Rechtsextreme Jugendgruppen in der Bundesrepublik Deutschland
Neue rechtsextreme Jugendgruppen in der Bundesrepublik Deutschland tauchten vermehrt seit etwa Mitte 2024 auf, zuerst auf sozialen Medien, später auch auf Demonstrationen und Kundgebungen. Charakteristisch für die Gruppen ist die digitale Vernetzung, das geringe Alter der Mitglieder sowie eine hohe Gewaltbereitschaft. Einige Gruppen verübten gewalttätige Angriffe und Brandanschläge auf tatsächliche oder vermeintliche politische Gegner.
Geschichte
Siehe auch: Rechtsextremismus in der Bundesrepublik Deutschland
In der Bundesrepublik Deutschland gibt es bereits seit dem Beginn ihres Bestehens verschiedene bundesweit aktive rechtsextremistische und neonazistische Jugendorganisationen. Einige davon, beispielsweise die 1969 als Nachwuchsorganisation der NPD gegründeten „Jungen Nationalisten“, stehen politischen Parteien des rechtsextremen Spektrums nahe. Andere agieren parteipolitisch unabhängig. Beispiele dafür sind neonazistisch orientierte „bündische“ oder „völkische“ Gruppen wie die 1994 verbotene „Wiking-Jugend“ und die 2009 verbotene „Heimattreue Deutsche Jugend“.[1]
Ab der zweiten Hälfte der 1990er Jahre entwickelten Strategen der neonazistischen Szene als Reaktion auf zunehmende Verbote rechtsextremer Organisationen durch die Innenbehörden das Modell der sogenannten „Freien Kameradschaften“. Diese üblicherweise aus etwa 20–40 Personen bestehenden Gruppen zeichneten sich durch informelle, lokale Organisation aus. Etwa Mitte der 2000er Jahre wurden die Organisationsstrukturen weiter gelockert, um staatlichen Gegenmaßnahmen noch weniger Angriffsfläche zu bieten.[1][2][3]
Etwa zur selben Zeit entstand die Strömung der sogenannten „Autonomen Nationalisten“. Diese nutzen bewusst Ästhetiken, modifizierte Codes und Aktionsformen der politischen Linken, insbesondere von Autonomen. Neonazis begannen, auf Demonstrationen Schwarze Blöcke zu bilden und modernere, sportliche Kleidung zu tragen, es gründeten sich rechtsextreme Hip-Hop-Bands. Auch diese Gruppen weichen allerdings kaum von altbekannten rechtsextremen Denkweisen ab. Ebenso wie die „Freien Kameradschaften“, mit denen es teilweise personelle Überschneidungen gibt, haben Autonome Nationalisten eine auffällig hohe Gewaltbereitschaft und bestehen meist aus Jugendlichen und jungen Erwachsenen.[1][4][5]
Seit etwa Mitte 2024 entstanden in ganz Deutschland eine große Anzahl rechtsextremer Jugendgruppierungen, zunächst hauptsächlich auf Onlineportalen wie Tiktok und Instagram.[6][7] Aufmerksamkeit erhielten sie vor allem durch ihre Teilnahme an Aufmärschen und Einschüchterungsversuchen gegen LGBT-Pride-Veranstaltungen im Sommer 2024, insbesondere in Sachsen.[6][8][9] Laut dem Thinktank CeMAS konnten die Gruppen dabei in wenigen Monaten Tausende im Internet und Hunderte Anhänger bei Demonstrationen mobilisieren.[7]
Ideologie
In der Szene werden Versatzstücke rechter und rechtsextremer Ideologien kombiniert.[10] Der Nationalsozialismus wird häufig verherrlicht.[11] Laut Thüringens Verfassungsschutzpräsident Stephan Kramer vertritt die Szene völkisch-nationalistische Familien- und Geschlechterrollenbilder.[10]
Als Feindbilder dienen meist LGBTQ-Personen, Migranten, Muslime, Juden und politisch Andersdenkende.[12][11][13] Menschen, die als „anders“, „schwach“ oder „fremd“ betrachtet werden, werden abgewertet.[11]
Charakteristiken und Methoden
