Musikjahr 2002
Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse
Musikjahr 2002
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Vier Jahre nach seinem Vorgängeralbum Bleibt alles anders veröffentlicht Herbert Grönemeyer am 30. August 2002 sein elftes Studioalbum Mensch. Mit über 3,15 Millionen verkauften Exemplaren ist es nach dem Soundtrack zu Dirty Dancing das zweit meistverkaufte Album in Deutschland.
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Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2002.
Ereignisse
Populäre Musik und Jazz
- 8. Januar: The Black Crowes geben bekannt, eine Pause auf unbestimmte Zeit einzulegen. Sie nehmen ihre Bandkarriere ab 2005 wieder auf.
- 12. Januar: Adam Ant wird in einem Londoner Pub festgenommen, da er eine Schusswaffe mit sich führt, von der er behauptet, sie sei eine gefälschte Waffe. Zwei Tage später wird er in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.
- 23. Januar: Nach den enttäuschenden Verkaufszahlen von Mariah Careys Soundtrack-Album zu ihrem gefloppten Film Glitter – Glanz eines Stars kauft ihre Plattenfirma Virgin Records die Sängerin aus ihrem Vertrag für 28 Millionen Dollar frei und bezahlt Carey damit im Wesentlichen dafür, keine weitere Musik für das Label aufzunehmen.
- 27. Februar: Linkin Park starten ihre Projekt Revolution Tour.
- 3. Februar: U2 treten während der Halbzeitshow des Super Bowl XXXVI auf. Ihr Auftritt wird zu einer Gedenkveranstaltung für die Opfer der Terroranschläge am 11. September 2001.
- 4. Februar: Kiss-Bassist Gene Simmons gibt für den Radiosender National Public Radio ein notorisch feindseliges Interview. Simmons provoziert die Moderatorin Terry Gross während des gesamten Interviews ständig mit sexuellen Annäherungsversuchen, während Gross Simmons wiederholt als „widerlich“ bezeichnet. Simmons verweigert dem Sender NPR die Erlaubnis, das Interview online zu stellen, es existieren jedoch nicht autorisierte Transkripte und Audioaufnahmen.
- 15. März: Der Liverpool Speke Airport wird in einer offiziellen feierlichen Zeremonie in Liverpool John Lennon Airport umbenannt.
- 18. April: Die britische Rockband Supertramp startet ihre weltweite Konzerttournee One More for the Road Tour.
- 25. April: Lisa „Left Eye“ Lopes, Mitglied der R&B-Girlgroup TLC, kommt bei einem Autounfall in Honduras ums Leben.
- 14. Mai: Das auf den Hits von Queen basierende Musical We Will Rock You wird im Dominion Theatre im Londoner West End uraufgeführt.
- 22. Mai: Die Bandmitglieder der Alien Ant Farm werden bei einem Unfall ihres Tourbusses in Spanien zum Teil schwer verletzt, ihr Fahrer kommt dabei ums Leben.
- 24. Mai: Der MTV Video Music Awards Japan wird erstmals im Tokyo International Forum in Tokio vergeben.
- 25. Mai: Der Eurovision Song Contest 2002 findet in Tallinn, Estland, statt. Marie N aus Lettland gewinnt mit dem Song I Wanna.
- 1. Juni: Gitarrist Graham Coxon verlässt Blur während der Aufnahmen am Album Think Tank, nachdem es zu Spannungen mit den anderen Mitgliedern gekommen war, hauptsächlich aufgrund seiner angeblichen Alkoholprobleme und Meinungsverschiedenheiten über die Wahl von Fatboy Slim als Produzent. Coxon wirkt auf dem Album letztendlich nur an dem Lied Battery in Your Leg mit.
- 5. Juni: R. Kelly wird erstmals wegen Geschlechtsverkehrs mit Minderjährigen in 21 Fällen angeklagt, nachdem ein Video im Internet veröffentlicht wurde, das ihn angeblich bei sexuellen Handlungen mit einem minderjährigen Mädchen zeigt.
- 20. Juni: Das US-amerikanische Wirtschaftsmagazin Forbes stuft Britney Spears als „einflussreichsten Star der Welt“ ein.
- 21.–23. Juni: Das Bonnaroo Music Festival findet erstmals in Manchester (Tennessee) statt. Zum den auftretenden Künstlern gehören u. a. Widespread Panic, Gov’t Mule und Norah Jones.
- 27. Juni: Der The-Who-Bassist John Entwistle wird am Vorabend einer Nordamerika-Tournee der Band tot in einem Hotelzimmer in Las Vegas aufgefunden. Ein Gerichtsmediziner stellt fest, dass sein Tod auf einen Herzinfarkt zurückzuführen ist, der durch eine unbekannte Menge Kokain verursacht worden war. Entwistle wurde 57 Jahre alt.
- 29. Juni: Der britische Singer-Songwriter David Bowie startet in London seine Heathen Tour.
- 4. Juli: Die Musiker Aldo Romano und Archie Shepp initiieren mit dem Filmemacher Frank Cassenti auf einer kleinen Mittelmeerinsel das Festival Jazz à Porquerolles.
- 6. Juli: Michael Jackson protestiert öffentlich gegen Tommy Mottola, den Vorstandsvorsitzenden von Sony Music Entertainment, und wirft ihm vor, an einer rassistischen Verschwörung innerhalb der Musikindustrie beteiligt zu sein, die darauf abzielt, schwarze Musiker auszubeuten. Sony reagiert mit einer Erklärung, in der Jacksons Äußerungen als „lächerlich, boshaft und verletzend“ bezeichnet werden.
- 19. August: Nickelback verlassen während nach dem zweiten Song ihres Auftritts beim Ilha do Ermal Festival in Portugal die Bühne, nachdem sie vom Publikum ausgebuht und mit Steinen und Flaschen beworfen wurden.
- 3. September: Napster wird endgültig geschlossen, nachdem ein Richter ein Angebot von Bertelsmann zum Kauf seiner Vermögenswerte ablehnt.
- 4. September: Kelly Clarkson geht als erste Gewinnerin der US-amerikanischen Castingshow American Idol hervor.
- 11. September: Nachdem Roxette-Sängerin Marie Fredriksson in ihrem Haus zusammengebrochen ist und in ein örtliches Krankenhaus eingeliefert wird, wird bei ihr ein Gehirntumor diagnostiziert.
- 20. September: Kurt Cobains Witwe Courtney Love gibt bekannt, dass ihr Rechtsstreit mit den überlebenden Nirvana-Mitgliedern Krist Novoselic und Dave Grohl beigelegt worden ist. Damit ist der Weg frei für die Veröffentlichung des bislang unveröffentlichten Titels You Know You’re Right auf der kommenden Best Of-Kompilation Nirvana.
- 28. September: Ein Abschnitt der Tennessee State Route 19 wird offiziell nach Tina Turner benannt, die im nahegelegenen und später von ihr besungenen Ort Nutbush (Tennessee) aufgewachsen ist.
- 1. Oktober: Die im Februar 2001 aus der britischen Version der Castingshow Popstars hervorgegangene Gruppe Hear’Say lösen sich nach nur 20 Monaten auf und nennen als Hauptgrund „Beleidigungen durch die Öffentlichkeit“ sowie das Eingeständnis, „eine vorübergehende Modeerscheinung“ zu sein.
