Musikjahr 1981
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1981
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Im Musikjahr 1981 veröffentlichen die Rolling Stones am 24. August ihr kommerziell sehr erfolgreiches Album Tattoo You und begeben sich am 25. September auf ihre American Tour 1981. Es ist eine der erfolgreichsten Tourneen des Jahres.
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Am 28. August 1981 wird in Frankfurt am Main mit einer Aufführung von Mahlers 8. Sinfonie die 1944 fast völlig zerstörte Alte Oper wiedereröffnet.
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Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1981.
Zu den erfolgreichsten Künstlern in Deutschland zählten zwei niederländische Gruppen: Electronica’s verkauften mit ihrer Version des Ententanzes die meisten Singles; auf Platz zwei landete das Projekt Stars on 45 mit dem gleichnamigen Medley, das auch in der Schweiz die meistverkaufte Single war. In den USA waren die Rolling Stones mit ihrem Album Tattoo You neun Wochen auf Platz eins der Billboard 200 – nur übertroffen von REO Speedwagon mit Hi Infidelity (15 Wochen).
Ereignisse
Populäre Musik
- 9. Januar: Der Genesis-Schlagzeuger und -Sänger Phil Collins veröffentlicht seine Solo-Debüt-Single In the Air Tonight, die durch den markanten Schlagzeug-Fill vor dem letzten Refrain in die Rockgeschichte eingeht.
- 12. Januar: Nur wenige Wochen nach der Ermordung John Lennons erscheint mit Woman die zweite Single aus dessen letztem Studioalbum Double Fantasy, die posthum zu seinem größten Hit wird.
- 13. Februar: In der Westfalenhalle in Dortmund findet das erste Konzert von Pink Floyds The Wall Tour in Deutschland statt, dem sieben weitere am gleichen Ort folgen.
- 9. März: Mike Oldfield startet in Offenbach seine dritte Konzerttournee, die European Adventure Tour.
- 28. März: Ein Konzert der britischen Band The Who wird in der Rockpalast Nacht live im europäischen Fernsehen übertragen.
- 4. April: In Dublin gewinnt die britische Gruppe Bucks Fizz mit dem Lied Making Your Mind Up die 26. Auflage des Eurovision Song Contest. Der zweite Platz geht an Lena Valaitis für die Bundesrepublik Deutschland.
- 27. April: Der ehemalige Beatles-Schlagzeuger Ringo Starr heiratet in London die Schauspielerin Barbara Bach.
- 14. Mai: Diana Ross verlässt Motown Records und schließt einen Vertrag bei RCA Records (international EMI) über 20 Millionen Dollar ab, der bis dahin lukrativste Plattenvertrag.
- 14. Mai: Die deutsche Synthiepop-Formation Kraftwerk startet in London ihre Computer World Tour.
- 6. Juni: Das Musikmagazin Kerrang! erscheint erstmals.
- 1. August: MTV startet mit Video Killed the Radio Star von The Buggles in den USA den Sendebetrieb.
- 19. September: Nach längerer Pause treten Simon & Garfunkel im Central Park in New York City gemeinsam auf, den Bürgermeister Ed Koch und die New Yorker Stadtverwaltung aus Kostengründen schließen wollen. Das Concert in Central Park wird von geschätzten 500.000 Zuschauern besucht.
- 25. September: Die britische Progressive-Rock-Band Genesis startet in Barcelona ihre Abacab Tour.
- 28. Oktober: In Kalifornien wird die Metalband Metallica gegründet.
- 2. November: Die Rockband Queen veröffentlicht ihre Greatest Hits. Diese Compilation wird ihr erfolgreichstes Album und verbleibt über zehn Jahre in den Charts.
- 12. Dezember: Manuel Göttsching nimmt in einer einstündigen Session in seinem Berliner Studio das Album E2-E4 auf, das sich später zu einem Meilenstein der elektronischen Musik entwickelt.
Klassische Musik und Musiktheater
- 7. Januar: Lonely Child für Sopran und Kammerorchester von Claude Vivier wird in Vancouver uraufgeführt.[1]
- 11. Mai: Das Musical Cats von Andrew Lloyd Webber feiert im New London Theatre in London Premiere.
- 9. Juli: Die Kinderoper Tranquilla Trampeltreu des Komponisten Wilfried Hiller und des Jugendbuchautors Michael Ende feiert im Stadtmuseum in München Premiere.
- 8. Oktober: Das neue Leipziger Gewandhaus wird eingeweiht.
- 20. Dezember: Das Musical Dreamgirls wird am New Yorker Broadway im Imperial Theatre uraufgeführt.
- Robert Ray – Gospel Mass
Film und Fernsehen
- Tanz in den Wolken – US-amerikanisches romantisches Musikdrama
- 2. März: Das ARD-Nachtkonzert geht mit klassischer Musik als Kontrastprogramm zum ARD-Nachtexpress zum ersten Mal auf Sendung.
- 5. März: Der ORF strahlt in Zusammenarbeit mit ARD und Schweizer Fernsehen die erste Folge der Unterhaltungssendung Musikantenstadl mit der Moderation von Karl Moik und Hias aus, die eine der erfolgreichsten Produktionen des Senders wird.
Musikcharts
Deutschland
| Singles | Position | Alben |
|---|---|---|
| Dance Little Bird (Ententanz) Electronica’s |
1 | QE2 Mike Oldfield |
| Stars on 45 Stars on 45 |
2 | Super Trouper ABBA |
| Kids in America Kim Wilde |
3 | Double Fantasy John Lennon & Yoko Ono |
| Fade to Grey Visage |
4 | Revanche Peter Maffay |
| In the Air Tonight Phil Collins |
5 | Back in Black AC/DC |
| Life Is for Living Barclay James Harvest |
6 | Zenyattà Mondatta The Police |
| Lieb’ mich ein letztes Mal Roland Kaiser |
7 | Face Value Phil Collins |
| Angel of Mine Frank Duval & Orchestra |
8 | The Turn of a Friendly Card The Alan Parsons Project |
| Hands Up (Give Me Your Heart) Ottawan |
9 | Visage Visage |
| Bette Davis Eyes Kim Carnes |
10 | Träumereien 2 Richard Clayderman |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Electronica’s – Dance Little Bird (8 Wochen)
- Visage – Fade to Grey; Stars on 45 – Stars on 45; Kim Carnes – Bette Davis Eyes (jeweils 7 Wochen)
- Frank Duval & Orchestra – Angel of Mine (5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Die Schlümpfe – Hitparade der Schlümpfe (11 Wochen)
- Ernst Mosch – Die größten Erfolge; ABBA – A wie ABBA; Kim Wilde – Kim Wilde; ELO – Time; Electronica’s – Quietschfidelio (jeweils 5 Wochen)
- Orchester Anthony Ventura – Die schönsten Melodien 2; Stars on 45 – Long Play Album (jeweils 4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Österreich
| Singles | Position | Alben |
|---|---|---|
| Angel of Mine Frank Duval & Orchestra |
1 | High Life – Original Top Hits [1981-2] Verschiedene Interpreten |
| Stars on 45 Stars on 45 |
2 | Double Fantasy John Lennon / Yoko Ono |
| Some Broken Hearts Never Mend Telly Savalas |
3 | Hotter Than July Stevie Wonder |
| Strada del sole Rainhard Fendrich |
4 | Super Trouper ABBA |
| Super Trouper ABBA |
5 | The Turn Of A Friendly Card The Alan Parsons Project |
| Hold On Tight Electric Light Orchestra |
6 | A wie ABBA ABBA |
| In The Air Tonight Phil Collins |
7 | Power Play Verschiedene Interpreten |
| Du entschuldige – i kenn’ di Peter Cornelius |
8 | Guilty Barbra Streisand |
