Markt Nordheim
| Wappen | Deutschlandkarte | |
|---|---|---|
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| Basisdaten | ||
| Koordinaten: | 49° 35′ N, 10° 21′ O | |
| Bundesland: | Bayern | |
| Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
| Landkreis: | Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim | |
| Verwaltungsgemeinschaft: | Uffenheim | |
| Höhe: | 327 m ü. NHN | |
| Fläche: | 39,31 km² | |
| Einwohner: | 1145 (31. Dez. 2024)[1] | |
| Bevölkerungsdichte: | 29 Einwohner je km² | |
| Postleitzahl: | 91478 | |
| Vorwahlen: | 09165, 09842 | |
| Kfz-Kennzeichen: | NEA, SEF, UFF | |
| Gemeindeschlüssel: | 09 5 75 146 | |
| Marktgliederung: | 7 Gemeindeteile | |
| Adresse der Marktverwaltung: |
Ulsenheim 75 91478 Markt Nordheim | |
| Website: | www.markt-nordheim.de | |
| Erster Bürgermeister: | Harald Endreß[2] | |
| Lage des Marktes Markt Nordheim im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim | ||
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Markt Nordheim (fränkisch: Noada[3]) ist ein Markt im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim in Mittelfranken.
Geografie
Geografische Lage
Der Markt liegt an den südlichen Ausläufern des Steigerwaldes. Durch das Gemeindegebiet zieht die Wasserscheide zwischen der Gollach, die nach Westen zur Tauber abfließt, und dem beim Dorf Herbolzheim entstehenden Ehebach, der ostwärts zur Aisch fließt. Der Geroldsbach oder Gerlesbach entspringt westlich des Hauptorts, durchfließt ihn und entwässert über die Kleine Ehe in den Ehebach.[4]
Nachbargemeinden
Nachbarkommunen sind die Marktgemeinde Sugenheim im Norden und Osten, die gemeindefreie Markung Osing im Südosten, die Stadt Bad Windsheim im Südosten, die Gemeinde Ergersheim im Süden, die Stadt Uffenheim im Südwesten und die Gemeinde Weigenheim im Westen, alle ebenfalls im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim.
Gemeindegliederung
Die Gemeinde hat sieben Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[5][6]
- Herbolzheim (Pfarrdorf)
- Kottenheim (Dorf)
- Markt Nordheim (Hauptort)
- Seehaus (Einöde)
- Ulsenheim (Pfarrdorf)
- Wildberghof (Einöde)
- Wüstphül (Siedlung)
Es gibt auf dem Gemeindegebiet die Gemarkungen Herbolzheim (nur Gemarkungsteil 0), Markt Nordheim und Ulsenheim.[7] Die Gemarkung Markt Nordheim hat eine Fläche von 15,501 km². Sie ist in 1225 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Fläche von 12653,88 m² haben.[8] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Kottenheim, Seehaus und Wüstphül.[9]
Geschichte
Der Ort wurde 1231 als „Northeim“ erstmals urkundlich erwähnt. Das Grundwort des Ortsnamens ist heim (mhd. für Haus, Heimat), das Bestimmungswort ist nort (mhd. für Norden).[10] Ortsnamen mit Richtungsangaben finden erst im Spätmittelalter Verwendung. Dass der Ort erst in dieser Zeit gegründet wurde, wird auch durch dessen relativ ungünstige Lage im hügeligen Gelände abseits eines Flusses unterstrichen. Fruchtbare Regionen wurden bereits im Frühmittelalter während der Fränkische Landnahme besiedelt. Ein Ort aus dieser Zeit ist das vier Kilometer weiter südlich am Ehebach gelegene Herbolzheim. Nordheim bedeutet also das nördlich von Herbolzheim gelegene Haus. 1730 wurde Nordheim das Marktrecht verliehen. Seitdem ist auch die Form Markt Nordheim belegt. Die mundartliche Aussprache (nōədɒ) ist eine verschliffene Form von Nordheim.[11]
Während des Dreißigjährigen Krieges rückte der Heerführer Tilly über Neustadt an der Aisch auf der alten Straße zwischen Schauerheim und Herbolzheim nach Uffenheim vor.[12]
1806 kam Nordheim an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde der Steuerdistrikt Nordheim gebildet.[13] Zu diesem gehörten Kottenheim, Krassolzheim und Seehaus. Infolge des Zweiten Gemeindeedikts (1818) entstand die Ruralgemeinde Markt Nordheim mit den Orten Kottenheim und Seehaus.[14] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Herrschaftsgericht Hohenlandsberg zugeordnet und in der Finanzverwaltung zunächst dem Rentamt Scheinfeld,[13] nach dessen Auflösung im Jahr 1818 dem Rentamt Iphofen. Vor 1837 kam Wüstphül von der Gemeinde Herbolzheim hinzu.[15] 1850 kam Nordheim an das Landgericht Markt Bibart. Für die Verwaltung war ab 1862 das Bezirksamt Scheinfeld zuständig (1939 in Landkreis Scheinfeld umbenannt) und für die Finanzverwaltung ab 1879 das Rentamt Markt Bibart (1919–1929: Finanzamt Markt Bibart, von 1929 bis 1972: Finanzamt Neustadt an der Aisch, seit 1972: Finanzamt Uffenheim). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Markt Bibart, von 1879 bis 1973 war das Amtsgericht Scheinfeld zuständig, seit 1973 ist das Amtsgericht Neustadt an der Aisch zuständig. Am 1. Februar 1912 wurde der Name der Gemeinde Nordheim amtlich in Markt Nordheim geändert.[16] 1964 hatte die Gemeinde eine Gebietsfläche von 15,489 km².[17]
Im Zweiten Weltkrieg wurden die Gemeindeteile Ulsenheim und Herbolzheim fast völlig zerstört.
