Freihaslach
Freihaslach Markt Burghaslach
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|---|---|
| Koordinaten: | 49° 45′ N, 10° 34′ O |
| Höhe: | 311 m ü. NHN |
| Einwohner: | 44 (25. Mai 1987)[1] |
| Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
| Postleitzahl: | 96152 |
| Vorwahl: | 09552 |
Freihaslach (fränkisch: Freehosla bzw. Freihosla[2]) ist ein Gemeindeteil des Marktes Burghaslach im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Freihaslach hat eine Fläche von 7,287 km². Sie ist in 617 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Fläche von 11810,55 m² haben.[4] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Münchhof.[5]
Lage
Das Dorf liegt am Freihaslacher Bach, einem linken Zufluss der Haslach, und ist im Norden wie auch Süden von Erhebungen des Steigerwaldes flankiert. Die Staatsstraße 2256 führt zur Staatsstraße 2261 bei Burghaslach (1,6 km südöstlich) bzw. nach Münchhof (1,5 km westlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Sixtenberg (3,1 km nordwestlich).[6]
Naturschutzgebiet

Südlich des Ortes erstreckt sich der geschützte Landschaftsbestandteil 'Feuchtgebiet bei Freishaslach', welcher eine Fläche von ungefähr 0,8 Hektar umfasst. Dieses Schutzgebiet ist von erheblicher Bedeutung, da es verschiedene Arten und Lebensräume beherbergt, die gemäß den Richtlinien zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen (FFH-Richtlinie) geschützt sind.
Geschichte
Der Ort wurde 1136 als „Frîenhasala“ erstmals urkundlich erwähnt. Der zugrundeliegende Gewässername bezeichnet einen mit Haselstauden umsäumten Bach. Laut dieser Urkunde übergibt „Arnoldus quidem liber homo“ seinen Besitz an das Kloster Michelsberg. Bis ins 16. Jahrhundert hinein war der Besitz ein Freieigen von Angehörigen des Niederadels. Das Bestimmungswort des Ortsnamens „Frei-“ könnte auf eine ursprüngliche Königsfreiheit verweisen, wofür es aber für diesen Ort keine eindeutigen Belege gibt.[7][8] Der Ort gehörte ab dem 16. Jahrhundert zum Fraischbezirk der Castellischen Cent Burghaslach. Zugleich hatte das Castellische Amt Breitenlohe grundherrschaftliche Ansprüche. Daneben waren noch die Fürsten von Schwarzenberg, der Hochstift Würzburg und das Amt Gremsdorf des Klosters Michelsberg begütert.[9]
Im Rahmen des Gemeindeedikts (frühes 19. Jahrhundert) wurde Freihaslach dem Steuerdistrikt Burghaslach zugeordnet.[10] Zugleich entstand die Ruralgemeinde Freihaslach, zu der Münchhof gehörte. Sie unterstand in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Herrschaftsgericht Burghaslach.[11] und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Scheinfeld,[10] nach dessen Auflösung im Jahr 1818 dem Rentamt Iphofen. Nach 1829, jedoch vor 1837 wurde Sixtenberg von Wasserberndorf nach Freihaslach umgemeindet. 1852 kam Freihaslach an das Landgericht Scheinfeld. Für die Verwaltung war ab 1862 das Bezirksamt Scheinfeld (1939 in Landkreis Scheinfeld umbenannt) und für die Finanzverwaltung ab 1879 das Rentamt Markt Bibart zuständig (1919–1929: Finanzamt Markt Bibart, 1929–1972: Finanzamt Neustadt an der Aisch, seit 1972: Finanzamt Uffenheim). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Scheinfeld, mit dessen Auflösung übernahm diese 1879 das Amtsgericht Scheinfeld. Die Gemeinde hatte 1964 eine Gebietsfläche von 8,364 km².[12] Am 31. Dezember 1971 wurde die Gemeinde im Zuge der Gebietsreform in Bayern aufgelöst: Freihaslach und Münchhof wurden nach Burghaslach eingegliedert, Sixtenberg nach Geiselwind.[13][14]
Ehemalige Baudenkmäler
- Haus Nr. 1: Erdgeschossiges Wohnstallhaus mit Satteldach auf profilierter Holztraufe, erbaut wohl in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Auf jeder Traufseite zwei stehende Gaupen. Verputzter Massivbau von sieben zu drei Achsen. Gegen die Straße zu zweiachsiger eingeschossiger Zwerchgiebel in Fachwerk. Schlussstein im Türsturz bezeichnet „Bernhard Rost“; Schriftcharakter erste Hälfte des 19. Jahrhunderts.[15]
- Haus Nr. 18: Originelles Gemeindehaus des 18./19. Jahrhunderts, baufällig. Erdgeschossiger verputzter Massivbau mit unregelmäßig verzahnten Eckquadern; Traufseite fünfachsig mit zwei Türen. Über dem Gebäudeteil an der Straße aufgesetztes Fachwerkgeschoss von einer zu zwei Achsen, mit zweidrittel- und wandhohen Streben. Einhüftiges Satteldach mit Giebel zur Straße; unter der Giebelluke Ziffernblatt; über der Spitze Dachreiter mit Zeltdach auf profiliertem hölzernem Traufgesims; Knauf auf hoher Stange.[15]