- 2. Oktober: Robbie Williams unterzeichnet mit EMI einen neuen Vertrag über sechs Alben im Wert von 80 Millionen Pfund, den bis dato lukrativsten Vertrag, den je ein britischer Musiker unterzeichnet hat.
- 30. Oktober: Jam Master Jay wird in einem Studio im New Yorker Stadtteil Queens erschossen. Run-D.M.C. lösen sich daraufhin auf.
- 30. Oktober: Warren Zevon, bei dem kürzlich eine schwere Krebserkrankung diagnostiziert wurde, ist der einzige Gast der an diesem Tag ausgestrahlten Ausgabe der Late Show with David Letterman. Es ist Zevons letzter öffentlicher Auftritt.
- 3. November: Der britische Singer-Songwriter und Rock-Musiker Peter Gabriel startet im Auditorio Nacional in Mexiko-Stadt seine Growing Up Tour. Die Tournee endet nach 72 Konzerten am 6. Juli 2003 im Centre Bell in Montréal.
- 19. November: In Berlin sorgt Michael Jackson, der im Rahmen der dortigen Bambi-Verleihung für sein Lebenswerk ausgezeichnet wird, für einen Skandal, als er seinen neun Monate alten Sohn Prince Michael Jackson II, genannt „Blanket“, über den Balkon seines Hotelzimmers im Hotel Adlon baumeln lässt, offenbar um ihn seinen Fans zu zeigen. Später am selben Tag veröffentlicht Jackson eine Erklärung, in der er den Vorfall als „schrecklichen Fehler“ bezeichnet.
- 29. November: Das Concert for George, ein Gedenkkonzert für Ex-Beatle George Harrison anlässlich dessen ersten Todestages, findet in der Londoner Royal Albert Hall statt. Zu den teilnehmenden Künstlern gehörten Paul McCartney, Ringo Starr, Eric Clapton, Jeff Lynne, Tom Petty, Ravi Shankar und Billy Preston. Die Erlöse dieser Veranstaltung kommen der von Harrison gegründeten Material World Charitable Foundation zugute.
- 2. Dezember: Midnight-Oil-Frontmann Peter Garrett gibt seinen Ausstieg aus der Band bekannt, um sich künftig in der Politik zu engagieren. Die Band löst sich daraufhin auf, kommt jedoch 2017 wieder zusammen.
- 22. Dezember: Joe Strummer, ehemaliger Leadsänger und Gitarrist der britischen Punkrock-Band The Clash, stirbt im Alter von 50 Jahren an einem angeborenen Herzfehler.
- 29. Dezember: Ein Konzert von Creed in Chicago verärgert die Fans, als Sänger Scott Stapp viele Liedtexte vergisst, mitten im Konzert für längere Zeit die Bühne grundlos verlässt und sich für einen Teil des Auftritts auf die Bühne legt. Der Manager der Band entschuldigt sich schriftlich und schreibt unter anderem: „Wir hoffen, dass Sie etwas Trost darin finden können, dass Sie definitiv das einzigartigste aller Creed-Konzerte erlebt haben und möglicherweise Teil der ungewöhnlichen Welt der Rock’n’Roll-Geschichte geworden sind!“
Klassische Musik und Musiktheater
- 15. März: Uraufführung der Oper Der Kommissar von Jury Everhartz am Jugendstiltheater am Steinhof in Wien.
- 21. März: Der deutsche Staatsminister für Kultur und Medien Julian Nida-Rümelin gründet die Kulturstiftung des Bundes.
- 14. Mai: Uraufführung des Musicals We Will Rock You im Dominion Theatre in London.
- 3. November: deutsche Erstaufführung des Musicals Mamma Mia! am Operettenhaus in Hamburg
- Das Kammermusikensemble L’Art du Bois wird in Freiburg gegründet.
Film
- 6. Februar: In Berlin eröffnet der Film Heaven von Tom Tykwer die Internationalen Filmfestspiele. Die Filmmusik stammt von Arvo Pärt und Marius Ruhland
- Adam Sandlers acht verrückte Nächte – US-amerikanischer Chanukka-Animationsfilm unter der Regie von Seth Kearsley
Musikcharts
Deutschland
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Shakira – Whenever, Wherever (11 Wochen)
- Eminem – Without Me (9 Wochen)
- Las Ketchup – The Ketchup Song (Aserejé) (7 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Herbert Grönemeyer – Mensch (11 Wochen)
- Robbie Williams – Swing When You’re Winning (5 Wochen)
- Anastacia – Freak of Nature; Bruce Springsteen – The Rising; Robbie Williams – Escapology (jeweils 4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Österreich
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Las Ketchup – The Ketchup Song (Aserejé) (12 Wochen)
- Eminem – Without Me (8 Wochen)
- Shakira – Whenever, Wherever (7 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Eminem – The Eminem Show (6 Wochen)
- Shakira – Laundry Service; Red Hot Chili Peppers – By the Way; (jeweils 5 Wochen)
- Céline Dion – A New Day Has Come; Herbert Grönemeyer – Mensch; Elvis Presley – Elv1s – 30 #1 Hits (jeweils 4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Schweiz
| Singles | Position | Alben |
|---|---|---|
| The Ketchup Song (Aserejé) Las Ketchup |
1 | Laundry Service Shakira |
| Whenever, Wherever Shakira |
2 | A New Day Has Come Céline Dion |
| Without Me Eminem |
3 | Freak of Nature Anastacia |
| Underneath Your Clothes Shakira |
4 | Mensch Herbert Grönemeyer |
| A Little Less Conversation Elvis Presley vs. JXL |
5 | The Eminem Show Eminem |
| Dilemma Nelly feat. Kelly Rowland |
6 | By the Way Red Hot Chili Peppers |
| Xdono Tiziano Ferro |
7 | Elv1s – 30 #1 Hits Elvis Presley |
| From Sarah with Love Sarah Connor |
8 | Swing When You’re Winning Robbie Williams |
| Complicated Avril Lavigne |
9 | Rosso relativo Tiziano Ferro |
| I Need a Girl P. Diddy feat. Usher & Loon |
10 | One Life One Soul – Best of Ballads Gotthard |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Shakira – Whenever, Wherever (17 Wochen)
- Eminem – Without Me; Las Ketchup – The Ketchup Song (Aserejé) (jeweils 11 Wochen)
- Nelly feat. Kelly Rowland – Dilemma (7 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Céline Dion – A New Day Has Come; Red Hot Chili Peppers – By the Way (jeweils 7 Wochen)
- Anastacia – Freak of Nature (6 Wochen)
- Robbie Williams – Escapology (5 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigtes Königreich
| Singles | Position | Alben |
|---|---|---|
| Anything Is Possible / Evergreen Will Young |
1 | Escapology Robbie Williams |
| Unchained Melody Gareth Gates |
2 | Missundaztood Pink |
| Hero Enrique Iglesias |
3 | Escape Enrique Iglesias |