| (Just Like) Starting Over John Lennon |
9 | Hitparade der Schlümpfe Die Schlümpfe |
| Making Your Mind Up Bucks Fizz |
10 | Long Play Album Stars on 45 |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Rainhard Fendrich – Strada del sole (9 Wochen)
- Frank Duval & Orchestra – Angel of Mine; Bucks Fizz – Making Your Mind Up; Fred Sonnenschein und seine Freunde – Ja, wenn wir alle Englein wären (jeweils 7 Wochen)
- Peter Cornelius – Du entschuldige – i kenn’ di (6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- ABBA – A wie ABBA (8 Wochen)
- Die Schlümpfe – Hitparade der Schlümpfe (7 Wochen)
- Howard Carpendale – Meine schönsten Lieder (5 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Schweiz
| Position | Singles |
|---|---|
| 1 | Stars on 45 Stars on 45 |
| 2 | Bette Davis Eyes Kim Carnes |
| 3 | Hold On Tight Electric Light Orchestra |
| 4 | For Your Eyes Only Sheena Easton |
| 5 | In the Air Tonight Phil Collins |
| 6 | Shaddap You Face Joe Dolce Music Theatre |
| 7 | Japanese Boy Aneka |
| 8 | Maledetta primavera Loretta Goggi |
| 9 | Fade to Grey Visage |
| 10 | Life Is for Living Barclay James Harvest |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Kim Carnes – Bette Davis Eyes (7 Wochen)
- Stars on 45 – Stars on 45 (6 Wochen)
- Aneka – Japanese Boy (5 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigtes Königreich
| Singles | Position | Alben |
|---|---|---|
| Tainted Love Soft Cell |
1 | Kings of the Wild Frontier Adam & the Ants |
| Stand and Deliver Adam & the Ants |
2 | Greatest Hits Queen |
| Prince Charming Adam & the Ants |
3 | Face Value Phil Collins |
| This Ole House Shakin’ Stevens |
4 | Shaky Shakin’ Stevens |
| Vienna Ultravox |
5 | Ghost in the Machine The Police |
| Making Your Mind Up Bucks Fizz |
6 | Love Songs Cliff Richard |
| One Day in Your Life Michael Jackson |
7 | Dare! The Human League |
| Shaddap You Face Joe Dolce Music Theatre |
8 | Double Fantasy John Lennon & Yoko Ono |
| The Birdie Song (Birdie Dance) The Tweets |
9 | The Jazz Singer Neil Diamond |
| You Drive Me Crazy Shakin’ Stevens |
10 | Stars on 45 Star Sound |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Adam & the Ants – Stand and Deliver (5 Wochen)
- John Lennon – Imagine; Shakin’ Stevens – Green Door; Adam & the Ants – Prince Charming; Dave Stewart & Barbara Gaskin – It’s My Party (jeweils 4 Wochen)
- Joe Dolce Music Theatre – Shaddap You Face; Shakin’ Stevens – This Ole House; Bucks Fizz – Making Your Mind Up; The Specials – Ghost Town; The Human League – Don’t You Want Me (jeweils 3 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Adam & the Ants – Kings of the Wild Frontier (12 Wochen)
- Star Sound – Stars on 45; Cliff Richard – Love Songs (jeweils 5 Wochen)
- The Human League – Dare! (4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigte Staaten
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Kim Carnes – Bette Davis Eyes; Diana Ross & Lionel Richie – Endless Love (jeweils 9 Wochen)
- Olivia Newton-John – Physical (6 Wochen)
- John Lennon – (Just Like) Starting Over (5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- REO Speedwagon – Hi Infidelity (15 Wochen)
- The Rolling Stones – Tattoo You (9 Wochen)
- John Lennon / Yoko Ono – Double Fantasy (7 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Charts in weiteren Ländern
Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1981 in Australien, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreise und Ehrungen
Single des Jahres (Record of the Year):
Album des Jahres (Album of the Year):
- Christopher Cross von Christopher Cross
Song des Jahres (Song of the Year):
- Sailing von Christopher Cross
Bester neuer Künstler (Best New Artist):
- Christopher Cross
Beste Filmmusik
Michael Gore – Fame – Der Weg zum Ruhm (Fame)
- John Corigliano – Der Höllentrip (Altered States)
- John Morris – Der Elefantenmensch (The Elephant Man)
- Philippe Sarde – Tess
- John Williams – Das Imperium schlägt zurück (The Empire Strikes Back)
Bester Song
„Fame“ aus Fame – Der Weg zum Ruhm (Fame) – Michael Gore, Dean Pitchford
- „9 to 5“ aus Warum eigentlich … bringen wir den Chef nicht um? (Nine to Five) – Dolly Parton
- „On the Road Again“ aus Honeysuckle Rose – Willie Nelson
- „Out Here on My Own“ aus Fame – Der Weg zum Ruhm (Fame) – Lesley Gore, Michael Gore
- „People Alone“ aus Das große Finale (The Competition) – Will Jennings, Lalo Schifrin
Bester Ton
Gregg Landaker, Steve Maslow, Peter Sutton, Bill Varney – Das Imperium schlägt zurück (The Empire Strikes Back)
- James R. Alexander, Roger Heman junior, Richard Portman – Nashville Lady (Coal Miner’s Daughter)
- Willie D. Burton, Les Fresholtz, Michael Minkler, Arthur Piantadosi – Der Höllentrip (Altered States)
- Jay M. Harding, Michael J. Kohut, Christopher Newman, Aaron Rochin – Fame – Der Weg zum Ruhm (Fame)
- David J. Kimball, Les Lazarowitz, Donald O. Mitchell, Bill Nicholson – Wie ein wilder Stier (Raging Bull)
Musikwettbewerbe
Eurovision Song Contest
Bucks Fizz: Making Your Mind Up
Lena Valaitis: Johnny Blue
Jean Gabilou: Humanahum
Peter, Sue & Marc: Io senza te
Sheeba: Horoscopes
Jahresbestenlisten
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Popkultur.de
Songs
- Phil Collins – In the Air Tonight
- Rick Springfield – Jessie’s Girl
- Blondie – Rapture
- ABBA – Super Trouper
- Fred Sonnenschein und seine Freunde – Ja, wenn wir alle Englein wären
- The Police – Don’t Stand So Close to Me
- Kim Carnes – Bette Davis Eyes
- Commodores – Lady (You Bring Me Up)
- Stanley Clarke and George Duke – Sweet Baby
- Journey – Who’s Crying Now
Gründungen und Auflösungen
Gründungen
- Conflict – britische Anarcho-Punkband
- The Helicopters – südafrikanische New-Wave- und Synthpop-Band aus Vereeniging
- Kombinat Musikinstrumente – Kombinat in der Deutschen Demokratischen Republik mit Sitz in Plauen
- Metallica – US-amerikanische Metal- und Thrash-Metal-Band aus San Francisco
- Viva Communications – philippinisches Medien- und Unterhaltungsunternehmen mit Hauptsitz in Pasig
- Wham! – britische Popgruppe
Auflösungen
- Federal Records – jamaikanisches Plattenlabel inklusive Aufnahmestudio (Federal Records Studio) und angeschlossenem Plattenpresswerk
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
Lieder und Kompositionen
Alben
Geboren
Januar
- 4. Januar: Silvy de Bie, belgische Sängerin
- 5. Januar: deadmau5, kanadischer Musikproduzent
- 6. Januar: Mike Jones, US-amerikanischer Rapper
- 7. Januar: Ania Dąbrowska, polnische Popmusikerin
- 8. Januar: Szabolcs Zempléni, ungarischer Hornist
- 9. Januar: David Lukáš, tschechischer Komponist und Dirigent
- 10. Januar: Nasri Tony Atweh, kanadischer Musiker und Musikproduzent
- 10. Januar: Tamta, georgische Sängerin

