Musikjahr 1998
Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1998
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Am 21. Juni 1998 stirbt der deutsche Liedermacher und Rockmusiker Gerhard Gundermann im Alter von 43 Jahren.
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Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1998.
Ereignisse
Populäre Musik und Jazz
- 29. Januar: Die britische Progressive-Rock-Band Genesis startet in Budapest ihre Calling All Stations Tour.
- 5. Februar: In einem Interview mit MTV bekennt sich Rob Halford, der langjährige Frontmann von Judas Priest, zu seiner Homosexualität.
- 6. Februar: Der österreichische Sänger Falco kommt bei einem Autounfall in der Dominikanischen Republik ums Leben.
- 22. Februar: Mit ihrem siebten Studioalbum Ray of Light gelingt Madonna nach vielen skandalumwitterten Jahren ein erfolgreiches Comeback.
- 24. Februar: Elton John wird von Königin Elisabeth II. im Buckingham Palace zum Ritter geschlagen.
- 24. Februar: Die Spice Girls gehen erstmals in ihrer Karriere auf Tournee und starten in Dublin ihre Spiceworld Tour.
- 25. März: Mark Morrison wird verhaftet und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, weil er einen Doppelgänger dafür bezahlt hat, an seiner Stelle den vom Gericht angeordneten gemeinnützigen Dienst zu leisten, während Morrison auf Tournee ging.
- 3. April: Nach einem langen und erfolgreichen Drogenentzug ist der Gitarrist John Frusciante bereit, nach fast sechs Jahren wieder bei den Red Hot Chili Peppers einzusteigen. Diese feuern daraufhin ihren aktuellen Gitarristen Dave Navarro.
- 7. April: George Michael wird in einer öffentlichen Toilette in Beverly Hills von einem verdeckt ermittelnden Polizisten wegen unzüchtigen Verhaltens festgenommen. Michael wird zu einer Geldstrafe von 810 Dollar und 80 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Kurz darauf bekennt sich Michael zu seiner Homosexualität und thematisiert diesen Vorfall später im Jahr im Video zu seiner Single Outside.
- 19. April: Faith No More geben ihre Auflösung bekannt.
- 9. Mai: Der 43. Eurovision Song Contest in Birmingham wird von der israelischen Transgender-Künstlerin Dana International mit dem Lied Diva gewonnen. Guildo Horn landet mit dem von Stefan Raab geschriebenen Lied Guildo hat euch lieb! für Deutschland auf Platz 7.
- 31. Mai: Während der laufenden Europatournee der Spice Girls gibt Geri Halliwell ihren Ausstieg aus der Gruppe bekannt. Diese Trennung macht weltweit Schlagzeilen und wird zu einem der beherrschenden Boulevard-Themen des Jahres.
- 1. August: Das Management der britisch-niederländischen Boygroup Caught in the Act gibt deren Auflösung bekannt. Die Gruppenmitglieder erfahren erst durch die Trennungsmeldung vom Aus der Band.
- 16. August: In Magdeburg geben Caught in the Act ihr Abschiedskonzert.
- 18. August: Korn veröffentlichen ihr drittes Studioalbum Follow the Leader, das sich weltweit über 14 Millionen Mal verkauft und dem Nu Metal zum Durchbruch im Mainstream verhilft.
- 2. September: Die britische Synthie-Pop-/Synth-Rock-Band Depeche Mode startet im Tähtvere Puhkepark in Tartu ihre The Singles Tour. Die Tournee endet am 22. Dezember 1998 nach 65 Konzerten im Arrowhead Pond in Anaheim.
- 4. September: Auf der Horse Guards Parade in London findet die Live-Premiere des Albums Tubular Bells III von Mike Oldfield statt.
- 15. September: Mit … Baby One More Time erscheint die Debüt-Single der zu diesem Zeitpunkt 16-jährigen Britney Spears.
- 19. Oktober: Mit Believe erscheint die Comeback-Single der zu diesem Zeitpunkt 52-jährigen Sängerin Cher, der damit als bis dato ältester Sängerin ein Nummer-eins-Hits im Vereinigten Königreich gelingt. Das Lied macht zudem den durch Auto-Tune erzeugten Stimmeneffekt, den sogenannten „Cher-Effekt“, populär, der seitdem in der Pop-Szene häufig nachgeahmt wurde.
- 9. November: Mit Roman Cycowski stirbt das letzte lebende frühere Mitglied der Comedian Harmonists.
- 12. November: Bei der Verleihung der MTV Europe Music Awards 1998 in Mailand gewinnen Massive Attack die Auszeichnung für das beste Video (Teardrop). Der Preis wird ihnen von Sarah Ferguson, Herzogin von York, überreicht, die sich verhaspelt und den Bandnamen falsch ausspricht. Die Bandmitglieder reagieren darauf mit einer gegen Ferguson gerichteten Beleidigung und obszönen Flüchen in ihrer Dankesrede, bevor sie die Bühne verlassen.
Klassische Musik und Musiktheater
- 18. April: In Baden-Baden wird das von Wilhelm Holzbauer erbaute größte deutsche Festspielhaus mit einem Konzert des World Orchestra for Peace feierlich eröffnet.
- 19. September: Die Uraufführung der Oper A Streetcar Named Desire (deutsch Endstation Sehnsucht) von André Previn findet an der San Francisco Opera statt.
- November: Das einaktige Ballett Mittleres Duett (Das Mittlere Duo; Choreograf Alexei Ratmansky, Komponist Yuri Khanon) wird im Mariinsky-Theater zur Musik des ersten Satzes der „Mittleren Symphonie“ aufgeführt. Die zehnminütige Produktion wird Ratmanskys Debüt als Choreograf am Mariinsky-Theater.
- Zbigniew Preisner veröffentlicht 1998 sein Requiem für meinen Freund (polnisch: Requiem dla mojego przyjaciela). Es ist sein erstes nicht für einen Film bestimmtes Musikwerk. Die Komposition ist dem verstorbenen Freund des Komponisten, dem Regisseur Krzysztof Kieślowski, gewidmet.
Film
- 23. März: Bei der Oscarverleihung wird James Camerons 14-fach nominierter Film Titanic mit Leonardo DiCaprio und Kate Winslet in den Hauptrollen mit elf Academy Awards ausgezeichnet, unter anderem für den Besten Film. Damit ist er einer der bisher erfolgreichsten Filme. Die Musik des Titanic-Films wird von James Horner komponiert, den Titelsong My Heart Will Go On singt Céline Dion.