| Dilemma Nelly feat. Kelly Rowland |
4 | A Rush of Blood to the Head Coldplay |
| A Little Less Conversation Elvis vs. JXL |
5 | One Love Blue |
| Anyone of Us (Stupid Mistake) Gareth Gates |
6 | By the Way Red Hot Chili Peppers |
| Whenever, Wherever Shakira |
7 | The Eminem Show Eminem |
| The Ketchup Song (Aserejé) Las Ketchup |
8 | Unbreakable – The Greatest Hits – Vol. 1 Westlife |
| Just a Little Liberty X |
9 | Elv1s – 30 Number 1 Hits Elvis Presley |
| Without Me Eminem |
10 | Heathen Chemistry Oasis |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Enrique Iglesias – Hero; Will Young – Anything Is Possible / Evergreen; Gareth Gates – Unchained Melody; Elvis vs. JXL – A Little Less Conversation (jeweils 4 Wochen)
- Gareth Gates – Anyone of Us (Stupid Mistake); Atomic Kitten – The Tide Is High (Get the Feeling) (jeweils 3 Wochen)
- Alle weiteren Lieder waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Robbie Williams – Escapology (6 Wochen)
- Red Hot Chili Peppers – By the Way; Eminem – The Eminem Show (jeweils 5 Wochen)
- Céline Dion – A New Day Has Come (4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigte Staaten
| Singles | Position | Alben |
|---|---|---|
| How You Remind Me Nickelback |
1 | The Eminem Show Eminem |
| Foolish Ashanti |
2 | Weathered Creed |
| Hot in Herre Nelly |
3 | Nellyville Nelly |
| Dilemma Nelly feat. Kelly Rowland |
4 | M!ssundaztood Pink |
| Wherever You Will Go The Calling |
5 | Hybrid Theory Linkin Park |
| A Thousand Miles Vanessa Carlton |
6 | O Brother, Where Art Thou? Original Soundtrack Album |
| In the End Linkin Park |
7 | Silver Side Up Nickelback |
| What’s Luv? Fat Joe feat. Ashanti |
8 | Britney Britney Spears |
| U Got It Bad Usher |
9 | Now 8 Various Artists |
| Blurry Puddle of Mudd |
10 | Word of Mouf Ludacris |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Nelly feat. Kelly Rowland – Dilemma; Ashanti – Foolish (jeweils 10 Wochen)
- Eminem – Lose Yourself (8 Wochen)
- Nelly – Hot In Herre (7 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Eminem – The Eminem Show (6 Wochen)
- Creed – Weathered; (5 Wochen)
- Alan Jackson – Drive (4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Charts in weiteren Ländern
Siehe auch: Nummer-eins-Hits 2002 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Japan, Kanada, Mexiko, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, der Schweiz, Singapur, Spanien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreise und Ehrungen
- Grammy Awards 2002: Alicia Keys, U2, Bob Dylan u. a.
- MTV Video Music Awards 2002: Eminem, Pink, No Doubt u. a.
Musikwettbewerbe und Castingshows
Eurovision Song Contest
Marie N: I Wanna
Ira Losco: 7th Wonder
Jessica Garlick: Come Back
Sahlene: Runaway
Sandrine François: Il faut du temps (Je me battrai pour ça)
Musikfestivals und -tourneen
- Coldplay – A Rush of Blood to the Head Tour
- Linkin Park – Projekt Revolution Tour
- Prince – One Nite Alone Tour
- Shakira – Tour of the Mongoose
- U2 – Elevation Tour
- Yes – Full Circle Tour
Gründungen und Auflösungen
Gründungen
- Cascada – deutsche Musikgruppe
- Dead Sara – US-amerikanische Alternative-Rock-/Grunge-Band aus Los Angeles, gegründet als Epiphany
- Depended – deutsche Rockband
- FripSide – Musikprojekt des Komponisten Satoshi „Sat“ Yaginuma und der Sängerin Nao
- Kick Axe – kanadische Heavy-Metal- und Hard-Rock-Band (Reunion)
- Ling Tosite Sigure – japanische Rockband
- Maag Music & Arts – Theaterbetreiber und Organisator von Musicals, Konzerten und Ausstellungen in Zürich
- MGMT – US-amerikanische Indietronic-Band aus New York, gegründet als The Management
- NamNamBulu – Schweizer Synthiepop-Duo
- Pirate Records – deutsches Musiklabel mit Sitz in München
- Zuhause – deutsche Indie-Pop-Band aus Hamburg
Auflösungen
- Carrapicho – brasilianische Musikgruppe
- Matthias’ soundworld – deutsche Noise-Pop-Band aus Leipzig
- Triple S – deutsches Tanzprojekt im Eurohouse-Stil
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
Lieder und Kompositionen
Alben
Geboren
Januar bis Juni
- 1. Januar: Tusse, schwedischer Popsänger
- 15. Januar: Samira, deutschsprachige Sängerin mit deutschen und aramäischen Wurzeln
- 20. Januar: Joshua Colley, US-amerikanischer Schauspieler und Musicaldarsteller
- 22. Januar: Elyanna, palästinensisch-chilenische Musikerin
- 2. Februar: Soni Bringas, US-amerikanische Schauspielerin und Tänzerin
- 11. Februar: Antoon, niederländischer Sänger
- 14. Februar: Şahin Kendirci, türkischer Schauspieler und Musiker
- 19. Februar: Helena, belgische Singer-Songwriterin
- 21. Februar: Marcus & Martinus, norwegisches Musikduo
- 6. März: Pierre Garnier, französischer Sänger
- 10. März: Mara Romei, österreichische Schauspielerin und Singer-Songwriterin
- 28. April: Adrianna Di Liello, kanadische Schauspielerin und Tänzerin
- 29. April: Džejla Ramović, bosnisch-herzegowinische Sängerin
- 9. Mai: Cree Cicchino, US-amerikanische Schauspielerin und Tänzerin
- 10. Mai: Cassandra Mae Spittmann, deutsche Singer-Songwriterin
- 11. Mai: Lukas Oscar, österreichischer Singer-Songwriter
- 14. Mai: Mariam Schengelia, georgische Sängerin
- 23. Mai: Malva, deutsche Musikerin, Komponistin und Singer-Songwriterin
- 14. Juni: Ayra Starr, nigerianische R&B-Sängerin
Juli bis Dezember
- 3. Juli: Loi, deutsche Sängerin
- 7. Juni: Caity Baser, britische Popsängerin
- 23. Juli: Benjamin Flores, Jr., amerikanischer Schauspieler und Rapper
- 23. Juli: Lumix, österreichisch-italienischer DJ und Musikproduzent
- 4. August: Alan Rankin Jones, US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Komposition) († 1945)
- 6. August: Nessa Barrett, US-amerikanische Sängerin
- 15. August: Blok3, türkischer Rapper
- 18. August: Klavdia, griechische Sängerin
- 29. August: Destiny Chukunyere, maltesische Sängerin
- 5. September: Alika, estnische Sängerin
- 5. September: Einár, schwedischer Rapper († 2021)
- 5. September: Alessandra Mele, italienisch-norwegische Sängerin