- 11. Januar: Jamelia, britische R&B-Sängerin
- 11. Januar: Curdin Nicolay, Schweizer Sänger und Komponist
- 14. Januar: Rosa López, spanische Popsängerin
- 15. Januar: Howie Day, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber

- 15. Januar: Pitbull, US-amerikanischer Rapper
- 16. Januar: Marta Roure Besolí, andorranische Sängerin
- 17. Januar: Daniel Diges, spanischer Schauspieler und Sänger
- 20. Januar: Baris Aladag, deutscher Filmregisseur, Filmproduzent, Autor, Songwriter, Musikproduzent und DJ
- 22. Januar: Willa Ford, US-amerikanische Popsängerin
- 22. Januar: Ben Moody, US-amerikanischer Songwriter, Produzent und Gitarrist

- 25. Januar: Alicia Keys, US-amerikanische R&B- und Soulsängerin
- 25. Januar: Clara Morgane, französische Pornodarstellerin und Sängerin
- 25. Januar: Toše Proeski, mazedonischer Sänger und Songwriter († 2007)
- 28. Januar: Simon Borutzki, deutscher Blockflötist und Ensembleleiter
- 29. Januar: Jonny Lang, Musiker aus dem Bereich des Blues und Bluesrock
- 31. Januar: Justin Timberlake, US-amerikanischer Popstar
- 31. Januar: Antal Zalai, ungarischer Geiger
Februar
- 1. Februar: Gustaf Norén, Sänger der schwedischen Rockband Mando Diao
- 4. Februar: Victor Wainwright, US-amerikanischer Blues- und Boogie-Woogie-Musiker
- 10. Februar: Jo Eun-ji, südkoreanische Schauspielerin, Filmregisseurin und Sängerin
- 10. Februar: Natasha Saint-Pier, kanadische Sängerin
- 11. Februar: Kelly Rowland, US-amerikanische R&B-Sängerin

- 17. Februar: Paris Hilton, Fotomodell, Unternehmerin und Entertainerin
- 22. Februar: Chakuza, österreichischer Rapper
- 22. Februar: Bobbie Singer, österreichische Sängerin, Musikproduzentin, Sprecherin und Songwriterin
- 23. Februar: Jan Böhmermann, deutscher Satiriker, Hörfunk- und Fernsehmoderator
- 27. Februar: Evi Goffin, belgische Sängerin
- 27. Februar: Josh Groban, US-amerikanischer Popstar mit klassisch ausgebildeter Stimme (Bariton)
März

- 3. März: Georg Arzberger, deutscher Klarinettist und Hochschullehrer
- 3. März: Tobias Forge, schwedischer Rockmusiker
- 3. März: Lil’ Flip, US-amerikanischer Rapper
- 3. März: Cristina Scarlat, moldauische Popsängerin
- 5. März: Marco-Sharif Khan, deutscher Musikpädagoge und Sozialaktivist im Ehrenamt
- 11. März: Matthias Schweighöfer, deutscher Schauspieler, Synchronsprecher, Filmregisseur, Filmproduzent und Sänger
- 14. März: Martina Eisenreich, deutsche Violinistin, Filmkomponistin und Musikproduzentin
- 14. März: Judith Lefeber, deutsche Sängerin
- 15. März: Young Buck, US-amerikanischer Rapper
- 17. März: Jukka Haavisto, finnischer Fusionmusiker
- 18. März: Jang Nara, südkoreanische Sängerin und Schauspielerin
- 21. März: MAias Alyamani, syrischer Geiger und Komponist
- 21. März: Stig van Eijk, norwegischer Sänger
- 21. März: Philipp Rüttgers, deutscher Jazzmusiker (Piano, Komposition)
- 24. März: Kilian Herold, deutscher Klarinettist
- 25. März: Philipp Burger, Sänger und Frontmann der Südtiroler Band Frei.Wild
- 26. März: Maxi Arland, deutscher Musiker und Moderator
- 26. März: Zayar Thaw, myanmarischer Politiker und Hip-Hop-Künstler († 2022)
- 31. März: Ryan Bingham, amerikanischer Countrymusiker
April
- 1. April: Hannah Spearritt, britische Schauspielerin und Sängerin
- 5. April: Lucy Scherer, deutsche Musicaldarstellerin
- 6. April: Sheldon Aitana Lawrence, jamaikanischer Dancehall-DJ
- 7. April: Chris Ardoin, US-amerikanischer Musiker
- 9. April: Matthias Schriefl, deutscher Jazztrompeter, Multiinstrumentalist und Komponist
- 10. April: Liz McClarnon, britische Sängerin
- 10. April: Yves V, belgischer DJ und Produzent
- 11. April: Motsi Mabuse, südafrikanische Tänzerin
- 12. April: Eyal Lovett, israelischer Jazzmusiker (Piano, Komposition)
- 14. April: Jacques Houdek, kroatischer Sänger
- 15. April: Caissie Levy, kanadisch-amerikanische Musicaldarstellerin, Schauspielerin und Sängerin
- 16. April: Maya Dunietz, israelische Performancekünstlerin, Improvisationsmusikerin und Komponistin
- 17. April: Laura U. Klemke, deutsche Gitarristin
- 17. April: Hanna Pakarinen, finnische Popsängerin
- 20. April: Ermal Meta, italienisch-albanischer Cantautore und Songwriter
- 23. April: Seka Aleksić, serbische Folksängerin
- 24. April: Marie Friederike Schöder, deutsche Sopranistin

- 26. April: Caro Emerald, niederländische Pop- und Jazzsängerin
- 27. April: Fabrizio Faniello, maltesischer Popsänger
- 27. April: Sandy Mölling, deutsche Popsängerin
- 29. April: Jay Smith, schwedischer Sänger
- 30. April: Pjotr Andrejewitsch Nalitsch, russischer Komponist und Sänger
Mai
- 3. Mai: Trevor Strnad, US-amerikanischer Metal-Sänger († 2022)
- 5. Mai: Craig David, britischer R&B-Sänger
- 6. Mai: Till Florian Beyerbach, deutscher Schauspieler, Musiker und Theaterproduzent
- 12. Mai: Astrix, israelischer Progressive- & Psytrance-DJ und -Produzent
- 12. Mai: Anna Gadt, polnische Jazzsängerin
- 12. Mai: Lionel Meunier, französischer Sänger und Chorleiter
- 14. Mai: Sarbel, griechisch-zyprischer Popsänger
- 15. Mai: Myriam Abdelhamid, französische Sängerin
- 15. Mai: Ben, deutscher Sänger
- 16. Mai: Enver Yalcin Özdiker, türkischer Komponist, Dirigent und Opernsänger
- 17. Mai: Shiri Maimon, israelische Sängerin
- 18. Mai: Karoline Reinke, deutsche Schauspielerin und Musikerin
- 19. Mai: Varna, grönländische Bluesmusikerin
- 19. Mai: Onkel Zwieback, deutscher Rapper und Musikproduzent
- 20. Mai: Gergana Gergova, bulgarische Geigerin
- 20. Mai: Rachel Platten, US-amerikanische R&B- und Popsängerin
- 21. Mai: David Appel, tschechischer Eishockeyspieler

- 21. Mai: Maximilian Mutzke, deutscher Sänger und Schlagzeuger
- 23. Mai: Gwenno Saunders, englische Sängerin
- 26. Mai: Eda-Ines Etti, estnische Sängerin
- 27. Mai: Özgür Çevik, türkischer Schauspieler und Sänger
- 28. Mai: Adam Green, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
- 30. Mai: Devendra Banhart, US-amerikanischer Psychedelic-Folk-Sänger und Songwriter
Juni
- 1. Juni: Brandi Carlile, US-amerikanische Singer-Songwriterin
- 2. Juni: Florian Füntmann, deutscher Gitarrist
- 3. Juni: Nikki M. James, US-amerikanische Schauspielerin, Regisseurin, Sängerin und Musicaldarstellerin
- 8. Juni: Alex Band, US-amerikanischer Sänger
- 8. Juni: Rafał Brzozowski, polnischer Sänger, Fernsehmoderator und Ringer
- 8. Juni: Sara Watkins, US-amerikanische Fiddlespielerin und Singer-Songwriterin
- 11. Juni: Claude Diallo, Schweizer Jazzmusiker (Piano, Komposition)
- 12. Juni: Nora Tschirner, deutsche Schauspielerin, Musikerin und Moderatorin
- 15. Juni: Anke Johannsen, deutsche Sängerin, Pianistin und Songwriterin
- 16. Juni: Ben Kweller, US-amerikanischer Musiker
- 20. Juni: Danny J. Masseling, niederländischer Techno-Musiker und DJ
- 23. Juni: Antony Costa, britischer Sänger
- 24. Juni: Bouke Scholten, niederländischer Sänger
- 27. Juni: Money Boy, österreichischer Rapper
- 27. Juni: Boglárka Bábiczki, ungarische Jazzsängerin
Juli
- 7. Juli: Omar Naber, slowenischer Popsänger
- 12. Juli: Maya Sar, bosnische Sängerin und Songwriterin