Die meisten der Gruppen sind lose organisiert und haben wenige Mitglieder, die größtenteils nicht längerfristig verbleiben.[14][15][16] Diese sind meist minderjährig oder junge Erwachsene, auch wenn es teilweise Unterstützung durch erfahrenere, ältere Neonazis gibt.[6][9] Einige von ihnen haben bereits über ihre Eltern Berührungspunkte zu rechtsradikalen Ideologien und Vorbildern, andere kommen aus liberalen Elternhäusern.[17][18][19][20] Die hohe Anzahl der Gruppen folgt laut dem Watchblog belltower.news nicht aus inhaltlichen Streitigkeiten, vielmehr sei dies strategisch gewählt, um sich staatlichen Maßnahmen leichter entziehen zu können. Tatsächlich seien Inhalte und Aktionsformen der Gruppen nahezu gleich.[11]
Die Radikalisierung, Rekrutierung, Mobilisation und Organisation findet hauptsächlich in den sozialen Medien und einschlägigen Foren statt.[14] Die Zugehörigkeit wird von den Mitgliedern häufig offen gezeigt, etwa durch Nutzung des Gruppennamens in Benutzernamen oder Profilbeschreibung, teilweise werden auch Klarnamen benutzt.[9][11] Die Kernmitglieder der Gruppen haben sich jedoch meistens schon vorher kennengelernt, etwa über Hooligangruppen oder bei den Montagsdemonstrationen während der Coronapandemie.[21] Laut dem Innenministerium werden die Gruppen durch Führungspersonen angeleitet, welche teilweise auch für die Vernetzung innerhalb der Szene sorgen.[15] Innerhalb der Gruppen herrschen oft strikte Machtstrukturen und Regeln. Nicht selten kommt es zu sexistischen Vorfällen oder Mobbing.[22]
Die Szene wird als aktionsorientiert und gewaltbereit eingeordnet.[23] Im aktionsorientierten Rechtsextremismus werden politische und militante Aktionen als „spannende Erlebnisse“ dargestellt, um Bindungen mit Jugendlichen zu knüpfen.[24] Neben Demonstrationen werden etwa Wanderungen und Kamfsporttrainings veranstaltet.[25] Viele der neuen rechtsextremen Gruppen begehen Gewalttaten, einige attackieren gezielt politische Gegner.[17][11] Mediale Aufmerksamkeit erhielten etwa Angriffe auf eine Linkenpolitikerin und den SPD-Europakandidaten Matthias Ecke durch Mitglieder der Elblandrevolte sowie die Planung und teilweise Durchführung von Brandanschlägen durch die „Letzte Verteidigungswelle“.[17][26]
Stilistisch erinnern viele der neuen rechtsextremen Gruppen laut Stephan Kramer an die Neonazi-Jugendbewegungen und Skinheads der 1990er Jahre. Ihr Auftreten mit Springerstiefeln, Glatzen und Bomberjacken erscheine martialisch.[10] Die sichtbare Gewaltbereitschaft sowie die zunehmende Identifikation mit Codes, Stil und Parolen der Szene führe zur hohen Attraktivität unter Jugendlichen.[14]
Ursachen
Laut Stephan Kramer gibt es weltweit Versuche von Rechten, vor allem über digitale Angebote Bedürfnisse und Wünsche teils einsamer junger Männer zu befriedigen. Zu diesen Sehnsüchten zählten etwa Gruppengefühl, Intimität und Partnerschaft. Das dauerhafte Einwirken von Rechtsextremen auf Räume, in denen sich junge Menschen aufhalten, trage Früchte.[27]
Das Bundesministerium des Innern unter Alexander Dobrindt sieht eine Gefahr darin, dass die angesprochenen Jugendliche „in ihrer Wertevorstellung noch nicht gefestigt“ und deshalb eher anfällig für Propaganda und extremistische Ideologien seien.[15]
Der Politikwissenschaftler und ehemalige FDP-Innenexperte Alexander Ritzmann sieht eine Erklärung im Niedergang von Parteien rechts der AfD, wie etwa der Heimat (ehemals NPD). Diese setzten auf neue Strategien, um parteiferne Jugendliche zu rekrutieren.[21]
