Musikjahr 1984
Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1984
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Prince (1986)
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Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1984.
Zu den erfolgreichsten Künstlern gehörte Prince. Sein Album Purple Rain stand in den USA von August bis Dezember 21 Wochen auf Platz eins. Die erfolgreichste Single in Deutschland war Big in Japan der deutschen Band Alphaville, die es auch in der Schweiz auf Platz zwei der Jahrescharts brachte.
Ereignisse
Populäre Musik und Jazz

- 11. Januar: Im Vereinigten Königreich kommt es zu einem Skandal um den Song Relax von Frankie Goes to Hollywood, nachdem sich Radiomoderator Mike Read aufgrund des Textes geweigert hatte, diesen zu spielen. Auch die BBC hatte den Titel auf den Index gesetzt, der jedoch kurz darauf Platz eins unter anderem der britischen Charts erreichte.
- 12. Januar: Mit einem Konzert des Sängers Renaud wird in Paris das Zénith, die wichtigste Konzerthalle Frankreichs, eingeweiht.
- 18. Januar: Der US-amerikanische Singer-Songwriter Billy Joel startet in Providence seine An Innocent Man Tour.
- 23. Januar: Michael Jacksons Singleauskopplung zu Thriller – in Europa bereits Ende des Jahres 1983 – wird von einem aufwendigen Musikvideo begleitet. Im deutschen Fernsehen ist es im Januar 1984 in Formel Eins erstmals in voller Länge zu sehen.
- 1. März: Die britische Progressive-Rock-Band Yes startet in Columbus ihre 90125 Tour.
- 1. April: Marvin Gaye wird einen Tag vor seinem 45. Geburtstag von seinem Vater im Verlauf eines Streits erschossen.
- 17. April: Der britische Sänger und Pianist Elton John startet in Sarajevo seine Breaking Hearts Tour.
- 5. Mai: Die Band Herreys gewinnt in Luxemburg mit dem Lied Diggi-loo Diggi-ley für Schweden die 29. Auflage des Eurovision Song Contest.
- 11. Mai: Mit dem Album 4630 Bochum – dem erfolgreichsten des Jahres in Deutschland – und dem Hit Männer gelingt dem zuvor eher als Schauspieler bekannten Herbert Grönemeyer nun auch als Musiker der Durchbruch.
- 4. Juni: Das Album Born in the U.S.A. von Bruce Springsteen erscheint; es entwickelt sich zu seinem meistverkauften.
- 25. Juni: Prince bringt sein Album Purple Rain heraus, das erfolgreichste Album seiner Karriere, für das er zudem einen Oscar und zwei Grammys erhält. Es ist sein sechstes Studioalbum und der Soundtrack zum gleichnamigen Film.
- 29. Juni: Der US-amerikanische Singer-Songwriter Bruce Springsteen startet in St. Paul seine Born in the U.S.A. Tour.
- 1. August: Stevie Wonder bringt mit I Just Called to Say I Love You einen der Hits des Jahres heraus.
- 19. August: Mike Oldfield startet in Neunkirchen am Brand seine Discovery Tour.
- 24. August: Die britische Rockgruppe Queen startet in Brüssel ihre The Works Tour.
- 14. September: In der Radio City Music Hall in New York City werden erstmals die MTV Video Music Awards verliehen. Die erste Verleihung wurde von Dan Aykroyd und Bette Midler moderiert.
- 27. September: Die britische Synthie-Pop-/Synth-Rock-Band Depeche Mode startet in St Austell ihre Some Great Reward Tour. Die Tour endet nach 81 Konzerten am 30. Juli 1985 in Warschau.
- 29. Oktober: Modern Talking veröffentlicht seine erste und erfolgreichste Single You’re My Heart, You’re My Soul.
- 13. November: Foreigner veröffentlicht die Rockballade I Want to Know What Love Is, die sich weltweit millionenfach verkauft.
- 29. November: Das Projekt Band Aid von Bob Geldof und Midge Ure veröffentlicht die in Reaktion auf eine Reportage von Michael Buerk über die Hungersnot in Äthiopien nur vier Tage zuvor entstandene Benefizsingle Do They Know It’s Christmas?, die weltweit Spitzenpositionen in den Charts erlangt.
- 3. Dezember: Das von George Michael komponierte Stück Last Christmas der Popgruppe Wham!, einer der meistgespielten Popsongs in der Weihnachtszeit, wird bei Epic Records veröffentlicht.
- 15. Dezember: Dieter Thomas Heck moderiert mit der 183. Ausgabe die ZDF-Hitparade zum letzten Mal.
Klassische Musik und Musiktheater
- 24. März: In Stuttgart feiert die Oper Akhnaten von Philip Glass Premiere.
- 27. März: In London wird das Musical Starlight Express von Andrew Lloyd Webber uraufgeführt.
- 7. August: Die Uraufführung der Oper Un re in ascolto (Ein König horcht) von Luciano Berio findet unter der Leitung von Lorin Maazel am Kleinen Festspielhaus in Salzburg statt. Der Librettist Italo Calvino erscheint nicht zu der Aufführung, da von seinem Entwurf „nur noch der Titel übrig geblieben sei“.
- 25. September: Die Oper Die Gespenstersonate von Aribert Reimann wird in Berlin uraufgeführt.
- 25. September: In Venedig findet die Uraufführung der Oper Prometeo von Luigi Nono statt.
- 1. Oktober: Das am Gendarmenmarkt in Berlin gelegene Schauspielhaus Berlin (heute Konzerthaus Berlin) wird nach 17 Jahren Restaurierung wiedereröffnet.
- 27. Oktober: Das Musical Chess wird erstmals als Konzertversion in London aufgeführt. Etwa zeitgleich erscheint es als Konzeptalbum. Die Musicalpremiere folgt 1986.
- 12. November: Uraufführung von Mouvement (– vor der Erstarrung) von Helmut Lachenmann in Paris durch das Ensemble Intercontemporain unter der Leitung von Peter Eötvös.[1]
Film und Fernsehen
- 27. Juli: In den USA kommt der Musikfilm Purple Rain mit Prince in der Hauptrolle in die Kinos.
- 26. Oktober: Amadeus von Miloš Forman, die Verfilmung des in London und am Broadway gefeierten Bühnenstücks von Sir Peter Shaffer, kommt in Deutschland in die Kinos. Bei der Oscar-Verleihung 1985 erhält der Film acht Auszeichnungen.
- Der Songschreiber – US-amerikanischer Film von Alan Rudolph
- Madrigal History Tour – sechsteilige Fernsehserie über die Geschichte des Madrigals
- Purple Rain – Musikfilm von Albert Magnoli
Musikcharts
Deutschland
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Nino de Angelo – Jenseits von Eden (8 Wochen)
- Laura Branigan – Self Control; Stevie Wonder – I Just Called to Say I Love You (jeweils 6 Wochen)
- Frankie Goes to Hollywood – Relax (5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Sade – Diamond Life; Mike Oldfield – Discovery (jeweils 9 Wochen)
- Nena – ? (Fragezeichen) (7 Wochen)
- Paul Young – No Parlez; The Alan Parsons Project – Ammonia Avenue (jeweils 6 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Österreich
| Singles | Position | Alben |
|---|---|---|
| Jenseits von Eden Nino de Angelo |
1 | Auf und davon. Rainhard Fendrich |
| Guardian Angel Masquerade |
2 | The Works Queen |
| Fürstenfeld S.T.S. |
3 | Thriller Michael Jackson |
| I Want To Break Free Queen |
4 | Überdosis G’fühl S.T.S. |
| Self Control Laura Branigan |
5 | Maria Bill Maria Bill |
| Islands In The Stream Kenny Rogers & Dolly Parton |
6 | ? (Fragezeichen) Nena |
| Zu nah am Feuer Stefan Waggershausen & Alice |
7 | Der Sinn des Lebens Wolfgang Ambros |
| To All The Girls I’ve Loved Before Julio Iglesias & Willie Nelson |
8 | Junge Roemer Falco |
| I Just Called To Say I Love You Stevie Wonder |
9 | Zärtliche Lieder Andy Borg |
| Weus’d a Herz hast wia a Bergwerk Rainhard Fendrich |
10 | Cats [Deutsche Originalaufnahme] Musical |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Masquerade – Guardian Angel (8 Wochen)
- Laura Branigan – Self Control; S.T.S. – Fürstenfeld (jeweils 7 Wochen)
- Stevie Wonder – I Just Called to Say I Love You (6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Wolfgang Ambros – Der Sinn des Lebens (11 Wochen)
- S.T.S. – Überdosis G’fühl (9 Wochen)
- Otto – Hilfe, Otto kommt!; Nena – ? (Fragezeichen) (jeweils 7 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Schweiz
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Laura Branigan – Self Control (8 Wochen)
- Frankie Goes to Hollywood – Relax (6 Wochen)
- Nino de Angelo – Jenseits von Eden; Lionel Richie – Hello; Talk Talk – Such a Shame; Jermaine Jackson & Pia Zadora – When the Rain Begins to Fall (jeweils 5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Mike Oldfield – Discovery (9 Wochen)
- Sade – Diamond Life (8 Wochen)
- The Alan Parsons Project – Ammonia Avenue (7 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigtes Königreich
| Singles | Position | Alben |
|---|---|---|
| Do They Know It’s Christmas? Band Aid |
1 | Can’t Slow Down Lionel Richie |
| I Just Called to Say I Love You Stevie Wonder |
2 | The Hits Album/The Hits Tape - 32 Original Hits (Verschiedene Interpreten) |
| Relax Frankie Goes to Hollywood |
3 | Legend Bob Marley & the Wailers |
| Two Tribes Frankie Goes to Hollywood |
4 | Make It Big Wham! |
| Careless Whisper George Michael & Wham! |
5 | Now, That’s What I Call Music 3 (Verschiedene Interpreten) |
| Last Christmas / Everything She Wants Wham! |
6 | Thriller Michael Jackson |
| Hello Lionel Richie |
7 | Diamond Life Sade |
| Agadoo Black Lace |
8 | Welcome to the Pleasuredome Frankie Goes to Hollywood |
| Freedom Wham! |
9 | An Innocent Man Billy Joel |
| Ghostbusters Ray Parker, Jr. |
10 | Now, That’s What I Call Music 4 (Verschiedene Interpreten) |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Frankie Goes to Hollywood – Two Tribes (9 Wochen)
- Lionel Richie – Hello; Stevie Wonder – I Just Called to Say I Love You (jeweils 6 Wochen)
- Frankie Goes to Hollywood – Relax (5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Bob Marley & the Wailers – Legend (12 Wochen)
- (Verschiedene Interpreten) – Now, That’s What I Call Music 3 (8 Wochen)
- (Verschiedene Interpreten) – Now, That’s What I Call Music 2; (Verschiedene Interpreten) – The Hits Album/The Hits Tape - 32 Original Hits (jeweils 5 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigte Staaten
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Van Halen – Jump; Prince and The Revolution – When Doves Cry (jeweils 5 Wochen)
- Paul McCartney & Michael Jackson – Say Say Say; Culture Club – Karma Chameleon; Kenny Loggins – Footloose; Phil Collins – Against All Odds (Take a Look at Me Now); Ray Parker, Jr. – Ghostbusters; Tina Turner – What’s Love Got to Do with It; Stevie Wonder – I Just Called to Say I Love You; Wham! – Wake Me Up Before You Go-Go (jeweils 3 Wochen)
- Alle weiteren Lieder waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Prince and The Revolution – Purple Rain (21 Wochen)
- Michael Jackson – Thriller (16 Wochen)
- Original Motion Picture Soundtrack – Footloose (10 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Charts in weiteren Ländern
Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1984 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreise und Ehrungen

