FIVB World Tour 2001 der Männer

Die FIVB World Tour 2001 der Männer bestand aus neun Open und einem Grand Slam. Gastgeber der Beachvolleyball-Turnierserie waren Spanien 2×, die Schweiz, Deutschland, Norwegen, Italien, Frankreich, Portugal, Belgien und Brasilien. Hinzu kamen die Goodwill Games in Australien und die Weltmeisterschaft in Klagenfurt in Österreich.[1] Tour Champions wurden die Brasilianer Emanuel Rego und Tande Ramos.

Turniere

Teneriffa Open (13. bis 17. Juni)

Platz Team
1 Brasilien Emanuel Rego / Tande Ramos
2 Schweiz Martin Laciga / Paul Laciga
3 Argentinien Mariano Baracetti / Martín Conde
4 Kanada John Child / Mark Heese
5 Brasilien Ricardo Santos / José Loiola
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kevin Wong / Stein Metzger
7 Schweiz Patrick Heuscher / Stefan Kobel
7 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dain Blanton / Eric Fonoimoana

Im ersten Halbfinale standen Emanuel / Tande gegen Child / Heese mit dem besseren Ende für die Südamerikaner. Die Laciga Brüder besiegten anschließend Baracetti / Conde, die das Spiel um Bronze gegen die Kanadier gewannen. Die Goldmedaille sicherte sich das brasilianische Team.

Das zweite Schweizer Duo Heuscher / Kobel belegte den geteilten siebten Rang. Jörg Ahmann / Axel Hager und Markus Dieckmann / Jonas Reckermann wurden mit den Österreichern Nik Berger / Oliver Stamm und weiteren fünf Beachpaaren Siebzehnte.[2]

Gstaad Open (20. bis 24. Juni)

Platz Team
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kevin Wong / Stein Metzger
2 Schweiz Martin Laciga / Paul Laciga
3 Brasilien Emanuel Rego / Tande Ramos
4 Brasilien Ricardo Santos / José Loiola
5 Argentinien Mariano Baracetti / Martín Conde
5 Kanada John Child / Mark Heese
7 Brasilien Zé Marco de Melo / Pará Ferreira
7 RusslandRussland Sergei Jermischin / Michail Kuschnerjow

Beide brasilianische Duos verloren ihre Vorschlussbegegnungen. Die Sieger von Teneriffa unterlagen Wong / Metzger, während Ricardo / Loiola gegen die Lacigas den Kürzeren zogen. Das kleine Finale entschieden Emanuel / Tande für sich, während die Schweizer zum zweiten Mal in Folge im Endspiel unterlagen.

Zweitbestes Duo aus dem deutschsprachigen Raum wurden die Österreicher Berger / Stamm, während Oetke / Scheuerpflug neben Heuscher / Kobel mit dem geteilten dreizehnten Rang vorlieb nehmen mussten.[3]

Berlin Open (27. Juni bis 1. Juli)

In der deutschen Hauptstadt stand das australische Duo nach den Siegen über Emanuel / Tande in der Vorschlussrunde und das Schweizer Brüderpaar im Finale zum ersten und zum einzigen Mal ganz oben auf dem Treppchen. Zum dritten Mal hintereinander erhielten die Lacigas Silber. Kobel / Heuscher verloren nach der Halbfinalniederlage gegen ihre Landsleute auch das Spiel um den dritten Platz.

Sowohl Jörg Ahmann / Axel Hager auf dem neunten als auch Markus Dieckmann / Jonas Reckermann auf dem dreizehnten Rang ließen die Österreicher Berger / Stamm, die Siebzehnte wurden, hinter sich.[4]

Stavanger Open (4. bis 8. Juli)

Platz Team
1 Brasilien Emanuel Rego / Tande Ramos
2 Schweiz Martin Laciga / Paul Laciga
3 Brasilien Zé Marco de Melo / Pará Ferreira
4 Kanada John Child / Mark Heese
5 Deutschland Oliver Oetke / Andreas Scheuerpflug
5 Norwegen Vegard Høidalen / Jørre Kjemperud
7 Deutschland Jörg Ahmann / Axel Hager
7 SchwedenSchweden Björn Berg / Simon Dahl

Auch in Norwegen konnten die besten Schweizer nach dem Sieg über Child / Heese das letzte Spiel des Turniers nicht gewinnen. Emanuel und Tande errwiesen sich diesmal wie schon beim ersten Wettbewerb des Jahres als die Stärkeren. Die Kanadier waren Zé Marco und Pará im Spiel um Bronze unterlegen.

