Bullenheim
Bullenheim Markt Ippesheim
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|---|---|
| Koordinaten: | 49° 37′ N, 10° 14′ O |
| Höhe: | 282 m ü. NHN |
| Fläche: | 6,38 km²[1] |
| Einwohner: | 327 (31. Dez. 2014)[2] |
| Bevölkerungsdichte: | 51 Einwohner/km² |
| Eingemeindung: | 1. Januar 1978 |
| Postleitzahl: | 97258 |
| Vorwahl: | 09339 |
![]() Ortskern von Bullenheim
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Bullenheim (fränkisch: Bulni[3]) ist ein Gemeindeteil des Marktes Ippesheim im mittelfränkischen Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim.[4] Die Gemarkung Bullenheim hat eine Fläche von 6,379 km². Sie ist in 1309 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Fläche von 4872,89 m² haben.[1] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Gemeindemühle und Winkelmühle.[5]
Geologie
Naturräumlich liegt Bullenheim im Ifftalbereich, der Teil des Ochsenfurter Gaus ist. Die steilen Talhänge waren in der Vergangenheit zeitweise mit Rebstöcken besetzt, bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde auf noch größeren Flächen Weinbau betrieben. Heute ist die Fläche von kleinen Ackerbau- bzw. Wiesenarealen geprägt, die gelegentlich von Steinriegeln bzw. alten Terrassenmauern mit Schlehdornhecken begrenzt sind.
Geografische Lage
Das Kirchdorf liegt an einem namenlosen rechten Zufluss der Iff, die ihrerseits ein linker Zufluss des Breitbachs ist, und ist von Acker- und Grünland umgeben. Im Osten im Kunigundenwald steigt das Gelände zum Bullenheimer Berg an. Die Staatsstraße 2419 führt nach Seinsheim (2 km nördlich) bzw. nach Ippesheim (2,5 km südlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt an der Gemeindemühle vorbei nach Gnötzheim zur Kreisstraße KT 21 (3,2 km westlich).[6]
Geschichte
Die Bullenheimer Umgebung war bereits im Neolithikum besiedelt. Der Siedlungsplatz profitierte insbesondere von der Nähe zum Bullenheimer Berg, der bereits von der jungneolithischen Michelsberger Kultur besiedelt worden war. In der Gemarkung von Bullenheim finden sich außerdem Hügelgräber aus der Hallstattzeit. Der Bullenheimer Berg erlebte in der Bronzezeit seine größte Ausbauphase.
Der Ort wurde in einer Urkunde des Jahres 816 als „Bullinheim“ erstmals erwähnt. Das „Heim des Bullo“ war Teil einer Schenkung der Mattonen an das bis heute nicht lokalisierbare Klosters Megingaudshausen, die Vorgängerinstitution des Klosters Münsterschwarzach (siehe auch: Kloster Megingaudshausen#Die Urkunde von 816). Der Ortsname selbst mit seiner heim-Endung verweist auf die fränkische Besiedlung des 6. und 7. Jahrhunderts. Elisabeth Fuchshuber nimmt an, dass ein fränkischer Adeliger mit Namen Bullo dem Ort den Namen gab.
Im Mittelalter hatten verschiedene Herren Güter und Rechte in Bullenheim inne. Unter den Rechteinhabern war der Bischof von Würzburg, der 1263 erstmals im Ort nachweisbar ist, das Nürnberger Egidienkloster, der Deutsche Orden und ab dem 14. Jahrhundert die Herren von Hohenlohe.
Im Jahr 1525 wurde Bullenheim im Deutschen Bauernkrieg zerstört. Damals war die Dorfherrschaft zwischen den Herren von Schwarzenberg, der Würzburger Dompropstei, den Herren von Hutten und dem Deutschen Orden aufgeteilt. Die Hutten ließen als erste im Jahr 1529 eine neue Dorfordnung anfertigen.
Einen tiefgreifenden Einschnitt in der Dorfgeschichte stellte das Jahr 1632 dar. Damals gelangte der Ort als brandenburgisches Afterlehen an die Grafen zu Solms, die wiederum die lutherische Lehre förderten. Die Bewohner nahmen die Reformation an, allerdings begann bereits ab 1627 der Würzburger Fürstbischof gezielt die Gegenreformation durchzusetzen. Bis heute ist der Ort zwischen Katholiken und Protestanten geteilt.