Musikcharts
Deutschland
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Céline Dion – My Heart Will Go On (13 Wochen)
- Die Ärzte – Ein Schwein namens Männer (8 Wochen)
- Oli.P – Flugzeuge im Bauch (7 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Westernhagen – Radio Maria (7 Wochen)
- Die Ärzte – 13 (6 Wochen)
- Céline Dion – Let’s Talk About Love; Modern Talking – Back for Good (jeweils 5 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Österreich
| Singles | Position | Alben |
|---|---|---|
| No tengo dinero Los Umbrellos |
1 | Titanic: Music from the Motion Picture (Soundtrack / James Horner) |
| My Heart Will Go On Céline Dion |
2 | Austria 3 – Live Austria 3 |
| Alane Wes |
3 | Out of the Dark (Into the Light) Falco |
| Ghetto Supastar (That Is What You Are) Pras Michel feat. ODB & introducing Mýa |
4 | Let’s Talk About Love Céline Dion |
| Flugzeuge im Bauch Oli.P |
5 | Back for Good Modern Talking |
| I Don’t Want to Miss a Thing Aerosmith |
6 | Eros Eros Ramazzotti |
| Life Des’ree |
7 | Ray of Light Madonna |
| Stand by Me 4 the Cause |
8 | Blue Simply Red |
| Something About the Way You Look Tonight / Candle in the Wind ’97 Elton John |
9 | Il concerto classico Albano Carrisi |
| It’s Like That Run-D.M.C. vs. Jason Nevins |
10 | Live Vol. 2 Austria 3 |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Los Umbrellos – No tengo dinero (10 Wochen)
- Wes – Alane (8 Wochen)
- Aerosmith – I Don’t Want to Miss a Thing (7 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- U2 – The Best of 1980–1990 (7 Wochen)
- Bee Gees – One Night Only; Austria 3 – Live Vol. 2; Soundtrack / James Horner – Titanic: Music from the Motion Picture (jeweils 6 Wochen)
- Simply Red – Blue (5 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Schweiz
| Singles | Position | Alben |
|---|---|---|
| My Heart Will Go On Céline Dion |
1 | Let’s Talk About Love Céline Dion |
| It’s Like That Run-D.M.C. vs. Jason Nevins |
2 | Titanic: Music from the Motion Picture (Soundtrack / James Horner) |
| Ghetto Supastar (That Is What You Are) Pras Michel feat. ODB & introducing Mýa |
3 | Ray of Light Madonna |
| Flugzeuge im Bauch Oli.P |
4 | Uf u dervo Gölä |
| I Don’t Want to Miss a Thing Aerosmith |
5 | Eros Eros Ramazzotti |
| Frozen Madonna |
6 | Magic DJ BoBo |
| Torn Natalie Imbruglia |
7 | Back for Good Modern Talking |
| Bailando Loona |
8 | S’il suffisait d’aimer Céline Dion |
| La copa de la vida / The Cup of Life Ricky Martin |
9 | Vuelve Ricky Martin |
| Stand by Me 4 the Cause |
10 | Aquarium Aqua |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Céline Dion – My Heart Will Go On (15 Wochen)
- Oli.P – Flugzeuge im Bauch; Aerosmith – I Don’t Want to Miss a Thing (jeweils 6 Wochen)
- Pras Michel feat. ODB & introducing Mýa – Ghetto Supastar (That Is What You Are) (5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Madonna – Ray of Light (7 Wochen)
- Céline Dion – Let’s Talk About Love; Soundtrack / James Horner – Titanic: Music from the Motion Picture; Ace of Base – Flowers; Céline Dion – S’il suffisait d’aimer (jeweils 5 Wochen)
- Die Ärzte – 13; DJ BoBo – Magic; Gölä – Uf u dervo (jeweils 4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigtes Königreich
| Singles | Position | Alben |
|---|---|---|
| Believe Cher |
1 | Talk on Corners The Corrs |
| My Heart Will Go On Céline Dion |
2 | Ladies & Gentlemen – The Best Of George Michael |
| It’s Like That Run-D.M.C. vs. Jason Nevins |
3 | Where We Belong Boyzone |
| No Matter What Boyzone |
4 | Life Thru a Lens Robbie Williams |
| C’est la vie B*Witched |
5 | I’ve Been Expecting You Robbie Williams |
| How Do I Live LeAnn Rimes |
6 | Urban Hymns The Verve |
| Goodbye Spice Girls |
7 | Ray of Light Madonna |
| Ghetto Supastar (That Is What You Are) Pras Michel feat. ODB & introducing Mýa |
8 | Let’s Talk About Love Céline Dion |
| Chocolate Salty Balls (PS I Love You) Chef |
9 | Titanic: Music from the Motion Picture (Soundtrack) James Horner |
| Truly, Madly, Deeply Savage Garden |
10 | All Saints All Saints |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Cher – Believe (7 Wochen)
- Run-D.M.C. vs. Jason Nevins – It’s Like That (6 Wochen)
- David Baddiel, Frank Skinner & The Lightning Seeds – Three Lions; Boyzone – No Matter What (jeweils 3 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- The Verve – Urban Hymns; George Michael – Ladies & Gentlemen – The Best Of (jeweils 7 Wochen)
- The Corrs – Talk on Corners (6 Wochen)
- Manic Street Preachers – This Is My Truth Tell Me Yours; Boyzone – Where We Belong; Jane McDonald – Jane McDonald; Soundtrack / James Horner – Titanic: Music from the Motion Picture (jeweils 3 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigte Staaten
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Brandy & Monica – The Boy Is Mine (13 Wochen)
- Next – Too Close; Monica – The First Night (jeweils 5 Wochen)
- Aerosmith – I Don’t Want to Miss a Thing; Céline Dion & R. Kelly – I’m Your Angel (jeweils 4 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Soundtrack / James Horner – Titanic: Music from the Motion Picture (16 Wochen)
- Jay-Z – Vol. 2… Hard Knock Life (5 Wochen)
- Lauryn Hill – The Miseducation of Lauryn Hill (4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Charts in weiteren Ländern
Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1998 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreise und Ehrungen
Musikwettbewerbe
Eurovision Song Contest
Dana International: Diva
Imaani: Where Are You?