Zwei deutsche Beachpaare gehörten in Stavanger zu den Top Acht. Oetke / Scheuerpflug wurden Fünfte. Knapp dahinter beendeten Vince und Hägar als Siebte das Event. Berger / Stamm belegten wie schon in Deutschland den geteilten siebzehnten Rang.[5]

Lignano Open (11. bis 15. Juli)

Platz Team
1 Argentinien Mariano Baracetti / Martín Conde
2 Brasilien Ricardo Santos / José Loiola
3 Brasilien Emanuel Rego / Tande Ramos
4 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kevin Wong / Stein Metzger
5 Kanada Jody Holden / Conrad Leinemann
5 Schweiz Martin Laciga / Paul Laciga
7 Brasilien Roberto Lopes / Franco Neto
7 SchwedenSchweden Björn Berg / Simon Dahl

Die Argentinier Baracetti / Conde besiegten in ihrem Halbfinale Wong und Metzger aus den Vereinigten Staaten und konnnten anschließend auch nicht von Ricardo / Loiola gestoppt werden, die zuvor ihre Landsleute bezwungen hatten. Emanuel / Tande entschieden im kleinen Finale das Duell Süd- gegen Nordamerika für sich.

Die Lacigas belegten den fünften Platz. Ahmann / Hager erreichten ebenso nur den siebzehnten Platz wie Oetke / Scheuerpflug und das zweite Schweizer Duo Heuscher / Kobel. Alle österreichischen Teams scheiterten in der Qualifikation.[6]

Marseille Grand Slam (17. bis 22. Juli)

Platz Team
1 Argentinien Mariano Baracetti / Martín Conde
2 Brasilien Emanuel Rego / Tande Ramos
3 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kevin Wong / Stein Metzger
4 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dain Blanton / Eric Fonoimoana
5 RusslandRussland Sergei Jermischin / Michail Kuschnerjow
5 Schweiz Martin Laciga / Paul Laciga
7 Brasilien Ricardo Santos / José Loiola
7 Norwegen Vegard Høidalen / Jørre Kjemperud

Beim einzigen Grand Slam der Spielzeit verloren beide Beachpaare aus den Vereinigten Staaten ihre Semifinalbegegnungen. Baracetti / Conde bezwangen Wong / Metzger, währen Emanuel / Tande stärker als die Olympiasieger des Vorjahres waren. Die Argentinier gewannen danach ihr zweiter Finale. Blanton / Fonoimoana hatten auch gegen ihre Landsleute das Nachsehen.

Die Lacigas belegten den geteilten fünften Platz vor zwei weiteren Schweizer Beachpaaren. Heuscher / Kobel wurden ebenso Neunte wie Heyer / Egger. Auf dem geteilten siebzehnten Platz im Abschlussklassement standen Berger / Stamm, Ahmann / Hager und Oetke / Scheuerpflug.[7]

Espinho Open (25. bis 29. Juli)

Nachdem sie Emanuel und Tande im Halbfinale besiegt hatten, konnten die Schweizer Brüder auch ihr fünftes Endspiel nicht gewinnen. Zum ersten Mal in dieser Saison standen Ricardo und Loiola ganz oben auf dem Stockerl. Im Semifinale und auch im Spiel um den dritten Platz waren Holden / Leinemann die Unterlegenen.

Nik Berger und Oliver Stamm belegten den geteilten neunten Rang. Markus Dieckmann / Jonas Reckermann wurden gemeinsam mit mehreren anderen Teams Dreizehnte.[8]

Weltmeisterschaft in Klagenfurt (1. bis 5. August)

siehe auch Hauptartikel Beachvolleyball-Weltmeisterschaft 2001

Platz Team
1 Argentinien Mariano Baracetti / Martín Conde
2 Brasilien Ricardo Santos / José Loiola
3 Norwegen Vegard Høidalen / Jørre Kjemperud
4 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chip McCaw / Rob Heidger
5 Brasilien Emanuel Rego / Tande Ramos
5 Schweiz Martin Laciga / Paul Laciga
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dain Blanton / Eric Fonoimoana
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Todd Rogers / Dax Holdren
Platz Team
9 AustralienAustralien Julien Prosser / Lee Zahner
9 OsterreichÖsterreich Nik Berger / Oliver Stamm
9 Brasilien Zé Marco de Melo / Pará Ferreira
9 Deutschland Markus Dieckmann / Jonas Reckermann
9 Portugal João Brenha / Miguel Maia
9 RusslandRussland Sergei Jermischin / Michail Kuschnerjow
9 RusslandRussland Pawel Saizew / Dmitri Karassew
9 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kevin Wong / Stein Metzger

