Badefols-sur-Dordogne

Badefols-sur-Dordogne
Badafòu de Dordonha
Badefols-sur-Dordogne (Frankreich)
Badefols-sur-Dordogne (Frankreich)
Staat Frankreich Frankreich
Region Nouvelle-Aquitaine
Département (Nr.) Dordogne (24)
Arrondissement Bergerac
Kanton Lalinde
Gemeindeverband Bastides Dordogne-Périgord
Koordinaten 44° 51′ N, 0° 47′ O
Höhe 35–180 m
Fläche 6,06 km²
Einwohner 205 (1. Januar 2022)
Bevölkerungsdichte 34 Einw./km²
Postleitzahl 24150
INSEE-Code 24022
Website www.badefols-sur-dordogne.fr

Badefols-sur-Dordogne – Ortsansicht

Badefols-sur-Dordogne (Aussprache [badˈfɔl syʁ dɔʁˈdɔɲ], okzitanisch Badafòu de Dordonha) ist eine französische Gemeinde mit 205 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2022) im Département Dordogne in der Region Nouvelle-Aquitaine. Sie gehört zum Arrondissement Bergerac und zum Gemeindeverband Communauté de communes des Bastides Dordogne-Périgord. Die Einwohner werden Badefolois und Badefoloises genannt.

Geografie

Die Dordogne bei Badefols-sur-Dordogne
Bodenbedeckung, Hydrografie und Infrastruktur der Gemeinde (2018)

Badefols-sur-Dordogne liegt etwa 37 Kilometer südlich von Périgueux, etwa 34 Kilometer westsüdwestlich von Sarlat-la-Canéda und etwa 24 Kilometer ostsüdöstlich von Bergerac am rechten Ufer der Dordogne in der Région naturelle des Bergeracois, Teil des touristisch benannten Périgord pourpre. Die Gemeinde wird außerdem entwässert vom Flüsschen Belingou, das ihr Gebiet im Nordosten begrenzt, sowie von einem weiteren kleineren Fließgewässer.

Das Département Dordogne liegt auf der Nordplatte des Aquitanischen Beckens und grenzt im Nordosten an einen Rand des Zentralmassivs. Es weist eine große geologische Vielfalt auf. Das Gelände ist in der Tiefe in regelmäßigen Schichten angeordnet, die von der Sedimentation auf dieser alten Meeresplattform zeugen. Das Département lässt sich daher geologisch in vier Stufen unterteilen, die sich nach ihrem geologischen Alter unterscheiden. Badefols-sur-Dordogne liegt in der dritten Stufe von Nordosten, einer Hochebene aus heterogenem Kalkstein aus der Kreidezeit.[1]

Das Gebiet der Gemeinde erstreckt sich abgesehen vom Tal der Dordogne über eine bewaldete, hügelige Landschaft, deren Erhebungen nach Südosten hin leicht zunehmen. Dort befindet sich auch der topographisch höchste Punkt mit 180 m. Der Ortskern befindet sich erhöht auf etwa 50 m Meereshöhe, etwa 12,5 Meter über dem Flussniveau.

Rund 51 % der Fläche der Gemeinde werden landwirtschaftlich genutzt, etwa 43 % sind bewaldet, etwa 6 % entfallen auf Binnengewässer, vor allem durch den Anteil an der Dordogne.[2]

Badefols-sur-Dordogne wird von folgenden fünf Gemeinden umgeben:

Lalinde Mauzac-et-Grand-Castang Calès
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt
Pontours Molières
Risikokarte des Quellungs/Schrumpfungsverhältnisses von Tonmineralen in Böden für Badefols-sur-Dordogne

Natürliche und technologische Risiken

Naturrisiken manifestieren sich in Badefols-sur-Dordogne als

Aufgrund der Schäden, die durch Überschwemmungen und Schlammlawinen in den Jahren 1944, 1952, 1960, 1982 und 1994 verursacht wurden, wurde für die Gemeinde der Naturkatastrophenzustand ausgerufen. Im Dossier des Départements über Hauptrisiken sind vorbeugenden Maßnahmen zur Reduktion von Hochwasserschäden festgelegt. Im gesamten Gemeindegebiets besteht zur Vorbeugung von Waldbränden eine rechtliche Plicht zur Beseitigung von Gestrüpp rund um Häuser, Straßen und andere Einrichtungen oder Geräten.[3]

