Magda Bauer


Magda Anna Bauer, verheiratete Haas (* um 1895; † 10. August 1963 in München), war eine deutsche Tänzerin sowie Gymnastik- und Tanzlehrerin, die insbesondere während der 1920er-Jahre in ihrer Heimatstadt München, in Mannheim und Berlin tätig war.

Leben und Wirken

Anfänge in München

Über die ersten Lebensjahre und die Anfänge des tänzerischen Werdegangs von Magda Bauer ist nichts bekannt.

Erste Zeitungsnotizen zu Magda Bauers Tätigkeit als Tänzerin in München finden sich ab Anfang 1914. Mitte Mai 1914 trat sie bei einem Tanzabend der englischen Tänzerin und Tanzlehrerin Ruby Betteley und ihrer Schüler auf. Sie war neben Frances Metz (1893–1974) eine der namentlich erwähnten Tänzerinnen, deren Leistung vom Rezensenten als „aussichtsreich“ beschrieben wurde.[1] Im Juli 1914 trat sie unter anderem mit den Tänzerinnen Lina Herzer, Charlotte Hagenbruch und Mila de Panggera bei einer Aufführung von Shakespeares Der Sturm des Münchner Künstlertheaters auf.[2] Während einer Probe stürzte sie im Juli 1914 in den Orchestergraben und verletzte sich erheblich.[3] Nach ihrer Genesung erschien im Oktober 1915 ein Zeitungsinserat, in dem Magda Bauer Unterricht in „Rhythmischer Gymnastik und Tanz“ im Kunstsaal Steinicke in der Adalbertstraße 15/0 offerierte.[4]

Anzeige aus der Münchner neueste Nachrichten: Wirtschaftsblatt, alpine und Sport-Zeitung, Theater- und Kunst-Chronik, Abend-Ausgabe, 20. September 1919

Eigene Ensembles und Eleven

Nach dem Ersten Weltkrieg unterrichtete sie weiterhin und gründete in München das Tanzensemble „Münchener Tanz-Drei“, dem neben ihr Erika Skogen und die Wiener Tänzerin Ellinor Tordis (eigentlich Ellinor Wachsmuth; 1895–1973) sowie gelegentlich Marion Rosens spätere Lehrerin Lucy Heyer (1891–1991) angehörten. Der Maler Hanns Haas fungierte als Kostümbildner der Gruppe, deren Aufführungen vornehmlich aus Solos der Mitglieder bestanden. Stücke, in denen alle drei auftraten, waren in der Regel ausgelassene Kreistänze. Das Repertoire umfasste hauptsächlich alte Tanzformen wie Walzer, Rondo und Kontratanz.[5] Nach Ansicht des Schriftstellers Hans Brandenburg war ihr wohl stärkstes Stück Gebet und Tempeltanz, das eigentlich von Edith von Schrenck stammte. Zu Musik von Edvard Grieg bezog Bauer 17 ihrer Tanzschüler mit ein, die in komplexen Bewegungsmustern an allen Seiten der Tanzfläche einen „archaischen Tempel“ andeuteten.[6]

Ab 1919 bezeichnete sich Magda Bauers Tanzschule als „Internat“, an dem der Schriftsteller Hans Brandenburg und der C. G. Jung-Schüler Gustav Richard Heyer mit Vorträgen über modernen Tanz und Anatomie angekündigt wurden, während Hanns Haas Zeichenkurse zum Entwerfen von Kostümen anbot.[7] Im Sommer 1920 wurde sie nach ihrer Heirat mit Hanns Haas erstmals als Magda Bauer-Haas vorgestellt,[8] sie trat aber in der Folgezeit zumeist unter ihrem vorherigen Namen auf. Als sie etwa Mitte des Jahres 1921 mit Hanns Haas nach Berlin umzog, übergab sie die Münchner Tanzschule ihrer bisherigen Vertretung Lucy Heyer.[9][10]