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Freihaslach
| Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Einwohner | 216 | 271 | 275 | 278 | 282 | 285 | 282 | 293 | 295 | 300 | 294 | 277 | 278 | 260 | 247 | 249 | 231 | 220 | 205 | 269 | 251 | 232 | 194 | 160 |
| Häuser[16] | 39 | 39 | 44 | 48 | 48 | 47 | 47 | 41 | 41 | |||||||||||||||
| Quelle | [10] | [17] | [18] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [18] | [26] | [18] | [27] | [18] | [28] | [18] | [18] | [18] | [29] | [18] | [12] | [30] |
Ort Freihaslach
| Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Einwohner | 102 | 128 | 128 | 130 | 132 | 124 | 102 | 104 | 80 | 58 | 44 |
| Häuser[16] | 19 | 19 | 23 | 22 | 23 | 19 | 19 | 18 | |||
| Quelle | [10] | [17] | [19] | [21] | [24] | [26] | [28] | [29] | [12] | [30] | [31] |
Religion
Freihaslach ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Ägidius (Burghaslach) gepfarrt.[12]
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Freyhaßlach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 215–216 (Digitalisat).
- Gerhard Hojer: Landkreis Scheinfeld (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 35). Deutscher Kunstverlag, München 1976, DNB 760102457, S. 65.
- Georg Paul Hönn: Freysaßlach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 20 (Digitalisat).
- Wolf Dieter Ortmann: Landkreis Scheinfeld (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 3). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1967, DNB 457000929, S. 69–71.
Weblinks
- Ortsteile > Freihaslach. In: burghaslach.de. Abgerufen am 29. Oktober 2023.
- Freihaslach in der Ortsdatenbank von bavarikon, abgerufen am 30. Oktober 2023.
- Freihaslach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 30. Oktober 2023.
- Freihaslach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 30. Oktober 2023.
Fußnoten
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 338 (Digitalisat).
- ↑ W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld, S. 69. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „frēhōsla“ bzw. „fraihōsla“.
- ↑ Markt Burghaslach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 30. Oktober 2023.
- ↑ Gemarkung Freihaslach (091178). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 3. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 3. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 30. Oktober 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld, S. 69ff.
- ↑ Freihaslach auf der Website burghaslach.de
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 2, Sp. 215f.
- ↑ a b c d Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 27 (Digitalisat). Für die Gemeinde Freihaslach zuzüglich der Einwohner und Feuerstellen von Münchhof und (S. 61).
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 89 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 818–819 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 565.
- ↑ Burghaslach > Politische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 4. Juni 2025.
- ↑ a b G. Hojer: Landkreis Scheinfeld, S. 65. Ursprüngliche Hausnummerierung. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 266 (Digitalisat). Im Historischen Gemeindeverzeichnis werden hiervon abweichend 272 Einwohner für die Gemeinde Freihaslach angegeben.
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 183, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1079, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 172 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1245, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 68 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 196 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1181 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 198 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1252 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 198 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1290 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1117 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 175 (Digitalisat). Für Sixtenberg siehe S. 188.
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 338 (Digitalisat).