Single des Jahres (Record of the Year):
Album des Jahres (Album of the Year):
- Thriller von Michael Jackson
Song des Jahres (Song of the Year):
- Every Breath You Take von The Police (Autor: Gordon Sumner)
Bester neuer Künstler (Best New Artist):
Beste adaptierte Filmmusik
Alan Bergman, Marilyn Bergman, Michel Legrand – Yentl
- Elmer Bernstein – Die Glücksritter (Trading Places)
- Lalo Schifrin – Zwei ausgekochte Gauner (The Sting II)
Beste Original-Filmmusik
Bill Conti – Der Stoff, aus dem die Helden sind (The Right Stuff)
- Jerry Goldsmith – Under Fire
- Michael Gore – Zeit der Zärtlichkeit (Terms of Endearment)
- Leonard Rosenman – Cross Creek
- John Williams – Die Rückkehr der Jedi-Ritter (Star Wars: Episode VI – Return of the Jedi)
Bester Filmsong
Flashdance … What a Feeling aus Flashdance – Irene Cara, Keith Forsey, Giorgio Moroder
- Maniac aus Flashdance – Dennis Matkosky, Michael Sembello
- Over You aus Comeback der Liebe (Tender Mercies) – Bobby Hart, Austin Roberts
- Papa, Can You Hear Me? aus Yentl – Alan Bergman, Marilyn Bergman, Michel Legrand
- The Way He Makes Me Feel aus Yentl – Alan Bergman, Marilyn Bergman, Michel Legrand
Bester Tonschnitt
Jay Boekelheide – Der Stoff, aus dem die Helden sind (The Right Stuff)
- Ben Burtt – Die Rückkehr der Jedi-Ritter (Star Wars: Episode VI – Return of the Jedi)
Beste Tonmischung
Mark Berger, David MacMillan, Thomas Scott, Randy Thom – Der Stoff, aus dem die Helden sind (The Right Stuff)
- James R. Alexander, Rick Kline, Donald O. Mitchell, Kevin O’Connell – Zeit der Zärtlichkeit (Terms of Endearment)
- Todd Boekelheide, David Parker, Alan Splet, Randy Thom – Wenn die Wölfe heulen (Never Cry Wolf)
- Willie D. Burton, Carlos DeLarios, Michael J. Kohut, Aaron Rochin – WarGames – Kriegsspiele (WarGames)
- Ben Burtt, Tony Dawe, Gary Summers, Randy Thom – Die Rückkehr der Jedi-Ritter (Star Wars: Episode VI – Return of the Jedi)
Musikwettbewerbe
Eurovision Song Contest
Herrey’s: Diggi-loo Diggi-ley
Linda Martin: Terminal 3
Bravo: Lady, Lady
Hot Eyes: Det’ lige det
Jacques Zegers: Avanti la vie
Jahresbestenlisten

- Prince and The Revolution – When Doves Cry
- Madonna – Borderline
- Chaka Khan – I Feel for You
- Prince and The Revolution – Let’s Go Crazy
- Michael Jackson – Thriller
- Cyndi Lauper – Time After Time
- Don Henley – The Boys of Summer
- Prince and The Revolution – Purple Rain
- Bruce Springsteen – Born in the U.S.A.
- Sheila E. – The Glamorous Life
- Frankie Goes to Hollywood – Relax
- The Special AKA – Free Nelson Mandela
- Nick Cave & The Bad Seeds – In the Ghetto
- The Style Council – My Ever Changing Moods
- George McCrae – One Step Closer
- The Style Council – Shout to the Top
- Sister Sledge – Lost in Music
- Chaka Khan – I Feel for You
- Evelyn Thomas – High Energy
- Working Week – Storm of Light
Popkultur.de
- Frankie Goes to Hollywood – Relax
- Nino de Angelo – Jenseits von Eden
- Pat Benatar – Love Is a Battlefield
- George Michael – Careless Whisper
- Real Life – Send Me an Angel
- Van Halen – Jump
- Cyndi Lauper – Girls Just Want to Have Fun
- Alphaville – Big in Japan
- Prince and The Revolution – When Doves Cry
- Evelyn Thomas – High Energy
Ersterscheinungen
- Blues & Rhythm – britisches Magazin, das sich mit allen Aspekten der Blues- und Gospelmusik beschäftigt
Erstveranstaltungen
- In Ost-Berlin findet erstmals der Berliner Rocksommer statt.
- Die Zeus-Newcomer-Show hält mit 30 Newcomer-Bands in zwölf Städten Konzerte ab.
Gründungen und Auflösungen
Gründungen
- Backstreet Girls – norwegische Rockband aus Oslo
- Blind Guardian, anfangs unter dem Namen Lucifer’s Heritage – deutsche Metal-Band aus Krefeld
- Deep Purple (Wiedergründung) – britische Rockband
- Fatal Flowers – niederländische Blues-Rock-Band
- Helloween – deutsche Power-Metal-Band aus Hamburg
- Iced Earth, anfangs unter dem Namen Purgatory – US-amerikanische Metal-Band
- Ioculatores – deutsches Ensemble der Mittelalter-Musik aus Leipzig
- Kammerorchester arcata stuttgart – deutsches Kammerorchester mit Sitz in Stuttgart
- Modern Talking – deutsche Popband
- New Kids on the Block – US-amerikanische Band
- OGAE – Zusammenschluss von 42 Fanclubs des Eurovision Song Contest
- Reichlich weiblich – deutsche Frauen-Band in Bigband-Besetzung
- Solmania – Japanoise-Projekt aus Osaka
- Soundgarden – US-amerikanische Grunge-Rockband
- Stratovarius, anfangs unter dem Namen Black Water – finnische Power-Metal-Band
- The Railway Children – englische Indie-Pop- und New-Wave-Band
Auflösungen
- Eye to Eye – britisch-amerikanisches Popduo
- Intimspray – österreichisch-englische Politpunk-New Wave Band
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
Lieder und Kompositionen
Alben
Geboren
Januar
- 1. Januar: Philipp Lingg, österreichischer Musiker und Komponist
- 2. Januar: Fatma Turgut, türkische Pop-Rocksängerin
- 3. Januar: Stephan Anpalagan, deutscher Journalist und Musiker
- 3. Januar: Shaun Bate, deutscher DJ, Musikproduzent und Musiklabelbesitzer
- 3. Januar: Veysel, deutscher Rapper
- 5. Januar: Shin’ya Fukumori, japanischer Jazzmusiker
- 7. Januar: Ran Danker, US-amerikanisch-israelischer Schauspieler, Sänger und Model
- 8. Januar: Tobias Backhaus, deutscher Jazzmusiker
- 8. Januar: Thomas Haberer, italienischer Sänger, Moderator und Schauspieler
- 9. Januar: Luca Perciballi, italienischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Gitarre, Elektronik, Komposition)
- 11. Januar: Maria Elena Kyriakou, griechisch-zypriotische Sängerin
- 15. Januar: Tsubasa Yonaga, japanischer Seiyū, Synchronsprecher und Sänger

