Hemmersheim

Wappen Deutschlandkarte
Hemmersheim
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Hemmersheim hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 34′ N, 10° 6′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim
Verwaltungs­gemeinschaft: Uffenheim
Höhe: 295 m ü. NHN
Fläche: 23,83 km²
Einwohner: 664 (31. Dez. 2024)[1]
Bevölkerungsdichte: 28 Einwohner je km²
Postleitzahl: 97258
Vorwahlen: 09848, 09335Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: NEA, SEF, UFF
Gemeindeschlüssel: 09 5 75 130
Gemeindegliederung: 6 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Dorfstr. 14
97258 Hemmersheim
Website: hemmersheim.de
Bürgermeister: Karl Ballmann[2] (Freie Wählergemeinschaft)
Lage der Gemeinde Hemmersheim im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim
KarteLandkreis KitzingenLandkreis WürzburgLandkreis FürthLandkreis AnsbachLandkreis Erlangen-HöchstadtLandkreis BambergGerhardshofenBad WindsheimBaudenbachBurgbernheimBurghaslachDachsbachDiespeckDietersheimEmskirchenErgersheim (Mittelfranken)GallmersgartenGollhofenGutenstettenHagenbüchachHemmersheimIllesheimIppesheimIpsheimLangenfeld (Mittelfranken)MarktbergelMarkt ErlbachMarkt NordheimMarkt TaschendorfMünchsteinachNeuhof an der ZennNeustadt an der AischOberickelsheimObernzennOsing (Freimarkung)SimmershofenSugenheimTrautskirchenUehlfeldUffenheimWeigenheimWilhelmsdorf (Mittelfranken)ScheinfeldOberscheinfeld
Karte

Hemmersheim (fränkisch: Hämmaschi und Hammaschi[3]) ist eine Gemeinde im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim in Mittelfranken.

Geographie

Das gesamte Gemeindegebiet liegt in der Ebene des Gollachgaus und besteht größtenteils aus Acker- und Grünflächen. Durch den Hauptort und Lipprichhausen fließt die Gollach.[4] Durch den Ort verläuft der Fränkische Marienweg.

Gemeindegliederung

Die Gemeinde hat sechs Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[5][6]

Es gibt auf dem Gemeindegebiet die Gemarkungen Gülchsheim, Hemmersheim, Lipprichhausen und Pfahlenheim. Die Gemarkung Hemmersheim hat eine Fläche von 8,729 km². Sie ist in 799 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Fläche von 10925,18 m² haben.[7][8]

Nachbargemeinden

Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Oberickelsheim, Gollhofen, Simmershofen, Creglingen, Aub, Gelchsheim, Ochsenfurt.

Geschichte

Der Ort wurde im Jahre 914 als „Hamersheim“ erstmals urkundlich erwähnt. Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der Personenname Hamheri.[9] Laut dieser Urkunde tauschte das Kloster Fulda mit einem Adeligen namens Guntherius Güter. Dabei erhielt dieser u. a. eine Hube in Hemmersheim. Lehensherr war das Hochstift Würzburg.[10] Das Hochgericht übte das würzburgische Amt Aub aus.[11] Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand Hemmersheim aus 48 Anwesen. Grundherren waren das Hochstift Würzburg (23 der Anwesen), die Deutschordenskommende Mergentheim (ein knappes 13) und Brandenburg-Ansbach (einige Anwesen).[12] Brandenburg-Ansbach nahm mit der Reformation evangelischen Glauben an. Seitdem gab es im Ort zwei Kirchen, zwei Schulen und zwei Friedhöfe.[13]

Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde Hemmersheim dem Steuerdistrikt Lipprichhausen zugeordnet.[14] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Hemmersheim. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Uffenheim zugeordnet[15] und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Uffenheim (1919 in Finanzamt Uffenheim umbenannt). Ab 1862 war das Bezirksamt Uffenheim für die Verwaltung der Gemeinde zuständig (1939 in Landkreis Uffenheim umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Uffenheim (1879 in Amtsgericht Uffenheim umbenannt), seit 1973 ist das Amtsgericht Neustadt an der Aisch zuständig. Die Gemeinde hatte 1964 eine Gebietsfläche von 8,737 km².[16]

Eingemeindungen

Am 1. Januar 1972 wurden im Zuge der Gebietsreform in Bayern die Gemeinden Gülchsheim, Lipprichhausen und Pfahlenheim eingegliedert.[17]

Einwohnerentwicklung

Teile einiger alteingesessener Familien aus Lipprichhausen und Gülchsheim sind nachweislich vor Jahrhunderten in den heutigen Landkreis Würzburg abgewandert und haben sich dort in Geroldshausen, Herchsheim und Uengershausen dauerhaft niedergelassen.[18] Ihre Nachfahren leben bis heute in diesen Ortschaften.

Im Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl der Gemeinde Hemmersheim von 698 auf 646 um 52 Einwohner bzw. um 7,5 %.

Gemeinde Hemmersheim

Jahr 1987 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022
Einwohner 710 689 672 676 679 702 686 685 675 648 647 652 646 641 629 637 631
Häuser[19] 198 215 216 216 218 219 219 220 221 221 229
Quelle [20] [21] [21] [21] [21] [21] [21] [21] [21] [21] [21] [22] [23] [24] [24] [24] [24]

Ort Hemmersheim (= Gemeinde Hemmersheim bis zur Gebietsreform)

Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970 1987 2014
Einwohner 378 366 370 362 332 345 343 354 364 315 314 322 339 354 368 341 327 324 331 636 577 476 293 296 220 224
Häuser[19] 64 66 61 61 63 61 65 62 61 65
Quelle [14] [25] [26] [26] [27] [28] [29] [30] [31] [32] [33] [26] [34] [26] [35] [26] [36] [26] [26] [26] [37] [26] [16] [38] [20] [39]

Politik

Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Uffenheim.