- 10. September: Kanon Takao, japanische Synchronsprecherin (Seiyū) und Musikerin
- 17. September: ZENA, belarussische Sängerin, Moderatorin, Synchronsprecherin und Filmschauspielerin
- 30. September: Maddie Ziegler, US-amerikanische Tänzerin, Schauspielerin und Model
- 2. Oktober: Jacob Sartorius, US-amerikanischer Popsänger und Influencer
- 6. Oktober: Rio Mangini, US-amerikanischer Schauspieler, Pianist und Synchronsprecher
- 6. Oktober: Cleopatra Stratan, moldawische Sängerin
- 5. November: Fablo (DJ), deutscher DJ und Musikproduzent
- 17. Dezember: Stefania Liberakakis, griechisch-niederländische Sängerin und Schauspielerin
- 22. Dezember: Manizha Talash, afghanische Breakdancerin
- 31. Dezember: Casar, deutscher Rapper
Genaues Geburtsdatum unbekannt
- Noel Andre, deutsch-kongolesischer Sänger und Songwriter
- Aymen, deutscher Rapper und Songwriter
- Miral Ayyad, palästinensische Sängerin
- Babasha, rumänischer Manele-Sänger
- Roman Borisov, russischer Pianist
- Arthur Clees, luxemburgischer Jazzmusiker (Vibraphon, Komposition)
- Anna Rosa Döller, österreichische Musicaldarstellerin und Musikerin
- Kevin Haugan, norwegischer Schauspieler, Tänzer und Sänger
- Hayd Hayden Hubers, US-amerikanischer Musiker, Sänger und Songwriter
- Sosa La M, deutscher Rapper
- Daniel Lozakovich, schwedischer Geiger
- Elisabeth Thomashoff, deutsche Schauspielerin und Pianistin
- Zoe Wees, deutsche Sängerin
Gestorben
Januar
- 3. Januar: Juan García Esquivel, mexikanischer Musiker, Bandleader und Filmkomponist (* 1918)
- 3. Januar: Cortland Hultberg, US-amerikanisch-kanadischer Musikpädagoge, Chorleiter und Komponist (* 1931)
- 4. Januar: Maria Bergmann, deutsche Pianistin (* 1918)
- 4. Januar: Ada Falcón, argentinische Tango-Sängerin und Filmschauspielerin (* 1905)
- 6. Januar: Mario Nascimbene, italienischer Komponist (* 1913)
- 6. Januar: Gisela Sott, deutsche Pianistin und Klavierpädagogin (* 1911)
- 8. Januar: David McWilliams, nordirischer Sänger, Songwriter und Gitarrist (* 1945)
- 9. Januar: Klaus-Ekkehard Ibe, deutscher Organist, Kantor, Dirigent und Hochschullehrer (* 1930)
- 9. Januar: Eddie Zack, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1922)
- 11. Januar: Gene Dinwiddie, US-amerikanischer Blues-Saxophonist (* 1936)
- 12. Januar: Oleg Grigorjewitsch Jantschenko, russischer Organist, Komponist und Dirigent (* 1939)
- 13. Januar: Kurt Brüggemann, deutscher Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1908)
- 13. Januar: Samuel Dolin, kanadischer Komponist und Musikpädagoge (* 1917)
- 13. Januar: Amparo Montes, mexikanische Sängerin (* 1925)
- 14. Januar: Eddie Jackson, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Sänger (* 1926)
- 15. Januar: Keizō Inoue, japanischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Alt- und Sopransaxophon, Klarinette) (* 1922)
- 16. Januar: Ron Taylor, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (* 1952)
- 17. Januar: Jan Bulank, sorbischer Komponist und Chordirigent (* 1931)
- 17. Januar: Eddie Meduza, schwedischer Komponist, Liedtexter, Komiker, Sänger und Musiker (* 1948)
- 17. Januar: Wojciech Skowroński, polnischer Sänger und Pianist (* 1941)
- 17. Januar: Héctor Tosar, uruguayischer Komponist, Dirigent und Pianist (* 1923)
- 18. Januar: Cövdət Hacıyev, aserbaidschanischer Komponist (* 1917)
- 20. Januar: John Jackson, US-amerikanischer Musiker (* 1924)
- 20. Januar: Iwan Karabyz, ukrainischer Komponist und Dirigent (* 1945)
- 21. Januar: Peggy Lee, US-amerikanische Sängerin, Songwriterin sowie Schauspielerin (* 1920)
- 22. Januar: Peter Bardens, britischer Rockmusiker (* 1944 oder 1945)
- 24. Januar: Igor Kipnis, US-amerikanischer Cembalist (* 1930)
- 27. Januar: Alain Vanzo, französischer Opernsänger (Tenor) und Komponist (* 1928)
- 29. Januar: Heinz Hennig, deutscher Musikpädagoge und Chorleiter (* 1927)
- 29. Januar: Andy Kulberg, US-amerikanischer Rockmusiker (Querflöte, Bass) und Produzent (* 1944)
- 29. Januar: Berto Pisano, italienischer Komponist und Dirigent (* 1928)
- 30. Januar: Carlo Karges, deutscher Musiker (* 1951)
Februar
- 1. Februar: Streamline Ewing, US-amerikanischer Jazz-Posaunist (* 1917)
- 1. Februar: Hildegard Knef, deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin, Chansonsängerin und Autorin (* 1925)
- 2. Februar: Remo Palmieri, US-amerikanischer Jazz- und Swing-Gitarrist (* 1923)
- 4. Februar: Abie Ames, US-amerikanischer Jazz-, Blues- und Boogie-Woogiepianist (* 1918)
- 4. Februar: Hugo Baralis, argentinischer Tangomusiker, Geiger, Arrangeur und Bandleader (* 1914)
- 5. Februar: Heimar Ilves, estnischer Komponist (* 1914)
- 6. Februar: Wendell Marshall, US-amerikanischer Jazz-Bassist (* 1920)
- 7. Februar: Walter Bolden, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger, Arrangeur und Komponist (* 1925)
- 7. Februar: Carlos Díaz, kubanischer Sänger (* 1930)
- 7. Februar: Dennis Herrold, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker (* 1927)
- 7. Februar: Alexander Meyer von Bremen, deutscher Pianist, Komponist, Arrangeur und Musikpädagoge (* 1930)
- 8. Februar: Nick Brignola, US-amerikanischer Jazz-Baritonsaxophonist (* 1936)
- 10. Februar: Akira Ishikawa, japanischer Jazzmusiker (Schlagzeug) und Bandleader (* 1934)
- 10. Februar: Dave Van Ronk, US-amerikanischer Gitarrist, Sänger und Songschreiber (* 1936)
- 12. Februar: Räto Tschupp, Schweizer Dirigent (* 1929)
- 13. Februar: Waylon Jennings, US-amerikanischer Country-Sänger und -Musiker (* 1937)
- 14. Februar: John Stevens, britischer Musikhistoriker und Anglist (* 1921)
- 14. Februar: Mick Tucker, britischer Schlagzeuger (The Sweet) (* 1947)
- 14. Februar: Günter Wand, deutscher Dirigent (* 1912)
- 15. Februar: Kevin Smith, neuseeländischer Filmschauspieler und Rockmusiker (* 1963)
- 16. Februar: Billy Ward, US-amerikanischer Songschreiber, Arrangeur, Bandleader, Sänger und Pianist (* 1921)