- 17. Januar: Calvin Harris, britischer DJ, Sänger, Songwriter und Produzent
- 20. Januar: Lil Scrappy, US-amerikanischer Rapper
- 22. Januar: Hyphen, Schweizer Rapper
- 26. Januar: Marcel Colomb, Schweizer Politiker und Musiker
- 26. Januar: Dari deutscher Sänger und Songwriter
- 28. Januar: David Helbock, österreichischer Jazzmusiker, Pianist und Komponist
- 29. Januar: Robert Gwisdek, deutscher Schauspieler, Musiker und Buchautor
- 29. Januar: Taichi, deutscher Rapper
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- 30. Januar: Kid Cudi, US-amerikanischer Rapper, Songwriter und Schauspieler
- 30. Januar: Murda, türkisch-niederländischer Rapper
- 31. Januar: Malika Ayane, italienische Sängerin und Cantautrice
Februar
- 1. Februar: Vasco Brondi, italienischer Cantautore und Schriftsteller
- 4. Februar: Moran Magal, israelische Sängerin, Pianistin und Komponistin
- 5. Februar: Tyler Farr, US-amerikanischer Countrysänger
- 5. Februar: Marco Misciagna, italienischer Geiger und Bratschist
- 6. Februar: Piret Järvis, estnische Sängerin
- 9. Februar: Vukašin Brajić, ein bosnisch-serbischer Pop-/Rockmusiker
- 10. Februar: Cleo Berry, US-amerikanischer Schauspieler und Musicaldarsteller
- 11. Februar: JAW, deutscher Rapper und Hip-Hop-Produzent
- 13. Februar: Adrian Gaxha, nordmazedonischer Popsänger albanischer Ethnie
- 15. Februar: Gary Clark junior, US-amerikanischer Musiker und Schauspieler
- 18. Februar: Sofija Fedyna, ukrainische Politikerin
- 18. Februar: Robin Hoffmann, deutscher Komponist, Orchestrator und Arrangeur
- 19. Februar: Constantin Herzog, deutscher Kontrabassist
- 21. Februar: DJ Pierre, deutscher Schlager-DJ, Sales Director, Influencer und digitaler Content Creator
- 21. Februar: Cristina Pintilie, moldauische Sängerin, Violinistin und Musikpädagogin
- 23. Februar: Lucia Cadotsch, Schweizer Sängerin
- 25. Februar: Lovefoxxx, brasilianische Popsängerin
- 26. Februar: Joel Brandenstein, deutscher Popsänger
- Februar: Christian Huber, deutscher Autor, Komponist, Musikproduzent und Podcaster
März
- 4. März: Jeremy Loops, südafrikanischer Singer-Songwriter
- 5. März: Christine Dancke, norwegische Moderatorin, Rapperin und Musikerin
- 6. März: Becky, japanische Sängerin, Schauspielerin und Model
- 7. März: Cr7z, deutscher Rapper
- 9. März: Priscilla Ahn, US-amerikanische Sängerin und Songwriterin
- 10. März: Ewgeni Boschanow, bulgarischer Pianist
- 12. März: Shreya Ghoshal, indische Playbacksängerin
- 14. März: Tyla Durden, Schweizer Multimediakünstlerin, Musikerin, Songwriterin, Sängerin, Fotografin und Model
- 15. März: Susanna Jara, ukrainische Interpretin von Weltmusik und Jazz
- 17. März: Menno de Jong, niederländischer Trance-DJ und -Produzent
- 18. März: Luis Baltes, deutscher Rapper und Beatboxer
- 22. März: Larnell Lewis, kanadischer Fusionmusiker (Schlagzeug, Komposition)
- 24. März: Charley Crockett, US-amerikanischer Country-Musiker und Singer-Songwriter
- 30. März: Christian Barthen, deutscher Organist, Pianist, Cembalist und Kirchenmusiker
- 31. März: Jack Antonoff, US-amerikanischer Sänger, Multiinstrumentalist, Songwriter und Musikproduzent
- 31. März: April Centrone, US-amerikanische Multiinstrumentalistin und Komponistin
April
- 2. April: Meryl Cassie, neuseeländische Schauspielerin und Sängerin
- 4. April: John Allen, deutscher Sänger, Songwriter, Pianist und Gitarrist
- 4. April: Caroline Fischer, deutsch-koreanische Pianistin
- 4. April: Augustin Hadelich, deutsch-amerikanischer Violinist
- 4. April: Teresa Rotschopf, österreichische Musikerin, Sängerin, Komponistin und Produzentin
- 5. April: Aram Mp3, armenischer Sänger und Comedian
- 6. April: Max Bemis, US-amerikanischer Musiker, Sänger, Liedtexter und Komponist
- 7. April: Belly, palästinensisch-kanadischer Rapper und Songwriter
- 9. April: Justin Brown, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
- 9. April: Anne-Christine Heinrich, deutsche Jazzflötistin und Komponistin
- 9. April: Donnie O’Sullivan, deutsch-irischer Moderator, Fernsehautor und Musikproduzent
- 10. April: Dons, lettischer Sänger
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- 10. April: Mandy Moore, US-amerikanische Pop-Sängerin und Schauspielerin
- 10. April: Ana Soklič, slowenische Sängerin
- 12. April: Emma Bedschanjan, armenische Sängerin
- 12. April: Gentiana Ismajli, Popsängerin, Songwriterin und Tänzerin
- 14. April: Melissa Jiménez, US-amerikanische Sängerin und Songwriterin
- 15. April: BattleBoi Basti, deutscher Rapper
- 16. April: Fabian Almazan, kubanisch-US-amerikanischer Jazzpianist und Filmkomponist
- 17. April: Cashmo, deutscher Rapper und Musikproduzent
- 20. April: Tim Jo, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
- 21. April: Christian Lillinger, deutscher Schlagzeuger und Komponist
- 22. April: Amelle Berrabah, britische Sängerin und Songwriterin
- 26. April: Jeremy Kittel, US-amerikanischer Geiger, Fiddlespieler, Bratschist und Komponist
- 26. April: Mija Martina, bosnisch-herzegowinische Sängerin
- 27. April: Frank Carter, britischer Punk- und Rockmusiker
- 27. April: Patrick Stump, US-amerikanischer Musiker
- 28. April: Christopher Lowrey, US-amerikanischer Opernsänger (Countertenor)
- 30. April: Kasia Borek, deutsche Schauspielerin und Popsängerin polnischer Herkunft
Mai
- 2. Mai: Thomas Binder, österreichischer Film- und Musikproduzent und Kameramann
- 2. Mai: Claudia Kurver, deutsche Musikerin, Sängerin, Songwriterin und Komponistin
- 3. Mai: Angel Blue, US-amerikanische Sopranistin
- 4. Mai: herrH, deutscher Kinderliedermacher und Musiker
- 5. Mai: Divina de Campo, britische Dragqueen und Sängerin
- 5. Mai: Silla, deutscher Rapper
- 6. Mai: Cégiu, italienisch-schweizerische Musikerin, Produzentin und Komponistin
- 6. Mai: Judith Hill, US-amerikanische Pop- und R&B-Sängerin
- 11. Mai: Gerald Clayton, US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist
- 11. Mai: Trish Clowes, britische Jazzmusikerin
- 14. Mai: Glen Vella, maltesischer Sänger
- 16. Mai: James Fauntleroy, US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Musikproduzent
- 17. Mai: Brittany Anjou, US-amerikanische Jazzmusikerin
- 17. Mai: Michael David Rosenberg, bekannt als Passenger, britischer Sänger und Gitarrist
- 18. Mai: Dave Bennett, US-amerikanischer Klarinettist des Swing und Mainstream Jazz
- 20. Mai: Dilarə Kazımova, aserbaidschanische Sängerin und Schauspielerin
- 22. Mai: Mahan Esfahani, iranischer Cembalist
- 22. Mai: Nomy Rosenberg, niederländischer Gitarrist des Gipsy Jazz
- 24. Mai: DaY-már, niederländische Hardcore-Techno- und Hard-Techno-DJ
- 24. Mai: Frontliner, niederländischer Hardstyle-DJ
- 25. Mai: Dominik Glöbl, deutscher Trompeter, Sänger und Fernsehmoderator
- 25. Mai: Olga Jegunova, lettische klassische Konzertpianistin
- 25. Mai: Emma Marrone, italienische Popsängerin
- 26. Mai: Sibusiso Mashiloane, südafrikanischer Jazzmusiker (Piano, Komposition)
- 29. Mai: Steven Heelein, deutscher Komponist, Dirigent und Hochschullehrer
- Mai: Bex Burch, britische Musikerin (Xylophon, Perkussion) und Klangkünstlerin
Juni
- 1. Juni: Samy Moussa, kanadischer Dirigent und Komponist
- 3. Juni: Bahar, deutsche Rapperin iranischer Herkunft
- 6. Juni: ByeAlex, ungarischer Indie-Pop-Sänger
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- 4. Juni: RAF Camora, österreichischer Musiker und Produzent
- 5. Juni: Yusuf Güney, türkischer Popmusiker
- 6. Juni: Igor Cukrov, kroatischer Sänger und Musiker
- 7. Juni: Kerstin Dietrich, deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin und Sängerin
- 7. Juni: Sebastian Groth, deutscher Techno-DJ, Musikproduzent, Musiklabelbetreiber und Veranstalter
- 8. Juni: Damu the Fudgemunk, US-amerikanischer Produzent und DJ
- 9. Juni: Caroline D’Amore, US-amerikanische Schauspielerin, Songschreiberin und Model
- 11. Juni: Clemens Ostermann, deutscher Synchronsprecher und Musiker († 2007)
- 13. Juni: Anat Czarny, israelische Opern-, Konzert- und Liedsängerin
- 14. Juni: Amara, italienische Cantautrice

- 14. Juni: Siobhán Donaghy, britische Sängerin, Musikerin und Songwriterin irischer Abstammung
- 14. Juni: Saulius Petreikis, litauischer Weltmusik-Künstler
- 14. Juni: Zuzana Smatanová, slowakische Sängerin
- 15. Juni: Buray, türkisch-zyprischer Popmusiker
- 15. Juni: Stefanie Alexandra Prenn, österreichische Cellistin
- 16. Juni: Fard, deutsch-iranischer Rapper
- 17. Juni: John Gallagher Jr., US-amerikanischer Musiker, Film- und Theaterschauspieler
- 18. Juni: Frida Ånnevik, norwegische Sängerin, Lyrikerin und Komponistin
- 18. Juni: Ella Endlich, deutsche Sängerin und Liedtexterin
- 18. Juni: Laudo Liebenberg, südafrikanischer Schauspieler, Sänger und Musiker
- 19. Juni: Paul Dano, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Rock-Musiker
- 20. Juni: Amir, israelisch-französischer Sänger
- 23. Juni: Andreea Bălan, rumänische Pop- und Dance-Sängerin, Songwriterin, Tänzerin und Model

- 23. Juni: Duffy, britische Soul-Pop-Sängerin, Songwriterin und Grammy-Preisträgerin
- 25. Juni: Daniel Barke, deutscher Saxophonist, Sänger, Beatboxer, Komponist und Arrangeur
- 26. Juni: Indila, französische R&B-Sängerin

