Gollhofen
| Wappen | Deutschlandkarte | |
|---|---|---|
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| Basisdaten | ||
| Koordinaten: | 49° 34′ N, 10° 12′ O | |
| Bundesland: | Bayern | |
| Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
| Landkreis: | Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim | |
| Verwaltungsgemeinschaft: | Uffenheim | |
| Höhe: | 320 m ü. NHN | |
| Fläche: | 17,02 km² | |
| Einwohner: | 883 (31. Dez. 2024)[1] | |
| Bevölkerungsdichte: | 52 Einwohner je km² | |
| Postleitzahl: | 97258 | |
| Vorwahl: | 09339 | |
| Kfz-Kennzeichen: | NEA, SEF, UFF | |
| Gemeindeschlüssel: | 09 5 75 127 | |
| Gemeindegliederung: | 2 Gemeindeteile | |
| Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Kettenbrunnen 2 97258 Gollhofen | |
| Website: | gollhofen.de | |
| Erster Bürgermeister: | Heinrich Klein (Freie Wählergemeinschaft) | |
| Lage der Gemeinde Gollhofen im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim | ||
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Gollhofen (fränkisch: Gollhoufa[2]) ist eine Gemeinde im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim in Mittelfranken. Sie ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Uffenheim.
Geografie
Lage
Die Gemeinde liegt auf halber Strecke zwischen Würzburg und Ansbach in der Ebene des Gollachgaus. Durch das Gemeindegebiet, das größtenteils aus Acker- und Grünland besteht, fließt die Gollach.[3]
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Ippesheim, Weigenheim, Uffenheim, Simmershofen, Hemmersheim, Oberickelsheim.
Gemeindegliederung
Die Gemeinde hat zwei Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[4][5]
- Gollachostheim (Kirchdorf)
- Gollhofen (Pfarrdorf)
Außerdem gibt es die Wohnplätze Herrenmühle, Jörgleinsmühle, Stoffelsmühle und Ziegelhütte.
Es gibt auf dem Gemeindegebiet die Gemarkungen Gollachostheim und Gollhofen. Die Gemarkung Gollhofen hat eine Fläche von 11,232 km². Sie ist in 1456 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Fläche von 7714,49 m² haben.[6][7]
Geschichte
Gollhofen gehört zu den im Jahr 742 bei der Gründung des Bistums Würzburg genannten Orten, als der Hausmeier Karlmann insgesamt 26 (merowingische) Königskirchen, dem neuen Bistum zu seiner Ausstattung schenkte. Die Kirche in Gollhofen war Johannes dem Täufer geweiht und damit ein Mittelpunkt des frühmittelalterlichen Gollachgaus mit einer Urpfarrei. 752 wurde Gollhofen erneut erwähnt, in der Schenkung von Fiskalgütern durch König Pippin an das Bistum Würzburg.[8] Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der Fluss Gollach.[9]
Gegen Ende des Hochmittelalters gelangte die Herrschaft über Gollhofen an die Herren von Hohenlohe, von ihnen auf dem Erbweg an die Schenken von Limpurg, die von der ehemals hohenlohischen Burg Speckfeld aus eine kleine Grafschaft in Franken aufbauten, zu der Sommer- und Winterhausen mit Lindelbach, Einersheim, Hellmitzheim und Possenheim, der einst hohenlohische Forst großer Limpurger und auch das reiche Bauerndorf Gollhofen gehörten. Kurz nach 1700 starben die Schenken von Limpurg aus, ihre fränkische Grafschaft Speckfeld fiel an die aus den Niederlanden stammenden Grafen von Rechteren-Limpurg, die Einersheim bis nach dem Zweiten Weltkrieg besaßen.
Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde der Steuerdistrikt Gollhofen gebildet.[10] Zu diesem gehörten Herrenmühle, Stoffelsmühle und Ziegelhütte. Zugleich entstand die Ruralgemeinde Gollhofen, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Uffenheim zugeordnet[11] und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Uffenheim (1919 in Finanzamt Uffenheim umbenannt). Nach 1829 erfolgte die Überweisung an das Herrschaftsgericht Markt Einersheim. Nach dessen Auflösung im Jahr 1849 war wieder das Landgericht Uffenheim zuständig. Ab 1862 war das Bezirksamt Uffenheim für die Verwaltung zuständig (1939 in Landkreis Uffenheim umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Uffenheim (1879 in Amtsgericht Uffenheim umbenannt), seit 1973 ist das Amtsgericht Neustadt an der Aisch zuständig. Die Gemeinde hatte 1964 eine Gebietsfläche von 11,215 km².[12]
Gollhofen wurde 1945 zum großen Teil durch Beschuss der US Army zerstört. 1950 war der Ort im alten Baustil wiederhergestellt.[13]
Eingemeindungen
Am 1. Mai 1978 wurde im Zuge der Gebietsreform in Bayern die Gemeinde Gollachostheim in die Gemeinde Gollhofen eingegliedert.[14]
Einwohnerentwicklung
Von 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 781 auf 870 um 89 Einwohner bzw. um 11,4 %.