Neben der Unterrichtstätigkeit hatte Magda Bauer ab Dezember 1919 wieder vermehrt Auftritte und wurde Anfang der 1920er-Jahre mehrfach in zeitgenössischen Illustrierten abgebildet.[11][12] Frank Thiess verwendete ein Foto von ihr zur Illustration seines Werkes Der Tanz als Kunstwerk. Studien zu einer Ästhetik der Tanzkunst.[13]

1920 präsentierte sie, unterstützt von ihren Eleven, Interpretationen von Grieg und Gluck.[14] In München gehörte sie zu einem Ensemble, das an drei Abenden „Tänze nach Musik von Grétry“ aufführte.[15] Anlässlich einer Münchener Karnevalsveranstaltung im Februar 1920 erschien ihr Name unter anderem neben Charlotte Böcklin und dem UFA-Filmstar Henny Porten auf dem Programm,[16] im Mai führte sie mit dem Schauspieler Robert Forster Larrinaga bei einer Matinee der Münchner Kammerspiele den Einakter Erika im Zweifel des gelegentlich auch als Lustspiel-Autor tätigen Rechtsanwalts Ferdinand Kahn auf.[17] Im Oktober 1920 wurde der Auftritt der „Münchener Tanz-Drei“ in der Münchner Tonhalle unter Mitwirkung von Lucy Heyer angekündigt.[18] In der Spielzeit 1920/21 brachte sie gemeinsam mit Rhea Glus in Ein Sommernachtstraum (Regie Otto Falckenberg) an den Münchner Kammerspielen Tänze auf die Bühne.[19]

Zusammenarbeit mit Irail Gadescov

Postkarte mit dem Tänzerpaar Magda Bauer und Irail Gadescov, ca. 1920 (Fotoatelier Zander & Labisch

Seit 1920[20] trat Magda Bauer mit dem niederländischen Tänzer Irail Gadescov (eigentlich Richard Vogelesang[21]; 1894–1970) in Erscheinung, dem sie bei einigen seiner Tänze als „graziöse Tanzpartnerin assistierte“.[22] Für März 1921 bis Sommer 1922 sind mehrere Auftritte belegt, unter anderem in München, Aachen, Bielefeld, Mainz und Freiburg, sowie eine längere Gastspielreise nach Holland. Beide traten gemeinsam auch im Ausland auf. Sie gastierten 1921 unter anderem in Basel.[23] Im Mai 1921 verpflichtete der Intendant und Regisseur Max Reinhardt das Duo für ein Gastspiel in Kopenhagen.[24]

Hiddensee

Mit ihrem Mann war sie vermutlich ab dem Sommer 1923[25] Teil der Hiddenseer Künstlerkolonie. In einem Buch über Gerhart Hauptmann auf Hiddensee, zu dem Hanns Haas einige Zeichnungen beisteuerte, wird seine Frau Magda Bauer als Tänzerin erwähnt, „die am Strande ihre rhythmischen Übungen mit einem Kreis junger Mädchen und Frauen abhielt“.[26] Im Sommer 1924 trat sie, laut einer Schilderung von Erika Mann an Pamela Wedekind, im Hause Hauptmann auf.[27] In einem Brief ihres Mannes an den Dichter berichtete er, dass sich Magda wünschte, mit Margarete Hauptmann „Gymnastik und Tanz arbeiten zu dürfen.“

Mannheimer Nationaltheater

Im Mai 1924 wurde öffentlich, dass Magda Bauer ab dem Herbst des Jahres am Mannheimer Nationaltheater als erste Solotänzerin und als Leiterin des modernen Balletts engagiert worden ist.[28][29] In einem Buch über das Mannheimer Nationaltheater wird sie für die Spielzeit 1924/25 als Tanzleitung geführt[30]. Sie studierte die Tänze der Inszenierung Die Jüdin und der Operette Die Strohwitwe[31] ein und hatte die choreografische Leitung bei Peterchens Mondfahrt im Februar 1925[32] sowie beim Ballett Der Nussknacker inne.[33] Sie arrangierte 1924 ein Tanzprogramm für das Theater, bei dem sie auch als Solotänzerin nach Musik von Chopin, Brahms, Grieg und Beethoven auftrat.[34] Für ein Fest zu Ehren des Kurfürsten Karl Theodor im Nibelungensaal des Rosengartens studierte sie pantomimische Tänze unter dem Titel Frankenthaler Porzellan ein.[35]