- 18. Februar: Natan Jefimowitsch Perelman, sowjetischer Pianist und Musikpädagoge (* 1906)
- 19. Februar: Wolfgang Roscher, deutscher Musikpädagoge (* 1927)
- 21. Februar: Hamlet Lima Quintana, argentinischer Dichter, Sänger, Komponist und Maler (* 1923)
- 21. Februar: Jorge Valdez, argentinischer Tangosänger (* 1932)
- 22. Februar: Ronnie Verrell, englischer Jazzschlagzeuger (* 1926)
- 24. Februar: Arthur Lyman, US-amerikanischer Jazz-Vibraphonist und Marimba-Spieler (* 1932)
- 24. Februar: Leo Ornstein, russischer Pianist und Komponist (* 1892)
- 24. Februar: Mel Stewart, US-amerikanischer Schauspieler, Musiker und Lehrer (* 1929)
- 25. Februar: Joe Gardner, US-amerikanischer Jazztrompeter und Arrangeur (* 1943)
- 26. Februar: Oskar Sala, deutscher Komponist (* 1910)
- 27. Februar: Spike Milligan, britisch-irischer Komiker, Schriftsteller, Dichter, Schauspieler und Jazzmusiker (Trompete, Gitarre) (* 1918)
- 28. Februar: Helmut Zacharias, deutscher Violinist, Dirigent und Komponist (* 1920)
- Februar: Camille Andréa, kanadische Songwriterin (* 1909)
März
- 1. März: Donnie Bowshier, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (* 1937)
- 2. März: Igo Hofstetter, österreichischer Operetten-Komponist (* 1926)
- 3. März: Harlan Howard, US-amerikanischer Country-Musiker und Komponist (* 1927)
- 3. März: Earl Bernard Murray, US-amerikanischer Trompeter und Dirigent (* 1926)
- 4. März: Malcolm Pinson, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1941)
- 6. März: Oliver Johnson, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1944)
- 7. März: Jansug Kakhidze, georgischer Dirigent (* 1935)
- 9. März: Normand Lockwood, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1906)
- 10. März: Shirley Scott, US-amerikanische Jazzorganistin (* 1934)
- 15. März: Bjørn Ianke, norwegischer klassischer Kontrabassist (* 1948)
- 16. März: Black So Man, burkinischer Reggae-Musiker (* 1966)
- 16. März: Ray Doggett, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker, Songwriter und Produzent (* 1936)
- 16. März: Edmonia Jarrett, US-amerikanische Jazzsängerin und Schauspielerin (* 1933)
- 18. März: Gösta Winbergh, schwedischer Opernsänger (Tenor) (* 1943)
- 19. März: John Patton, US-amerikanischer Hardbop- und Soul-Jazz-Organist (* 1935)
- 19. März: Erkki Salmenhaara, finnischer Komponist und Musikwissenschaftler (* 1941)
- 22. März: Rudolf Baumgartner, Schweizer Violinist, Dirigent (* 1917)
- 23. März: Eileen Farrell, US-amerikanische Opernsängerin (Sopran) (* 1920)
- 24. März: Dorothy DeLay, US-amerikanische Violinpädagogin (* 1917)
- 25. März: Josef Michel, deutscher Kirchenmusiker und Komponist (* 1928)
- 26. März: Randy Castillo, US-amerikanischer Schlagzeuger (* 1950)
- 30. März: Yara Bernette, brasilianische Pianistin und Musikpädagogin (* 1920)
- 30. März: Benjamin Harkarvy, US-amerikanischer Tanzlehrer, Ballettmeister und Choreograph (* 1930)
- 31. März: Lucio San Pedro, philippinischer Komponist und Musikpädagoge (* 1913)
April
- 2. April: René Franc, französischer Jazzklarinettist und Sopransaxophonist (* 1929)
- 2. April: Hilde Mattauch, deutsch-argentinische Opernsängerin (Sopran) (* 1910)
- 3. April: Frank Tovey, britischer Musiker (* 1956)
- 5. April: Layne Staley, US-amerikanischer Rocksänger und Songwriter (* 1967)
- 5. April: Kim Won-gyun, nordkoreanischer Politiker und Komponist (* 1917)
- 6. April: Kevin Kelley, US-amerikanischer Schlagzeuger (* 1943)
- 7. April: Wolfgang Boetticher, deutscher Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (* 1914)
- 7. April: Conny Vandenbos, niederländische Chanson- und Schlagersängerin (* 1937)
- 8. April: Laurel Rose Willson, US-amerikanische Sängerin, Klavierspielerin und Schriftstellerin (* 1941)
- 9. April: Dorothy Love Coates, US-amerikanische Gospelmusikerin (Gesang, Songwriting) (* 1928)
- 9. April: Weldon Irvine, US-amerikanischer Jazzpianist, Komponist und Organist (* 1943)
- 10. April: Iska Geri, deutsche Schauspielerin, Diseuse und Kabarettistin (* 1928)
- 10. April: Walther Haffner, deutscher Kirchenmusiker (* 1925)
- 10. April: Max Leemann, Schweizer Komponist, Dirigent, Trompeter und Musikverleger (* 1932)
- 11. April: Bubba Brooks, US-amerikanischer Rhythm-&-Blues- und Jazzmusiker (Tenorsaxophon) (* 1922)
- 13. April: Scipio Colombo, italienischer Opernsänger (Bariton) (* 1910)
- 15. April: William Reed, britischer Komponist und Pianist (* 1910)
- 16. April: Wolfgang Geri, deutscher Komponist und Pianist (* 1921)
- 16. April: Herbert Wernicke, Opernregisseur, Bühnen- und Kostümbildner (* 1946)
- 17. April: Srul Irving Glick, kanadischer Komponist, Hörfunkproduzent, Dirigent und Lehrer (* 1934)
- 18. April: Cy Laurie, britischer Jazzklarinettist und Bandleader (* 1926)
- 18. April: Erich Robert Sorge, deutscher Kirchenmusiker und Komponist (* 1933)
- 20. April: Francis Lemarque, französischer Liedermacher und Dichter (* 1917)
- 20. April: Pierre Rapsat, belgischer Sänger und Songschreiber (* 1948)
- 24. April: Emil Friedman, tschechischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge (* 1908)
- 25. April: Lisa Lopes, US-amerikanische Sängerin, Rapperin (* 1971)
- 27. April: Guila Bustabo, US-amerikanische Geigerin (* 1916)
- 29. April: Noel DaCosta, US-amerikanischer Komponist, Chorleiter und Violinist (* 1929)
- 29. April: Pete Jacobsen, britischer Jazzpianist (* 1950)
- 30. April: Walter Yonsky, argentinischer Tangosänger (* 1937)
Mai
- 2. Mai: Kurt Felgner, deutscher Musikpädagoge und Chorleiter (* 1912)
- 3. Mai: Alexander L. Ringer, deutsch-US-amerikanischer Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (* 1921)
- 3. Mai: Jewgeni Fjodorowitsch Swetlanow, russischer Dirigent, Komponist und Pianist (* 1928)
- 3. Mai: Helmut Vietze, deutscher Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Klarinette, Saxophon, Flöte) (* 1925)
- 6. Mai: Murray Adaskin, kanadischer Komponist, Geiger, Dirigent und Musikpädagoge (* 1906)
- 6. Mai: Otis Blackwell, US-amerikanischer Songschreiber, Sänger und Pianist (* 1931)