Chiara: The One That I Love
Edsilia Rombley: Hemel en aarde
Danijela: Neka mi ne svane
Musikfestivals und -tourneen
- Eric Clapton – Pilgrim World Tour
- Phil Collins – The Phil Collins Big Band Tour
- Depeche Mode – The Singles Tour
- Genesis – Calling All Stations Tour
- Prince – New Power Soul Tour
- The Rolling Stones – Bridges to Babylon Tour
- Spice Girls – Spiceworld Tour
- U2 – Popmart Tour
- Yes – Open Your Eyes Tour
Erstveranstaltungen
- Mid Europe – internationales Musikfestival im Bereich der Blasmusik
Gründungen
- Bullet for My Valentine – britische Metal-Band
- Cápsula – argentinische Rockband
- Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg – Konzertchor aus Hamburg
- Coldplay – britische Pop-Rock-Band
- C-Bra – österreichische Pop-Girlgroup
- Dai darogu! – belarussische Punkrockband
- Four Gig Heads Percussion Ensemble – chinesisches Schlagzeugensemble aus Hongkong
- Las Vegas Philharmonic – US-amerikanisches Sinfonieorchester aus Las Vegas
- Lumen – russische Rockband aus Ufa
- Mongol800 – japanische Punk-Band
- Seeed – deutsche Band aus Berlin
- Silbermond – deutsche Pop-Rock-Band
- XPQ-21 – deutsche Electropunk-Band
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
Lieder und Kompositionen
Alben
Geboren
Januar bis Juni
- 21. Januar: Hysta, französische Hardcore-DJ und -Produzentin
- 25. Januar: Johanna Egger, österreichische Schauspielerin und Singer-Songwriterin
- 27. Januar: Albina Kelmendi, kosovarische Sängerin
- Januar: Ambre Vallet, deutsch-französische Singer-Songwriterin
- 5. Februar: Emily Jane Roberts, britische Gitarristin und Komponistin
- 19. Februar: Chappell Roan, US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Dragqueen
- 8. März: Molly Sterling, irische Singer-Songwriterin
- 11. März: Selina-Maria Edbauer, österreichische Sängerin
- 18. März: Jamie-Lee Kriewitz, deutsche Popsängerin
- 3. April: Paris Jackson, US-amerikanische Schauspielerin, Model und Sängerin
- 4. April: Ayliva, deutsche Musikerin
- 4. April: C. Gambino, schwedischer Rapper († 2024)
- 15. April: Sexyy Red, US-amerikanische Rapperin
- 9. Mai: Ben Fitzpatrick, irischer Jazzmusiker (Saxophon, auch Flöte, Klarinette)
- 21. Mai: Ari Ólafsson, isländischer Sänger
- 25. Mai: Caity Gyorgy, kanadische Jazzsängerin
- 25. Mai: Andrew Lambrou, australischer Sänger
- 30. Mai: Sarah Bonnici, maltesische Sängerin
- 31. Mai: Monika Marija, litauische Sängerin
- 3. Juni: Myles Smith, britischer Singer-Songwriter
- 23. Juni: Luke Madness, deutscher DJ und Musikproduzent
- 29. Juni: Gjon’s Tears, Schweizer Sänger
Juli bis Dezember
- 8. Juli: Jonas Stark, deutscher Pianist
- 24. Juli: Hugo Helmig, dänischer Musiker († 2022)
- 8. August: Shawn Mendes, kanadischer Sänger
- 14. August: Doechii, US-amerikanische Rapperin und Sängerin
- 17. August: Ilinca, rumänische Sängerin
- 6. September: Michele Perniola, italienischer Sänger
- 7. September: Nunu, israelische Künstlerin
- 7. September: YK Osiris, US-amerikanischer Sänger und Rapper
- 25. September: Chiara Kerper, österreichische Musikerin
- 30. September: CHAiLD, luxemburgischer Elektropopsänger
- 3. Oktober: Leonora, dänische Sängerin und Eiskunstläuferin
- 7. Oktober: Semicenk, türkischer Popmusiker
- 14. Oktober: Nina Chuba, deutsche Schauspielerin und Sängerin
- 2. November: Nadav Guedj, französisch-israelischer Sänger
- 7. November: Kim Hongjoong, südkoreanischer Sänger, Rapper, Tänzer und Musikproduzent
- 12. November: Selah Marley, US-amerikanisches Model und Sängerin
- 27. November: Paul Fey, deutscher Organist, Komponist und YouTuber
- 2. Dezember: Juice Wrld, US-amerikanischer Rapper, Sänger und Songwriter († 2019)
- 13. Dezember: Florian Karl Jelinek, österreichischer Webvideoproduzent, Musiker und Unternehmer
- 19. Dezember: Frans, schwedischer Sänger
- 20. Dezember: Dylan Wang, chinesischer Schauspieler und Sänger
- 22. Dezember: Genevieve Hannelius, US-amerikanische Schauspielerin und Musikerin
- 31. Dezember: Akane Yonezawa, japanische Rock-Musikerin und Metal-Musikerin
Genaues Geburtsdatum unbekannt
- Tobias Altripp, deutscher Jazzmusiker (Piano, Komposition)
- Emmanuelle Bonnet, Schweizer Musikerin (Gesang, Komposition)
- Elli na makowom pole, russische Singer-Songwriterin
- Éloi, französische Musikerin und Sängerin-Songwriterin
- Marina Iten, Schweizer Jazzmusikerin (Saxophon, Komposition)
- Chantz Powell, US-amerikanischer Trompeter, Schauspieler, Stepptänzer und Produzent
- Mina Richman, deutsch-iranische Singer-Songwriterin
- Paul Scheugenpflug, deutscher Jazzmusiker (Saxophon, Komposition)
- Emilia Suárez, US-amerikanische Schauspielerin, Model und Musikerin
- Finn Wiest, deutscher Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition)
Geboren um 1998
- Milena Casado, spanische Jazzmusikerin (Trompete, Komposition)
- Bartłomiej Leśniak, polnischer Jazzmusiker (Piano, Keyboards, Komposition)
Gestorben
Januar
- 1. Januar: Dave Schildkraut, US-amerikanischer Jazzaltsaxophonist (* 1925)
- 2. Januar: Max Colpet, US-amerikanischer Schriftsteller, Drehbuchautor und Liedtexter (* 1905)
- 2. Januar: Nick Venet, US-amerikanischer Musikproduzent und Komponist (* 1936)
- 4. Januar: Rees Gwerder, Schweizer Volksmusikant (* 1911)
- 5. Januar: Hugo Avendaño, mexikanischer Opernsänger (Bariton) (* 1927)
- 5. Januar: Sonny Bono, US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Politiker (* 1935)
- 5. Januar: Georgi Wassiljewitsch Swiridow, sowjetischer Komponist (* 1915)