Wirken in Berlin

Anlässlich der Berliner Turn- und Sportwoche vom 21. bis 29. Juni 1924 berichtete die Zeitschrift Sport im Bild über die Planungen zu einer Aufführung unter dem Titel Tanzsport-Almanach 1925 im Marmorsaal des Zoos in Berlin. Als Ausführende wurden unter anderem Magda Bauer, Anita Berber, Mary Wigman, Rudolf von Laban, Gret Palucca, Valeska Gert und Niddy Impekoven genannt. Nach Ansicht der Zeitschrift sei die „Zusammenführung dieser bedeutendsten Tänzerinnen und Tänzer Deutschlands“ ein Ereignis, „das in künstlerischer Hinsicht wohl schwer zu übertreffen ist.“.[36]

Im Mai 1927 erschien in der Süddeutschen Zeitung unter „Berliner Allerlei“ ein Artikel, in dem in einem ebenso humorvollen wie ironischen Ton unter anderem auch Eindrücke vom Unterricht in rhythmischer Sportgymnastik geschildert werden, den Magda Bauer im Lichtinstitut im Michelshaus an der Kaiser-Wilhelm-Kirche in Berlin für die während der Sommerferien daheimgebliebenen Berliner erteilte.[37]

Rückkehr nach München

Im Herbst 1930 offerierte Magda Bauer „Laienkurse für Damen, Herren und Kinder auch Einzelstunden in Körper – und Ausdrucksschulung, Brustkorrektur, Gymnastik, Ballett, Akrobatik, Berufsausbildung Übungsraum: Steinickesaal, Adalbertstr. 15“ wieder in München.[38]

Magda Anna Bauer-Haas starb kurze Zeit nach ihrem Mann am 10. August 1963 in München.[39]

Rezeption

Martin Zendelwald bescheinigte Bauer anlässlich eines Auftritts im Beethovensaal, ihr Gestaltungswille ist „ernst und lebhaft: nur verläßt sie mitunter die Kraft, etwas Bestimmtes, Begrenztes zu formen. Ihr Tanzen wird dann panisch, sagt zu viel und zu wenig. Das ist nicht erstaunlich; was fast allen neuen Tänzerinnen fehlt, ist die Erziehung durch ernste Kritik. Die Dinge sind noch in den Anfängen, werden sich klären. Die Entwicklung von Magda Bauer verdient genaue Beachtung.“[40]

Fritz Böhme befasste sich in seinem Artikel Tanzkunst von 1922 unter anderem mit Gruppentänzen. Als Vertreter dieser Tanzform nannte er neben Rudolf von Laban, Mary Wigman, Martin Luserke auch Magda Bauer, deren Kreationen er „viel Beachtenswertes“ bescheinigte.[41]

Nachdem Magda Bauer an das Nationaltheater Mannheim berufen wurde, waren die Kritiken positiv. Die Neue Mannheimer Zeitung bescheinigte 1924 einen günstigen Gesamteindruck der von ihr einstudierten Tänze. Bei einer Chopin-Interpretation wurden die Übergänge in den Bewegungen gelobt, obwohl der Partner von Bauer „patzte“ und der Kritiker der Ansicht war, man solle zur Musik von Chopin nicht tanzen. Die Tänzerinnen und Tänzer erhielten viel Beifall und der Abend wurde als unbedingt gelungen bewertet.[42]

