Musikjahr 1981

Liste der Musikjahre
◄◄1977197819791980Musikjahr 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 |  | ►►
Weitere Ereignisse · Country-Musik

Musikjahr 1981
Im Musikjahr 1981 veröffentlichen die Rolling Stones am 24. August ihr kommerziell sehr erfolgreiches Album Tattoo You und begeben sich am 25. September auf ihre American Tour 1981. Es ist eine der erfolgreichsten Tourneen des Jahres.
Frankfurt Am Main-Alte Oper von Suedosten Am 28. August 1981 wird in Frankfurt am Main mit einer Aufführung von Mahlers 8. Sinfonie die 1944 fast völlig zerstörte Alte Oper wiedereröffnet.

Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1981.

Zu den erfolgreichsten Künstlern in Deutschland zählten zwei niederländische Gruppen: Electronica’s verkauften mit ihrer Version des Ententanzes die meisten Singles; auf Platz zwei landete das Projekt Stars on 45 mit dem gleichnamigen Medley, das auch in der Schweiz die meistverkaufte Single war. In den USA waren die Rolling Stones mit ihrem Album Tattoo You neun Wochen auf Platz eins der Billboard 200 – nur übertroffen von REO Speedwagon mit Hi Infidelity (15 Wochen).

Ereignisse

Populäre Musik

Klassische Musik und Musiktheater

Film und Fernsehen

Musikcharts

Deutschland

Singles Position Alben
Dance Little Bird (Ententanz)
Electronica’s
1 QE2
Mike Oldfield
Stars on 45
Stars on 45
2 Super Trouper
ABBA
Kids in America
Kim Wilde
3 Double Fantasy
John Lennon & Yoko Ono
Fade to Grey
Visage
4 Revanche
Peter Maffay
In the Air Tonight
Phil Collins
5 Back in Black
AC/DC
Life Is for Living
Barclay James Harvest
6 Zenyattà Mondatta
The Police
Lieb’ mich ein letztes Mal
Roland Kaiser
7 Face Value
Phil Collins
Angel of Mine
Frank Duval & Orchestra
8 The Turn of a Friendly Card
The Alan Parsons Project
Hands Up (Give Me Your Heart)
Ottawan
9 Visage
Visage
Bette Davis Eyes
Kim Carnes
10 Träumereien 2
Richard Clayderman

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Electronica’sDance Little Bird (8 Wochen)
  2. VisageFade to Grey; Stars on 45Stars on 45; Kim CarnesBette Davis Eyes (jeweils 7 Wochen)
  3. Frank Duval & OrchestraAngel of Mine (5 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Die SchlümpfeHitparade der Schlümpfe (11 Wochen)
  2. Ernst MoschDie größten Erfolge; ABBAA wie ABBA; Kim WildeKim Wilde; ELOTime; Electronica’sQuietschfidelio (jeweils 5 Wochen)
  3. Orchester Anthony VenturaDie schönsten Melodien 2; Stars on 45Long Play Album (jeweils 4 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Österreich

Singles Position Alben
Angel of Mine
Frank Duval & Orchestra
1 High Life – Original Top Hits [1981-2]
Verschiedene Interpreten
Stars on 45
Stars on 45
2 Double Fantasy
John Lennon / Yoko Ono
Some Broken Hearts Never Mend
Telly Savalas
3 Hotter Than July
Stevie Wonder
Strada del sole
Rainhard Fendrich
4 Super Trouper
ABBA
Super Trouper
ABBA
5 The Turn Of A Friendly Card
The Alan Parsons Project
Hold On Tight
Electric Light Orchestra
6 A wie ABBA
ABBA
In The Air Tonight
Phil Collins
7 Power Play
Verschiedene Interpreten
Du entschuldige – i kenn’ di
Peter Cornelius
8 Guilty
Barbra Streisand
(Just Like) Starting Over
John Lennon
9 Hitparade der Schlümpfe
Die Schlümpfe
Making Your Mind Up
Bucks Fizz
10 Long Play Album
Stars on 45

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Rainhard FendrichStrada del sole (9 Wochen)
  2. Frank Duval & OrchestraAngel of Mine; Bucks FizzMaking Your Mind Up; Fred Sonnenschein und seine FreundeJa, wenn wir alle Englein wären (jeweils 7 Wochen)
  3. Peter CorneliusDu entschuldige – i kenn’ di (6 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. ABBAA wie ABBA (8 Wochen)
  2. Die SchlümpfeHitparade der Schlümpfe (7 Wochen)
  3. Howard CarpendaleMeine schönsten Lieder (5 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Schweiz

Position Singles
1 Stars on 45
Stars on 45
2 Bette Davis Eyes
Kim Carnes
3 Hold On Tight
Electric Light Orchestra
4 For Your Eyes Only
Sheena Easton
5 In the Air Tonight
Phil Collins
6 Shaddap You Face
Joe Dolce Music Theatre
7 Japanese Boy
Aneka
8 Maledetta primavera
Loretta Goggi
9 Fade to Grey
Visage
10 Life Is for Living
Barclay James Harvest

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Kim CarnesBette Davis Eyes (7 Wochen)
  2. Stars on 45Stars on 45 (6 Wochen)
  3. AnekaJapanese Boy (5 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigtes Königreich

Singles Position Alben
Tainted Love
Soft Cell
1 Kings of the Wild Frontier
Adam & the Ants
Stand and Deliver
Adam & the Ants
2 Greatest Hits
Queen
Prince Charming
Adam & the Ants
3 Face Value
Phil Collins
This Ole House
Shakin’ Stevens
4 Shaky
Shakin’ Stevens
Vienna
Ultravox
5 Ghost in the Machine
The Police
Making Your Mind Up
Bucks Fizz
6 Love Songs
Cliff Richard
One Day in Your Life
Michael Jackson
7 Dare!
The Human League
Shaddap You Face
Joe Dolce Music Theatre
8 Double Fantasy
John Lennon & Yoko Ono
The Birdie Song (Birdie Dance)
The Tweets
9 The Jazz Singer
Neil Diamond
You Drive Me Crazy
Shakin’ Stevens
10 Stars on 45
Star Sound

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Adam & the AntsStand and Deliver (5 Wochen)
  2. John LennonImagine; Shakin’ StevensGreen Door; Adam & the Ants – Prince Charming; Dave Stewart & Barbara GaskinIt’s My Party (jeweils 4 Wochen)
  3. Joe Dolce Music TheatreShaddap You Face; Shakin’ Stevens – This Ole House; Bucks FizzMaking Your Mind Up; The SpecialsGhost Town; The Human LeagueDon’t You Want Me (jeweils 3 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Adam & the Ants – Kings of the Wild Frontier (12 Wochen)
  2. Star SoundStars on 45; Cliff RichardLove Songs (jeweils 5 Wochen)
  3. The Human LeagueDare! (4 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigte Staaten

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Kim CarnesBette Davis Eyes; Diana Ross & Lionel RichieEndless Love (jeweils 9 Wochen)
  2. Olivia Newton-JohnPhysical (6 Wochen)
  3. John Lennon(Just Like) Starting Over (5 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. REO SpeedwagonHi Infidelity (15 Wochen)
  2. The Rolling StonesTattoo You (9 Wochen)
  3. John Lennon / Yoko OnoDouble Fantasy (7 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Charts in weiteren Ländern

Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1981 in Australien, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.