Wie die Risikokarte zeigt, sind insgesamt zu etwa einem Fünftel von Badefols-sur-Dordogne von der mittleren Gefahr durch Bodensetzungen bei abwechselnden Dürre- und Regenperioden betroffen. Die Erdbebengefahr ist als relativ niedrig einzustufen. Das Gemeindegebiet ist einer schwachen Radongefahr ausgesetzt und wird der Zone 1 zugeordnet.

Eine technologisches Risiko besteht durch einen Bruch des Staudamms von Bort-les-Orgues, der die Dordogne staut. Es ist daher wahrscheinlich, dass die Gemeinde von einer Überflutungswelle betroffen sein wird.[4]

Etymologie und Geschichte

Bereits in gallorömischer Zeit gab es am Fluss einen Hafen und eine Fähre. Die Existenz einer Burg ist für das 10. Jahrhundert wahrscheinlich. Die ersten urkundliche Erwähnung des Ortes erschien 1120, in späteren Schriften unter den Namen Paroc S. Vincent al port de Badafol (1213), Badafol (1243) und Badefol (1273), Castrum de Badejol (1278), Badajollum (1364) sowie Batefol am Ende des 14. Jahrhunderts. Im 14. Jahrhundert umfasste die Kastellanei Badefol vier Pfarrgemeinden: Calés, Cussac, Pontours und Saint-Vincent-de-Badefol. Im 16. Jahrhundert wurde der Ort als Badefol-sur-Dordogne oder als Badifol-lez-Lalinde bezeichnet. Im 17. Jahrhundert lautete der Ortsname Badeffou. im Jahr 1952 wurde die Gemeinde von Badefols-de-Cadouin in Badefols-sur-Dordogne umbenannt.[5][6]

Die gebräuchlichste Etymologie des Ortsnamens stammt von Albert Dauzat (1877–1955), einem französischen Sprachwissenschaftler. Er analysiert ihn als Ableitung aus dem Okzitanischen badar (deutsch öffnen) und fol (deutsch verrückt), also „einen Verrückten öffnen“. Diese Etymologie wurde seitdem von allen Historikern übernommen, ist aber alles andere als zufriedenstellend. Ein archäologischer Fund in den Feldern rund um das Dorf eröffnet eine andere Perspektive und gibt gleichzeitig einen Hinweis auf die Besiedlung des Ortes vor dem Mittelalter. Es handelt sich um einen Grabstein mit einer Inschrift aus der Merowingerzeit: „Anniberto centenario pedatore vilat esse francorum.“ Der Centurio war ein Truppenführer, der für einen Sektor namens Centaine verantwortlich war, ein Gebiet von etwa der Größe eines der heutigen Kantone. Es ist daher sicher, dass ein merowingischer Centurio den Ort in Badefols bewohnte. Der mündlichen Überlieferung zufolge gab es vor der feudalen Burg auf dem Hügel ein altes „Castrum“. Vermutlich residierte hier der Centurio Annibert, da von diesem Vorgebirge aus der gesamte Straßen- und Flussverkehr kontrolliert werden konnte. Wenig später nutzten die Gontaud de Badefols, die Seigneurs des Gebiets seit dem 12. Jahrhundert, diese Lage, um Reisende und Güter zu besteuern. Zwischen Lalinde und Badefols-sur-Dordogne sind die Ufer sehr flach, was insbesondere im Sommer eine einfache Überquerung der Dordogne ermöglicht. Bei niedrigem Wasserstand sind noch heute mehrere sehr alte Furten sichtbar. Es ist daher nicht verwunderlich, dass ein „Castrum“ sowohl den Fluss als auch die Straße kontrollierte.