- 14. Juli: Milow, belgischer Sänger
- 16. Juli: Pınar Aydın, türkische Schauspielerin und Sängerin
- 19. Juli: Didz Hammond, US-amerikanischer Musiker
- 26. Juli: Thomas Wally, österreichischer Komponist, Violinist und Hochschulpädage
- 31. Juli: Ira Losco, maltesische Sängerin
- Juli: Dennis Hormes, deutscher Gitarrist und Sänger
August
- 1. August: Ashley Parker Angel, US-amerikanischer Popsänger
- 1. August: Vaiko Eplik, estnischer Musiker, Sänger, Komponist und Musikproduzent
- 1. August: Manuela Kraller, deutsche Sängerin
- 2. August: Vlad Miriță, rumänischer Pop- und Opernsänger
- 3. August: Michelle Courtens, niederländische Sängerin, Cellistin und Gesangslehrerin
- 4. August: Florian Silbereisen, deutscher Fernsehmoderator und Sänger
- 4. August: Ushma Olava, finnische Schauspielerin
- 5. August: Dalal Midhat-Talakić, bosnische Sängerin

- 8. August: Vanessa Amorosi, australische Popsängerin
- 8. August: Harel Skaat, israelischer Sänger und Musiker
- 15. August: Christina Zurhausen, deutsche Jazzmusikerin
- 17. August: Paul Kirby, britischer Jazzmusiker
- 23. August: Karina Canellakis, US-amerikanische Dirigentin und Violinistin
- 27. August: Sahba Aminikia, iranisch-amerikanischer Komponist zeitgenössischer Musik
September

- 4. September: Beyoncé, US-amerikanische Sängerin (Destiny’s Child)
- 6. September: Ödön Rácz, Solobassist der Wiener Philharmoniker und des Wiener Staatsopernorchesters
- 6. September: Sarah Schindler, deutsche Sängerin und Schauspielerin
- 7. September: Dominique van Hulst, niederländische Sängerin
- 12. September: Jennifer Hudson, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
- 12. September: Kapushon, moldauischer Rapper, Songwriter und Musikproduzent
- 13. September: Mariha, deutsche Schauspielerin und Singer-Songwriterin
- 14. September: Miyavi, japanischer Musiker
- 16. September: Skubas, polnischer Sänger, Komponist und Gitarrist
- 18. September: Jennifer Tisdale, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 19. September: Scott Bradlee, US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Arrangement)
- 21. September: Moog Conspiracy, französischer Musikproduzent, DJ und Liveact
- 22. September: Joci Pápai, Roma-ungarischer Sänger
- 23. September: Natalie Horler, deutsche Sängerin (Cascada)
- 24. September: Ximena Abarca Tapia, chilenische Sängerin
- 25. September: Axel Fischer, deutscher Schauspieler und Musiker

- 26. September: Christina Milian, US-amerikanische Sängerin, Songschreiberin und Schauspielerin
- 28. September: Stanislaw Alexandrowitsch Kotschanowski, russischer Dirigent und Organist
- 29. September: Shay Astar, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
Oktober
- 2. Oktober: Sidney Samson, niederländischer DJ
- 7. Oktober: Aaron Thier, österreichischer Schlagzeuger
- 15. Oktober: Ñengo Flow, puerto-ricanischer Rapper und Sänger
- 20. Oktober: Kaori Kobayashi, japanische Jazz-Saxophonistin und Flötistin
- 26. Oktober: Guy Sebastian, australischer Popsänger
- 27. Oktober: Salem Al Fakir, schwedischer Musiker und Sänger
- 31. Oktober: Frank Iero, US-amerikanischer Musiker
- 31. Oktober: Valezka, deutsche R&B-Sängerin
November
- 1. November: Tijana Bogićević, serbische Sängerin
- 1. November: Dionne Wudu, deutsche Schauspielerin, Sängerin und Moderatorin
- 2. November: Ai, japanische Sängerin
- 4. November: Nicole Dieker, US-amerikanische Komponistin
- 9. November: Joseph Bastian, französisch-schweizerischer Dirigent
- 10. November: Constantin Luger, österreichischer Musiker
- 11. November: Raphael Gualazzi, italienischer Sänger und Pianist
- 14. November: El Funky, kubanischer Rap-Musiker und Dissident
- 14. November: Mehdi Yarrahi, iranischer Komponist und Sänger
- 16. November: Kate Miller-Heidke, australische Sängerin und Songwriterin
- 17. November: Sarah Harding, britische Sängerin († 2021)
- 22. November: Ben Adams, britischer Sänger

- 26. November: Natasha Bedingfield, britische Sängerin
- 26. November: Natalie Gauci, italienisch-maltesische Sängerin
- 28. November: Unk, US-amerikanischer Rapper und DJ († 2025)
Dezember

- 2. Dezember: Britney Spears, US-amerikanische Popsängerin
- 3. Dezember: Jean Dubé, kanadisch-französischer Konzertpianist
- 4. Dezember: Thorsten Willer, deutscher Musiker
- 8. Dezember: Jessie Montgomery, US-amerikanische Komponistin und Violinistin
- 10. Dezember: P.M.B., deutscher Musikproduzent