- 6. Mai: Bjørn Johansen, norwegischer Saxophonist (Tenor-, Sopran-, Bariton- und Altsaxophon) und Flötist (* 1940)
- 7. Mai: Joe Luga, deutscher Sänger und Kabarettist (* 1920)
- 7. Mai: Xavier Montsalvatge, spanischer Komponist und Musikkritiker (* 1912)
- 9. Mai: Leon Stein, US-amerikanischer jüdischer Komponist, Dirigent und Musikwissenschaftler (* 1910)
- 10. Mai: Bogna Sokorska, polnische Opernsängerin (Koloratursopran) (* 1927)
- 13. Mai: Eberhard Katz, deutscher Opernsänger (* 1928)
- 16. Mai: Ida Boros, ungarische Sängerin und Schauspielerin (* 1923)
- 17. Mai: Mahzuni Şerif, alevitisch-türkischer Dichter, Sänger, Komponist und Musiker (* 1939)
- 17. Mai: Sharon Sheeley, US-amerikanische Songschreiberin (* 1940)
- 17. Mai: Little Johnny Taylor, US-amerikanischer Blues- und Soul-Sänger (* 1943)
- 18. Mai: Wolfgang Schneiderhan, österreichischer Violinist und Konzertmeister (* 1915)
- 18. Mai: Bin Kaneda, japanischer Komponist und Professor (* 1935)
- 19. Mai: Hans Posegga, deutscher Komponist, Pianist und Dirigent (* 1917)
- 20. Mai: Jorge Argentino Fernández, argentinischer Bandoneonist, Bandleader und Tangokomponist (* 1915)
- 20. Mai: Sándor Kónya, ungarischer Opernsänger (Tenor) und Hochschullehrer (* 1923)
- 22. Mai: Hermann Kahlenbach, deutscher Komponist und Arrangeur (* 1929)
- 23. Mai: Umberto Bindi, italienischer Cantautore (Liedermacher) (* 1932)
- 23. Mai: Vladimír Karbusický, tschechischer Musikwissenschaftler (* 1925)
- 24. Mai: Susie Garrett, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1929)
- 28. Mai: Jean Berger, deutsch-US-amerikanischer Pianist, Komponist, Musikwissenschaftler und Musikerzieher (* 1909)
- 29. Mai: Gerhard Lampersberg, österreichischer Komponist und Autor (* 1928)
- 30. Mai: Walter Laird, britischer Tänzer (* 1920)
Juni
- 2. Juni: Boyd Bennett, US-amerikanischer Songwriter, Schlagzeuger und Rock-’n’-Roll-Sänger (* 1924)
- 2. Juni: José María Cervera Lloret, spanischer Komponist, Musikpädagoge und Dirigent (* 1910)
- 4. Juni: Cliff Gleaves, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker und DJ (* 1929)
- 5. Juni: Curtis Amy, US-amerikanischer Tenor- und Sopransaxophonist und Flötist (* 1929)
- 5. Juni: Carlos Berlanga, spanischer Popmusiker (* 1959)
- 5. Juni: Michel Bernholc, französischer Musiker, Komponist, Arrangeur und Produzent (* 1941)
- 5. Juni: Truck Parham, US-amerikanischer Jazzbassist (* 1911)
- 5. Juni: Dee Dee Ramone, deutsch-US-amerikanischer Musiker, Songwriter, Buchautor und Maler (* 1951)
- 6. Juni: Robbin Crosby, US-amerikanischer Gitarrist und Songwriter (* 1959)
- 8. Juni: Ray Alexander, US-amerikanischer Jazzmusiker (Vibraphon, Schlagzeug, Piano) (* 1925)
- 9. Juni: Elena Burke, kubanische Sängerin (* 1928)
- 9. Juni: Lito Peña, puerto-ricanischer Saxophonist, Bandleader, Komponist und Arrangeur (* 1921)
- 13. Juni: Hubert Bradel, deutscher Hornist (* 1920)
- 13. Juni: Ralph Shapey, US-amerikanischer Dirigent und Komponist (* 1921)
- 20. Juni: Carlo Savina, italienischer Dirigent und Filmkomponist (* 1919)
- 21. Juni: Matt Dennis, US-amerikanischer Jazzpianist, Sänger, Arrangeur und Songwriter (* 1914)
- 22. Juni: Conrad Hansen, deutscher Pianist und Klavierpädagoge (* 1906)
- 24. Juni: Joe Derise, US-amerikanischer Jazzsänger, Gitarrist, Pianist und Arrangeur (* 1925 oder 1926)
- 24. Juni: Gotthold Ludwig Richter, deutscher Komponist (* 1903)
- 25. Juni: Fips Fleischer, deutscher Jazzmusiker und Komponist (* 1923)
- 27. Juni: John Entwistle, britischer Rockmusiker (* 1944)
- 27. Juni: Russ Freeman, US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Komposition) und Musikproduzent (* 1926)
- 27. Juni: Konrad Meister, deutscher Pianist und Hochschullehrer (* 1930)
- 29. Juni: Edmund Anderson, US-amerikanischer Liedtexter und Musikproduzent (* 1912)
- 29. Juni: Rosemary Clooney, US-amerikanische Pop- und Jazzsängerin sowie Schauspielerin (* 1928)
- 30. Juni: Richard Allen, afroamerikanischer Studiomusiker (* 1932)
- 30. Juni: Paul Schneider, deutscher Organist und Hochschulprofessor (* 1920)
Juli
- 1. Juli: Michail Wladimirowitsch Krug, russischer Singer-Songwriter (* 1962)
- 1. Juli: Reinhold Portisch, österreichischer Komponist, Musikpädagoge und Musikmanager (* 1930)
- 2. Juli: Earle Brown, US-amerikanischer Komponist (* 1926)
- 2. Juli: Ray Brown, US-amerikanischer Jazzbassist (* 1926)
- 2. Juli: Jean-Yves Daniel-Lesur, französischer Komponist und Organist (* 1908)
- 3. Juli: Łucja Prus, polnische Sängerin (* 1942)
- 4. Juli: Gerald Bales, kanadischer Organist, Pianist, Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1919)
- 5. Juli: Harold Dejan, US-amerikanischer Jazzsaxophonist und Bandleader (* 1909)
- 5. Juli: Katy Jurado, mexikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1924)
- 6. Juli: Jimmie Lee Robinson, US-amerikanischer Bluesmusiker (Gitarre, Bass, Gesang) (* 1931)
- 7. Juni: Ray Foxley, britischer Jazzpianist und Arrangeur (* 1928)
- 8. Juni: Ward Kimball, US-amerikanischer Regisseur und Trickfilm-Animator sowie Jazzposaunist und Bandleader (* 1914)
- 10. Juni: Alan Shulman, US-amerikanischer Komponist und Cellist (* 1915)
- 11. Juni: Erni Bieler, österreichische Jazz- und Schlagersängerin (* 1925)
- 11. Juni: Rosco Gordon, US-amerikanischer Bluespianist und Sänger (* 1928)
- 11. Juni: Antoine Reboulot, französisch-kanadischer Organist (* 1914)
- 13. Juni: Jerry Fuller, kanadischer Jazz-Schlagzeuger (* 1939)
- 14. Juni: Carlos Fariñas, kubanischer Komponist (* 1934)
- 15. Juni: Barbara Randolph, US-amerikanische Soul-Sängerin und Schauspielerin (* 1942)
- 16. Juni: Lívia Dobay, ungarische Opernsängerin (Sopran) (* 1912)
- 17. Juni: Arthur Lee Maye, amerikanischer Doo-Wop-Sänger und Baseballspieler (* 1934)
- 19. Juni: Alan Lomax, US-amerikanischer Folklore- und Musikforscher (* 1915)
- 20. Juli: Jimmy Maxwell, US-amerikanischer Trompeter (* 1917)
- 21. Juli: Gus Dudgeon, britischer Musikproduzent (* 1942)