Am Wörthersee gelang Mariano Baracetti und Martín Conde ihr dritter und zugleich wichtigster Sieg in diesem Jahr. Nachdem sie im Achtelfinale Markus Dieckmann und Jonas Reckermann ausgeschaltet hatten, die als beste Deutsche somit im Gesamtklassement den geteilten neunten Platz belegten, waren in den folgenden beiden Runden zwei Duos aus den Vereinigten Staaten den Südamerikanern nicht gewachsen. Zunächst wurden Rogers / Holdren bezwungen, anschließend verloren Chip und Rob gleich ihre beiden letzten Begegnungen, sodass die US-Amerikaner medaillenlos die Heimreise antreten mussten. Im anderen Halbfinale hatten Ricardo und Loiola über die Norweger Høidalen / Kjemperud die Oberhand behalten. Im Endspiel gewannen die Argentinier den ersten Satz knapp mit 25:23, verloren den zweiten deutlich mit 12:21, um sich dann in der Verlängerung des dritten Durchgangs beim 20:18 den Titel zu sichern.

Bestes Beachpaar aus den deutschsprachigen Ländern waren wieder einmal die Lacigas auf dem geteilten fünften Rang. Wie das beste deutsche Duo schafften es auch Nik Berger und Oliver Stamm in die Runde der letzten Sechzehn. Heuscher / Kobel, Heyer / Egger, Ahmann / Hager und Oetke / Scheuerpflug schieden nach dem zweiten Platz im Pool in der ersten Hauptrunde aus. Äußerst unglücklich lief es für Robert Nowotny und Peter Gartmayer, die in der Vorrunde unter anderem auf die Toursieger der Spielzeit trafen und trotz des Sieges über die Bronzemedaillengewinner nur Dritte und damit Letzte ihrer Gruppe wurden. Die übrigen Paare aus der Alpenrepublik Leitner / Dobeiner, Maderböck / Doppler sowie Paul und Thomas Schroffenegger blieben während der WM satz- und sieglos.[9]

Ostende Open (8. bis 12. August)

Platz Team
1 Brasilien Emanuel Rego / Tande Ramos
2 Brasilien Ricardo Santos / José Loiola
3 Schweiz Martin Laciga / Paul Laciga
4 Argentinien Mariano Baracetti / Martín Conde
5 AustralienAustralien Julien Prosser / Lee Zahner
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kevin Wong / Stein Metzger
7 Brasilien Roberto Lopes / Franco Neto
7 Brasilien Zé Marco de Melo / Pará Ferreira

Auf dem Podium standen dieselben Duos wie in Portugal, nur in veränderter Reihenfolge. Emanuel und Tande besiegten im Endspiel ihre Landsleute, zuvor hatten sie das Schweizer Brüderpaar geschlagen. Die Lacigas setzten sich danach gegen die Argentinier durch.

Die Eidgenossen Patrick Heuscher und Stefan Kobel wurden Neunte vor den besten Sportlern aus der anderen Alpenrepublik Nik Berger und Oliver Stamm. Erst dahinter belegte das beste deutsche Beachpaar Vince und Hägar den geteilten siebzehnten Rang.[10]

Goodwill Games in Brisbane (29. August bis 4. September)

Platz Team
1 Brasilien Ricardo Santos / José Loiola
2 Argentinien Mariano Baracetti / Martín Conde
3 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kevin Wong / Stein Metzger
4 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rob Heidger / Eric Fonoimoana
5 AustralienAustralien Julien Prosser / Lee Zahner
6 Brasilien Emanuel Rego / Pará Ferreira
Platz Team
7 RusslandRussland Sergei Jermischin / Michail Kuschnerjow
8 OsterreichÖsterreich Nik Berger / Oliver Stamm
9 Norwegen Bjørn Maaseide / Vegard Høidalen
10 SchwedenSchweden Björn Berg / Simon Dahl
11 Deutschland Jörg Ahmann / Axel Hager
12 SpanienSpanien Javier Bosma / Antonio Cotrino

Zum ersten Mal waren bei den Goodwill Games sechzehn statt der bisher üblichen acht Beachpaare zugelassen. Es gab auch keine Gruppenspiele, sondern ein einfaches Ko-System, bei dem jedoch alle Plätze bis einschließlich dem zwölften Rang ausgespielt wurden. Nicht alle Teams traten in ihren Standardbesetzungen an. Dies traf jedoch auf die Medaillengewinner nicht zu. Metzger und Wong sicherten sich nach der Niederlage gegen die Argentinier Bronze durch den Sieg über den amtierenden Olympiasieger Fonoimoana, der diesmal mit Rob Heidger an den Start ging. Baracetti und Conde erhielten Silber, da sie im Endspiel gegen Ricardo und Loiola die Unterlegenen waren.