- 13. Dezember: Amy Lee, US-amerikanische Sängerin
- 17. Dezember: Kim Myhr, norwegischer Fusion- und Improvisationsmusiker (Gitarren, Komposition)
- 19. Dezember: Leandra Ophelia Dax, belarussisch-deutsche Musikerin
- 19. Dezember: Lucian Krasznec, deutsch-rumänischer Opernsänger (Tenor)
- 21. Dezember: Lionel Beuvens, belgischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition)
- 21. Dezember: Jacob Forever, kubanischer Liedermacher
- 22. Dezember: Cheek, finnischer Hip-Hop-Musiker
- 23. Dezember: Beth, spanische Popsängerin und Schauspielerin
- 23. Dezember: Angelo Kelly, Sänger und Songwriter (The Kelly Family)
- 23. Dezember: Jeannine Michaelsen, deutsche Fernseh- und Radiomoderatorin sowie Musicaldarstellerin
- 24. Dezember: Dima Bilan, russischer Popsänger
- 24. Dezember: Xatar, deutscher Rapper kurdischer Abstammung († 2025)
- 26. Dezember: Johannes Oerding, deutscher Popsänger und Songwriter
- 27. Dezember: Lise Darly, französische Sängerin
- 27. Dezember: Javine, britische Sängerin
- 30. Dezember: Daniel Hoffknecht, deutscher Musiker und Komponist
- 30. Dezember: Marius Moga, rumänischer Musikproduzent, Songwriter und Sänger
- 31. Dezember: Wab Kinew, kanadischer Politiker, Musiker und Fernsehmoderator
Genaues Geburtsdatum unbekannt
- Barbara Alge, österreichische Musikwissenschaftlerin und Hochschullehrerin
- Nicole Ansperger, deutsche Musikerin
- Simone Aubert, Schweizer Rock- und Improvisationsmusikerin (Schlagzeug, weitere Instrumente, Komposition)
- Sonya Bach, südkoreanische Pianistin
- Suzy Bartelt, deutsche Musikerin
- Ferenc Bernáth, ukrainisch-ungarischer Gitarrist und Komponist
- Stefan Beyer, deutscher Komponist
- Benjamin Bistram, deutscher Musikproduzent und Rapper
- Felix Blum, deutscher Designer, Regisseur und Komponist
- Giotis Damianidis, griechischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Gitarre, Komposition)
- Elvin Dandel, deutscher Schauspieler, Filmkomponist, Sänger, Musiker und Moderator
- Daso, deutscher Musikproduzent und DJ († 2018)
- Andrew Dewar, britischer Organist und Hochschullehrer
- Wouter Dewit, belgischer Komponist und Jazzpianist
- Jakob Dreyer, deutscher Jazzmusiker (Bass)
- Clément Ducol, französischer Arrangeur, Musikproduzent und Komponist
- Hauke Egermann, deutscher Musikwissenschaftler und Hochschullehrer
- Kimball Gallagher, US-amerikanischer Pianist und Komponist
- Jessica Garlick, walisische Popsängerin
- Michael Geldreich, deutscher Jazzpianist, Songwriter, Musikproduzent und Filmkomponist
- Jack Glottman, israelischer Jazzmusiker
- Adrian Heger, deutscher Pianist und Dirigent
- Dominik Höink, deutscher Musikwissenschaftler
- Katja Huhn, russische Pianistin
- Evdokia Kadi, zypriotische Sängerin
- Rupert Keplinger, österreichischer Musiker und Komponist
- Christian Achim Kühn, deutscher Fusionmusiker (Gitarre, Komposition)
- Meike Leluschko, deutsche Sopranistin
- Stereo Luchs, Schweizer Sänger
- Sven Ludwig, deutscher Musikproduzent
- Aaron Lumley, kanadischer Improvisationsmusiker (Kontrabass)
- Łucja Madziar, polnische Geigerin
- Sergej Maingardt, deutscher Komponist für zeitgenössische Musik
- Martin Meixner, deutscher Jazzmusiker (Piano, Keyboard, Orgel, Komposition)
- Jan Miserre, deutscher Jazzmusiker und Filmkomponist
- Matt Mottel, US-amerikanischer Improvisationsmusiker (Keyboards)
- Johannes Müller, deutscher Jazzmusiker (Saxophon, Komposition)
- Salar Nader, afghanisch-amerikanischer Tablaspieler, Komponist und Musikpädagoge
- Naima, deutsche Sängerin und Musicaldarstellerin
- Daniel Nigro, US-amerikanischer Musiker und Musikproduzent
- Julian Orlishausen, deutscher Opernsänger
- Dora Pavlíková, tschechische Sopranistin
- Jelena Popržan, Bratschistin, Sängerin, Komponistin und Performerin
- Nicholas Rimmer, deutsch-britischer Pianist
- Roman Rofalski, deutscher Pianist, Komponist und Hochschullehrer
- Gemma Rosefield, britische Cellistin
- Markus Rupprecht, deutscher Organist und Hochschullehrer
- Florian Rynkowski, deutscher Fusionmusiker (Bass, Komposition)
- Til Schneider, deutscher Jazzmusiker
- Tomasz Skulski, polnischer Jazzmusiker (Saxophon, Flöte) und Musikproduzent
- Matt Slocum, US-amerikanischer Jazzmusiker
- Stuart Sumner, britischer Musicaldarsteller
- Andreya Triana, britische Sängerin
- Veronika Trisko, österreichische Pianistin
- Christa Unternährer, Schweizer Jazzmusikerin
- Zoi Tsokanou, griechische Dirigentin
- Jimmie Wilson, US-amerikanischer Sänger und Musicaldarsteller
- Zhang Daxun, chinesischer Kontrabassist
- Franziska Zawila, deutsche Schauspielerin und Sängerin
- Milian Zerzawy, deutscher Schauspieler und Musiker
- Pat Zwingmann, deutscher Synchronsprecher, Off-Sprecher und Kraftsportler
Geboren um 1981
- Ruth Goller, italienische Fusionmusikerin (Bass, Komposition)
- Myra Maud, französische Jazz- und Popsängerin sowie Schauspielerin
- Lina Oravec, deutsche Musikpädagogin und Hochschullehrerin
Gestorben
Januar
- 1. Januar: Hephzibah Menuhin, US-amerikanisch-jüdische Pianistin und Menschenrechtskämpferin (* 1920)
- 2. Januar: William Schiøpffe, dänischer Jazzmusiker (Schlagzeug) (* 1926)
- 3. Januar: Felton Jarvis, US-amerikanischer Musikproduzent und Sänger (* 1934)
- 5. Januar: Bruno von Niessen, deutscher Musiker, Regisseur und Opernintendant (* 1902)
- 5. Januar: Guy Paquinet, französischer Jazzposaunist und Bandleader (* 1903)
- 7. Januar: José Ardévol, kubanischer Komponist (* 1911)
- 7. Januar: Chink Martin, US-amerikanischer Musiker (Bass, Tuba) (* 1889)
- 9. Januar: Kazimierz Serocki, polnischer Komponist (* 1922)
- 10. Januar: Aleksander Marczewski, polnischer Komponist, Dirigent und Organist (* 1911)
- 11. Januar: Fernando Díaz, argentinischer Tangosänger (* 1903)
- 16. Januar: Gordon Delamont, kanadischer Komponist, Trompeter und Musikpädagoge (* 1918)
- 16. Januar: Walther Lipphardt, deutscher Musik- und Theaterwissenschaftler, Kirchenmusiker und Gymnasiallehrer (* 1906)
- 21. Januar: Russell Procope, US-amerikanischer Jazzklarinettist und Altsaxophonist (* 1908)
- 22. Januar: Franco Abbiati, italienischer Musikwissenschaftler (* 1898)
- 23. Januar: Samuel Barber, US-amerikanischer Komponist (* 1910)
- 25. Januar: Adele Astaire, US-amerikanische Tänzerin und Entertainerin (* 1896)
- 29. Januar: Cozy Cole, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (* 1906)
