Gnötzheim
Gnötzheim Gemeinde Martinsheim
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|---|---|
| Koordinaten: | 49° 37′ N, 10° 11′ O |
| Höhe: | 276 m ü. NHN |
| Fläche: | 6,07 km²[1] |
| Einwohner: | 265 (2013)[2] |
| Bevölkerungsdichte: | 44 Einwohner/km² |
| Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
| Postleitzahl: | 97340 |
| Vorwahl: | 09339 |
![]() Lage von Gnötzheim (fett) im Martinsheimer Gemeindegebiet
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Gnötzheim (fränkisch: Gneidsi[3]) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Martinsheim im Landkreis Kitzingen (Unterfranken, Bayern).[4] Die Gemarkung Gnötzheim hat eine Fläche von 6,069 km². Sie ist in 612 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Fläche von 9916,99 m² haben.[1][5]
Geografische Lage
Das Pfarrdorf liegt am Ickbach, einem linken Zufluss des Breitbachs. Im Norden grenzt das Gnötzheimer Holz an, ansonsten ist der Ort von Acker- und Grünland umgeben. Durch den Ort verläuft in Nord-Süd-Richtung die Bahnstrecke Treuchtlingen–Würzburg. Ebenso verläuft die Bundesautobahn 7 westlich des Ortes. Die Kreisstraße KT 20 führt die A 7 überbrückend nach Martinsheim (2,6 km westlich) bzw. nach Wässerndorf (3 km nordöstlich). Die Kreisstraße KT 21/NEA 44 führt nach Herrnberchtheim zur Staatsstraße 2419 (3 km südlich) bzw. an der Holz-, Winkelhof- und Barthsmühle vorbei nach Obernbreit zur Staatsstraße 2418 (4,5 km nördlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt an der Gemeindemühle vorbei nach Bullenheim (3,2 km östlich).[6]
Geschichte
Das Dorf entstand zur Zeit des fränkischen Landesausbaus. Der Ortsname verweist auf einen fränkischen Adeligen Gnoz, der hier seinen Wohnsitz hatte.[7] Im Jahr 1270 wurde der Ort im Urbar der Dompropstei Würzburg als „Gnecsheim“ erstmals urkundlich erwähnt. Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist ahd. nazza ‚Nesseln‘, verweist also auf eine Gegend, in der viele Nesseln gewachsen sind.[8]
Im 12. Jahrhundert entstand die Pfarrkirche von Gnötzheim. Die Dorfherrschaft hatten im Jahr 1340 die Ritter von Seinsheim inne. Im Jahr 1352 erhielt der Ort das Marktrecht durch Karl IV. Ab dem Jahr 1468 wurde Gnötzheim Stammsitz der Herren von Rosenberg, die Kirche wurde zur Grablege der Familie. Mit dem Aussterben der adeligen Familie erhielten die Grafen von Schwarzenberg Dorf und Schloss.[9]
1806 kam der Ort an das Königreich Bayern. Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde der Steuerdistrikt Gnötzheim gebildet.[10] Diesem gehörten Artsmühle, Barthsmühle, Fetzersmühle, Gehrenmühle, Hammermühle, Himmeleinsmühle, Holzmühle, Lanzenmühle, Papiermühle, Wässerndorf, Winkelhof und Winkelhofmühle an. Wenig später entstand die Ruralgemeinde Gnötzheim, mit Fetzersmühle und Schloßmühle. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Herrschaftsgericht Hohenlandsberg zugeordnet[11] und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Scheinfeld. Mit der Auflösung des Herrschaftsgerichtes im Jahr 1850 kam Gnötzheim an das Landgericht Uffenheim. Am 25. August 1857 wurde die Gemeinde an das Landgericht Marktbreit und an das Rentamt Ochsenfurt überwiesen (1919 in Finanzamt Ochsenfurt umbenannt).[12] Ab 1862 war das Bezirksamt Kitzingen für die Verwaltung der Gemeinde zuständig. Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Marktbreit (1879 in Amtsgericht Marktbreit umbenannt). 1932 wurde die Gemeinde dem Bezirksamt Uffenheim (1939 in Landkreis Uffenheim umbenannt), dem Amtsgericht Uffenheim und dem Finanzamt Uffenheim zugewiesen. 1964 hatte die Gemeinde eine Gebietsfläche von 6,077 km².[13] Am 1. Juli 1972 kam Gnötzheim an den Landkreis Kitzingen, dem Amtsgericht Kitzingen und dem Finanzamt Kitzingen zugewiesen. Am 1. Januar 1978 wurde Gnötzheim im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Martinsheim eingegliedert.[14][15]