Einer Analyse des Thinktanks CeMAS zu den Anti-CSD-Protesten 2024 zufolge sehen sich die rechtsextremen Jugendgruppen durch bestehende LGBTQI-Feindlichkeit in der Gesellschaft ermutigt, insbesondere auch durch queerfeindliche Äußerungen der AfD. Aktivere Bemühungen der Social-Media-Plattformen könne Kommunikation, Rekrutisierung und Mobilisierung durch Rechtsextreme erschweren und verhindern, dass Jugendliche mit möglicherweise radikalisierendem Material in Berührung kommen.[9]
Der Journalist Julius Geiler forderte im Tagesspiegel mehr staatliche Eingriffe bei den sozialen Medien, um der „Turbo-Radikalisierung“ von jungen Menschen Einhalt zu gebieten.[6] Auch der Journalist und Experte für Rechtsextremismus Andreas Speit sieht eine Gefahr in der beschleunigten, international vernetzten Radikalisierung über soziale Medien. Speit beschreibt die digitalen Strukturen als „Hetz-Community“, in der viele, insbesondere Jugendliche, sich gegenseitig anstacheln und radikalisieren, aber nur ein Bruchteil tatsächlich zu Gewalttaten schreiten. Die rückläufige Unterstützung von Demokratieprojekten, insbesondere an Schulen und in Regionen mit starkem Einfluss der AfD, sei ein Problem, da dadurch nicht mehr frühzeitig demokratische Werte vermittelt werden könnten. Präventionsarbeit soll laut Speit gesellschaftliche Männlichkeitsbilder stärker hinterfragen, da auch die Suche vieler junger Männer mit einem heroischen oder soldatischen Selbstbild nach Gruppenzugehörigkeit und Identität zum Phänomenen beitrage.[18]
Reaktionen der Sicherheitsbehörden
Seit 2025 betrachtet der Berliner Verfassungsschutz den Bereich der „aktionsorientierten rechtsextremistische Jugendbewegungen“ als neues zusammenfassendes Beobachtungsobjekt.[28]
Seit 2022 wurden die Gruppen bereits mehrere Dutzend Male im Gemeinsamem Terrorismusabwehrzentrum behandelt, seit 2024 beschäftigen sich Staatsschutz und Verfassungsschutz intensiv mit der Szene. Nach Gewalttaten wurden mehrfach Razzien gegen jugendliche Rechtsextremisten durchgeführt.[17]
Beispiele
| Name | Verbreitung | Ungefähre Mitgliederanzahl | |
|---|---|---|---|
| Chemnitz Revolte [sic][29][30] | Chemnitz[30] | mittlerer zweistelliger Bereich[31] | mittlerweile weitgehend inaktiv[32][33] |
| Der Störtrupp[11][30] | deutschlandweit[30] | niedriger dreistelliger Bereich[34] | |
| Deutsche Jugend Voran[29][30] | hauptsächlich Berlin[29][35] | niedriger dreistelliger Bereich[34] | |
| Deutsche Jugend Zuerst[11][30] | hauptsächlich Halle (Saale)[30] | unterer zweistelliger Bereich[34] | |
| Gersche Jugend[11][30] | Gera[30] | ||
| Junge Nationalisten[30] | deutschlandweit[30] | 230 (Stand 2023)[36] | Jugendorganisation der Partei Die Heimat, ehemals NPD |
| Elblandrevolte[29][30] | Dresden und Ostsachsen[29][37] | 40[29] | Lokalgruppe der Jungen Nationalisten[34] |
| Jung & Stark[11][30] | zwölf Bundesländer[30] | mittlerer dreistelliger Bereich[34] | |
| Letzte Verteidigungswelle[29][30] | Ostdeutschland, Hessen, Bayern[30][38] | 60[30] | Ende Mai 2025 zerschlagen[39] |
| Nationalrevolutionäre Jugend[11][30] | Bayern, Sachsen[30] | Jugendorganisation der Partei Der III. Weg[30] |
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ a b c Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages (Hrsg.): Rechtsextremistische Jugendorganisationen in der Bundesrepublik Deutschland. 22. Juli 2009 (bundestag.de [PDF]).