Eingemeindungen
Am 1. Januar 1976 wurden die Gemeinden Herbolzheim und Ulsenheim eingegliedert.[18]
Einwohnerentwicklung
Im Zeitraum von 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 1102 auf 1122 um 20 Einwohner bzw. um 1,8 %.
Gemeinde Markt Nordheim
| Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2007 | 2010 | 2015 | 2022 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Einwohner | 476 | 584 | 539 | 546 | 545 | 551 | 554 | 545 | 534 | 527 | 498 | 516 | 499 | 506 | 485 | 540 | 508 | 486 | 755 | 701 | 519 | 489 | 1116 | 1150 | 1098 | 1150 | 1165 |
| Häuser[19] | 108 | 91 | 108 | 108 | 108 | 109 | 112 | 113 | 122 | 305 | 375 | 391 | |||||||||||||||
| Quelle | [13] | [20] | [21] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [21] | [29] | [21] | [30] | [21] | [31] | [21] | [21] | [32] | [17] | [33] | [34] | [35] | [35] | [35] | [36] |
Ort Markt Nordheim
| Jahr | 1818 | 1837 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2014 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Einwohner | 338 | 434 | 434 | *546 | 411 | 399 | 395 | 374 | 490 | 344 | 322 | 307 | 293 |
| Häuser[19] | 80 | 91 | 63 | 80 | 82 | 80 | 80 | 85 | 87 | ||||
| Quelle | [13] | [15] | [20] | [22] | [24] | [27] | [29] | [31] | [32] | [17] | [33] | [34] | [37] |
Politik
Marktgemeinderat
Die Gemeinderatswahlen seit 2014 ergaben folgende Stimmenanteile und Sitzverteilungen:
| Partei/Liste | 2020[38] | 2014 | |
|---|---|---|---|
| % | Sitze | Sitze | |
| Freie Wähler Markt Nordheim | 34,9 | 4 | 4 |
| Örtliche Wählergemeinschaft Ulsenheim | 30,0 | 4 | 4 |
| Freie Wähler Herbolzheim | 35,1 | 4 | 4 |
Verwaltung
Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Uffenheim.
Wappen
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Blasonierung: „Gespalten; vorne fünfmal gespalten von Silber und Blau, hinten in Rot im linken Obereck ein Kopf mit flatternden goldenen Haaren, aus dessen blasendem Mund silberne Windstrahlen hervorgehen.“[39] |
Eine Gemeindeflagge gibt es nicht.[40]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bau- und Bodendenkmäler
- Burgruine Hohenkottenheim auf dem Hohenkottenheim
- Schloss Seehaus
- ehemaliger Gutshof der Fürsten Schwarzenberg im Gemeindeteil Wüstphül
Schutzgebiete
- Das Naturschutzgebiet Gipshöhle Höllern und Gipshügel Sieben Buckel südlich von Markt Nordheim
Museen
- Osingmuseum in Herbolzheim
Musik
- Kirchenchor Markt Nordheim
- Nordheimer Singvögel (Kinderchor)
- Posaunenchor Markt Nordheim
- Musikverein Zeitvertreib Ulsenheim
- Kirchenchor Ulsenheim
- Männergesangverein Eintracht Herbolzheim
Vereine
- Wein- und Gartenbauverein Markt Nordheim
- TSV 1890 Markt Nordheim (Sportverein)
- Bürgerliche Schützengesellschaft Markt Nordheim
- Jugendclub Grünes Haus e. V.