- 28. Juni: Eric Friedman, US-amerikanischer Gitarrist und Songwriter
- 28. Juni: Micky Green, australische Popsängerin und Laufstegmodel
- 30. Juni: Fantasia Barrino, US-amerikanische R&B-Sängerin und Grammy-Preisträgerin
- 30. Juni: Nikos Oikonomopoulos, griechischer Sänger
Juli
- 2. Juli: Eugent Bushpepa, albanischer Sänger und Komponist
- 4. Juli: Jin Akanishi, japanischer Sänger/Songwriter und ehemaliges Mitglied der J-Pop-Boyband KAT-TUN
- 5. Juli: Bérénice, französische Sängerin
- 8. Juli: Michael Gudenkauf, deutscher Jazzmusiker
- 10. Juli: Michael Behm, ehemaliger deutscher Kinderdarsteller sowie Gitarrist und Tontechniker
- 10. Juli: Dominique Fils-Aimé, kanadische Singer-Songwriterin
- 12. Juli: Gareth Gates, britischer Sänger
- 13. Juli: Ida Maria, norwegische Rocksängerin
- 16. Juli: Mischa Cheung, Schweizer Pianist
- 17. Juli: Katy Jarzebowski, US-amerikanische Komponistin
- 19. Juli: Lasse Gjertsen, norwegischer Animator und Musiker
- 20. Juli: Shai Gabso, israelischer Sänger
- 23. Juli: Justina Lee Brown, nigerianische AfroPop-Sängerin
- 24. Juli: Elmo, deutscher Rapper libanesischer Herkunft
- 24. Juli: Julie Fuchs, französische Opern-, Lied- und Konzertsängerin
- 25. Juli: Andrei Karpuchin, russischer Musiker
- 26. Juli: Marco Angelini, österreichischer Sänger und Songwriter
- 26. Juli: Kristina Dörfer, deutsche Rock- und Popsängerin und Schauspielerin
- 30. Juli: Bernhard Holl, österreichischer Posaunist, Komponist und Arrangeur
- 30. Juli: Falko Ochsenknecht, deutscher Schauspieler und Schlagersänger († 2024)
- 31. Juli: Manu Delago, österreichischer Hangspieler, Perkussionist und Komponist
- Juli: Willie Applewhite, US-amerikanischer Jazzmusiker des Modern Jazz
August
- 1. August: Mohamad Fityan, syrischer Musiker und Komponist
- 1. August: Dennis Henschel, deutscher Sänger und Musicaldarsteller
- 2. August: Andrei Găluț, rumänischer Rockmusiker
- 3. August: Beka, deutscher Rapper
- 3. August: Klaus Heidenreich, deutscher Jazzposaunist
- 3. August: Muhabbet, deutsch-türkischer Sänger
- 3. August: Kollegah, deutscher Rapper
- 4. August: Savannah Welch, US-amerikanische Schauspielerin, Musikerin und Podcast-Moderatorin
- 5. August: Matthias Busch, deutscher darstellender Künstler und Sänger

- 5. August: Helene Fischer, deutsche Schlagersängerin, Tänzerin, Unterhaltungskünstlerin, Fernsehmoderatorin und Schauspielerin
- 6. August: Sofia Essaïdi, französisch-marokkanische Sängerin und Schauspielerin
- 9. August: Meytal Cohen, US-amerikanische Schlagzeugerin
- 10. August: Cyrille Aimée, französische, in New York City lebende Jazzsängerin
- 13. August: James Morrison, britischer Sänger
- 14. August: Chris Canis, österreichischer Musiker, Schriftsteller, Produzent und Inhaber eines Independent-Labels
- 15. August: Ankerstjerne, dänischer Rapper und Songwriter
- 16. August: Hadrien Feraud, französischer Jazz-Bassist
- 17. August: Philipp Kopmajer, österreichischer Jazzmusiker (Schlagzeug)
- 18. August: John Escreet, britischer Jazzpianist, Keyboarder und Komponist
- 19. August: Oleksandr Gavrylyuk, ukrainisch-australischer Pianist
- 20. August: Carminho, portugiesische Fadosängerin
- 20. August: Sitora Farmonova, usbekische Schauspielerin und Sängerin

- 21. August: Alizée, französische Sängerin und Tänzerin
- 22. August: Florian Alexandru-Zorn, deutscher Musikautor und Schlagzeuger
- 22. August: Feed Me, britischer Musikproduzent und DJ
- 24. August: Lumidee, US-amerikanische Hip-Hop- und R&B-Musikerin
- 25. August: Ardalan Jabbari, österreichischer Bariton und Gesangspädagoge
- 25. August: Vladislav Šarišský, slowakischer Komponist und Pianist
- 27. August: Natali Dizdar, kroatische Sängerin
- 28. August: Paula Fernandes, brasilianische Sängerin und Songschreiberin
- 28. August: Song Yi-jeon, koreanische Jazzmusikerin (Gesang, Komposition)
September
- 1. September: Ludwig Göransson, schwedischer Komponist und Musikproduzent
- 1. September: Joseph Mark Trohman, US-amerikanischer Gitarrist
- 2. September: Donatan, polnischer Musikproduzent
- 2. September: Joshua Henry, kanadisch-US-amerikanischer Musicaldarsteller, Filmschauspieler, Musikproduzent und Sänger
- 2. September: Maasi Pedersen, grönländischer Musiker und Politiker (Inuit Ataqatigiit)
- 4. September: Camila Bordonaba, argentinische Schauspielerin und Sängerin
- 5. September: Paul Gallister, österreichischer Komponist und Produzent
- 5. September: MC Kresha, kosovarischer Rapper
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- 7. September: Kay One, deutscher Rapper
- 11. September: Christian Richard Bauer, deutscher Schauspieler und Sänger
- 11. September: Raven van Dorst, niederländischer Rockmusiker, Schauspieler und Moderator
- 13. September: Sonja Hurani, deutsche Schauspielerin und Sängerin
- 13. September: J. R. Writer, US-amerikanischer Rapper
- 14. September: Lars Groeneveld, deutscher Jazzmusiker (Klarinetten, Komposition)
- 16. September: Sabrina Bryan, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 16. September: Dorian Concept, österreichischer Komponist und Musikproduzent

- 16. September: Katie Melua, georgische Sängerin
- 16. September: Snorre Valen, norwegischer Politiker und Musiker
- 18. September: Dizzee Rascal, britischer Rapper
- 18. September: Anastassija Nikolajewna Gromoglassowa, russische Pianistin
- 19. September: Pawel Michailowitsch Kuschnir, russischer politischer Aktivist und Pianist († 2024)
- 24. September: Dharius, mexikanischer Rapper
- 24. September: Taylor Eigsti, US-amerikanischer Jazz-Pianist
- 27. September: Cyrille Dubois, französischer Opern- und Konzertsänger

- 27. September: Avril Lavigne, kanadische Rocksängerin

- 30. September: Keisha Buchanan, britische Sängerin
- 30. September: Julian Erdem, deutscher Jazzmusiker
- 30. September: Philippe El Sisi, Trance-Musik-Künstler aus Ägypten
Oktober
- 1. Oktober: Gerry Cinnamon, schottischer Singer-Songwriter

- 3. Oktober: Ashlee Simpson, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
- 4. Oktober: Ilker Arcayürek, österreichischer Opernsänger türkischer Herkunft
- 4. Oktober: Jelena Sergejewna Katina, russische Sängerin (t.A.T.u.)
- 5. Oktober: Matthias Beckmann, deutscher Jazzmusiker, Komponist, Arrangeur und Musikpädagoge
- 9. Oktober: Ghetts, englischer Grime-Rapper
- 9. Oktober: Mariana Seligmann, argentinische Filmschauspielerin, Sängerin, Moderatorin, Komponistin und Tänzerin
- 10. Oktober: Al-Gear, deutscher Rapper
- 10. Oktober: Benny Omerzell, österreichischer Jazzmusiker (Piano, Keyboards, Komposition)
- 11. Oktober: Christin Henkel, deutsche Komponistin, Autorin, Liedermacherin und Musikkabarettistin
- 11. Oktober: Jeronimas Milius, litauischer Sänger
- 14. Oktober: Ruslan Aljachno, weißrussischer Sänger
- 15. Oktober: Andrea Hoffmann, deutsche Sängerin, Texterin/Songwriterin und Musikerin
- 15. Oktober: Paolo Petrocelli, italienischer Kulturmanager
- 19. Oktober: Gramatik, slowenischer DJ und Musikproduzent
- 20. Oktober: Mitch Lucker, US-amerikanischer Sänger († 2012)
- 21. Oktober: Artsvik, armenische Sängerin
- 21. Oktober: Felix Lehrmann, deutscher Schlagzeuger
- 22. Oktober: Anca Pop, rumänisch-kanadische Sängerin († 2018)
- 25. Oktober: Yui Itsuki, japanische Rock- und Metal-Musikerin und Synchronsprecherin
- 25. Oktober: Massaka, deutsch-türkischer Rapper
- 25. Oktober: Mimicat, portugiesische Sängerin
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- 25. Oktober: Katy Perry, US-amerikanische Sängerin
- 26. Oktober: AchtVier, deutscher Rapper
- 26. Oktober: André Barros, portugiesischer Pianist und Filmkomponist
- 27. Oktober: Loredana Errore, italienische Popsängerin
- 27. Oktober: Kelly Osbourne, britische Musikerin
- 29. Oktober: Simon Viktor, deutscher Autor, Musiker und Künstleragent
- 30. Oktober: Ornella De Santis, italienisch-serbisch-deutsche Popsängerin
- 30. Oktober: Helsloot, niederländischer DJ und Musikproduzent

- 31. Oktober: Stefanie Kloß, deutsche Sängerin (Silbermond)
November
- 2. November: Alina Bock, deutsche Popsängerin
- 2. November: Vasil Garvanliev, nordmazedonisch-bulgarischer Sänger
- 2. November: Tamara Hope, kanadische Schauspielerin und Musikerin
- 4. November: Adam Grahn, schwedischer Rocksänger, Songwriter und Gitarrist
- 5. November: Elin Larsson Forkelid, schwedische Jazzmusikerin
- 5. November: Shiml, deutscher Rapper
- 6. November: Tobias Becker, deutscher Jazzmusiker, Pianist, Komponist und Arrangeur
- 6. November: Patina Miller, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 7. November: Giulia Anghelescu, rumänische Pop-Dance-Sängerin und DJ
- 9. November: David Andres, deutscher Kontrabassist, E-Bassist und Musikpädagoge

- 9. November: Delta Goodrem, australische Sängerin und Songschreiberin, Pianistin und Schauspielerin
- 9. November: French Montana, US-amerikanischer Rapper und Sänger
- 10. November: Steven Cheung, niederländisch-chinesischer Musiker und Sänger
- 11. November: Ablajan Awut Ayup, uigurischer Popsänger
- 12. November: Rob Clearfield, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 12. November: Omarion, US-amerikanischer R&B-Sänger und Schauspieler
- 13. November: Menderes Bağcı, deutscher Unterhaltungskünstler
- 14. November: Edita Shain, Schweizer Sängerin
- 14. November: Marija Šerifović, serbische Sängerin
- 15. November: Jakob Kühnemann, deutscher Jazzmusiker
- 16. November: Lylit, österreichische Sängerin, Musikerin und Komponistin
- 20. November: Jeremy Jordan, US-amerikanischer Schauspieler, Musicaldarsteller, Sänger und Musiker