Den fünften Platz belegte eins der beiden Teams aus dem Gastgeberland. Julien Prosser und Lee Zahner besiegten dabei im entscheidenden Duell die beiden Exweltmeister Emanuel und Pará. Hinter den Russen Jermischin / Kuschnerjow wurden Nik Berger und Oliver Stamm als bestes Beachpaar aus dem deutschsprachigen Raum Achte. Nur den elften Platz erreichten Ahmann / Hager, die damit jedoch noch besser als die Schweizer Heuscher / Kobel waren, die das Event sieglos beendeten.[11]

Mallorca Open (12. bis 16. September)

Die Russen Jermischin / Kuschnerjow verloren ihr Halbfinale auf Mallorca gegen Baracetti / Conde und blieben durch die weitere Niederlage gegen Roberto Lopes und Franco Neto ohne Medaille. Die Brasilianer hatten zuvor das Duell gegen ihre Landsleute verloren. Emanuel und Tande sicherten sich Gold im südamerikanischen Duell.

Diesmal waren die Brüder nicht das beste Schweizer Team. Stattdessen wurden Stefan Kobel und Patrick Heuscher Fünfte vor Markus Dieckmann und Jonas Reckermann. Auch bei den Österreichern gab es nicht die gewohnte Reihenfolge, denn Robert Nowotny und Peter Gartmayer belegten als bestes Duo aus dem deutschen Nachbarland den geteilten dreizehnten Platz.[12]

Vitória Open (27. November bis 2. Dezember)

Platz Team
1 Brasilien Emanuel Rego / Tande Ramos
2 Brasilien Ricardo Santos / José Loiola
3 Schweiz Martin Laciga / Paul Laciga
4 Brasilien Thomas Klepper / Murilo Toscano
5 Brasilien Roberto Lopes / Franco Neto
5 Deutschland Markus Dieckmann / Jonas Reckermann
7 Brasilien Juca Dultra / Paulo Emilio
7 Schweiz Patrick Heuscher / Stefan Kobel

Beim Turnier in der Heimat sicherten sich die Toursieger ihr fünftes Gold. Nach dem Erfolg gegen Martin und Paul Laciga besiegten sie auch ihre Landsleute Ricardo und Loiola, die zuvor mit Thomas Klepper / Murilo Toscano ein weiteres brasilianisches Duo bezwungen hatten. Zum siebten Mal in der Spielzeit gehörte das Schweizer Brüderpaar zu den Medaillengewinnern.

Erst zum zweiten Mal überhaupt in 2001 gehörte ein deutsches Team mit Markus Dieckmann und Jonas Reckermann zu den Top Sechs. David Klemperer und Niklas Rademacher vervollständigten das gute Resultat mit dem geteilten neunten Rang. Die einzigen Österreicher Peter Gartmayer und Robert Nowotny wurden dagegen nur Siebzehnte.[13]

Auszeichnungen

FIVB Tour Champion Brasilien Emanuel Rego / Tande Ramos

[14]

Einzelnachweise

  1. FIVB History. FIVB, abgerufen am 1. Mai 2025.
  2. Men's Spain Open 2001 Tenerife, 13 - 17 June Main Draw Results. FIVB, abgerufen am 1. August 2025.
  3. Men's Swiss Open 2001 Gstaad, 20 - 24 June Main Draw Results. FIVB, abgerufen am 1. August 2025.
  4. Men's German Open 2001 Berlin, 27 June - 1 July Main Draw Results. FIVB, abgerufen am 4. August 2025.
  5. Men's Norway Open 2001 Stavanger, 4 - 8 July Main Draw Results. FIVB, abgerufen am 4. August 2025.
  6. Men's Italian Open 2001 Lignano, 11 - 15 July Main Draw Results. FIVB, abgerufen am 4. August 2025.
  7. Men's French Grand Slam 2001 Marseille, 17 - 22 July Main Draw Results. FIVB, abgerufen am 4. August 2025.
  8. Men's Portugal Open 2001 Espinho, 25 - 29 July Main Draw Results. FIVB, abgerufen am 5. August 2025.
  9. World Championships, Men 2001 Klagenfurt, Austria 1-5 August 2001 Main Draw Results. FIVB, abgerufen am 5. August 2025 (englisch).
  10. Men's Belgium Open 2001 Ostende, 8 - 12 August – Main Draw Results. FIVB, abgerufen am 6. August 2025.
  11. Goodwill Games, Men 2001 Brisbane, Australia 29 Aug. - 4 Sep. Main Draw Results. FIVB, abgerufen am 7. August 2025 (englisch).
  12. Men's Spain Open 2001 Mallorca, 12 - 16 September Main Draw Results. FIVB, abgerufen am 6. August 2025.
  13. Men's Brazil Open 2001 Vitoria, 27 November - 2 December Main Draw Results. FIVB, abgerufen am 7. August 2025.
  14. Player Awards. Beach Volleyball Database, abgerufen am 1. Mai 2025.