Gemeinderat

Die Kommunalwahlen seit 2008 führten zu folgenden Sitzverteilungen im Gemeinderat

Liste 2020[40] 2014 2008
% Sitze Sitze Sitze
Freie Wählergemeinschaft Hemmersheim 32,5 3 3 3
Freie Wählergemeinschaft Gülchsheim 32,8 3 2 3
Liste Lipprichhausen 17,9 1 1 1
Freie Wählergemeinschaft Pfahlenheim 16,8 1 2 1

Bürgermeister

Karl Ballmann (Freie Wählergemeinschaft Hemmersheim) ist Bürgermeister von Hemmersheim. Er wurde am 15. März 2020 mit 92,3 % der Stimmen gewählt.[41]

Wappen und Flagge

Wappen von Hemmersheim
Wappen von Hemmersheim
Blasonierung:Geteilt; oben in Silber ein durchgehendes schwarzes Tatzenkreuz, belegt mit einer goldenen heraldischen Lilie, unten gespalten, vorne in Rot drei gesenkte silberne Spitzen, hinten geviert von Silber und Schwarz.“[42]
Wappenbegründung: Die drei silbernen Spitzen in Rot, der fränkische Rechen, weisen auf die einstige Zugehörigkeit des Gemeindegebiets zum Hochstift Würzburg. Als Grundherren sind neben dem Hochstift Würzburg der Deutsche Orden und Brandenburg-Ansbach bekannt. Daran erinnern das schwarze Tatzenkreuz, die Wappenfigur des Deutschen Ordens, sowie die Zollernvierung der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach. Die goldene Lilie ist aus dem Wappen des Würzburger Stifts St. Burkard entnommen, das bis zum 16. Jahrhundert das Präsentationsrecht für die Pfarrei St. Kilian in Hemmersheim innehatte.

Das Wappen wird seit 1985 geführt.

Die gleichzeitig genehmigte schwarz-gelb-rote Gemeindeflagge wird nicht verwendet.[43]

Bau- und Bodendenkmäler

Verkehr

Die Kreisstraße NEA 41/WÜ 44 führt nach Aub zur Staatsstraße 1003 (2,6 km südwestlich) bzw. nach Gollachostheim (3,5 km östlich). Die Kreisstraße NEA 47 führt nach Gülchsheim (2,1 km nördlich) bzw. zur Staatsstraße 2256 bei Auernhofen (4 km südlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Oellingen zur Staatsstraße 2269 (§ km nordwestlich).[4]

Söhne und Töchter der Gemeinde

Literatur

Commons: Hemmersheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Einwohnerzahlen – Stand: 31. Dezember 2024. (PDF; 4,1 MB) Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern – Basis: Zensus 2022. In: statistik.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Statistik, Juni 2025, abgerufen am 15. August 2025 (Hilfe dazu).
  2. Gemeinderat. Gemeinde Hemmersheim, abgerufen am 15. August 2020.
  3. E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 85. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „hęməšii“ und „hąməšii“.
  4. a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 21. Juni 2025 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  5. Gemeinde Hemmersheim in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 25. September 2019.
  6. Gemeinde Hemmersheim, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
  7. Gemarkung Hemmersheim (092970). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 7. Oktober 2024.
  8. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 7. Oktober 2024.
  9. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 99.
  10. E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 85f.
  11. G. P. Hönn: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises, S. 111.
  12. J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 2, Sp. 570.
  13. R. Hoeppner (Hrsg.): Landkreis Uffenheim, S. 60.
  14. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 39 (Digitalisat).
  15. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 70 (Digitalisat).
  16. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 829 (Digitalisat).
  17. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 583.
  18. Fritz Mägerlein: Rund um Uffenheim (Uffenheimer Land). S. 175.
  19. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahr 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2022 als Wohngebäude.
  20. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 340 (Digitalisat).
  21. a b c d e f g h i j LfStat: Hemmersheim: Amtliche Statistik 2017. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 21. Juni 2025.
  22. LfStat: Hemmersheim: Amtliche Statistik 2018. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 21. Juni 2025.
  23. LfStat: Hemmersheim: Amtliche Statistik 2019. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 21. Juni 2025.
  24. a b c d LfStat: Hemmersheim: Amtliche Statistik 2023. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 21. Juni 2025.
  25. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 245 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde zu diesem Zeitpunkt 364 Einwohner.
  26. a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 185, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  27. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1094, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  28. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 175 (Digitalisat).
  29. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1260, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  30. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 69 (Digitalisat).
  31. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 200 (Digitalisat).
  32. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1194 (Digitalisat).
  33. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 202 (Digitalisat).
  34. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1267 (Digitalisat).
  35. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 202 (Digitalisat).
  36. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1305 (Digitalisat).
  37. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1132 (Digitalisat).
  38. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 175 (Digitalisat).
  39. Endbericht Fortschreibung lokaler Nahverkehrsplan – Endbericht Nahverkehrsplan - Tabellen. (PDF; 3.9 MB) Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, S. 16, abgerufen am 21. Juni 2025.
  40. Uffenheim – Gemeinderatswahl. Abgerufen am 22. November 2020.
  41. Bürgermeisterwahl. In: Statistik.Bayern. Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen am 29. April 2021.
  42. Wappen von Hemmersheim in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  43. Hemmersheim. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 27. Mai 2025.