Reuben Jones
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| Nation | |||||||||||||||||||
| Geburtstag | 19. Oktober 1932 | ||||||||||||||||||
| Geburtsort | Newport | ||||||||||||||||||
| Größe | 1,78 m | ||||||||||||||||||
| Gewicht | 64 kg | ||||||||||||||||||
| Sterbedatum | 3. Januar 1990 | ||||||||||||||||||
| Sterbeort | Melton Mowbray | ||||||||||||||||||
| Karriere | |||||||||||||||||||
| Disziplin | Vielseitigkeitsreiten | ||||||||||||||||||
| Pferde | Master Bernard Foxdor The Poacher | ||||||||||||||||||
| Medaillenspiegel | |||||||||||||||||||
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Reuben Samuel Jones (* 19. Oktober 1932 in Newport; † 3. Januar 1990 in Melton Mowbray) war ein britischer Vielseitigkeitsreiter.
Karriere
Jones diente zunächst als Unteroffizier bei der King’s Troop, Royal Horse Artillery und war dort über viele Jahre als Staff Sergeant für die Reitausbildung verantwortlich. 1968 wurde er zum Royal Army Veterinary Corps versetzt und später nach einer Offiziersausbildung dem General Service Corps zugeteilt.
Bei den Olympischen Spielen 1964 in Tokio startete er mit Master Bernard und belegte den neunten Platz in der Einzelwertung. Das britische Team konnte den Mannschaftswettbewerb nicht beenden. Ein Jahr später gewann er mit demselben Pferd bei den Europameisterschaften die Bronzemedaille in der Mannschaftswertung. 1967 sicherte er sich mit Foxdor Mannschaftsgold. Bei den Europameisterschaften 1969 wiederholte er diesen Erfolg mit The Poacher.
Seinen größten Triumph feierte Jones bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt, als er mit The Poacher Olympiasieger mit der britischen Mannschaft wurde. In der Einzelwertung belegte er den fünften Platz.
In seiner Heimatstadt Newport wurde eine Straße nach ihm benannt, die Ben Jones Avenue.
Weblinks
- Reuben Jones in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)