Seit dem Spätmittelalter war der Ort überwiegend im Besitz der Herren von Seinsheim bzw. eines ihrer Zweige, der Schwarzenberg. Diese besaßen schließlich vier Fünftel der Dorfherrschaft, während die Herrschaft Vorderfrankenberg ein Fünftel behaupten konnte. Bullenheim war also ein Kondominat, d. h. gemischtherrschaftlich. Die Hochgerichtsbarkeit wurde vom schwarzenbergischen Nachbarort Seinsheim aus ausgeübt.
1646 trat Würzburg seine Güter an die Herren von Schwarzenberg ab. Bullenheim gelangte in der Folge ab 1690 an das schwarzenbergische Amt Wässerndorf.[7]
Von 1797 bis 1808 unterstand Bullenheim dem preußischen Justiz- und Kammeramt Uffenheim. 1806 kam der Ort an das Königreich Bayern. Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde der Steuerdistrikt Bullenheim gebildet.[8] Diesem gehörten Gemeindmühl bzw. Gimpeleinsmühle und Dorfsmühle (=Winkelmühle) an. Wenig später entstand die Ruralgemeinde Bullenheim, zu der Obermühle (=Gemeindemühle) und Untermühle (=Winkelmühle) gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Herrschaftsgericht Hohenlandsberg zugeordnet[9] und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Uffenheim. Mit der Auflösung des Herrschaftsgerichtes im Jahr 1850 kam Bullenheim an das Landgericht Uffenheim. Am 25. August 1857 wurde die Gemeinde an das Landgericht Marktbreit und an das Rentamt Ochsenfurt überwiesen (1919 in Finanzamt Ochsenfurt umbenannt).[10] Ab 1862 war das Bezirksamt Kitzingen für die Verwaltung der Gemeinde zuständig. Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Marktbreit (1879 in Amtsgericht Marktbreit umbenannt). 1932 wurde die Gemeinde dem Bezirksamt Uffenheim (1939 in Landkreis Uffenheim umbenannt), dem Amtsgericht Uffenheim und dem Finanzamt Uffenheim zugewiesen. 1964 hatte die Gemeinde eine Gebietsfläche von 6,360 km².[11] Am 1. Juli 1972 kam Bullenheim an den Landkreis Kitzingen, an das Amtsgericht Kitzingen und an das Finanzamt Kitzingen. Am 1. Januar 1978 wurde Bullenheim im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Ippesheim eingegliedert und kam gleichzeitig an den Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim, dem Amtsgericht Neustadt an der Aisch und dem Finanzamt Uffenheim.[12][13]
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Bullenheim
| Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Einwohner | 636 | 710 | 677 | 645 | 690 | 669 | 626 | 630 | 643 | 627 | 586 | 556 | 541 | 547 | 489 | 468 | 475 | 450 | 404 | 455 | 488 | 493 | 432 | 411 |
| Häuser[14] | 102 | 136 | 146 | 143 | 140 | 142 | 127 | 118 | 119 | |||||||||||||||
| Quelle | [8] | [15] | [16] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [16] | [24] | [16] | [25] | [16] | [26] | [27] | [27] | [27] | [28] | [27] | [11] | [29] |
Ort Bullenheim
| Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2014 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Einwohner | 621 | 696 | 674 | 611 | 611 | 528 | 462 | 475 | 419 | 399 | *327 | *327 |
| Häuser[14] | 97 | 134 | 140 | 140 | 125 | 116 | 116 | *110 | ||||
| Quelle | [8] | [15] | [17] | [19] | [22] | [24] | [26] | [28] | [11] | [29] | [30] | [2] |
Religion
Bullenheim ist Sitz der Pfarrei St. Leonhard und seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt.[31][11]
Bau- und Bodendenkmäler

Im Ortskern von Bullenheim haben sich eine Vielzahl an historischen Bauwerken erhalten, neun sind vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege als Baudenkmal eingeordnet:[32][33]
- St. Leonhard: Zentrum der Gemeinde bildet die Simultankirche St. Leonhard. Ihr Chorturm wurde bereits im 13. Jahrhundert errichtet, das Langhaus stammt ebenfalls aus dem Spätmittelalter. Der charakteristische Turmhelm mit einem Pyramidendach und einer bedeckten Laterne gelangte 1731 auf den Turm. Bedeutendstes Ausstattungsgut im Inneren ist ein Epitaph für einen Grafen von Schwarzenberg. Die Kirche ist von einer spätmittelalterlichen Kirchhofbefestigung umgeben.