Gemeinde Gollhofen
| Jahr | 1987 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Einwohner | 786 | 815 | 817 | 814 | 820 | 836 | 828 | 810 | 830 | 833 | 851 | 864 | 870 | 860 | 867 | 887 | 899 |
| Häuser[15] | 214 | 261 | 262 | 265 | 266 | 268 | 271 | 271 | 277 | 280 | 285 | ||||||
| Quelle | [16] | [17] | [17] | [17] | [17] | [17] | [17] | [17] | [17] | [17] | [17] | [18] | [19] | [20] | [20] | [20] | [20] |
Ort Gollhofen (= Gemeinde Gollhofen bis zur Gebietsreform)
| Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 | 1987 | 2014 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Einwohner | 609 | 680 | 696 | 686 | 721 | 705 | 724 | 722 | 758 | 696 | 662 | 661 | 661 | 647 | 660 | 645 | 684 | 662 | 630 | 693 | 744 | 777 | 670 | 673 | 561 | 638 |
| Häuser[15] | 128 | 132 | 145 | 144 | 142 | 143 | 128 | 115 | 138 | 153 | ||||||||||||||||
| Quelle | [10] | [21] | [22] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [29] | [22] | [30] | [22] | [31] | [22] | [32] | [22] | [22] | [22] | [33] | [22] | [12] | [34] | [16] | [35] |
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat besteht nach der Gemeinderatswahl 2020 unverändert aus acht Mitgliedern:[36]
- Freie Wählergemeinschaft: sechs Sitze
- Wählervereinigung Gollachostheim: zwei Sitze
Bürgermeister
Heinrich Klein (* 1960) von der Freien Wählergemeinschaft ist seit Mai 2014 Erster Bürgermeister.[37][38] Er wurde am 15. März 2020 mit 92,3 % der Stimmen wiedergewählt.[39] Zuvor hatte Werner Pfadler (Freie Wählergemeinschaft) das Amt von 1990 bis 2014 inne.[40]
Wappen
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Blasonierung: „Unter rotem Schildhaupt, darin vier gekürzte silberne Spitzen, in Blau ein aufrechter silberner Streitkolben, dem zwei schräg gekreuzte goldene Kornähren unterlegt sind.“[41] |
| Wappenbegründung: Die vier weißen Spitzen und der silberne Streitkolben sind dem Wappen der Schenk von Limpurg entnommen. Sie erinnern an die einstige Zugehörigkeit Gollhofens zur Herrschaft Speckfeld der Grafschaft Limburg-Speckfeld. Die beiden Kornähren stellen die Fruchtbarkeit des Gollachgaues dar.
Dieses Wappen wird seit 1980 geführt. |
Eine Gemeindeflagge gibt es nicht.[42]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Baudenkmäler
Neben der bedeutenden Pfarrkirche am Südrand des Dorfes inmitten einer gut erhaltenen Ummauerung des Friedhofes („Kirchenburg“) sind zu erwähnen:
- Kappelbrunnen auf dem Dorfplatz, 17. oder 18. Jahrhundert, drei Steinsäulen, Zwiebeldach,
- gräflich limpurgisches Amtshaus von 1751, zweigeschossiges verputztes Walmdachhaus mit limpurgischem Wappen von 1751. Dort befand sich laut Ramisch eine früher hohenlohische, dann limpurgische Zollstation an der Überlandstraße von Würzburg über Ochsenfurt und Uffenheim nach Ansbach, die schon im Spätmittelalter bezeugt ist.
Bodendenkmäler
Wirtschaft
Gollhofen ist landwirtschaftlich geprägt und hatte 2010 rund 1400 Hektar Ackerland.[43] Die Lößlehmböden des flachwelligen Uffgenheimer Gaus, zu dem Gollhofen zählt, sind äußerst fruchtbar, können gut Wasser speichern und sind gut zu bearbeiten. Deswegen spielt der Anbau von Zuckerrüben eine starke Rolle. In Gollhofen gibt es eine Ziegelfabrik (Firma Schöller), ein kleines Betonmischwerk und einige Handwerksbetriebe. An der Autobahnauffahrt Uffenheim-Gollhofen ca. 2,5 km nördlich des Dorfes hat sich in Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden ein kleines Gewerbegebiet mit Autohof entwickelt.