- 6. Januar: Lotte Brott, kanadische Cellistin und Musikmanagerin (* 1922)
- 6. Januar: Heinz Neubrand, österreichischer Musiker (Piano, Hammondorgel, Vibraphon), Komponist, Arrangeur und Orchesterleiter (* 1921)
- 7. Januar: Owen Bradley, US-amerikanischer Produzent von Country-Musik (* 1915)
- 8. Januar: Jeanne Isabel Dorothy Ackland, kanadische Organistin, Pianistin, Musikpädagogin und Komponistin (* 1914)
- 8. Januar: Jimmy Butts, US-amerikanischer Jazzbassist (* 1917)
- 9. Januar: György Geszler, ungarischer Pianist und Komponist (* 1913)
- 9. Januar: Michael Tippett, englischer Komponist (* 1905)
- 11. Januar: Hermanas Perelšteinas, litauischer Chordirigent und Musikpädagoge (* 1923)
- 11. Januar: Miroslav Raichl, tschechischer Komponist und Musikpädagoge (* 1930)
- 11. Januar: Klaus Tennstedt, deutscher Dirigent und Violinist (* 1926)
- 12. Januar: Peter Jona Korn, deutscher Musiker und Komponist (* 1922)
- 12. Januar: Phyllis Nelson, US-amerikanische Sängerin (* 1950)
- 13. Januar: Bob Martin, österreichischer Sänger und Musiker (* 1922)
- 14. Januar: Safiye Ayla, türkische Sängerin (* 1907)
- 15. Januar: Junior Wells, US-amerikanischer Blues-Musiker (Mundharmonika) (* 1934)
- 16. Januar: Peter Diamand, niederländischer Musikmanager (* 1913)
- 16. Januar: Tommy Pederson, US-amerikanischer Jazzposaunist (* 1920)
- 16. Januar: Hermann Wedekind, deutscher Schauspieler, Opernsänger, Regisseur und Theaterintendant (* 1910)
- 17. Januar: Junior Kimbrough, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1930)
- 17. Januar: Cliffie Stone, US-amerikanischer Country-Musiker, Moderator und Produzent (* 1917)
- 18. Januar: Clarence Love, US-amerikanischer Bandleader und Saxophonist (* 1908)
- 19. Januar: Carl Perkins, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker (* 1932)
- 20. Januar: Johannes Kemter, deutscher Konzertmusiker (Pauke, Schlagzeug, Violine), Opernsänger (Tenor) und Gesangspädagoge (* 1918)
- 20. Januar: Nino Pirrotta, italienischer Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1908)
- 21. Januar: Eduard M. Fallet, Schweizer Wirtschaftswissenschaftler, Musiker und Lokalhistoriker (* 1904)
- 23. Januar: Kurt Prokscha, deutscher Dirigent und Musikdirektor (* 1919)
- 24. Januar: Walter Bishop junior, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1927)
- 24. Januar: Justin Tubb, US-amerikanischer Country-Musiker und Songwriter (* 1935)
- 25. Januar: Roy Porter, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition) und Bandleader (* 1923)
- 25. Januar: Attila Zoller, ungarischer Jazzmusiker (* 1927)
- 26. Januar: Lee Moses, US-amerikanischer R&B- und Soulsänger, Gitarrist und Multiinstrumentalist (* 1941)
- 26. Januar: Suzuki Shin’ichi, japanischer Violinist und Musikpädagoge (* 1898)
- 30. Januar: Héctor Campos-Parsi, puerto-ricanischer Komponist (* 1922)
- 30. Januar: Luise Walker, österreichische Gitarristin (* 1910)
Februar
- 2. Februar: Nina Petrowna Jemeljanowa, sowjetische bzw. russische Pianistin, Musikpädagogin und Hochschullehrerln (* 1912)
- 3. Februar: Fat Pat, US-amerikanischer Rapper (* 1970)
- 5. Februar: Douglas Gamley, australischer Filmkomponist, Pianist, Dirigent und Arrangeur (* 1924)
- 5. Februar: Nick Webb, britischer Jazzgitarrist und Komponist (* 1954)
- 6. Februar: Falco, österreichischer Musiker (* 1957)
- 6. Februar: Oscar Thiffault, kanadischer Folksänger (* 1912)
- 6. Februar: Carl Wilson, US-amerikanischer Musiker (* 1946)
- 8. Februar: Alby Cullaz, französischer Jazzkontrabassist (* 1941)
- 9. Februar: Hal Derwin, US-amerikanischer Sänger, Gitarrist, Bigband-Leader und Songwriter (* 1914)
- 10. Februar: Pablo Armitano, venezolanischer Trompeter, Militärkapellmeister und Musikpädagoge (* 1924)
- 13. Februar: Thomas Chapin, US-amerikanischer Musiker des Modern Creative Jazz (Alt- und Sopransaxophon, Flöte, Komposition) (* 1957)
- 14. Februar: Karl Biehlig, deutscher Hornist und Musikpädagoge (* 1920)
- 16. Februar: Josef Mertin, österreichischer Ensembleleiter, Sänger, Organist und Orgelbauer (* 1904)
- 17. Februar: Bob Merrill, US-amerikanischer Songwriter, Theaterkomponist, Texter und Drehbuchautor (* 1921)
- 18. Februar: Laurie Styvers, US-amerikanische Folk-Pop-Sängerin (* 1951)
- 19. Februar: Grandpa Jones, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1913)
- 20. Februar: Ivor Mairants, polnisch-britischer Gitarrist, Musiklehrer und Komponist (* 1908)
- 22. Februar: Claus H. Henneberg, deutscher Librettist, Übersetzer, Dramaturg und Opern-Intendant (* 1936)
- 24. Februar: Miff Görling, schwedischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Posaune, Komposition, Arrangement) (* 1909)
- 24. Februar: Ernst Gutstein, österreichischer Opernsänger (Bariton) (* 1924)
- 24. Februar: Jorge Omar, argentinischer Tangosänger (* 1911)
- 25. Februar: Rockin’ Sidney, US-amerikanischer R&B-, Zydeco- und Soul-Musiker (* 1938)
- 26. Februar: Vico Torriani, Schweizer Schlagersänger, Schauspieler, Showmaster und Kochbuchautor (* 1920)
- 28. Februar: Todd Duncan, US-amerikanischer Sänger (Bariton), Gesangspädagoge, Schauspieler und Bürgerrechtsaktivist (* 1903)
März
- 1. März: Walter Zuber Armstrong, US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Flöte, Bassklarinette), Komponist, Arrangeur und Hochschullehrer (* 1936)
- 1. März: Miltiades Caridis, deutsch-griechischer Dirigent (* 1923)
- 2. März: Marcus Adeney, kanadischer Cellist, Komponist, Musikpädagoge und Schriftsteller (* 1900)