- 21. November: Andreas Gabalier, österreichischer Sänger
- 21. November: Lindsey Haun, US-amerikanische Schauspielerin, Regisseurin und Sängerin
- 22. November: Scarlett Johansson, US-amerikanisch-dänische Schauspielerin und Sängerin
- 22. November: Yulia Miloslavskaya, deutsche Pianistin
- 23. November: BJ the Chicago Kid, US-amerikanischer R&B-Musiker
- 23. November: Lucas Grabeel, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Tänzer
- 25. November: Hồ Ngọc Hà, vietnamesische Sängerin, Schauspielerin und Model
- 26. November: Sophie Berner, deutsche Sängerin, Schauspielerin und Musicaldarstellerin
- 27. November: Jon Kristian Fjellestad, norwegischer Organist und Komponist
- 27. November: Sanna Nielsen, schwedische Popsängerin
- 27. November: Meltem Yılmazkaya, türkische Schauspielerin und Sängerin
- 28. November: Damon Daunno, US-amerikanischer Schauspieler, Komponist und Sänger
- 28. November: NMZS, deutscher Rapper († 2013)
- 30. November: Erke Esmahan, kasachische Sängerin und Schauspielerin
- 30. November: Annemie Osborne, luxemburgische Improvisationsmusikerin (Cello)
Dezember
- 2. Dezember: Anna David, dänische Soul- und R&B-Sängerin
- 3. Dezember: Hind Laroussi, niederländische Sängerin
- 4. Dezember: Hasan Dere, türkischer Schauspieler und Musicaldarsteller
- 4. Dezember: Jelly Roll, US-amerikanischer Sänger, Rapper und Songwriter
- 6. Dezember: Dima Bondarev, ukrainischer Jazzmusiker (Trompete, Komposition)
- 6. Dezember: Christina Daletska, ukrainische Opern- und Konzertsängerin
- 6. Dezember: Pierre Desassis, französischer Saxofonist
- 8. Dezember: Fatoni, deutscher Rapper und Schauspieler
- 8. Dezember: Sam Hunt, US-amerikanischer Country-Sänger und Songschreiber
- 10. Dezember: Caroline von Brünken, deutsche Sängerin, Songwriterin, Gesangslehrerin und Sprecherin
- 14. Dezember: Mike Fuentes, US-amerikanischer Musiker
- 17. Dezember: Mikky Ekko, US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Musikproduzent
- 18. Dezember: Julia Holter, US-amerikanische Indie-Electronic-Musikerin
- 18. Dezember: Jorge Luis Pacheco, kubanischer Jazzmusiker (Piano, Komposition)
- 21. Dezember: Myvanwy Ella Penny, deutsch-britische Nachwuchs-Violinistin
- 21. Dezember: Mark Pusker, ungarischer Jazzmusiker

- 22. Dezember: Basshunter, schwedischer Sänger, Musikproduzent und DJ
- 23. Dezember: Belsy, italienische Sängerin des volkstümlichen Schlagers