In einem Werk der französischen Sprachwissenschaftlerin Marie-Thérèse Morlet (1913–2005), in dem sie ein Lexikon germanischer Namen zusammenstellte, findet sich der männliche Namen Baudulfus, der sich aus zwei germanischen Begriffen zusammensetzt: bade (deutsch Kampf) und -(w)ulfus (deutsch Wolf), aus denen sich möglicherweise die moderne Form Badefols entwickelt hat. Zusammenfassend erscheint Baudulfus > Bodefou > Badefol (1120) logischer als badar-fol, das keine toponymische Bedeutung hat.[7]

Während des Hundertjährigen Krieges griffen die Engländer die Stadtmauern mehrmals an, doch die Burg hielt stand. Sie wurde schließlich 1405 vom Grafen von Clermont geplündert und niedergebrannt. 1429 erhielt Richard de Gontaud de Badefols dank König Karl VII. seine Ländereien zurück, nachdem er an der Seite von Jeanne d’Arc gekämpft hatte. Während der Renaissance schenkte König Ludwig XI. Badefols der Abtei Cadouin. Die Burg wurde später während der Französischen Revolution abgerissen und ihre Steine zum Bau einer Waffenfabrik in Bergerac verwendet.[8]

Der Name der Dordogne erschien sehr früh in den Schriften seit dem fünften Jahrhundert beim gallorömischen Schriftsteller Sidonius Apollinaris, der ihn als Duranius bezeichnete. Der Geschichtsschreiber Gregor von Tours benannte ihn im sechsten Jahrhundert Dorononia. Im 10. Jahrhundert erfand man die einer Phantasie entsprungenen Kombination von Dor und Doria, die Namen zweier Bäche, die die Dordogne beim Zusammenfluss bildeten. Die Geographen nahmen lange Zeit diesen Ursprung an und verfolgten bis zum 18. Jahrhundert die Schreibweise Dore-dogne.

Heute ist man übereingekommen, Dordogne in Verbindung mit einer prä-keltischen Wurzel °dora- (mit den Varianten °dor und °dur) zu sehen, die ohne erkennbaren Grund einen ersten Suffix -anus erhielt, woraus Duranius entstand. Ein zweiter Suffix -onia führte zu Dorononia. Die Fortentwicklung führte zu Dornonia (769), Dordonia (9. Jahrhundert) und schließlich zu Dordoigne und Dourdoigne im 16. und 17. Jahrhundert.[9]

Bevölkerungsentwicklung

Badefols-sur-Dordogne: Einwohnerzahlen von 1793 bis 2020
Jahr  Einwohner
1793
  
340
1800
  
324
1806
  
562
1821
  
356
1831
  
356
1836
  
366
1841
  
383
1846
  
396
1851
  
395
1856
  
384
1861
  
332
1866
  
315
1872
  
318
1876
  
312
1881
  
324
1886
  
283
1891
  
286
1896
  
243
1901
  
206
1906
  
234
1911
  
208
1921
  
230
1926
  
185
1931
  
190
1936
  
184
1946
  
164
1954
  
155
1962
  
174
1968
  
173
1975
  
143
1982
  
150
1990
  
188
1999
  
187
2006
  
195
2013
  
220
2020
  
208
Quelle(n): EHESS/Cassini bis 1999,[10] INSEE ab 2006[11][12][13]
Anmerkung(en): Ab 1962 offizielle Zahlen ohne Einwohner mit Zweitwohnsitz

Die Gemeinde hatte im 19. Jahrhundert meist deutlich über 300 Einwohner. Durch die Reblauskrise im Weinbau und die Mechanisierung der Landwirtschaft sanken die Bevölkerungszahlen auf die Tiefststände in den 1970er und 1980er Jahren ab.