- Rathaus: Das ehemalige Rathaus in der Nähe der Kirche wurde im Jahr 1583 errichtet. Der zweigeschossige Satteldachbau mit Gurtgesims und einem Fachwerkobergeschoss an der Nord- und Ostseite hat eine Ausschmückung mit geschweiften Andreaskreuzen und Fußstreben mit Augen. Die Schaufassade des Baus wird von mehreren Wappen der ehemaligen Dorfherren aus Sandstein flankiert. Ältestes Profangebäude im Ort ist allerdings das Haus Bullenheim 61, das auf das Jahr 1566 datiert. Es handelt sich um einen schlichten, eingeschossigen Satteldachbau mit spätgotischen Vorhangbogenfenstern.
- Kunigundenkapelle: Oberhalb Bullenheims hat sich die ehemalige Kunigundenkapelle als Ruine aus der Mitte des 15. Jahrhunderts erhalten. Über die Kapelle wird eine Sage erzählt: Die Kaiserin Kunigunde von Luxemburg soll sich im Wald verlaufen haben und schwor sich eine Kirche an dem Ort zu gründen, an dem sie wieder aus dem Forst fände. Daraufhin erschallten die Glocken der Bullenheimer Leonhardskirche und Kunigunde fand den Weg heraus. Aus Dankbarkeit stiftete sie nicht nur eine Kirche (die heutige Kunigundenkapelle), sondern schenkte auch den umliegenden Gemeinden den Wald, der bisher Reichsbesitz gewesen war. Daraus erwuchs der sogenannte Kunigundenwald, der im Mittelalter Zentrum einer Markgenossenschaft war.
- Alle weiteren Baudenkmäler in Bullenheim sind wesentlich jünger. Im 19. Jahrhundert gelang es vielen Bauern des Dorfes einen gewissen Wohlstand zu erlangen. In der Folge erweiterten sie ihre Höfe. Häufig entstanden Fachwerkbauten, um die sich eine sogenannte Hakenhofanlage gruppiert. Ein besonders eindrucksvolles Haus dieses Zeitschnitts ist in Bullenheim 18 zu finden. Es präsentiert sich als zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, Eckquaderung und Hausteinrahmungen aus Sandstein im Erdgeschoss. Das Wohngebäude ist von mehreren Nebengebäuden und Scheunen umgeben.
-
Innenraum von St. Leonhard -
Kirchhofbefestigung Bullenheim -
Ehemaliges Rathaus Bullenheim -
Hakenhof Bullenheim 18
Wirtschaft und Infrastruktur
Weinbau
Bullenheim ist heute ein bedeutender Weinbauort im Anbaugebiet Franken. Der Wein einer Weinlage um das Dorf wird seit den 1970er Jahren unter dem Namen Bullenheimer Paradies vermarktet. Hüttenheim ist ein Teil des Bereichs Weinparadies, bis 2017 waren die Winzer im Bereich Steigerwald zusammengefasst. Die Gipskeuperböden um das Dorf eignen sich ebenso für den Anbau von Wein. Die Lage in der Maingauklimazone gehört zu den wärmsten Deutschlands.
Bereits seit dem Frühmittelalter betreiben die Menschen um Bullenheim Weinbau. Die fränkischen Siedler brachten wohl im 7. Jahrhundert die Rebe an die Iff. Im Mittelalter gehörte die Region zum größten zusammenhängenden Weinbaugebiet im Heiligen Römischen Reich. Die Menschen betrieben zumeist Nebenerwerbsweinbau zur Selbstversorgung, gleichzeitig bildeten sich bereits Exportzentren insbesondere entlang des Mains. Der Weinbau erlebte nach der Säkularisation zu Beginn des 19. Jahrhunderts einen umfassenden Niedergang. Vor allem klimatisch weniger begünstige Lagen gab man vollständig auf. Zusätzlich erschwerte das Aufkommen von Schädlingen wie die Reblaus den Anbau.