- 23. Dezember: Alison Sudol, US-amerikanische Sängerin und Pianistin
- 27. Dezember: Black M, französischer Rapper
- 27. Dezember: Franziska, deutsche Soulsängerin
- 29. Dezember: Marlene Engel, österreichische Musikkuratorin, Kulturmanagerin und Aktivistin
- 29. Dezember: Branden Jacobs-Jenkins, US-amerikanischer Dramatiker
- 30. Dezember: Andra Day, US-amerikanische Soul- und R&B-Sängerin
Genaues Geburtsdatum unbekannt
- Sakina Abdou, französische Jazz- und Improvisationsmusikerin
- Sonia Achkar, deutsche Pianistin und Hochschullehrerin für Klavier und Klavierkammermusik
- Sean Ali, US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker
- Amoc, finnischer Rapper
- Ana Ann, ehemalige britische Popsängerin
- Juliette Armanet, französische Sängerin
- Daniel Austrich, russischer Geiger
- Britta Arnold, Berliner Techno-DJ und Musikproduzentin
- Daniel Austrich, russischer Geiger, Bratschist, Pädagoge, und Dirigent
- Manuela Bäcker, deutsche Sängerin, Schauspielerin und Sprecherin
- Igor Bakan, litauischer Opernsänger
- Michał Barański, polnischer Jazzmusiker
- Cico Beck, deutscher Musiker
- Ben l’Oncle Soul, französischer Soulsänger und Songwriter
- Noah Bendix-Balgley, US-amerikanischer Geiger
- Florian Benfer, deutscher Dirigent und Chorleiter
- Florian Bergmann, deutscher Jazz- und Improvisationsmusiker
- Martina Berther, Schweizer Fusion- und Improvisationsmusikerin
- Big J, österreichischer Rapper
- Fridolin Blumer, Schweizer Jazz- und Improvisationsmusiker
- Simon Bode, deutscher Opernsänger (Tenor)
- Itamar Borochov, israelischer Jazzmusiker
- Johannes Böhmer, deutscher Jazzmusiker (Trompete, Komposition)
- Lorna Bracewell, US-amerikanische Singer-Songwriterin und Gitarristin
- Elisabeth Breuer, österreichische Opernsängerin
- Andreas Burkhart, deutscher Konzert- und Liedsänger
- Friederike Butzengeiger, deutsche Theaterschauspielerin und Sängerin
- Morena Camilleri, maltesische Sängerin
- Eliot Cardinaux, US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker und Dichter
- Kobe Van Cauwenberghe, belgischer Gitarrist
- Kathrin Christians, deutsche Querflötistin
- Daniel Cohen, international tätiger israelischer Dirigent, Violinist und Generalmusikdirektor
- Silvia Costa, italienische Regisseurin und Bühnenbildnerin
- Christina Courtin, US-amerikanische Geigerin und Singer-Songwriterin
- Tomasz Dąbrowski, polnischer Jazztrompeter
- Johannes Dickbauer, österreichischer Geiger und Komponist
- Julia Dippel, deutsche Regisseurin, Autorin und Sängerin
- Betty Dittrich, schwedische Popsängerin und Songwriterin
- DJ Aaron, deutscher DJ und Partyschlagersänger
- Eliza Douglas, US-amerikanische Malerin, Konzeptkünstlerin, Musikerin und Performerin
- Dr. Knarf, deutscher Rapmusiker und Musikproduzent
- Lindsay Dracass, englische Popsängerin
- Nina Dragičević, slowenische Dichterin, Schriftstellerin, Komponistin und Soziologin
- Florian Drexler, österreichischer Schauspieler, Regisseur, Musiker und Theaterpädagoge
- Mariko Ebralidse, georgische Jazz-Sängerin
- Anne Efternøler, dänische Jazz- und Improvisationsmusikerin (Trompete)
- Adrián Enríquez, argentinischer Tangomusiker
- Hendrika Entzian, deutsche Jazzmusikerin
- Joel Fry, britischer Schauspieler und Musiker
- Helmut Fuchs, österreichischer Trompeter
- Virginia Genta, italienische Improvisationsmusikerin (Saxophone, weitere Instrumente)
- Ganesh Geymeier, Schweizer Jazzmusiker mit indischen Wurzeln
- Boris Giltburg, israelischer Pianist
- Daniel Glatzel, deutscher Musiker
- Theresa Grabner, österreichische Opern-, Operetten-, Oratorien-, Lied- und Konzertsängerin
- Rosanna Grüter, Schweizer Medien-Produzentin, Moderatorin, Journalistin und DJ
- Stefan Johannes Hanke, deutscher Komponist
- Sarah Hudson, US-amerikanische Popsängerin
- Praxedis Geneviève Hug, Schweizer Pianistin
- Jori Huhtala, finnischer Kontrabassist und Komponist
- Shabaka Hutchings, britischer Jazzmusiker
- Marilies Jagsch, österreichische Musikerin und Sängerin
- Naïssam Jalal, französische Flötistin und Komponistin
- Thomas Jung, deutscher Dirigent
- Michaela Káčerková, tschechische Organistin
- Johannes Kemetter, österreichischer Schauspieler und Sänger
- Hannah Kendall, britische Komponistin
- Clemens Kerschbaumer, österreichischer Opernsänger
- Martin Kirchharz, deutscher Dirigent, Musikpädagoge und Arrangeur
- Joseph Kuipers, US-amerikanischer Cellist und Musikpädagoge
- Hanne Lippard, britische Performance- und Klangkünstlerin
- Kalevi Louhivuori, finnischer Jazzmusiker (Trompete, Komposition)
- Sophia Maeno, deutsche Opernsängerin (Mezzosopran)
- Diego Manuschevich, chilenischer Jazzmusiker
- Johannes Seokhoon Moon, südkoreanischer Opernsänger
- Thomas Mühlhoff, deutscher Musiker, Produzent, Unternehmer und Autor
- Adrian Myhr, norwegischer Jazzmusiker (Kontrabass)
- NTO, französischer Musikproduzent
- Judith Peres, deutsche Schauspielerin, Musicaldarstellerin, Operettensängerin und Synchronsprecherin
- Antti Pussinen, finnischer bildender Künstler und Klangkünstler
- David Rynkowski, deutscher Fusionmusiker (Gesang, Piano, Komposition)
- Benjamin Sauzereau, französischer Musiker (Gitarre, Komposition)
- Donni Schoenemond, deutscher Filmemacher, Musiker und Kameramann
- Jennifer Serrano, spanische Popsängerin
- Andrey Shabashev, russischer Jazzmusiker
- Marie Smolka, tschechische Opern- und Konzertsängerin
- Fidi Steinbeck, deutsche Singer-Songwriterin und Cellistin
- Sæunn Þorsteinsdóttir, US-amerikanische Cellistin isländischer Herkunft
- Omar Tomasoni, italienischer Trompeter
- Kenny Warren, US-amerikanischer Jazzmusiker
- Johannes Winkler, deutscher Komponist für Neue Musik, Medienkünstler, Konzeptentwickler und Influencer
- Magdalena Zorn, deutsche Musikwissenschaftlerin und Hochschullehrerin
Geboren um 1984
- Haggai Cohen-Milo, israelischer Jazzmusiker
- Lisa Dowling, australische Improvisationsmusikerin (Bass, Komposition)
- Kezia Gill, britische Sängerin und Songwriterin
- Alexandra Ivanova, russische Konzertpianistin und Cembalistin
- Christoph Mallinger, österreichischer Jazzmusiker
Gestorben
Januar
- 1. Januar: Alexis Korner, englischer Blues-Musiker (* 1928)
- 3. Januar: Max Meth, österreichisch-US-amerikanischer Dirigent und Musikdirektor (* 1901)
- 4. Januar: Frieder Weissmann, deutscher Dirigent und Komponist (* 1893)
- 7. Januar: Karl Gustav Fellerer, deutscher Musikwissenschaftler (* 1902)
- 7. Januar: Albert Seay, US-amerikanischer Musikwissenschaftler (* 1916)
- 9. Januar: Friedrich Welter, deutscher Komponist, Musikpädagoge und Musikkritiker (* 1900)
- 10. Januar: Thore Jederby, schwedischer Jazzmusiker (Kontrabass) (* 1913)
- 11. Januar: Jenő Beamter, ungarischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Vibraphon, Komposition) (* 1912)
- 11. Januar: Fritz Geißler, deutscher Komponist und Bratschist (* 1921)
- 14. Januar: Paul Ben-Haim, israelischer Komponist (* 1897)
- 15. Januar: Koos du Plessis, südafrikanischer Singer-Songwriter und Poet (* 1945)
- 16. Januar: Carl Caelius, deutscher Kapellmeister und Chordirektor (* 1908)
- 17. Januar: Giannis Konstantinidis, griechischer Komponist, Pianist und Dirigent (* 1903)
- 17. Januar: Robert Pikler, australischer Geiger, Bratschist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1909)
- 17. Januar: Georg Friedrich Zimmermann, deutscher römisch-katholischer Priester, Kirchenmusiker und Diözesanmusikdirektor (* 1916)
- 18. Januar: Vassilis Tsitsanis, griechischer Sänger, Komponist und Bouzouki-Virtuose (* 1915)
- 20. Januar: Georg Thurmair, deutscher Kirchenlieddichter, Schriftsteller, Journalist und Dokumentarfilmer (* 1909)
- 21. Januar: Willy Hofmann, deutscher Opern-, Operetten- und Rundfunksänger (lyrischer Tenor, Buffo-Tenor) (* 1909)
- 21. Januar: Jackie Wilson, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues- und Soul-Sänger (* 1934)
- 22. Januar: Ronald Kinloch Anderson, schottischer Pianist, Musikpädagoge und Musikproduzent (* 1911)
- 23. Januar: Samuel Gardner, US-amerikanischer Violinist, Komponist und Musikpädagoge (* 1891)
- 27. Januar: Manfred Zalden, österreichischer Unterhaltungsmusiker (Gesang, Piano) und Komponist (* 1902)
- 28. Januar: Al Dexter, US-amerikanischer Country-Musiker und Songwriter (* 1905)
- 30. Januar: Luke Kelly, irischer Sänger und Banjo-Spieler (* 1940)
- 31. Januar: Artur Rinne, estnischer Opernsänger (Bariton) und Interpret (* 1910)
- Januar: Benny Thomasson, US-amerikanischer Fiddlespieler (* 1909)
Februar
- 1. Februar: Ada Smith, US-amerikanische Vaudeville-Tänzerin und Sängerin (* 1894)
- 5. Februar: Arno Faust, deutscher Sänger und Zeichner (* 1918)
- 5. Februar: Tiny Powell, US-amerikanischer Gospel- und Bluessänger (* 1922)
- 6. Februar: Radu Șerban, rumänischer Komponist und Songwriter (* 1927)
- 15. Februar: Eddy Bernard, französischer Jazzpianist (* 1927)
- 15. Februar: Ethel Merman, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1908)
- 17. Februar: Josef Julius Böhm, österreichischer römisch-katholischer Priester, Zisterzienser, Kapellmeister und Organist (* 1907)
- 19. Februar: Waldemar Bloch, österreichischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1906)
- 19. Februar: Claude Hopkins, US-amerikanischer Stride-Pianist, Arrangeur, Komponist und Bandleader (* 1903)
- 19. Februar: Ina Ray Hutton, US-amerikanische Swing- und Tanz-Bigband-Leaderin, Tänzerin und Sängerin (* 1916)
- 20. Februar: Fikrət Əmirov, sowjetischer und aserbaidschanischer Komponist (* 1922)
- 26. Februar: Konstantin Fjodorowitsch Dankewitsch, sowjetisch-ukrainischer Komponist, Pianist, Dirigent und Hochschullehrer (* 1905)
- 27. Februar: Michał Kondracki, polnischer Komponist und Musikkritiker (* 1902)
- 28. Februar: Fritz Zweig, austroamerikanischer Dirigent, Pianist und Komponist (* 1893)
- 29. Februar: Ludwik Starski, polnischer Drehbuchautor, Songwriter und Autor (* 1903)
März
- 1. März: Helmut Huchzermeyer, deutscher Altphilologe, Musikwissenschaftler und Komponist (* 1904)
- 3. März: Roy Hall, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker sowie Pianist (* 1922)
- 4. März: Julio Ahumada, argentinischer Bandoneonist, Tangokomponist und Bandleader (* 1916)
- 5. März: Tito Gobbi, italienischer Opernsänger (Bariton) (* 1913)
- 5. März: Schalwa Mschwelidse, georgisch-sowjetischer Komponist, Hochschullehrer und Musikethnologe (* 1904)