Einwohnerentwicklung
| Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 | 1987 | 2013 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Einwohner | 235 | 282 | 282 | 269 | 289 | 303 | 319 | 306 | 301 | 304 | 291 | 275 | 288 | 298 | 307 | 296 | 310 | 305 | 271 | 392 | 416 | 397 | 323 | 307 | 275 | 265 |
| Häuser[16] | 47 | 54 | 59 | 61 | 140 | 60 | 60 | 61 | 67 | 77 | ||||||||||||||||
| Quelle | [10] | [17] | [18] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [18] | [26] | [18] | [27] | [18] | [28] | [29] | [29] | [29] | [30] | [29] | [13] | [31] | [32] | [2] |
Religion
Gnötzheim ist Sitz der Pfarrei St. Johannes und seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt.[33][13]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Baudenkmäler

In Gnötzheim gibt es zwei Baudenkmäler:[34]
- St. Johannes (Gnötzheim). Die evangelische Kirche des Ortes ist dem heiligen Johannes geweiht. Sie wurde bereits im 12. Jahrhundert errichtet, um das Jahr 1612 wurden umfassende Veränderungen am Gebäude vorgenommen. Eine Besonderheit ist das romanische Portal, das in dieser Form einzigartig in der Region ist. Statt eines Hochaltars weist die Kirche im Inneren ein großes Kruzifix des 18. Jahrhunderts auf. Einige Fresken des 14. Jahrhunderts haben sich erhalten. Conrad von Rosenberg ist der Prunkepitaph des Jahres 1596 geweiht, der dem Bildhauer Sem Schlör zugeschrieben wird.
- Von der Burg Gnötzheim. haben sich Reste erhalten. So ist die Zehntscheune des ehemaligen rosenbergischen Gutes im Westen des Ortes noch erkennbar. Die Anlage entstammt dem Jahr 1562 und wurde mit einem Treppenturm ausgestattet. Die alte Wallgrabenanlage ist fast vollständig verschwunden. Lediglich ein Rundturm ist erhalten.
- ehemalige Baudenkmäler
- Pfarrhaus von 1751 Zweigeschossiger Putzbau von unregelmäßig 5 zu 2 Achsen mit Walmdach. Das Untergeschoss massiv, das Obergeschoss in Fachwerk. Am Keilstein der Haustüre bezeichnet „1751“. zugehörige Pfarrscheuer aus dem frühen 18. Jahrhundert, Fachwerkbau aus Eichenholz, die Wände aus Stichscheitern mit Strohlehmverstrich[35]
- Haus Nr. 7: Zugehörige Fachwerkscheuer mit Inschrifttafel „Er Baud im Jahr 1827 Vallendien Friedrich Hoffelber“.[35]
- Haus Nr. 28: Zugehörige Fachwerkscheuer mit Steintafel, bezeichnet „Georg Leonhard Döeller Anno 1808“.[35]
- Haus Nr. 33: Erdgeschossiges Fachwerk-Wohnstallhaus, Anfang des 19. Jahrhunderts. An der gleichzeitigen Fachwerkscheuer im Gebiet seltene Kratzputzverzierungen.[35]
Sage
Im Ort erzählt man sich die Sage, dass um Gnötzheim in der Vergangenheit eine große Schlacht stattgefunden haben soll. Während man ursprünglich von einer Ritterschlacht sprach, verlegte man später die Auseinandersetzung in den Dreißigjährigen Krieg. Allerdings geht die Sage wohl lediglich auf den Besuch des damaligen Dorfherren Josef I. Adam von Schwarzenberg zurück, der im September 1745 in seinem Dorf Station machte.[36]
Ursache für den Besuch des Fürsten in seinen weit entfernten mainfränkischen Besitzungen, war die Kaiserwahl von Franz Stephan von Lothringen in Frankfurt, dessen Kämmerer Schwarzenberg war. Die Bevölkerung von Gnötzheim erlebte während des Besuchs lang anhaltendes Gewehr- und Geschützfeuer als Ehrerbietung, das wohl an eine Schlacht erinnerte. Im November war Josef I. Adam neuerlich in Gnötzheim und das Spektakel wiederholte sich. In der Folgezeit wurden die Ereignisse zu einer Schlacht verklärt.[37]
Persönlichkeiten
- Eberhard von Saunsheim (um 1385–1443), Deutschmeister
- August Gebhard (1894–?), Landwirt und Züchter[38]
Literatur
- Hans Bauer: Landkreis Kitzingen. Ein Kunst- und Kulturführer. Marktbreit 1993.