- 31. Januar: Scotty Wiseman, US-amerikanischer Country- und Old-Time-Musiker (* 1909)
Februar
- 1. Februar: Joe Carroll, US-amerikanischer Jazzsänger (* 1919)
- 1. Februar: Roscoe Holcomb, US-amerikanischer Sänger und Multiinstrumentalist (* 1912)
- 1. Februar: Mischa Mischakoff, russisch-US-amerikanischer Geiger und Musikpädagoge (* 1895)
- 1. Februar: Ernst Pepping, deutscher Komponist (* 1901)
- 1. Februar: Geirr Tveitt, norwegischer Komponist und Pianist (* 1908)
- 6. Februar: Hugo Montenegro, US-amerikanischer Arrangeur, Komponist und Orchesterleiter (* 1925)
- 9. Februar: Don Frye, US-amerikanischer Jazzpianist und Sänger (* 1903)
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- 9. Februar: Bill Haley, US-amerikanischer Rockmusiker (* 1925)
- 15. Februar: Michael Bloomfield, US-amerikanischer Blues-Gitarrist (* 1943)
- 15. Februar: Dezső Ernster, ungarischer Opernsänger (Bass) (* 1898)
- 15. Februar: Karl Richter deutscher Dirigent, Chorleiter, Organist und Cembalist (* 1926)
- 16. Februar: Frank Froeba, US-amerikanischer Pianist und Bandleader (* 1907)
- 18. Februar: Joe Thomas, US-amerikanischer Klarinettist, Saxophonist und Vokalist (* 1902)
- 20. Februar: Hans Fleischer, deutscher Komponist (* 1896)
- 21. Februar: Ron Grainer, australischer Komponist (* 1922)
- 23. Februar: Shep Fields, US-amerikanischer Klarinettist, Saxophonist und Orchesterleiter (* 1910)
- 23. Februar: Roy Newman, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1899)
- 23. Februar: Alberto Vila, uruguayischer Tangosänger und Schauspieler (* 1903)
- 25. Februar: Matty Malneck, US-amerikanischer Jazzmusiker (Violine, Viola), Arrangeur und Komponist (* 1904)
- 26. Februar: Howard Hanson, US-amerikanischer Pianist, Dirigent und Komponist (* 1896)
- 27. Februar: Ike Isaacs, US-amerikanischer Jazzbassist, Trompeter und Sousaphon-Spieler (* 1923)
- 28. Februar: Jean Robert, belgischer Tenor- und Basssaxophonist, Trompeter und Arrangeur (* 1908)
März
- 1. März: Alice Ehlers, austroamerikanische Cembalistin und Musikpädagogin (* 1887)
- 4. März: E. Y. Harburg, US-amerikanischer Liedtexter (* 1896)
- 5. März: Red Saunders, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger und Bandleader (* 1912)
- 7. März: Little Hat Jones, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1899)
- 8. März: Kirill Petrowitsch Kondraschin, sowjetischer Dirigent (* 1914)
- 17. März: William Lawrence, US-amerikanischer Pianist, Sänger und Musikpädagoge (* 1895)
- 17. März: Ferdinand Thürmer, deutscher Klavierbauer, Hörfunkintendant und Versicherungskaufmann (* 1900)
- 18. März: Eldin Burton, US-amerikanischer Komponist und Pianist (* 1913)
- 19. März: Tampa Red, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist (* 1904)
- 20. März: Sonny Red, US-amerikanischer Altsaxophonist (* 1932)
- 21. März: King Pleasure, US-amerikanischer Jazzsänger (* 1922)
- 25. März: Virgilio Bellone, italienischer Ordenspriester und Musiker (* 1907)
- 25. März: Therese Walther-Visino, deutsche Musikpädagogin und Naive Malerin (* 1898)
- 26. März: Friedrich Högner, deutscher Organist und Kirchenmusiker (* 1897)
- 27. März: Altman Kellner, österreichischer Benediktiner, Musikwissenschaftler und Regens Chori (* 1902)
- 28. März: Michail Iossifowitsch Nossyrew, russischer Komponist (* 1924)
- 28. März: Günther Treptow, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1907)
- 30. März: Dick Katz, britischer Jazzmusiker (Piano) (* 1916)
- 30. März: Edith Wilson, US-amerikanische Blues-Sängerin und Schauspielerin (* 1896)
- 30. März: Muz Zeier, Schweizer Maler, Zeichner, Bildhauer und Jazzposaunist (* 1929)
- 31. März: Carmen Mastren, US-amerikanischer Jazzmusiker (Gitarre, Banjo, Violine) und Arrangeur (* 1913)
- März: Jo Maka, guineischer Jazzmusiker (Sopransaxophon, Alt- und Baritonsaxophon) (* 1929)
- März: Joe Yukl, US-amerikanischer Jazzposaunist (* 1909)
April
- 2. April: Polo Barnes, US-amerikanischer Jazzklarinettist und Saxophonist (* 1901)
- 3. April: Stefan Herman, polnischer Geiger und Musikpädagoge (* 1902)
- 3. April: Joseph Schmidt-Görg, deutscher Musikwissenschaftler (* 1897)
- 4. April: Fred Glickman, US-amerikanischer Komponist, Liedtexter und Geiger (* 1903)
- 6. April: Bob Hite, US-amerikanischer Sänger (* 1945)
- 8. April: Karl Friedrich, österreichischer Opernsänger (Tenor) (* 1905)
- 8. April: Eric Rogers, britischer Komponist, Dirigent und Arrangeur (* 1921)
- 12. April: Hendrik Andriessen, niederländischer Komponist und Professor (* 1892)
- 12. April: Hans Chemin-Petit, deutscher Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1902)
- 13. April: Jiří Schelinger, tschechischer Rocksänger und Komponist (* 1951)
- 14. April: Christian Darnton, englischer Komponist (* 1905)
- 15. April: Frank Culley, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues-Saxophonist (* 1917)
- 16. April: Rupert Glawitsch, österreichischer Opernsänger (Tenor) (* 1907)
- 19. April: Ernst Levy, Schweizer Komponist, Pianist, Chorleiter, Musikpädagoge und -wissenschaftler (* 1895)
- 21. April: Eddie Sauter, US-amerikanischer Arrangeur, Bandleader und Trompeter (* 1914)
- 22. April: Anton Konrath, österreichischer Dirigent, Pianist und Komponist (* 1888)
- 22. April: Leo Lehner, österreichischer Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1900)
- 22. April: Max Aronoff, US-amerikanischer Bratschist und Musikpädagoge (* 1905)
- 23. April: Karl Allöder, deutscher Bildhauer, Maler und Geigenbauer (* 1898)
- 29. April: Cat Anderson, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1916)
- 30. April: Frank Socolow, US-amerikanischer Jazz-Tenor- und Altsaxophonist (* 1923)
Mai
- 1. Mai: Marlin Skiles, US-amerikanischer Pianist, Arrangeur und Filmkomponist (* 1906)
- 5. Mai: Odarka Bandriwska, ukrainische Sängerin und Pianistin (* 1902)
- 5. Mai: Wilhelm Stauder, deutscher Musikwissenschaftler (* 1903)
- 7. Mai: Manlio Francia, argentinischer Geiger und Tangokomponist (* 1902)
- 8. Mai: Mieczyslaw Kolinski, Musikethnologe, Musiktheoretiker, Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1901)
- 8. Mai: Emil Kübler, deutscher Kirchenmusiker (* 1909)
- 8. Mai: Jules Martel, kanadischer Chorleiter, Musikwissenschaftler, -pädagoge und -historiker (* 1905)
- 9. Mai: Jacques Blanchet, kanadischer Singer-Songwriter (* 1939)
- 10. Mai: Bolesław Lewandowski, polnischer Dirigent und Komponist (* 1912)