Sehenswürdigkeiten

  • Die von Wald umgebene Ruine der mittelalterlichen Burg Badefols überragt den kleinen Ort.
  • Die im 17. Jahrhundert errichtete unscheinbare Pfarrkirche Saint-Vincent wurde teilweise mit den Steinen der zerstörten protestantischen Kirche erbaut und ist von einem über dem Chorbogen befindlichen Glockengiebel überhöht.
  • In einem Waldstück etwa anderthalb Kilometer südwestlich des Ortes liegen die seit 1991 als Monuments historiques eingeschriebenen Steinhütten der Cabanes de Coudounier[14][15] sowie die Cabane de Villeneuve[16]. Die drei Rundbauten mitsamt ihren kegelförmigen Dächern sind in Trockenmauerwerkstechnik errichtet, stammen aus dem 19. Jahrhundert und dienten als Lagerräume für Arbeitsgeräte sowie als Schutz- und Schlafräume für Menschen, d. h. vor allem für Wald- und Feldarbeiter, die von hier aus zur Zeit der Ernte Tag und Nacht die Felder bewachten. Auch Hirten hielten sich zeitweise hier auf.

Bildung

Badefols-sur-Dordogne verfügt über die öffentliche Grundschule (École élémentaire).[17]

Wasserkraftwerk Mauzac

Wirtschaft

In früheren Zeiten lebten die Einwohner der Gemeinde als Selbstversorger von der Landwirtschaft, zu der auch der Weinbau und die Zucht von Schafen und Ziegen gehörten. Etwas unterhalb des Ortes befindet sich das teilweise über den Fluss Dordogne gebautes Wasserkraftwerk Mauzac.

Erwerbstätigkeit

Im Jahre 2022 waren 91 Personen zwischen 15 und 64 Jahren in Badefols-sur-Dordogne erwerbstätig, entsprechend 76,2 % der Bevölkerung der Gemeinde in dieser Altersklasse. Die Zahl der Arbeitslosen ist mit 11 im Jahr 2022 etwa niedriger als im Jahr 2016 (12). Die Arbeitslosenquote sank von 11,9 % (2016) auf 11,8 % (2022).[18]

Branchen und Betriebe

20 nicht-landwirtschaftliche Gewerbebetriebe waren im Jahr 2022 in Badefols-sur-Dordogne wirtschaftlich aktiv:[18]

Branche
Anzahl %
Gesamt 20
Fertigung, Bergbau und andere Industrien 3 15,0 %
Baugewerbe 6 30,0 %
Groß- und Einzelhandel, Verkehr, Beherbergung und Gastronomie 5 25,0 %
Information und Kommunikation 2 10,0 %
Finanzen und Versicherungen 1 5,0 %
Immobilien 1 5,0 %
Fachbezogene, wissenschaftliche und technische Tätigkeiten sowie administrative und unterstützende Dienstleistungstätigkeiten 1 5,0 %
Öffentliche Verwaltung, Bildung, menschliche Gesundheit und soziales Handeln 1 5,0 %

Landwirtschaft

Im Jahr 2020 lag die technisch-ökonomische Ausrichtung der Landwirtschaft der Gemeinde mit dem Fokus auf Haltung von Schweinen und Geflügel.[19] Die Zahl der aktiven landwirtschaftlichen Betriebe in der Gemeinde sank von 8 bei der Landwirtschaftszählung von 1988 auf jeweils 2 im Jahr 2000, im Jahr 2010 und im Jahr 2020, insgesamt ein Rückgang von 75 % in 32 Jahren. Die landwirtschaftlich genutzte Fläche veränderte sich von 189 Hektar im Jahre 1988 kaum auf 190 Hektar im Jahre 2020. Die genutzte Fläche pro Betrieb stieg hingegen erheblich von 23,6 Hektar auf 95 Hektar.[20][21][22]

Verkehr

Die Departementsstraßen D 29 wird am linken Ufer der Dordogne geführt und verbindet die Gemeinde mit Pontours im Westen und mit Calès im Nordosten. Lokale Landstraßen verbinden das Zentrum mit den Weilern der Gemeinde und mit Molières.