Musikpreise und Ehrungen

Single des Jahres (Record of the Year):

Album des Jahres (Album of the Year):

Song des Jahres (Song of the Year):

  • Sailing von Christopher Cross

Bester neuer Künstler (Best New Artist):

  • Christopher Cross

Beste Filmmusik

Michael GoreFame – Der Weg zum Ruhm (Fame)

John CoriglianoDer Höllentrip (Altered States)
John MorrisDer Elefantenmensch (The Elephant Man)
Philippe SardeTess
John WilliamsDas Imperium schlägt zurück (The Empire Strikes Back)

Bester Song

Fame“ aus Fame – Der Weg zum Ruhm (Fame)Michael Gore, Dean Pitchford

9 to 5“ aus Warum eigentlich … bringen wir den Chef nicht um? (Nine to Five)Dolly Parton
On the Road Again“ aus Honeysuckle RoseWillie Nelson
„Out Here on My Own“ aus Fame – Der Weg zum Ruhm (Fame)Lesley Gore, Michael Gore
„People Alone“ aus Das große Finale (The Competition)Will Jennings, Lalo Schifrin

Bester Ton

Gregg Landaker, Steve Maslow, Peter Sutton, Bill VarneyDas Imperium schlägt zurück (The Empire Strikes Back)

James R. Alexander, Roger Heman junior, Richard PortmanNashville Lady (Coal Miner’s Daughter)
Willie D. Burton, Les Fresholtz, Michael Minkler, Arthur PiantadosiDer Höllentrip (Altered States)
Jay M. Harding, Michael J. Kohut, Christopher Newman, Aaron RochinFame – Der Weg zum Ruhm (Fame)
David J. Kimball, Les Lazarowitz, Donald O. Mitchell, Bill NicholsonWie ein wilder Stier (Raging Bull)

Musikwettbewerbe

Eurovision Song Contest

  1. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Bucks Fizz: Making Your Mind Up
  2. Deutschland Bundesrepublik Lena Valaitis: Johnny Blue
  3. FrankreichFrankreich Jean Gabilou: Humanahum
  4. Schweiz Peter, Sue & Marc: Io senza te
  5. Irland Sheeba: Horoscopes

Jahresbestenlisten

Phil Collins etablierte mit In the Air Tonight einen völlig neuen Schlagzeugsound

Popkultur.de

Songs

  1. Phil CollinsIn the Air Tonight
  2. Rick SpringfieldJessie’s Girl
  3. BlondieRapture
  4. ABBASuper Trouper
  5. Fred Sonnenschein und seine FreundeJa, wenn wir alle Englein wären
  6. The PoliceDon’t Stand So Close to Me
  7. Kim CarnesBette Davis Eyes
  8. CommodoresLady (You Bring Me Up)
  9. Stanley Clarke and George DukeSweet Baby
  10. JourneyWho’s Crying Now

Gründungen und Auflösungen

Gründungen

Auflösungen

Neuveröffentlichungen (Auswahl)

Lieder und Kompositionen

Lied Text Musik Erstinterpret Label Veröffentlichung Genre Album Weitere Informationen
A Game I Can’t Afford to Lose Ronnie Rogers Freddy Quinn Polydor 1981 Country-Musik Country – Get Me Back to Tennessee
A.C.A.B. Michael Mayer Slime Raubbau, Aggressive Rockproduktionen 1981 Deutschpunk Slime I
Abacab Tony Banks, Phil Collins, Mike Rutherford Genesis Charisma Records 14. August 1981 New Wave, Progressive Rock, Synthiepop Abacab
All I Want Is You to Need Me Too Owen Davis Freddy Quinn Polydor 1981 Country-Musik Country – Get Me Back to Tennessee
Computer Liebe Karl Bartos, Ralf Hütter, Florian Schneider-Esleben, Emil Schult Kraftwerk Kling-Klang-Studio 10. Mai 1981 Elektronische Musik, Synthiepop Computerwelt / Computer World
Égal Amanda Lear, Anthony Monn Amanda Lear Ariola Records 1981 Chanson, Pop Incognito
Eiszeit Hans-Joachim Behrendt, Ernst Ulrich Deuker, Annette Humpe, Frank Jürgen Krüger Ideal Eitel Imperial WEA 1981 Neue Deutsche Welle Der Ernst des Lebens
For Those About to Rock (We Salute You) Brian Johnson, Angus Young, Malcolm Young AC/DC Atlantic Records 23. November 1981 Hard Rock For Those About to Rock (We Salute You)
Gaby wartet im Park Udo Jürgens, Michael Kunze Udo Jürgens Ariola 1981 Schlager Willkommen in meinem Leben
I’ll Find My Way Home Jon Anderson, Vangelis Jon & Vangelis Polydor November 1981 Synthiepop The Friends of Mr. Cairo
In the Army Now Rob Bolland, Ferdi Bolland Bolland & Bolland Teldec 1981 Rock The Domino Theory
Let’s Groove Maurice White, Wayne Vaughn Earth, Wind and Fire Columbia Records September 1981 Post-Disco, Funk, Pop Raise!
Liebe ist nicht nur ein Wort Roland Heck, Michael Kunze Paola CBS Records Juni 1981 Schlager
Making Your Mind Up John Danter, Andy Hill Bucks Fizz RCA Records 1981 Pop
Sarà perché ti amo Daniele Pace, Dario Farina, Enzo Ghinazzi Ricchi e Poveri Baby Records 1981 Pop
State of Independence Jon Anderson, Vangelis Jon & Vangelis Polydor Juni 1981 Art Rock, Elektropop The Friends of Mr Cairo
Stups, der kleine Osterhase Rolf Zuckowski Rolf und seine Freunde Polydor 1981 Kinderlieder Rolfs Radio Lollipop
Teardrops George Harrison George Harrison Dark Horse Records, Warner Brothers, EMI Group 1. Juni 1981 Pop Somewhere in England
Unsere Oma geht so gerne mit auf Kaffee-Fahrt Bob Kleinwort Freddy Quinn Freddy Quinn Polydor 1981 Schlager Die Stimme des Herzens
Walking on Thin Ice Yoko Ono Yoko Ono Geffen Records, Rykodisc Records 6. Februar 1981 Pop, Disco Season of Glass
Watching the Wheels John Lennon John Lennon Geffen Records, EMI 16. März 1981 Pop Double Fantasy