Die Neue Mannheimer Zeitung äußerte 1925 ihre durchgängige Kritik an der Aufführung des Nussknacker im Nationaltheater Mannheim in gereimter Form. Dabei sagte auch Magda Bauers Choreografie nicht zu: … Für die Tänze Magda Bauers / Reimt sich diesmal: „Ich bedauer’s“, / Weil das Ding in diesem Stil / uns nun eben nicht gefiel. ... Einzig hübsch in dem Gehäuse / War der Tanz der weißen Mäuse ...[43]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Theater und Musik. Tanzabend Ruby Betteley und Schülerinnen., in: Münchner neueste Nachrichten vom 17. Mai 1914, Nr. 251, Vorabendblatt, S. 2, Spalte 5 unten.
  2. 'münchner neueste nachrichten: wirtschaftsblatt, alpine und sport-zeitung, theater- und kunst-chronik. 1914 = jg. 67, 7 ## morgen-blatt, S. 2, 3. 01.07.1914' - Digitalisat | MDZ. Abgerufen am 16. September 2025.
  3. https://www.digitale-sammlungen.de/view/bsb00131173_00455_u001?page=2,3
  4. https://www.digitale-sammlungen.de/view/bsb00131380_00377_u001?page=2,3
  5. Karl Eric Toepfer: Empire of Ecstasy. Nudity and Movement in German Body Culture, 1910–1935. University of California Press, Berkeley 1998, ISBN 0-520-20663-0, S. 237 f.
  6. Hans Brandenburg: Der moderne Tanz. 3., stark umgearbeitete und erweiterte Auflage. Georg Müller, München 1921, Fünftes Kapitel: Schulen, Magda Bauer: S. 135 (Digitalisat).
  7. https://www.digitale-sammlungen.de/view/bsb00132946_00441_u001?page=8,9
  8. https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/BWDBDBJN5TY475H5XZPSZDOM44JB2HJB
  9. https://www.digitale-sammlungen.de/view/bsb00133273_00345_u001?page=8,
  10. Schulen für Körperkultur. In: Die Tat. Band 13, Nr. 11, Februar 1922, S. 883 (Digitalisat [abgerufen am 16. September 2025]).
  11. Junge Tänzerinnen. In: Die Woche. Nr. 7, 19. Februar 1921, S. 165 (Digitalisat [abgerufen am 16. September 2025] Foto von Magda Bauer).
  12. Magda Bauer. In: Illustrirte Zeitung. Nr. 4044, 1921, S. 241 (Digitalisat [abgerufen am 16. September 2025] mit Foto von Magda Bauer).
  13. Frank Thiess: Der Tanz als Kunstwerk: Studien zu einer Ästhetik der Tanzkunst. Delphin-Verlag, 1920, S. 113 (Digitalisat [abgerufen am 16. September 2025]).
  14. Lack of Fuel Dulls Season in Munich. In: Musical America. Nr. 20. Musical America Publications, 13. März 1920, S. 13 (Digitalisat [abgerufen am 16. September 2025]).
  15. https://www.digitale-sammlungen.de/view/bsb00131386_00211_u001?page=2,3
  16. https://www.digitale-sammlungen.de/view/bsb00133044_00151_u001?page=2,3
  17. https://www.digitale-sammlungen.de/view/bsb00133257_00089_u001?page=2,3
  18. https://www.digitale-sammlungen.de/view/bsb00133263_00041_u001?page=6,7
  19. Klaus Völker: Elisabeth Bergner: das Leben einer Schauspielerin: ganz und doch immer unvollendet. Edition Hentrich, Berlin 1990, ISBN 3-926175-72-9 (Digitalisat [abgerufen am 16. September 2025]).
  20. Chronik russischen Lebens in Deutschland 1918–1941. Akademie Verlag, Berlin 1999, ISBN 3-05-003297-9, S. 23 (Digitalisat [abgerufen am 16. September 2025]).
  21. Irail Gadescov: danseur célèbre 1894-1970 : de opmerkelijke carrière van danspionier Richard Vogelesang Band 2 von Een Haagsche danskroniek Autor/in Wiert W. Fehling Verlag Eburon Uitgeverij B.V., 2007 ISBN 9059721810, 9789059721814 Länge 216 Seiten. Abgerufen am 19. September 2025 (niederländisch).