- 5. März: Hisao Tanabe, japanischer Musikwissenschaftler (* 1883)
- 6. März: Pierre Cochereau, französischer Komponist, Organist und Musikpädagoge (* 1924)
- 9. März: Imogen Holst, englische Komponistin, Dirigentin, Organisatorin, Musiklehrerin und Musikschriftstellerin (* 1907)
- 9. März: Vladimír Tomek, tschechoslowakischer Jazzgitarrist und Komponist (* 1923)
- 10. März: José Canet, argentinischer Tangogitarrist, Bandleader, Komponist und Textdichter (* 1915)
- 15. März: Ulrich Kessler, deutscher Komponist und Pianist (* 1905)
- 16. März: Evencio Castellanos, venezolanischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1915)
- 17. März: Luis Brighenti, argentinischer Tangopianist, Komponist und Bandleader (* 1906)
- 18. März: Paul Francis Webster, US-amerikanischer Songtexter (* 1907)
- 19. März: Réal Gagnier, kanadischer Oboist und Musikpädagoge (* 1905)
- 19. März: Nakanoshima Kin’ichi, japanischer Komponist und Musiker und Koto-Lehrer (* 1904)
- 20. März: Henry Palmer, US-amerikanischer Stride-Pianist (* 1898)
- 25. März: Jack Groob, ukrainisch-kanadischer Geiger und Dirigent (* 1920)
- 28. März: Carmen Dragon, US-amerikanischer Dirigent, Arrangeur und Filmkomponist (* 1914)
- 29. März: Benedetto Mazzacurati, italienischer Violoncellist und Komponist (* 1898)
April
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- 1. April: Marvin Gaye, US-amerikanischer Soul- und R&B-Sänger (* 1939)
- 3. April: John Mehegan, US-amerikanischer Jazzpianist, Dozent und Kritiker (* 1920)
- 5. April: Fritz Wurlitzer, deutscher Klarinettenbaumeister (* 1888)
- 6. April: Ral Donner, US-amerikanischer Rock’n’Roll-Sänger und Songwriter (* 1943)
- 6. April: Jimmy Kennedy, nordirischer Liedtexter (* 1902)
- 7. April: Dina Teresa, portugiesische Schauspielerin und Sängerin (* 1902)
- 11. April: Fred Robinson, US-amerikanischer Jazzposaunist (* 1901)
- 11. April: Fritz Rotter, österreichischer Autor und Komponist (* 1900)
- 12. April: Mike Roger, deutscher Pop- und Schlagersänger (* 1930)
- 13. April: Ralph Kirkpatrick, US-amerikanischer Cembalist (* 1911)
- 15. April: Machito, kubanischer Latin-Jazz-Musiker und Bandleader (* 1912)
- 17. April: Víctor Balaguer, spanischer Sänger (* 1921)
- 19. April: Gustav Scheck, deutscher Flötist und Rektor der Musikhochschule Freiburg (* 1901)
- 20. April: Mabel Mercer, britische Varieté- und Jazz-Sängerin (* 1900)
- 23. April: Red Garland, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1923)
- 23. April: Juan Tizol, US-amerikanischer Jazz-Musiker (* 1900)
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- 26. April: Count Basie, US-amerikanischer Jazzpianist, Organist, Komponist und Bandleader (* 1904)
- 26. April: Barry Gray, britischer Musiker und Komponist (* 1908)
- 27. April: Z. Z. Hill, US-amerikanischer Blues-Sänger (* 1935)
- 30. April: Aimé Duval, französischer Verfasser religiöser Chansons, Chansonnier (* 1918)
Mai
- 1. Mai: Joe Heaney, irischer Folkmusiker (* 1919)
- 1. Mai: Gordon Jenkins, US-amerikanischer Musiker, Komponist und Arrangeur (* 1910)
- 2. Mai: Smith Ballew, US-amerikanischer Jazzsänger, Orchesterleiter und Schauspieler (* 1902)
- 3. Mai: Joseph Calvet, französischer Geiger (* 1897)
- 4. Mai: Willibald Winkler, deutscher Jazz- und Unterhaltungsmusiker (* 1914)
- 10. Mai: Jean-Louis Viale, französischer Jazzschlagzeuger (* 1933)
- 11. Mai: Stanislav Šebek, tschechischer Komponist und Musikpädagoge (* 1925)
- 12. Mai: Kurt Richter, deutscher Unterhaltungsmusiker (* 1907)
- 15. Mai: William Greihs, deutscher Dirigent, Komponist und Musiker (* 1905)
- 18. Mai: Ray Copeland, US-amerikanischer Jazztrompeter, Komponist und Musikpädagoge (* 1926)
- 18. Mai: John Hardee, US-amerikanischer Tenorsaxophonist und Musikpädagoge (* 1918)
- 19. Mai: Elsie Altmann-Loos, österreichische Tänzerin, Schauspielerin und Operettensängerin (* 1899)
- 22. Mai: Mimi Balkanska, bulgarische Operetten- und Opernsängerin (* 1902)
- 22. Mai: Graham Forbes, US-amerikanischer Jazzpianist und Arrangeur (* um 1917)
- 24. Mai: Alexandre Vilalta i Faura, katalanisch-mexikanischer klassischer Pianist (* 1905)
- 26. Mai: Onie Wheeler, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Sänger (* 1921)
- 27. Mai: Vasilije Mokranjac, jugoslawischer Komponist (* 1923)
- 27. Mai: Michael Raucheisen, deutscher Pianist (* 1889)
- 28. Mai: Marco Tulio Maristany, venezolanischer Sänger (* 1916)
- 28. Mai: Roméo Mastrocola, kanadischer Geiger (* 1914)
- 29. Mai: Santo Pecora, US-amerikanischer Jazzposaunist (* 1902)
- 30. Mai: Sanford Gold, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1911)
- 30. Mai: Walter Smetak, Schweizer Komponist (* 1913)
- 31. Mai: Manuel Enrique Pérez Díaz, venezolanischer Gitarrist, Komponist und Musikpädagoge (* 1911)
Juni
- 1. Juni: Yanagi Kaneko, japanische Sängerin (Alt) (* 1892)
- 4. Juni: Georg Monthy, deutscher Opernsänger (Bariton) (* 1897)
- 8. Juni: Gordon Jacob, Klassischer Komponist, Dirigent, Arrangeur und Musiklehrer (* 1895)
- 8. Juni: Eugen Werner Velte, deutscher Professor, Komponist und Musikkritiker (* 1923)
- 11. Juni: Sigge Fürst, schwedischer Schauspieler und Sänger (* 1905)
- 11. Juni: Olli Häme, finnischer Jazzbassist und Bandleader, Schallplatten- und Fernsehproduzent (* 1924)
- 12. Juni: János Ferencsik, ungarischer Dirigent (* 1907)
- 13. Juni: Marinus De Jong, niederländisch-belgischer Komponist und Pianist (* 1891)
- 13. Juni: António Variações, portugiesischer Sänger und Songwriter (* 1944)
- 15. Juni: Meredith Willson, US-amerikanischer Musical- und Schlagerkomponist, Dirigent, Flötist und Liedtexter (* 1902)
- 17. Juni: Klawdija Iwanowna Schulschenko, sowjetische Sängerin (* 1906)
- 19. Juni: Wladimir Rudolfowitsch Vogel, Schweizer Komponist (* 1896)
- 20. Juni: Hans Studer, Schweizer Komponist, Chorleiter und Organist (* 1911)
- 22. Juni: Gerhard Frommel, deutscher Komponist, Musikpädagoge und Musikschriftsteller (* 1906)
- 22. Juni: Dill Jones, britischer Jazzpianist (* 1923)
- 22. Juni: Chocolate Williams, US-amerikanischer Jazzmusiker (Kontrabass, Gesang) (* 1916)
- 23. Juni: Hans-Olaf Hudemann, deutscher Sänger (Bass-Bariton) und Musikwissenschaftler (* 1915)
- 26. Juni: Albert Dailey, US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist (* 1939)
- 27. Juni: Mizzi Jezel, österreichische Operettensängerin (Sopran) (* 1883)
- 29. Juni: Konstantin Georgijewitsch Nossow, russischer Jazztrompeter, Flügelhorn-Spieler und Komponist (* 1938)
- 29. Juni: Herbert Rosenberg, deutsch-dänischer Musikwissenschaftler (* 1904)
- 30. Juni: Fritz Weber, deutscher Komponist und Liedtexter, Schlagersänger, Musiker und Kapellmeister (* 1909)
Juli
- 4. Juli: Jimmie Spheeris, US-amerikanischer Singer-Songwriter (* 1949)
- 5. Juli: Don Elliott, US-amerikanischer Jazztrompeter, Flügelhornist, Vibraphonist, Sänger, Mellophonspieler, Komponist, Arrangeur und Produzent (* 1926)
- 8. Juli: Reginald Stewart, kanadischer Dirigent, Pianist und Musikpädagoge (* 1900)
- 9. Juli: Randall Thompson, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1899)
- 11. Juli: Karel Mengelberg, niederländischer Komponist, Dirigent und Musikschriftsteller (* 1902)
- 12. Juli: Hannes Flesner, deutscher Musik-Journalist, Liedtexter und ostfriesischer Liedermacher (* 1928)
- 12. Juli: Emil Vierlinger, bayerischer Volkssänger, Schauspieler, Moderator und Autor (* 1909)
- 14. Juli: Siegfried Köhler, deutscher Komponist (* 1927)
- 15. Juli: Joachim Sattler, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1899)
- 16. Juli: Camille Bernard, kanadische Sängerin (Sopran), Lehrerin und Schauspielerin (* 1898)
- 17. Juli: Arrigo Polillo, italienischer Jazz-Autor und Jazz-Journalist (* 1919)
- 17. Juli: Klaus Wachsmann, deutsch-britischer Musikethnologe (* 1907)
- 18. Juli: Erich Hermann, deutscher Humorist, Parodist, Sänger und Volksschauspieler (* 1911)
- 19. Juli: Ernesto Famá, argentinischer Tangosänger und -komponist (* 1908)
- 19. Juli: Rodolfo Lesica, argentinischer Musiker (* 1928)
- 19. Juli: Marko Tajčević, jugoslawischer Komponist (* 1900)
- 20. Juli: Gail Kubik, US-amerikanischer Komponist, Geiger und Musikpädagoge (* 1914)
- 21. Juli: Horst Schneider, deutscher Organist, Dirigent und Orgelsachverständiger (* 1894)
- 21. Juli: Vincenzo Vitale, italienischer Pianist und Musikpädagoge (* 1908)
- 24. Juli: Frank Butler, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1928)
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- 25. Juli: Big Mama Thornton, US-amerikanische Bluessängerin, Songwriterin und Mundharmonikaspielerin (* 1926)
- 26. Juli: Irene de Noiret, ungarisch-deutsche Kabarettistin und Chansonsängerin (* 1896)
- 26. Juli: Fritz Sonnleitner, deutscher Violinist und Konzertmeister (* 1920)
- 29. Juli: Lorenz Fehenberger, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1912)
- 29. Juli: Fred Waring, US-amerikanischer Musiker und Bandleader (* 1900)
- 31. Juli: Paul Le Flem, französischer Komponist (* 1881)
August
- 2. August: Knyaz Hacıbəyov, sowjetischer und aserbaidschanischer Dirigent und Komponist (* 1912)
- 3. August: Walter Faith, deutscher Pianist und Komponist (* 1921)
- 4. August: Babe Russin, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (Tenor) (* 1911)
- 5. August: Tuts Washington, US-amerikanischer Blues-Pianist (* 1907)
- 6. August: Joe Thomas, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1909)
- 7. August: Ann Christy, belgische Sängerin und Musicaldarstellerin (* 1945)
- 7. August: Harmonica Frank, US-amerikanischer Bluessänger, -gitarrist und -harmonikaspieler (* 1908)
- 7. August: Esther Phillips, US-amerikanische Sängerin (* 1935)
- 7. August: Martin Ritzmann, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1919)
- 11. August: Percy Mayfield, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues-Sänger und Songschreiber (* 1920)
- 12. August: Lenny Breau, kanadischer Jazzgitarrist (* 1941)
- 12. August: Mykolas Karka, litauischer Dirigent und Komponist (* 1892)
- 12. August: Arild Sandvold, norwegischer Komponist und Organist (* 1895)
- 13. August: Stefan Weiß, österreichischer Filmkomponist, Liedtexter und Schlagerkomponist (* 1899)
- 15. August: Norman Petty, US-amerikanischer Musikproduzent und Musiker (* 1927)
- 16. August: György Kósa, ungarischer Komponist (* 1897)