Alben

Album Interpret Label Veröffentlichung Genre Weitere Informationen
4 Foreigner Atlantic Records 2. Juli 1981 Adult Oriented Rock, Hard Rock
Ach was!? Ulrich Gumpert, Radu Malfatti und Tony Oxley Free Music Production 1981 Neue Improvisationsmusik
Alles ist gut Deutsch Amerikanische Freundschaft Virgin Records Juni 1981 NDW, Synth Rock, EBM
As Falls Wichita, so Falls Wichita Falls Pat Metheny ECM Records 1981 Jazz
Aurora Borealis Sun Ra El Saturn Records 1981 Jazz
Beyond the Purple Star Zone Sun Ra El Saturn Records 1981 Jazz
Boonoonoonoos Boney M. Hansa Records 28. September 1981 Euro Disco, Rhythm and Blues, Reggae
Come an’ Get It Whitesnake United Artists, Mirage, Geffen 6. April 1981 Hard Rock, Bluesrock
Computerwelt Kraftwerk KlingKlang, EMI, Capitol Records 10. Mai 1981 Electro, Elektropop, Popmusik
Controversy Prince Warner Bros. Records 14. Oktober 1981 Contemporary R&B, Funk, New Wave, Pop, Rock
Dance of Innocent Passion Sun Ra & His Arkestra Saturn 1981 Jazz
Denim and Leather Saxon Carrere Records 25. September 1981 Heavy Metal
Der Ernst des Lebens Ideal Eitel-Imperial November 1981 NDW, New Wave
Dial „B“ for Barbra Horace Tapscott Nimbus Records 1981 Jazz
Diary of a Madman Ozzy Osbourne Jet Records 7. November 1981 Heavy Metal
Difficult to Cure Rainbow Polydor 9. Februar 1981 Hard Rock
Dolce Vita Spider Murphy Gang EMI Records, Electrola Juni 1981 Rock ’n’ Roll, Neue Deutsche Welle
Don’t Stop Billy Idol Chrysalis Records Oktober 1981 Rock EP
El Loco ZZ Top Warner Bros. 26. Juni 1981 Bluesrock, Southern Rock
Escape Journey Columbia Records 31. Juli 1981 Adult Orientated Rock, Hard Rock
Face Dances The Who Polydor Records (UK) Warner Bros. (US) 16. März 1981 Rock
Fair Warning Van Halen Warner Bros. 29. April 1981 Hard Rock, Heavy Metal
For Those About to Rock (We Salute You) AC/DC Atlantic Records 23. November 1981 Hard Rock, Bluesrock
Freeze Frame J. Geils Band EMI 26. Oktober 1981 Rock, New Wave
Freigeweht Rainer Brüninghaus ECM Records März 1981 Jazz, Fusion
Friday Night in San Francisco Di Meola, John McLaughlin und Paco de Lucía Columbia/Philips 1981 Jazz
Für usszeschnigge! BAP EMI Electrola 12. Oktober 1981 Kölsch-Rock
Ghost in the Machine The Police A&M Records 2. Oktober 1981 New Wave, Pop-Rock, Reggae Rock
Give the People What They Want The Kinks Arista Records 15. August 1981 Power Pop, Hard Rock
Grauzone Grauzone Welt-Rekord, EMI Electrola September 1981 NDW, Post-Punk, Synth Pop
Greatest Hits Queen EMI/Parlophone; Elektra, Hollywood Records (USA) 2. November 1981 Rock Kompilation
In the Garden Eurythmics RCA Records, BMG 16. Oktober 1981 New Wave Debütalbum
Killers Iron Maiden EMI 2. Februar 1981 Heavy Metal
Kim Wilde Kim Wilde RAK Records 29. Juni 1981 New Wave Debütalbum
Kiss Me Deadly Gen X Chrysalis Records 23. Januar 1981 Punkrock
Magnetic Fields Jean-Michel Jarre Disques Dreyfus bzw. Polydor 22. Mai 1981 Electronica, New Age, Ambient
Mob Rules Black Sabbath Record Plant 4. November 1981 Heavy Metal
Modern Times Jefferson Starship Grunt Records 2. April 1981 Rock
Movement New Order Factory Records 13. November 1981 Post-Punk Debütalbum
Music from the Elder Kiss Casablanca Records 10. November 1981 Hard Rock
Never Too Late Status Quo Vertigo Records 13. März 1981 Rock
No Sleep ’til Hammersmith Motörhead Bronze Records 27. Juni 1981 Hard Rock, Heavy Metal Livealbum
Non-Stop Erotic Cabaret Soft Cell Some Bizzare Records 23. November 1981 Synth Pop, New Wave
Oblique Parallax Sun Ra & His Arkestra Saturn 1981 Jazz
October U2 Island Records 12. Oktober 1981 Rock
Pleasant Dreams Ramones Sire Records 20. Juli 1981 Punkrock, Rock
Reif für die Insel Peter Cornelius Phonogram November 1981 Pop
Selbstbewusst Wolfgang Ambros Bellaphon Records September 1981 Pop-Rock
Shot of Love Bob Dylan Columbia Records 12. August 1981 Christian Rock, Gospel
Snaz Nazareth A&M Records 21. September 1981 Hard Rock Livealbum
Sons and Fascination Simple Minds Virgin 1. September 1981 Bluesrock, Southern Rock
Speak & Spell Depeche Mode Mute Records, Sire Records (USA/Kanada) 5. Oktober 1981 Synthie-Pop, New Wave, Pop Debütalbum
Special Forces Alice Cooper Warner Bros. Records September 1981 Rock
Stinker Marius Müller-Westernhagen WEA Records 2. April 1981 Pop, Bluesrock
Sunrise in Different Dimensions Sun Ra & His Arkestra HatHut Records 1981 Jazz
Tattoo You The Rolling Stones Rolling Stones Records, Atlantic Records, EMI 24. August 1981 Rock
The Fool Circle Nazareth Vertigo Records 16. Februar 1981 Hard Rock
The Man with the Horn Miles Davis Columbia Records 1981 Jazz
The Visitors ABBA Polar Music (LP), Universal International (CD) 30. November 1981 Pop
Time Electric Light Orchestra Jet Records 31. Juli 1981 Rock, Synthie-Pop
Tonight I’m Yours Rod Stewart Warner Bros., Riva Records 6. November 1981 Softrock, Pop-Rock, New Wave
Trio Trio Mercury Records 20. Oktober 1981 Rock
Und alles is ganz anders word’n Rainhard Fendrich Philips Records 1981 Austropop
Welcome to Hell Venom Neat Records Dezember 1981 Speed Metal, Thrash Metal Debütalbum
Where Flamingos Fly Gil Evans A&M Records 1981 Jazz
Word of Mouth Jaco Pastorius Warner Bros. 1981 Jazz
You Must Believe in Spring Bill Evans Warner Bros. 1981 Jazz