- Johann Kaspar Bundschuh: Gnötzheim. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 338 (Digitalisat).
- Elisabeth Fuchshuber: Uffenheim (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 6). Michael Laßleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9927-0, S. 72–74.
- Georg Paul Hönn: Gnotzenheim. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 399 (Digitalisat).
- Reinhold Hoeppner (Hrsg.): Landkreis Uffenheim. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 730115267, S. 57–58.
- Wolf-Dieter Raftopoulo: Kulturführer Steigerwald. Dokumentation einer alten Kulturlandschaft. Dettelbach 2003.
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 22). Deutscher Kunstverlag, München 1966, DNB 457879262, S. 92–94.
- Otto Selzer: Die Schlacht bei Gnötzheim. Eine Sage. In: Jahrbuch des Landkreises Kitzingen 1982. Im Bannkreis des Schwanbergs. Kitzingen 1982. S. 204–209.
Weblinks
- Chronik Gemeinde Gnötzheim. In: martinsheim.de. Abgerufen am 26. Juni 2025.
- Gnötzheim in der Ortsdatenbank von bavarikon, abgerufen am 26. Juni 2025.
- Gnötzheim in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 26. Juni 2025.
- Gnötzheim im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 26. Juni 2025.
Fußnoten
- ↑ a b Gemarkung Gnötzheim (091234). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ a b Integrierte ländliche Entwicklung – Entwurf ILEK, Stand Dez. 2015. (PDF; 13,8 MB) Gemeinde Rödelsee, S. 68, abgerufen am 14. Januar 2025.
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 72. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: inɘrįglsi.
- ↑ Gemeinde Martinsheim, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. Juni 2025.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 25. Juni 2025.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 26. Juni 2025 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ W.-D. Raftopoulo: Kulturführer Steigerwald, S. 134.
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 72f.
- ↑ H. Bauer: Landkreis Kitzingen, S. 96f.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 30 (Digitalisat). Für die Gemeinde Gnötzheim zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Fetzersmühle (S. 19) und Schloßmühle (S. 30).
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 83 (Digitalisat).
- ↑ Heinrich Weber: Kitzingen. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. Reihe I, Heft 16. Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1967, DNB 456999272, S. 218 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 829 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 748 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
- ↑ Martinsheim > Politische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 26. Juni 2025.
- ↑ Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 276–277 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde zu diesem Zeitpunkt 311 Einwohner.
- ↑ a b c d e Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 186, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1177, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 192 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1327, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 78 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 221 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1263 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 225 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1351 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 225 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1385 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 185, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1132 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 188 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 365 (Digitalisat).
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 72.
- ↑ Denkmalliste für Martinsheim (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
- ↑ a b c d H. K. Ramisch: Landkreis Uffenheim, S. 94. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen. Ursprüngliche Hausnummerierung.
- ↑ O. Selzer: Die Schlacht bei Gnötzheim, S. 205.
- ↑ O. Selzer: Die Schlacht bei Gnötzheim, S. 207f.
- ↑ O. A.: Kalendarium. In: Im Bannkreis des Schwanbergs 1966. Heimat-Jahrbuch für den Landkreis Kitzingen. Marktbreit 1966. S. 11.