- 11. Mai: Bob Marley, jamaikanischer Reggae-Sänger, Gitarrist, Songwriter und Aktivist (* 1945)
- 12. Mai: Ludvík Kundera, tschechischer Musikwissenschaftler und Pianist (* 1891)
- 13. Mai: Nathan Abshire, US-amerikanischer Akkordeonspieler (* 1913)
- 13. Mai: Joan Weber, US-amerikanische Popsängerin (* 1935)
- 15. Mai: Walther Ludwig, deutscher Opern- und Konzertsänger (Tenor) (* 1902)
- 17. Mai: Hugo Friedhofer, US-amerikanischer Filmkomponist (* 1901)
- 17. Mai: Peter Wackernagel, deutscher Musikwissenschaftler und -bibliothekar (* 1897)
- 18. Mai: Richard Hale, US-amerikanischer Opernsänger (Bariton) und Schauspieler (* 1892)
- 21. Mai: Oliver Alcorn, US-amerikanischer Jazz- und Blues-Musiker (Saxophon, Klarinette) (* 1910)
- 21. Mai: Leopold Stadelmann, österreichischer Orgelbauer (* 1901)
- 22. Mai: Reimar Riefling, norwegischer Pianist, Musikkritiker und Musikpädagoge (* 1898)
- 24. Mai: Charles-Émile Gadbois, kanadischer Geistlicher, Musikverleger und Komponist (* 1906)
- 24. Mai: George Jessel, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Conférencier, Songwriter und Filmproduzent (* 1898)
- 25. Mai: Roy Brown, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1925)
- 25. Mai: Georg Malmstén, finnischer Sänger, Musiker, Komponist, Orchesterleiter und Schauspieler (* 1902)
- 25. Mai: Rosa Ponselle, US-amerikanische Opernsängerin (Sopran) (* 1897)
- 26. Mai: Ida zur Nieden, deutsche Schauspielerin und Opernsängerin (Alt) (* 1886)
- 28. Mai: Mary Lou Williams, US-amerikanische Jazzpianistin, -komponistin und -arrangeurin (* 1910)
- 29. Mai: Omar Khorshid, ägyptischer Rock- und Popgitarrist (* 1945)
- 31. Mai: Felix Loeffel, Schweizer Lied-, Konzert- und Opernsänger (Bassbariton) (* 1892)
Juni
- 1. Juni: Jan Zdeněk Bartoš, tschechischer Komponist (* 1908)
- 1. Juni: Jimmy Murphy, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker, Songschreiber und Gitarrist (* 1925)
- 2. Juni: Rino Gaetano, italienischer Cantautore (Liedermacher) (* 1950)
- 4. Juni: Walter Girnatis, deutscher Komponist (* 1894)
- 4. Juni: Billy Starr, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1913)
- 7. Juni: Kurt Sydow, deutscher Violinist, Musikpädagoge, Komponist, Musikwissenschaftler, Dozent, Hochschulrektor und Autor (* 1908)
- 15. Juni: Otto Schumann, deutscher Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (* 1897)
- 16. Juni: Edward Boatner, US-amerikanischer Komponist (* 1898)
- 17. Juni: Louis Forbes, US-amerikanischer Dirigent, Liedtexter und Komponist von Filmmusik (* 1902)
- 20. Juni: Jewgeni Wladimirowitsch Charitonow, russischer Schriftsteller, Theaterregisseur, Schauspieler und Librettist (* 1946)
- 20. Juni: Pee Wee Erwin, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1913)
- 20. Juni: Samuel Negrete Woolcock, chilenischer Komponist und Musikpädagoge (* 1892)
- 22. Juni: Polka Dot Slim, US-amerikanischer Rhythm-&-Blues- und Blues-Musiker (Gesang, Harmonika) (* 1919)
- 23. Juni: Zarah Leander, schwedische Schauspielerin und Sängerin (* 1907)
- 23. Juni: Arkansas Woodchopper, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1906)
- 24. Juni: Ewald Jammers, deutscher Bibliothekar und Musikwissenschaftler (* 1897)
- 26. Juni: Max Hofmüller, deutscher Opernsänger (Tenor), Oberregisseur, Intendant und Generalmusikdirektor (* 1881)
- 26. Juni: Paul Lohmann, deutscher Konzert- und Oratoriensänger (Bariton) und Gesangspädagoge (* 1894)
- 28. Juni: Floyd Johnson, US-amerikanischer Jazzsaxophonist (* 1922)
- 28. Juni: Peter Kreuder, deutsch-österreichischer Komponist, Pianist und Dirigent (* 1905)
- 28. Juni: Heinrich Strecker, österreichischer Komponist (* 1893)
Juli
- 5. Juli: Jorge Urrutia Blondel, chilenischer Komponist (* 1905)
- 16. Juli: Nathan Aaron, US-amerikanischer Violinist und Musikpädagoge (* 1893)
- 16. Juli: Harry Chapin, US-amerikanischer Sänger, Songschreiber und Regisseur (* 1942)
- 16. Juli: Will Hudson, US-amerikanischer Arrangeur, Komponist und Bandleader (* 1908)
- 18. Juli: Janet Craxton, englische Oboistin (* 1929)
- 19. Juli: Roger Doucet, kanadischer Sänger (Tenor) (* 1919)
- 19. Juli: Henry Glass, US-amerikanischer Jazzmusiker (Basstrommel) (* 1888)
- 20. Juli: Jimmy Buffington, US-amerikanischer Jazz-Waldhornist (* 1922)
- 21. Juli: Snub Mosley, US-amerikanischer Jazzposaunist und Bandleader (* 1905)
- 22. Juli: Konrad Sasse, deutscher Musikwissenschaftler und Händel-Forscher (* 1926)
- 30. Juli: Daisy Kennedy, australische Violinistin (* 1893)
August
- 1. August: Pearl Chertok, US-amerikanische Harfenistin, Musikpädagogin und Komponistin (* 1918)
- 5. August: Jean Bobescu, rumänischer Violinist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1890)
- 6. August: Mario Abbate, italienischer Sänger und Schauspieler (* 1927)
- 6. August: Primo Casale, venezolanischer Geiger, Dirigent, Komponist und Musikpädagoge (* 1904)
- 7. August: Karl von Feilitzsch, deutscher Komponist (* 1901)
- 12. August: Rosita Melo, uruguayisch-argentinische Tangosängerin und -komponistin (* 1897)
- 14. August: Karl Böhm, österreichisch-deutscher Dirigent (* 1894)
- 14. August: Wladimir Gawrilowitsch Charitonow, sowjetischer Dichter und Liedermacher (* 1920)
- 14. August: Otto Hermann Grevesmühl, deutscher Musiker, Konzertmeister, Dirigent und Konzertorganisator (* 1919)
- 18. August: Robert Russell Bennett, US-amerikanischer Komponist (* 1894)
- 24. August: Bill Coleman, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1904)
- 26. August: Foots Thomas, US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophone, Klarinette, Flöte, Arrangement) und Bandleader (* 1907)
- 28. August: Jørgen Ryg, dänischer Jazzmusiker (Trompete), Schauspieler und Comedian (* 1927)
- 28. August: Ronnie Self, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker (* 1938)
- August: Snookum Russell, US-amerikanischer Jazzpianist und Bandleader (* 1913)
September
- 2. September: Tadeusz Baird, polnischer Komponist (* 1928)
- 2. September: Janko Ravnik, jugoslawischer Pianist, Komponist, Hochschullehrer und Filmregisseur (* 1891)
- 4. September: Antonín Žváček, tschechischer Musiker und Komponist (* 1907)
- 6. September: Rudolf Goehr, deutsch-US-amerikanischer Komponist, Pianist und Dirigent (* 1906)
- 8. September: Carlo Alberto Pizzini, italienischer Komponist und Dirigent (* 1905)
- 9. September: Fernand Coppieters, belgischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Piano, Akkordeon, Hammondorgel) (* 1905)
- 9. September: Helen Humes, US-amerikanische Jazz- und Blues-Sängerin (* 1913)
- 9. September: Werner Trenkner, deutscher Komponist und Dirigent (* 1902)
- 10. September: Riad Al Sunbati, ägyptischer Komponist und Musiker (* 1906)
- 10. September: Stefan Weintraub, deutscher Jazzmusiker (Piano, Schlagzeug), Bandleader und australischer Mechaniker (* 1897)
- 11. September: Mihai Moldovan, rumänischer Komponist (* 1937)
- 13. September: Bob Bates, US-amerikanischer Jazzbassist (* 1923)
- 14. September: Alessandro Esposito, italienischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1913)
- 14. September: Furry Lewis, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und -Sänger (* 1893)
- 15. September: Chick Bullock, US-amerikanischer Jazzsänger (* 1908)
- 21. September: Tony Aubin, französischer Komponist und Dirigent (* 1907)