Geboren

Januar

Jamelia; * 11. Januar
  • 11. Januar: Jamelia, britische R&B-Sängerin
  • 11. Januar: Curdin Nicolay, Schweizer Sänger und Komponist
  • 14. Januar: Rosa López, spanische Popsängerin
  • 15. Januar: Howie Day, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
Pitbull; * 15. Januar
  • 15. Januar: Pitbull, US-amerikanischer Rapper
  • 16. Januar: Marta Roure Besolí, andorranische Sängerin
  • 17. Januar: Daniel Diges, spanischer Schauspieler und Sänger
  • 20. Januar: Baris Aladag, deutscher Filmregisseur, Filmproduzent, Autor, Songwriter, Musikproduzent und DJ
  • 22. Januar: Willa Ford, US-amerikanische Popsängerin
  • 22. Januar: Ben Moody, US-amerikanischer Songwriter, Produzent und Gitarrist
Alicia Keys; * 25. Januar
  • 25. Januar: Alicia Keys, US-amerikanische R&B- und Soulsängerin
  • 25. Januar: Clara Morgane, französische Pornodarstellerin und Sängerin
  • 25. Januar: Toše Proeski, mazedonischer Sänger und Songwriter († 2007)
  • 28. Januar: Simon Borutzki, deutscher Blockflötist und Ensembleleiter
  • 29. Januar: Jonny Lang, Musiker aus dem Bereich des Blues und Bluesrock
  • 31. Januar: Justin Timberlake, US-amerikanischer Popstar
  • 31. Januar: Antal Zalai, ungarischer Geiger

Februar

Paris Hilton; * 17. Februar
  • 17. Februar: Paris Hilton, Fotomodell, Unternehmerin und Entertainerin
  • 22. Februar: Chakuza, österreichischer Rapper
  • 22. Februar: Bobbie Singer, österreichische Sängerin, Musikproduzentin, Sprecherin und Songwriterin
  • 23. Februar: Jan Böhmermann, deutscher Satiriker, Hörfunk- und Fernsehmoderator
  • 27. Februar: Evi Goffin, belgische Sängerin
  • 27. Februar: Josh Groban, US-amerikanischer Popstar mit klassisch ausgebildeter Stimme (Bariton)

März

Tobias Forge; * 3. März

April

Caro Emerald; * 26. April

Mai

Max Mutzke; * 21. Mai

Juni

Juli

  • 07. Juli: Omar Naber, slowenischer Popsänger
  • 12. Juli: Maya Sar, bosnische Sängerin und Songwriterin
Milow; * 14. Juli
  • 14. Juli: Milow, belgischer Sänger
  • 16. Juli: Pınar Aydın, türkische Schauspielerin und Sängerin
  • 19. Juli: Didz Hammond, US-amerikanischer Musiker
  • 26. Juli: Thomas Wally, österreichischer Komponist, Violinist und Hochschulpädage
  • 31. Juli: Ira Losco, maltesische Sängerin
  • 00. Juli: Dennis Hormes, deutscher Gitarrist und Sänger

August

Vanessa Amorosi; * 8. August

September

Beyoncé Knowles; * 4. September
  • 04. September: Beyoncé, US-amerikanische Sängerin (Destiny’s Child)
  • 06. September: Ödön Rácz, Solobassist der Wiener Philharmoniker und des Wiener Staatsopernorchesters
  • 06. September: Sarah Schindler, deutsche Sängerin und Schauspielerin
  • 07. September: Dominique van Hulst, niederländische Sängerin
  • 12. September: Jennifer Hudson, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
  • 12. September: Kapushon, moldauischer Rapper, Songwriter und Musikproduzent
  • 13. September: Mariha, deutsche Schauspielerin und Singer-Songwriterin
  • 14. September: Miyavi, japanischer Musiker
  • 16. September: Skubas, polnischer Sänger, Komponist und Gitarrist
  • 18. September: Jennifer Tisdale, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
  • 19. September: Scott Bradlee, US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Arrangement)
  • 21. September: Moog Conspiracy, französischer Musikproduzent, DJ und Liveact
  • 22. September: Joci Pápai, Roma-ungarischer Sänger
  • 23. September: Natalie Horler, deutsche Sängerin (Cascada)
  • 24. September: Ximena Abarca Tapia, chilenische Sängerin
  • 25. September: Axel Fischer, deutscher Schauspieler und Musiker
Christina Milian; * 26. September

Oktober

November

Natasha Bedingfield; * 26. November
  • 26. November: Natasha Bedingfield, britische Sängerin
  • 26. November: Natalie Gauci, italienisch-maltesische Sängerin
  • 28. November: Unk, US-amerikanischer Rapper und DJ († 2025)

Dezember

Britney Spears
Amy Lee; * 13. Dezember
  • 13. Dezember: Amy Lee, US-amerikanische Sängerin
  • 17. Dezember: Kim Myhr, norwegischer Fusion- und Improvisationsmusiker (Gitarren, Komposition)
  • 19. Dezember: Leandra Ophelia Dax, belarussisch-deutsche Musikerin
  • 19. Dezember: Lucian Krasznec, deutsch-rumänischer Opernsänger (Tenor)
  • 21. Dezember: Lionel Beuvens, belgischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition)
  • 21. Dezember: Jacob Forever, kubanischer Liedermacher
  • 22. Dezember: Cheek, finnischer Hip-Hop-Musiker
  • 23. Dezember: Beth, spanische Popsängerin und Schauspielerin
  • 23. Dezember: Angelo Kelly, Sänger und Songwriter (The Kelly Family)
  • 23. Dezember: Jeannine Michaelsen, deutsche Fernseh- und Radiomoderatorin sowie Musicaldarstellerin
  • 24. Dezember: Dima Bilan, russischer Popsänger
  • 24. Dezember: Xatar, deutscher Rapper kurdischer Abstammung († 2025)
  • 26. Dezember: Johannes Oerding, deutscher Popsänger und Songwriter
  • 27. Dezember: Lise Darly, französische Sängerin
  • 27. Dezember: Javine, britische Sängerin
  • 30. Dezember: Daniel Hoffknecht, deutscher Musiker und Komponist
  • 30. Dezember: Marius Moga, rumänischer Musikproduzent, Songwriter und Sänger
  • 31. Dezember: Wab Kinew, kanadischer Politiker, Musiker und Fernsehmoderator