- ↑ Freie Nationalisten/Freie Kräfte. Bundesamt für Verfassungsschutz, abgerufen am 24. August 2025.
- ↑ Kameradschaften. Bundesamt für Verfassungsschutz, abgerufen am 24. August 2025.
- ↑ Bundeszentrale für politische Bildung: Turnschuhe statt Springerstiefel. 25. Juli 2013, abgerufen am 24. August 2025.
- ↑ Bundeszentrale für politische Bildung: Autonome Nationalisten. Abgerufen am 24. August 2025.
- ↑ a b c d Die Gefahr ist zu real für Datenschutz! : Die Turbo-Radikalisierung der Jugend muss gestoppt werden. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 17. Juni 2025]).
- ↑ a b Konrad Litschko: Rechtsextreme Jugendszene: Brutal jung. In: Die Tageszeitung: taz. 2. April 2025, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 24. August 2025]).
- ↑ Michael Krell: Pride-Parade in Bautzen: Wie der Neonazi-Protest zur Randnotiz wurde. In: Die Zeit. 13. August 2025, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 22. August 2025]).
- ↑ a b c d Jessa Mellea, Joe Düker: Eine neue Generation von Neonazis: Mobilisierungen gegen CSD-Veranstaltungen im Jahr 2024 durch rechtsextreme Jugendgruppen im Internet. Hrsg.: CeMAS. 14. November 2024 (cemas.io [PDF]).
- ↑ a b c Thüringer Verfassungsschutz sieht neue rechte Jugendkultur - WELT. Abgerufen am 10. Juni 2025.
- ↑ a b c d e f g h i j k Recherche: So organisiert sich die neue Generation der Neonazis. In: Belltower.News. 31. Juli 2025, abgerufen am 22. August 2025.
- ↑ Aktion gegen mutmaßliche rechte Terrorzelle in Brandenburg - WELT. Abgerufen am 10. Juni 2025.
- ↑ Rechtsextreme Jugend: Verfassungsschutz warnt vor Zulauf. 17. Juni 2025, abgerufen am 22. August 2025.
- ↑ a b c Christian Unger: Junge Neonazis: BKA-Präsident warnt vor Radikalisierung junger Menschen. 23. Mai 2025, abgerufen am 10. Juni 2025.
- ↑ a b c Konrad Litschko: Innenministerium zu Jungnazi-Gruppen: Abzielen auf eine sehr verletzliche Zielgruppe. In: Die Tageszeitung: taz. 21. Mai 2025, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 10. Juni 2025]).
- ↑ Michael Krell: Pride-Parade in Bautzen: Wie der Neonazi-Protest zur Randnotiz wurde. In: Die Zeit. 13. August 2025, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 22. August 2025]).
- ↑ a b c d Christian Fuchs, Martin Nejezchleba, Christina Schmidt: Rechtsextreme Jugendgruppen: Sie sind minderjährig, Neonazis und bereiten sich auf einen Kampf vor. In: Die Zeit. 28. April 2025, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 22. August 2025]).