- 22. September: Harry Warren, US-amerikanischer Musiker, Komponist und Liedtexter (* 1893)
- 23. September: Sam Costa, britischer Sänger, Pianist und Radiomoderator (* 1910)
- 23. September: Walter Strerath, deutscher Jazzpianist (* 1942)
- 24. September: Jørgen Grunnet Jepsen, dänischer Journalist, Jazzautor und Diskograph (* 1927)
- 26. September: Ray Kellogg, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (* 1919)
- 27. September: Ernst Strauss, deutscher Kunsthistoriker und Klavierpädagoge (* 1901)
- 29. September: Tommy Moore, englischer Schlagzeuger (* 1931)
- 30. September: Boyd Neel, kanadischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1905)
- 30. September: Flemming Weis, dänischer Komponist (* 1898)
Oktober
- 2. Oktober: Hazel Scott, US-amerikanische Jazzmusikerin (Pianistin, Organistin, Sängerin) und Schauspielerin (* 1920)
- 2. Oktober: Johnny Windhurst, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1926)
- 3. Oktober: Joe Kayser, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger und Bigband-Leader (* 1891)
- 4. Oktober: Ferry Wilhelm Gebauer, österreichischer Komponist und Musikverleger (* 1901)
- 8. Oktober: Armando Bó, argentinischer Schauspieler, Regisseur und Komponist (* 1914)
- 8. Oktober: Oscar Moore, US-amerikanischer Jazzgitarrist (* 1916)
- 13. Oktober: Eugen Bodart, deutscher Komponist und Dirigent (* 1905)
- 13. Oktober: Marius Casadesus, französischer Musiker und Komponist (* 1892)
- 14. Oktober: Ingmar Liljefors, schwedischer Komponist (* 1906)
- 16. Oktober: Edward Heyman, US-amerikanischer Songwriter und Musical-Librettist (* 1907)
- 17. Oktober: David Wendell Guion, US-amerikanischer Pianist und Komponist (* 1892)
- 17. Oktober: Mounir Mourad, ägyptischer Schauspieler, Komponist und Sänger (* 1922)
- 17. Oktober: Paul Warmuth, fränkischer Mundartdichter und Komponist (* 1911)
- 20. Oktober: Thea Linhard-Böhm, deutsche Opern- und Konzertsängerin (Sopran) (* 1903)
- 22. Oktober: Will Osborne, US-amerikanischer Jazz-Sänger, -Schlagzeuger und Bigband-Leader (* 1906)
- 22. Oktober: George Ziegler, kanadischer Organist, Chorleiter, Dirigent, Komponist und Musikpädagoge (* 1889)
- 24. Oktober: Bernard Gavoty, französischer Musikkritiker, Musikwissenschaftler und Organist (* 1908)
- 25. Oktober: Franz Grasberger, österreichischer Musikwissenschaftler (* 1915)
- 25. Oktober: Juan Polito, argentinischer Tangopianist, Bandleader, Arrangeur und Komponist (* 1908)
- 26. Oktober: Francisco Amicarelli, argentinischer Pianist und Musikpädagoge (* 1905)
- 27. Oktober: Nico Dostal, österreichischer Komponist (* 1895)
- 27. Oktober: Louis Metcalf, US-amerikanischer Jazztrompeter und -kornettist (* 1905)
- 28. Oktober: Gerhard Gregor, deutscher Organist und Pianist (* 1906)
- 29. Oktober: Georges Brassens, französischer Dichter, Schriftsteller und Chansonnier (* 1921)
- 30. Oktober: Camille Sauvage, französischer Klarinettist, Bandleader, Filmkomponist und Arrangeur (* 1910)
November
- 5. November: Friedrich Mehler, deutsch-schwedischer Komponist, Pianist und Dirigent (* 1896)
- 7. November: Werner Eisbrenner, deutscher Komponist (* 1908)
- 9. November: Roberto Flores, argentinischer Tangosänger und -komponist (* 1907)
- 12. November: Fritz Ehlers, deutscher Violinpädagoge (* 1911)
- 12. November: Willy Träder, deutscher Musikpädagoge, Dirigent, Chorleiter, Autor und Komponist (* 1920)
- 17. November: Bob Eberly, US-amerikanischer Big-Band-Sänger (* 1916)
- 18. November: Camillo Schoenbaum, österreichischer Musikwissenschaftler (* 1925)
- 19. November: Rezső Feleki, ungarischer Opernsänger (Bariton), Kantor und Gesangslehrer (* 1900)
- 21. November: Irving Friedman, US-amerikanischer Jazzmusiker (Klarinette, Kornett, Saxophon, Arrangement, Komposition) (* 1903)
- 21. November: Harry von Zell, US-amerikanischer Sänger, Hörfunk- und Fernsehsprecher und Schauspieler (* 1906)
- 22. November: Dieter Bäumle, Schweizer Komponist (* 1935)
- 22. November: Lew Solomonowitsch Ginsburg, russischer Violoncellist und Musikwissenschaftler (* 1907)
- 23. November: Rudolf Jettel, österreichischer Komponist, Klarinettist und Hochschullehrer (* 1903)
- 24. November: Oldřich Kredba, tschechoslowakischer Pianist, Cembalist und Musikpädagoge (* 1904)
- 25. November: Jack Albertson, US-amerikanischer Schauspieler, Tänzer und Musiker (* 1907)
- 26. November: Regino Sáinz de la Maza, spanischer Gitarrist, Komponist und Musikpädagoge (* 1896)
- 27. November: Lotte Lenya, österreichisch-US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1898)
Dezember
- 1. Dezember: Taft Jordan, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1915)
- 3. Dezember: Pasquale Acito, US-amerikanischer Klarinettist, Pianist und Kapellmeister (* 1892)
- 3. Dezember: Jaime Dávalos, argentinischer Musiker und Schriftsteller (* 1921)
- 7. Dezember: Paul Karp, estnischer Dirigent und Posaunist (* 1905)
- 8. Dezember: Big Walter Horton, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1918)
- 9. Dezember: Sonny Til, US-amerikanischer Doo-Wop-Sänger (* 1928)
- 11. Dezember: Terry Jennings, US-amerikanischer Komponist und Musiker (* 1940)
- 13. Dezember: Cornelius Cardew, britischer Komponist und Improvisationsmusiker (* 1936)
- 13. Dezember: Rosalind von Schirach, deutsche Opernsängerin (Sopran) (* 1898)
- 15. Dezember: Sam Jones, US-amerikanischer Jazzbassist, Cellist und Komponist (* 1924)
- 17. Dezember: Antiochos Evangelatos, griechischer Dirigent und Komponist (* 1903)
- 21. Dezember: Josef Eberwein, bayerischer Volksmusiker (* 1895)
- 24. Dezember: René Barbier, belgischer Komponist (* 1890)
- 27. Dezember: Hoagy Carmichael, US-amerikanischer Komponist, Pianist, Schauspieler und Sänger (* 1899)
- 29. Dezember: Lennie Felix, englischer Jazzpianist (* 1920)
- 30. Dezember: František Chaun, tschechischer Komponist, Pianist, Sänger, Maler und Schauspieler (* 1921)
- 30. Dezember: Boris Issaakowitsch Seidman, russischer und sowjetischer Komponist und Hochschullehrer (* 1908)
Genaues Todesdatum unbekannt
- Dieter Bihlmaier, deutscher Jazzflötist (* 1941)
- John Dykes Bower, englischer Organist (* 1905)
- Terremoto de Jerez, spanischer Flamenco-Sänger (* 1934)
- Lee Diamond, US-amerikanischer Tenorsaxophonist und Songwriter (* unbekannt)
- Bob Graf, US-amerikanischer Jazztenorsaxophonist (* 1927)
- Bernard Hulin, französischer Jazztrompeter und Unterhaltungsmusiker (* 1926)
- Wilhelm Laukhuff, deutscher Unternehmer und Kommunalpolitiker (* 1903)
- José Clemente Laya, venezolanischer Bratschist, Komponist und Musikpädagoge (* 1913)
- Margarita Lecuona, kubanische Komponistin, Gitarristin und Sängerin (* 1910)
- Donald Lybbert, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1923)
- Michael Mosoeu Moerane, südafrikanischer Komponist und Chorleiter (* 1909)
- Christian Schmitz-Steinberg, deutscher Musiker (Piano, Akkordeon), Bandleader, Arrangeur und Komponist (* 1920)
- Hans Adolf Winter, deutscher Violinist, Rundfunkdirigent, Komponist und Musikpädagoge (* 1892)
Siehe auch
Weblinks
- 1981: Playlist mit den 100 besten Songs, popkultur.de
Einzelnachweise
- ↑ Claude Vivier. (PDF) Boosey & Hawkes, 2012, abgerufen am 15. März 2004 (englisch).
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