Genaues Geburtsdatum unbekannt

Geboren um 1981

  • Ruth Goller, italienische Fusionmusikerin (Bass, Komposition)
  • Myra Maud, französische Jazz- und Popsängerin sowie Schauspielerin
  • Lina Oravec, deutsche Musikpädagogin und Hochschullehrerin

Gestorben

Januar

  • 01. Januar: Hephzibah Menuhin, US-amerikanisch-jüdische Pianistin und Menschenrechtskämpferin (* 1920)
  • 02. Januar: William Schiøpffe, dänischer Jazzmusiker (Schlagzeug) (* 1926)
  • 03. Januar: Felton Jarvis, US-amerikanischer Musikproduzent und Sänger (* 1934)
  • 05. Januar: Bruno von Niessen, deutscher Musiker, Regisseur und Opernintendant (* 1902)
  • 05. Januar: Guy Paquinet, französischer Jazzposaunist und Bandleader (* 1903)
  • 07. Januar: José Ardévol, kubanischer Komponist (* 1911)
  • 07. Januar: Chink Martin, US-amerikanischer Musiker (Bass, Tuba) (* 1889)
  • 09. Januar: Kazimierz Serocki, polnischer Komponist (* 1922)
  • 10. Januar: Aleksander Marczewski, polnischer Komponist, Dirigent und Organist (* 1911)
  • 11. Januar: Fernando Díaz, argentinischer Tangosänger (* 1903)
  • 16. Januar: Gordon Delamont, kanadischer Komponist, Trompeter und Musikpädagoge (* 1918)
  • 16. Januar: Walther Lipphardt, deutscher Musik- und Theaterwissenschaftler, Kirchenmusiker und Gymnasiallehrer (* 1906)
  • 21. Januar: Russell Procope, US-amerikanischer Jazzklarinettist und Altsaxophonist (* 1908)
  • 22. Januar: Franco Abbiati, italienischer Musikwissenschaftler (* 1898)
  • 23. Januar: Samuel Barber, US-amerikanischer Komponist (* 1910)
  • 25. Januar: Adele Astaire, US-amerikanische Tänzerin und Entertainerin (* 1896)
  • 29. Januar: Cozy Cole, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (* 1906)
  • 31. Januar: Scotty Wiseman, US-amerikanischer Country- und Old-Time-Musiker (* 1909)

Februar

  • 01. Februar: Joe Carroll, US-amerikanischer Jazzsänger (* 1919)
  • 01. Februar: Roscoe Holcomb, US-amerikanischer Sänger und Multiinstrumentalist (* 1912)
  • 01. Februar: Mischa Mischakoff, russisch-US-amerikanischer Geiger und Musikpädagoge (* 1895)
  • 01. Februar: Ernst Pepping, deutscher Komponist (* 1901)
  • 01. Februar: Geirr Tveitt, norwegischer Komponist und Pianist (* 1908)
  • 06. Februar: Hugo Montenegro, US-amerikanischer Arrangeur, Komponist und Orchesterleiter (* 1925)
  • 09. Februar: Don Frye, US-amerikanischer Jazzpianist und Sänger (* 1903)
Bill Haley; † 9. Februar
  • 09. Februar: Bill Haley, US-amerikanischer Rockmusiker (* 1925)
  • 15. Februar: Michael Bloomfield, US-amerikanischer Blues-Gitarrist (* 1943)
  • 15. Februar: Dezső Ernster, ungarischer Opernsänger (Bass) (* 1898)
  • 15. Februar: Karl Richter deutscher Dirigent, Chorleiter, Organist und Cembalist (* 1926)
  • 16. Februar: Frank Froeba, US-amerikanischer Pianist und Bandleader (* 1907)
  • 18. Februar: Joe Thomas, US-amerikanischer Klarinettist, Saxophonist und Vokalist (* 1902)
  • 20. Februar: Hans Fleischer, deutscher Komponist (* 1896)
  • 21. Februar: Ron Grainer, australischer Komponist (* 1922)
  • 23. Februar: Shep Fields, US-amerikanischer Klarinettist, Saxophonist und Orchesterleiter (* 1910)
  • 23. Februar: Roy Newman, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1899)
  • 23. Februar: Alberto Vila, uruguayischer Tangosänger und Schauspieler (* 1903)
  • 25. Februar: Matty Malneck, US-amerikanischer Jazzmusiker (Violine, Viola), Arrangeur und Komponist (* 1904)
  • 26. Februar: Howard Hanson, US-amerikanischer Pianist, Dirigent und Komponist (* 1896)
  • 27. Februar: Ike Isaacs, US-amerikanischer Jazzbassist, Trompeter und Sousaphon-Spieler (* 1923)
  • 28. Februar: Jean Robert, belgischer Tenor- und Basssaxophonist, Trompeter und Arrangeur (* 1908)

März

  • 01. März: Alice Ehlers, austroamerikanische Cembalistin und Musikpädagogin (* 1887)
  • 04. März: E. Y. Harburg, US-amerikanischer Liedtexter (* 1896)
  • 05. März: Red Saunders, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger und Bandleader (* 1912)
  • 07. März: Little Hat Jones, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1899)
  • 08. März: Kirill Petrowitsch Kondraschin, sowjetischer Dirigent (* 1914)
  • 17. März: William Lawrence, US-amerikanischer Pianist, Sänger und Musikpädagoge (* 1895)
  • 17. März: Ferdinand Thürmer, deutscher Klavierbauer, Hörfunkintendant und Versicherungskaufmann (* 1900)
  • 18. März: Eldin Burton, US-amerikanischer Komponist und Pianist (* 1913)
  • 19. März: Tampa Red, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist (* 1904)
  • 20. März: Sonny Red, US-amerikanischer Altsaxophonist (* 1932)
  • 21. März: King Pleasure, US-amerikanischer Jazzsänger (* 1922)
  • 25. März: Virgilio Bellone, italienischer Ordenspriester und Musiker (* 1907)
  • 25. März: Therese Walther-Visino, deutsche Musikpädagogin und Naive Malerin (* 1898)
  • 26. März: Friedrich Högner, deutscher Organist und Kirchenmusiker (* 1897)
  • 27. März: Altman Kellner, österreichischer Benediktiner, Musikwissenschaftler und Regens Chori (* 1902)
  • 28. März: Michail Iossifowitsch Nossyrew, russischer Komponist (* 1924)
  • 28. März: Günther Treptow, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1907)
  • 30. März: Dick Katz, britischer Jazzmusiker (Piano) (* 1916)
  • 30. März: Edith Wilson, US-amerikanische Blues-Sängerin und Schauspielerin (* 1896)
  • 30. März: Muz Zeier, Schweizer Maler, Zeichner, Bildhauer und Jazzposaunist (* 1929)
  • 31. März: Carmen Mastren, US-amerikanischer Jazzmusiker (Gitarre, Banjo, Violine) und Arrangeur (* 1913)
  • 00. März: Jo Maka, guineischer Jazzmusiker (Sopransaxophon, Alt- und Baritonsaxophon) (* 1929)
  • 00. März: Joe Yukl, US-amerikanischer Jazzposaunist (* 1909)