- 22. Juli: Josep Maria Mestre Miret, katalanischer Komponist und Apotheker (* 1918)
- 22. Juli: Marian Montgomery, US-amerikanische Jazzsängerin (* 1934)
- 23. Juli: Alberto Castillo, argentinischer Tangosänger und Schauspieler (* 1914)
- 23. Juli: Idrees Sulieman, US-amerikanischer Jazztrompeter und Flügelhornist (* 1923)
- 26. Juli: Buddy Baker, US-amerikanischer Komponist (* 1918)
- 26. Juli: Helmut Nier, deutscher Komponist (* 1919)
- 27. Juli: Gotthard Arnér, schwedischer Organist und Musikpädagoge (* 1913)
- 30. Juli: Willy Mattes, österreichischer Komponist, Arrangeur und Dirigent (* 1916)
August
- 2. August: Roy Kral, US-amerikanischer Jazzpianist, Sänger und Komponist (* 1921)
- 3. August: Jerry Underwood, britischer Tenor- und Sopransaxophonist (* 1956)
- 4. August: Daphne Hellman, amerikanische Jazz- und Easy-Listening-Harfenistin und Philanthrop (* 1915)
- 4. August: Robert Noehren, US-amerikanischer Organist, Orgelbauer und Musikpädagoge (* 1910)
- 5. August: Ron McCroby, US-amerikanischer Jazzmusiker (Flöte, Klarinette) und Kunstpfeifer (* 1934)
- 8. August: Wilber Morris, US-amerikanischer Jazzbassist und Bandleader (* 1937)
- 8. August: Ronnie Stephenson, britischer Jazzschlagzeuger (* 1937)
- 9. August: Bertold Hummel, deutscher Komponist (* 1927)
- 9. August: Peter Matz, US-amerikanischer Komponist, Arrangeur und Orchesterleiter (* 1928)
- 13. August: Hermann Haller, Schweizer Komponist (* 1914)
- 14. August: Larry Rivers, US-amerikanischer Musiker und Künstler (* 1923)
- 14. August: Dave Williams, US-amerikanischer Rocksänger (* 1972)
- 15. August: Klaus Hirte, deutscher Opernsänger (Bariton) (* 1937)
- 16. August: Anton Guadagno, italienischer Dirigent (* 1925)
- 19. August: Eric McLean, kanadischer Journalist und Musikkritiker (* 1919)
- 19. August: Hermann Meier, Schweizer Komponist (* 1906)
- 20. August: Chris Columbus, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Bandleader (* 1902)
- 21. August: Kenneth Abbott, britischer Organist, Chorleiter und Komponist (* 1919)
- 21. August: Josef Haselbach, Schweizer Komponist und Organist (* 1936)
- 22. August: Ernest Majo, deutscher Komponist, Dirigent, Musiker und Professor (* 1916)
- 25. August: William Warfield, US-amerikanischer Musicaldarsteller (Bassbariton) und Gesangspädagoge (* 1920)
- 31. August: Lionel Hampton, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1908)
September
- 1. September: Katherine Henderson, US-amerikanische Bluessängerin (* 1909)
- 1. September: Karl Kowarik, österreichischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Altsaxophon, Klarinette) (* 1922)
- 1. September: Turk Van Lake, US-amerikanischer Jazzgitarrist, Komponist, Arrangeur, Autor und Musikpädagoge (* 1918)
- 3. September: Charlie Frazier, US-amerikanischer Jazzmusiker (Tenorsaxophon, Flöte, Klarinette) (* 1907)
- 3. September: Nicolae Neacșu, rumänischer Geiger (* 1924)
- 4. September: Vlado Perlemuter, französischer Pianist (* 1904)
- 5. September: Frank Hewitt, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1935)
- 5. September: Charles McGhee, US-amerikanischer Jazztrompeter und Arrangeur (* 1942)
- 5. September: Johannes Nitsch, deutscher Musiker und Sänger (* 1953)
- 7. September: Erma Franklin, US-amerikanische Soul-, R&B- und Popsängerin (* 1938)
- 7. September: Walter Olmos, argentinischer Cuarteto-Sänger (* 1982)
- 14. September: Paul Williams, US-amerikanischer Blues- und Rhythm-and-Blues-Saxophonist, Komponist und Bandleader (* 1915)
- 17. September: Dodo Marmarosa, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1925)
- 21. September: Peter Kowald, deutscher Jazzkontrabassist und -tubist (* 1944)
- 22. September: Anthony Milner, britischer Komponist und Musikpädagoge (* 1925)
- 23. September: Claudio Szenkar, deutscher Jazzmusiker (Piano, Vibraphon, Orgel), Songwriter, Arrangeur und Musikproduzent (* 1940)
- 24. September: Tim Rose, US-amerikanischer Folk-Rock-Sänger (* 1940)
- 25. September: Wanda Luzzato, italienische Violinistin und Musikpädagogin (* 1919)
- 25. September: John Preininger, österreichischer Philologe, Archäologe, Schlagzeuger und Schriftsteller (* 1947)
- 25. September: Signe von Scanzoni, deutsche Tänzerin, Sängerin, Schauspielerin und Autorin (* 1915)
- 26. September: Martin Moss, US-amerikanischer Musical-Darsteller (* 1956)
- 28. September: Stig Ribbing, schwedischer Pianist und Musikpädagoge (* 1904)
- 29. September: Mickey Newbury, US-amerikanischer Sänger und Songwriter (* 1940)
- 30. September: Ellis Larkins, US-amerikanischer Jazz-Pianist (* 1923)
Oktober
- 2. Oktober: Jo Ment, deutscher Bandleader, Komponist, Arrangeur, Musiker (Bandoneon, Saxophon) (* 1923)
- 2. Oktober: Tiberiu Olah, rumänischer Komponist (* 1928)
- 5. Oktober: Rick Abao, US-amerikanischer Jazzmusiker, Komponist und Entertainer (* 1939)
- 6. Oktober: Viola Mitchell, US-amerikanische Geigerin (* 1911)
- 8. Oktober: Randy Atcher, US-amerikanischer Country-Sänger und -Musiker (* 1918)
- 10. Oktober: Teresa Graves, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin (* 1948)
- 10. Oktober: Abe Most, US-amerikanischer Jazzklarinettist und Altsaxophonist (* 1920)
- 10. Oktober: Zara Nelsova, US-amerikanische klassische Cellistin (* 1918)
- 12. Oktober: Ray Conniff, US-amerikanischer Komponist, Arrangeur, Orchesterleiter und Posaunist (* 1916)
- 13. Oktober: Bill Berry, US-amerikanischer Jazztrompeter, -kornettist und Bandleader (* 1930)
- 14. Oktober: Bernhard Binkowski, deutscher Musikpädagoge (* 1912)
- 14. Oktober: Norbert Schultze, deutscher Komponist und Dirigent (* 1911)
- 17. Oktober: Bashful Brother Oswald, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1911)
- 17. Oktober: Derek Bell, irischer Musiker (* 1935)
- 17. Oktober: Chuck Domanico, US-amerikanischer Jazzbassist und Bassgitarrist (* 1944)
- 17. Oktober: Henri Renaud, französischer Jazzmusiker (Piano), Komponist und Arrangeur (* 1925)