Persönlichkeiten

Seguin de Badefol (1330–1366), geboren in der Burg Badefols, war der Anführer einer Schar von Söldnern und Wegelagerern (siehe Grandes Compagnies) in den 1360er Jahren, d. h. in der Anfangsphase des Hundertjährigen Krieges (1337–1453) zwischen Frankreich und England. Im Jahr 1364 führte er seine Truppen (etwa 2000 Mann) an der Seite von König Karl II. von Navarra in Richtung Normandie, wandte sich jedoch bei La Charité-sur-Loire von Karl II. ab und verwüstete stattdessen die Region zwischen Lyon und Mâcon, wo er sich über 60 Burgen bemächtigte. Später drang er bis weit in die Auvergne hinein vor und plünderte u. a. Clermont-Ferrand, Riom, Le Puy. In seinem letzten Lebensjahr zog er sich in die Gascogne, später dann ins Königreich Navarra zurück, wo er beim navarresischen König den – angeblich – noch ausstehenden Sold für seine Dienste und die seiner Mitstreiter eintreiben wollte. Wahrscheinlich wurde er jedoch im Auftrag des als völlig skrupellos geltenden Karl II. vergiftet.

Literatur

  • Chantal Tanet, Tristan Hordé: Dictionnaire des noms de lieux du Périgord. Editions Fanlac, Périgueux 2000, ISBN 2-86577-215-2 (französisch).
Commons: Badefols-sur-Dordogne – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Géologie de la Dordogne-Périgord. Éditions Esprit de Pays, abgerufen am 6. September 2025 (französisch).
  2. Répartition des superficies en 15 postes d’occupation des sols (métropole). CORINE Land Cover, 2018, abgerufen am 11. September 2025 (französisch).
  3. Dossier des Départements der Hauptrisiken. (PDF) Département Dordogne, abgerufen am 11. September 2025 (französisch).
  4. Les risques près de chez moi. Ministerium für ökologischen Wandel, Biodiversität, Wälder, Meer und Fischerei, abgerufen am 11. September 2025 (französisch).
  5. Tanet, Hordé, Seiten 39–40
  6. Vicomte Alexis de Gourgues: Dictionnaire topographique du département de la Dordogne comprenant les noms de lieu anciens et modernes (A-K)]. guyenne.fr, 1873, abgerufen am 11. September 2025 (französisch).
  7. Badefols-sur-Dordogne. Gemeinde Badefols-sur-Dordogne, abgerufen am 11. September 2025 (französisch).
  8. Le Château de Badefols : un mélange d'Histoire et d'authenticité. Tourismusbüros des Pays de Bergerac, abgerufen am 11. September 2025 (französisch).
  9. Tanet, Hordé, Seiten 133–134
  10. Notice Communale Badefols-sur-Dordogne. EHESS, abgerufen am 11. September 2025 (französisch).
  11. Populations légales 2006 Commune de Badefols-sur-Dordogne (24022). INSEE, abgerufen am 11. September 2025 (französisch).
  12. Populations légales 2013 Commune de Badefols-sur-Dordogne (24022). INSEE, abgerufen am 11. September 2025 (französisch).
  13. Populations légales 2020 Commune de Badefols-sur-Dordogne (24022). INSEE, abgerufen am 11. September 2025 (französisch).
  14. Cabane de Coudounier 1, Badefols-sur-Dordogne in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)
  15. Cabane de Coudounier 2, Badefols-sur-Dordogne in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)
  16. Cabane de Villeneuve, Badefols-sur-Dordogne in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)
  17. École élémentaire. Nationales Bildungsministerium, abgerufen am 11. September 2025 (französisch).
  18. a b Dossier complet Commune de Badefols-sur-Dordogne (24022). INSEE, abgerufen am 11. September 2025 (französisch).
  19. Territoriale Spezialisierung der landwirtschaftlichen Produktion im Jahr 2020. Französisches Landwirtschaftsministerium, abgerufen am 11. September 2025 (französisch).
  20. Allgemeine Daten der landwirtschaftlichen Betriebe mit Sitz in Badefols-sur-Dordogne. Französisches Landwirtschaftsministerium, abgerufen am 11. September 2025 (französisch).
  21. Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe und deren durchschnittliche landwirtschaftlich genutzte Fläche 2020. Französisches Landwirtschaftsministerium, abgerufen am 11. September 2025 (französisch).
  22. Gesamte landwirtschaftlich genutzte Fläche 2020. Französisches Landwirtschaftsministerium, abgerufen am 11. September 2025 (französisch).