- 2. März: Marzette Watts, US-amerikanischer Tenorsaxophonist und Komponist (* 1938)
- 4. März: Johann Gansch, österreichischer Komponist (* 1925)
- 6. März: Pierre Villette, französischer Komponist (* 1926)
- 7. März: Leonie Rysanek, österreichische Opernsängerin (Sopran) (* 1926)
- 11. März: Basil Coetzee, südafrikanischer Musiker (Tenorsaxophon, Jazzflöte) (* 1944)
- 12. März: Red Richards, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1912)
- 12. März: Herbert Wessely, mährischer Graveur, Komponist, Kunstmaler und Schriftsteller (* 1908)
- 13. März: Magda Hain, deutsche Schlagersängerin (* 1920)
- 13. März: Judge Dread, britischer Reggae- und Ska-Musiker (* 1945)
- 15. März: Jackie Lee Cochran, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker (* 1934)
- 15. März: Tim Maia, brasilianischer Soul- und Funkmusiker, Sänger, Songwriter, Produzent, Dirigent und Multi-Instrumentalist (* 1942)
- 15. März: Hermann Sandbank, deutscher Opernsänger (* 1917)
- 19. März: Catherine Sauvage, französische Chansonnière und Schauspielerin (* 1929)
- 20. März: Beverley Cross, britischer Librettist (Oper, Musical) und Drehbuchautor (* 1931)
- 21. März: Milton Cruz, dominikanischer Pianist (* 1939)
- 21. März: Emil Seiler, deutscher Bratschist, Komponist und Musikpädagoge (* 1906)
- 26. März: Dennis Charles, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1933)
- 29. März: Kvitka Cisyk, US-amerikanische Koloratursopranistin (* 1953)
- 30. März: Michèle Arnaud, französische Chanson-Sängerin (* 1919)
April
- 1. April: Theodore Bloomfield, US-amerikanischer Dirigent und Komponist (* 1923)
- 1. April: Edmund Löffler, deutscher Komponist (* 1900)
- 1. April: Rozz Williams, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber (* 1963)
- 3. April: Rob Pilatus, deutscher Tänzer und Sänger (Milli Vanilli) (* 1964)
- 4. April: Pierre Lantier, französischer Komponist und Musikpädagoge (* 1910)
- 4. April: Alvin Tyler, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues-, Rock-’n’-Roll- und Jazzsaxophonist (* 1925)
- 5. April: Cozy Powell, britischer Schlagzeuger (* 1947)
- 6. April: Wendy O. Williams, US-amerikanische Punk-Musikerin (* 1949)
- 6. April: Tammy Wynette, US-amerikanische Country-Sängerin und Songwriterin (* 1942)
- 7. April: Modesta Bor, venezolanische Komponistin (* 1926)
- 9. April: Tom Cora, US-amerikanischer Cellist (* 1953)
- 11. April: Günter Fork, deutscher Komponist und Hochschullehrer (* 1930)
- 11. April: Ivan Tcherepnin, US-amerikanischer Komponist (* 1943)
- 13. April: Friedrich Hofmann, deutscher evangelisch-lutherischer Theologe, Pfarrer, Hymnologe und Kirchenmusiker (* 1910)
- 15. April: Rose Maddox, US-amerikanische Countrysängerin (* 1925)
- 17. April: Linda McCartney, US-amerikanische Fotografin, Musikerin und Buchautorin (* 1941)
- 20. April: Othmar Wessely, österreichischer Musikwissenschaftler (* 1922)
- 21. April: Helen Ward, US-amerikanische Sängerin (* 1916)
- 22. April: Herma Kramm, deutsche Chorleiterin und Musikpädagogin (* 1920)
- 24. April: Mel Powell, US-amerikanischer Jazzpianist und klassischer Komponist (* 1923)
- 25. April: Reynaldo Nichele, argentinischer Tangogeiger (* 1918)
- 25. April: Haimo Wisser, österreichischer Komponist, Autor, Musiker und Liedermacher (* 1952)
- 26. April: Johannes Piersig, deutscher Kantor, Dozent für Orgelspiel, Musikerziehung und Musiktheorie (* 1907)
- 28. April: Martin Schoppe, deutscher Musikwissenschaftler und Maler (* 1936)
- 29. April: Ann Dupont, US-amerikanische Jazzmusikerin (Klarinettistin, Bandleaderin, Sängerin) (* 1915)
- 30. April: Roman Maciejewski, polnischer Komponist, Pianist und Dirigent (* 1910)
Mai
- 1. Mai: NUK, deutscher Musikclown (* 1908)
- 2. Mai: Hideto Matsumoto, japanischer Visual-Kei- und J-Rock-Musiker (* 1964)
- 3. Mai: Erich Bergel, deutscher Dirigent und Musikwissenschaftler (* 1930)
- 3. Mai: Johannes Driessler, deutscher Komponist und Hochschullehrer (* 1921)
- 3. Mai: Gerulf Pannach, deutscher Liedermacher und Texter (* 1948)
- 4. Mai: Berta Solomonowna Maranz, sowjetische und russische Pianistin und Klavierpädagogin (* 1907)
- 5. Mai: Alfredo Dalton, argentinischer Tangosänger und -dichter (* 1929)
- 5. Mai: Tommy McCook, jamaikanischer Tenorsaxophonist (* 1927)
- 7. Mai: Blue Lu Barker, US-amerikanische Jazz- und Bluessängerin (* 1913)
- 7. Mai: Eddie Rabbitt, US-amerikanischer Countrysänger und Songwriter (* 1941)
- 8. Mai: Reece Shipley, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1921)
- 9. Mai: Alice Faye, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1915)
- 10. Mai: Lester Butler, US-amerikanischer Bluesharmonika-Spieler (* 1959)
- 10. Mai: Clara Rockmore, russische Instrumentalistin und Virtuosin (Theremin) (* 1911)
- 14. Mai: Frank Sinatra, US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Entertainer (* 1915)
- 15. Mai: Sergei Wladimirowitsch Paramonow, russisch-sowjetischer Sänger (* 1961)
- 15. Mai: Bertram Schofield, britischer Musikwissenschaftler und Paläograph (* 1896)
- 17. Mai: Günter Bergmann, Mathematiker, Botaniker und Komponist und Hochschullehrer (* 1910)
- 17. Mai: Nina Lwowna Dorliak, russische Sängerin (Sopran) (* 1908)
- 19. Mai: Edwin Astley, britischer Filmkomponist (* 1922)
- 19. Mai: Dorothy Donegan, US-amerikanische Jazz-Pianistin (* 1924)
- 20. Mai: Karl-Josef Hering, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1929)
- 20. Mai: Robert Normann, norwegischer Jazzmusiker (Gitarre, auch Tenorsaxophon, Komposition) (* 1916)