- 17. August: Hammie Nixon, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1908)
- 18. August: Lisl Tirsch-Kastner, deutsch-österreichische Schauspielerin und Sängerin (* 1894)
- 18. August: Jolantha Waghalter, deutsch-peruanische Geigerin (* 1912)
- 22. August: Franz Krause, deutscher Jurist und Komponist (* 1889)
- 22. August: Hermann Kropatschek, deutscher Komponist und Kapellmeister (* 1924)
- 22. August: Walter Supper, deutscher Architekt, Orgelsachverständiger und Denkmalpfleger (* 1908)
- 22. August: Charles Whittenberg, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1927)
- 23. August: Antonio Maida, argentinischer Tangosänger (* 1913)
- 29. August: Rut Berglund, schwedische Opernsängerin (Mezzosopran, Alt) (* 1897)
- 30. August: Emil Newman, US-amerikanischer Filmkomponist und Dirigent (* 1911)
- 31. August: Carlo Zecchi, italienischer Pianist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1902)
September
- 1. September: Hans Pezold, deutscher Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (* 1901)
- 2. September: Mike Riley, US-amerikanischer Musiker (Posaune, Trompete), Songwriter und Bigband-Leader (* 1904)
- 3. September: Dora Labbette, englische Sängerin (Sopran) (* 1898)
- 3. September: Arthur Schwartz, US-amerikanischer Unterhaltungsmusik-Komponist (* 1900)
- 6. September: Dietrich Kilian, deutscher Musikwissenschaftler (* 1928)
- 6. September: Ernest Tubb, US-amerikanischer Country-Sänger (* 1914)
- 7. September: Frédéric Adam, französischer Organist, Komponist, Dirigent und Operndirektor (* 1904)
- 9. September: Regina Horowitz, ukrainisch-russische Pianistin und Hochschullehrerin (* 1900)
- 9. September: Walter Kaufmann, US-amerikanischer Musikethnologe, Komponist und Dirigent (* 1907)
- 9. September: Manuel Valls i Gorina, katalanischer Komponist und Musikwissenschaftler (* 1920)
- 10. September: Trummy Young, US-amerikanischer Jazzposaunist, Sänger und Komponist (* 1912)
- 15. September: Karl Maria Zwißler, deutscher Dirigent, Generalmusikdirektor, Generalintendant und Professor (* 1900)
- 19. September: Ève Gagnier, kanadische Sopranistin und Schauspielerin (* 1930)
- 20. September: Steve Goodman, US-amerikanischer Folksänger und -komponist (* 1948)
- 23. September: Anatoli Grigorjewitsch Nowikow, russischer Komponist (* 1896)
- 24. September: Domenico De’ Paoli, italienischer Musikwissenschaftler, Musikkritiker und Komponist (* 1894)
- 26. September: Shelly Manne, US-amerikanischer Schlagzeuger, Bandleader und Komponist (* 1920)
- 29. September: Wilhelm Adams, deutscher Dirigent, Chorleiter und Komponist (* 1896)
- 29. September: Fritz Feldmann, deutscher Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (* 1905)
Oktober
- 4. Oktober: Gerda Weneskoski, finnische Pianistin und Musikpädagogin (* 1892)
- 5. Oktober: Karl Pfannhauser, österreichischer Musikwissenschaftler (* 1911)
- 7. Oktober: Hans Berry, deutscher Jazzmusiker (Trompete, Violine, Klavier) und Komponist (* 1906)
- 7. Oktober: Hermann Schroeder, deutscher Komponist und katholischer Kirchenmusiker (* 1904)
- 8. Oktober: Françoise Aubut, kanadische Organistin und Musikpädagogin (* 1922)
- 8. Oktober: Manfred Grabs, deutscher Musikwissenschaftler und Komponist (* 1938)
- 8. Oktober: Maimi von Mirbach, deutsche Cellistin und Mitglied der Bekennenden Kirche (* 1899)
- 10. Oktober: Alo Koll, deutscher Komponist, Orchesterleiter und Dozent (* 1910)
- 12. Oktober: Kjeld Bonfils, dänischer Jazzmusiker (Piano, Vibraphon, Gesang) (* 1918)
- 12. Oktober: Jesús María Sanromá, puerto-ricanischer Pianist und Musikpädagoge (* 1903)
- 16. Oktober: Rosita Quiroga, argentinische Tangosängerin, -dichterin und -komponistin (* 1896)
- 16. Oktober: Don Reno, US-amerikanischer Bluegrass-Banjospieler und Gitarrist (* 1927)
- 17. Oktober: Alberta Hunter, afro-amerikanische Blues- und Jazzsängerin und Songschreiberin (* 1895)
- 17. Oktober: Georges Thill, französischer Opernsänger (Tenor) (* 1897)
- 18. Oktober: Károly Garaguly, ungarischer Violinist und Dirigent (* 1900)
- 19. Oktober: Buddy Moss, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Mundharmonikaspieler und Sänger (* 1914)
- 20. Oktober: Budd Johnson, US-amerikanischer Jazzsaxophonist, Klarinettist und Arrangeur (* 1910)
- 21. Oktober: Dalibor Vačkář, tschechischer Komponist und Schriftsteller (* 1906)
- 22. Oktober: Harold L. Walters, US-amerikanischer Komponist (* 1918)
- 24. Oktober: Walter Woolf King, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (* 1899)
- 25. Oktober: Stanford Robinson, britischer Dirigent und Komponist (* 1904)
- 27. Oktober: Winfried Albiez, deutscher Orgelbauer (* 1938)
- 31. Oktober: Hans Schanzara, deutscher Opernsänger (Bass) und Komponist (* 1897)
November
- 1. November: Josef Janko, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1897)
- 1. November: Marcel Moyse, französischer Flötist (* 1889)
- 4. November: Jane Evrard, französische Dirigentin (* 1893)
- 7. November: Alfred Baresel, deutscher Musikkritiker und Musikschriftsteller (* 1893)
- 8. November: Collin Walcott, US-amerikanischer Perkussionist und Sitarspieler (* 1945)
- 13. November: Bärbel Wachholz, deutsche Schlagersängerin der DDR (* 1938)
- 15. November: James Henry Fields, US-amerikanischer Pianist (* 1948)
- 16. November: Vic Dickenson, US-amerikanischer Jazzposaunist und Sänger (* 1906)
- 16. November: Leonard Rose, US-amerikanischer Cellist (* 1918)
- 17. November: Jan Novák, tschechischer Komponist (* 1921)
- 18. November: Osvaldo Nicolás Fresedo, argentinischer Musiker, Arrangeur, Bandleader, Komponist und Texter (* 1897)
- 20. November: Carlo Campanini, italienischer Schauspieler und Sänger (* 1906)
- 20. November: Alexander Moyzes, slowakischer Komponist (* 1906)
- 20. November: Timo Mustakallio, finnischer Opernsänger und Festspielleiter (* 1929)
- 21. November: Arvīds Jansons, lettischer Dirigent (* 1914)
- 21. November: Magogo, südafrikanische Zulu-Prinzessin, Komponistin, Musikerin und Sängerin (* 1900)
- 21. November: Joost van Os, niederländischer Jazzmusiker (Trompete, Kornett) (* 1921)
- 22. November: Marianne Zoff, österreichische Schauspielerin und Opernsängerin (Mezzosopran) (* 1893)
- 23. November: Gerhard Hüsch, deutscher Opernsänger (lyrischer Bariton) (* 1901)
- 24. November: Godfrey Ridout, kanadischer Komponist und Musikpädagoge (* 1918)
- 24. November: Fernando Corena, Schweizer Opernsänger (Bass) (* 1916)
- 28. November: Michel Emer, französischer Komponist, Liedtexter, Arrangeur und Pianist (* 1906)
- 29. November: Jimmy Lyon, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1921)
- 29. November: Giulio Viozzi, italienischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1912)
Dezember
- 2. Dezember: Harry Sukman, US-amerikanischer Komponist (* 1912)
- 6. Dezember: Manny Kurtz, US-amerikanischer Liedtexter (* 1911)
- 7. Dezember: Jon B. Higgins, US-amerikanischer Musikwissenschaftler und -pädagoge und Sänger (* 1936)
- 8. Dezember: Rollie Culver, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug) (* 1908)
- 8. Dezember: Gene Ramey, US-amerikanischer Jazzbassist (* 1913)
- 10. Dezember: Charlie Teagarden, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1913)
- 13. Dezember: Bill Pemberton, US-amerikanischer Jazzbassist (* 1918)
- 13. Dezember: Max Schönherr, österreichischer Komponist, Dirigent und Musikschriftsteller (* 1903)
- 14. Dezember: Sam Marowitz, US-amerikanischer Jazzmusiker (Altsaxophon, Klarinette) (* 1920)
- 14. Dezember: Symphony Sid, US-amerikanischer Jazz-DJ (* 1909)
- 15. Dezember: Eddie Beal, US-amerikanischer Jazz- und Rhythm & Bluesmusiker (Piano, Arrangement) und Songwriter (* 1910)
- 15. Dezember: Lino Gutiérrez, venezolanischer Komponist, Musiker und Musikpädagoge (* 1876)
- 15. Dezember: Jan Peerce, US-amerikanischer Opernsänger (Tenor) (* 1904)
- 18. Dezember: Feike Asma, niederländischer Organist, Dirigent und Komponist (* 1912)
- 19. Dezember: Cecil Aagaard, norwegischer Jazzsänger, Schlagzeuger, Akkordeonist und Bandleader (* 1916)
- 19. Dezember: Michel Magne, französischer Komponist, Musiker, Musikproduzent und Maler (* 1930)
- 19. Dezember: Fritz Mareczek, deutsch-österreichischer Komponist und Dirigent (* 1910)
- 21. Dezember: Kenny Clare, britischer Jazzschlagzeuger (* 1929)
- 21. Dezember: José Luis Rodríguez Vélez, panamaischer Komponist, Orchester- und Chorleiter, Saxophonist, Klarinettist und Gitarrist (* 1915)
- 22. Dezember: Viola Gertrude Wells, US-amerikanische Blues-Sängerin (* 1904)
- 27. Dezember: Kurt Petermann, deutscher Musikwissenschaftler, Tanzwissenschaftler und Regisseur (* 1930)
- 29. Dezember: Gregor Hradetzky, österreichischer Kanute und Orgelbauer (* 1909)
- 29. Dezember: Leo Robin, US-amerikanischer Musiker, Komponist und Liedtexter (* 1900)
- 31. Dezember: Warren Thew, US-amerikanisch-schweizerischer Pianist, Komponist, Lyriker und Zeichner (* 1927)
Genaues Todesdatum unbekannt
- Ronnie Ball, britischer Jazzpianist (* 1927)
- Gabriel Bouillon, französischer Geiger und Violinpädagoge (* 1898)
- Jo Bouillon, französischer Orchesterleiter (* 1908)
- Yvonne Bovard, Schweizer Musikerin und Kommunistin (* 1902)
- Chris Dafeff, kanadischer Geiger, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1894)
- Alfonso de Elías, mexikanischer Komponist (* 1902)
- Mario Escobar, chilenischer Tenorsaxophonist (* 1916)
- Billy Ford, US-amerikanischer Musiker (Trompete, Gesang), Songwriter und Bandleader (* unbekannt)
- Rafael Ignacio, dominikanischer Komponist (* 1897)
- John Jackson, US-amerikanischer Jazzmusiker (Altsaxophon, Klarinette) (* um 1910)
- Denise Letourneur, Schweizer Musikerin (* 1923)
- George Orendorff, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1906)
- Carl Stueber, deutscher Komponist und Musikwissenschaftler (* 1893)
- Elmon Wright, US-amerikanischer Rhythm-&-Blues- und Jazztrompeter (* 1929)
- Yang Yinliu, chinesischer Musikforscher (* 1899)
Gestorben um 1984
- Dietrich Thoms, deutscher Schauspieler und Opernsänger (* 1924)
Siehe auch
Weblinks
- 100 Best Singles of 1984, Rolling Stone, englisch
- Die besten Alben und Songs des Jahres 1984, Spex, poplist.de
- 1984: Playlist mit den 100 besten Songs, popkultur.de
Einzelnachweise
- ↑ Saarländischer Rundfunk: Helmut Lachenmann: Mouvement (-vor der Erstarrung). 12. April 2015, abgerufen am 21. März 2024.