April

  • 02. April: Polo Barnes, US-amerikanischer Jazzklarinettist und Saxophonist (* 1901)
  • 03. April: Stefan Herman, polnischer Geiger und Musikpädagoge (* 1902)
  • 03. April: Joseph Schmidt-Görg, deutscher Musikwissenschaftler (* 1897)
  • 04. April: Fred Glickman, US-amerikanischer Komponist, Liedtexter und Geiger (* 1903)
  • 06. April: Bob Hite, US-amerikanischer Sänger (* 1945)
  • 08. April: Karl Friedrich, österreichischer Opernsänger (Tenor) (* 1905)
  • 08. April: Eric Rogers, britischer Komponist, Dirigent und Arrangeur (* 1921)
  • 12. April: Hendrik Andriessen, niederländischer Komponist und Professor (* 1892)
  • 12. April: Hans Chemin-Petit, deutscher Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1902)
  • 13. April: Jiří Schelinger, tschechischer Rocksänger und Komponist (* 1951)
  • 14. April: Christian Darnton, englischer Komponist (* 1905)
  • 15. April: Frank Culley, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues-Saxophonist (* 1917)
  • 16. April: Rupert Glawitsch, österreichischer Opernsänger (Tenor) (* 1907)
  • 19. April: Ernst Levy, Schweizer Komponist, Pianist, Chorleiter, Musikpädagoge und -wissenschaftler (* 1895)
  • 21. April: Eddie Sauter, US-amerikanischer Arrangeur, Bandleader und Trompeter (* 1914)
  • 22. April: Anton Konrath, österreichischer Dirigent, Pianist und Komponist (* 1888)
  • 22. April: Leo Lehner, österreichischer Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1900)
  • 22. April: Max Aronoff, US-amerikanischer Bratschist und Musikpädagoge (* 1905)
  • 23. April: Karl Allöder, deutscher Bildhauer, Maler und Geigenbauer (* 1898)
  • 29. April: Cat Anderson, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1916)
  • 30. April: Frank Socolow, US-amerikanischer Jazz-Tenor- und Altsaxophonist (* 1923)

Mai

  • 01. Mai: Marlin Skiles, US-amerikanischer Pianist, Arrangeur und Filmkomponist (* 1906)
  • 05. Mai: Odarka Bandriwska, ukrainische Sängerin und Pianistin (* 1902)
  • 05. Mai: Wilhelm Stauder, deutscher Musikwissenschaftler (* 1903)
  • 07. Mai: Manlio Francia, argentinischer Geiger und Tangokomponist (* 1902)
  • 08. Mai: Mieczyslaw Kolinski, Musikethnologe, Musiktheoretiker, Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1901)
  • 08. Mai: Emil Kübler, deutscher Kirchenmusiker (* 1909)
  • 08. Mai: Jules Martel, kanadischer Chorleiter, Musikwissenschaftler, -pädagoge und -historiker (* 1905)
  • 09. Mai: Jacques Blanchet, kanadischer Singer-Songwriter (* 1939)
  • 10. Mai: Bolesław Lewandowski, polnischer Dirigent und Komponist (* 1912)
Bob Marley; † 11. Mai
  • 11. Mai: Bob Marley, jamaikanischer Reggae-Sänger, Gitarrist, Songwriter und Aktivist (* 1945)
  • 12. Mai: Ludvík Kundera, tschechischer Musikwissenschaftler und Pianist (* 1891)
  • 13. Mai: Nathan Abshire, US-amerikanischer Akkordeonspieler (* 1913)
  • 13. Mai: Joan Weber, US-amerikanische Popsängerin (* 1935)
  • 15. Mai: Walther Ludwig, deutscher Opern- und Konzertsänger (Tenor) (* 1902)
  • 17. Mai: Hugo Friedhofer, US-amerikanischer Filmkomponist (* 1901)
  • 17. Mai: Peter Wackernagel, deutscher Musikwissenschaftler und -bibliothekar (* 1897)
  • 18. Mai: Richard Hale, US-amerikanischer Opernsänger (Bariton) und Schauspieler (* 1892)
  • 21. Mai: Oliver Alcorn, US-amerikanischer Jazz- und Blues-Musiker (Saxophon, Klarinette) (* 1910)
  • 21. Mai: Leopold Stadelmann, österreichischer Orgelbauer (* 1901)
  • 22. Mai: Reimar Riefling, norwegischer Pianist, Musikkritiker und Musikpädagoge (* 1898)
  • 24. Mai: Charles-Émile Gadbois, kanadischer Geistlicher, Musikverleger und Komponist (* 1906)
  • 24. Mai: George Jessel, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Conférencier, Songwriter und Filmproduzent (* 1898)
  • 25. Mai: Roy Brown, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1925)
  • 25. Mai: Georg Malmstén, finnischer Sänger, Musiker, Komponist, Orchesterleiter und Schauspieler (* 1902)
  • 25. Mai: Rosa Ponselle, US-amerikanische Opernsängerin (Sopran) (* 1897)
  • 26. Mai: Ida zur Nieden, deutsche Schauspielerin und Opernsängerin (Alt) (* 1886)
  • 28. Mai: Mary Lou Williams, US-amerikanische Jazzpianistin, -komponistin und -arrangeurin (* 1910)
  • 29. Mai: Omar Khorshid, ägyptischer Rock- und Popgitarrist (* 1945)
  • 31. Mai: Felix Loeffel, Schweizer Lied-, Konzert- und Opernsänger (Bassbariton) (* 1892)