Infrastruktur
Energie
Die Gemeinde wurde in der Saison 2006/07 „deutscher Meister“ in der Solarbundesliga. Seit 2011 wird der Windpark Gollhofen-Rodheim betrieben.
Verkehr
Die Bundesstraße 13 führt nach Uffenheim (4 km südöstlich) bzw. zur Anschlussstelle 105 der Bundesautobahn 7 (2,5 km nordwestlich). Die Staatsstraße 2419 führt über Herrnberchtheim nach Ippesheim (4 km nordöstlich). Die Kreisstraße NEA 41 führt über Gollachostheim nach Hemmersheim (7 km westlich) bzw. an Geckenheim vorbei nach Weigenheim (5 km östlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Brackenlohr (2,7 km südwestlich).[3]
Persönlichkeiten
- Wilhelm Sebastian Schmerl (1879–1963), Chefredakteur des Evangelischen Sonntagsblatts für Bayern, wirkte um 1900 in Gollhofen als evangelischer Pfarrer
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Gollhofen. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 361–362 (Digitalisat).
- Elisabeth Fuchshuber: Uffenheim (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 6). Michael Laßleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9927-0, S. 75–78.
- Karl Friedrich Hohn: Der Retzatkreis des Königreichs Bayern geographisch, statistisch und historisch beschrieben. Riegel und Wießner, Nürnberg 1829, OCLC 163343674, S. 287 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Gollhofen. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 443 (Digitalisat).
- Reinhold Hoeppner (Hrsg.): Landkreis Uffenheim. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 730115267, S. 59.
- Landkreis Neustadt a.d. Aisch – Bad Windsheim, Heimatbuch für den Landkreis, hrsg. vom Landkreis, Scheinfeld 1982, bes. S. 116 ff.
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 22). Deutscher Kunstverlag, München 1966, DNB 457879262, S. 96–101.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 85.
Weblinks
- Website der Gemeinde
- Gollhofen: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
- Gollhofen in der Ortsdatenbank von bavarikon, abgerufen am 21. Juni 2025.
- Gollhofen in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 25. September 2019.
- Gollhofen im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 21. Juni 2025.
Fußnoten
- ↑ Einwohnerzahlen – Stand: 31. Dezember 2024. (PDF; 4,1 MB) Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern – Basis: Zensus 2022. In: statistik.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Statistik, Juni 2025, abgerufen am 15. August 2025 (Hilfe dazu).
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 75. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „gålhóufə“.
- ↑ a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 21. Juni 2025 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Gemeinde Gollhofen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 25. September 2019.
- ↑ Gemeinde Gollhofen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
- ↑ Gemarkung Gollhofen (092958). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ Heinrich Wagner: Die Zehnschenkung Pippins für Würzburg (751/2). In 1250 Jahre Bistum Würzburg. Würzburg 1992, S. 35–38.
- ↑ W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 85.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 31 (Digitalisat). Für die Gemeinde Gollhofen zuzüglich der Einwohner von Herrnmühl (S. 39) und Stoffelsmühl (S. 90).
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 70 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 829 (Digitalisat).
- ↑ R. Hoeppner (Hrsg.): Landkreis Uffenheim, S. 59.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 723 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahr 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2022 als Wohngebäude.
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 339 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i j LfStat: Gollhofen: Amtliche Statistik 2017. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 21. Juni 2025.
- ↑ LfStat: Gollhofen: Amtliche Statistik 2018. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 21. Juni 2025.
- ↑ LfStat: Gollhofen: Amtliche Statistik 2019. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 21. Juni 2025.
- ↑ a b c d LfStat: Gollhofen: Amtliche Statistik 2023. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 21. Juni 2025.
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 269 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde zu diesem Zeitpunkt 672 Einwohner.
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 185, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1093–1094, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1259, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 69 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 200 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1194 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 202 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1267 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 202 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1305 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1132 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ Endbericht Fortschreibung lokaler Nahverkehrsplan – Endbericht Nahverkehrsplan - Tabellen. (PDF; 3.9 MB) Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, S. 15, abgerufen am 21. Juni 2025.
- ↑ Uffenheim – Gemeinderatswahl. Abgerufen am 18. November 2020.
- ↑ Grußwort. Gemeinde Gollhofen, abgerufen am 2. August 2020.
- ↑ Uffenheim – Bürgermeisterwahl. Abgerufen am 18. November 2020.
- ↑ Bürgermeisterwahl. In: Statistik.Bayern. Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen am 29. April 2021.
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 28. März 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Wappen von Gollhofen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Hemmersheim. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 27. Mai 2025.
- ↑ Daten des Statistischen Landesamtes (PDF), abgerufen am 13. Januar 2017