Konsolidieren konnte sich die Weinbauregion Franken erst wieder in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Einsatz von Düngern und verbesserte Anbaumethoden hatten dazu ebenso beigetragen wie die Organisation in Genossenschaften und die Flurbereinigung der 1970er Jahre. Heute wächst um Bullenheim die größte Weinbaufläche im Regierungsbezirk Mittelfranken. Die Weinkultur prägt auch das Dorfleben. So existieren in Bullenheim mehrere Heckenwirtschaften.[34]
| Weinlage[35] | Größe 1993[36] | Himmelsrichtung | Hangneigung | Hauptrebsorten | Großlage |
|---|---|---|---|---|---|
| Paradies | 65 ha | Südwesten | 15–50 % | Müller-Thurgau, Silvaner | Frankenberger Schloßstück |
Bildung
Für die frühkindliche Bildung besteht im Hauptort Ippesheim ein Kindergarten in kommunaler Trägerschaft. Bullenheim liegt im Grundschulsprengel der Grundschule Lipprichhausen–Gollhofen. Das Schulhaus ist etwa 10 Kilometer vom Dorf entfernt. Die nächste Mittelschule liegt in Uffenheim im Mittelschulsprengel Bad Windsheim-Uffenheim-Burgbernheim. Weiterführende Schulen sind in Bad Windsheim und Neustadt an der Aisch zu finden. Nächstgelegenes Gymnasium ist das Gymnasium Marktbreit im unterfränkischen Landkreis Kitzingen.
Persönlichkeiten
- Friedrich Gollwitzer (1889–1977), General der Infanterie im Zweiten Weltkrieg
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Bullenheim. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 490 (Digitalisat).
- Elisabeth Fuchshuber: Uffenheim (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 6). Michael Laßleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9927-0, S. 31–34.
- Gemeinde Bullenheim: Bullenheim ein fränkischer Weinort in Vergangenheit und Gegenwart (1977) Druck R. Liewald, Uffenheim.
- Otmar Guckenberger: 1200 Jahre Bullenheim. Markt Ippesheim 2016.
- Georg Paul Hönn: Bulnheim. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 394 (Digitalisat).
- Reinhold Hoeppner (Hrsg.): Landkreis Uffenheim. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 730115267, S. 48–49.
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 22). Deutscher Kunstverlag, München 1966, DNB 457879262, S. 58–60.
Weblinks
- Bullenheim. In: ippesheim.de. Abgerufen am 26. Juli 2023.
- Bullenheim in der Ortsdatenbank von bavarikon, abgerufen am 13. Mai 2023.
- Bullenheim in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 13. Mai 2023.
- Bullenheim im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 13. Mai 2023.
Fußnoten
- ↑ a b Gemarkung Bullenheim (092919). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ a b Endbericht Fortschreibung lokaler Nahverkehrsplan – Endbericht Nahverkehrsplan - Tabellen. (PDF; 3.9 MB) Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, S. 15, abgerufen am 15. August 2024.
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim. Ehemaliger Landkreis Uffenheim., S. 31. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „bulni“.
- ↑ Markt Ippesheim, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 26. Juli 2023.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 26. Juli 2023.
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 31ff.
- ↑ a b c Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 15 (Digitalisat). Für die Gemeinde Bullenheim zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Dorfsmmühle (S. 19), Gemeindmühl (S. 29) und Gimpeleinsmühle (S. 30).
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 83 (Digitalisat).
Im Addreßbuch des Rezatkreises von 1814 werden die Mühlen wie heute Gemeindemühle und Winkemühle genannt (Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 37–38 (Digitalisat).) - ↑ Heinrich Weber: Kitzingen. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. Reihe I, Heft 16. Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1967, DNB 456999272, S. 218 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 828 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 723 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
- ↑ Ippesheim > Politische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 27. Mai 2025.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 279 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde zu diesem Zeitpunkt 701 Einwohner.
- ↑ a b c d e Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 205, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1177, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 192 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1327, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 78 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 221 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1263 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 225 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1351 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 225 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1385 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 185, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1130 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 187 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 340 (Digitalisat).
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 31.
- ↑ Denkmalliste für Ippesheim (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
- ↑ Nach H. K. Ramisch: Landkreis Uffenheim, S. 60, gab es 13 Privathäuser, die als Baudenkmal ausgezeichnet waren. Heute sind es nur noch fünf.
- ↑ Hans Ambrosi, Bernhard Breuer: Deutsche Vinothek: Franken. Begleiter zu den Weinberg-Lagen, Winzern und ihren Küchen. Herford 1993. S. 311–312.
- ↑ Regierung von Unterfranken: Weinbergslagen in Bayern gegliedert nach Bereichen ( des vom 28. Juli 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., PDF-Datei, abgerufen am 16. Mai 2019.
- ↑ Hans Ambrosi, Bernhard Breuer: Deutsche Vinothek: Franken. Begleiter zu den Weinberg-Lagen, Winzern und ihren Küchen. Herford 1993. S. 312.