- 21. Oktober: Anna King, US-amerikanische Soulsängerin (* 1937)
- 24. Oktober: Fee von Reichlin, deutsche Schauspielerin, Operettensängerin und Synchronsprecherin (* 1912)
- 25. Oktober: Rainbeaux Smith, US-amerikanische Schauspielerin (* 1955)
- 25. Oktober: Richard Harris, irischer Schauspieler und Sänger (* 1930)
- 25. Oktober: James Richard, Tontechniker (* 1928)
- 27. Oktober: Tom Dowd, US-amerikanischer Tonmeister und Musikproduzent (* 1925)
- 28. Oktober: Johnny Dover, belgischer Jazz- und Studiomusiker (Saxophon, Klarinetten), Bandleader, Arrangeur und Komponist (* 1929)
- 30. Oktober: Jam Master Jay, US-amerikanischer DJ und Rapper (* 1965)
- 31. Oktober: Juri Michailowitsch Aronowitsch, israelischer Dirigent (* 1932)
- 31. Oktober: Bulletproof, US-amerikanischer Rapper (* unbekannt)
- 31. Oktober: Uschi Werner-Fluss, deutsche Sängerin (* 1924)
November
- 3. November: Lonnie Donegan, britischer Folk-, Jazz- und Skiffle-Musiker (* 1931)
- 5. November: Gunnar Almstedt, schwedischer Jazz-Bassist (* 1926)
- 6. November: Billy Guy, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll- und Rhythm-and-Blues-Sänger (* 1936)
- 6. November: Roman Kunsman, russisch-israelischer Jazzaltsaxophonist, -flötist und Komponist (* 1941)
- 9. November: Adrian Aeschbacher, Schweizer Pianist (* 1912)
- 9. November: Merlin Santana, US-amerikanischer Filmschauspieler und Musiker (* 1976)
- 9. November: Dieter Trautwein, deutscher evangelischer Theologe, Texter und Komponist (* 1928)
- 11. November: Ulrich Sommerlatte, deutscher Komponist, Arrangeur und Dirigent (* 1914)
- 12. November: Johannes Kerkorrel, südafrikanischer Sänger, Journalist, Theaterschauspieler und Bühnenautor (* 1960)
- 13. November: Nancie Banks, US-amerikanische Jazzsängerin, Arrangeurin, Bandleaderin und Kopistin (* 1951)
- 13. November: Erich Bender, deutscher Chorleiter und Komponist (* 1913)
- 13. November: Roland Hanna, US-amerikanischer Jazz-Pianist und Komponist (* 1932)
- 14. November: Elena Nikolaidi, griechisch-US-amerikanische Opern- und Konzertsängerin (Mezzosopran) und Musikpädagogin (* 1909)
- 15. November: Sylvia Holzmayer, österreichische Opernsängerin (Sopran) und Schauspielerin (* 1940)
- 17. November: Ray Avery, US-amerikanischer Jazz-Fotograf und Schallplattenhändler (* 1920)
- 18. November: Rostislaw Grigorjewitsch Boiko, russischer Komponist (* 1931)
- 18. November: Philippe Maté, französischer Jazzmusiker (Saxophon, Komposition) (* 1939)
- 20. November: Florian Dąbrowski, polnischer Komponist und Musikpädagoge (* 1913)
- 20. November: Baker Millian, US-amerikanischer Jazzmusiker (Tenorsaxophon) (* 1908)
- 21. November: Hadda Brooks, US-amerikanische Rhythm-and-Blues- und Jazz-Pianistin, Sängerin und Komponistin (* 1916)
- 22. November: Taswell Baird, US-amerikanischer Jazzposaunist (* 1922)
- 23. November: Bobby Forrester, US-amerikanischer Jazz- und Rhythm-&-Blues-Musiker (Orgel, Piano) (* 1947)
- 26. November: Stanley Black, britischer Komponist, Filmkomponist, Bandleader, Dirigent, Pianist und Orchesterleiter (* 1913)
- 26. November: Polo Montañez, kubanischer Songschreiber und Sänger (* 1955)
- 28. November: Dave Ray, US-amerikanischer Bluessänger und -gitarrist (* 1943)
- 30. November: Hans Hartz, deutscher Sänger und Liedermacher (* 1943)
Dezember
- 2. Dezember: Mal Waldron, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1925)
- 3. Dezember: Arno Schönstedt, deutscher Organist (* 1913)
- 5. Dezember: Bob Berg, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (* 1951)
- 5. Dezember: Arvell Shaw, US-amerikanischer Jazz-Kontrabassist (* 1923)
- 7. Dezember: Wolfgang Muth, deutscher Jazzautor und Jazzexperte (* 1928)
- 10. Dezember: Ian MacNaughton, britischer Fernseh-, Musical-, Opern- und Theaterregisseur und Schauspieler (* 1925)
- 11. Dezember: Dolly Dawn, US-amerikanische Sängerin (* 1916)
- 11. Dezember: Lou Stein, US-amerikanischer Jazzpianist und Studiomusiker (* 1922)
- 11. Dezember: Allen Tinney, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1921)
- 12. Dezember: Mary Siragusa, dominikanische Pianistin und Musikpädagogin (* 1920)
- 13. Dezember: Stella Brooks, US-amerikanische Jazz-Sängerin (* 1915)
- 13. Dezember: Zal Yanovsky, kanadischer Musiker, Produzent und Gastronom (* 1944)
- 15. Dezember: Dennis Moorman, US-amerikanischer Jazzpianist, Arrangeur und Hochschullehrer (* 1940)
- 16. Dezember: Dorthy de Rooij, niederländische Organistin, Komponistin und Musikpädagogin (* 1946)
- 18. Dezember: Cristóbal Herreros, argentinischer Bandoneonist, Bandleader und Tangokomponist (* 1909)
- 19. Dezember: Imre Fábián, ungarischer Musikhistoriker, Musikkritiker und Opernforscher (* 1930)
- 20. Dezember: Jolly Marée, deutsche Schauspielerin, Sängerin und Varietékünstlerin (* 1920)
- 22. Dezember: Mario Ruiz Armengol, mexikanischer Komponist, Pianist und Dirigent (* 1914)
- 22. Dezember: Joe Strummer, britischer Punkrockmusiker (* 1952)
- 24. Dezember: Big Lucky Carter, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Songwriter (* 1920)
- 24. Dezember: Tita Merello, argentinische Schauspielerin und Sängerin (* 1904)
- 27. Dezember: Carla Henius, deutsche Opernsängerin (Mezzosopran) und Gesangspädagogin (* 1919)
- 28. Dezember: Maria Carbone, italienische Opernsängerin (Sopran) und Gesangspädagogin (* 1908)
- 30. Dezember: Gustavo Nocetti, uruguayischer Tangosänger (* 1959)
- Dezember: Mototeru Takagi, japanischer Jazzmusiker (Saxophone, auch Bassklarinette, Pfeifen) (* 1941)
Genaues Todesdatum unbekannt
- Walter von Forster, deutscher Komponist (* 1915)
- Laelia Goehr, russisch-jüdische Pianistin und Fotografin (* 1908)
- Jan Kucharski, polnischer Organist und Musikpädagoge (* 1908)
- Ludwig Lenel, Organist und Komponist (* 1914)
- Käthe Maas, deutsche Opernsängerin (Sopran) (* 1920)
- Tom Mega, deutscher Rocksänger und Songwriter (* 1951)
- Toʻlqin Qurbonov, usbekisch-sowjetischer Komponist, Sinfoniker und Hochschullehrer (* 1936)