  22. Das deutsche Theater. In: Prager Tagblatt, S. 6. In: ANNO, Historische Zeitungen und Zeitschriften. Österreichische Nationalbibliothek, 6. April 1921, abgerufen am 16. September 2025.
  23. Basler Jahrbuch 1923. S. 265 (Digitalisat [abgerufen am 16. September 2025]).
  24. https://www.digitale-sammlungen.de/view/bsb00133274_00149_u001?page=2,3
  25. Eberhard Hilscher: Gerhart Hauptmann: Leben und Werk. Athenäum, Frankfurt am Main 1988, ISBN 3-610-08930-X, S. 380 (Digitalisat [abgerufen am 17. September 2025]).
  26. Hans von Hülsen: Tage mit Gerhart Hauptmann. Carl Reissner Verlag, Dresden 1925, S. 35 (Digitalisat).
  27. Erika Mann: Briefe und Antworten. Edition Spangenberg, München 1984, ISBN 3-7707-0208-5, S. 11 (Digitalisat [abgerufen am 16. September 2025]).
  28. https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/6WCB6B4YMDXNGFS5GKI6EF6I5MUPS4PX?issuepage=9
  29. Von moderner Tanzkunst. In: Wiener Morgenzeitung, 24. Juni 2024, S. 5. In: ANNO, historische österreichische Zeitungen und Zeitschriften. Österreichische Nationalbibliothek, 24. Juni 1924, abgerufen am 16. September 2025.
  30. Ernst Leopold Stahl: Das Mannheimer Nationaltheater, ein Jahrhundert deutscher Theaterkultur im Reich. J. Bensheimer, 1929, S. 381.
  31. Die Strohwitwe. In: Neue Mannheimer Zeitung, Mittag-Ausgabe, S. 10. Marchivum, Druckschriften digital, 19. September 1924, abgerufen am 18. September 2025.
  32. Anzeige des National-Theater Mannheim. In: Neue Mannheimer Zeitung, Abend-Ausgabe vom 7. Februar 1925, Anzeigenteil S. 14.
  33. Veranstaltungen: Theaternachricht. In: Neue Mannheimer Zeitung vom 13. Dezember 1924, S. 4.
  34. Tänze, arrangiert von Magda Bauer. In: Neue Mannheimer Zeitung, Mittag-Ausgabe, S. 10. Marchivum, Druckschriften digital, 20. September 1924, abgerufen am 18. September 2025.
  35. Carl-Theodor-Fest. In: Neue Mannheimer Zeitung, S. 3. Marchivum, Druckschriften digital, 24. September 1924, abgerufen am 18. September 2025.
  36. Reichsverbund für Tanzsport: Der Tag der "Refüta". Das große historische Fest der Turn- und Sportwoche. In: Sport im Bild, Nr. 11, 1924, S.651. In: ANNO Historische Zeitungen und Zeitschriften, Österreichische Nationalbibliothek. 1924, abgerufen am 16. September 2025.
  37. https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/3DNQRFXR3CISUIDFPBK4ZNOLDQLWQCYV?issuepage=10
  38. https://www.digitale-sammlungen.de/view/bsb00137792_00581_u001?page=22,23
  39. aus dem Namenverzeichnis Sterberegister des Standesamtes München I von 1963 (Sterbeurkundennummer 2482)
  40. Tanz. Beethoven-Saal: Irail Gadescow, Magda Bauer. In: Der Kritiker. Zeitschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft. Nr. 3/4, 1. Februar 1921, S. 39 (Digitalisat [abgerufen am 17. September 2025]).
  41. Die Grenzboten 81.1922, Bd. 2–4, S. 114ff. hier: S. 115–116 (Digitalisat [abgerufen am 16. September 2025]).
  42. Kayser: Der Tanz. In: Neue Mannheimer Zeitung, Morgen-Ausgabe, S. 5, 6. Marchivum, Druckschriften digital, 22. September 1924, abgerufen am 18. September 2025.
  43. Kayser: National-Theater Mannheim. In: Neue Mannheimer Zeitung, Morgen-Ausgabe. Marchivum, Druckschriften digital, 5. Januar 1925, abgerufen am 18. September 2025.
  44. Fotografen-Profil auf der website der Fotostiftung Schweiz