- 24. Mai: George Kelly, US-amerikanischer Jazztenorsaxophonist, Sänger und Arrangeur (* 1915)
- 27. Mai: Spencer Clark, US-amerikanischer Jazzmusiker (Basssaxophon, Klarinette, Kontrabass, Kornett, Altsaxophon, Gitarre, Piano, Trompete, Xylophon) (* 1908)
- 28. Mai: Takekuni Hirayoshi, japanischer Komponist klassischer Musik (* 1936)
- 29. Mai: Ted Dunbar, US-amerikanischer Jazzgitarrist und Komponist, sowie Musikpädagoge (* 1937)
- 30. Mai: Klaus Hashagen, deutscher Komponist (* 1924)
- 30. Mai: Greta Kraus, kanadische Pianistin, Cembalistin und Musikpädagogin (* 1907)
- 30. Mai: Wolfram Röhrig, deutscher Pianist, Komponist und Dirigent (* 1916)
- 31. Mai: Lotti Huber, deutsche Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und avantgardistische Künstlerin (* 1912)
- 31. Mai: Stanisław Wisłocki, polnischer Komponist, Dirigent, Pianist und Musikpädagoge (* 1921)
Juni
- 3. Juni: Poul Bundgaard, dänischer Schauspieler sowie Operettensänger (Tenor) (* 1922)
- 5. Juni: Oskar Hoby, Schweizer Sänger, Schauspieler und Kabarettist (* 1918)
- 6. Juni: Peter Fihn, jugoslawisch-deutscher Komponist, Dirigent und Musiker (* 1908)
- 6. Juni: Svend S. Schultz, dänischer Komponist und Dirigent (* 1913)
- 7. Juni: Günter König, deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Opernsänger sowie Hörspielsprecher (* 1926)
- 8. Juni: Philippe Autexier, französischer Musikwissenschaftler (* 1954)
- 8. Juni: Hanna Lachertowa, polnische Pianistin und Musikpädagogin (* 1910)
- 8. Juni: Harry Lookofsky, US-amerikanischer Jazzgeiger (* 1913)
- 10. Juni: Bobby Bryant, US-amerikanischer Jazztrompeter und Flügelhornist (* 1934)
- 10. Juni: Fernando Germani, italienischer Organist, Komponist und Orgelpädagoge (* 1906)
- 10. Juni: Guy Lafitte, französischer Jazzmusiker (Tenorsaxophonist, Klarinettist) (* 1927)
- 11. Juni: Lucia Valentini Terrani, italienische Opernsängerin (Mezzosopran) (* 1946)
- 12. Juni: Theresa Merritt, US-amerikanische Musicaldarstellerin und Filmschauspielerin (* 1922)
- 18. Juni: Edward Eliscu, US-amerikanischer Schauspieler, Drehbuchautor und Songschreiber (* 1902)
- 19. Juni: Alci Sánchez, venezolanischer Sänger (* unbekannt)
- 20. Juni: Bobby Gimby, kanadischer Bandleader, Trompeter und Songwriter (* 1918)
- 21. Juni: Gerhard Gundermann, deutscher Liedermacher und Rockmusiker (* 1955)
- 22. Juni: Benny Green, britischer Jazzmusiker (Saxophon), Radiomoderator und Buchautor (* 1927)
- 23. Juni: Herbert Haufrecht, US-amerikanischer Komponist und Volksliedforscher (* 1909)
- 23. Juni: Ernst-August Steinhoff, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1917)
- 25. Juni: Horst-Heinz Henning, deutscher Schlagerkomponist, Texter und Produzent (* 1920)
- 26. Juni: Helmut Kirchgässner, deutscher Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Piano, Arrangement, Komposition) (* 1927)
- 26. Juni: Karl Friedrich Schneider, Schweizer Geigen- und Gitarrenbauer (* 1905)
- 29. Juni: Horst Jankowski, deutscher Jazzpianist und Bandleader (* 1936)
- 29. Juni: Henny Trundt, deutsche Opernsängerin (Sopran) (* 1897)
- 29. Juni: František Mužík, tschechischer Musikwissenschaftler (* 1922)
Juli
- 2. Juli: Cleophus Robinson, US-amerikanischer Gospel- und Bluessänger, Songwriter, Entertainer und Prediger (* 1932)
- 2. Juli: Federico Scorticati, argentinischer Bandoneonist, Bandleader, Arrangeur und Tangokomponist (* 1912)
- 2. Juli: Kay Thompson, US-amerikanische Sängerin, Arrangeurin, Komponistin, Schauspielerin und Schriftstellerin (* 1909)
- 3. Juli: George Lloyd, englischer Komponist (* 1913)
- 4. Juli: Alberto Mancione, argentinischer Bandoneonist, Bandleader und Tangokomponist (* 1915)
- 4. Juli: Errol Parker, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeuger, Pianist, Bandleader und Komponist) (* 1930)
- 6. Juli: Helly Möslein, österreichische Textdichterin, Soubrette und Kabarettistin (* 1914)
- 6. Juli: Roy Rogers, US-amerikanischer Country-Sänger und Schauspieler (* 1911)
- 8. Juli: Miloslav Kořínek, slowakischer Komponist und Hochschullehrer (* 1925)
- 8. Juli: Jacques Normand, kanadischer Sänger und Entertainer (* 1922)
- 12. Juli: James Corbitt Morris, US-amerikanischer Songwriter und Musiker (* 1907)
- 13. Juli: Jean Parédès, französischer Schauspieler und Sänger (* 1914)
- 14. Juli: Beryl Bryden, englische Jazzsängerin und Perkussionistin (* 1920)
- 14. Juli: Charlie Perry, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Arrangement) und Musikpädagoge (* 1924)
- 14. Juli: Herman D. Koppel, dänischer Pianist und Komponist (* 1908)
- 17. Juli: Lamberto Gardelli, italienischer Dirigent (* 1915)
- 20. Juli: Dieter Nowka, deutscher Komponist, Dirigent und Musikwissenschaftler (* 1924)
- 22. Juli: Hermann Prey, deutscher Opern- und Liedsänger (Bariton) (* 1929)
- 23. Juli: Constantin Bugeanu, rumänischer Dirigent, Komponist und Musikpädagoge (* 1916)
- 23. Juli: André Gertler, ungarischer Violinist, Konzertgeiger und Violinpädagoge (* 1907)
- 23. Juli: Wilbur Schwandt, US-amerikanischer Komponist (* 1904)
- 24. Juli: Erika Hirsch, österreichische Musikerin und Komponistin (* 1924)
- 25. Juli: Tal Farlow, US-amerikanischer Jazzgitarrist (* 1921)
- 25. Juli: Heinz Schulz, deutscher Komponist und Militärmusiker (* 1920)
August
- 1. August: Lubomír Pleva, tschechischer Mundharmonikaspieler (* 1929)
- 1. August: Josef Zimmermann, deutscher Organist und Hochschullehrer (* 1906)
- 3. August: Alfred Schnittke, deutsch-russischer Komponist und Pianist (* 1934)