Juni

  • 01. Juni: Jan Zdeněk Bartoš, tschechischer Komponist (* 1908)
  • 01. Juni: Jimmy Murphy, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker, Songschreiber und Gitarrist (* 1925)
  • 02. Juni: Rino Gaetano, italienischer Cantautore (Liedermacher) (* 1950)
  • 04. Juni: Walter Girnatis, deutscher Komponist (* 1894)
  • 04. Juni: Billy Starr, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1913)
  • 07. Juni: Kurt Sydow, deutscher Violinist, Musikpädagoge, Komponist, Musikwissenschaftler, Dozent, Hochschulrektor und Autor (* 1908)
  • 15. Juni: Otto Schumann, deutscher Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (* 1897)
  • 16. Juni: Edward Boatner, US-amerikanischer Komponist (* 1898)
  • 17. Juni: Louis Forbes, US-amerikanischer Dirigent, Liedtexter und Komponist von Filmmusik (* 1902)
  • 20. Juni: Jewgeni Wladimirowitsch Charitonow, russischer Schriftsteller, Theaterregisseur, Schauspieler und Librettist (* 1946)
  • 20. Juni: Pee Wee Erwin, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1913)
  • 20. Juni: Samuel Negrete Woolcock, chilenischer Komponist und Musikpädagoge (* 1892)
  • 22. Juni: Polka Dot Slim, US-amerikanischer Rhythm-&-Blues- und Blues-Musiker (Gesang, Harmonika) (* 1919)
  • 23. Juni: Zarah Leander, schwedische Schauspielerin und Sängerin (* 1907)
  • 23. Juni: Arkansas Woodchopper, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1906)
  • 24. Juni: Ewald Jammers, deutscher Bibliothekar und Musikwissenschaftler (* 1897)
  • 26. Juni: Max Hofmüller, deutscher Opernsänger (Tenor), Oberregisseur, Intendant und Generalmusikdirektor (* 1881)
  • 26. Juni: Paul Lohmann, deutscher Konzert- und Oratoriensänger (Bariton) und Gesangspädagoge (* 1894)
  • 28. Juni: Floyd Johnson, US-amerikanischer Jazzsaxophonist (* 1922)
  • 28. Juni: Peter Kreuder, deutsch-österreichischer Komponist, Pianist und Dirigent (* 1905)
  • 28. Juni: Heinrich Strecker, österreichischer Komponist (* 1893)

Juli

  • 05. Juli: Jorge Urrutia Blondel, chilenischer Komponist (* 1905)
  • 16. Juli: Nathan Aaron, US-amerikanischer Violinist und Musikpädagoge (* 1893)
  • 16. Juli: Harry Chapin, US-amerikanischer Sänger, Songschreiber und Regisseur (* 1942)
  • 16. Juli: Will Hudson, US-amerikanischer Arrangeur, Komponist und Bandleader (* 1908)
  • 18. Juli: Janet Craxton, englische Oboistin (* 1929)
  • 19. Juli: Roger Doucet, kanadischer Sänger (Tenor) (* 1919)
  • 19. Juli: Henry Glass, US-amerikanischer Jazzmusiker (Basstrommel) (* 1888)
  • 20. Juli: Jimmy Buffington, US-amerikanischer Jazz-Waldhornist (* 1922)
  • 21. Juli: Snub Mosley, US-amerikanischer Jazzposaunist und Bandleader (* 1905)
  • 22. Juli: Konrad Sasse, deutscher Musikwissenschaftler und Händel-Forscher (* 1926)
  • 30. Juli: Daisy Kennedy, australische Violinistin (* 1893)

August

  • 01. August: Pearl Chertok, US-amerikanische Harfenistin, Musikpädagogin und Komponistin (* 1918)
  • 05. August: Jean Bobescu, rumänischer Violinist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1890)
  • 06. August: Mario Abbate, italienischer Sänger und Schauspieler (* 1927)
  • 06. August: Primo Casale, venezolanischer Geiger, Dirigent, Komponist und Musikpädagoge (* 1904)
  • 07. August: Karl von Feilitzsch, deutscher Komponist (* 1901)
  • 12. August: Rosita Melo, uruguayisch-argentinische Tangosängerin und -komponistin (* 1897)
  • 14. August: Karl Böhm, österreichisch-deutscher Dirigent (* 1894)
  • 14. August: Wladimir Gawrilowitsch Charitonow, sowjetischer Dichter und Liedermacher (* 1920)
  • 14. August: Otto Hermann Grevesmühl, deutscher Musiker, Konzertmeister, Dirigent und Konzertorganisator (* 1919)
  • 18. August: Robert Russell Bennett, US-amerikanischer Komponist (* 1894)
  • 24. August: Bill Coleman, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1904)
  • 26. August: Foots Thomas, US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophone, Klarinette, Flöte, Arrangement) und Bandleader (* 1907)
  • 28. August: Jørgen Ryg, dänischer Jazzmusiker (Trompete), Schauspieler und Comedian (* 1927)
  • 28. August: Ronnie Self, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker (* 1938)
  • 00. August: Snookum Russell, US-amerikanischer Jazzpianist und Bandleader (* 1913)

September

  • 02. September: Tadeusz Baird, polnischer Komponist (* 1928)
  • 02. September: Janko Ravnik, jugoslawischer Pianist, Komponist, Hochschullehrer und Filmregisseur (* 1891)
  • 04. September: Antonín Žváček, tschechischer Musiker und Komponist (* 1907)
  • 06. September: Rudolf Goehr, deutsch-US-amerikanischer Komponist, Pianist und Dirigent (* 1906)
  • 08. September: Carlo Alberto Pizzini, italienischer Komponist und Dirigent (* 1905)
  • 09. September: Fernand Coppieters, belgischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Piano, Akkordeon, Hammondorgel) (* 1905)
  • 09. September: Helen Humes, US-amerikanische Jazz- und Blues-Sängerin (* 1913)
  • 09. September: Werner Trenkner, deutscher Komponist und Dirigent (* 1902)
  • 10. September: Riad Al Sunbati, ägyptischer Komponist und Musiker (* 1906)
  • 10. September: Stefan Weintraub, deutscher Jazzmusiker (Piano, Schlagzeug), Bandleader und australischer Mechaniker (* 1897)
  • 11. September: Mihai Moldovan, rumänischer Komponist (* 1937)
  • 13. September: Bob Bates, US-amerikanischer Jazzbassist (* 1923)
  • 14. September: Alessandro Esposito, italienischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1913)
  • 14. September: Furry Lewis, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und -Sänger (* 1893)
  • 15. September: Chick Bullock, US-amerikanischer Jazzsänger (* 1908)
  • 21. September: Tony Aubin, französischer Komponist und Dirigent (* 1907)
  • 22. September: Harry Warren, US-amerikanischer Musiker, Komponist und Liedtexter (* 1893)
  • 23. September: Sam Costa, britischer Sänger, Pianist und Radiomoderator (* 1910)
  • 23. September: Walter Strerath, deutscher Jazzpianist (* 1942)
  • 24. September: Jørgen Grunnet Jepsen, dänischer Journalist, Jazzautor und Diskograph (* 1927)
  • 26. September: Ray Kellogg, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (* 1919)
  • 27. September: Ernst Strauss, deutscher Kunsthistoriker und Klavierpädagoge (* 1901)
  • 29. September: Tommy Moore, englischer Schlagzeuger (* 1931)
  • 30. September: Boyd Neel, kanadischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1905)
  • 30. September: Flemming Weis, dänischer Komponist (* 1898)