- Soldatenkameradschaft Herbolzheim
- BJB (bayerische Jungbauernschaft) Herbolzheim
- Wein- und Gartenbauverein Ulsenheim
Regelmäßige Veranstaltungen
- Straßenweinfest, jährlich am letzten Juliwochenende (Freitag bis Sonntag)
- Kirchweih, jährlich am dritten Oktoberwochenende (Donnerstag bis Montag)
Verkehr
Die Kreisstraße NEA 31 führt über Kottenheim, Ingolstadt und Ezelheim nach Sugenheim zur Staatsstraße 2253 (6,5 km östlich) bzw. über Wüstphül zur Staatsstraße 2256 (4 km südwestlich). Die Kreisstraße NEA 33 führt nach Krautostheim zur St 2256 (2,4 km südöstlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt zur St 2256 bei Herbolzheim (2,8 km südlich).[4]
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Hermann III. von Kottenheim († 1447), Abt von Kloster Ebrach (1430–1437) (geboren wohl in Kottenheim)
- Karl Gerhard Steck (1908–1983), evangelischer Pfarrer, Mitglied der Bekennenden Kirche (BK), Hochschullehrer für Systematische Theologie und Autor theologisch-wissenschaftlicher Werke
- Die Edelfreien von Ulsenheim (1112–1242/70)[41]
Sonstiges
- Im Jahr 2007 konnte Markt Nordheim im Wettbewerb Unser Dorf soll schöner werden – unser Dorf hat Zukunft eine Goldmedaille auf Landesebene (Bayern) erringen, was vor allem durch Eigeninitiative der Bürger und das rege Vereinsleben ermöglicht wurde.
- Am 19. August gewann der Ort beim Bundesentscheid des gleichen Wettbewerbs eine Bronzemedaille.
Literatur
- Gerhard Hojer: Landkreis Scheinfeld (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 35). Deutscher Kunstverlag, München 1976, DNB 760102457, S. 199–204.
- Georg Paul Hönn: Northeim. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 141 (Digitalisat).
- Wolf Dieter Ortmann: Landkreis Scheinfeld (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 3). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1967, DNB 457000929, S. 139–140.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 142.
Weblinks
- Website des Marktes Markt Nordheim
- Markt Nordheim in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 25. September 2019.
- Markt Nordheim: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
Fußnoten
- ↑ Einwohnerzahlen – Stand: 31. Dezember 2024. (PDF; 4,1 MB) Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern – Basis: Zensus 2022. In: statistik.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Statistik, Juni 2025, abgerufen am 15. August 2025 (Hilfe dazu).
- ↑ Grußwort. Markt Nordheim, abgerufen am 13. September 2020.
- ↑ W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld, S. 139. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „nōədɒ“.
- ↑ a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 8. Juni 2025.
- ↑ Gemeinde Markt Nordheim in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 25. September 2019.
- ↑ Markt Markt Nordheim, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
- ↑ Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 14. Juli 2020, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2021; abgerufen am 25. Januar 2022.
- ↑ Gemarkung Markt Nordheim (092995). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 5. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 5. Oktober 2024.
- ↑ W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 142.
- ↑ W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld, S. 139.
- ↑ Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. 2., unveränderte Auflage. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1978, ISBN 3-87707-013-2, S. 231 (Erstausgabe: 1950).
- ↑ a b c d Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 64 (Digitalisat). Für die Gemeinde Nordheim inklusive Kottenheim (S. 50) und Seehaus (S. 85).
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 83 (Digitalisat).
- ↑ a b Wilhelm Meyer: Eintheilung der Amtsbezirke im Rezatkreis des Königreichs Bayern und Verzeichniß aller dazu gehörigen Ortschaften. Brügel’sche Kanzleybuchdruckerey, Ansbach 1837, OCLC 911053266, S. 221.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 565.
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 820 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 723 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1836 und von 1871 bis 2022 als Wohngebäude.
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 278 (Digitalisat). Im Historischem Gemeindeverzeichnis werden abweichend 542 Einwohner für die Gemeinde angegeben.
- ↑ a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 183, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1083, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 173 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1250, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 68 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 197 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1183 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 199 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1255 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 199 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1292 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1119 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 341 (Digitalisat).
- ↑ a b c LfStat: Markt Nordheim: Amtliche Statistik 2017. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 8. Juni 2025.
- ↑ LfStat: Markt Nordheim: Amtliche Statistik 2023. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 8. Juni 2025.
- ↑ Endbericht Fortschreibung lokaler Nahverkehrsplan – Endbericht Nahverkehrsplan - Tabellen. (PDF; 3.9 MB) Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, S. 16, abgerufen am 8. Juni 2025.
- ↑ Uffenheim – Gemeinderatswahl. Abgerufen am 8. Dezember 2020.
- ↑ Wappen von Markt Nordheim in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Markt Nordheim. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 8. Juni 2025.
- ↑ Walter Stadelmann: Die Herren von Ulsenheim und die Frühgeschichte des Klosters St. Markus zu Würzburg (= Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst. 65). Würzburg 2013, S. 11–28.