- 4. August: Carmen Delia Dipiní, puerto-ricanische Sängerin (* 1927)
- 6. August: Nat Gonella, britischer Jazz-Trompeter, Mellophonist, Sänger und Bandleader (* 1908)
- 7. August: Víctor Cruz, kubanischer Sänger, Bassist und Komponist (* 1908)
- 9. August: Jos Hanniken, belgischer Komponist und Dirigent (* 1912)
- 9. August: Frankie Ruiz, US-amerikanischer Salsa-Sänger (* 1958)
- 11. August: Caro Lamoureux, kanadische Sängerin (Sopran) (* 1904)
- 12. August: Ida Krehm, kanadische Pianistin, Dirigentin und Musikpädagogin (* 1912)
- 13. August: Nino Ferrer, französischer Sänger, Liedschreiber und Komponist (* 1934)
- 13. August: Benny Waters, US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophonist und Klarinettist) (* 1902)
- 16. August: Alain Marion, französischer Flötist und Musikpädagoge (* 1938)
- 16. August: Franz Zelwecker, österreichischer Komponist und Dirigent (* 1911)
- 17. August: Raquel Rastenni, dänische Schlagersängerin (* 1915)
- 17. August: Ilona Vincze-Krausz, ungarisch-israelische Pianistin und Klavierlehrerin (* 1902)
- 19. August: Ilva Ligabue, italienische Opernsängerin (Sopran) (* 1932)
- 21. August: Norman Symonds, kanadischer Komponist, Klarinettist, Saxophonist und Bandleader (* 1920)
- 22. August: Sergio Fiorentino, italienischer Pianist (* 1927)
- 22. August: Jimmy Skidmore, englischer Jazzsaxophonist (* 1916)
- 24. August: Adriaan Schuurman, niederländischer Kirchenmusiker, Liturgiker und Musikpädagoge (* 1904)
- 26. August: Remo Giazotto, italienischer Musikwissenschaftler, Musikkritiker und Komponist (* 1910)
- 28. August: Wybe Buma, niederländischer Jazzmusiker (Trompete, Gesang) (* 1924)
- 28. August: Ladislav Kubeš, tschechischer Komponist, Arrangeur und Musiker (* 1924)
- 29. August: Charlie Feathers, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (* 1932)
- 30. August: Denniz PoP, schwedischer DJ, Remixer, Komponist und Musikproduzent (* 1963)
- 31. August: Pierre Durand, französischer Komponist und Musikpädagoge (* 1935)
- 31. August: Mercedes Sagredo, dominikanische Komponistin (* 1911)
September
- 1. September: Thomas Dittmann, deutscher Kirchenmusiker, Organist, Chorleiter, Komponist und Dozent (* 1931)
- 9. September: Lucio Battisti, italienischer Cantautore (Lieddichter), Komponist und Multiinstrumentalist (* 1943)
- 12. September: Motoharu Yoshizawa, japanischer Jazzbassist (* 1931)
- 14. September: Johnny Adams, US-amerikanischer Blues-Sänger (* 1932)
- 15. September: Barrett Deems, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger und Bandleader (* 1914)
- 16. September: Andrzej Trzaskowski, polnischer Jazzpianist, Arrangeur und Komponist (* 1933)
- 17. September: William Albright, US-amerikanischer Komponist, Pianist und Organist (* 1944)
- 22. September: Herbert Liedecke, deutscher Organist, Kirchenmusiker und Hochschullehrer (* 1912)
- 24. September: Werner Felix, deutscher Musikhistoriker (* 1927)
- 26. September: Betty Carter, US-amerikanische Jazzsängerin (* 1929)
- 27. September: Shawn Phelan, US-amerikanischer Filmschauspieler und Musiker (* 1975)
- 29. September: Mario Cavagnaro, peruanischer Cantautore (* 1926)
- 30. September: Pavel Štěpán, klassischer Pianist (* 1925)
Oktober
- 1. Oktober: Pauline Julien, kanadische Sängerin und Schauspielerin (* 1928)
- 2. Oktober: Gene Autry, US-amerikanischer Country-Sänger und Schauspieler (* 1907)
- 2. Oktober: Joachim Schwarz, deutscher Diakon, Komponist, Kantor und Kirchenmusikdirektor (* 1930)
- 5. Oktober: Jacques Abram, US-amerikanischer Pianist und Musikpädagoge (* 1915)
- 5. Oktober: Russell Herman, südafrikanischer Gitarrist und Musikproduzent (* 1953)
- 6. Oktober: Alexander Gray, kanadischer Sänger und Musikpädagoge (* 1929)
- 6. Oktober: Jean-François Jenny-Clark, französischer Kontrabassist (* 1944)
- 7. Oktober: Arnold Jacobs, US-amerikanischer Musiker (* 1915)
- 7. Oktober: Gladys Kuchta, US-amerikanische Opernsängerin (Sopran) (* 1915)
- 7. Oktober: Jozef Malovec, slowakischer Komponist (* 1933)
- 8. Oktober: West Nkosi, südafrikanischer Jazzsaxophonist, Musikproduzent und Songwriter (* 1940)
- 8. Oktober: Glenn Spearman, US-amerikanischer Jazztenorsaxophonist (* 1947)
- 8. Oktober: Anatol Vieru, rumänischer Komponist und Dirigent (* 1926)
- 12. Oktober: Jan Corazolla, deutscher Dirigent und Cellist (* 1931)
- 12. Oktober: Oldřich Flosman, tschechischer Komponist (* 1925)
- 13. Oktober: Ion Cubicec, salvadorianischer Musikpädagoge und Komponist (* 1917)
- 13. Oktober: Johnny Williams, US-amerikanischer Jazzbassist (* 1908)
- 15. Oktober: Rolf Agop, deutscher Dirigent, Generalmusikdirektor und Hochschullehrer (* 1908)
- 17. Oktober: Antonio Agri, argentinischer klassischer und Tangoviolinist (* 1932)
- 17. Oktober: Waldi Heidepriem, deutscher Jazzpianist und Waagenbaumeister (* 1929)
- 20. Oktober: Jón Óskar, isländischer Dichter, Autor, Musiker und Übersetzer (* 1921)
- 24. Oktober: Anatoli Garšnek, estnischer Komponist (* 1918)
- 25. Oktober: Dick Higgins, englischer Komponist, Dramatiker, Fluxus-Künstler, Autor und Verleger (* 1938)
- 28. Oktober: Ingeborg Naß, deutsche Schauspielerin, Kabarettistin und Chansonsängerin (* 1925)
- 29. Oktober: Reine Flachot, französische Cellistin (* 1922)
- 30. Oktober: Abdessadak Chkara, marokkanischer Musiker (* 1931)
- 30. Oktober: Paul Misraki, französischer Komponist, Filmkomponist, Schriftsteller und Liedtexter (* 1908)
- 31. Oktober: Johnny Catron, US-amerikanischer Arrangeur, Songwriter und Bigband-Leader (* 1916)