Oktober

  • 02. Oktober: Hazel Scott, US-amerikanische Jazzmusikerin (Pianistin, Organistin, Sängerin) und Schauspielerin (* 1920)
  • 02. Oktober: Johnny Windhurst, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1926)
  • 03. Oktober: Joe Kayser, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger und Bigband-Leader (* 1891)
  • 04. Oktober: Ferry Wilhelm Gebauer, österreichischer Komponist und Musikverleger (* 1901)
  • 08. Oktober: Armando Bó, argentinischer Schauspieler, Regisseur und Komponist (* 1914)
  • 08. Oktober: Oscar Moore, US-amerikanischer Jazzgitarrist (* 1916)
  • 13. Oktober: Eugen Bodart, deutscher Komponist und Dirigent (* 1905)
  • 13. Oktober: Marius Casadesus, französischer Musiker und Komponist (* 1892)
  • 14. Oktober: Ingmar Liljefors, schwedischer Komponist (* 1906)
  • 16. Oktober: Edward Heyman, US-amerikanischer Songwriter und Musical-Librettist (* 1907)
  • 17. Oktober: David Wendell Guion, US-amerikanischer Pianist und Komponist (* 1892)
  • 17. Oktober: Mounir Mourad, ägyptischer Schauspieler, Komponist und Sänger (* 1922)
  • 17. Oktober: Paul Warmuth, fränkischer Mundartdichter und Komponist (* 1911)
  • 20. Oktober: Thea Linhard-Böhm, deutsche Opern- und Konzertsängerin (Sopran) (* 1903)
  • 22. Oktober: Will Osborne, US-amerikanischer Jazz-Sänger, -Schlagzeuger und Bigband-Leader (* 1906)
  • 22. Oktober: George Ziegler, kanadischer Organist, Chorleiter, Dirigent, Komponist und Musikpädagoge (* 1889)
  • 24. Oktober: Bernard Gavoty, französischer Musikkritiker, Musikwissenschaftler und Organist (* 1908)
  • 25. Oktober: Franz Grasberger, österreichischer Musikwissenschaftler (* 1915)
  • 25. Oktober: Juan Polito, argentinischer Tangopianist, Bandleader, Arrangeur und Komponist (* 1908)
  • 26. Oktober: Francisco Amicarelli, argentinischer Pianist und Musikpädagoge (* 1905)
  • 27. Oktober: Nico Dostal, österreichischer Komponist (* 1895)
  • 27. Oktober: Louis Metcalf, US-amerikanischer Jazztrompeter und -kornettist (* 1905)
  • 28. Oktober: Gerhard Gregor, deutscher Organist und Pianist (* 1906)
  • 29. Oktober: Georges Brassens, französischer Dichter, Schriftsteller und Chansonnier (* 1921)
  • 30. Oktober: Camille Sauvage, französischer Klarinettist, Bandleader, Filmkomponist und Arrangeur (* 1910)

November

  • 05. November: Friedrich Mehler, deutsch-schwedischer Komponist, Pianist und Dirigent (* 1896)
  • 07. November: Werner Eisbrenner, deutscher Komponist (* 1908)
  • 09. November: Roberto Flores, argentinischer Tangosänger und -komponist (* 1907)
  • 12. November: Fritz Ehlers, deutscher Violinpädagoge (* 1911)
  • 12. November: Willy Träder, deutscher Musikpädagoge, Dirigent, Chorleiter, Autor und Komponist (* 1920)
  • 17. November: Bob Eberly, US-amerikanischer Big-Band-Sänger (* 1916)
  • 18. November: Camillo Schoenbaum, österreichischer Musikwissenschaftler (* 1925)
  • 19. November: Rezső Feleki, ungarischer Opernsänger (Bariton), Kantor und Gesangslehrer (* 1900)
  • 21. November: Irving Friedman, US-amerikanischer Jazzmusiker (Klarinette, Kornett, Saxophon, Arrangement, Komposition) (* 1903)
  • 21. November: Harry von Zell, US-amerikanischer Sänger, Hörfunk- und Fernsehsprecher und Schauspieler (* 1906)
  • 22. November: Dieter Bäumle, Schweizer Komponist (* 1935)
  • 22. November: Lew Solomonowitsch Ginsburg, russischer Violoncellist und Musikwissenschaftler (* 1907)
  • 23. November: Rudolf Jettel, österreichischer Komponist, Klarinettist und Hochschullehrer (* 1903)
  • 24. November: Oldřich Kredba, tschechoslowakischer Pianist, Cembalist und Musikpädagoge (* 1904)
  • 25. November: Jack Albertson, US-amerikanischer Schauspieler, Tänzer und Musiker (* 1907)
  • 26. November: Regino Sáinz de la Maza, spanischer Gitarrist, Komponist und Musikpädagoge (* 1896)
  • 27. November: Lotte Lenya, österreichisch-US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1898)

Dezember

  • 01. Dezember: Taft Jordan, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1915)
  • 03. Dezember: Pasquale Acito, US-amerikanischer Klarinettist, Pianist und Kapellmeister (* 1892)
  • 03. Dezember: Jaime Dávalos, argentinischer Musiker und Schriftsteller (* 1921)
  • 07. Dezember: Paul Karp, estnischer Dirigent und Posaunist (* 1905)
  • 08. Dezember: Big Walter Horton, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1918)
  • 09. Dezember: Sonny Til, US-amerikanischer Doo-Wop-Sänger (* 1928)
  • 11. Dezember: Terry Jennings, US-amerikanischer Komponist und Musiker (* 1940)
  • 13. Dezember: Cornelius Cardew, britischer Komponist und Improvisationsmusiker (* 1936)
  • 13. Dezember: Rosalind von Schirach, deutsche Opernsängerin (Sopran) (* 1898)
  • 15. Dezember: Sam Jones, US-amerikanischer Jazzbassist, Cellist und Komponist (* 1924)
  • 17. Dezember: Antiochos Evangelatos, griechischer Dirigent und Komponist (* 1903)
  • 21. Dezember: Josef Eberwein, bayerischer Volksmusiker (* 1895)
  • 24. Dezember: René Barbier, belgischer Komponist (* 1890)
  • 27. Dezember: Hoagy Carmichael, US-amerikanischer Komponist, Pianist, Schauspieler und Sänger (* 1899)
  • 29. Dezember: Lennie Felix, englischer Jazzpianist (* 1920)
  • 30. Dezember: František Chaun, tschechischer Komponist, Pianist, Sänger, Maler und Schauspieler (* 1921)
  • 30. Dezember: Boris Issaakowitsch Seidman, russischer und sowjetischer Komponist und Hochschullehrer (* 1908)

Genaues Todesdatum unbekannt

Siehe auch

Commons: Musik 1981 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1981 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Claude Vivier. (PDF) Boosey & Hawkes, 2012, abgerufen am 15. März 2004 (englisch).