- ↑ a b Rechtsextreme Jugend: Gefahr durch Radikalisierung im Netz. 22. Mai 2025, abgerufen am 19. Juli 2025.
- ↑ Rechtsextreme Jugend: Verfassungsschutz warnt vor Zulauf. 17. Juni 2025, abgerufen am 19. Juli 2025.
- ↑ "Viele Eltern merken zuerst: Mein Kind hat einen neuen Freundeskreis". 9. Juli 2025, abgerufen am 22. August 2025.
- ↑ a b "Hier verschiebt sich etwas": Rechtsextreme in Deutschland sind häufig Jugendliche. 31. Mai 2025, abgerufen am 19. Juli 2025.
- ↑ "Viele Eltern merken zuerst: Mein Kind hat einen neuen Freundeskreis". 9. Juli 2025, abgerufen am 22. August 2025.
- ↑ Immer mehr Jugendliche offenbar durch Social Media radikalisiert. 21. Mai 2025, abgerufen am 17. Juni 2025.
- ↑ Bianca Klose u. a.*: bpb.de - Dossier Rechtsextremismus - Schwerpunkt Jugendkultur - Einführung. 8. Mai 2007, abgerufen am 17. Juni 2025.
- ↑ Rechtsextreme Jugend: Verfassungsschutz warnt vor Zulauf. 17. Juni 2025, abgerufen am 22. August 2025.
- ↑ deutschlandfunkkultur.de: Rechtsextremismus: Junge Nazis in Deutschland. 6. Juni 2025, abgerufen am 24. August 2025.
- ↑ Thüringer Verfassungsschutz sieht neue rechte Jugendkultur - WELT. Abgerufen am 10. Juni 2025.
- ↑ Andreas Kopietz: „Saufen und rumhitlern“: Das ist die neue rechtsextreme Jugendkultur in Berlin. 12. Mai 2025, abgerufen am 22. August 2025.
- ↑ a b c d e f g Konrad Litschko: Rechtsextreme Jugendszene: Brutal jung. In: Die Tageszeitung: taz. 2. April 2025, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 10. Juni 2025]).
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Das sind die gefährlichsten rechtsextremen Jugendgruppen Deutschlands. In: stern.de. (stern.de [abgerufen am 10. Juni 2025]).
- ↑ Mehr Hintergründe: Razzia gegen Revolte Chemnitz. 30. April 2025, abgerufen am 24. August 2025.
- ↑ Erneute Razzia gegen Revolte Chemnitz. 21. August 2025, abgerufen am 24. August 2025.
- ↑ Erik Anke: Erneut Razzia bei Mitgliedern der rechtsextremen „Chemnitz Revolte“. Abgerufen am 24. August 2025.
- ↑ a b c d e Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Ferat Koçak und der Fraktion Die Linke – Drucksache 21/81 – Neue Neonazigruppen. 16. Mai 2025, abgerufen am 24. August 2025.
- ↑ Schon wieder rechtsextreme Jugendgruppen: Neonazi-Teenager greifen LKA-Beamte in Berlin an. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 10. Juni 2025]).
- ↑ Verfassungsschutzbericht 2023. (PDF; 7,62 MB) Bundesamt für Verfassungsschutz, 18. Juni 2024, S. 120, abgerufen am 18. Juni 2024.
- ↑ Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martina Renner, Dr. André Hahn, Gökay Akbulut, weiterer Abgeordneter und der Gruppe Die Linke. 18. Oktober 2024, abgerufen am 10. Juni 2025.
- ↑ NDR: Mutmaßlich rechte Terrorgruppe "Letzte Verteidigungswelle" zerschlagen - junge Männer in MV festgenommen. Abgerufen am 11. Juni 2025.
- ↑ NDR.de: Mutmaßlich rechte Terrorgruppe "Letzte Verteidigungswelle" zerschlagen - junge Männer in MV festgenommen. Abgerufen am 25. August 2025.