November
- 2. November: Jovelina Pérola Negra, brasilianische Samba-Sängerin und -Komponistin (* 1944)
- 6. November: Wolfgang Stresemann, deutsch-US-amerikanischer Jurist, Buchautor, Orchesterintendant, Dirigent und Komponist (* 1904)
- 7. November: Luis Carlos Meyer, kolumbianischer Sänger und Komponist (* 1916)
- 8. November: Bill Takas, US-amerikanischer Jazzmusiker (Kontrabass, E-Bass) (* 1932)
- 9. November: Roman Cycowski, polnisch-US-amerikanischer Sänger und Kantor (* 1901)
- 10. November: Mary Millar, britische Schauspielerin und Sängerin (* 1936)
- 11. November: Gérard Grisey, französischer Komponist (* 1946)
- 12. November: Kenny Kirkland, US-amerikanischer Jazzpianist, Komponist und Synthesizerspieler (* 1955)
- 12. November: Gwendolyn Koldofsky, kanadische Pianistin und Musikpädagogin (* 1906)
- 16. November: J. D. Sumner, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber (* 1924)
- 17. November: Ike Carpenter, US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Arrangement, Gesang) und Bandleader (* 1920)
- 17. November: Joel Rosen, US-amerikanischer klassischer Pianist (* 1928)
- 19. November: Lucília do Carmo, portugiesische Fado-Sängerin (* 1919)
- 19. November: Earl Kim, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1920)
- 20. November: Roland Alphonso, jamaikanischer Tenorsaxophonist (* 1931)
- 21. November: Jotamont, kap-verdischer Musiker (Trompete) und Komponist (* 1913)
- 21. November: Tadeusz Paciorkiewicz, polnischer Komponist, Organist und Musikpädagoge (* 1916)
- 22. November: Rolando Laserie, kubanischer Sänger (* 1923)
- 24. November: Theodore Strongin, US-amerikanischer Komponist, Musikkritiker und Entomologe (* 1918)
- 27. November: Barbara Acklin, US-amerikanische Soulsängerin und Songschreiberin (* 1943)
- 28. November: Pépé Kallé, kongolesischer Sänger, Musiker und Bandleader (* 1951)
- 29. November: George Van Eps, US-amerikanischer Jazzgitarrist (* 1913)
- 30. November: Philip Sterling, US-amerikanischer Schauspieler und Jazz-Pianist (* 1922)
- November: Eva-Maria Görgen, deutsche Opern-, Operetten- und Musicalsängerin (Mezzosopran) (* 1929)
Dezember
- 1. Dezember: Albert de Klerk, niederländischer Dirigent, Organist und Komponist (* 1917)
- 1. Dezember: Alexander Molzahn, deutscher Cellist und Hochschullehrer (* 1907)
- 2. Dezember: Roy Burrowes, US-amerikanischer Jazztrompeter und Flügelhornist (* 1930)
- 2. Dezember: Bob Haggart, US-amerikanischer Jazzmusiker (Kontrabass, Arrangement, Komposition) (* 1914)
- 3. Dezember: Pierre Hétu, kanadischer Dirigent und Pianist (* 1936)
- 3. Dezember: Albert Semjonowitsch Leman, russischer Komponist (* 1915)
- 3. Dezember: Graham Townsend, kanadischer Fiddler, Mandolinist, Pianist und Komponist (* 1942)
- 4. Dezember: Egil Johansen, norwegischer Jazz-Schlagzeuger, Komponist, Arrangeur und Musikpädagoge (* 1934)
- 7. Dezember: John Addison, britischer Komponist (* 1920)
- 10. Dezember: Marthe Létourneau, kanadische Sängerin (Sopran) und Gesangslehrerin (* 1916)
- 10. Dezember: Kamal Messaoudi, algerischer Musiker und Komponist (* 1961)
- 11. Dezember: Ángel Díaz, argentinischer Tangosänger (* 1928)
- 11. Dezember: Chucho Sanoja, venezolanischer Pianist, Komponist und Orchesterleiter (* 1926)
- 12. Dezember: Orion, US-amerikanischer Sänger (* 1945)
- 14. Dezember: Johann Cilenšek, deutscher Komponist und Hochschullehrer (* 1913)
- 15. Dezember: Jan Meyerowitz, deutsch-US-amerikanischer Komponist, Dirigent, Pianist und Schriftsteller (* 1913)
- 18. Dezember: Mykola Dremljuha, ukrainischer Komponist und Hochschullehrer (* 1917)
- 23. Dezember: Quirin Amper Jr., deutscher Komponist (* 1935)
- 24. Dezember: Rita Corita, niederländische Akkordeonistin, Sängerin und Schauspielerin (* 1917)
- 24. Dezember: Margot Friedländer, deutsche Jazz- und Schlager-Sängerin (* 1917)
- 24. Dezember: Peter Janssens, deutscher Musiker und Komponist (* 1934)
- 25. Dezember: Damita Jo, US-amerikanische Sängerin (* 1930)
- 26. Dezember: Helge Brilioth, schwedischer Opernsänger (Tenor) (* 1931)
- 28. Dezember: Edgar Howhannisjan, armenischer Komponist (* 1930)
- 28. Dezember: Werner Müller, deutscher Autor, Komponist, Dirigent, Arrangeur und Orchesterleiter (* 1920)
- 29. Dezember: Willem Kersters, belgischer Komponist, Professor und Musiker (* 1929)
- 30. Dezember: Johnny Moore, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues-Sänger und Songwriter (* 1934)
- 31. Dezember: Orlandus Wilson, US-amerikanischer Gospelsänger und Arrangeur (* 1917)
Genaues Todesdatum unbekannt
- Rudi Anhang, deutscher Jazzmusiker (Gitarre, Banjo) und Gastronom (* 1905)
- Marcel Bianchi, französischer Jazzgitarrist (* 1911)
- Irving Brodsky, US-amerikanischer Jazzpianist und Arrangeur (* 1901)
- Grace S. Castagnetta, US-amerikanische Komponistin, Pianistin, Schriftstellerin, Klavierlehrerin und Arrangeurin (* 1912)
- Hal Evans, englischer Komponist, Arrangeur, Pianist und Dirigent (* 1906)
- Little Willie Jackson, US-amerikanischer Jazz- und Rhythm-&-Blues-Musiker (Alt- und Baritonsaxophon, Klarinette, Gesang) (* 1912)
- Arthur Jones, US-amerikanischer Jazzaltsaxophonist (* um 1940)
- Dave Jones, britischer Jazzmusiker (Klarinette, Baritonsaxophon) (* 1932)
- Marcel Montecino, US-amerikanischer Schriftsteller und Jazzpianist (* 1945)
- Georges Savaria, kanadischer Pianist, Ondist, Musikpädagoge und Komponist (* 1916)
- Antoine Tisné, französischer Komponist (* 1932)
