaues Todesdatum unbekannt

Siehe auch

Commons: Musik 1996 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1996 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien