Liste der Aarebrücken

Untertorbrücke von 1487 (hinten) und Hauptbogen der Nydeggbrücke von 1844 (vorn) in Bern.

Die Liste der Aarebrücken nennt die Brücken über die Aare von deren Quellgebiet in den Alpen bis zur Mündung in den Rhein. Der Fluss wird auf seinem Weg durch die Schweizer Kantone Bern, Solothurn und Aargau von zahlreichen national und international bedeutenden Verkehrswegen des Strassen- und Eisenbahnnetzes und von Routen des Langsamverkehrs begleitet und überschritten. Viele Übergänge bestehen seit langer Zeit und mehrere weisen bedeutende verkehrs- und technikgeschichtliche Brückenbauwerke auf.

Geographie

Die Aare von der Quelle bis zur Mündung.

Aare, Bielersee, Alte Aare, Hagneckkanal, Nidau-Büren-Kanal

Der Verlauf der Aare lässt sich in vier Hauptabschnitte unterteilen:

Oberlauf im Berner Oberland von der Quelle der Aare am Unteraargletscher westlich des Grimselpasses bis zum Brienzersee und durch Interlaken zum Thunersee.
Vom Alpenrand durch das Schweizer Mittelland und die Stadt Bern bis zum Bielersee am Fuss des Juragebirges; im Gebiet Seeland besteht das Flusssystem aus der Alten Aare, dem Hagneckkanal, dem Nidau-Büren-Kanal sowie dem Altarm «Häftli»..
Am Jurasüdfuss von Nidau über Solothurn und Aarau bis östlich von Brugg im Gebiet Wasserschloss der Schweiz.
Querung des Juras nach Norden bis zur Mündung in den Rhein bei Koblenz.

Brückenliste

Insgesamt 317 Brücken führen über den Fluss: 158 Strassenbrücken, 113 Fussgängerbrücken, 27 Eisenbahnbrücken, 11 Feldwegbrücken, vier Rohrbrücken, zwei Förderbandbrücken und zwei Gebäude-«Brücken». Die Aare wird von der Autobahn achtmal überquert.

Haslital bis Brienzersee

Vom Quellgebiet der Aare in der Gemeinde Guttannen über Innertkirchen und Meiringen bis zum Brienzersee überqueren derzeit 39 Übergänge die Hasliaare. Es sind historische und neuere Brücken entlang der Grimselpassstrasse (Hauptstrasse 6), der Hauptstrasse 11 im Aarboden, des alten Saumpfads und heutigen Wanderwegs sowie Werkbrücken der Kraftwerke Oberhasli und andere Übergänge. Dazu kommen mehrere Passagen über Stauanlagen der Kraftwerke.

In dieser Liste nicht berücksichtigt sind die seitlich an den Felswänden befestigten Stege der Aareschlucht bei Meiringen sowie Seilbahnen, die den Flusslauf überqueren.

Name	Ort	Funktion	Konstruktion	Material	Länge in m	Höhe m ü. M.	Bemerkungen
Staumauer Spitallammsperre-Kronenübergang	Guttannen	Fussweg auf Mauerkrone	Talsperre	Beton	258	1911	Die Spitallamm-Bogenstaumauer wurde 1932 fertiggestellt. Die Wanderland-Route 40 Via Sbrinz verläuft normalerweise über die Krone. Aufgrund der Grossbaustelle Ersatz Staumauer Spitallamm ist der Wanderweg bis Ende 2024 gesperrt. Auf der linken Seite des Grimselsees befindet sich das Naturschutzgebiet «Moorlandschaft Grimsel».
Kraftwerk Oberaar-Brücke	Guttannen	Strassenbrücke (einspurig)	Stein-Bogenbrücke	Stein	17	1770	Die Kraftwerk-Oberaar-Brücke ist heute die erste Brücke am Lauf der Aare, weil die älteren Brücken auf dem ehemaligen Aarboden und in der Spittellamm beim Bau der Grimselsee-Staumauern verschwanden.^[1] Die private Werkbrücke der Kraftwerke Oberhasli entstand beim Bau des Kraftwerks Oberaar von 1950 bis 1953. Brücke der Zufahrtstrasse zum Kraftwerk Oberaar/Grimsel 2. Liegt zwischen Grimsel- und Räterichsbodensee. In der Region «Berner Hochalpen und Aletsch-Bietschhorn-Gebiet». Am Rand des Gebiets «Moorlandschaft Grimsel». In der Nähe der Brücke liegt die Talstation der Hospizbahn. Die Pendelseilbahn überquert die Aare rund 100 Meter flussaufwärts. Auf der Strecke der Wanderroute Via Sbrinz.
Artilleriewerk-Brücke	Guttannen	Strassenbrücke (einspurig)	Bogenbrücke	Beton	29	1767	Die private Werkbrücke der Kraftwerke Oberhasli wurde im Auftrag der Schweizer Armee während des Zweiten Weltkriegs erbaut. War während eines Jahrzehnts die erste Brücke am Lauf der Aare.^[1] Befindet sich 100 m unterhalb der Kraftwerk Oberaar-Brücke. Liegt zwischen Grimsel- und Räterichsbodensee. In der Region «Berner Hochalpen und Aletsch-Bietschhorn-Gebiet». Am Rand des Gebiets «Moorlandschaft Grimsel». Brücke der Zufahrtstrasse zum Artilleriewerk Grimsel. Dient als Zufahrt zu einem Parkplatz, der ein Ausgangspunkt des Wanderwegs zur Lauteraarhütte ist.
Staumauer Räterichsbodensee-Kronenübergang	Guttannen	Fussweg auf Mauerkrone	Talsperre	Beton	456	1767	Die Gewichtsstaumauer wurde 1948–1950 erbaut. Auf der Staumauer wurde 2023 eine hochalpine Solaranlage eingebaut.^[2] Aus Sicherheitsgründen herrscht ein Drohnenflugverbot. Bergwanderweg Die Wanderland-Route 40 Via Sbrinz verläuft auf der westlichen Seite.
Übergang beim Älpersulz	Guttannen	Strasse (zweispurig)	Bachdurchlass	Beton	4	1689	Private Strasse dient als Zufahrt zum Älpersulz, dem Felslabor Grimsel und zur Bergstation der Luftseilbahn Handeck–Gerstenegg. Befindet sich 100 m unterhalb der Staumauer des Räterichsbodensees.
Obere Böglisbrücke	Guttannen	Fussgängerbrücke	Stein-Bogenbrücke	Stein	24	1590	Auch bekannt als Grosser Bogen oder Bögelisbrüggli. Das Bauwerk wurde Ende 18. Jh. erstellt. Nach Lawinenschaden wurde die Brücke 1968 abgebrochen und originalgetreu rekonstruiert bzw. gesichert. Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 14812).^{[DPf 1]} Siehe auch Liste der Kulturgüter in Guttannen. Befindet sich unterhalb des Räterichsbodensees. In der Region «Berner Hochalpen und Aletsch-Bietschhorn-Gebiet». Teil des Säumerwegs im Gebiet Chöenzentennlen. Wanderland-Route 40 Via Sbrinz.
Chliises Begelli	Guttannen	Fussgängerbrücke	Stein-Bogenbrücke	Stein	9	1560	Auch bekannt als Unteres Bogenbrüggli. Das Bauwerk wurde Ende 18. Jh. erstellt. Nach Lawinenschaden wurde die Brücke 1968 abgebrochen und originalgetreu rekonstruiert bzw. gesichert. Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 13768).^{[DPf 2]} Siehe auch Liste der Kulturgüter in Guttannen. Befindet sich in der Nähe der Haltestelle Handegg Kunzentännlein der PostAuto-Buslinie 161 (Meiringen – Innertkirchen – Grimsel – Oberwald). In der Region «Berner Hochalpen und Aletsch-Bietschhorn-Gebiet». Teil des Säumerwegs. Wanderland-Route 40 Via Sbrinz.
Alte Hellmadbrücke	Guttannen	Strassenbrücke (einspurig)	Stein-Bogenbrücke	Stein	38	1415	Auch bekannt als Hälmadbrücke oder Hälmadbrigg. Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 12733).^{[DPf 3]} Siehe auch Liste der Kulturgüter in Guttannen. Historische Steinbogenbrücke, mit Betonüberbau als Verstärkung für die Fahrbahn. Teil der alten Grimselpassstrasse, wird nicht mehr vom Durchgangsverkehr genutzt. Liegt parallel zur neuen Hellmadbrücke. Erbaut 1892/1893, letztmals saniert 2004 (siehe auch Tschingelbrücke und Alte Schwarzbrunnenbrücke).^[3] In der Region «Berner Hochalpen und Aletsch-Bietschhorn-Gebiet».
Neue Hellmadbrücke	Guttannen	Strassenbrücke (zweispurig)	Balkenbrücke	Beton	33	1415	Auch bekannt als Hälmadbrücke oder Hälmadbrigg. Teil der Grimselpassstrasse zwischen Guttannen und Grimselpass. Liegt parallel zur nicht mehr genutzten alten Hellmadbrücke. Höchstgeschwindigkeit 80 km/h PostAuto-Buslinie 161 (Meiringen – Innertkirchen – Grimsel – Oberwald). Veloland-Route 8 Aare-Route. In der Region «Berner Hochalpen und Aletsch-Bietschhorn-Gebiet». → Auf der Abbildung siehe rechts im Bild.
Hälmadsteg	Guttannen	Feldwegbrücke	Balkenbrücke	Beton Holz	12	1405	Steg am Fussweg vom Gebiet Hälmad zur Handegg; in der Nähe der Mündung des Gälmerbachs in die Aare.
Brücke bei Handegg	Guttannen	Strassenbrücke (einspurig)	Balkenbrücke	Beton	38	1382	Die Zufahrtsstrasse führt vom Weiler Handegg zur Talstation der Gelmerbahn. Beidseitig der Brücke befinden sich Parkplätze für Besucher der Gelmerbahn.
Handeckfallbrücke	Guttannen	Fussgängerbrücke	Hängebrücke	Stahl	70	1379	Die Hängeseilbrücke wurde 2006 erstellt.^[4] 70 Meter über der Schlucht des Handeckfalls ermöglicht die sie einen Blick auf den Wasserfall. Bei der Talstation der Gelmerbahn gelegen, ist die Brücke die ideale Verbindung zum Hotel Handeck. Wanderweg
Steg beim Kraftwerk Handeck	Guttannen	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Stahl	12	1318	Steg über den Zulauf der Aare zum Kraftwerk Handeck
Wehrsteg	Guttannen	Fussgängerbrücke mit Rohrleitung an der Brückenseite	Balkenbrücke	Stahl	13	1318	Steg beim Überlauf des Oberwasserkanals des Kraftwerks Handeck
Hangholz-Brücke (Bim Stein)	Guttannen	Strassenbrücke (zweispurig)	Stein-Bogenbrücke	Stein	5	1304	Das Bauwerk wurde um 1928 erstellt. Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 12251).^{[DPf 4]} Siehe auch Liste der Kulturgüter in Guttannen. Die Brücke überspannt den schmalen Ausgleichskanal der Aare bei der KWO-Werkanlage Hangholz. Die Zufahrtsstrasse führt zur Talstation der Luftseilbahn Handeck–Gerstenegg.
Steg beim Guferlägerli	Guttannen	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Stahl	34	1278	Übergang mit Metalltor
Neue Schwarzbrunnenbrücke	Guttannen	Strassenbrücke (zweispurig)	Balkenbrücke	Beton	44	1210	In Mundart Schwarzbrunnenbrigg genannt. Teil der Grimselpassstrasse zwischen Guttannen und Grimselpass. Liegt rund 50 m oberhalb der Alten Schwarzbrunnenbrücke. Höchstgeschwindigkeit 80 km/h PostAuto-Buslinien 161 (Meiringen – Innertkirchen – Grimsel – Oberwald) und 171 (Innertkirchen – Guttannen – Handegg). Veloland-Route 8 Aare-Route.
Alte Schwarzbrunnenbrücke	Guttannen	Strassenbrücke	Stein-Bogenbrücke	Stein	41	1207	Auch Schwarzbrunnenbrigg genannt. Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 11091).^{[DPf 5]} Siehe auch Liste der Kulturgüter in Guttannen. Teil der alten Grimselpassstrasse zwischen Guttannen und Grimselpass. Westseite/Mittelteil: „J F 1893“ eingemeisselt (J F = Johann Frutiger). Erstellt 1893, letztmals saniert 2004 (s. auch Tschingelbrücke und Alte Hellmadbrücke).^[3] Wanderland-Route 40 Via Sbrinz.
Neue Tschingelbrücke	Guttannen	Strassenbrücke (zweispurig)	Balkenbrücke	Beton	47	1130	In Mundart Tschingelbrigg genannt. Teil der Grimselpassstrasse zwischen Guttannen und Grimselpass. Höchstgeschwindigkeit 80 km/h PostAuto-Buslinien 161 (Meiringen – Innertkirchen – Grimsel – Oberwald) und 171 (Innertkirchen – Guttannen – Handegg). Veloland-Route 8 Aare-Route. → Auf der Abbildung siehe links im Bild.
Alte Tschingelbrücke	Guttannen	Strassenbrücke	Stein-Bogenbrücke	Stein	40	1130	Auch Tschingelbrigg genannt. Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 14909).^{[DPf 6]} Siehe auch Liste der Kulturgüter in Guttannen. Teil der alten Grimselpassstrasse zwischen Guttannen und Grimselpass. Westseite/Mittelteil: „J F 1893“ eingemeisselt (J F = Johann Frutiger). Erstellt 1893, letztmals saniert 2004 (s. auch Alte Schwarzbrunnbrücke und Alte Hellmadbrücke).^[3]
Steg bei Rotlouwi	Guttannen	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Stahl	30	1084	Übergang ist nicht behindertengerecht (Treppen). Steg befindet sich flussaufwärts beim Furtübergang.
Furt bei Rotlouwi	Guttannen	Feldwegübergang	Furt	Erdboden	30	1084	Allgemeines Fahrverbot, Waldstrasse für Berechtigte gestattet Zweigt von der Grimselpassstrasse Richtung Rotlauibach ab, unterhalb Vorsessleni.
Oberdorfbrücke	Guttannen	Strassenbrücke mit Rohrleitung an der Brückenseite	Balkenbrücke	Beton	55	1042	Verbindet die Dorfteile Sonnseite und Schattseite miteinander. Maximale Tragfähigkeit: 12 t.
Alte Bodenbrücke	Guttannen	Strassenbrücke	Stein-Bogenbrücke	Stein	15	858	Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 12908).^{[DPf 7]} Siehe auch Liste der Kulturgüter in Guttannen. Teil der alten Grimselpassstrasse zwischen Guttannen und Innertkirchen. Wurde schätzungsweise zwischen 1873 und 1893 erbaut, und letztmals 2009 saniert.^{[news 1]}
Neue Bodenbrücke	Guttannen	Strassenbrücke (zweispurig)	Balkenbrücke	Beton	25	858	Teil der Grimselpassstrasse zwischen Guttannen und Innertkirchen. Höchstgeschwindigkeit 60 km/h PostAuto-Buslinien 161 (Meiringen – Innertkirchen – Grimsel – Oberwald) und 171 (Innertkirchen – Guttannen – Handegg). Veloland-Route 8 Aare-Route.
Steg bei Inner Urweid	Innertkirchen	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Holz	24	747	Quert entlang der Grimselpassstrasse die Aare auf Höhe des Restaurants Urweid, Innere Urweid. Schmaler Steg mit Geländer aus Rundhölzern. Wanderland-Route 40 Via Sbrinz
Brücke bei Inner Urweid	Innertkirchen	Strassenbrücke	Balkenbrücke	Beton	20	743	Quert die Aare in der Nähe des Restaurants Urweid, in der Inneren Urweid.
Steini-Brücke	Innertkirchen	Fussgängerbrücke	Hängebrücke	Stahl Holz Beton	30	632	Die Stahl-Holzverbund-Brücke wurde 1998 erbaut.^[5] Mit untergehängten Kabelschutzrohren für Elektroleitungen versehen. Wurde 2014 aus Gründen des Hochwasserschutzes um einen Meter angehoben.^{[news 2]} Quert die Aare beim Hauptsitz der Kraftwerke Oberhasli KWO. Wanderweg Die Wanderland-Route 40 Via Sbrinz verläuft auf der rechten Flussseite. 90 m flussabwärts mündet das Ürbachwasser von links in die Aare.
Schulhausbrücke	Innertkirchen	Fussgänger- und Velobrücke	Fachwerkbrücke	Stahl	44	627	Eine rund 60-jährige Betonbrücke wurde 2015 durch eine Metallbrücke ersetzt.^[6]^{[news 2]} Das Baujahr (2015), die Spannweite (44 m) und das Gesamtgewicht (19'000 kg) sind an einer Informationstafel am blauen Brückengeländer angebracht. Übergang mit Holzboden. Hinweistafel: Verbot für Pferde Wanderweg Die Wanderland-Route 40 Via Sbrinz verläuft auf der rechten Flussseite.
Hofbrücke	Innertkirchen	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoirs	Balkenbrücke	Beton	38	624	Wurde 2010 eröffnet.^{[news 3]} Das Baujahr ist am Brückengeländer angebracht. Die Brücke ersetzte eine 2009 abgerissene Stahlbetonbrücke von Robert Maillart, an deren Stelle bis 1934 eine Holzbrücke stand. Die Dorfstrasse führt über die Hofbrücke. Ein Fussgängerstreifen überquert die Brücke. Höchstgeschwindigkeit 50 km/h PostAuto-Buslinien 161 (Meiringen – Innertkirchen – Grimsel – Oberwald), 162 (Meiringen – Susten – Göschenen – Andermatt) und 163 (Meiringen – Innertkirchen – Engstlenalp). Veloland-Route 8 Aare-Route. Wanderweg Die Wanderland-Route 40 Via Sbrinz verläuft auf der rechten Flussseite. 380 m flussabwärts mündet das Gadmerwasser von rechts in die Aare.
Ryschibrücke	Innertkirchen	Fussgängerbrücke	Hängebrücke	Beton Stahl	40	620	Wurde 2003 eröffnet.^[7] Die Brücke hängt rund 8 Meter über der Aare. In unmittelbarer Nähe der Hängebrücke befindet sich der Bahnhof «Aareschlucht Ost» der Meiringen-Innertkirchen-Bahn (MIB) (am rechten Aareufer). Flussabwärts befindet sich die Aareschlucht. Der Übergang liegt im Landschaftsschutzgebiet «Aareschlucht zwischen Innertkirchen und Meiringen» des Bundesinventars der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung.^[8] Der Osteingang für Besucher zur Aareschlucht ist auf der linken Seite.
Pontli-Brücke (auch Sandsteg)	Schattenhalb – Meiringen	Fussgänger- und Velobrücke	Fachwerkbrücke	Beton Stahl	41	601	Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 27825).^{[DPf 8]} Siehe auch Liste der Kulturgüter in Schattenhalb und Meiringen. Ab dem 11. August 2023 war die Pontli-Brücke aus Sicherheitsgründen gesperrt. Sie sollte abgerissen, und durch ein Provisorium ersetzt werden. Ursprünglich geplant war, dass bis spätestens 2026 mit dem Bau einer neuen Brücke begonnen wird.^{[news 4]} Mittlerweile ist die Brücke jedoch wieder für den Langsamverkehr geöffnet worden. Befindet sich in Schattenhalb bei Meiringen, beim westlichen Eingang der Aareschlucht. Erstellt um 1890. An dieser Stelle befand sich bis 1861 eine gedeckte Holzbrücke. Wanderland-Route 38 Via Berna Eine kantonale hydrologische Messstation befindet sich 600 m flussaufwärts bei der Aareschlucht.^[9]
Willigenbrücke (Alpbachstrasse)	Willigen – Meiringen	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir und Rohrleitungen an der Brückenseite	Balkenbrücke	Beton	40	598	In unmittelbarer Nähe der Brücke mündet der Alpbach in die Aare. Die Brücke ist Teil der Alpbachstrasse, die in Richtung Schattenhalb bis zum Kreisel verläuft, der direkt im Anschluss an die Brücke folgt. Höchstgeschwindigkeit 50 km/h PostAuto-Buslinie 174 (Geissholz – Meiringen – Unterbach – Brienzwiler). Veloland-Route 8 Aare-Route und 61 (Berner Oberland Route) Mountainbikeland-Route 1 Alpine Bike (Meiringen–Grindelwald) Wanderland-Route 1 Via Alpina (Meiringen–Grindelwald)
Balmbrücke	Meiringen	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir und Velostreifen 226	Rahmenbrücke (Integralbrücke)	Beton	58	590	2022/23 wurde die alte Balmbrücke abgerissen und durch eine neue ersetzt. Während der Bauzeit musste eine Hilfsbrücke erstellt werden.^[10] Die Liechtenenstrasse führt über die Brücke. Höchstgeschwindigkeit 60 km/h Velos sind auf dem breiten Trottoir gestattet. PostAuto-Buslinie 174 (Geissholz – Meiringen – Unterbach – Brienzwiler), Haltestelle an der Brücke. Veloland-Route 8 Aare-Route und 9 Seen-Route Wanderweg
Hirssibrücke	Meiringen (Unterbach)	Strassenbrücke (einspurig) mit Rohrleitungen an den Brückenseiten	Bogenbrücke	Beton Stahl	46	576	Die sanierungsbedürftige Hirssibrücke, auch Hirssibrigg genannt, wird in absehbarer Zeit ersetzt. An ihrer Stelle soll eine Fachwerkbrücke aus Stahl gebaut werden (vergleichbar mit der Schulhausbrücke in Innertkirchen).^[11] Maximale Tragfähigkeit: 3,5 t. Wanderweg Fussgänger-Brücke beim ehemaligen Bahnhof Unterbach, Zentralbahn (aufgehoben).^[12] Der Militärflugplatz Meiringen befindet sich südwestlich der Brücke. Flussaufwärts auf der rechten Seite befindet sich das national bedeutende Auengebiet Sytenwald.^[13]
Aarebrücke Balmhof	Meiringen – Brienzwiler	Strassenbrücke (dreispurig) mit Velostreifen auf der Ostseite	Balkenbrücke	Beton	182	570	Die Brücke überquert zunächst in einer geraden Linie die Aare, Bahngeleise sowie die Autostrasse , bevor sie einen langen Bogen macht und südlich des Flusses auf einem Damm aufsetzt. Auch Wilerbrücke oder Wylerbrigg genannt. Der Name wurde vom südlich davorliegenden, gleichnamigen Gehöft übernommen. Nördlich der Aare befindet sich direkt neben der Brücke der Bahnhof Brienzwiler. Das Bauwerk liegt bei der Anschlussstelle 30 Unterbach der Autobahn , welche von Spiez teils als Autobahn, teils als Autostrasse, teils unterbrochen als Hauptstrasse und nach Hergiswil NW führt. Die Brücke selbst ist Teil der Hauptstrasse. Höchstgeschwindigkeit 60 km/h PostAuto-Buslinie 174 (Geissholz – Meiringen – Unterbach – Brienzwiler). Ab Bahnhof Brienzwiler Verbindung zur Buslinie 151 (Brienzwiler – Ballenberg – Brienz). Eine hydrometrische Messstation des Bundesamts für Umwelt (BAFU)^[14] befindet sich 120 m flussabwärts auf der rechten Flussseite. 680 m flussabwärts mündet der Rychenbach von links in die Aare.
Stägmattbrücke	Brienz	Feldwegbrücke	Bogenbrücke	Beton	56	564	Die Betonbrücke folgt direkt auf die Stägmattgasse-Brücke, eine kleine, denkmalgeschützte Bogenbrücke über die Gurge.^{[DPf 9]} Letzte Arbeiten an der Stägmattbrücke (eine von vielen dieses Namens) erfolgten 2012 (Umlegung der Stromversorgung).^[15]
Hauptstrasse-Brücke	Brienz	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir	Balkenbrücke	Beton	94	564	Erbaut zwischen 1970 und 1974, Sanierung war 2012.^{[news 5]} Direkt an der Ausfahrt der Autostrasse Richtung Brienz. Höchstgeschwindigkeit 80 km/h PostAuto-Buslinie 155 (Brienz – Axalp). Überquert zugleich die Gleise der Brünigbahn.
Aareggbrücke (Seestrasse)	Brienz	Strassenbrücke (zweispurig) mit Rohrleitungen an der Brückenseite	Balkenbrücke	Beton	27	563	Letzte Brücke der Aare vor dem Brienzersee. Verbindet das Gebiet Aaregg Nord (Anlage Aarekies AG) mit Aaregg Süd. Verbot für Gesellschaftswagen Werkverkehr Höchstgeschwindigkeit 40 km/h Wanderland-Route 360 Brienzersee Drei Wasserfälleweg (Iseltwald – Brienz) Flussaufwärts auf der linken Seite befindet sich die Jägglisglunte, u. a. ein national bedeutendes Auengebiet.^[16]

Bödeli (Gebiet Interlaken)

Vom Haslital herkommend fliesst die Aare zunächst in den Brienzersee, durchquert das sogenannte Bödeli auf dem Gebiet der Gemeinden Ringgenberg (Ortsteil Goldswil), Interlaken und Unterseen, und mündet schliesslich im Thunersee. Auf dem Bödeli gibt es 22 Brücken und Übergänge (teils auch über Kraftwerkanlagen^[17]), verteilt auf die Aare (Hauptgerinne, Nebengerinne und Zubringer) sowie den Kanal.

Name	Ort	Funktion	Konstruktion	Material	Länge in m	Höhe m ü. M.	Bemerkungen
Brünigbahn-Brücke	Interlaken Goldswil	Eisenbahnbrücke (eingleisig) Fussgängerbrücke (seitlicher Steg)	Fachwerkbrücke	Stahl Beton	167	564	Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 2346^{[DPf 10]} / ID 1845^{[DPf 11]}). → Liegt ein Bauwerk auf dem Gebiet zweier verschiedener Ortschaften, gibt es im Bauinventar zwei separate Einträge. Siehe auch Liste der Kulturgüter in Ringgenberg-Goldswil und Interlaken. Das 1914–1916 erbaute Objekt liegt hälftig auf dem Gemeindegebiet von Ringgenberg-Goldswil und Interlaken. Die zb Zentralbahn AG veranlasste zwischen 2009 und 2013 eine umfassende Sanierung.^[18] Die Stützpfeiler bestehen aus Eisenbeton, welcher mit Natursteinen verkleidet wurde. Höchstgeschwindigkeit 60 km/h Wanderweg (auf unterwasserseitigem Fussgängersteg) Die Kursschiffe des Brienzersees unterfahren die Brücke. Wird südseitig der Aare von den Veloland-Routen 8, 9 und 380 unterquert. Die Brücke ist Teil der Brünigbahnline, welche 2004 durch die SBB an die Luzern-Stans-Engelberg-Bahn (LSE) abgetreten wurde. Die LSE änderte daraufhin ihren Namen in zb Zentralbahn AG. Diese ist zu zwei Dritteln im Besitz der SBB. Die 1888 entstandene Brünigbahn ist eine Schweizer Schmalspurbahn (Meterspur).
Goldswilviadukt	Interlaken Goldswil	Strassenbrücke mit Trottoir	Hohlkastenbrücke	Beton	530	564	Das 1983 eröffnete und von 2013 bis 2016 sanierte Objekt liegt hälftig auf dem Gemeindegebiet von Ringgenberg-Goldswil und Interlaken. Stand 2024 wird geplant, beidseitig entlang der Brüstung eine Photovoltaikanlage zu installieren.^[19] PostAuto-Buslinie 102 (Interlaken West – Goldswil – Ringgenberg – Niederried). Höchstgeschwindigkeit 60 km/h Die Kursschiffe des Brienzersees unterfahren die Brücke. Wird südseitig der Aare von den Veloland-Routen 8, 9 und 380 unterquert. Wird nordseitig der Aare vom Jakobsweg (Wanderland-Route 4) unterquert.
Obere Aarebrücke Interlaken	Interlaken	Eisenbahnbrücke (eingleisig)	Fachwerk-Balkenbrücke	Stahl	91	564	Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 19199).^{[DPf 12]} Siehe auch Liste der Kulturgüter in Interlaken. Wurde 1916 erbaut, davor befand sich an derselben Stelle eine etwa 1874 erbaute Eisenbahnbrücke der Bödelibahn.^[20] Das Eigentum der Bödelibahn ging um 1900 an die Thunerseebahn, die 1913 mit der BLS fusionierte. Die Brücke gehört zur Lötschberg-Basisstrecke (Normalspur). Totalsanierung im Jahr 1983^[21] und Zustandsaufnahme 2021.^[22] Höchstgeschwindigkeit 65 km/h Die Wanderland-Route 4 Jakobsweg verläuft nördlich der Brücke. Die Veloland-Routen 8, 9 und 380 verlaufen südlich der Brücke.
Beaurivage-Brücke	Interlaken	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir (beidseitig)	Balkenbrücke	Beton	59	564	Die Brücke Beaurivage wurde 1969 gebaut, und war damals Teil der Kantonsstrasse, die die Hauptverbindung ins östliche Berner Oberland darstellte (die 1983 erbaute Autobahn A8 existierte damals noch nicht). Heute ist sie im Eigentum der Einwohnergemeinde Interlaken und verbindet den Höhenweg in Richtung Goldswil-Viadukt.^[23] In entgegengesetzter Richtung ist die Brienzstrasse für den motorisierten Individualverkehr nur als Zubringer gestattet. Höchstgeschwindigkeit 30 km/h Wanderweg Die denkmalgeschützte Talstation der Harderbahn (ID 1946)^{[DPf 13]}, welche auf den Harder Kulm (ID 1267)^{[DPf 14]} führt, befindet sich am nördlichen Ufer der Beaurivage-Brücke. Siehe auch Liste der Kulturgüter in Interlaken und Liste der Kulturgüter in Unterseen. Mountainbike-Route 451 Brienzersee Bike (Interlaken–Brienz). Die Wanderland-Route 4 Jakobsweg verläuft nördlich der Brücke. Die Veloland-Routen 8, 9, 61 und 380 verlaufen südlich der Brücke.
Brücke beim Bödelibad	Interlaken Unterseen	Strassenbrücke Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Beton	62	564	Umgangssprachlich Strandbad-Brücke genannt, da sich die Brücke direkt vor dem Bödelibad befindet, der denkmalgeschützten Badeanstalt (KGS-Nr. 09915)^{[DPf 15]} von Interlaken. Siehe auch Liste der Kulturgüter in Interlaken. Höchstgeschwindigkeit 30 km/h Zufahrtsstrasse zum Parkplatz Bödelibad. Veloland-Route 380 Bödeli-Route (Interlaken Ost–Interlaken Ost). Die Wanderland-Route 4 Jakobsweg verläuft nördlich der Brücke.
Untere Aarebrücke Interlaken	Interlaken Unterseen	Eisenbahnbrücke (eingleisig)	Fachwerk-Balkenbrücke	Stahl	86	564	Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 1852^{[DPf 16]} / ID 1777^{[DPf 17]}). → Liegt ein Bauwerk auf dem Gebiet zweier verschiedener Ortschaften, gibt es im Bauinventar zwei separate Einträge. Siehe auch Liste der Kulturgüter in Interlaken und Unterseen. Wurde 1916 erbaut, davor befand sich an derselben Stelle eine etwa 1874 erbaute Eisenbahnbrücke der Bödelibahn.^[24] Das Eigentum der Bödelibahn ging um 1900 an die Thunerseebahn, die 1913 mit der BLS fusionierte. Die Brücke gehört zur Lötschberg-Basisstrecke (Normalspur). Zustandsaufnahme 2021.^[22] Höchstgeschwindigkeit 65 km/h Nordseitig der Aare, direkt nach der Eisenbahnbrücke, unterquert der Jakobsweg (Wanderland-Route 4) eine kleine Fussgänger-Unterquerung. Nordseitig der Aare verläuft die Veloland-Route 380 Bödeli-Route (Interlaken Ost–Interlaken Ost) direkt nach der Eisenbrücke eine kleine Unterquerung.
Goldeysteg	Interlaken Unterseen	Fussgängerbrücke	Fachwerkbrücke	Stahl	53	564	Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 62^{[DPf 18]} / ID 15^{[DPf 19]}) → Liegt ein Bauwerk auf dem Gebiet zweier verschiedener Ortschaften, gibt es im Bauinventar zwei separate Einträge. Siehe auch Liste der Kulturgüter in Unterseen und Interlaken. Der Goldeysteg, eine einfache, vernietete Eisenfachwerkbrücke, wurde im Jahr 1900 erbaut, als Ersatz für eine 1864 erbaute Holzbrücke, die sich ein wenig weiter flussaufwärts befand. Die Fussgängerbrücke gilt als ein guter Zeuge der Ingenieurbaukunst der Jahrhundertwende. Der Übergang ist nicht behindertengerecht (Treppen). Veloland-Route 380 Bödeli-Route (Interlaken Ost–Interlaken Ost) verläuft nordseitig des Stegs dem Kanal entlang. Die Wanderland-Route 4 Jakobsweg verläuft nördlich der Brücke.
Obere-Schleuse-Brücke (Grosse Staatsschleuse)	Interlaken Unterseen	Fussgängerbrücke	Gedeckte Brücke	Holz Stein	29	563	Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 1456^{[DPf 20]} / ID 1983^{[DPf 21]}) → Liegt ein Bauwerk auf dem Gebiet zweier verschiedener Ortschaften, gibt es im Bauinventar zwei separate Einträge. Siehe auch Liste der Kulturgüter in Unterseen und Interlaken. Als Folge der Brienzersee-Absenkung wurde die Schleuse 1854/55 anstelle der Aareschwelle erstellt. Seither wurde sie mehrfach saniert, umfangreichere Arbeiten erfolgten 1992/93. Die Schleuse besteht aus 6 Stützpfeilern aus Kalkquadern, welche eine brückenartige Holzkonstruktion mit Satteldach tragen. Das Bauwerk besitzt dekorative Dachsparren und schlichte gesägte Trauf- und Ortbretter als Zierelemente. 1994 wurde ein Fischpass erstellt, welcher 2005 nach Überschwemmungen neu angelegt werden musste.^[25] Oberwasserseitig verbindet ein hölzerner Fussgängersteg die beiden Ufer. Brienzersee-Regulierwehr im linken Aarearm. Verbindet Interlaken West mit der Aareinsel Spielmatte in Unterseen. Dient als Wanderweg.
Hohe Brücke	Interlaken Unterseen	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir (beidseitig)	Balkenbrücke	Beton	30	562	Die Hohe Brücke liegt auf einer wichtigen Verbindungsachse zwischen den Gemeinden Interlaken und Unterseen (die Grenze verläuft in der Mitte der Brücke). Sie wurde 1978 erbaut und im Rahmen eines Verkehrsrichtplanes der beiden Gemeinden im Jahr 2016 erneuert und neu gestaltet.^[26] Führt von der Marktgasse in Interlaken über den linken Aarearm zur Aareinsel Spielmatte in Unterseen. Höchstgeschwindigkeit 30 km/h Veloland-Route 8 Aare-Route (Meiringen–Spiez), Route 9 Seen-Route (Spiez–Meiringen) und Route 61 Berner Oberland-Route (Thun–Interlaken). Mountainbikeland-Route 1 Alpine Bike (Grindelwald–Interlaken).
Schaalbrücke	Unterseen	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir (beidseitig)	Bogenbrücke	Stein Beton	25	564	Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 36;476).^{[DPf 22]} Siehe auch Liste der Kulturgüter in Unterseen. Steinbrücke mit drei Bogen, 1859 erbaut, 6 Jahre später mit Gusseisengitter versehen. Im Jahr 1979 erfolgte eine Verbreiterung. Im Rahmen der Bauarbeiten bei der Spielmatte wurden 2019 auch Sanierungsmassnahmen an der Schaalbrücke (Geländer- und Natursteinsanierung) bewilligt.^[27] Führt von der Kreuzgasse über den rechten Aarearm zur Aareinsel und Stadtquartier Spielmatte. Höchstgeschwindigkeit 30 km/h Mountainbike-Route 1 Alpine Bike (Grindelwald–Interlaken). Veloland-Route 8 Aare-Route (Meiringen–Spiez), Route 9 Seen-Route (Spiez–Meiringen) und Route 61 Berner Oberland-Route (Thun–Interlaken). Die Wanderland-Route 4 Jakobsweg verläuft nördlich der Brücke.
Mühleschleuse-Brücke (Kleine Staatsschleuse)	Unterseen	Fussgängerbrücke	Gedeckte Brücke	Holz	17	563	Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 1024).^{[DPf 23]} Siehe auch Liste der Kulturgüter in Unterseen. Die Untere Schleuse wurde 1853/54 erbaut und seither mehrfach erneuert. Ein teilweise bretterverschalter Laufgang mit unterwasserseitiger Brüstung enthält die Mechanik zur Bedienung der Schützen. Die Zimmermannsarbeit von Ständerwerk und Dachstuhl gilt als erwähnenswert. Die Schleuse verfügt über einen Fischpass Dreispitz. Ein einfacher Fussgängersteg auf Stahlträgern führt vom rechten Aareufer zur Schleuse. Das Bauwerk bildet zusammen mit dem südlich gelegenen, 1936 erbauten Kraftwerk Mühle Burgholz den Raumabschluss des Aarebeckens zwischen der Insel Spielmatte und der Altstadt. Brienzersee-Regulierwehr im rechten Aarearm. Die Kleine Staatsschleuse wird nur bei ausserordentlich hohen Abflüssen geöffnet.^[25] Die Schleuse ist nicht öffentlich zugänglich.
Steg bei der unteren Schleuse	Unterseen	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Metall	19	564	Der Metallsteg ist der erste Übergang über die Aare Restwasser Zuleitung und wurde im Rahmen allgemeiner baulicher Massnahmen bei der Spielmatte in Unterseen neu erbaut. An dessen Stelle befand sich zuvor ein älterer Metallsteg, der aufgrund von strukturellen Schäden ersetzt werden musste, wobei sich die Planer beim neuen Steg stilistisch am alten Steg orientierten. Er bildet den nördlichen Zugang zur Unteren Schleuse und dem darauffolgenden, 1936 erbauten Kraftwerk Mühle Burgholz. Der Steg ist nicht öffentlich zugänglich. Die Wanderland-Route 4 Jakobsweg verläuft nördlich der Brücke.
Wehrsteg bei Mühlegässli	Unterseen	Fussgängerbrücke	Stahlgitter-Balkenbrücke	Metall	9	562	Zweiter Übergang über die Aare Restwasser Zuleitung, direkt vor der Flussüberdeckung bei der Spielmatte. In der Nähe befindet sich das um 1900 erbaute Laufkraftwerk Stedtli. Dieses ist seit Januar 2022 im Besitz der Industriellen Betrieben Interlaken (IBI), davor gehörte es zur Parquet- und Chaletfabrik. Das Kraftwerk liegt mitten im Stedtli-Zentrum Unterseen, und wird vom sogenannten Gewerbekanal gespeist (auch Fabrikkanal genannt).^{[news 6]}^[28] Wehrsteg, gesperrt.
Brücke bei Mühlegässli	Unterseen	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Holz	10	562	Die Brücke ist Teil des Mühlegässlis, weshalb sie umgangssprachlich als Mühlegässli-Brücke bezeichnet wird. Sie führt von der Altstadt zur Spielmatte Süd. Dritter Übergang über die Aare Restwasser Zuleitung, direkt vor der Flussüberdeckung bei der Spielmatte. In der Nähe befindet sich das um 1900 erbaute Laufkraftwerk Stedtli. Dieses ist seit Januar 2022 im Besitz der Industriellen Betrieben Interlaken (IBI), davor gehörte es zur Parquet- und Chaletfabrik. Das Kraftwerk liegt mitten im Stedtli-Zentrum Unterseen, und wird vom sogenannten Gewerbekanal gespeist (auch Fabrikkanal genannt).^{[news 6]}^[28] Wanderland-Route 4 Jakobsweg.
Fabrikkanal-Brücke (Bahnhofstrasse)	Unterseen	Strassenbrücke mit Trottoir (beidseitig)	Balkenbrücke	Beton	10	562	Vierter Übergang über die Aare Restwasser Zuleitung, direkt nach der Flussüberdeckung bei der Spielmatte. Zwischen dem sogenannten Mühlegässlibrüggli und diesem Brückenabschnitt der Bahnhofstrasse, befindet sich das um 1900 erbaute Laufkraftwerk Stedtli. Dieses ist seit Januar 2022 im Besitz der Industriellen Betrieben Interlaken (IBI), davor gehörte es zur Parquet- und Chaletfabrik. Das Kraftwerk liegt mitten im Stedtli-Zentrum Unterseen (Flussüberdeckung), und wird vom sogenannten Gewerbekanal gespeist (auch Fabrikkanal genannt).^{[news 6]}^[28] Höchstgeschwindigkeit 50 km/h PostAuto-Buslinien 101 (Interlaken West–Beatenberg), 104 (Ortbus Interlaken), 105 (Unterseen–Spital Interlaken–West–Wilderswil–Gsteigwiler) und 106 (Interlaken West–Habkern). STI-Busline 21 (Thun–Beatenbucht–Interlaken). Wanderland-Route 4 Jakobsweg und Route 449 Unterseener-Uferweg (Interlaken West–Unterseen, Neuhaus).
Kleine Aare-Brücke (Bahnhofstrasse)	Unterseen	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir (beidseitig)	Plattenbrücke	Beton	20	562	In den Jahren 2012/13 wurde sowohl die untere als auch die obere Aarebrücke beim Bahnhof Interlaken West ersetzt. Anstelle der alten Balkenbrücke von 1892 wurden zwei Stahlbetonverbund-Plattenbrücken errichtet.^[29] Führt von der Seestrasse auf die Aareinsel Spielmatte. Höchstgeschwindigkeit 50 km/h PostAuto-Buslinien 101 (Interlaken West–Beatenberg), 104 (Ortbus Interlaken), 105 (Unterseen–Spital Interlaken–West–Wilderswil–Gsteigwiler) und 106 (Interlaken West–Habkern). STI-Busline 21 (Thun–Beatenbucht–Interlaken). Wanderland-Route 449 Unterseener-Uferweg (Interlaken West–Unterseen, Neuhaus).
Grosse Aare-Brücke (Bahnhofstrasse)	Interlaken Unterseen	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir (beidseitig)	Plattenbrücke	Beton	40	561	In den Jahren 2012/13 wurde sowohl die untere als auch die obere Aarebrücke beim Bahnhof Interlaken West ersetzt. Anstelle der alten Balkenbrücke von 1892 wurden zwei Stahlbetonverbund-Plattenbrücken errichtet.^[29] PostAuto-Buslinien 101 (Interlaken West–Beatenberg), 104 (Ortbus Interlaken), 105 (Unterseen–Spital Interlaken–West-Wilderswil–Gsteigwiler) und 106 (Interlaken West–Habkern). STI-Busline 21 (Thun–Beatenbucht–Interlaken). Führt von Interlaken West auf die Aareinsel Spielmatte. Höchstgeschwindigkeit 50 km/h Wanderland-Route 449 Unterseener-Uferweg (Interlaken West–Unterseen, Neuhaus).
Brücke bei Aarestrasse	Interlaken Unterseen	Eisenbahnbrücke (ausser Betrieb)	Balkenbrücke	Stahl Beton Holz	54	562	Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 1123^{[DPf 24]} / ID 26^{[DPf 25]}). → Liegt ein Bauwerk auf dem Gebiet zweier verschiedener Ortschaften, gibt es im Bauinventar zwei separate Einträge. Siehe auch Liste der Kulturgüter in Interlaken und Unterseen. Die stillgelegte Brücke der ehemaligen Bahnverbindung von Interlaken-West zur Mühle Unterseen wurde in the 1920er Jahren erstellt. Auftraggeberin war die BLS. Führt von Interlaken West über den linken Aarearm auf die Aareinsel Spielmatte. Es wurde eine Hinweistafel montiert: Durchgang verboten
Gurben-Wehr	Interlaken Unterseen	Fussgängerübergang über das Wehr	Wehrbrücke	Beton	47	562	1932 wurde an dieser Stelle die erste Dachwehr erbaut. 1996 wurde zur Stauung des Oberwassers in der Aare eine neue Wehranlage mit drei grossen Schleusenöffnungen und automatischer Steuerung gebaut und 1997 mit einem Dotierkraftwerk ergänzt.^[30] Einige Zahlen: Jährliche Energieproduktion = 0,8 Mio. kWh, Abfluss Aare = 4–210 m³/s, Nettogefälle = 2,05 m. Die Anlage verfügt über eine integrierte Fischtreppe.
Tschingeleysteg	Unterseen	Fussgänger- und Velobrücke	Gedeckte Brücke	Holz Beton	44	559	Der Tschingeleysteg, ein gedeckter Holzfachwerkbau, wurde 1981 erbaut und quert die Aare vom Quartier Tschingeley (Interlaken) ungefähr auf Höhe des Spitals Interlaken nach Unterseen.^[31] Da die Schindeln des ursprünglichen Holzschnitzeldachs des Stegs am verrotten waren und es teils Löcher im Krüppelwalmdach gab, musste das Dach 2009 ersetzt werden. Nach Absprache mit dem Berner Heimatschutz wurde entschieden die Brücke aus Kostengründen neu mit Eternit-Schiefer einzudecken.^{[news 7]} Wanderweg Wanderland-Route 4 Jakobsweg und Route 449 Unterseener-Uferweg (Interlaken West–Unterseen, Neuhaus) führen an der Brücke vorbei.
Aarekanalbrücke Interlaken-West	Interlaken Unterseen	Strassenbrücke (dreispurig) mit Trottoir (einseitig)	Platten-Balkenbrücke	Beton	177	558	Die Aarekanalbrücke ist eine Nationalstrassenachse für die Autobahn und die einzige Brücke im Raum Interlaken, welche den Schifffahrtskanal überquert. Die Brücke überspannt aus südlicher Richtung zunächst den Aarekanal, der sich auf dem Gemeindegebiet von Interlaken befindet, danach die Grenze nach Unterseen (auf der Kanalinsel) und anschliessend die Aare. Höchstgeschwindigkeit 60 km/h Die Unterseenstrasse führt über die Brücke. Mountainbike-Route 1 Alpine Bike (Grindelwald–Interlaken). Veloland-Route 8 Aare-Route (Meiringen–Spiez), Route 9 Seen-Route (Spiez–Meiringen). Wanderland-Route 26 Panorama Rundweg Thunersee (Sigriswil–Interlaken). Führt via Brückenauffahrt über den Kanal-Abschnitt und von dort nach unten auf die Kanalinsel. Veloland-Route 380 Bödeli-Route (Interlaken Ost–Interlaken Ost) und Wanderland-Route 4 Jakobsweg und Route 449 Unterseener-Uferweg (Interlaken West–Unterseen, Neuhaus) unterqueren die Kanalbrücke.
Weissenausteg	Unterseen	Fussgänger- und Velobrücke	Fachwerkbrücke	Metall Beton	49	558	Auch Wyssenausteg genannt. Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 1;322)^{[DPf 26]}, und liegt in unmittelbarer Nähe der ebenfalls denkmalgeschützten Ruine Weissenau (KGS 01301).^{[DPf 27]} Siehe auch Liste der Kulturgüter in Unterseen. Die Brücke befindet sich am Rand des national bedeutenden Auengebiets Weissenau.^[32] Das Gebiet Weissenau ist ausserdem im Bundesinventar der Flachmoore von nationaler Bedeutung erfasst. Der Fussgängersteg wurde 1892 errichtet. Das filigrane Eisenfachwerk liegt auf zwei schlanken Betonpfeilern mit Widerlagern aus Bruchsteinen und Beton auf. Veloland-Route 380 Bödeli-Route (Interlaken Ost–Interlaken Ost). Wanderland-Route 26 Panorama Rundweg Thunersee (Sigriswil-Interlaken). Wanderland-Route 4 Jakobsweg und Route 449 Unterseener-Uferweg (Interlaken West–Unterseen, Neuhaus) führen an der Brücke vorbei.

Stadt Thun und Steffisburg

Von Thun aus verläuft die Aare in Richtung Berner Mittelland. In dieser Tabelle sind alle Brücken bis zur Zulg-Mündung erfasst. Nicht aufgeführt sind die Kettenfähre Scherzligen und die seitlich entlang der Aare verlaufenden Stege des Uferwegs zwischen dem Bahnhof Thun und dem Park vom Schloss Schadau (entlang der Bahngeleise oder beim Kohlenweiher).^[33]

Name	Ort	Funktion	Konstruktion	Material	Länge in m	Höhe m ü. M.	Bemerkungen
Bächimattpromenade-Brücke	Thun	Fussgänger- und Velobrücke	Beton-Bogenbrücke	Beton Stein	20	558	Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 2137).^{[DPf 28]} Siehe auch Liste der Kulturgüter in Thun (Ost). Im Zusammenhang mit dem Bootshaus (Parkstrasse 14–24) 1927 angelegte Brücke für die Seepromenade/Bächimattpromenade (trennt eine kleine Bootbucht von der Aare).^{[INSA 1]} Wanderland-Route 26 Panorama Rundweg Thunersee (Etappe 1 Thun–Sigriswil).
Brücke beim Kleist-Inseli	Thun	Strassenbrücke (einspurig) mit Rohrleitungen an der Brückenwand	Balkenbrücke	Beton	25	558	Brücke führt zum Kleist-Inseli. Die Insel verdankt ihren Namen dem deutschen Dramatiker Heinrich von Kleist, der 1802/03 auf der Insel wohnte.^{[news 8]} Private Brücke mit abschliessbarem Eingangstor. Ist Teil des Scherzligwegs und führt zu den Wohngebäuden Scherzligweg Nr. 7 und Nr. 8. Das Areal ist bewacht.
Steg zur Villa Julia	Thun	Strassenbrücke (einspurig) mit Rohrleitungen unterhalb der Fahrbahn Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Stahl	20	558	Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 361).^{[DPf 29]} Als schützenswert gilt das Ensemble aus Gartenportal und Eisensteg. Der um 1886 erbaute Steg führt vom Scherzligweg zur Villa Julia. Es handelt sich um ein Privatgelände mit abschliessbarem Eingangstor. Die Insel samt Brücke sollte einst dem Bau eines Schifffahrtskanals weichen. Das 1912 vom Ingenieur Karl Schorno entworfene und von der Stadt Thun unterstützte Projekt «Julia» wurde jedoch fallengelassen.^[34]
Steg auf dem Privatgelände der Villa Julia	Thun	Fussgängerbrücke	Bogenbrücke	Stahl	10	558	Flussübergang verbindet die Villa Julia-Insel mit dem Unteren Inseli (nicht öffentlich zugänglich).
Scherzligschleusenbrücke (Obere Aareschleuse)	Thun	Fussgängerbrücke	Gedeckte Brücke	Holz Stein	57	557	Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (KGS 01270).^{[DPf 30]} Siehe auch Liste der Kulturgüter in Thun (Ost). Die Schleuse verbindet die Thuner Quartiere Aarefeld und Bälliz-Freienhofgasse. Die Obere Aareschleuse entstand aufgrund der Kanderkorrektion von 1714. Sie wurde 1726 erbaut, 1818 erneuert (Tieferlegung, Steindamm, Überdachung) und wurde 1978 einer Sanierung und Totalrevision unterzogen. An ihrer Stelle befand sich ursprünglich ein Querdamm. Die Schleusenbrücke über die Äussere Aare dient als Regulierwehr für den Thunersee. Wanderland-Route 26 Panorama Rundweg Thunersee (Etappe 1 Thun–Sigriswil) und Route 38 ViaBerna (Etappe 10 Münsingen–Thun).
Bahnhofbrücke	Thun	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir	Bogenbrücke	Beton	30	556	Die Brücke führt über die Äussere Aare und verbindet die Thuner Quartiere Aarefeld und Bälliz-Freienhofgasse. 1923 wurde die 1853 erbaute Scherzligbrücke abgebrochen und als Bahnhofbrücke wieder aufgebaut. Die Führung von Freienhofgasse und Frutigenstrasse musste im Bereich des neuen Aareübergangs geändert werden. Mehrere ältere Häuser wurden dabei abgebrochen. Neubau der Brücke im Jahr 1988.^{[INSA 2]} Über die alte Bahnhofbrücke führten einst die Geleise der rechtsufrigen Thunerseebahn.^{[news 9]} Höchstgeschwindigkeit 50 km/h Maximale Tragfähigkeit: 32 t Die Bushaltestelle Bälliz (Fahrtrichtung Bahnhof) befindet sich auf der Brücke: STI-Buslinien 21 (Thun–Beatenbucht–Interlaken) und 25 (Thun–Oberhofen–Gunten–Sigriswil). Veloland-Route 99 Herzroute (Etappe 4 Thun–Langnau).
Postbrücke (Mittlere Brücke)	Thun	Strassenbrücke (einspurig) mit Trottoir	Bogenbrücke	Stahl Beton	32	556	Die Postbrücke führt über die Äussere Aare und verbindet die Thuner Quartiere Aarefeld und Bälliz-Freienhofgasse. Die Brücke wurde 1998 erstellt. Sie ersetzte eine Stahl-Beton-Verbundkonstruktion von 1893^{[INSA 3]}, die erbaut wurde, als um 1890 die Post ihren Standort wechselte und von der Freienhofgasse ins Bälliz zog.^[35] Das Bauwerk dient in erster Linie Fussgängern und Velofahrern als Zugang zum Bälliz. Fahrzeugen der Hauptpost Thun ist die Benützung gestattet (in südlicher Fahrtrichtung).^[36] Einbahnstrasse (Fahrtrichtung von der Insel). Einfahrt verboten (Fahrtrichtung zur Insel). Begegnungszone
Parkhuusbrüggli	Thun	Fussgänger- und Velobrücke	Balkenbrücke	Beton	31	556	Führt über die Äussere Aare und verbindet die Thuner Quartiere Aarefeld und Bälliz-Freienhofgasse. Die Brücke wurde 1978 im Zusammenhang mit dem Neubau des Geschäftshauses Bälliz 40 und dem geplanten Bau des Parkhauses an der Aarestrasse von der «Berner Allgemeinen Versicherungsgesellschaft» errichtet (fusionierte auf 1. Januar 2002 mit der Allianz Suisse).^{[news 10]} 1979 wurde die Brücke von der Stadt erworben und anschliessend Parkhuusbrüggli benannt.
Allmendbrücke	Thun	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoirs	Balkenbrücke	Beton	34	556	Führt über die Äussere Aare und verbindet die Thuner Quartiere Aarefeld und Bälliz-Freienhofgasse. Die Brücke wurde 1958 eröffnet.^{[news 11]} Sie ersetzte eine Holzbrücke von 1853, die 1869/70 umgebaut und verstärkt wurde.^{[INSA 4]} Einbahnstrasse (Fahrtrichtung von der Insel). Einfahrt verboten (Fahrtrichtung zur Insel): STI-Bus, Taxi, Motorfahrräder und Velos gestattet. Höchstgeschwindigkeit 50 km/h STI-Buslinien (Verkehrsknotenpunkt, an dem fast alle Linien durchfahren). Mountainbike-Route 2 Panorama Bike (Etappe 10 Habkern–Thun). Veloland-Route 4 Alpenpanorama-Route (Etappe 5 Sörenberg–Thun) und Route 8 Aare-Route (Etappe 3 Spiez–Bern).
Göttibachsteg	Thun	Fussgänger- und Velobrücke	Balkenbrücke	Beton	37	557	Führt über die Innere Aare und verbindet die Thuner Quartiere Bälliz-Freienhofgasse und Lauenen-Hofstetten. Der 37 Meter lange Steg wurde im Jahr 1975 erbaut. Der Wunsch nach einer Brücke an diesem Standort entstand nach der Trockenlegung der Aare im Oktober 1970^{[news 12]}, und der in diesem Zusammenhang erbauten, provisorischen Baubrücke.^{[news 13]}^{[news 14]} Wanderland-Route 26 Panorama Rundweg Thunersee (Etappe 1 Thun–Sigriswil) und Route 38 ViaBerna (Etappe 10 Münsingen–Thun).
Sinnebrücke	Thun	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir	Balkenbrücke	Beton	26	557	Führt über die Innere Aare und verbindet das Quartier Bälliz-Freienhofgasse mit der Altstadt. Die Brücke wurde 1971 erbaut und ersetzte einen Übergang von 1842.^{[INSA 2]} Über die alte Sinnebrücke führten einst die Geleise der rechtsufrigen Thunerseebahn.^{[news 9]} Höchstgeschwindigkeit 50 km/h Maximale Tragfähigkeit: 32 t STI-Buslinien 21 (Thun–Beatenbucht–Interlaken) und 25 (Thun–Oberhofen–Gunten–Sigriswil).
Mühleschleusenbrücke (Untere Aareschleuse)	Thun	Fussgängerbrücke	Gedeckte Brücke	Holz Stein	54	557	Die Holzbrücke wurde 1723/24 erbaut und im Jahr 1788 umgebaut. Die Schleuse entstand infolge der Kanderkorrektion von 1714. Die letzten grösseren Instandhaltungsarbeiten erfolgten 1987. Unter anderem wurde die gesamte Anlage mit Erdankern im Untergrund gesichert, um die Stabilität zu gewährleisten. Erst mit dieser Sanierung erfolgte die Begehbarmachung dieser Schleuse.^{[news 15]} Die Schleuse führt über die Innere Aare und verbindet das Quartier Bälliz-Freienhofgasse mit der Altstadt. Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 2970).^{[DPf 31]} Siehe auch Liste der Kulturgüter in Thun (Ost). Die Schleusenbrücke dient als Regulierwehr für den Thunersee.
Mühlebrücke	Thun	Fussgänger- und Velobrücke	Balkenbrücke	Beton	44	556	Auch Mühlebrüggli genannt. Die Brücke führt über die Innere Aare und verbindet das Quartier Bälliz-Freienhofgasse mit der Altstadt. Die alte Mühlebrücke wurde 1880 erstellt. Sie ersetzte einen um 1865 gebauten hölzernen Gittersteg.^{[INSA 5]} Aufgrund struktureller Schäden wurde die Brücke 1984 durch eine neue Plattenbrücke ersetzt. Erhalten blieb das alte Geländer, welches man bei der neuen Brücke wiederverwendete.^{[news 16]} Veloland-Route 99 Herzroute (Etappe 4 Thun–Langnau).
Mühlekanal Übergang	Thun			Beton		556	Der Kanal fliesst unter dem Mühleplatz Thun hindurch (auf dem Areal der 1989 abgebrochenen Mühle). Das blaue Kanalgitter, welches quer durch den Platz zur Skulptur von Schang Hutter führt, zeigt den Verlauf des Kanals, der danach wieder in die Innere Aare mündet. In früheren Zeiten zweigten gleich mehrere kleine Kanäle unterhalb der Sinnebrücke ab, flossen unter den Häusern hindurch und trieben dort mehrere kleinere Wasserräder für verschiedene Gewerbe an. Die Kanäle mündeten in ein Becken der Inneren Aare, wo auch Transportschiffe in Richtung Bern fuhren.^[37]
Rathausbrücke	Thun	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Beton	32	556	Die 1975 eröffnete Brücke führt über die Innere Aare und verbindet das Quartier Bälliz-Freienhofgasse mit der Altstadt. Ohne die Rathausbrücke gäbe es das Thuner Innenstadtfest nicht in seiner heutigen Form. Am 17. August 1974 organisierte die «Genossenschaft Rathuus-Brüggli» ein Volksfest in der Thuner Innenstadt, um Geld für den Bau der Brücke zu sammeln. Gleichzeitig fand das Thuner Seenachtsfest statt. Das Seenachtfestkomitee liess zugunsten des Volksfests in der Innenstadt einen provisorischen Steg über die Aare vom Rathaus zum Immergässli errichten. In der Folge kamen die nötigen finanziellen Mittel für den Bau der Brücke zusammen. Das Innenstadtfest ist mittlerweile Tradition.^{[news 17]}
Kuhbrücke	Thun	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir	Balkenbrücke	Beton	31	556	Die Brücke führt über die Innere Aare und verbindet das Quartier Bälliz-Freienhofgasse mit der Altstadt. Die Brücke wurde 1957 erstellt. Sie ersetzte eine Stahlkonstruktion von 1851.^{[INSA 6]} Über die alte Kuhbrücke führten einst die Geleise der rechtsufrigen Thunerseebahn.^{[news 9]} Einbahnstrasse (Fahrtrichtung zur Insel). Einfahrt verboten (Fahrtrichtung von der Insel): STI-Bus, Taxi, Motorfahrräder und Velos gestattet. Höchstgeschwindigkeit 50 km/h STI-Buslinien (Verkehrsknotenpunkt, an dem fast alle Linien durchfahren). Mountainbike-Route 2 Panorama Bike (Etappe 10 Habkern–Thun). Veloland-Route 4 Alpenpanorama-Route (Etappe 5 Sörenberg–Thun) und Route 8 Aare-Route (Etappe 3 Spiez–Bern).
Migrosbrücke	Thun	Strassenbrücke (einspurig) mit Trottoir	Balkenbrücke	Beton	44	556	Die Brücke führt über die Innere Aare und verbindet das Quartier Bälliz-Freienhofgasse mit der Altstadt (Nähe Schwäbisturm). Allgemeines Fahrverbot, Durchfahrt motorisierter Verkehr nur für Lieferanten und Personal Migros gestattet (auch Fussgänger und Velofahrer). Die Brücke entstand 1960–1963, und wurde 2018 aufgrund von massiven Schäden an den Lagern und der Abdichtung saniert.^[38]
Steg beim Schwäbissteg	Thun	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Stahl	20	556	Übergang zwischen Innerer und Äusserer Aare. Zugang über den Schwäbissteg.
Schwäbissteg	Thun	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Stahl	40	556	Steg über die Innere Aare. Einseitig mit Geländer, auf der Gegenseite Treppe als Ein-/Ausstieg für Schwimmer. Privater Übergang, mit abschliessbarem Metalltor ausgestattet.
Flussbad Schwäbis Steg (Ost)	Thun	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Stahl	29	556	Östlich gelegener Steg vom Schwäbisbad, in unmittelbarer Nähe vom Kraftwerk Thun. Einseitig mit Geländer, auf der Gegenseite Treppe als Ein-/Ausstieg für Schwimmer. Das Schwäbisbad existiert seit 1869/70 und wurde vom Architekten Friedrich Hopf entworfen. Vom originalen Bauwerk blieb das Kassen- und Garderobenhaus erhalten. Dieses befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 708).^{[DPf 32]} In Auftrag gegeben hat das Bad die von einigen Stadtbürgern gegründete Badeanstalt-Aktiengesellschaft. 1884 kaufte die Stadt Thun das Flussbad und liess es 1946 sanieren und erweitern.^[39] Das Empfangs- und Garderobengebäude des Flussbades wurde letztmals 2006 saniert, die Aussenanlage 2015. Dabei wurde einerseits die Ausstiegsleiter unterhalb des Restaurants durch eine Metalltreppe ersetzt, zum andern der teilweise verwitterte Betonsteg zwischen Aare und Nichtschwimmerbecken instand gesetzt.^{[news 18]}
Flussbad Schwäbis Steg (West)	Thun	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Stahl	33	556	Der westlich gelegene Steg des Schwäbisbads, in unmittelbarer Nähe vom Kraftwerk Thun (auf oberem Bild im Hintergrund). Übergang mit Holzboden und einseitigem Geländer. Das Schwäbisbad existiert seit 1869/70 und wurde vom Architekten Friedrich Hopf entworfen. Vom originalen Bauwerk blieb das Kassen- und Garderobenhaus erhalten. Dieses befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 708).^{[DPf 32]} In Auftrag gegeben hat das Bad die von einigen Stadtbürgern gegründete Badeanstalt-Aktiengesellschaft. 1884 kaufte die Stadt Thun das Flussbad und liess es 1946 sanieren und erweitern.^[39] Das Empfangs- und Garderobengebäude des Flussbades wurde letztmals 2006 saniert, die Aussenanlage 2015. Dabei wurde einerseits die Ausstiegsleiter unterhalb des Restaurants durch eine Metalltreppe ersetzt, zum andern der teilweise verwitterte Betonsteg zwischen Aare und Nichtschwimmerbecken instand gesetzt.^{[news 18]}
Wehrbrücke Kraftwerk Thun	Thun Steffisburg	Fussgängerübergang über das Wehr	Wehrbrücke	Beton	40	555	Das Kraftwerk Thun existiert seit 1896. Da dessen Leistung nicht ausreichte, wurde 1917 ein zweites Kraftwerk erbaut. Im Jahr 1962 folgte der Bau vom AAREwerk62 (führt ab der Mitte der Aare in Richtung Thun), daneben das Klappenwehr (von der Mitte aus in Richtung Steffisburg). 1994 erstellte man rechts unterhalb vom AAREwerk62 das AAREwerk94 (auf dem 1991 entstandenen oberen Bild nicht abgebildet).^[40] An diesem Standort befanden sich einst die sogenannten «Aarefälle». Dieses Gefälle von einigen Metern entstand bei der Aarekorrektion. Um genügenden Abfluss zu erhalten, wurde die Aare an dieser Stelle tiefer gelegt.^{[news 19]} Die Wehrbrücke liegt auf dem Gemeindegebiet von Steffisburg, das AAREwerk62 auf dem Gemeindegebiet von Thun. Die Wehrbrücke ist nicht öffentlich zugänglich. Beim abschliessbaren Metalltor wurde eine Verbotstafel montiert.
Schwäbisbrücke	Thun Steffisburg	Eisenbahnbrücke (eingleisig)	Fachwerk-Balkenbrücke	Stahl	54	550	Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 3977).^{[DPf 33]} Um 1899 erbaute Eisenbahnbrücke der EBT (Emmental-Burgdorf-Thun-Bahn). Bahnstrecke Burgdorf–Konolfingen–Thun. Sie wird von der BLS betrieben. Es wurden Hinweistafeln montiert: Durchgang verboten Die Brücke liegt je zur Hälfte auf dem Gemeindegebiet von Steffisburg und dem Stadtgebiet von Thun.
Regiebrücke	Thun Steffisburg	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoirs	Bogenbrücke	Stahl	62	550	Die Regiebrücke wurde 1892 vom Bund erbaut, und gilt als Vorgänger der AMP-Brücke. Das Bauwerk wurde am 18. Januar 1929 an die Stadt Thun und die Gemeinde Steffisburg verkauft (die Grenze zwischen den beiden Gemeinden verläuft mitten durch die Aare). Mit dem Vertrag wurde auch die Kostenteilung in Bezug auf Unterhaltsarbeiten geregelt: je zu einem Drittel von Bund, Stadt Thun und Gemeinde Steffisburg. 1930 wurde die Regiebrücke von sechs auf neun Meter verbreitert, 1967 wurde die Fahrbahnplatte erneuert und im Sommer 1989 erfolgte schliesslich eine Totalsanierung.^{[news 20]} Höchstgeschwindigkeit 30 km/h Maximale Tragfähigkeit: 28 t
Alpenbrücke	Thun Steffisburg	Strassenbrücke (zweispurig) mit Velostreifen und Trottoir	Hohlkastenbrücke	Beton	540	548	Die Brücke ist Teil des Bypass Thun Nord, einer gut 3,5 km langen Strassenverbindung im Norden der Agglomeration Thun. Diese soll die Innenstadt und die Hauptverkehrsachsen vom Verkehr entlasten. Es handelt sich um das bis dahin grösste Berner Kantonsstrassenprojekt.^{[news 21]} Im November 2017 wurde die Alpenbrücke zwei Jahre vor dem geplanten Termin eröffnet. Die Kosten für die Brücke selbst betrugen 20 Millionen Schweizer Franken, für das gesamte Bypass-Projekt 100 Millionen Schweizer Franken, womit der Gesamtkredit von 145 Millionen Schweizer Franken um rund ein Drittel unterschritten wurde. Die Alpenbrücke ist eine in Längsrichtung vorgespannte Hohlkastenbrücke in Ortbetonbauweise. Sie lagert auf 13 Pfeilern, die mehrheitlich mit Bohrpfählen fundiert sind. Insgesamt wurden 8700 m³ Beton verbaut.^[41] Höchstgeschwindigkeit 60 km/h Der Übergang überquert, nebst der Aare, u. a. auch die Gleise der Bahnstrecke Bern–Thun in Thun sowie die AMP-Strasse in Steffisburg. Die Brücke liegt je zur Hälfte auf dem Gemeindegebiet von Steffisburg und dem Stadtgebiet von Thun.
AMP-Brücke (Panzerbrücke)	Thun Steffisburg	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir und Rohrleitungen unterhalb der Fahrbahn	Balkenbrücke	Beton	342	548	Die sogenannte AMP-Brücke (AMP steht für Armeemotorfahrzeugpark) verbindet die Areale der Eidgenössischen Betriebe des Waffenplatzes beidseitig der Aare und ist für den zivilen Verkehr gesperrt. Erbaut wurde sie 1969. Die eigentliche Brücke misst 342 m, zusammen mit den Zufahrtsrampen insgesamt 900 m. Die Brücke wird einerseits von Angestellten als Arbeitsweg benutzt, andererseits als Panzerbrücke. Bis dahin mussten die von der Schweizer Armee eingesetzten Centurion-Panzer rund 6 km flussabwärts auf die Jabergbrücke ausweichen. Die Brücke liegt je zur Hälfte auf dem Gemeindegebiet von Steffisburg und dem Stadtgebiet von Thun und überquert, nebst der Aare, unter anderem auch das Areal der Munitionsfabrik, sowie die Geleise der SBB. Maximale Tragfähigkeit: 100 t (die hohe Tragfähigkeit ermöglicht es, dass sich zwei Panzer auf der Brücke kreuzen können).^{[news 22]} Die Fahrbahn wurde aus vorfabrizierten vorgespannten Betonträgern zusammengesetzt, welche durch eine durchgehende Betonplatte miteinander verbunden wurden.^{[news 23]}
Aarefeldsteg	Thun Steffisburg	Fussgänger- und Velobrücke	Schrägseilbrücke	Stahl	56	547	Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 665).^{[DPf 34]} Schrägseilbrücke aus Stahl mit uferseitigen Pendelstützen in Form von Dreiecken aus Stahlprofilen, entworfen und berechnet vom Schweizer Ingenieur Max Walt (Major eines Geniebataillons), 1963 erbaut. Fahrverbot für Motorwagen und Motorräder Verbot für Tiere (Pferd) Wanderland-Route 38 ViaBerna (Etappe 10 Münsingen–Thun). Verbindet Aarefeld/Kaliforni mit dem Lerchenfeld. Es wurde eine richterliche Verbotstafel montiert: Insbesondere verboten sind - das Bewegen der Brücke, - das Behindern der BrückenbenützerInnen, - das Überklettern der Brückengeländer und das Springen in die Aare, - das Wellenreiten mit Befestigung am Steg. Die Brücke liegt je zur Hälfte auf dem Gemeindegebiet von Steffisburg und dem Stadtgebiet von Thun. Auf der linken Flussseite befindet sich das national geschützte Amphibienlaichgebiet Schintere Lerchenfeld.^[42]

Uetendorf bis Muri bei Bern

Die Liste umfasst alle Brücken ab Uetendorf (unterhalb der Zulg-Mündung) bis nach Muri bei Bern. Nicht berücksichtigt wurde die Bodenacherfähre bei Muri.

Der ganze Flussabschnitt liegt im Landschaftsschutzgebiet «Aarelandschaft zwischen Thun und Bern» des Bundesinventars der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung.^[43]

Bild	Name	Ort	Funktion	Konstruktion	Material	Länge in m	Höhe m ü. M.	Bemerkungen
	Autobahnbrücke	Uetendorf Heimberg	Strassenbrücke (sechsspurig), wobei je eine Spur in beiden Fahrtrichtungen als Ein- und Ausfahrt zum Anschluss «16 Thun Nord» dient	Balkenbrücke	Beton	125	545	Die Autobahn A6 verbindet Biel via Bern mit Mülenen im Kandertal. Die Autobahnbrücke bei Uetendorf gehört zum Teilstück Kiesen – Spiez, mit dessen Bau man 1967 begann (beendet 1968). Die Brücke wurde zunächst nur für den Baustellenverkehr genutzt. Am 18. Juni 1971 wurde der Abschnitt offiziell eröffnet. Rund zwei Jahre später erfolgte die vollständige Anbindung ans Nationalstrassennetz. Die Brücke hat eine Gesamtbreite von 30,10 m. Die beiden Hauptlängsträger sind mit je 2'865 t vorgespannt. Die Pfeiler mit je einer zentrischen Belastung von 1'600 t sind auf fünf Betonbohrpfählen von 1,25 m Durchmesser und 11 m Länge abgestellt. Die Träger und die Fahrbahnplatte wurden in einem Zug geschalt und armiert. Total wurden 1'800 m³ Beton verbaut.^{[news 24]} Die Gesamtkosten für die Brücke beliefen sich auf rund 2,25 Mio. Fr. Zwischen 2018 und 2020 wurde die Autobahn zwischen der Ausfahrt «Thun Nord» und «Thun Süd» saniert, was auch Instandsetzungsarbeiten an der Brücke beinhaltete.^[44] Höchstgeschwindigkeit 120 km/h. Wanderland-Route 38 ViaBerna (Etappe 10 Münsingen, Schützenfahrbrügg–Thun) führt unter der Brücke hindurch. Das Bauwerk überquert auch den Aareweg.
Instandsetzung 2024 (Neuer Metallsteg flussabwärts)	ARA-Brücke (Autobahnzubringer)	Uetendorf Heimberg	Strassenbrücke (zweispurig) mit beidseitigem Trottoir 221.1	Hohlkastenbrücke	Beton	65	544	Im März 1963 wurde der Gemeindeverband ARA Region Thunersee gegründet. Dieser liess nebst anderen betrieblichen Bauten auch die ARA-Brücke errichten (für rund 400'000 Schweizer Franken). Durch die Brücke führen zwei Schmutzwasserkanäle und ein Werkleitungskanal.^{[news 25]} Über die 65 m lange Brücke (freie Spannweite 40 m), welche Uetendorf mit Heimberg verbindet, führt die Gurnigelstrasse als A6-Zubringer zur Anschlussstelle 16 Thun Nord. Es handelt sich um eine vorgespannte Eisenbetonkonstruktion. Die Brücke wird im Verlauf des Jahres 2024 instand gesetzt, dabei sollen auch die beiden Schmutzwasserkanäle saniert werden, die in der Brücke verlaufen. Ausserdem soll die Brücke verbreitert werden, indem seitlich ein Metallsteg montiert und darauf ein kombinierter Fussgänger- und Veloweg eingerichtet wird.^[45] Ende der Höchstgeschwindigkeit Wanderland-Route 38 ViaBerna (Etappe 10 Münsingen, Schützenfahrbrügg–Thun) führt unter der Brücke hindurch.
	Uttigen-Brücke	Uttigen Kiesen	Eisenbahnbrücke (zweigleisig) mit beidseitigem Fussgänger- und Velosteg	Fachwerk-Balkenbrücke	Stahl	70	540	Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 796^{[DPf 35]} / ID 566^{[DPf 36]}) → Liegt ein Bauwerk auf dem Gebiet zweier verschiedener Gemeinden, gibt es im Bauinventar zwei separate Einträge. Siehe auch Liste der Kulturgüter in Uttigen und Liste der Kulturgüter in Kiesen. 1917/18 wurde der alte Übergang im Zuge der Elektrifizierung ersetzt, um den Verkehr der schweren Lokomotiven zu ermöglichen. Dabei entstand zunächst eine einspurige Brücke. 1919/20 kam anlässlich des Doppelspurausbaus der zweite Fachwerkbalken in gleicher Bauart hinzu. Die Brücke überquert die Aare nicht rechtwinklig; entsprechend sind die beiden je eingleisigen Brückenbalken leicht gegeneinander versetzt. Die Brücke die zur Hälfte auf dem Gemeindegebiet von Uttigen sowie Kiesen liegt, ist Teil der Bahnstrecke Bern–Thun. Diese wird von der BLS betrieben. Unterhalb der Brücke befindet sich die bei Schlauchboot-Touren berüchtigte «Uttiger Schwelle», eine Stromschnelle in der Aare. Veloland-Route 64 Lötschberg–Jura (Etappe 2 Thun–Biel/Bienne). Wanderland-Route 38 ViaBerna (Etappe 10 Münsingen, Schützenfahrbrügg–Thun). Die Einbootstelle der Kanuland-Route 60 Berner Aare Kanu (Uttigen – Bern) befindet sich 100 m flussabwärts auf der linken Flussseite.
	Jabergbrücke	Jaberg Kiesen	Strassenbrücke und getrennte Fussgänger- und Velobrücke 1230	Bogenbrücke	Beton	66	534	Um das Emmental mit dem Schwarzenburgerland zu verbinden, wurde 1839 die erste Jabergbrücke erbaute. Sie wurde 1952 durch eine Betonbrücke ersetzt. Im Zusammenhang mit der «Umfahrung Jaberg» wurde 1989 eine neue Aarebrücke erstellt.^[46] Höchstgeschwindigkeit 50 km/h Wanderland-Route 38 ViaBerna (Etappe 10 Münsingen, Schützenfahrbrügg–Thun) führt sowohl unter der Brücke hindurch, als auch über die Brücke. Kanuland-Route 60 Berner Aare Kanu (Uttigen – Bern) unterquert die Brücke.
	Thalgutbrücke	Gerzensee Wichtrach	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir und Velostreifen 1231	Hohlkastenbrücke	Beton	177	530	Die Thalgutbrücke entstand, ebenso wie die Autobahnbrücke bei Uetendorf, im Rahmen des Ausbaus der Autobahn A6, dient jedoch nicht als Autobahnanschluss, sondern überquert nebst der Aare auch die Autobahn beim Gebiet Sägebach. Die Brücke wurde 1970 anstelle eines 1881 errichteten Bauwerks erstellt, das seinerseits eine 1836 erbaute Holzbrücke ersetzte. 2016 wurde die Brücke letztmals saniert (die Brückenkonsolen und Geländer der Brücke wurden instand gesetzt). Höchstgeschwindigkeit 60 km/h Bernmobil-Buslinien 165 (Münsingen – Wichtrach – Gerzensee – Kirchdorf) und 166 (Kaufdorf – Gerzensee – Kirchdorf – Wichtrach). Wanderland-Route 38 ViaBerna (Etappe 10 Münsingen, Schützenfahrbrügg–Thun) führt unter der Brücke hindurch. Kanuland-Route 60 Berner Aare Kanu (Uttigen – Bern) unterquert die Brücke.
	Schützefahrbrügg	Belp Münsingen	Strassenbrücke Fussgänger- und Velobrücke	Fachwerk-Balkenbrücke	Stahl Beton	65	521	Befindet sich in unmittelbarer Nähe des Parkbads Münsingen. Ende Zonensignale Befindet sich beim Wendeplatz der Bernmobil-Buslinie 163 (Münsingen Bahnhof – PZM – Brückreuti – Münsingen Bahnhof). Maximale Tragfähigkeit: 3,5 t Im November 2023 wurde mit dem Bau einer neuen Brücke begonnen. Die Arbeiten werden von Mai bis Oktober 2024 wegen der Bootsausflüglern aus Sicherheitsgründen unterbrochen. Die alte Brücke ist weiterhin befahrbar, wird jedoch bei Hochwassergefahr jeweils vorübergehend gesperrt. Sobald die neue Brücke eröffnet werden kann, wird die alte Brücke zurückgebaut.^[47] Am 29. Oktober 2024 wurde die Stahlkonstruktion der neuen Brücke montiert. Die Eröffnung wird voraussichtlich im Frühjahr 2025 stattfinden.^[48] Veloland-Route 8 Aare-Route (Etappe 3 Spiez–Bern) und Veloland-Route 37 Bern-Süd-Route (Schwarzenburg–Bern) Wanderland-Route 38 ViaBerna (Etappen 9/10 Bern, Bärenpark–Münsingen–Schützenfahrbrügg–Thun) und Wanderland-Route 3 Alpenpanorama-Weg (Etappe 17 Münsingen–Rüeggisberg) führen über die Brücke. Kanuland-Route 60 Berner Aare Kanu (Uttigen – Bern) unterquert die Brücke.
	Oberer Steg bei Hunzigenau	Rubigen	Fussgängerbrücke	Bogenbrücke	Stahl Holz	25	518	Das Bauwerk führt auf eine Insel im Gebiet Hunzigenau und befindet sich im national geschützten Auengebiet Belper Giessen.^[49] Die künstliche Insel wurde 2005/06 erstellt.^[50] Allgemeines Fahrverbot Verbot für Tiere (Pferd) Wanderweg
	Unterer Steg bei Hunzigenau	Rubigen	Fussgängerbrücke	Bogenbrücke	Stahl Holz	25	517	Das Bauwerk führt auf eine Insel im Gebiet Hunzigenau und befindet sich im national geschützten Auengebiet Belper Giessen.^[49] Die künstliche Insel wurde 2005/06 erstellt.^[50] Allgemeines Fahrverbot Verbot für Tiere (Pferd) Wanderweg
	Hunzigenbrücke	Belp Rubigen	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir und Velostreifen 221.2	Balkenbrücke	Beton	31	115	Auch Hunzigebrügg oder Hunzikenbrücke genannt. Mitte der 1960er-Jahre wurde die Autobahn A6 zwischen Bern–Thun–Spiez erbaut. Im Rahmen dieses Projekts musste zwischen Rubigen und Belp eine neue Brücke errichtet werden, da die alte Hunzigenbrücke (nun als Auguetbrücke bekannt) den verkehrstechnischen Anforderungen als Zubringer nicht genügte. Die neue Brücke hat eine Fahrbahnbreite von 10,5 m, mit einem flussabwärts liegenden Trottoir von 2,30 m Breite. Der Autobahnabschnitt wurde 1971 eröffnet.^{[news 26]} Die alte Hunzigenbrücke wurde abgebaut und 1974 rund 4 km flussabwärts wieder errichtet. Befindet sich bei der Oberen Belpau (Auengebiet mit verschiedenen Amphibien-Gewässern und Feuchtgebieten). Eigens geschaffene kleine Seitenarme werden unter anderem vom Biber genutzt und bilden ein wichtiges Fischrefugium. Das Auengebiet ist bundesrechtlich geschützt (siehe auch Auengebiete von nationaler Bedeutung im Kanton Bern). Heute ist die Aue durch den Hochwasserschutzdamm von der natürlichen Dynamik der Aare abgeschnitten.^[51] Unterhalb der Brücke befindet sich die Einwasserungsstelle des Rettungsdienstes. Höchstgeschwindigkeit 60 km/h Bernmobil-Buslinie 160 (Bern Flughafen – Belp – Rubigen – Münsingen – Konolfingen). Veloland-Route 888 Grünes Band Bern (Belp, Flughafen–Belp, Flughafen) Wanderweg Kanuland-Route 60 Berner Aare Kanu (Uttigen – Bern) unterquert die Brücke.
	Auguetbrücke (ehemals Hunzigenbrücke)	Belp Muri	Fussgänger- und Velobrücke (am jetzigen Standort) Strassenbrücke (am alten Standort)	Gedeckte Brücke	Holz	61	510	Die Brücke befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler (ID 1422^{[DPf 37]} / ID 2068^{[DPf 38]}). → Liegt ein Bauwerk auf dem Gebiet zweier verschiedener Gemeinden, gibt es im Bauinventar zwei separate Einträge. Siehe auch die Liste der Kulturgüter in Belp und Liste der Kulturgüter in Muri bei Bern. Die ehemals Hunzigenbrücke genannte Brücke wurde 1836 an einem anderen Standort erbaut: rund 4 km flussaufwärts bei Münsingen. 1974 wurde sie aus verkehrstechnischen Gründen abgebaut, und an den heutigen Standort versetzt. Wanderland-Route 38 ViaBerna (Etappe 9 Bern, Bärenpark–Bodenacker–Hunzigebrügg–Münsingen, Schützenfahrbrügg) Kanuland-Route 60 Berner Aare Kanu (Uttigen – Bern) unterquert die Brücke.
	Steg bei Haldenau	Muri	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Holz	8	509	Die Brücke befindet sich im Gebiet Haldenau, auch «I der Au» genannt. Im Rahmen von Hochwasserschutz-Massnahmen wurde in der Haldenau in den Jahren 2012/13 künstlich eine Insel erschaffen. Indem Betonbuhnen zurückgebaut wurden, erhielt die Aare mehr Raum, und kann sich somit bei Hochwasser besser ausbreiten. Dadurch entstand ein neues Nebengerinne, der «Biberbach». Ergänzt wurde dieses Gerinne durch eine Reihe neu angelegter Teiche, welche Lebensraum für Amphibien bieten. Der Trampelpfad an der Aare ist weiterhin begehbar und das Ufer bleibt durch kleine Brücken zugänglich.^[52] Übergang überquert den Biberbach. Die Brücke befindet sich im national geschützten Auengebiet Belper Giessen.^[49]
	Steg bei Haldenau	Muri	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Holz	7	509	Die Brücke befindet sich im Gebiet Haldenau, auch «I der Au» genannt. Im Rahmen von Hochwasserschutz-Massnahmen wurde in der Haldenau in den Jahren 2012/13 künstlich eine Insel erschaffen. Indem Betonbuhnen zurückgebaut wurden, erhielt die Aare mehr Raum, und kann sich somit bei Hochwasser besser ausbreiten. Dadurch entstand ein neues Nebengerinne, der «Biberbach». Ergänzt wurde dieses Gerinne durch eine Reihe neu angelegter Teiche, welche Lebensraum für Amphibien bieten. Der Trampelpfad an der Aare ist weiterhin begehbar und das Ufer bleibt durch kleine Brücken zugänglich.^[52] Übergang überquert ein namenloser Bach. Die Brücke befindet sich im national geschützten Auengebiet Belper Giessen.^[49]
	Steg bei Haldenau	Muri	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Holz	9	509	Die Brücke befindet sich im Gebiet Haldenau, auch «I der Au» genannt. Im Rahmen von Hochwasserschutz-Massnahmen wurde in der Haldenau in den Jahren 2012/13 künstlich eine Insel erschaffen. Indem Betonbuhnen zurückgebaut wurden, erhielt die Aare mehr Raum, und kann sich somit bei Hochwasser besser ausbreiten. Dadurch entstand ein neues Nebengerinne, der «Biberbach». Ergänzt wurde dieses Gerinne durch eine Reihe neu angelegter Teiche, welche Lebensraum für Amphibien bieten. Der Trampelpfad an der Aare ist weiterhin begehbar und das Ufer bleibt durch kleine Brücken zugänglich.^[52] Übergang überquert den Biberbach. Die Brücke befindet sich im national geschützten Auengebiet Belper Giessen.^[49]
	Steg bei Haldenau	Muri	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Holz	9	509	Die Brücke befindet sich im Gebiet Haldenau, auch «I der Au» genannt. Im Rahmen von Hochwasserschutz-Massnahmen wurde in der Haldenau in den Jahren 2012/13 künstlich eine Insel erschaffen. Indem Betonbuhnen zurückgebaut wurden, erhielt die Aare mehr Raum, und kann sich somit bei Hochwasser besser ausbreiten. Dadurch entstand ein neues Nebengerinne, der «Biberbach». Ergänzt wurde dieses Gerinne durch eine Reihe neu angelegter Teiche, welche Lebensraum für Amphibien bieten. Der Trampelpfad an der Aare ist weiterhin begehbar und das Ufer bleibt durch kleine Brücken zugänglich.^[52] Übergang überquert den Biberbach. Die Brücke befindet sich im national geschützten Auengebiet Belper Giessen.^[49]

Stadt Bern

Die Aare wird in der Stadt Bern von 20 Brücken und Stegen überquert: 13 Strassen-, fünf Fussgänger- und zwei Eisenbahnbrücken.

Nicht berücksichtigt wurden die zwei Personenfähren, die die Aare in der Stadt Bern überqueren: Fähre Reichenbach–Engehalbinsel und Fähre Zehendermätteli–Bremgarten.

Bild	Name	Ort (Stadtteil)	Funktion	Konstruktion	Material	Länge in m	Höhe m ü. M.	Bemerkungen
	Schönausteg	Mattenhof-Weissenbühl – Kirchenfeld-Schosshalde	Fussgängerbrücke	Kettenhängebrücke	Stahl	54	502	Die Brücke wurde 1906 erbaut. Kettenbrücke mit Metallgeländer und Holzbalkenboden. Bevor die Brücke errichtet wurde, nutzte man die 1868 eingeführte Dählhölzlifähre, um die Aare zu überqueren. Die Brückenportale sind im Sinne des Jugendstils gekurvt. Die Fussgängerhängebrücke wurde zwischen Herbst 2024 und Frühling 2025 saniert – nicht vor Ort, sondern in einem externen Spezialwerk.^[53] Sie verbindet die Siedlung Lindenau mit dem unteren Kirchenfeld. Früher Lindenausteg genannt. Allgemeines Fahrverbot: Die Überquerung der Brücke mit Motorfahrzeugen und Velos ist untersagt. Wanderland-Route 4 ViaJacobi Kanuland-Route 60 Berner Aare Kanu (Uttigen – Bern) unterquert die Brücke. Im Sommer ist der zwischen dem Freibad Marzili und dem Naherholungsgebiet Eichholz gelegene Steg ein beliebtes Ziel von Badenden. Da sich die Kettenbrücke nur 2 Meter über dem Wasser befindet, wird sie oft von Badenden genutzt, um in die Aare zu springen. Eine hydrometrische Messstation des Bundesamts für Umwelt (BAFU)^[54] befindet sich 210 m flussaufwärts auf der linken Flussseite.
	Monbijoubrücke	Mattenhof-Weissenbühl – Kirchenfeld-Schosshalde	Strassenbrücke (vierspurig, zwei Autospuren und zwei Busfahrstreifen) mit Velostreifen und Trottoirs	Hohlkastenbrücke	Beton	338	501	Die Brücke wurde 1960–1962 erbaut. Betonbrücke mit Metallgeländer und Asphaltbelag. Sie verbindet das Quartier Monbijou mit dem Kirchenfeldquartier. Von der Brücke aus hat man eine gute Sicht auf die Südfassade des Bundeshauses und die Berner Altstadt. 2022 wurde eine der beiden in Richtung Stadt führenden Autospuren durch einen Busfahrstreifen ersetzt. Gleiches geschah 2023 in die andere Richtung. Zudem wurde ein neues Verkehrsmanagementsystem in Betrieb genommen, um den motorisierten Individualverkehr besser steuern bezw. besser dosieren zu können.^[55] Höchstgeschwindigkeit 50 km/h Velo- und Fussweg mit getrennten Verkehrsflächen Bernmobil-Autobuslinien 28 (Weissenbühl Bhf – Brunnadernstr – Ostermundigen Bhf – Wankdorf Bhf) und 31 (Bern Brunnadernstrasse – Europaplatz Bhf – Niederwangen Bhf). Kanuland-Route 60 Berner Aare Kanu (Uttigen – Bern) unterquert die Brücke.
	Dalmazibrücke	Mattenhof-Weissenbühl – Kirchenfeld-Schosshalde	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoirs	Balkenbrücke	Beton	65	501	Die Brücke wurde 1958 erbaut. Sie ersetzte eine Eisenbrücke von 1872. Betonbrücke mit Metallgeländer und Asphaltbelag. Sie verbindet das Kirchenfeld mit dem Marziliquartier. Höchstgeschwindigkeit 30 km/h Trottoirs nicht befahrbar, Einsturzgefahr! Das Pilotvorhaben zur Möblierung auf der Brücke wird nicht weiterverfolgt.^[56]
	Kirchenfeldbrücke	Innere Stadt – Kirchenfeld-Schosshalde	Strassenbrücke (zweispurig) mit Tramgleisen und abgetrennten Trottoirs	Fachwerk-Bogenbrücke	Stahl	229	501	Die Brücke wurde 1881–1883 erbaut. Sie wurde mehrmals renoviert und verstärkt. Bogenbrücke mit Metallgeländer und Asphaltbelag. Sie verbindet den Casinoplatz in der Altstadt mit dem Helvetiaplatz im Kirchenfeldquartier. Höchstgeschwindigkeit 40 km/h Bernmobil-Autobuslinie 19 (Blinzern – Bern Bahnhof – Elfenau). Bernmobil-Tramlinien 6 (Fischermätteli – Bern Bahnhof – Worb Dorf), 7 (Bümpliz – Bern Bahnhof – Ostring) und 8 (Brünnen Westside Bahnhof – Bern Bahnhof – Saali). Veloland-Route 94 L'Areuse–Emme–Sihl Das Bauwerk ist ein geschütztes Kulturgut von nationaler Bedeutung.
	Nydeggbrücke	Innere Stadt – Kirchenfeld-Schosshalde	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoirs und Trolleybus-Oberleitungen	Bogenbrücke	Stein	200	500	Die Brücke wurde 1840–1844 erbaut. Die zweitälteste Brücke der Stadt Bern wird ab 2025 saniert.^[57] Sie ist eine der ältesten Steinbrücken der Schweiz. Bogenbrücke mit Steinbrüstung und Pflastersteinbelag (Strasse) respektive Asphaltbelag (Trottoirs). Sie verbindet die Gegend der Nydeggkirche in der Altstadt mit dem Bärengraben. Höchstgeschwindigkeit 30 km/h Maximale Tragfähigkeit: 28 t: Linienverkehr gestattet Halten verboten Bernmobil-Trolleybuslinie 12 (Holligen – Bern Bahnhof – Zentrum Paul Klee). Veloland-Routen 8 Aare-Route und 74 Gürbe–Sense Das Bauwerk ist ein geschütztes Kulturgut von nationaler Bedeutung.
	Untertorbrücke	Innere Stadt – Breitenrain-Lorraine	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir	Bogenbrücke	Stein	53	497	Die Brücke wurde 1461–1487 erbaut. Steinbogenbrücke mit Metallgeländer und Pflastersteinbelag. Das Bauwerk ist die älteste Brücke der Stadt Bern und eine der ältesten Steinbrücken der Schweiz. Die Brücke wurde mehrfach umgebaut und verstärkt. Bei der letzten Sanierung 1980–1982 wurde der Brückenoberbau vollständig erneuert. Die Brücke befindet sich insgesamt in einem ungenügenden Zustand und muss gesamtsaniert werden (Meilensteine: Geplante Volksabstimmung 2025, Ausführungsbeginn voraussichtlich 2029).^[58] Zonensignal: 30 km/h Sackgasse: Ausgenommen Velofahrer und Fussgänger Veloland-Routen 8 Aare-Route und 74 Gürbe–Sense Wanderland-Route 38 ViaBerna Am Fusse der Altstadt bei der Brücke entstand das Berner Mattequartier. Die Brücke (als Ensemble mit dem Felsentor) ist ein geschütztes Kulturgut von nationaler Bedeutung.
	Altenbergsteg	Innere Stadt – Breitenrain-Lorraine	Fussgängerbrücke	Kettenhängebrücke	Stahl	57	496	Die Brücke wurde 1857 erbaut. Sie ersetzte eine als Fährersatz erstellte Holzbrücke mit Zollhaus von 1834. Kettenbrücke mit Holzbretterboden und Gitterträger als Geländer. Der Steg ist eine der ältesten Hängebrücken in der Schweiz. Das Bauwerk verbindet die Altstadt von Bern mit dem nördlich gelegenen Altenberg. Allgemeines Fahrverbot: Die Überquerung der Brücke mit Motorfahrzeugen und Velos ist untersagt. Wanderweg Joggen verboten (Inschrift auf dem Holzbretterboden). Maximal sind 200 Personen gleichzeitig auf dem Steg zulässig. Das Bauwerk ist ein geschütztes Kulturgut von nationaler Bedeutung.
	Kornhausbrücke	Innere Stadt – Breitenrain-Lorraine	Strassenbrücke (zweispurig) mit abgetrennten Trottoirs und Tramgleisen	Fachwerk-Bogenbrücke	Stahl	382	496	Die Brücke wurde 1895–1898 erbaut. Bogenbrücke mit Metallgeländer und Asphaltbelag. Die Brücke erhält 2025 eine neue Gleisanlage.^[59] Von Februar 2025 bis Mitte November 2025 wird die Brücke umfassend saniert, weshalb sie während dieser Zeit für den motorisierten Verkehr sowie den öffentlichen Verkehr gesperrt ist. Zu Fuss und mit dem Velo kann sie weiterhin überquert werden.^[60] Sie verbindet die Altstadt mit den nördlich gelegenen Quartieren Altenberg, Spitalacker und Breitenrain. Höchstgeschwindigkeit 40 km/h Bernmobil-Autobuslinie 10 (Köniz Schliern – Bern Bahnhof – Ostermundigen). Bernmobil-Tramlinie 9 (Wabern – Bern Bahnhof – Wankdorf Bahnhof) Mountainbike-Route 77 Napf Bike Veloland-Route 37 Bern-Süd-Route Das Bauwerk ist ein geschütztes Kulturgut von nationaler Bedeutung.
	Lorrainebrücke	Innere Stadt – Breitenrain-Lorraine	Strassenbrücke (fünfspurig) mit abgetrennten Trottoirs und Trolleybus-Oberleitungen	Bogenbrücke	Beton	178	496	Die Brücke wurde 1928–1930 erbaut. Bogenbrücke mit Metallgeländer und Asphaltbelag. Sie verbindet die Innenstadt von Bern mit dem nördlich gelegenen Lorrainequartier. Von den fünf Fahrspuren sind zwei für Velos reserviert. Drei Spuren führen stadteinwärts, zwei Spuren stadtauswärts. Höchstgeschwindigkeit 50 km/h Bernmobil-Trolleybuslinie 20 (Länggasse – Bern Bahnhof – Wankdorf Bahnhof).
	Lorraineviadukt	Länggasse-Felsenau – Breitenrain-Lorraine	Eisenbahnbrücke (viergleisig)	Bogenbrücke	Stahl	1092	496	Das Viadukt wurde 1936–1941 erbaut. Es ersetzte die Rote Brücke von 1858. Bogenbrücke mit Metallgeländer. Das Bauwerk führt zwischen dem Bahnhof Bern und Bern-Wylerfeld die Bahnstrecken Biel/Bienne–Bern, Olten–Bern, Luzern–Bern und Thun–Bern über die Aare. Höchstgeschwindigkeit 80 km/h
	Stauwehrsteg Engehalde	Länggasse-Felsenau – Breitenrain-Lorraine	Stauwehrsteg mit Wasserrohrleitung	Balkenbrücke	Stahl	56	492	Der Steg wurde 1908 mit dem Bau des Stauwehrs Engehalde des Kraftwerks Felsenau der EWB erstellt. Balkenbrücke mit Metallgeländer und Asphaltbelag. Auch Felsenausteg oder Engesteg genannt. Allgemeines Fahrverbot: Die Überquerung der Brücke mit Motorfahrzeugen und Fahrrädern ist untersagt. Der Übergang ist nicht behindertengerecht (Treppe). Wanderweg Der Steg befindet sich beim Dotierkraftwerk Engehalde, wo das Wasser für das Kraftwerk Felsenau angestaut und in einem 500 Meter langen Stollen unter der Engehalbinsel zum Turbinenhaus durchgeleitet wird. Das Stauwehr ist zudem mit einem 1998 in Betrieb genommenen Restwasserkraftwerk ausgestattet.
	Felsenauviadukt	Länggasse-Felsenau – Breitenrain-Lorraine	Autobahnbrücke (sechsspurig) mit Pannenstreifen	Hohlkastenbrücke	Beton	1116	492	Das von Christian Menn entworfene Viadukt wurde 1972–1974 erbaut und 2010/11 umfassend saniert. Brücke mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn. Höchstgeschwindigkeit 80 km/h Auch Felsenaubrücke Bern genannt. Es liegt zwischen der Anschlussstelle Bern-Neufeld und der Verzweigung Bern-Wankdorf. Das Viadukt überquert in 60 Meter Höhe das Tal der Aare. An zwei Brückenpfeilern können Kletterbegeisterte bis zu 40 Meter hochsteigen.^[61] Das Bauwerk überquert, nebst der Aare, u. a. auch die Tiefenaustrasse (Hauptstrasse und ).
Eisenbahnbrücke im Vordergrund	Tiefenaubrücke (Eisenbahn)	Bern-Felsenau – Worblaufen	Eisenbahnbrücke (doppelspurig) mit Weiche und Fussweg	Trapezrahmenbrücke	Beton	200	488	Die Brücke wurde 1985 erbaut und 2017/18 umfassend saniert. Auch Aare Worblaufen (bahnamtliche Bezeichnung) genannt. Bahnstrecke Bern–Solothurn. Diese wird vom Regionalverkehr Bern–Solothurn (RBS) betrieben. Fussgänger können die Brücke auf einem Fussweg überqueren (Wanderweg). Das Bauwerk überquert, nebst der Aare, auch die ARA-Strasse in Worblaufen.
Strassenbrücke im Hintergrund	Tiefenaubrücke (Strasse)	Bern-Felsenau – Worblaufen	Strassenbrücke (zweispurig) mit Velofahrbahn und Velostreifen	Bogenbrücke	Beton	175	488	Die Brücke wurde 1846–1851 erbaut und 2008 saniert. Bogenbrücke mit Betongeländer und Asphaltfahrbahn. Die Bern-Zollikofen-Bahn und später die Solothurn-Zollikofen-Bern-Bahn benutzen zwischen 1909 und 1969 auch diese Brücke. Höchstgeschwindigkeit 60 km/h RBS-Autobuslinie 34 (Bern Bahnhof – Unterzollikofen – Hirzenfeld). Veloland-Route 34 Alter Bernerweg Das Bauwerk überquert, nebst der Aare, auch die ARA-Strasse in Worblaufen.
	Felsenaubrücke	Bern-Felsenau – Bremgarten	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoirs	Balkenbrücke	Beton	63	482	Die Brücke wurde 1948/49 erbaut. Sie ersetzte eine als Fährersatz erstellte Holzbrücke von 1926. Plattenbalkenbrücke aus Stahlbeton auf zwei Flusspfeilern mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn. Höchstgeschwindigkeit 50 km/h Maximale Tragfähigkeit: 28 t, Linienverkehr gestattet Vortritt vor dem Gegenverkehr (Fahrtrichtung Bern) Dem Gegenverkehr Vortritt lassen (Fahrtrichtung Bremgarten) Bernmobil-Autobuslinie 21 (Bern Bahnhof – Bremgarten). Wanderweg
	Seftausteg	Bern-Felsenau – Seftau	Fussgängerbrücke mit Rohrleitung unterhalb der Fahrbahn	Fachwerkbrücke	Stahl	53	482	Die Brücke beim Kraftwerk Felsenau wurde 1921 eröffnet. Fachwerkbrücke mit Holzbalkenboden. Das Bauwerk ist ein geschütztes Baudenkmal. Wanderland-Route 38 ViaBerna
	Neubrügg	Bern-Neufeld – Kirchlindach	Strassenbrücke (einspurig) mit Trottoirs	Gedeckte Brücke Balkenbrücke	Holz Stein	92	481	Die gedeckte Holzbrücke wurde 1534/35 erbaut. Sie ersetzte eine als Fährersatz erbaute Brücke von 1467. Das Bauwerk wurde 1995 saniert. Aus Sicherheitsgründen wurde die Brücke am 18. Juli 2025 wegen fortschreitenden Schäden an der Tragstruktur für jeglichen Verkehr gesperrt.^[62] Die Hängewerkbrücke auf vier Flusspfeilern verläuft leicht gekrümmt. Auch Neubrück oder Neubrücke genannt. Höchstgeschwindigkeit 30 km/h Maximale Tragfähigkeit: 3,5 t Zulässige Höhe: 2,3 m Die einspurige Durchfahrt ist durch eine Lichtsignalanlage geregelt. Wanderweg Die Brücke ist die älteste erhaltene Holzbrücke im Kanton Bern. Das Bauwerk ist ein geschütztes Kulturgut von nationaler Bedeutung.
	Halenbrücke	Bern-Neufeld – Herrenschwanden	Strassenbrücke (zweispurig) mit Velostreifen und Trottoir	Bogenbrücke	Beton	234	481	Die Brücke wurde 1911–1913 erbaut. 1968–1970 wurden grössere Instandstellungsarbeiten ausgeführt. 1992/93 wurde das Bauwerk gesamterneuert. Bogenbrücke mit Betongeländer und Asphaltfahrbahn. Höchstgeschwindigkeit 60 km/h PostAuto-Buslinien 102 (Bern – Uettligen – Säriswil), 104 (Bern – Meikirch – Wahlendorf), 105 (Bern – Meikirch – Seedorf – Lyss) und 106 (Bern – Kirchlindach – Zollikofen). Wanderweg Das Bauwerk ist ein geschütztes Kulturgut von nationaler Bedeutung. Unterhalb der Brücke beginnt die zum Wohlensee aufgestaute Aare.
	Stägmattsteg	Bern-Neufeld – Wohlen	Fussgänger- und Velobrücke	Fachwerkbrücke	Stahl	103	481	Die Fachwerkbrücke wurde 1999 eröffnet. Auch Stegmattsteg genannt. Der Steg hat drei Einfeldträger mit Holzbohlenbelag. Die beiden Seitenfelder steigen zur Mitte hin an. Die beiden Flusspfeiler bestehen aus Bohrpfählen. Auf ihnen sind Aussichtskanzeln angebracht, die auch als Auflager der Fachwerkträger dienen. Übergang mit Metallgeländer und Holzbretterboden. Fahrverbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder Wanderweg Das Bauwerk führt über die zum Wohlensee aufgestaute Aare.
	Kappelenbrücke	Bern-Eymatt – Hinterkappelen	Strassenbrücke (zweispurig) mit Velofahrbahn, Velostreifen und Trottoir	Bogenbrücke	Beton	174	481	Die Brücke wurde 1919/20 erbaut. Sie ersetzte eine zweijochige gedeckte Holzbrücke von 1871, die etwa 300 Meter flussaufwärts stand. Der Übergang wurde 1976 verbreitert. Bogenbrücke mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn. In Mundart Chappelebrügg genannt. Auch Hinterkappelenbrücke genannt. Höchstgeschwindigkeit 60 km/h PostAuto-Buslinien 100 (Bern – Wohlen – Detligen – Aarberg), 101 (Bern – Güterbahnhof – Kappelenring/Schlossmatt) und 107 (Bern – Wohlen – Uettligen). Veloland-Routen 8 Aare-Route und 94 L'Areuse–Emme–Sihl Das Bauwerk führt über die ebenfalls um 1920 zum Wohlensee aufgestaute Aare.

Wohlensee bis Bielersee

Die Liste umfasst die Brücken und Stege vom Wohlensee über den Niederriedsee und den Hagneckkanal bis zur Mündung in den Bielersee.

Name	Ort	Funktion	Konstruktion	Material	Länge in m	Höhe m ü. M.	Bemerkungen
Wohleibrücke	Frauenkappelen – Hinterkappelen	Strassenbrücke (einspurig) mit schmalen Trottoirs	Bogenbrücke	Beton Stahl	200	481	Die Brücke wurde 1920 erstellt, als für das Wasserkraftwerk Mühleberg die Aare gestaut wurde. Sie besteht aus 16 Gewölbebogen. Der 30 m lange Hauptbogen ist aus Stahl und hat eine Durchfahrtshöhe von 5,5 m über dem Wasserspiegel und liegt über dem alten Aarelauf. Brücke mit Asphaltfahrbahn und Metallgeländer Höchstgeschwindigkeit 30 km/h Maximale Tragfähigkeit: 7 t Das Bauwerk ist ein geschütztes Baudenkmal. Veloland-Route 888 Grünes Band Bern (Belp, Flughafen–Belp, Flughafen) Wanderland-Route 38 ViaBerna (Etappe 8 Frauenkappelen–Bern, Bärenpark) Auf der rechten Flussseite überquert die Brücke auch einen Feldweg. Das Bauwerk führt über die zum Wohlensee aufgestaute Aare.
Kraftwerk Mühleberg-Wehrbrücke	Mühleberg – Murzelen	Strassenbrücke (einspurig) mit Trottoir	Balkenbrücke	Beton	240	481	Die ehemalige Trogbrücke und das Wasserkraftwerk Mühleberg wurden 1920 in Betrieb genommen. 2004/05 wurde der Wehrbereich vollständig erneuert und die schadhaft gewordene Brücke durch eine neue Betonkonstruktion ersetzt. Brücke mit Asphaltfahrbahn und Metallgeländer Höchstgeschwindigkeit 40 km/h Maximale Tragfähigkeit: 15 t Vortritt vor dem Gegenverkehr (Fahrtrichtung Murzelen) Dem Gegenverkehr Vortritt lassen (Fahrtrichtung Mühleberg) Veloland-Routen 8 Aare-Route und 94 L'Areuse–Emme–Sihl Wanderweg Für die Passage von kleinen Wasserfahrzeugen ist am rechten Wehrwiderlager eine Schiffsaufzug eingerichtet. Auf der linken Flussseite überquert die Brücke auch einen Feldweg. Die Wanderland--Route 38 ViaBerna verläuft auf der westlichen Seite. Das Kraftwerk Mühleberg ist ein geschütztes Baudenkmal. Das Bauwerk führt über die zum Wohlensee aufgestaute Aare.
Strassenbrücke beim Kraftwerk Niederried	Detligen	Strassenbrücke (zweispurig)	Balkenbrücke	Stahl Beton	45	461	Stahlbrücke auf Betonflusspfeiler mit Asphaltfahrbahn und Metallgeländer Höchstgeschwindigkeit 80 km/h Maximale Tragfähigkeit: 28 t Wanderweg Das Bauwerk führt über die zum Stausee Niederried aufgestaute Aare.
Kraftwerk Niederried-Zufahrtsbrücke	Detligen	Werkbrücke (zweispurig)	Balkenbrücke	Beton	30	456	Das Wasserkraftwerk Niederried-Radelfingen wurde 1963 in Betrieb genommen. Betonbrücke mit Asphaltfahrbahn und Metallgeländer
Wehrbrücke	Niederried bei Kallnach – Detligen	Strassenbrücke (einspurig) mit Trottoir	Balkenbrücke	Beton	90	461	Die Wehranlage, welche den Stausee Niederried aufstaut und das Aare-Wasser durch einen Stollen zum Kraftwerk Kallnach leitet, wurde 1913 erbaut. Im Zusammenhang mit dem Bau des Kraftwerks Niederried-Radelfingen wurde die Wehranlage 1963 erneuert. Betonbrücke auf Flusspfeilern mit Asphaltfahrbahn und Metallgeländer Höchstgeschwindigkeit 80 km/h Wanderweg Die Wanderland--Route 38 ViaBerna verläuft auf der westlichen Seite. Der Stausee Niederried befindet sich im national geschützten Auengebiet Niederried-Oltigenmatt.^[63]
Steg Niederried – Radelfingen	Niederried bei Kallnach – Radelfingen	Fussgänger- und Velobrücke	Bogenbrücke	Stahl	92	451	Der 1999 erbaute Steg, vom Hochwasser 2005 zerstört, wurde 2007 wieder erstellt.^[64]^[65] Stahlbrücke auf Flusspfeilern mit Asphaltfahrbahn und Holzgeländer Fahrverbot für Motorwagen und Motorräder Verbot für Tiere (Pferd) Maximale Tragfähigkeit: 1 t Metallpoller dienen als Durchfahrtssperre. Veloland-Route 8 Aare-Route Es wurde eine Hinweistafel montiert: Bitte Hunde an der Leine führen
Stauwehr Aarberg-Brücke	Aarberg	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir	Balkenbrücke	Beton	115	451	Das Wasserkraftwerk Aarberg wurde 1963 in Betrieb genommen. Betonbrücke mit Asphaltfahrbahn und Metallgeländer Maximale Tragfähigkeit: 28 t Wanderland-Route 38 ViaBerna (Etappe 7 Aarberg–Frauenkappelen) Die Veloland-Route 8 Aare-Route verläuft auf der rechten Flussseite. Das Bauwerk überquert den Hagneckkanal.
SBB-Brücke	Aarberg	Eisenbahnbrücke (eingleisig)	Fachwerkbrücke	Stahl	90	440	Die Brücke wurde 1939 eröffnet.^[66] Fachwerkbrücke auf Betonflusspfeiler Höchstgeschwindigkeit 80 km/h Es wurde eine Hinweistafel montiert: Durchgang verboten Die Bahnstrecke Kerzers–Lyss, betrieben von der BLS, führt über die Brücke. Das Bauwerk überquert den Hagneckkanal.
Murtenstrasse-Brücke	Aarberg	Strassenbrücke (zweispurig) mit Velostreifen und Trottoirs	Balkenbrücke	Beton	90	440	Die Betonbrücke wurde 1968 eröffnet.^[67] Sie ersetzte eine eiserne Fachwerkbrücke von 1876.^[68]^[69] Brücke auf Betonflusspfeiler mit Asphaltfahrbahn und Metallgeländer Höchstgeschwindigkeit 50 km/h Veloland-Routen 8 Aare-Route und 44 Le Jorat–Trois Lacs–Emme Wanderweg Das Bauwerk überquert den Hagneckkanal.
Walperswilbrücke (Sislenstrasse)	Walperswil	Strassenbrücke (einspurig) mit schmalen Trottoirs	Fachwerkbrücke	Stahl	80	438	Die Brücke wurde 1877/78 erstellt. Um den Lärm zu reduzieren, wurde 1977 der Holzblankenboden durch Gitterroste ersetzt.^[70] Auch Chlafelibrücke genannt. Brücke mit Gitterrostfahrbahn und Metallgeländer Höchstgeschwindigkeit 30 km/h Maximale Tragfähigkeit: 3,5 t Vortritt vor dem Gegenverkehr (Fahrtrichtung Walperswil) Dem Gegenverkehr Vortritt lassen (Fahrtrichtung Siselen) Wanderweg Das Bauwerk ist ein geschütztes Baudenkmal. Veloland-Routen 8 Aare-Route und 44 Le Jorat–Trois Lacs–Emme verlaufen auf der linken Flussseite. Das Bauwerk überquert den Hagneckkanal.
ASm-Brücke	Hagneck	Eisenbahnbrücke (eingleisig) Fussgänger- und Velobrücke (seitlicher Steg)	Fachwerkbrücke Balkenbrücke	Stahl Beton	92	438	Die Brücke wurde 2002–2004 erbaut.^[71]^[72] Höchstgeschwindigkeit 80 km/h Gemeinsamer Velo- und Fussweg Veloland-Route 8 Aare-Route Wanderweg Die Bahnstrecke Biel–Ins, heute von der ASm betrieben, führt über die Brücke. Eine hydrometrische Messstation des Bundesamts für Umwelt (BAFU)^[73] befindet sich unterhalb der Brücke auf der linken Flussseite. Das Bauwerk überquert den Hagneckkanal.
Hauptstrasse-Brücke	Hagneck	Strassenbrücke (dreispurig) 237.1	Fachwerkbrücke Balkenbrücke	Stahl Beton	92	438	Die Brücke wurde 2002–2004 erbaut.^[71]^[72] Brücke mit Asphaltfahrbahn und Metallgeländer. Höchstgeschwindigkeit 50 km/h Das Bauwerk überquert den Hagneckkanal.
Kraftwerk Hagneck 2-Wehrbrücke	Hagneck	Wehrbrücke Fussgänger- und Velobrücke	Balkenbrücke	Beton	73	437	Das Kraftwerk Hagneck 2 wurde 2015 eröffnet. Wehrbrücke auf Betonflusspfeilern mit Asphaltfahrbahn und Metallgeländer Wanderland-Route 76 Seeland-Solothurn-Weg (Etappe 1 Erlach–Biel) Veloland-Routen 5 Mittelland-Route und 50 Jurasüdfuss-Route Wanderweg Das Bauwerk überquert den Hagneckkanal. Bei der Mündung in den Bielersee befindet sich das national geschützte Auengebiet Hagneckdelta.^[74]
Kraftwerk Hagneck-Brücke	Hagneck	Werkbrücke Fussgänger- und Velobrücke	Balkenbrücke	Beton	87	438	Brücke mit Asphaltfahrbahn und Metallgeländer Rutschgefahr Kein Winterdienst Wanderland-Route 76 Seeland-Solothurn-Weg (Etappe 1 Erlach–Biel) Veloland-Routen 5 Mittelland-Route und 50 Jurasüdfuss-Route Wanderweg Das Bauwerk überquert den Hagneckkanal.
Kraftwerk Hagneck 1-Oberwasserbrücke	Hagneck	Werkbrücke	Balkenbrücke	Beton	38	437	Das Kraftwerk Hagneck 1 wurde 1900 eröffnet. Das Kraftwerk und Wehr ist ein Kulturgut von regionaler Bedeutung. Das Bauwerk überquert den Hagneckkanal.
Kraftwerk Hagneck 1-Unterwasserbrücke	Hagneck	Werkbrücke	Balkenbrücke	Beton	46	430	Das Kraftwerk Hagneck 1 wurde 1900 eröffnet. Das Kraftwerk und Wehr ist ein Kulturgut von regionaler Bedeutung. Das Bauwerk überquert den Hagneckkanal.

Alte Aare

Die Liste umfasst die Brücken und Stege über die Alte Aare von der Aare-Abzweigung bei Aarberg bis zur Mündung bei Meienried in den Nidau-Büren-Kanal und somit in die Aare.

Der ganze Flussabschnitt nördlich von Aarberg liegt im Landschaftsschutzgebiet «Alte Aare – Alte Zihl» des Bundesinventars der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung.^[75]

Name	Ort	Funktion	Konstruktion	Material	Länge in m	Höhe m ü. M.	Bemerkungen
Aaredamm-Brücke	Aarberg	Strassenbrücke (zweispurig)	Balkenbrücke	Beton	7	452	Brücke mit Geländer (Holz flussaufwärts und Metall flussabwärts) und Asphaltfahrbahn Veloland-Route 8 Aare-Route (Etappe 4 Bern – Biel (Nidau))
Brücke beim Kraftwerk Aarberg	Aarberg	Strassenbrücke (zweispurig) mit Rohrleitung unterhalb der Fahrbahn	Balkenbrücke	Beton	11	446	Brücke mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn
Volzweg-Brücke	Aarberg	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir und Rohrleitung an der Brückenseite	Balkenbrücke	Beton	23	444	Brücke mit Metallgeländer, Asphaltfahrbahn und Velostreifen Es wurde eine Hinweistafel montiert: Von der Brücke in den Fluss springen ist verboten.
SBB-Brücke	Aarberg	Eisenbahnbrücke (eingleisig)	Bogenbrücke	Beton	50	445	Brücke mit Metallgeländer Höchstgeschwindigkeit 80 km/h Die Bahnstrecke Kerzers–Lyss, betrieben von der BLS, führt über die Brücke. Das Bauwerk überquert auch die Hauptstrasse 235 und einen Feldweg.
Arolla-Brücke (Bahnhofstrasse)	Aarberg	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoirs	Balkenbrücke	Beton	20	444	Die Brücke wurde 1971 erbaut.^[76] Brücke mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn PostAuto-Buslinie 86 (Biel/Bienne – Bellmund – Aarberg) WETA-Buslinie 366 (Täuffelen – Walperswil – Aarberg (Bürgerbus)) Es wurde eine Hinweistafel montiert: Von der Brücke in den Fluss springen ist verboten.
Aarebrücke Aarberg	Aarberg	Strassenbrücke (einspurig) mit Trottoirs	Gedeckte Brücke Balkenbrücke	Holz Beton	86	444	Die Brücke wurde 1569 erbaut.^[77] Brücke auf betonierten Flusspfeilern mit Asphaltfahrbahn und Holzbalkenfusswegen Höchstgeschwindigkeit 30 km/h Maximale Tragfähigkeit: 3,5 t Maximale Höhe: 2,5 m Die einspurige Verkehrsführung ist mit einer Lichtsignalanlage geregelt. Die Brücke zeigt die Breite des Flusses von vor der Juragewässerkorrektion, d. h. sie überspannte einst das gesamte Aarewasser. Das Bauwerk ist denkmalgeschützt.^[78] Veloland-Route 44 Le Jorat–Trois Lacs–Emme (Etappe 2 Payerne – Aarberg) Wanderland-Route 38 ViaBerna (Etappe 7 Aarberg – Frauenkappelen) Auf der rechten Seite überquert die Brücke den Hans-Müller-Weg. Der Übergang führt zum Schloss Aarberg.
Aaresteg (Predigtweg)	Aarberg	Fussgängerbrücke	Gedeckte Brücke Balkenbrücke	Holz	11	444	Die Brücke wurde 1986 erbaut.^[79]^[80]^[81]^[82]
Nidaustrasse-Brücke	Aarberg	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir	Bogenbrücke	Beton	14	443	Brücke mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn Höchstgeschwindigkeit 30 km/h Eine kantonale hydrometrische Messstation befindet bei der Brücke.^[83]
Schützensteg (Arolina-Steg)	Aarberg	Fussgänger- und Velobrücke mit Rohrleitung an der Brückenseite	Balkenbrücke	Beton	18	443	Brücke auf Betonpfeilern mit Metallgeländer und Asphaltboden Wanderweg
Brücke bei Oberi Dornwiti	Aarberg	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Beton	45	443	Brücke auf Betonpfeilern mit Beton- und Metallgeländer und Asphaltboden
Zelgliweg-Brücke	Aarberg	Feldwegbrücke	Balkenbrücke	Stahl	11	442	Brücke mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn Fahrverbot für Motorwagen und Motorräder: Land- und forstwirtschaftliche Fahrten gestattet
Dornweiteweg-Brücke	Aarberg	Feldwegbrücke	Balkenbrücke	Beton	17	442	Brücke mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn
Brücke bei ARA	Aarberg	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Stahl	14	442	Brücke mit Metallgeländer und Gitterrostboden
Brücke bei Obergrien	Aarberg	Feldwegbrücke mit Rohrleitungen underhalb der Fahrbahn	Balkenbrücke	Stahl	17	442	Brücke mit Metallgeländer und Holzbalkenboden
A6-Brücke	Kappelen	Autobahnbrücke (vierspurig) mit Pannenstreifen	Balkenbrücke	Beton	18	441	Brücke mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn Höchstgeschwindigkeit 100 km/h Die Wanderland-Route 38 ViaBerna (Etappe 5 Biel/Bienne – Aarberg) unterquert das Bauwerk auf einem Fussgängersteg auf der rechten Seite.
Lyssstrasse-Brücke	Kappelen	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir und Rohrleitungen an der Brückenseite	Balkenbrücke	Beton	21	440	Die Brücke wurde 1984 eröffnet.^[84] Brücke mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn Wanderland-Route 38 ViaBerna (Etappe 5 Biel/Bienne – Aarberg) Übergang führt zur Kartbahn Lyss.
Brücke bei Grien	Kappelen	Feldwegbrücke	Balkenbrücke	Stahl	14	440	Brücke mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn
Brücke beim Sportzentrum Grien	Lyss	Fussgänger- und Velobrücke	Trogbrücke	Holz	18	439	Die Brücke wurde 2016 erbaut.^[85] Brücke mit Holzgeländer und Holzbalkenboden
Werdtstrasse-Brücke	Lyss	Strassenbrücke (einspurig) mit Trottoir	Balkenbrücke	Beton	28	438	Brücke mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn Maximale Tragfähigkeit: 28 t Metallpoller dienen als Durchfahrtssperre für Motorwagen. Wanderland-Route 38 ViaBerna (Etappe 5 Biel/Bienne – Aarberg) Mit einem Metalltor kann die Brücke abgeschlossen werden. Die Kulturfabrik Lyss befindet sich auf der linken Seite.
Bielstrasse-Brücke	Lyss	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoirs und Velostreifen	Balkenbrücke	Beton	23	437	Die Brücke wurde 2017 erbaut.^[79]^[86] Sie ersetzte eine Brücke von 1958.^[87] Brücke mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn Höchstgeschwindigkeit 50 km/h ASm-Busline 74 (Lyss – Studen – Brügg – Biel/Bienne) PostAuto-Buslinie 369 (Lyss – Jens – Bellmund) Wanderland-Route 38 ViaBerna (Etappe 5 Biel/Bienne – Aarberg) Die Bielstrasse dient als Zufahrt zur A6 Anschlussstelle 5 Lyss-Nord.
Fussgängersteg Eschenweg	Lyss	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Holz	18	436	Die Brücke wurde 1980 erbaut.^[88] Verbot für Tiere (Pferd)
Im Bödeli-Brücke	Lyss	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Beton	17	436	Brücke mit Holzgeländer und Asphaltboden Betonpoller dient als Durchfahrtssperre für Motorwagen. Wanderland-Route 38 ViaBerna (Etappe 5 Biel/Bienne – Aarberg)
Fulenmattbrücke	Lyss	Strassenbrücke (einspurig)	Balkenbrücke	Beton	26	435	Brücke mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn Fahrverbot Verbot für Motorwagen und Motorräder Maximale Tragfähigkeit: 20 t Betonpoller dient als Durchfahrtssperre. Veloland-Route 64 Lötschberg–Jura (Etappe 2 Thun – Biel/Bienne) Wanderweg
Worbenstrasse-Brücke	Busswil bei Büren	Strassenbrücke (zweispurig)	Balkenbrücke	Beton	42	435	Die Brücke wurde 1958 eröffnet.^[89] Brücke mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn Höchstgeschwindigkeit 60 km/h Das Bauwerk überquert auch die Autostrasse A6.
Brücke bei Rysgrund	Busswil bei Büren	Feldwegbrücke	Balkenbrücke	Beton	14	434	Brücke mit Betonbrüstung und Asphaltfahrbahn Fahrverbot für Motorwagen und Motorräder: Landwirtschaftlicher Verkehr gestattet Maximale Tragfähigkeit: 9,5 t
SBB-Brücke	Busswil bei Büren	Eisenbahnbrücke (zweigleisig) mit beidseitigen Werkstegen	Bogenbrücke	Stein Beton	50	434	Dreibogige Steinbrücke mit Metallgeländer Höchstgeschwindigkeit 115 km/h Die Bahnstrecke Biel/Bienne–Bern führt über die Brücke. Der Durchgang auf den Werkstegen ist für Fussgänger verboten. Das Bauwerk überquert auch beidseitige Feldwege. Die Wanderland-Route 38 ViaBerna (Etappe 5 Biel/Bienne – Aarberg) unterquert den rechten Steinbogen der Brücke.
Brücke bei Studegrien	Busswil bei Büren	Feldwegbrücke	Balkenbrücke	Beton	20	433	Brücke mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn Maximale Tragfähigkeit: 3,5 t Verbot für Tiere (Pferd) Metallpoller dienen als Durchfahrtssperre Bei der Brücke befindet sich eine hydrometrische Messstation (mit Alarmmeldungen bei Hochwasser) des Wasserbauverbands Alte Aare.^[90]
Büetigenstrasse-Brücke	Studen	Strassenbrücke (zweispurig) mit abgetrenntem Trottoir 235.3	Balkenbrücke	Stahl Beton	30	433	Die Fussgängerbrücke (Trottoir) wurde 1981 hinzugefügt.^[91] Brücke mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn Höchstgeschwindigkeit 50 km/h Wanderland-Route 38 ViaBerna (Etappe 5 Biel/Bienne – Aarberg) Eine kantonale hydrometrische Messstation befindet bei der Brücke.^[92] Die Erlebniswelt Seeteufel befindet sich nordöstlich der Brücke.
Scheurenstrasse-Brücke	Dotzigen	Strassenbrücke (einspurig)	Balkenbrücke	Beton	31	429	Die Brücke wurde 1986 saniert.^[93] Brücke auf Flusspfeilern mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn Höchstgeschwindigkeit 80 km/h Maximale Tragfähigkeit: 7,5 t Vortritt vor dem Gegenverkehr (Fahrtrichtung Scheuren) Dem Gegenverkehr Vortritt lassen (Fahrtrichtung Dotzigen) Veloland-Route 24 Emmental–Entlebuch (Etappe 1 Biel/Bienne – Burgdorf) und Route 44 Le Jorat–Trois Lacs–Emme (Etappe 3 Aarberg – Burgdorf (Kirchberg))
Steg bei der Scheurenstrasse	Dotzigen	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Holz	28	429	Brücke mit Holzgeländer und Holzbalkenboden Verbot für Tiere (Pferd) Wanderweg
Brücke bei Bürenstrasse 33	Dotzigen	Fussgängerbrücke	Bogenbrücke	Holz Stahl	15	428	Die Brücke wurde 2023 saniert.^[94] Brücke mit Holzgeländer und Holzbalkenboden
Rysgrund-Brücke	Dotzigen	Feldwegbrücke	Balkenbrücke	Holz	25	428	Brücke mit Holz / Metallgeländer und Holzbalkenboden Fahrverbot für Motorwagen und Motorräder Veloland-Route 44 Le Jorat–Trois Lacs–Emme (Etappe 3 Aarberg – Burgdorf (Kirchberg)) Wanderland-Route 38 ViaBerna (Etappe 5 Biel/Bienne – Aarberg) und Route 76 Seeland-Solothurn-Weg (Etappe 2 Biel/Bienne – Büren)
Bielstrasse-Brücke	Meienried	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir 1314	Balkenbrücke	Beton	30	427	Brücke mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn Höchstgeschwindigkeit 80 km/h Bei der Brücke mündet die Alte Aare in den Nidau-Büren-Kanal (Aare). Der Nidau-Büren-Kanal wird von der Kanuland-Route 1 Aare Kanu (Etappe 1 Biel (Nidau) – Büren) befahren.

Bielersee bis Wynau

Die Liste umfasst die Brücken und Stege vom Ausfluss aus dem Bielersee über den Nidau-Büren-Kanal nach Wynau und Schwarzhäusern.

Nicht berücksichtigt wurde die Personenfähre Altreu–Leuzigen. Die BSG-Kursschiffe unterfahren die Brücken auf der Linie Biel–Solothurn (Aarefahrt). Die ganze Strecke kann mit einem Paddelboot (Kanuland-Route 1 Aare Kanu) befahren werden.

Bild	Name	Ort	Funktion	Konstruktion	Material	Länge in m	Höhe m ü. M.	Bemerkungen
	Dr.-Schneiderbrücke	Nidau	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoirs und Velostreifen	Bogenbrücke	Beton	151	429	Die Brücke wurde 1975 erbaut.^[95] Ein Gedenkstein ist beim südlichen Brückenkopf installiert worden.^[96] Brücke auf zwei betonierten Flusspfeilern mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn. Höchstgeschwindigkeit 30 km/h VB-Trolleybuslinie 4 (Nidau, Burgerallee–Vorhölzli) Veloland-Route 50 Jurasüdfuss-Route (Etappe 2 Grenchen – Neuchâtel) und Route 64 Lötschberg–Jura (Etappe 2 Thun – Biel) Wanderweg Die Brücke überquert den Nidau-Büren-Kanal. Das Bauwerk überquert auch eine Wohnstrasse (Burgerallee) und ein Fussweg. Die Brücke ist nach Johann Rudolf Schneider benannt, dem führenden politischen Initiator der Juragewässerkorrektion.
	BTI-Brücke	Nidau	Eisenbahnbrücke (eingleisig)	Bogenbrücke	Stahl	94	429	Die Brücke wurde 1979 erbaut. Sie ersetzte eine Stahlkonstruktion von 1915.^[97] Die Brücke ruht auf zwei runden betonierten Flusspfeilern. Höchstgeschwindigkeit 50 km/h Bahnstrecke Biel–Täuffelen–Ins. Die meterspurige Strecke wurde 1926 eröffnet und wird von der Aare Seeland mobil (ASm) betrieben. Die Brücke überquert den Nidau-Büren-Kanal.
	Hauptstrasse-Brücke	Nidau	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir, Velostreifen und Rohrleitungen unterhalb der Fahrbahn	Bogenbrücke	Stahl	94	429	Die Brücke wurde 1978/79 erbaut.^[98] Sie ersetzte eine Brücke von 1870.^[99] Brücke mit runden betonierten Flusspfeilern mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn. Höchstgeschwindigkeit 50 km/h VB-Buslinien 5 (Nidau Bahnhof–Biel Bahnhof–Spitalzentrum) und 6 (Port–Nidau–Biel Bahnhof–Spitalzentrum) PostAuto-Buslinien 86 (Biel–Bellmund–Aarberg) und 87 (Biel–Bellmund–Merzligen–Jens–Biel) Moonliner-Nachtbus M32 (Biel–Nidau–Täuffelen–Erlach) Wanderland-Route 76 Seeland-Solothurn-Weg (Etappe 1 Erlach – Biel und Etappe 2 Biel – Büren a. A.) Die Brücke überquert den Nidau-Büren-Kanal. Das Bauwerk überquert auch den Schleusenweg und ein Fussweg.
	Moosbrüggli	Port	Fussgänger- und Velobrücke	Bogenbrücke	Beton	91	429	Die Brücke wurde 1988 eröffnet.^[100] Brücke mit runden betonierten Flusspfeilern, Betonbrüstungen und Asphaltfahrbahn. Der Steg verbindet die Dorfteile Alt-Port und Neu-Port, sprich Portmoos. Gemeinsamer Velo- und Fussweg Die Brücke überquert den Nidau-Büren-Kanal.
	Wehrbrücke Port	Brügg – Port	Strassenbrücke (zweispurig) mit abgetrenntem \|Velo- und Fussweg und Rohrleitungen unterhalb der Fahrbahn	Balkenbrücke	Beton	182	428	Das Regulierwehr mit Schleuse und Brücke wurde 1936–1940 erbaut und 1988–1990 saniert. Das Bauwerk befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler.^{[DPf 39]} Bei einer weiteren Sanierung 2020/21 wurde die Brücke mit einer angehängten Langsamverkehrsbrücke versehen.^[101]^[102] Brücke mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn. Höchstgeschwindigkeit 30 km/h Wanderland-Route 38 ViaBerna (Etappe 6 Biel – Aarberg) Die Brücke überquert den Nidau-Büren-Kanal. Die Brücke überquert auch die Wehrstrasse und einen Feldweg (Schleusenstrasse). Flussabwärts ist eine Autobahn-Schrägseilbrücke (Bieler A5-Umfahrung) geplant.^[103]^[104]^[105]
	A6-Brücke	Brügg – Aegerten	Autostrassenbrücke (zweispurig) mit beidseitigen Velo- und Fusswegen und Rohrleitungen unterhalb der Fahrbahn	Balkenbrücke	Beton	123	427	Die erhaltenswerte Brücke wurde 1955 erbaut und 1990/91 renoviert.^{[DPf 40]} Lärmschutzwände und ein neuer leiser Strassenbelag wurden 2019/20 installiert.^[106] Höchstgeschwindigkeit 80 km/h Die Brücke überquert den Nidau-Büren-Kanal. Die Brücke überquert auch beidseitige Feldwege.
	Aarebrücke Brügg (SBB-Brücke)	Brügg – Aegerten	Eisenbahnbrücke (zweigleisig) mit Rohrleitungen an der Brückenwand	Fachwerkbrücke	Stahl	112	427	Als Ersatz einer Brücke von 1874 wurde die schützenswerte Brücke 1928 erbaut und 1966 auf der Westseite auf zwei Gleisspuren verdoppelt.^{[DPf 41]} Höchstgeschwindigkeit 115 km/h Bahnstrecke Biel/Bienne–Bern. Der Streckenabschnitt Zollikofen–Biel (Streckennummer 260) wurde 1864 eröffnet. Die Brücke überquert den Nidau-Büren-Kanal. Die Brücke überquert auch beidseitige Zufahrtsstrassen. Eine hydrometrische Messstation des Bundesamts für Umwelt (BAFU)^[107] befindet sich 160 m flussabwärts auf der rechten Flussseite.
	Hauptstrasse-Brücke	Brügg – Aegerten	Strassenbrücke (zweispurig) mit Fussgängerstreifen, Trottoirs und Rohrleitung unterhalb der Fahrbahn	Balkenbrücke	Beton	107	427	Die Brücke wurde 1969 erbaut. Sie ersetzte eine eiserne Brücke von 1868.^[108] Brücke mit runden betonierten Flusspfeilernmit Metallgeländern und Asphaltfahrbahn. Höchstgeschwindigkeit 50 km/h asm-Buslinien 74 (Biel–Lyss) und 75 (Biel–Orpund) Moonliner-Nachtbus M10 (Bern–Schüpfen–Lyss–Brügg–Biel) Wanderweg Die Brücke überquert den Nidau-Büren-Kanal.
	Gottstattbrücke	Orpund – Scheuren	Strassenbrücke (einspurig) mit Trottoir 1321	Balkenbrücke	Beton	88	427	Die Brücke wurde in den 1950er Jahren erbaut. Sie ersetzte eine Holzbrücke von 1926.^[109] Brücke mit runden betonierten Flusspfeilernmit Metallgeländern und Asphaltfahrbahn. Höchstgeschwindigkeit 30 km/h Maximale Tragfähigkeit: 5 t Die einspurige Verkehrsführung ist mit einer Lichtsignalanlage geregelt. asm-Buslinie 75 (Biel–Orpund) Veloland-Route 5 Mittelland-Route (Etappe 5 Solothurn – Ins), Route 8 Aare-Route (Etappe 5 Nidau – Solothurn) und Route 24 Emmental–Entlebuch (Etappe 1 Biel – Burgdorf) Wanderland-Route 76 Seeland-Solothurn-Weg (Etappe 2 Biel – Büren a. A.) Die Brücke überquert den Nidau-Büren-Kanal. 600 Meter flussaufwärts auf der linken Flussseite befindet sich das national geschützte Amphibienlaichgebiet Römerareal.^[110]
	Safnern-Brücke	Safnern	Strassenbrücke (einspurig) mit Trottoir	Balkenbrücke	Beton	97	427	Die Brücke von 1971 ist 2014–2016 ersetzt worden.^[111]^[112] In Mundart Safnerebrügg genannt. Dreifeldrige Brücke mit zwei Flusspfeilernmit Metallgeländern und Asphaltfahrbahn. Höchstgeschwindigkeit 30 km/h Vortritt vor dem Gegenverkehr (Fahrtrichtung Safnern) Dem Gegenverkehr Vortritt lassen (Fahrtrichtung Meienried) Maximale Tragfähigkeit 15 t: Ausgenommen landwirtschaftliche Fahrzeuge Wanderland-Route 76 Seeland-Solothurn-Weg (Etappe 2 Biel – Büren a. A.) Die Brücke überquert den Nidau-Büren-Kanal. Flussaufwärts auf der rechten Flussseite befindet sich das national geschützte Amphibienlaichgebiet Waldgrube Scheuren, Orpundinsel.^[113]
	Ey-Brücke (Häftlibrücke)	Büren an der Aare	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir	Balkenbrücke	Beton	98	427	Die 1972 eröffnete Brücke^[114] wurde 2018 saniert.^[115] Das Trottoir ist ein durch Poller abgetrennten Gehweg, das bei der Sanierung 2018 erstellt wurde. Früher auch Ziegeleibrücke oder Ziegelbrücke genannt. Brücke auf zwei betonierten Flusspfeilern mit Metallgeländern und Asphaltfahrbahn. Vortritt vor dem Gegenverkehr (Fahrtrichtung Büren an der Aare) Dem Gegenverkehr Vortritt lassen (Fahrtrichtung Safnern) Die Brücke gewährleistet die Erschliessung des Quartiers Ey/Häftli auf der linken Seite des Kanals. Wanderweg Die Brücke überquert den Nidau-Büren-Kanal.
	Aarebrücke Büren	Büren an der Aare	Strassenbrücke mit Trottoirs	Gedeckte Brücke Balkenbrücke	Holz	108	427	Die Brücke wurde 1991 erbaut.^[116]^[117] Sie ersetzte eine Brücke von 1821, die bei einem Brandanschlag 1989 zerstört wurde. Das Bauwerk befindet sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler.^{[DPf 42]} Die Geschichte der Bürener Holzbrücken ist im Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz (IVS) beschrieben.^[118] Vortritt vor dem Gegenverkehr (Fahrtrichtung Lengnau) Dem Gegenverkehr Vortritt lassen (Fahrtrichtung Büren Altstadt) Höchstgeschwindigkeit 30 km/h * Maximale Tragfähigkeit: 18 t Höchstlänge 12 m Veloland-Route 801 Bucheggberg-Route (Herzogenbuchsee – Heinrichswil – Büren a. A.) Wanderweg
	Arch-Brücke	Grenchen – Arch	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoirs und Rohrleitungen unterhalb der Fahrbahn	Bogenbrücke	Beton	140	427	Die Brücke wurde 1997 eingeweiht. Sie ersetzte eine einspurige Stahlbrücke von 1874.^[119]^[120] In Mundart Aarbrügg genannt. Brücke mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn. Der A5-Autobahnzubringer führt zur Anschlussstelle 30 Grenchen. Höchstgeschwindigkeit 60 km/h Gemeinsamer Velo- und Fussweg BGU-Buslinie 33 (Grenchen–Arch–Büren an der Aare) Moonliner-Nachtbus 51 (Solothurn–Bettlach–Grenchen–Arch–Solothurn) Wanderweg Interkantonale Brücke (Kantonsgrenze Solothurn – Bern) Auf der linken Flussseite befindet sich das national geschützte Amphibienlaichgebiet Grenchner Witi.^[121]
	Aarebrücke Arch (Autobahn A5)	Grenchen – Arch	Autobahnbrücke (vierspurig) mit Pannenstreifen und Rohrleitungen unterhalb der Fahrbahn	Schrägseilbrücke mit Harfensystem	Stahl Beton	365	427	Die Brücke wurde 1998 erbaut.^[122] Die Autobahn A5, Solothurn–Biel, wurde 2002 eröffnet.^[119] Brücke mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn. Höchstgeschwindigkeit 120 km/h Die Brücke überquert auch beidseitige Wanderwege. Interkantonale Brücke (Kantonsgrenze Solothurn – Bern) Westlich befindet sich das national geschützte Amphibienlaichgebiet Grenchner Witi.^[121]
	Weststadtbrücke	Solothurn – Biberist	Strassenbrücke (zweispurig) mit Rohrleitungen unterhalb der Fahrbahn	Balkenbrücke Trogbrücke	Beton	388	426	Die Aarebrücke der Westumfahrung Solothurn wurde 2006–2008 erbaut.^[123]^[124] Auch Leporellobrücke genannt Brücke auf betonierten Flusspfeilern, Betonbrüstungen und Asphaltfahrbahn. Höchstgeschwindigkeit 60 km/h Übergang für den motorisierten Verkehr als Verbindung des Autobahnanschlusses der A5 auf der Aare-Südseite mit der Westtangente auf der Aare-Nordseite. Brücke überquert auch die Bürenstrasse (Hauptstrasse 22) sowie Lokalstrassen.
	Dreibeinskreuzbrücke	Solothurn	Fussgänger- und Velobrücke	Schrägseilbrücke	Stahl Beton	103	426	Die Brücke wurde 2006/07 erbaut.^[125] Brücke auf betonierten Flusspfeilernmit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn. Verbot für Tiere (Pferd) Gemeinsamer Velo- und Fussweg Wanderweg
Aarebrücke und Krummturm	SBB-Aarebrücke	Solothurn	Eisenbahnbrücke (zweigleisig)	Balkenbrücke	Stahl Beton	104	426	Die Brücke wurde 1856–57 erbaut und 1926–27 erneuert.^[126] Die Brücke wird ersetzt. Das Projekt sieht vor, die bestehenden genieteten Stahlträger der Brücke durch einen neuen Überbau zu ersetzen, während der bestehende Unterbau beibehalten und verstärkt wird. Geplante Inbetriebnahme 2027.^[127] Brücke auf betonierten Flusspfeilern mit Metallgeländer. Höchstgeschwindigkeit 125 km/h Bahnstrecke Solothurn–Biel. Die Strecke wurde 1857 eröffnet. Die Brücke überquert auch die Römerstrasse. Auf der rechten Flussseite befindet sich der mittelalterliche Krummturm.
	Wengibrücke	Solothurn	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoirs	Balkenbrücke	Beton	75	426	Die Brücke wurde 1877 erbaut, 1930 verbreitert und mehrmals saniert (letzte Sanierung 2013).^[128]^[129] Brücke mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn. An den Brückengeländern sind Fahnenmasten mit der Flagge des Kantons Solothurn angebracht. Höchstgeschwindigkeit 30 km/h Für Autos ist die Brücke bereits seit 2008 gesperrt, seit die Westumfahrung der Stadt Solothurn eröffnet worden ist.^[130] Verbot für Motorwagen und Motorräder: Ausgenommen öffentlicher Verkehr, Kommunalfahrzeuge sowie landwirtschaftliche Fahrzeuge im Verkehr mit der Landi Maximale Tragfähigkeit: 16 t BSU-Buslinien 1, 4, 5, 6, 7, 9 und 12 Moonliner-Nachtbus M55 (Solothurn–Riedholz–Flumenthal–Attiswil–Balm b. Günsberg)
	Kreuzackerbrücke (Altstadtbrücke)	Solothurn	Fussgänger- und Velobrücke	Balkenbrücke	Stahl Beton	109	426	Die Brücke wurde 1961 eröffnet.^[131] Sie ersetzte eine Brücke von 1879, die 1959 abgerissen wurde.^[132] Brücke auf betonierten Flusspfeilern mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn. An den Brückengeländern sind Fahnenmasten mit der Flagge des Kantons Solothurn angebracht. Verbot für Motorwagen und Motorräder Wanderland-Route 478 Weissenstein-Passwang-Weg (Etappe 1 Solothurn – Welschenrohr)
Zug der ASm auf dem strassenbahnähnlichen trassierten Abschnitt	Rötibrücke	Solothurn	Strassenbrücke (dreispurig) mit Tramtrassee, Trottoir, Velostreifen und Rohrleitungen unterhalb der Fahrbahn	Balkenbrücke	Beton	138	426	Die Brücke wurde 2005–2009 erbaut.^[133] Sie ersetzte eine Brücke von 1925,^[134] die 1966 stark erweitert wurde.^[135] Flussaufwärts ist ein Fuss- und Velosteg an der Brücke angehängt. Brücke auf betonierten Flusspfeilernmit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn. An den Brückengeländern sind Fahnenmasten mit der Flagge des Kantons Solothurn angebracht. Höchstgeschwindigkeit 50 km/h Bahnstrecke Solothurn-Niederbipp. Das Bahntrassee wurde 1925 eröffnet. Die meterspurige «Bipperlisi» wird von der Aare Seeland mobil (ASm) betrieben. BSU-Buslinien 2, 3, 9 und 12
	Schützenmattbrücke (Rote Brücke)	Solothurn – Zuchwil	Fussgänger- und Velobrücke	Balkenbrücke	Beton	122	426	Die Brücke wurde 1986 erbaut^[136] und 2011 saniert.^[137] Brücke auf runden Flusspfeilern mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn. Wegen ihres Geländers wird die Brücke auch «Rote Brücke» genannt. Veloland-Route 5 Mittelland-Route (Etappe 4 Aarau – Solothurn) und Route 8 Aare-Route (Etappe 6 Solothurn – Aarau)
	Rohrleitungssteg bei der Kläranlage	Riedholz – Zuchwil	Fussgänger- und Velobrücke Rohrleitungsbrücke	Balkenbrücke	Stahl	145	426	Die Brücke wurde 1983 eröffnet.^[138] Brücke auf betonierten Flusspfeilern mit Metallgeländer und Holzbalkenboden. Die Rohrleitung unterhalb der Brückenfahrbahn transportiert Fernwärme von der Kehrichtverbrennungsanlage beim Emmenspitz für das Fernwärmenetz der Regio Energie Solothurn. Ursprünglich wurden die Dampflieferungen zur Cellulosefabrik Attisholz geleitet.^[138] Bei der Mündung der Emme in die Aare befindet sich das national geschützte Auengebiet Emmenschachen.^[139]
	Rohrleitungsbrücke beim Attisholz-Areal	Riedholz – Luterbach	Rohrleitungsbrücke	Balkenbrücke	Beton	142	426	Stillgelegte Brücke auf betonierten Pfeilern. Die Cellulosefabrik Attisholz wurde 2008 stillgelegt.^[140]
	Fussgängerbrücke beim Attisholz-Areal	Riedholz – Luterbach	Fussgängerbrücke	Fachwerkbrücke	Stahl Beton	108	426	Private Brücke auf betonierten Flusspfeilern.
	Eisenbahnbrücke beim Attisholz Areal	Riedholz – Luterbach	Eisenbahnbrücke (eingleisig)	Fachwerkbrücke	Stahl	112	426	Die Brücke wurde in den 1890er Jahren erstellt.^[141] Stillgelegte Brücke mit Metallgeländer und Holzboden.
	Brücke beim Uferpark	Riedholz – Luterbach	Fussgängerbrücke	Fachwerkbrücke	Stahl	112	426	Brücke mit Metallgeländer und Holzfahrbahn. Fussweg Es wurde eine Hinweistafel montiert: Velofahrer bitte absteigen
	Jurastrasse-Brücke	Riedholz – Deitingen	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoirs und Rohrleitung an der Brückenwand 254	Balkenbrücke	Beton	160	426	Brücke mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn. Höchstgeschwindigkeit 60 km/h
	Kraftwerk Flumenthal Wehrbrücken	Riedholz	Fussgängerbrücken	Balkenbrücke	Beton	50	426	Private Wehrbrücken mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn. Das Kraftwerk Flumenthal wurde 1970 in Betrieb genommen.
Brücke im Bau (August 1963)	Aarebrücke Wangen (Autobahn A1)	Wiedlisbach – Wangen an der Aare	Autobahnbrücke (vierspurig) mit Pannenstreifen	Balkenbrücke	Beton	194	419	Die Brücke wurde 1963/64 erbaut.^[142] Brücke auf runden betonierten Flusspfeilern mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn. Höchstgeschwindigkeit 100 km/h Die Strecke Kriegstetten–Oensingen der A1 wurde 1966 eröffnet. Für den Ausbau der A1 auf sechs Spuren (Luterbach–Härkingen) wird eine dritte Aarebrücke erstellt.^[143]
	Kanalbrücke (Wangenstrasse)	Wiedlisbach	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir	Balkenbrücke	Beton	70	419	Im Zusammenhang mit der Umfahrungsstrasse Wangen wurde die Brücke 1978 neu erstellt. Sie ersetzte eine eiserne Bogenbrücke.^[144]^[145] Brücke mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn. Höchstgeschwindigkeit 60 km/h asm-Buslinie 58 (Wangen a. A.–Wiedlisbach–Farnern) Wanderweg Der Übergang führt über den Aarekanal zur Schacheninsel.
	Steg beim Stadtfeld	Wiedlisbach	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Stahl Beton	38	419	Brücke auf betonierten Flusspfeilern mit Metallgeländer und Betonboden. Brücke ist nicht behindertengerecht (Treppe). Der Übergang führt über den Aarekanal zur Schacheninsel.
	Arsenalstrasse-Brücke	Wiedlisbach	Strassenbrücke mit Trottoir 1444	Bogenbrücke	Beton	50	419	Brücke mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn. Höchstgeschwindigkeit 80 km/h Der Übergang führt über den Aarekanal zur Schacheninsel.
	SBB-Brücke	Wiedlisbach – Wangen an der Aare	Eisenbahnbrücke (zweigleisig)	Balkenbrücke	Stahl Beton	75	419	Für den Doppelspurausbau wurde die zweite Brücke 1955 erstellt.^[146] Brücke auf betonierten Pfeilern. Höchstgeschwindigkeit 105 km/h Bahnstrecke Olten–Solothurn Der Übergang führt über den Aarekanal zur Schacheninsel.
	Brücke beim Waffenplatz	Wiedlisbach – Wangen an der Aare	Feldwegbrücke	Fachwerkbrücke	Stahl	47	419	Brücke mit Metallgeländern und Asphaltfahrbahn. Wanderweg Der Übergang führt über den Aarekanal zur Schacheninsel.
	Militär Mabey Brücke	Wiedlisbach – Wangen an der Aare	Strassenbrücke (einspurig)	Fachwerkbrücke	Stahl	85	419	Die temporäre «Mabey Logistic Support Bridge» wurde 2020 erstellt, sie wird nach dem Bau einer neuen Kaserne 2025 zurückgebaut.^[147] Verbot für Fussgänger Höchstgeschwindigkeit 20 km/h Maximale Tragfähigkeit: 40 t Der Übergang führt über den Aarekanal zur Schacheninsel.
	Aarebrücke Wangen	Wangen an der Aare	Strassenbrücke (einspurig) mit Trottoirs	Gedeckte Brücke	Holz	100	419	Die Holzbrücke wurde 1549–53 erstellt, 1576 nach Hochwasserschaden erneuert und seither mehrfach renoviert. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz. Die Geschichte der Wangener Holzbrücken ist im Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz (IVS) beschrieben.^[148] Vortritt vor dem Gegenverkehr (Fahrtrichtung Schacheninsel und Wiedlisbach) Dem Gegenverkehr Vortritt lassen (Fahrtrichtung Städtchen Wangen a. A.) Höchstgeschwindigkeit 30 km/h Maximale Tragfähigkeit: 3,5 t Höchsthöhe: 2,5 m Wanderweg Der Übergang führt von Wangen zur Schacheninsel.
	SBB-Brücke	Wangen an der Aare	Eisenbahnbrücke (zweigleisig)	Balkenbrücke	Stahl Beton	97	419	Für den Doppelspurausbau wurde die zweite Brücke 1955 erstellt.^[146] Dreifeldrige Brücke mit betonierten Flusspfeilern. Höchstgeschwindigkeit 125 km/h Bahnstrecke Olten–Solothurn Der Übergang führt von Wangen zur Schacheninsel.
	Umfahrungsstrasse-Brücke	Wangen an der Aare	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir	Balkenbrücke	Beton	102	419	Die Brücke wurde 1976 erbaut.^[149]^[150] Die Umfahrungsstrasse wurde 1977 eröffnet.^[151] Brücke auf betonierten Flusspfeilern mit Betonbrüstungen und Asphaltfahrbahn. Höchstgeschwindigkeit 80 km/h asm-Buslinie 58 (Wangen a. A.–Wiedlisbach–Farnern) Die Hauptstrasse führt von Wangen über die Aarebrücke zur Schacheninsel und zum A1-Autobahnanschluss 42 Wangen an der Aare.
	Brücke bei Aarematten	Wiedlisbach – Walliswil bei Wangen	Strassenbrücke (einspurig) mit Trottoir	Balkenbrücke	Beton	149	417	Die Brücke wurde 2008 eingeweiht.^[152] Brücke auf Flusspfeilern mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn. Vortritt vor dem Gegenverkehr (Fahrtrichtung Wiedlisbach) Dem Gegenverkehr Vortritt lassen (Fahrtrichtung Walliswil bei Wangen) Höchstgeschwindigkeit 30 km/h Gemeinsamer Rad- und Fussweg (auf Trottoir) Veloland-Route 5 Mittelland-Route (Etappe 4 Aarau – Solothurn) und Route 8 Aare-Route (Etappe 6 Solothurn – Aarau)
	Walliswilsteg	Walliswil bei Niederbipp – Walliswil bei Wangen	Fussgänger- und Velobrücke	Fachwerkbrücke	Stahl	115	417	Brücke auf Flusspfeilern mit Metallgeländer und Asphaltboden. Veloland-Route 5 Mittelland-Route (Etappe 4 Aarau – Solothurn) und Route 8 Aare-Route (Etappe 6 Solothurn – Aarau) Wanderweg
	Berkenbrücke	Walliswil bei Niederbipp – Berken	Strassenbrücke (zweispurig) 1449	Balkenbrücke	Beton	112	417	Brücke auf Flusspfeilern mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn. Höchstgeschwindigkeit 80 km/h Veloland-Route 5 Mittelland-Route (Etappe 4 Aarau – Solothurn) und Route 8 Aare-Route (Etappe 6 Solothurn – Aarau) Wanderweg
	Wehrbrücke Bannwil (Krafwerk-Brücke)	Bannwil – Aarwangen	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoirs	Balkenbrücke	Beton	115	409	Brücke auf Flusspfeilern mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn. Höchstgeschwindigkeit 30 km/h Wanderweg Das Kraftwerk Bannwil wurde 1970 in Betrieb genommen. Im Aufstau des Kraftwerks befindet sich die Insel Vogelraupfi, die unter Naturschutz steht.
	ASM-Brücke	Aarwangen	Eisenbahnbrücke (eingleisig)	Balkenbrücke	Stahl	96	408	Die Brücke wurde 2015 erbaut. Sie ersetzte eine Brücke von 1907. Brücke auf betonierten Flusspfeilern mit Metallgeländer. Höchstgeschwindigkeit 45 km/h
Foto von Werner Friedli (1948)	Jurastrasse-Brücke	Aarwangen	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir	Balkenbrücke	Beton	96	408	Die Brücke wurde 1997 erbaut. Sie ersetzte eine Stahlbrücke von 1889. Brücke auf betonierten Flusspfeilern mit Metallgeländer und Asphaltfahrbahn. Der angehängte Fusssteg ist mit einem Holzbalkenboden versehen. Aarwangen und die Aarebrücke wurden erstmals ca. Mitte des 13. Jahrhunderts erwähnt.^[153] Höchstgeschwindigkeit 50 km/h Veloland-Route 5 Mittelland-Route (Etappe 4 Aarau – Solothurn), Route 8 Aare-Route (Etappe 6 Solothurn – Aarau) und Route 71 Passwang–Oberaargau (Etappe 2 Balsthal – Huttwil) Wanderweg Am Südufer befindet sich das Schloss Aarwangen, ein Baudenkmal von regionaler Bedeutung.
	Steg beim Kraftwerk Schwarzhäusern	Schwarzhäusern	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Stahl	82	408	Brücke auf Flusspfeilern mit Metallgeländer und Gitterrostboden. Brücke mit abschliessbarem Tor. Übergang überquert den Oberwasserkanal des Kraftwerks Schwarzhäusern. Auf der linken Flussseite befindet sich das national geschützte Amphibienlaichgebiet Alte Kiesgrube Schwarzhäusern.^[154]
	Aareweg-Brücke	Schwarzhäusern – Wynau	Strassenbrücke	Balkenbrücke	Beton	110	408	Private Zufahrt beim Kraftwerk Wynau. Bauwerk führt über das Stauwehr. Das schützenswerte Kraftwerk wurde 1923/24 erbaut und 1963–1967 renoviert.^{[DPf 43]}
	Schrännequeri-Brücke	Schwarzhäusern – Wynau	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Beton	120	408	Allgemeines Fahrverbot Wanderweg Gedeckter Übergang führt über das Stauwehr.
	Brücke beim Kraftwerk Schwarzhäusern	Schwarzhäusern	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Stahl	45	408	Brücke mit Metallgeländer und Gitterrostboden. Allgemeines Fahrverbot Wanderweg Übergang überquert den Unterwasserkanal. Es wurde eine Hinweistafel montiert: Kraftwerkareal Baden verboten

Murgenthal bis Aarau

Die Liste umfasst die Brücken und Stege von Fulenbach/Murgenthal bis Aarau.

Die ganze Strecke kann mit einem Paddelboot (Kanuland-Route 1 Aare Kanu) befahren werden.

Bild	Name	Ort	Funktion	Konstruktion	Material	Länge in m	Höhe m ü. M.	Bemerkungen
Portal Seite Fulenbach Portal Seite Murgenthal	Holzbrücke Fulenbach–Murgenthal (Brückenstrasse)	Fulenbach – Murgenthal	Strassenbrücke (einspurig) mit abgetrenntem Trottoir 268 301	Gedeckte Brücke Fachwerkbrücke	Holz	102	407	Die Brücke wurde 1863 erbaut. Eine der ältesten noch erhaltenen Howeschen Brücken in der Schweiz. Das Bauwerk ist ein geschütztes Kulturgut von regionaler Bedeutung. Höchstgeschwindigkeit 50 km/h Maximale Tragfähigkeit: 3,5 t Zulässige Höhe: 3,5 m Vortritt vor dem Gegenverkehr (Fahrtrichtung Fulenbach) Dem Gegenverkehr Vortritt lassen (Fahrtrichtung Murgenthal) Die einspurige Durchfahrt ist jedoch meistens durch eine Lichtsignalanlage geregelt. Wanderweg Interkantonale Brücke (Kantonsgrenze Solothurn – Aargau) Eine hydrometrische Messstation des Bundesamts für Umwelt (BAFU)^[155] befindet sich 120 m flussaufwärts auf der rechten Flussseite.
	Wehrbrücke Kraftwerk Ruppoldingen	Boningen – Rothrist	Wehrbrücke	Balkenbrücke	Beton	70	400	Übergang beim Kraftwerk Ruppoldingen. Das neue Wasserkraftwerk der Alpiq wurde 1996–2000 erstellt. Eine Boot-Umsetzanlage befindet sich auf der rechten Seite des Kraftwerks. Das Bauwerk befindet sich im national geschützten Auengebiet Ruppoldingen.^[156] Interkantonale Brücke (Kantonsgrenze Solothurn – Aargau)
	Brücke beim Kraftwerk Ruppoldingen	Boningen – Rothrist	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Stahl Beton	140	400	Allgemeines Fahrverbot Verbot für Tiere (Pferd) Das Bauwerk befindet sich im national geschützten Auengebiet Ruppoldingen.^[156] Interkantonale Brücke (Kantonsgrenze Solothurn – Aargau)
	Autobahnbrücke (Autobahn A1/A2)	Olten – Rothrist	Autobahnbrücke (sechsspurig)	Balkenbrücke	Beton	140	400	Die Autobahnstrecke von Oensingen nach Hunzenschwil wurde 1967 eröffnet.^{[news 27]} Die von 4 auf 6 Spuren verbreiterte Strasse mit einer zusätzlichen Brücke über die Aare wurde 2015 in Betrieb genommen. Höchstgeschwindigkeit 120 km/h Das Bauwerk befindet sich im national geschützten Auengebiet Ruppoldingen.^[156] Interkantonale Brücke (Kantonsgrenze Solothurn – Aargau)
	Aarebrücke Ruppoldingen (SBB-Brücke)	Olten – Aarburg	Eisenbahnbrücke (zweigleisig)	Hohlkastenbrücke	Beton	320	392	Die Brücke wurde 1977/78 erbaut.^[157] Höchstgeschwindigkeit 140 km/h Bahnstrecke Olten–Rothrist Die Brücke überquert auch die Wigger. Interkantonale Brücke (Kantonsgrenze Solothurn – Aargau)
	Boningerstrasse-Brücke	Olten – Aarburg	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir 310	Bogenbrücke	Beton	72	391	Die Brücke wurde 1911/12 erbaut und mehrmals saniert (1968, 1996 und 2022).^[158] Höchstgeschwindigkeit 50 km/h Gemeinsamer Velo- und Fussweg PostAuto-Buslinie 127 (Olten – Boningen – Fulenbach – Wolfwil – Kestenholz – Oensingen) Veloland-Route 73 Wiggertal–Glaubenberg (Etappe 1 Aarburg – Werthenstein) Wanderland-Route 7 ViaGottardo (Etappe 4 Olten – Zofingen) Interkantonale Brücke (Kantonsgrenze Solothurn – Aargau)
	Erdgas-Rohrleitungsbrücke	Olten – Aarburg	Rohrleitungsbrücke	Buckelbrücke	Stahl	127	389	Der Gasverbund Mittelland unterhält das Hochdruck-Pipelinenetz. Interkantonale Brücke (Kantonsgrenze Solothurn – Aargau)
	Kessilochbrücke	Olten	Eisenbahnbrücke (zweigleisig)	Balkenbrücke	Beton	218	389	Die Brücke wurde 1981 eröffnet. Höchstgeschwindigkeit 140 km/h Bahnstrecke Olten–Rothrist Die Brücke überquert auch die Hauptstrasse 2.
	Hausmattbrücke (Gäustrasse)	Olten	Strassenbrücke (dreispurig)	Balkenbrücke	Beton	93	389	Die Brücke wurde 2013 eröffnet.^[159] Die Umfahrungsstrasse ist mit dem Tunnel Hausmatt verbunden.^[160] Höchstgeschwindigkeit 50 km/h Verbot für Velos und Motorfahrräder Verbot für Fussgänger
	Gäubahnsteg	Olten	Fussgänger- und Velobrücke	Balkenbrücke	Beton	88	389	Die Brücke wurde 2013 fertiggestellt. Sie ersetzte das «Gäubahn-Brüggli», das 2014 abgerissen wurde.^[161] Fahrverbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder Wanderland-Route 7 ViaGottardo (Etappe 4 Olten – Zofingen)
	SBB-Gäubahnbrücke	Olten	Eisenbahnbrücke (zweigleisig)	Balkenbrücke	Stahl Beton	133	389	Beim Doppelspurausbau wurde 1994–1996 eine neue Brücke erstellt und die existierende Brücke saniert.^[162] Höchstgeschwindigkeit 80 km/h Bahnstrecke Olten–Solothurn Die Brücke überquert auch die Hauptstrassen 2 und 5.
	Alte Oltner Aarebrücke	Olten	Fussgänger- und Velobrücke	Gedeckte Brücke Balkenbrücke	Holz	77	389	Die im Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz (IVS) aufgeführte Brücke wurde 1804 erbaut.^[163]^[164] Seit dem Bau der Bahnhofbrücke Mitte des 20. Jahrhunderts dient die ehemalige Strassenbrücke vor allem Fussgängern und Velofahrern. Das Bauwerk ist denkmalgeschützt. Mehrere Vorgängerbrücken wurden durch Hochwasser weggerissen. Rauchen verboten
	Bahnhofbrücke	Olten	Strassenbrücke (dreispurig) mit Velostreifen und Trottoirs	Balkenbrücke	Beton	106	389	Die Brücke wurde 1951/52 erstellt. Sie ersetzte eine Brücke von 1882.^{[news 28]}^{[news 29]} Höchstgeschwindigkeit 50 km/h PostAuto-Buslinie 127 (Olten – Boningen – Fulenbach – Wolfwil – Kestenholz – Oensingen) BOGG-Buslinien (mehrere) Skatingland-Route 460 Gäu Skate (Olten–Niederbipp) Veloland-Route 50 Jurasüdfuss-Route (Etappe 1 Olten – Grenchen) und Route 112 Belchen-Panorama-Route (Olten – Liestal) Wanderland-Route 7 ViaGottardo (Etappe 3 Läufelingen – Olten) und Route 485 Tüfelsschlucht-Belchen-Weg (Hägendorf – Olten) Die Skulptur Remonte! von Otto Bänninger^[165] befindet sich auf der Brücke.
	Trimbacherbrücke (Industriestrasse)	Trimbach – Olten	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoirs	Bogenbrücke	Beton	97	388	Die Brücke wurde 1914 erstellt.^{[news 30]} Sie soll ab 2028 ersetzt werden.^[166]^[167] Höchstgeschwindigkeit 30 km/h Maximale Tragfähigkeit: 3,5 t Zulässige Höhe: 3,5 m
	Tannwaldbrücke	Trimbach – Olten	Eisenbahnbrücke (eingleisig)	Balkenbrücke	Stahl Beton	118	388	Die Brücke wurde 2011 fertiggestellt.^[168] Höchstgeschwindigkeit 70 km/h Bahnstrecke Sissach–Läufelingen–Olten (alte Hauensteinstrecke) Die Brücke überquert auch die Gösgerstrasse (Hauptstrasse 265).
	SBB-Aarebrücke Olten Nord	Trimbach – Olten	Eisenbahnbrücke (zweigleisig)	Balkenbrücke Fachwerkbrücke	Beton Stahl	157	388	Die Brücke wurde 2002/03 erbaut.^[169] Höchstgeschwindigkeit 125 km/h Bahnstrecke Basel–Olten (Hauenstein Basislinie) Die Brücke überquert auch die Gösgerstrasse (Hauptstrasse 265) und die Winznauerstrasse.
	Rankwaagbrücke (Gösgerstrasse)	Winznau – Olten	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoirs 265	Balkenbrücke	Beton	210	388	Die Brücke wurde 1964–1966 erbaut.^{[news 31]} Sie ersetzte eine eiserne Bogenbrücke von 1902.^{[news 32]} Die Brücke wurde 2011 totalsaniert.^[170] Höchstgeschwindigkeit 50 km/h BOGG-Buslinie 501 (Egerkingen – Hägendorf – Olten – Gösgen – Schönenwerd) Wanderweg
	Giessenstrasse-Brücke	Winznau	Strassenbrücke (einspurig) mit Velostreifenmarkierung	Balkenbrücke	Beton	57	389	Verbot für Motorwagen und Motorräder: Zubringerdienst gestattet Vortritt vor dem Gegenverkehr (Fahrtrichtung Insel) Dem Gegenverkehr Vortritt lassen (Fahrtrichtung Winznau) Veloland-Route 5 Mittelland-Route (Etappe 4 Aarau–Solothurn) und Route 8 Aare-Route (Etappe 6 Solothurn–Aarau) Das Bauwerk führt über den Gösger Kanal zur Schachen Insel.
	Schachenstrasse-Brücke	Winznau	Strassenbrücke (einspurig) mit Velostreifenmarkierung	Balkenbrücke	Beton	58	389	Verbot für Motorwagen und Motorräder: ausgenommen Zubringerdienst Vortritt vor dem Gegenverkehr (Fahrtrichtung Insel) Dem Gegenverkehr Vortritt lassen (Fahrtrichtung Winznau) Wanderweg Das Bauwerk führt über den Gösger Kanal zur Schachen Insel.
	Eichwaldstrasse-Brücke	Winznau	Strassenbrücke (einspurig) mit schmalen Trottoirs	Bogenbrücke	Stahl Beton	67	389	Für den Betrieb der regionalen Kehrichtverwertungsanlage und der Kläranlage in der Kipp wurde die Brücke 1967 erbaut.^[171] Verbot für Motorwagen und Motorräder: Zubringerdienst gestattet Höchstgeschwindigkeit 20 km/h Höchstgewicht 28 t Das Bauwerk führt über den Gösger Kanal zur Schachen Insel.
	Kanalbrücke (Schachenstrasse)	Obergösgen	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir und Velostreifenmarkierungen	Balkenbrücke	Beton	59	389	Die Brücke wurde 2012 erbaut. Sie ersetzte eine Brücke von 1913.^[172] Höchstgeschwindigkeit 50 km/h BOGG-Buslinie 517 (Dulliken–Obergösgen–Lostorf) Wanderweg Das Bauwerk führt über den Gösger Kanal zur Schachen Insel.
	Obere Brücke (Mühledorfstrasse)	Niedergösgen	Strassenbrücke (einspurig) mit Wasserkanal an der Brückenwand	Bogenbrücke	Beton	45	391	Vortritt vor dem Gegenverkehr (Fahrtrichtung Insel) Dem Gegenverkehr Vortritt lassen (Fahrtrichtung Niedergösgen) Höchstgeschwindigkeit 50 km/h Maximale Tragfähigkeit: 28 t. Das Bauwerk führt über den Gösger Kanal zur Schachen Insel.
	Untere Brücke (Mühledorfstrasse)	Niedergösgen	Strassenbrücke (einspurig)	Bogenbrücke	Beton	39	391	Die 1915 erbaute Brücke wurde 2020 umfassend saniert.^[173] Vortritt vor dem Gegenverkehr (Fahrtrichtung Insel) Dem Gegenverkehr Vortritt lassen (Fahrtrichtung Niedergösgen) Höchstgeschwindigkeit 50 km/h Das Bauwerk führt über den Gösger Kanal zur Schachen Insel.
	Maschinenhaus Kraftwerk Gösgen	Niedergösgen	Gebäude-«Brücke»	Balkenbrücke	Beton	120	379	Das Kraftwerk Gösgen wurde 1917 in Betrieb genommen. Die Anlage wurde 2000 erneuert. Das Bauwerk führt über den Gösger Kanal zur Schachen Insel.
	Industriestrasse-Brücke	Niedergösgen	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir	Balkenbrücke	Beton	75	371	Höchstgeschwindigkeit 50 km/h Das Bauwerk führt über den Gösger Kanal zur Schachen Insel.
	Schmiedenstrasse-Brücke	Niedergösgen	Strassenbrücke (einspurig)	Bogenbrücke	Beton Stahl	65	371	Verbot für Motorwagen Höchstgeschwindigkeit 50 km/h Maximale Tragfähigkeit: 3,5 t. Das Bauwerk führt über den Gösger Kanal zur Schachen Insel.
	Inselstrasse-Brücke	Niedergösgen	Strassenbrücke (zweispurig)	Bogenbrücke	Beton	55	371	Höchstgeschwindigkeit 30 km/h Maximale Tragfähigkeit: 8 t. Veloland-Route 5 Mittelland-Route (Etappe 4 Aarau–Solothurn) und Route 8 Aare-Route (Etappe 6 Solothurn–Aarau) Wanderweg Das Bauwerk führt über den Gösger Kanal zur Schachen Insel.
	Stauwehr Winznau-Steg	Winznau	Wehrbrücke	Balkenbrücke	Stahl	115	389	Das Stauwehr, als Teil des Wasserkraftwerks Gösgen, wurde 1917 in Betrieb genommen. Allgemeines Fahrverbot Wanderweg Der alte, nicht erdbebensichere Wehroberbau wird zurückgebaut. Bei der Sanierung wird als Wehrübergang eine breite Fussgänger- und Velobrücke erstellt.^[174] Das Stauwehr führt über die alte Aare zur Schachen Insel.
	Dullikerstrasse-Brücke	Obergösgen	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir und Velostreifenmarkierungen	Balkenbrücke	Beton	101	384	Höchstgeschwindigkeit 50 km/h BOGG-Buslinie 517 (Dulliken–Obergösgen–Lostorf) Wanderweg Das Bauwerk führt über die alte Aare zur Schachen Insel. Auf der Insel flussabwärts befindet sich das national geschützte Amphibienlaichgebiet Obergösger Schachen.^[175]
	Steg beim Kernkraftwerk Gösgen	Niedergösgen – Däniken	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Beton Stahl	102	378	Die Brücke von 1981 soll ersetzt werden.^[176] Auf der Südseite kann die Brücke über eine Wendeltreppe begangen werden. Der Zugang auf das AKW-Gelände ist abgesperrt. Die Brücke überquert auch Wanderwege auf beiden Flussseiten. Das Bauwerk führt über die alte Aare zur Schachen Insel.
	Cartaseta-Brücke (Sandackerstrasse)	Niedergösgen	Strassenbrücke (einspurig) mit Trottoir, Bahngleis und Rohrleitungen an den Brückenwänden	Balkenbrücke	Beton	110	375	Verbot für Lastwagen Höchstgeschwindigkeit 30 km/h Der Einbahn-Verkehr ist durch Lichtanlagen geregelt. Das Industriegleis führt u. a. zum Kraftwerk Gösgen. Wanderweg Das Bauwerk führt über die alte Aare zur Schachen Insel.
	Bally-Park-Brücke	Niedergösgen – Gretzenbach	Fussgängerbrücke mit Rohrleitung unterhalb der Fahrbahn	Hängebrücke	Stahl	93	376	Die Hängebrücke wurde 2006 erstellt.^[177] Verbot für Fahrräder und Motorfahrräder Verbot für Tiere (Pferd) Das Bauwerk führt über die alte Aare zur Schachen Insel.
	Hauptstrasse-Brücke	Niedergösgen – Schönenwerd	Strassenbrücke (zweispurig) mit Velostreifenmarkierungen, Trottoirs und Rohrleitungen unterhalb der Fahrbahn 265	Balkenbrücke	Beton	105	371	Die Brücke wurde 1928 eingeweiht. Sie ersetzte eine Holzbrücke von 1864.^{[news 33]} Höchstgeschwindigkeit 50 km/h BOGG-Buslinien 501 (Egerkingen – Hägendorf – Olten – Gösgen – Schönenwerd) und 519 (Lostorf – Stüsslingen – Erlinsbach – Schönenwerd) Veloland-Route 5 Mittelland-Route (Etappe 4 Aarau–Solothurn) und Route 8 Aare-Route (Etappe 6 Solothurn–Aarau) Wanderweg Am Brückengeländer befindet sich eine Nepomuk-Skulptur von Paul Gugelmann, die sich mit dem Wind auf der Brücke dreht.^[178]
	Stauwehrbrücke	Erlinsbach – Schönenwerd	Fussgänger- und Velobrücke	Balkenbrücke	Beton	80	371	Die Brücke beim Schönenwerder Wehr wurde 1962 erstellt. Der Übergang wurde 2020–2022 verbreitert.^[179] Veloland-Route 5 Mittelland-Route (Etappe 4 Aarau–Solothurn) und Route 8 Aare-Route (Etappe 6 Solothurn–Aarau) Wanderweg Flussabwärts befindet sich das national geschützte Auengebiet Wöschnau.^[180]
	Brücke zur Insel Grien	Erlinsbach	Fussgänger- und Velobrücke	Balkenbrücke	Beton	80	371	Veloland-Route 3 Nord-Süd-Route (Etappe 1 Basel–Aarau) Wanderweg Das Bauwerk führt über den Aarekanal auf die Grien Insel.
	Steg zur Insel Grien	Erlinsbach	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Beton	25	371	Allgemeines Fahrverbot Verbot für Tiere (Pferd) Der Steg führt von der Grien Insel zu einem Damm im Aarekanal.
	Brücke beim Aaredamm	Erlinsbach	Fussgänger- und Velobrücke	Balkenbrücke	Beton	40	371	Verbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder Hinweistafel: Velofahrer Rücksicht auf Fussgänger nehmen Die Brücke führt von Erlinsbach zu einem Damm im Aarekanal.
	Brücke beim Aaredamm	Erlinsbach	Fussgänger- und Velobrücke	Balkenbrücke	Beton	25	371	Verbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder Hinweistafel: Velofahrer Rücksicht auf Fussgänger nehmen Die Brücke führt von der Grien Insel zu einem Damm im Aarekanal.
	Steg beim Aaredamm	Aarau	Fussgänger- und Velobrücke	Balkenbrücke	Beton	45	371	Wanderweg Die Brücke führt von Aarau zu einem Damm im Aarekanal.
	Steg beim Aaredamm	Aarau	Fussgänger- und Velobrücke	Balkenbrücke	Beton	30	371	Wanderweg Die Brücke führt von der Grien Insel zu einem Damm im Aarekanal.
	Kraftwerkbrücke (Nord)	Aarau	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir	Balkenbrücke	Beton	40	371	Die Brücke wurde 1986 erstellt.^[181] Verbot für Motorwagen und Motorräder: Ausgenommen Zubringerdienst Höchstgeschwindigkeit 30 km/h Veloland-Route 5 Mittelland-Route (Etappe 4 Aarau–Solothurn) und Route 8 Aare-Route (Etappe 6 Solothurn–Aarau) Die Brücke führt von Aarau zum Kraftwerkinseli im Aarekanal.
	Kraftwerkbrücke (Süd)	Aarau	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir	Balkenbrücke	Beton	25	371	Die Brücke wurde 1986 erstellt.^[181] Verbot für Motorwagen und Motorräder: Ausgenommen Zubringerdienst Höchstgeschwindigkeit 30 km/h Hinweistafel am Brückengeländer: Fischen verboten Veloland-Route 5 Mittelland-Route (Etappe 4 Aarau–Solothurn) und Route 8 Aare-Route (Etappe 6 Solothurn–Aarau) Die Brücke führt vom Erholungspark Inseli zum Kraftwerkinseli im Aarekanal.
	Kraftwerk Aarau-Steg	Aarau	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Beton	130	371	Die Brücke an der Unterwasserseite des Kraftwerks führt über den Aarekanal auf die Grien Insel. Der Übergang ist nicht behindertengerecht (Treppenstufen).
	Süffelsteg (Aaresteg-West)	Aarau	Fussgänger- und Velobrücke	Balkenbrücke	Beton	61	371	Der Steg wurde 1980/81 erstellt. Er ersetzte eine Fachwerkbrücke von 1923.^[182] Veloland-Route 3 Nord-Süd-Route (Etappe 1 Basel–Aarau) Wanderweg Der Übergang führt zum Erholungspark Inseli.
	Kettenbrücke (Pont Neuf)	Aarau	Strassenbrücke (zweispurig) mit Velostreifenmarkierungen und Trottoirs 266	Bogenbrücke	Beton	126	365	Die Kettenbrücke (Pont Neuf) wurde 2019–2022 erbaut. Sie ersetzte eine Brücke von 1949, die ihrerseits die beliebte Kettenbrücke von 1849 abgelöst hatte.^[183] Sie verbindet die Altstadt auf der Südseite mit dem Quartier Scheibenschachen auf der Nordseite. Höchstgeschwindigkeit 50 km/h Fussweg: Velos gestattet
	Zurlindensteg Nord	Aarau	Fussgänger- und Velobrücke	Balkenbrücke	Stahl Beton	67	367	Der Steg wurde 1951 erstellt.^[182] Verbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder Hinweistafel: Velofahrer Rücksicht auf Fussgänger nehmen Wanderland-Route 42 Aargauer Weg (Etappe 2 Wittnau–Aarau) Das Bauwerk führt über den Oberwasserkanal zur Zurlindeninsel.
	Stockmattstrasse-Brücke	Aarau	Strassenbrücke (zweispurig)	Balkenbrücke	Beton	70	367	Allgemeines Fahrverbot Verbot für Fussgänger Die Einfahrt auf das Privatareal auf der Insel ist durch eine elektrische Schranke geregelt. Höchstgeschwindigkeit 30 km/h Das Bauwerk führt über den Oberwasserkanal zur Zurlindeninsel.
	Rechenreinigungsmaschine-Brücke	Aarau	Kran-Brücke (eingleisig)	Balkenbrücke	Stahl Beton	30	367	Die Rechenreinigungsmaschine beim Kraftwerk Rüchlig wurde 2015 erstellt. Das Bauwerk führt über den Aarekanal zur Zurlindeninsel.
	Kraftwerk Rüchlig-Brücke	Aarau	Werkbrücke (einspurig)	Balkenbrücke	Beton	40	367	Privater Übergang beim Kraftwerk Rüchlig. Das Bauwerk führt über den Aarekanal zur Zurlindeninsel. Flussabwärts befindet sich das national geschützte Amphibienlaichgebiet Zurlindeninsel^[184] und das Auengebiet Aarau-Rupperswil.^[185]
	Zurlindensteg Süd	Aarau	Fussgänger- und Velobrücke	Balkenbrücke	Stahl Beton	101	367	Der Steg wurde 1951 erstellt.^[182] Wanderland-Route 42 Aargauer Weg (Etappe 2 Wittnau–Aarau) Das Bauwerk führt über den rechten Arm der Aare zur .Zurlindeninsel.
	Stauwehr Rüchlig-Steg	Aarau	Wehrbrücke	Balkenbrücke	Beton Stahl	85	365	Das Kraftwerk Rüchlig-Wehr hat einen offenen Werkübergang sowie ein durch Treppen erschlossener gedeckten Übergang. Das Bauwerk führt über den rechten Arm der Aare zur .Zurlindeninsel.
	Staffeleggzubringer-Brücke	Küttigen – Aarau	Strassenbrücke (zweispurig)	Balkenbrücke	Beton	234	361	Die Brücke wurde 2010 eröffnet.^[186] Höchstgeschwindigkeit 80 km/h
	Brücke beim Staffeleggzubringer	Küttigen – Aarau	Fussgänger- und Velobrücke	Balkenbrücke	Beton	234	361	Die Brücke wurde 2010 eröffnet. Gemeinsamer Velo- und Fussweg
	Brücke Biberstein (Rohrerstrasse)	Biberstein – Rohr	Strassenbrücke (einspurig)	Balkenbrücke	Beton Stahl	115	360	Die Brücke wurde 1940 erbaut. Sie ist im Zweiten Weltkrieg aus strategischen Gründen von der Armee gebaut worden.^[187] Verbot für Lastwagen und Gesellschaftswagen: Mit schriftlicher Ausnahmebewilligung gestattet Höchstgeschwindigkeit 50 km/h Wanderweg An der Brücke ist eine Erinnerungstafel von der Grenzbesetzung der Pontoniertruppe Pont Kp II/2 installiert.^[188]

Auenstein bis Koblenz

Die Liste umfasst die Brücken und Stege von Auenstein bis zur Mündung in den Hochrhein bei Koblenz.

Die ganze Strecke kann mit einem Paddelboot (Kanuland-Route 1 Aare Kanu) befahren werden.

Name	Ort	Funktion	Konstruktion	Material	Länge in m	Höhe m ü. M.	Bemerkungen
Kraftwerk Wehrbrücke	Auenstein	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Beton	60	361	Allgemeines Fahrverbot: Ausgenommen Werkverkehr Verbot für Tiere (Pferd) Metallschranken dienen als Durchfahrtssperre. Der Übergang verbindet Auenstein über den linken Aarearm mit dem Kraftwerk Rupperswil-Auenstein auf der Insel Auenstein.
Auenstein-Brücke (Aarebrücke Nord)	Auenstein	Strassenbrücke (einspurig) 471	Balkenbrücke	Beton	101	361	Das Bauwerk wurde 1943 erstellt.^[79] Vortritt vor dem Gegenverkehr (Fahrtrichtung Auenstein) Dem Gegenverkehr Vortritt lassen (Fahrtrichtung Insel) Höchstgeschwindigkeit 80 km/h Der Übergang verbindet Auenstein über den Unterwasserkanal mit der Insel Auenstein.
Auenstein-Steg	Auenstein	Fussgänger- und Velobrücke	Balkenbrücke	Beton	90	361	Der Steg wurde 2019/20 erstellt.^[189] Verbot für Tiere (Pferd) Gemeinsamer Velo- und Fussweg Wanderweg Der Übergang verbindet Auenstein über den Unterwasserkanal mit der Insel Auenstein.
Aaresteg Auenstein (Auenwaldbrücke Nord)	Auenstein	Fussgängerbrücke	Spannbandbrücke	Stahl	83	350	Das Bauwerk wurde 2009/10 erstellt. Der Übergang verbindet Auenstein über den Unterwasserkanal mit der Insel Auenstein.
Kraftwerk Wehrbrücke	Auenstein – Rupperswil	Strassenbrücke (einspurig) mit Trottoir	Balkenbrücke	Beton	81	361	Allgemeines Fahrverbot: Ausgenommen Werkverkehr Verbot für Tiere (Pferd) Der Übergang verbindet Rupperswil über den rechten Aarearm mit der Insel Auenstein. Die Insel Auenstein und der rechte Aarearm befinden sich im national geschützten Auengebiet Aarau-Rupperswil.^[185]
Rupperswil-Brücke (Aarebrücke Süd)	Auenstein – Rupperswil	Strassenbrücke (einspurig) 471	Balkenbrücke	Beton	110	361	Das Bauwerk wurde 1943 erstellt.^[79] Vortritt vor dem Gegenverkehr (Fahrtrichtung Rupperswil) Dem Gegenverkehr Vortritt lassen (Fahrtrichtung Insel) Höchstgeschwindigkeit 80 km/h Der Übergang verbindet Rupperswil über den rechten Aarearm mit der Insel Auenstein. Die Insel und der rechte Aarearm befinden sich im national geschützten Auengebiet Aarau-Rupperswil.^[185]
Rupperswil-Steg	Auenstein – Rupperswil	Fussgänger- und Velobrücke	Balkenbrücke	Beton	99	361	Der Steg wurde 2019/20 erstellt.^[189] Verbot für Tiere (Pferd) Gemeinsamer Velo- und Fussweg Wanderland-Route 42 Aargauer Weg (Etappe 3 Aarau–Brugg) Der Übergang verbindet Rupperswil über den rechten Aarearm mit der Insel Auenstein. Die Insel Auenstein und der rechte Aarearm befinden sich im national geschützten Auengebiet Aarau-Rupperswil.^[185]
Aaresteg Rupperswil (Auenwaldbrücke Süd)	Auenstein – Rupperswil	Fussgängerbrücke	Spannbandbrücke	Stahl	102	350	Das Bauwerk wurde 2009/10 erstellt. Wanderland-Route 42 Aargauer Weg (Etappe 3 Aarau–Brugg) Der Übergang verbindet Rupperswil über den rechten Aarearm mit der Insel Auenstein. Die Insel und der rechte Aarearm befinden sich im national geschützten Auengebiet Aarau-Rupperswil.^[185]
Förderband-Brücke	Auenstein – Wildegg	Förderbrücke		Stahl	370	348	Die gedeckten Transportbänder dient zum Transport von Steinen vom Steinbruch Oberegg zur Jura-Cement-Fabrik Wildegg.
Jurastrasse-Brücke	Auenstein – Wildegg	Strassenbrücke (zweispurig) mit schmalen Trottoirs und Rohrleitungen unterhalb der Fahrbahn 472	Fachwerkbrücke Balkenbrücke	Stahl Beton	126	348	Die Brücke wurde 1870 erbaut.^[79] 2025–2028 wird die Brücke ersetzt.^[190] Höchstgeschwindigkeit 50 km/h PostAuto-Buslinie 379 (Auenstein – Schinznach Dorf) Veloland-Route 56 Seetal–Bözberg (Etappe 2 Lenzburg–Stein-Säckingen) Wanderweg
Aaresteg mit verlassener Förderanlage	Veltheim – Holderbank	Fussgängerbrücke Förderbrücke	Fachwerkbrücke	Stahl	178	348	Der Steg wurde 2007 saniert.^[79] Der Übergang ist nicht behindertengerecht (Treppen).
Brücke bei Kantonsstrasse	Schinznach-Dorf – Schinznach-Bad	Fussgänger- und Velobrücke	Balkenbrücke	Beton	142	348	Die Brücke wurde 1990 erbaut.^[79] Fahrverbot für Motorwagen und Motorräder Veloland-Route 5 Mittelland-Route (Etappe 3 Kloten–Aarau), Route 8 Aare-Route (Etappe 7 Aarau–Koblenz), Route 56 Seetal–Bözberg (Etappe 2 Lenzburg–Stein-Säckingen) und Route 908 Jurapark-Aargau-Route (Etappe 2 Frick–Brugg)
Aarestrasse-Brücke	Schinznach-Dorf – Schinznach-Bad	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir 474	Balkenbrücke	Beton	140	348	Höchstgeschwindigkeit 80 km/h
Kraftwerk-Wehrbrücke	Schinznach – Brugg	Fussgänger- und Velobrücke	Balkenbrücke	Beton	82	350	Maximale Tragfähigkeit: 8 t Veloland-Route 5 Mittelland-Route (Etappe 3 Kloten–Aarau), Route 8 Aare-Route (Etappe 7 Aarau–Koblenz), Route 56 Seetal–Bözberg (Etappe 2 Lenzburg–Stein-Säckingen) und Route 908 Jurapark Aargau-Route (Etappe 2 Frick–Brugg) Wanderweg Hinweistafel Fischen verboten Allgemeines Fahrverbot (Unterquerung der Brücke ist für die Schifffahrt gesperrt) Der Übergang führt über den rechten Aarearm auf das Schacheninseli. Die Insel und der rechte Aarearm befinden sich im national geschützten Auengebiet Umiker Schachen-Stierenhölzli.^[191]
Brücke beim Oberwasserkanal	Schinznach-Dorf	Fussgängerbrücke	Bogenbrücke	Beton	75	350	Der Übergang führt über den Oberwasserkanal auf das Schacheninseli.
Aaretalbrücke (Autobahn A3)	Villnachern – Brugg	Autobahnbrücke (vierspurig)	Hohlkastenbrücke	Beton	1225 (Brücke Nord) 1210 (Brücke Süd)	350	Der Aareviadukt wurde 1988–1993 erstellt. Höchstgeschwindigkeit 100 km/h Die Brücke überquert u. a. die Aare und das Schacheninseli.
Hilfswehr-Brücke	Villnachern – Brugg	Strassenbrücke (einspurig) mit Trottoir	Balkenbrücke	Beton	112	350	Mindestabstand 50 m Veloland-Route 5 Mittelland-Route (Etappe 3 Kloten–Aarau), Route 8 Aare-Route (Etappe 7 Aarau–Koblenz), Route 56 Seetal–Bözberg (Etappe 2 Lenzburg–Stein-Säckingen) und Route 908 Jurapark Aargau-Route (Etappe 2 Frick–Brugg) Wanderweg Allgemeines Fahrverbot (Unterquerung der Brücke ist für die Schifffahrt gesperrt) Der Übergang führt über den rechten Aarearm auf das Schacheninseli. Die Insel und der rechte Aarearm befinden sich im national geschützten Auengebiet Umiker Schachen-Stierenhölzli.^[191]
Kanalbrücke	Villnachern	Strassenbrücke (einspurig) mit schmalen Trottoirs	Balkenbrücke	Beton	70	350	Mindestabstand 50 m Der Übergang führt über den Oberwasserkanal auf das Schacheninseli.
Kraftwerk Wildegg-Brugg-Brücke (Kanalstrasse)	Villnachern	Strassenbrücke (einspurig)	Balkenbrücke	Beton	50	350	Das Kraftwerk Wildegg-Brugg wurde 1953 in Betrieb genommen. Verbot für Motorwagen und Motorräder: Ausgenommen Zubringerdienst zum Kraftwerk Hinweistafeln Reduzierter Winterdienst und Fischen verboten Der Übergang führt über den Oberwasserkanal auf das Schacheninseli. Der untere Teil der Insel befindet sich im national geschützten Amphibienlaichgebiet Umiker Schachen.^[192]
Inselsteg	Umiken	Strassenbrücke (einspurig) mit schmalem Trottoir	Balkenbrücke	Beton	110	340	Verbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder: Ausgenommen Land- und Forstwirtschaft sowie Velofahren und Werkverkehr Axpo Maximale Tragfähigkeit: 13 t Der Übergang führt über den Unterwasserkanal auf das Schacheninseli.
SBB-Brücke	Umiken – Brugg	Eisenbahnbrücke (zweigleisig) Fussgänger- und Velobrücke	Hohlkastenträger Hängebrücke	Beton Stahl	235	334	Die Eisenbahnbrücke bei Brugg wurde 1995 auf den bestehenden Pfeilern neu erstellt. Sie ersetzte einen Viadukt von 1875. Der Viadukt von 1875 ist im Inventar der Kantonalen Denkmalpflege des Kantons Aargau eingetragen.^[193] Höchstgeschwindigkeit 85 km/h Auf halber Höhe führt ein an Drahtseilen aufgehängter Fussgängersteg durch gewölbte Öffnungen in den Brückenpfeilern über die Aare. Der Steg wurde 1875 erbaut.^[194] Über den Steg führt die Veloland-Route 56 Seetal–Bözberg (Etappe 2 Lenzburg–Stein-Säckingen). Die Bahnstrecke Basel–Brugg führt über die Brücke. Die Brücke überquert die Aareschlucht in einer langgezogenen Kurve. Das Bauwerk überquert u. a. auch die Bözbergstrasse (Hauptstrasse 3). 180 m flussaufwärts auf der rechten Seite befindet sich die hydrometrische Messstation Aare - Brugg des Bundesamts für Umwelt (BAFU).^[195]
Brunnenmühlesteg	Brugg	Fussgänger- und Velobrücke	Balkenbrücke	Stahl	95	333	Fahrverbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder
Brücke beim Schwarzen Turm	Brugg	Strassenbrücke (zweispurig) mit schmalen Trottoirs	Bogenbrücke	Stein	28	332	Die im Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz (IVS) aufgeführte Brücke wurde 1924/25 erbaut. Schriftliche Quellen und Bilddokumente überliefern mindestens drei Holzbrücken und eine Steinbrücke als Vorgänger des heutigen Übergangs.^[196] Das Bauwerk ist im Inventar der Kantonalen Denkmalpflege des Kantons Aargau eingetragen.^[197] Fahrverbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder: Ausgenommen öffentlicher Bus Begegnungszone PostAuto-Buslinien 374 (Brugg – Mönthal) und 376 (Brugg – Villigen PSI – Döttingen) Wanderland-Route 5 Jura-Höhenweg (Etappe 2 Brugg–Staffelegg) Das Bauwerk ist videoüberwacht. Das älteste Gebäude der Stadt ist der Ende des 12. Jahrhunderts gebaute Schwarze Turm.
Casino-Brücke	Brugg	Strassenbrücke (dreispurig) mit abgetrenntem Trottoir und Velostreifen	Balkenbrücke	Beton	220	331	Die Brücke wurde 1978–1980 erbaut.^[198] Höchstgeschwindigkeit 50 km/h Mehrere PostAuto-Buslinien führen über die Brücke. Fahnenmasten sind mit Wappen der Schweiz, des Kantons Aargau und der Kleinstadt Brugg geschmückt. Auf der Südseite der Brücke führt die sogenannte mittlere Umfahrung von Brugg durch den Stadttunnel ins Stadtzentrum.
Brücke bei der Ländistrasse	Brugg – Windisch	Fussgänger- und Velobrücke	Fachwerkbrücke	Stahl	28	332	Allgemeines Fahrverbot: Velos gestattet Metallpoller dienen als Durchfahrtssperre. Der Übergang führt über den linken Aarearm auf die Geissenschacheninsel.
Geissenschachen-Brücke	Brugg – Windisch	Strassenbrücke (zweispurig) mit schmalen Trottoirs	Balkenbrücke	Beton	25	332	Maximale Tragfähigkeit: 18 t Veloland-Route 8 Aare-Route (Etappe 7 Aarau–Koblenz) und Route 77 Rigi–Reuss–Klettgau (Etappe 3 Brugg–Bad Zurzach) Der Übergang führt über den linken Aarearm auf die Geissenschacheninsel.
Brücke bei der Militärstrasse	Brugg – Windisch	Strassenbrücke (zweispurig) mit schmalem Trottoir	Balkenbrücke	Holz	26	332	Verbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder: Ausgenommen Fahrzeuge des Bundes gestattet Maximale Tragfähigkeit: 12 t Der Übergang führt über den linken Aarearm auf die Geissenschacheninsel.
Aaresteg Mülimatt	Windisch	Fussgänger- und Velobrücke	Spannbandbrücke	Stahl Beton	183	332	Der Aaresteg Mülimatt wurde 2009/10 erstellt. Verbot für Motorwagen, Motorräder und Motorfahrräder Verbot für Tiere (Pferd) Metallpoller dient als Durchfahrtssperre. Hinweistafel Reduzierter Winterdienst Veloland-Route 8 Aare-Route (Etappe 7 Aarau–Koblenz) und Route 77 Rigi–Reuss–Klettgau (Etappe 3 Brugg–Bad Zurzach) Der Übergang führt über den rechten Aarearm auf die Geissenschacheninsel.
Rohrhängebrücke Aufeld	Brugg – Windisch	Rohrleitungsbrücke Fussgängerbrücke	Hängebrücke	Stahl	117	329	Die Brücke wurde 1975 erbaut.^[79] Sie wurde 2013 saniert. Die Abwasserleitung-Rohrhängebrücke mit öffentlichem Fussgängersteg überquert den Fluss vom Pumpwerk Auhof im Auschachen zur regionalen Kläranlage «ARA Wasserschloss» im Gebiet «Aareschache» bei Windisch. Der Übergang trägt auch regionale Verbindungsleitungen für die Elektrizitäts- und Gasversorgung über den Fluss. Verbot für Tiere (Pferd)
Steg bei oberer Auschacheninsel	Brugg	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Holz	30	330	Wanderweg Der Übergang führt über einen Aare Seitenarm zur oberen Auschacheninsel. Das Bauwerk befindet sich im national geschützten Auengebiet Wasserschloss Brugg-Stilli^[199] und im Amphibienlaichgebiet Auschachen.^[200]
Steg zwischen Auschacheninseln	Brugg	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Holz	16	330	Wanderweg Der Übergang verbindet die obere mit der unteren Auschacheninsel. Das Bauwerk befindet sich im national geschützten Auengebiet Wasserschloss Brugg-Stilli^[199] und im Amphibienlaichgebiet Auschachen.^[200]
Steg bei unterer Auschacheninsel	Brugg	Fussgängerbrücke	Balkenbrücke	Holz	20	330	Wanderweg Der Übergang führt über einen Aare Seitenarm zur unteren Auschacheninsel. Das Bauwerk befindet sich im national geschützten Auengebiet Wasserschloss Brugg-Stilli^[199] und im Amphibienlaichgebiet Auschachen.^[200]
Aarebrücke Vogelsang	Lauffohr – Vogelsang	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir 438	Balkenbrücke	Holz	225	330	Die Plattenbalkenbrücke wurde 2008 erstellt.^[79] Sie ersetzte eine Fachwerkbrücke von 1946.^[201] Verbot für Lastwagen: Ausgenommen im Verkehr mit Gebenstorf, Turgi sowie den Ortsteilen Lauffohr, Schachen, Vogelsang und Ennetturgi Höchstgeschwindigkeit 50 km/h Das Bauwerk überquert die Aare und die untere Auschacheninsel.
Brücke Stilli	Stilli – Obersiggenthal	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir und Rohrleitungen unterhalb der Fahrbahn	Balkenbrücke	Beton	210	326	Die Stahlverbundbrücke wurde 1969/70 erbaut. Sie ersetzte eine Brücke von 1903. Erster Übergang unterhalb des Zusammenflusses von Aare, Reuss und Limmat. Im 13./14. Jahrhundert überquerte bei der Burg Freudenau (ca. 200 m flussaufwärts) bereits eine Brücke die Aare. An der Brücke ist seit 1972 die Grossplastik «Wassertor» des Künstlers Albert Siegenthaler montiert.^[202] PostAuto-Buslinie 360 (Brugg – Bad Zurzach) Veloland-Route 77 Rigi–Reuss–Klettgau (Etappe 3 Brugg–Bad Zurzach) 200 m flussabwärts auf der rechten Seite befindet sich die hydrometrische Messstation Aare - Untersiggenthal, Stilli des Bundesamts für Umwelt (BAFU).^[203]
Förderband-Brücke	Villigen – Würenlingen	Förderbrücke		Stahl	250	326	Die gedeckten Transportbänder dienen zum Transport von Steinen vom Steinbruch Gabenchopf zum Holcim-Zementwerk Siggenthal.
Paul-Scherrer-Institut-Brücke (Forschungsstrasse)	Villigen – Würenlingen	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir und Rohrleitung an der Brückenwand	Balkenbrücke	Beton	198	326	Höchstgeschwindigkeit 40 km/h Die Brücke verbindet die Gebäude des Paul Scherrer Instituts beidseits der Aare. PostAuto-Buslinien 357 (Gebenstorf – Turgi – Siggenthal – Würenlingen – Villigen PSI) und 376 (Brugg – Villigen PSI – Döttingen) Von 1988 bis 2018 hiess die Strasse Reaktorstrasse.
Wehrbrücke Beznau	Böttstein – Döttingen	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoir	Balkenbrücke	Beton	128	326	Wanderweg Der Übergang führt über den linken Aarearm zur Beznauinsel.
Beznau-Steg	Döttingen	Rohrleitungsbrücke Fussgängerbrücke	Fachwerkbrücke	Stahl	76	326	Die Brücke ist mit einer abschliessbaren Türe versehen. Wanderweg Der Übergang führt über den Aare-Oberwasserkanal zur Beznauinsel.
Beznaustrasse-Brücke	Döttingen	Werkbrücke (zweispurig) mit Trottoir und stillgelegtem Bahngleis	Balkenbrücke	Beton	142	326	Die Einfahrt zum Kernkraftwerk Beznau wird von einem Wachhäuschen mit elektrischer Schranke geregelt. Der Übergang führt über den Aare-Oberwasserkanal zur Beznauinsel.
Wasserkraftwerk Beznau	Döttingen	Gebäude-«Brücke»	Balkenbrücke	Beton	130	326	Das Aarekraftwerk wurde 1898–1902 gebaut. Das Bauwerk befindet sich bei der Beznauinsel am Ende des Aare-Oberwasserkanals.
Aarebrücke Döttingen	Kleindöttingen – Döttingen	Strassenbrücke (zweispurig) mit Trottoirs und Velostreifenmarkierungen	Balkenbrücke	Beton	165	319	Die Brücke wurde 1971/72 erbaut.^[204] Höchstgeschwindigkeit 50 km/h Wanderland-Route 525 Klingnauer Uferweg (Döttingen–Döttingen) Die Bronzefigur «Heiliger Nikolaus von Myra Patron der Flösser» von Ernst Suter steht als Denkmal für die ehemalige Flussschifffahrt auf der Brücke. Flussabwärts liegt der künstlich gestaute Klingnauer Stausee. Bis zur Mündung der Aare in den Rhein erstreckt sich das national geschützten Auengebiet Auenreste Klingnauer Stausee.^[205]
Wehrsteg Klingnau	Leuggern – Klingnau	Wehrsteg	Balkenbrücke	Stahl	140	313	Der Übergang führt zum Kraftwerk Klingnau. Wanderland-Route 525 Klingnauer Uferweg (Döttingen–Döttingen) Auf der Unterwasserseite befindet sich die hydrometrische Messstation Aare - Felsenau, K.W. Klingnau (U.W.) des Bundesamts für Umwelt (BAFU).^[206]
SBB Aarebrücke Koblenz	Leuggern – Koblenz	Eisenbahnbrücke (eingleisig) mit Fussgängersteg	Fachwerkbrücke	Stahl	236	312	Die Brücke wurde 1892 in Betrieb genommen. Eine Verstärkung des Brückenüberbaus wurde unter anderem 1984 durchgeführt. Von 2019 bis 2021 liess die SBB die Brückenpfeiler verstärken, um den Hochwasserschutz zu verbessern, und den Fussgängersteg erneuern. Die Fachwerkbrücke macht einen Bogen und hat fünf Joche. Der Viadukt ist ein Kulturgut von nationaler Bedeutung. Das Bauwerk ist im Inventar der Kantonalen Denkmalpflege des Kantons Aargau eingetragen.^[207] Die Bahnstrecke Koblenz–Stein-Säckingen führt über die Brücke. Der Personenverkehr zwischen Laufenburg und Koblenz wurde 1994 eingestellt. Seither verkehren nur Güterzüge auf diesem Streckenabschnitt. Höchstgeschwindigkeit 60 km/h Über den Fussgängersteg führt die Wanderland-Route 60 ViaRhenana (Etappe 7 Bad Zurzach–Laufenburg). Die Brücke befindet sich beim Landschaftsschutzgebiet Aarelandschaft bei Klingnau.
Fussgängerbrücke Koblenz-Felsenau	Felsenau – Koblenz	Fussgänger- und Velobrücke	Fachwerkbrücke	Stahl	178	312	Veloland-Route 2 Rhein-Route (Etappe 8 Bad Zurzach–Rheinfelden) und Route 8 Aare-Route (Etappe 7 Aarau–Koblenz) Wanderweg Metallpoller dient als Durchfahrtssperre.
Aarebrücke Felsenau–Koblenz	Felsenau – Koblenz	Strassenbrücke (zweispurig)	Bogenbrücke Fachwerkbrücke	Stahl	178	312	Die Fachwerkbogenbrücke wurde 1935–1937 erbaut.^[208] Die Brücke steht unmittelbar an der Mündung der Aare in den Hochrhein. Das Bauwerk ist im Inventar der Kantonalen Denkmalpflege des Kantons Aargau eingetragen.^[209] Höchstgeschwindigkeit 70 km/h PostAuto-Buslinie 147 (Koblenz – Full – Leibstadt – Leuggern)

Ehemalige Brücken

Rote Brücke, Bern

Siehe auch

Weitere Listen von Schweizer Brücken

Liste der Brücken über das Gadmerwasser (rechter Nebenfluss der Aare)
Liste der Brücken über die Lütschine (linker Nebenfluss, mündet in den Brienzersee)
Liste der Brücken über die Kander (linker Nebenfluss, mündet in den Thunersee)
Liste der Brücken über die Zulg (rechter Nebenfluss)
Liste der Brücken über die Gürbe (linker Nebenfluss)
Liste der Brücken über die Saane (linker Nebenfluss)
Liste der Brücken über die Zihl (linker Nebenfluss)
Liste der Brücken über die Emme (rechter Nebenfluss)
Liste der Brücken über die Murg (Aare) (rechter Nebenfluss)
Liste der Brücken über die Wigger (rechter Nebenfluss)
Liste der Brücken über die Dünnern (linker Nebenfluss)
Liste der Brücken über die Suhre (rechter Nebenfluss)
Liste der Brücken über den Aabach (rechter Nebenfluss)
Liste der Brücken über die Reuss (rechter Nebenfluss)
Liste der Brücken über die Limmat (rechter Nebenfluss)
Liste der Brücken über die Surb (rechter Nebenfluss)
Liste der Flussinselbrücken in der Schweiz (über 100 Übergänge führen auf 18 Aare-Inseln)
Liste der gedeckten Brücken in der Schweiz (15 gedeckte Brücken überqueren die Aare)

Verschiedene

Literatur

C. Durheim: Distanzen-Tabellen des Kantons Bern. In: Google Books. Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz IVS, 1844, S. 63, abgerufen am 6. Mai 2024.
Bundesamt für Strassen ASTRA (Hrsg.): Ein Beitrag zur Erhaltung eines schweizerischen Kulturgutes. Historische Verkehrswege. 2002 (admin.ch [PDF; abgerufen am 8. Mai 2024]).

Weblinks

Commons: Aarebrücken – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise

Diverse

↑ ^a ^b H. Juillard: Der Ausbau der Wasserkräfte im Oberhasli. In: Schweizerische Bauzeitung, 70. Jg., 1952, S. 704.
↑ KWO baut hochalpine Solaranlagen auf Staumauern an der Grimsel. In: Grimselstrom. KWO, abgerufen am 12. Juli 2024 (Schweizer Hochdeutsch).
↑ ^a ^b ^c Guttannen: Drei Bogenbrücken. Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz IVS, 2004, abgerufen am 6. Mai 2024.
↑ Handeckfallbrücke. Handeckfall Hängebrücke, eine echte Adrenalinbrücke. haengebrücken.com, abgerufen am 13. Mai 2024.
↑ Steini-Brücke Innertkirchen. swiss-timber-bridges.ch, abgerufen am 6. Juni 2024.
↑ Schulhausbrücke Innertkirchen. Ribuna Ingenieure, 2015, abgerufen am 9. Mai 2024.
↑ Ryschibrücke. Hängebrücke direkt vor den Toren der Aareschlucht. haengebrücken.com, abgerufen am 9. Mai 2024.
↑ Aareschlucht zwischen Innertkirchen und Meiringen im Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung.
↑ Abflussmessstelle A095. (PDF; 471 kB) Aare, Schattenhalb, Willigen, Aareschlucht. Amt für Wasser und Abfall, Kanton Bern, 13. August 2020, abgerufen am 13. Mai 2024.
↑ Ersatz Balmbrücke. Ghelma AG, 2023, abgerufen am 10. Mai 2024.
↑ Gemeindeverwaltung Meiringen (Hrsg.): Ersatz Hirssi-Brücke. 19. Juni 2023 (meiringen.ch [PDF; 365 kB; abgerufen am 10. Mai 2024]).
↑ Olivier Tanner: Bahnhof Unterbach. schienenverkehr-schweiz.ch, 2018, abgerufen am 10. Mai 2024.
↑ Auengebiet Sytenwald. (PDF; 823 kB) map.geo.admin.ch, 19. Dezember 2017, abgerufen am 13. Mai 2024.
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↑ Stägmattbrücke – bewilligte Nachtarbeit. Gemeinde Brienz, 19. März 2012, abgerufen am 10. Mai 2024.
↑ Auengebiet Jägglisglunte. (PDF; 827 kB) map.geo.admin.ch, 19. Dezember 2017, abgerufen am 13. Mai 2024.
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↑ Historische Karte Interlaken 1874. Swisstopo, abgerufen am 11. Mai 2024.
↑ ^a ^b AWA Amt für Wasser und Abfall (Hrsg.): awa Fakten. Regulierung Brienzersee - Möglichkeiten und Grenzen. September 2014, S. 7 (12 S., be.ch [PDF; 1,5 MB; abgerufen am 15. Mai 2024]).
↑ Gemeinde Interlaken (Hrsg.): Sanierung Hohebrücke. 18. Juli 2016 (10 S., interlaken-gemeinde.ch [PDF; 927 kB; abgerufen am 15. Mai 2024]).
↑ Aus dem Gemeinderat. Gemeinde Unterseen, 21. März 2019, abgerufen am 15. Mai 2024.
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↑ Thomas Müller: Mühle und Mühleplatz Thun. Thunensis, 2024, abgerufen am 25. Mai 2024.
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↑ Aarelandschaft zwischen Thun und Bern im Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung.
↑ Rückblick Rubigen – Thun-Süd. ASTRA, abgerufen am 31. Mai 2024.
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↑ Gemeinde Münsingen (Hrsg.): Aktueller Stand der Arbeiten Ersatzneubau Schützenfahrbrücke. Medienmitteilung. 22. April 2024 (gerzensee.ch [PDF; abgerufen am 1. Juni 2024]).
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↑ Monbijoubrücke: Priorisierung des öffentlichen Verkehrs. bern.ch, 13. April 2023, abgerufen am 18. August 2024.
↑ Stadt Bern stoppt Möblierungspläne für Dalmazibrücke. Bärn Today, 11. April 2024, abgerufen am 18. August 2024.
↑ Sanierung Nydeggbrücke. bern.ch, abgerufen am 18. August 2024.
↑ Sanierung Untertorbrücke. bern.ch, abgerufen am 19. August 2024.
↑ Sanierung Kornhausbrücke. bern.ch, abgerufen am 19. August 2024.
↑ Sanierung: Die Kornhausbrücke wird für neun Monate gesperrt. Stadt Bern, 4. Februar 2025, abgerufen am 18. Juli 2025.
↑ Klettern in Bern: Jetzt eröffnet die Anlage am Felsenauviadukt. In: Der Bund. 28. August 2024, abgerufen am 29. August 2024.
↑ Bern/Bremgarten: Neubrücke ist gesperrt. In: be.ch. 18. Juli 2025, abgerufen am 18. Juli 2025.
↑ Objektblatt Auengebiet Niederried-Oltigenmatt. (PDF; 768 kB) map.geo.admin.ch, 19. Dezember 2017, abgerufen am 11. September 2024.
↑ Eine Holzplakette ist am Brückengeländer angebracht.
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↑ hgb: Neue Brücke bei Aarberg ist befahrbar. In: Der Bund. Band 119, Nr. 234, 6. Oktober 1968, S. 9 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 11. September 2024]).
↑ hgb: Die eiserne Brücke in Aarberg hat ausgedient. In: Der Bund. Band 115, Nr. 164, 19. April 1964, S. 9 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 11. September 2024]).
↑ ki: Strassenbrückenbau in Aarberg. In: Der Bund. Band 118, Nr. 106, 28. März 1967, S. 25 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 11. September 2024]).
↑ Zum ersten Mal im Bernbiet Gitterroste als Fahrbahn auf der Walperswilbrücke. In: Der Bund. Band 128, Nr. 60, 12. März 1977, S. 17 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 11. September 2024]).
↑ ^a ^b Brücken über den Hagneckkanal. In: Structurae. 5. Februar 2016, abgerufen am 11. September 2024.
↑ ^a ^b Neubau Bahn- und Strassenbrücke über den Hagneckkanal auf be.ch, abgerufen am 11. September 2024 (PDF; 642 kB).
↑ Messstelle: Aare - Hagneck (2085). In: BAFU Hydrodaten. BAFU, abgerufen am 5. Oktober 2024.
↑ Objektblatt Auengebiet Hagneckdelta. (PDF; 565 kB) map.geo.admin.ch, 19. Dezember 2017, abgerufen am 11. September 2024.
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↑ Aarebrücke Aarberg. swiss-timber-bridges.ch, abgerufen am 30. September 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Aarberg Stadtplatz 64. In: Bauinventar des Kantons Bern. Abgerufen am 30. September 2024.
↑ ^a ^b ^c ^d ^e ^f ^g ^h ⁱ Das Baujahr ist an der Brücke angebracht.
↑ Brücklein gesetzt, Alte Aare in Aarberg. In: Bieler Tagblatt. Band 137, Nr. 166, 19. Juli 1986, S. 16 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 30. September 2024]).
↑ Aarberger beschenken Aarberg. In: Neue Zürcher Zeitung. Band 207, Nr. 179, 6. August 1986, S. 27 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 30. September 2024]).
↑ Aaresteg Aarberg. swiss-timber-bridges.ch, abgerufen am 30. September 2024.
↑ Abflussmessstelle A501. (PDF; 441 kB) Alte Aare, Aarberg, Rossmärit. Amt für Wasser und Abfall, Kanton Bern, 13. August 2020, abgerufen am 30. September 2024.
↑ Gefahrenstelle in Kappelen bald entschärft. In: Bieler Tagblatt. Band 134, Nr. 158, 1. Dezember 1983, S. 23 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 30. September 2024]).
↑ Neue Velo- und Fussgängerbrücke über die alte Aare, Lyss. timbatec.at, abgerufen am 30. September 2024.
↑ Kanton ersetzt Brücke über die alte Aare in Lyss. Berner Zeitung, 23. Januar 2017, abgerufen am 30. September 2024.
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(news =) Links zu Zeitungen und digitalisierte Zeitungsartikel bei e-newspaperarchives.ch

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↑ ^a ^b Christoph Buchs: 350'000 Franken für den Hochwasserschutz. In: plattformj.ch. Jungfrau Zeitung, 30. Mai 2014, abgerufen am 7. Mai 2024.
↑ Birgit Scheidegger: «Wir dürfen stolz auf das Werk sein». In: plattformj.ch. Jungfrau Zeitung, 12. Juni 2010, abgerufen am 7. Mai 2024.
↑ PD/maz: Das Militär soll für schnellen Ersatz sorgen. Pontli-Brücke wird ersetzt. Berner Zeitung, 23. August 2023, abgerufen am 10. Mai 2024.
↑ Irene Thali: Einspurige Verkehrsführung über A8 und Aare. In: plattformj.ch. Jungfrau Zeitung, 7. März 2012, abgerufen am 10. Mai 2024.
↑ ^a ^b ^c pd: IBI kauft Wasserkraftwerk im Stedtli-Zentrum. Berner Zeitung, 26. Juli 2021, abgerufen am 14. Mai 2024.
↑ Pressemitteilung Gemeinde Unterseen: Eternit statt Holz für Tschingeleysteg. In: plattformj.ch. Jungfrau Zeitung, 20. März 2009, abgerufen am 14. Mai 2024.
↑ Regula Tanner: Auf Kleists Spuren in Thun. Neue Zürcher Zeitung, 15. Juli 2011, abgerufen am 24. Mai 2024.
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↑ Die Gemeinde kauft eine Brücke. In: Thuner Tagblatt. Band 102, Nr. 116, 22. Mai 1978, S. 4 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).
↑ Die neue Allmendbrücke wird eingeweiht. In: Berner Tagwacht. Band 66, Nr. 75, 31. März 1958, S. 4 (e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 23. Mai 2024]).
↑ hgb: Jagd auf Fische, Krebse und Schwäne. In: Der Bund. Band 121, Nr. 253, 29. Oktober 1970, S. 15 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).
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↑ Verkehrsübergabe der N 1 zwischen Oensingen und Hunzenschwil. In: Neue Zürcher Zeitung. Band 188, Nr. 2061, 11. Mai 1967, S. 9 (e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 26. Januar 2025]).
↑ Brückeneinweihung in Olten. In: Bieler Tagblatt. Band 103, Nr. 271, 18. November 1952, S. 1 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 26. Januar 2025]).
↑ Die neue Aarebrücke in Olten. In: Neue Zürcher Zeitung. Band 173, Nr. 2552, 17. November 1952, S. 13 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 26. Januar 2025]).
↑ Ein Oltener Brückenbuch. In: Der Bund. Band 105, Nr. 532, 14. November 1954, S. 16 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 26. Januar 2025]).
↑ Einweihung der neuen Aarebrücke bei Olten. In: Neue Zürcher Nachrichten. Band 62, Nr. 277, 29. November 1966, S. 6 (e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 26. Januar 2025]).
↑ Rankwagbrücke wurde verschoben. In: Der Bund. Band 116, Nr. 63, 11. Februar 1965, S. 3 (e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 26. Januar 2025]).
↑ Einweihung einer neuen Aarebrücke. In: Neue Zürcher Nachrichten. Band 24, Nr. 210, 3. August 1928, S. 2 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 26. Januar 2025]).

(INSA =) Inventar der neueren Schweizer Architektur

↑ Ursula Maurer, Daniel Wolf: Thun. In: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (Hrsg.): INSA Inventar der neueren Schweizer Architektur 1850–1920. Band 9. Orell Füssli, Zürich 2003, ISBN 3-280-05069-3, Freienhofgasse, S. 400, doi:10.5169/seals-10097 (e-periodica.ch).
↑ ^a ^b INSA Thun. Band 9, S. 373, Freienhofgasse (e-periodica.ch).
↑ INSA Thun. Band 9, S. 368, Bälliz, Postbrücke (e-periodica.ch).
↑ INSA Thun. Band 9, S. 367, Bälliz, Allmendbrücke (e-periodica.ch).
↑ INSA Thun. Band 9, S. 395, Mühleplatz, Mühlebrücke (e-periodica.ch).
↑ INSA Thun. Band 9, S. 387, Marktgasse, Kuhbrücke (e-periodica.ch).

(DPf =) Denkmalpflege / Bauinventar (online)

↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Guttannen Chöenzentennlen N.N.2. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Guttannen Chöenzentennlen N.N.1. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Guttannen Hälmad N.N.4. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Guttannen Hangholz (Bim Stein) N.N.2. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Guttannen Schwarzbrunnenbrigg N.N.3. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Guttannen Tschingelbrigg N.N.2. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Guttannen Boden N.N.1. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Meiringen Sandstrasse N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Brienz (BE) Stägmattgasse N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Goldswil b. Interlaken, (Under der Burg) N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Interlaken Lanzenen N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Interlaken, Brienzstrasse N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Interlaken Brienzstrasse 1, 3800 Interlaken. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 14. Mai 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Harderkulm 3, 3800 Unterseen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 14. Mai 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Untere Goldey 63, 3800 Unterseen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 14. Mai 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Interlaken Viktoriastrasse N.N., 3800 Interlaken. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Untere Goldey N.N.2, 3800 Unterseen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Interlaken Reckweg N.N., 3800 Interlaken. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Untere Goldey N.N.1, 3800 Unterseen, 3800 Interlaken. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Interlaken Postgasse 13a, 3800 Interlaken. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Spielmatte 13, 3800 Unterseen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen, Spielmatte N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 12. Mai 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Unter den Häusern 1, 3800 Unterseen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 12. Mai 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Interlaken Aareckstrasse N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Aarestrasse N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Weissenaustrasse N.N., 3800 Unterseen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Weissenaustrasse 93a, 3800 Unterseen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 15. Mai 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Thun Parkstrasse N.N., 3600 Thun. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 24. Mai 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Thun Scherzligweg N.N., 3600 Thun. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 24. Mai 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Thun Scherzligweg 1, 3600 Thun. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 24. Mai 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Freienhofgasse 8, 3600 Thun. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 24. Mai 2024.
↑ ^a ^b Denkmalpflege des Kantons Bern: Thun Grabenstrasse 40a, 3600 Thun. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 25. Mai 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Thun Scheibenstrasse N.N., 3600 Thun. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 24. Mai 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Thun Aaresteg N.N., 3603 Thun. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 24. Mai 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Unteri Au N.N., 3629 Kiesen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 1. Juni 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Unteri Au N.N., 3628 Uttigen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 1. Juni 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Augutbrücke 370, 3123 Belp. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Auguetbrücke N.N., 3074 Muri b. Bern. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 31. Mai 2024.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Port Lohngasse N.N.1, 2562 Port. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 6. Januar 2025.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Autostrasse T6 Biel-Lyss N.N., 2555 Brügg BE. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 6. Januar 2025.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Kanalweg N.N., 2555 Brügg BE. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 6. Januar 2025.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Zollrain 1, 3294 Büren an der Aare. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 6. Januar 2025.
↑ Denkmalpflege des Kantons Bern: Rufshausenstrasse 50, 4911 Schwarzhäusern. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 6. Januar 2025.

[HJ-1] H. Juillard: Der Ausbau der Wasserkräfte im Oberhasli. In: Schweizerische Bauzeitung, 70. Jg., 1952, S. 704.

[2] KWO baut hochalpine Solaranlagen auf Staumauern an der Grimsel. In: Grimselstrom. KWO, abgerufen am 12. Juli 2024 (Schweizer Hochdeutsch).

[IVS-6] Guttannen: Drei Bogenbrücken. Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz IVS, 2004, abgerufen am 6. Mai 2024.

[7] Handeckfallbrücke. Handeckfall Hängebrücke, eine echte Adrenalinbrücke. haengebrücken.com, abgerufen am 13. Mai 2024.

[13] Steini-Brücke Innertkirchen. swiss-timber-bridges.ch, abgerufen am 6. Juni 2024.

[15] Schulhausbrücke Innertkirchen. Ribuna Ingenieure, 2015, abgerufen am 9. Mai 2024.

[17] Ryschibrücke. Hängebrücke direkt vor den Toren der Aareschlucht. haengebrücken.com, abgerufen am 9. Mai 2024.

[18] Aareschlucht zwischen Innertkirchen und Meiringen im Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung.

[21] Abflussmessstelle A095. (PDF; 471 kB) Aare, Schattenhalb, Willigen, Aareschlucht. Amt für Wasser und Abfall, Kanton Bern, 13. August 2020, abgerufen am 13. Mai 2024.

[22] Ersatz Balmbrücke. Ghelma AG, 2023, abgerufen am 10. Mai 2024.

[23] Gemeindeverwaltung Meiringen (Hrsg.): Ersatz Hirssi-Brücke. 19. Juni 2023 (meiringen.ch [PDF; 365 kB; abgerufen am 10. Mai 2024]).

[24] Olivier Tanner: Bahnhof Unterbach. schienenverkehr-schweiz.ch, 2018, abgerufen am 10. Mai 2024.

[25] Auengebiet Sytenwald. (PDF; 823 kB) map.geo.admin.ch, 19. Dezember 2017, abgerufen am 13. Mai 2024.

[26] Messstelle: Aare - Brienzwiler (2019). In: BAFU Hydrodaten. BAFU, abgerufen am 5. Oktober 2024.

[28] Stägmattbrücke – bewilligte Nachtarbeit. Gemeinde Brienz, 19. März 2012, abgerufen am 10. Mai 2024.

[30] Auengebiet Jägglisglunte. (PDF; 827 kB) map.geo.admin.ch, 19. Dezember 2017, abgerufen am 13. Mai 2024.

[31] Bettschen + Blumer Bauingenieurbüro AG (Hrsg.): Schwellenbezirk der Einwohnergemeinde Unterseen. Perimeterplan und Übersichtsplan der Gewässer 1:5000. 10. Mai 1993 (lombach-unterseen.ch [PDF; 12,8 MB; abgerufen am 15. Mai 2024]).

[34] Sanierung Aarebrücke. Ribuna Ingenieure, 2013, abgerufen am 14. Mai 2024.

[35] Basler & Hofmann AG: Photovoltaik auf Strasseninfrastrukturen im Eigentum des Kantons Bern. Potentialanalyse. Tiefbauamt des Kantons Bern, 2022 (121 S., bvd.be.ch [abgerufen am 27. April 2024]).

[37] Historische Karte Interlaken 1874. Swisstopo, abgerufen am 11. Mai 2024.

[38] Obere Aarebrücke Interlaken. Totalsanierung. Lederer AG, abgerufen am 11. Mai 2024.

[ACS-39] Untere und Obere Aarebrücke, Interlaken. Zustandsaufnahme. ACS Partner, 2021, abgerufen am 11. Mai 2024.

[40] Gemeinde Interlaken (Hrsg.): Instandsetzung Oberbau Brücke Beaurivage. 20. April 2016, S. 4 (17 S., interlaken-gemeinde.ch [PDF; 1,2 MB; abgerufen am 15. Mai 2024]).

[46] Historische Karte Interlaken 1874. Swisstopo, abgerufen am 11. Mai 2024.

[awa-S7-51] AWA Amt für Wasser und Abfall (Hrsg.): awa Fakten. Regulierung Brienzersee - Möglichkeiten und Grenzen. September 2014, S. 7 (12 S., be.ch [PDF; 1,5 MB; abgerufen am 15. Mai 2024]).

[52] Gemeinde Interlaken (Hrsg.): Sanierung Hohebrücke. 18. Juli 2016 (10 S., interlaken-gemeinde.ch [PDF; 927 kB; abgerufen am 15. Mai 2024]).

[54] Aus dem Gemeinderat. Gemeinde Unterseen, 21. März 2019, abgerufen am 15. Mai 2024.

[IBI_1-57] Lokale Produktion. 5. Kraftwerk Stedtli. Industrielle Betriebe Interlaken, abgerufen am 14. Mai 2024.

[acs-58] Aarebrücke Interlaken. ACS Partner, Zürich, 2013, abgerufen am 14. Mai 2024.

[61] Lokale Produktion. 3. Wehranlage mit Dotierkraftwerk Gurben. Industrielle Betriebe Interlaken, abgerufen am 14. Mai 2024.

[62] Tschingeleysteg Unterseen. swiss-timber-bridges.ch, 2004, abgerufen am 14. Mai 2024.

[66] Auengebiet Weissenau. (PDF; 6465 kB) map.geo.admin.ch, 2017, abgerufen am 15. Mai 2024.

[67] Heinrich Kasimir Lohner: Der Uferweg Bahnhof-Schadau in Thun. Lohner + Partner, Thun September 2011 (squarespace.com [PDF; 2,4 MB; abgerufen am 24. Mai 2024]).

[72] Ursula Maurer: Betriebssicherheit versus Heimatliebe : zwanzig Jahre Planung für einen Schifffahrtskanal in Thun. In: Kunst + Architektur in der Schweiz. Band 54, 2003, S. 43–46, doi:10.5169/seals-394256.

[77] Thomas Müller: Postgebäude & Kantonalbank im Bälliz. Thunensis, 2024, abgerufen am 25. Mai 2024.

[78] Martin Dietrich: Postbrücke Thun : Erneuerung einer Stahlbrücke in der Innenstadt. In: Schweizer Ingenieur und Architekt. Band 114, 1996, doi:10.5169/seals-78965.

[89] Thomas Müller: Mühle und Mühleplatz Thun. Thunensis, 2024, abgerufen am 25. Mai 2024.

[92] Instandsetzung Migros Brücke. Bächtold & Moor, 6. August 2018, abgerufen am 25. Mai 2024.

[Bad-94] Thomas Müller: Schwäbis & Flussbad. Thunensis, 2024, abgerufen am 25. Mai 2024.

[96] Geschichte. Energie Thun, 2024, abgerufen am 25. Mai 2024.

[101] Alpenbrücke Bypass Thun Nord. (PDF) Mapei, 2017, abgerufen am 25. Mai 2024.

[105] Objektblatt Amphibienlaichgebiet Schintere Lerchenfeld. (PDF; 213 kB) map.geo.admin.ch, 30. August 2017, abgerufen am 29. Mai 2024.

[106] Aarelandschaft zwischen Thun und Bern im Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung.

[108] Rückblick Rubigen – Thun-Süd. ASTRA, abgerufen am 31. Mai 2024.

[110] Erneuerung und Bau Radstreifen Aarebrücke Uetendorf. Gemeinde Utetendorf, 8. Mai 2024, abgerufen am 31. Mai 2024.

[113] Ortsgeschichte. Gemeinde Kiesen, abgerufen am 1. Juni 2024.

[114] Gemeinde Münsingen (Hrsg.): Aktueller Stand der Arbeiten Ersatzneubau Schützenfahrbrücke. Medienmitteilung. 22. April 2024 (gerzensee.ch [PDF; abgerufen am 1. Juni 2024]).

[115] Johannes Reichen: Münsingen: Neue Schützenfahrbrücke über Aare eingebaut. In: bernerzeitung.ch. 29. Oktober 2024, abgerufen am 5. November 2024.

[Belper_Giessen-116] ↑ ^a ^b ^c ^d ^e ^f Objektblatt Auengebiet Belper Giessen. (PDF; 2,8 MB) map.geo.admin.ch, 16. Juli 2018, abgerufen am 8. März 2023.

[Insel_Hunzigenau-117] Rubigen - Kanton sichert Aareinsel mit Blocksteinen. bern-ost.ch, 26. Januar 2015, abgerufen am 8. März 2023.

[119] Obere Belpau. Tiefbauamt des Kantons Bern, 2024, abgerufen am 31. Mai 2024.

[insel-122] Hochwasserschutz Muri (rechtes Aareufer). Tiefbauamt des Kantons Bern, abgerufen am 1. Juni 2024.

[123] Kredit für die Sanierung des Schönaustegs. bern.ch, 7. September 2023, abgerufen am 18. August 2024.

[124] Messstelle: Aare - Schönau (2135). In: BAFU Hydrodaten. BAFU, abgerufen am 5. Oktober 2024.

[125] Monbijoubrücke: Priorisierung des öffentlichen Verkehrs. bern.ch, 13. April 2023, abgerufen am 18. August 2024.

[126] Stadt Bern stoppt Möblierungspläne für Dalmazibrücke. Bärn Today, 11. April 2024, abgerufen am 18. August 2024.

[127] Sanierung Nydeggbrücke. bern.ch, abgerufen am 18. August 2024.

[128] Sanierung Untertorbrücke. bern.ch, abgerufen am 19. August 2024.

[129] Sanierung Kornhausbrücke. bern.ch, abgerufen am 19. August 2024.

[130] Sanierung: Die Kornhausbrücke wird für neun Monate gesperrt. Stadt Bern, 4. Februar 2025, abgerufen am 18. Juli 2025.

[131] Klettern in Bern: Jetzt eröffnet die Anlage am Felsenauviadukt. In: Der Bund. 28. August 2024, abgerufen am 29. August 2024.

[132] Bern/Bremgarten: Neubrücke ist gesperrt. In: be.ch. 18. Juli 2025, abgerufen am 18. Juli 2025.

[133] Objektblatt Auengebiet Niederried-Oltigenmatt. (PDF; 768 kB) map.geo.admin.ch, 19. Dezember 2017, abgerufen am 11. September 2024.

[134] Eine Holzplakette ist am Brückengeländer angebracht.

[135] Steg, Niederried–Radelfingen. (PDF; 457 kB) In: stuberholz.ch. 2017, abgerufen am 11. September 2024.

[136] Brückenverschiebung in Aarberg. In: Burgdorfer Tagblatt. Band 109, Nr. 302, 24. Dezember 1939, S. 2–3 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 11. September 2024]).

[137] : Neue Brücke bei Aarberg ist befahrbar. In: Der Bund. Band 119, Nr. 234, 6. Oktober 1968, S. 9 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 11. September 2024]).

[138] : Die eiserne Brücke in Aarberg hat ausgedient. In: Der Bund. Band 115, Nr. 164, 19. April 1964, S. 9 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 11. September 2024]).

[139] : Strassenbrückenbau in Aarberg. In: Der Bund. Band 118, Nr. 106, 28. März 1967, S. 25 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 11. September 2024]).

[140] Zum ersten Mal im Bernbiet Gitterroste als Fahrbahn auf der Walperswilbrücke. In: Der Bund. Band 128, Nr. 60, 12. März 1977, S. 17 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 11. September 2024]).

[Structurae-141] Brücken über den Hagneckkanal. In: Structurae. 5. Februar 2016, abgerufen am 11. September 2024.

[Neubau-142] Neubau Bahn- und Strassenbrücke über den Hagneckkanal auf be.ch, abgerufen am 11. September 2024 (PDF; 642 kB).

[143] Messstelle: Aare - Hagneck (2085). In: BAFU Hydrodaten. BAFU, abgerufen am 5. Oktober 2024.

[144] Objektblatt Auengebiet Hagneckdelta. (PDF; 565 kB) map.geo.admin.ch, 19. Dezember 2017, abgerufen am 11. September 2024.

[145] Alte Aare – Alte Zihl im Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung.

[146] Korrektion der Aarbeger Bahnhofstrasse. In: Bieler Tagblatt. Band 122, Nr. 108, 11. Mai 1971, S. 15 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 30. September 2024]).

[147] Aarebrücke Aarberg. swiss-timber-bridges.ch, abgerufen am 30. September 2024.

[148] Denkmalpflege des Kantons Bern: Aarberg Stadtplatz 64. In: Bauinventar des Kantons Bern. Abgerufen am 30. September 2024.

[Baujahr-149] ↑ ^a ^b ^c ^d ^e ^f ^g ^h ⁱ Das Baujahr ist an der Brücke angebracht.

[150] Brücklein gesetzt, Alte Aare in Aarberg. In: Bieler Tagblatt. Band 137, Nr. 166, 19. Juli 1986, S. 16 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 30. September 2024]).

[151] Aarberger beschenken Aarberg. In: Neue Zürcher Zeitung. Band 207, Nr. 179, 6. August 1986, S. 27 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 30. September 2024]).

[152] Aaresteg Aarberg. swiss-timber-bridges.ch, abgerufen am 30. September 2024.

[153] Abflussmessstelle A501. (PDF; 441 kB) Alte Aare, Aarberg, Rossmärit. Amt für Wasser und Abfall, Kanton Bern, 13. August 2020, abgerufen am 30. September 2024.

[154] Gefahrenstelle in Kappelen bald entschärft. In: Bieler Tagblatt. Band 134, Nr. 158, 1. Dezember 1983, S. 23 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 30. September 2024]).

[155] Neue Velo- und Fussgängerbrücke über die alte Aare, Lyss. timbatec.at, abgerufen am 30. September 2024.

[156] Kanton ersetzt Brücke über die alte Aare in Lyss. Berner Zeitung, 23. Januar 2017, abgerufen am 30. September 2024.

[157] Die Kunstbauten. In: Bieler Tagblatt. Band 109, Nr. 302, 26. Dezember 1958, S. 8 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 30. September 2024]).

[158] Neuer Fussgängersteg in Lyss. In: Bieler Tagblatt. Band 131, Nr. 154, 4. Juli 1980, S. 22 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 30. September 2024]).

[159] Der Autobahnbau im Seeland, Studen–Lyss im Herbst bereit? In: Der Bund. Band 109, Nr. 216, 11. Mai 1958, S. 5 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 30. September 2024]).

[160] Wasserbauverband Alte Aare. Abgerufen am 30. September 2024.

[161] Fussgängerbrücke. In: Bieler Tagblatt. Band 131, Nr. 158, 2. Dezember 1980, S. 21 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 30. September 2024]).

[162] Abflussmessstelle A087. (PDF; 443 kB) Alte Aare, Studen, Studegrien. Amt für Wasser und Abfall, Kanton Bern, 13. August 2020, abgerufen am 30. September 2024.

[163] Brücklein gesetzt, Alte Åare in Aarberg. In: Bieler Tagblatt. Band 137, Nr. 158, 10. Juli 1986, S. 24 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 30. September 2024]).

[164] Sperrung Aarebrücke Bürenstrasse 33. dotzigen.ch, 31. Januar 2023, abgerufen am 30. September 2024.

[165] Nidau: Salomonische Lösung Statt einer Heizung erhält die Dr.-Schneider-Brücke neuen Belag. In: Der Bund. Band 139, Nr. 152, 2. Juli 1988, S. 18 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 7. Januar 2025]).

[166] Nidau: Burgergemeinde schenkte Brücken-Gedenkstein. In: Bieler Tagblatt. Band 127, Nr. 28, 4. Februar 1976, S. 15 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 7. Januar 2025]).

[167] BTI-Brücke über den Nidau-Büren-Kanal. In: Bieler Tagblatt. Band 130, Nr. 215, 17. September 1979, S. 10 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 7. Januar 2025]).

[168] Neue Brücke in Nidau. In: Neue Zürcher Zeitung. Band 200, Nr. 245, 22. Oktober 1979, S. 17 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 7. Januar 2025]).

[169] Die Brücke über den Nidau-Büren-Kanal in Nidau nach 93 Jahren zu schmal geworden. In: Der Bund. Band 114, Nr. 185, 2. Mai 1963, S. 2 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 7. Januar 2025]).

[170] Fussgänger und Radfahrer erfreut Einweihungsfeier des neuen «Moosbrüggli» in Port. In: Bieler Tagblatt. Band 139, Nr. 195, 22. August 1988, S. 18 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 7. Januar 2025]).

[172] Die Wehrbrücke Port ist saniert. Kanton Bern, 23. Dezember 2021, abgerufen am 6. Januar 2025.

[173] Wehrbrücke Port saniert und besser befahrbar. Berner Zeitung, 23. Dezember 2021, abgerufen am 6. Januar 2025.

[174] Die kürzeste Schrägseilbrücke der Schweiz. (PDF; 559 kB) tekwall.ch, 7. Mai 2014, abgerufen am 6. Januar 2025.

[175] PortBrügg-Brücke und Tunnelportal. In: ingphi.ch. Abgerufen am 6. Januar 2025.

[176] Nidau-Büren-Kanal-Brücke Portbrügg. In: Structurae. Abgerufen am 6. Januar 2025.

[178] T6 – Sanierung Strasse und Brücken, Bau von Lärmschutzwänden. (PDF; 143 kB) gebel.ch, 8. Juni 2020, abgerufen am 6. Januar 2025.

[180] Messstelle: Aare - Brügg, Aegerten (2029). In: BAFU Hydrodaten. BAFU, abgerufen am 6. Januar 2025.

[181] Engpass in Brügg bald beseitigt. In: Der Bund. Band 120, Nr. 243, 17. Oktober 1969, S. 11 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 7. Januar 2025]).

[182] Die neue Strassenbrücke über den Nidau-Büren-Kanal bei Gottstatt. In: Bieler Tagblatt. Band 106, Nr. 210, 8. September 1955, S. 3 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 7. Januar 2025]).

[183] Objektblatt Amphibienlaichgebiet Römerareal. (PDF; 185 kB) map.geo.admin.ch, 30. August 2017, abgerufen am 6. Januar 2025.

[184] Andreas Toggweiler: Bau der Brücke bei Safern dauert ein Jahr länger. Grenchner Tagblatt, 19. Februar 2015, abgerufen am 6. Januar 2025.

[185] Safnernbrücke über den Nidau-Büren-Kanal. baslerhofmann.ch, abgerufen am 6. Januar 2025.

[186] Objektblatt Amphibienlaichgebiet Waldgrube Scheuren, Orpundinsel. (PDF; 172 kB) map.geo.admin.ch, 30. August 2017, abgerufen am 6. Januar 2025.

[187] Die «Häftlibrücke» dem Verkehr übergeben. In: Der Bund. Band 123, Nr. 121, 26. Mai 1972, S. 25 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 8. Januar 2025]).

[188] Gemeinde Büren an der Aare: Sanierung der Ey-Brücke über den Nidau-Büren-Kanal. (PDF; 81 kB) Regierungsrat des Kantons Bern, 24. November 2017, abgerufen am 6. Januar 2025.

[189] Der Bau von Brücken aus fünf Stücken hat auch Tücken... In: Der Bund. Band 142, Nr. 105, 7. Mai 1991, S. 25 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 8. Januar 2025]).

[190] Aarebrücke Büren an der Aare. swiss-timber-bridges.ch, abgerufen am 6. Januar 2025.

[192] Strecke BE 3206, Büren a. A./Aarebrücke. (PDF; 4,3 MB) Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz (IVS), 13. August 2012, abgerufen am 6. Januar 2025.

[Arch-193] Geschichtliches über Arch. Website Gemeinde Arch, abgerufen am 6. Januar 2025.

[194] Spektakulärer Brückenschlag über die Aare. In: Neue Zürcher Zeitung. Band 218, Nr. 45, 24. Februar 1997, S. 32 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 8. Januar 2025]).

[Witi-195] Objektblatt Amphibienlaichgebiet Grenchner Witi. (PDF; 304 kB) map.geo.admin.ch, 30. August 2017, abgerufen am 6. Januar 2025.

[196] Aarebrücke Grenchen-Arch. In: Structurae. Abgerufen am 6. Januar 2025.

[197] Neue Aarebrücke in Solothurn. (PDF; 1,8 MB) sika.com, 26. Januar 2009, abgerufen am 6. Januar 2025.

[198] Aarebrücke der Westumfahrung Solothurn. In: Structurae. Abgerufen am 6. Januar 2025.

[199] Aaresteg Solothurn. In: Structurae. Abgerufen am 6. Januar 2025.

[200] Ersatz SBB-Aarebrücke Solothurn. konkurado.ch, abgerufen am 7. Januar 2025.

[201] Solothurn: Erneuerung Aarebrücke. sbb.ch, abgerufen am 7. Januar 2025.

[202] Solothurner Wengibrücke soll noch 20 Jahre halten. srf.ch, 2. April 2013, abgerufen am 7. Januar 2025.

[203] Wolfgang Wagmann: Wengibrücke: Die uralte Solothurner Verkehrsachse ist ein Flickwerk und muss ersetzt werden. Solothurner Zeitung, 20. Januar 2020, abgerufen am 7. Januar 2025.

[204] Andreas Kaufmann: Sperrung der Wengibrücke bedeutete ein grosser Einschnitt für ein ganzes Quartier. Solothurner Zeitung, 8. August 2018, abgerufen am 7. Januar 2025.

[205] Eine neue Brücke in Solothurn. In: Neue Zürcher Zeitung. Band 182, Nr. 1756, 11. Mai 1961, S. 10 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 8. Januar 2025]).

[206] Einweihung einer neuen Aarebrücke in Solothurn. In: Bieler Tagblatt. Band 112, Nr. 100, 1. Mai 1961, S. 6 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 8. Januar 2025]).

[207] Rötibrücke. In: Structurae. Abgerufen am 6. Januar 2025.

[208] Die Rötibrücke in Solothurn. In: Burgdorfer Tagblatt. Band 95, Nr. 257, 4. November 1925, S. 4 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 8. Januar 2025]).

[209] Solothurner Rötibrücke wieder beidseitig befahrbar. In: Der Bund. Band 117, Nr. 212, 3. Juni 1966, S. 4 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 8. Januar 2025]).

[210] Neue Radfahrer- und Fussgängerbrücke über die Aare. In: Neue Zürcher Zeitung. Band 207, Nr. 131, 10. Juni 1986, S. 35 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 8. Januar 2025]).

[211] «Rote Brücke» wird saniert - Totalsperrung während den Schulferien. Solothurner Zeitung, 18. März 2011, abgerufen am 7. Januar 2025.

[Dampf-212] Neue Brücke über die Aare. In: Thuner Tagblatt. Band 107, Nr. 181, 5. August 1983, S. 2 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 8. Januar 2025]).

[213] Objektblatt Auengebiet Emmenschachen. (PDF; 878 kB) map.geo.admin.ch, 19. Dezember 2017, abgerufen am 6. Januar 2025.

[214] Manuel Pestalozzi: Attisholz-Areal: Ein Spaziergang durch Attisholz. swiss-architects.com, 8. Juni 2023, abgerufen am 7. Januar 2025.

[215] Solothurn, Eisenbahnbrücke Attisholz. In: Der Bund. Band 40, Nr. 201, 23. Juli 1889, S. 3 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 8. Januar 2025]).

[216] Aufrichte für die Autobahnbrücke bei Wangen a. d. A. In: Der Bund. Band 115, Nr. 478, 8. November 1964, S. 10 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 8. Januar 2025]).

[217] A1 Luterbach–Härkingen 6-Streifen-Ausbau. Bundesamt für Strassen ASTRA, abgerufen am 8. Januar 2025.

[218] Neue Brücke in Wangen an der Aare. In: Berner Tagwacht. Band 86, Nr. 105, 8. Mai 1978, S. 2 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 8. Januar 2025]).

[219] Wangen a. d. Aare: Noch fehlt die neue Kanalbrücke. In: Berner Tagwacht. Band 85, Nr. 305, 29. Dezember 1977, S. 5 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 8. Januar 2025]).

[Doppelspur-220] Die neue Eisenbahnbrücke bei Wangen. In: Der Bund. Band 106, Nr. 374, 12. August 1955, S. 3 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 8. Januar 2025]).

[221] Otmar Buholzer: Brückenbau durch die Schweizer Armee: Tonnenschwere Massarbeit. pulverturm-zofingen.ch, 21. September 2020, abgerufen am 6. Januar 2025.

[222] Strecke BE 36.1.1, Aarebrücke Wangen a. A. (PDF; 2,0 MB) Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz (IVS), 13. August 2012, abgerufen am 6. Januar 2025.

[223] Altstadtrenovation und Umfahrung. In: Berner Tagwacht. Band 84, Nr. 239, 12. Oktober 1976, S. 4 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 8. Januar 2025]).

[224] Mit schwimmendem Kran eingesetzt: Die neue Aarebrücke unterhalb Wangen im Bau. In: Der Bund. Band 127, Nr. 59, 11. März 1976, S. 21 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 8. Januar 2025]).

[225] Wangen an der Aare Umfahrungsstrasse offen. In: Der Bund. Band 128, Nr. 280, 29. November 1977, S. 19 (online auf e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 8. Januar 2025]).

[226] Eine Plakette ist an einem der Brückenwiderlager angebracht.

[227] Strecke BE 43, Strecke Langenthal – Niederbipp. (PDF; 19 kB) Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz (IVS), 13. August 2012, abgerufen am 6. Januar 2025.

[228] Objektblatt Amphibienlaichgebiet Alte Kiesgrube Schwarzhäusern. (PDF; 180 kB) map.geo.admin.ch, 30. August 2017, abgerufen am 6. Januar 2025.

[230] Messstelle: Aare - Murgenthal (2063). In: BAFU Hydrodaten. BAFU, abgerufen am 26. Januar 2025.

[Auengebiet_Ruppoldingen-231] Objektblatt Auengebiet Ruppoldingen. (PDF; 921 kB) map.geo.admin.ch, 19. Dezember 2017, abgerufen am 26. Januar 2025.

[233] Aarebrücke Ruppoldingen. In: Structurae. 6. Oktober 2002, abgerufen am 26. Januar 2025.

[234] Aarebrücke Aarburg. In: Structurae. 21. August 2021, abgerufen am 26. Januar 2025.

[235] Umfahrung von Olten eröffnet. In: Neue Zürcher Zeitung. 24. April 2013, abgerufen am 19. September 2021.

[236] Hausmattbrücke. In: structurae.net. 5. Oktober 2015, abgerufen am 26. Januar 2025.

[237] Neuer Gäubahnsteg eingeweiht. In: olten.ch. 22. Juni 2010, abgerufen am 26. Januar 2025.

[238] SBB-Gäubahnbrücke, Olten. (PDF; 750 kB) tsw-ag.ch, 29. Januar 2018, abgerufen am 26. Januar 2025.

[239] Strecke SO 9.3, Olten – Aarburg. (PDF; 894 kB) Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz (IVS), 10. Februar 2010, abgerufen am 26. Januar 2025.

[240] Aarebrücke Olten. swiss-timber-bridges.ch, abgerufen am 26. Januar 2025.

[243] Peter Ammann: Neuer plastischer Schmuck in Olten: zu Otto Charles Bänningers Brückenplastik und Jakob Probsts Eber. In: Oltner Neujahrsblätter. Band 20, 1962, S. 56–63 (e-periodica.ch).

[245] Ersatz Trimbacherbrücke: Siegerprojekt des Wettbewerbs steht fest. In: so.ch. 20. September 2024, abgerufen am 26. Januar 2025.

[246] Mehrjahresplanung ab 2025 «Strassenbau»; Rechenschaftsbericht über die Projekte; Verpflichtungskredit für Kleinprojekte ab 2025. (PDF; 531 kB) so.ch, 24. September 2024, abgerufen am 26. Januar 2025.

[247] Tannwaldbrücke. In: Structurae. 12. Dezember 2021, abgerufen am 26. Januar 2025.

[248] SBB-Aarebrücke Olten Nord. In: Structurae. 12. Dezember 2021, abgerufen am 26. Januar 2025.

[251] Wegen Sanierung ist Rankwoog-Brücke für 13 Wochen gesperrt. Oltner Tagblatt, 10. Februar 2011, abgerufen am 26. Januar 2025.

[252] Zwei Fähren und sechs Brücken. winznau.ch, abgerufen am 26. Januar 2025.

[253] Der Kanalbau. obergoesgen.ch, abgerufen am 26. Januar 2025.

[254] Nummer 5 lebt! huber-bau.ch, 12. Juni 2020, abgerufen am 26. Januar 2025.

[255] Konzessionserneuerung Gösgen, Sanierung Stauwehr Winznau. Website des Kantons Solothurn, abgerufen am 26. Januar 2025.

[256] Objektblatt Amphibienlaichgebiet Obergösger Schachen. (PDF; 210 kB) map.geo.admin.ch, 30. August 2017, abgerufen am 26. Januar 2025.

[257] Noël Binetti: Wegen Unwettergefahren: Die Fussgängerbrücke beim Kernkraftwerk soll ersetzt werden. In: oltnertagblatt.ch. 27. September 2021, abgerufen am 26. Januar 2025.

[258] Bally-Park-Brücke, ästhetisch gelungene Flusshängebrücke. haengebruecken.com, abgerufen am 26. Januar 2025.

[260] Was macht Nepomuk auf der Brücke? kirche-heute.ch, 5. Mai 2022, abgerufen am 26. Januar 2025.

[261] Daniel Vizentini: Brücke über dem Wehr bei Schönenwerd ist eingeweiht – im Juni folgt das Kraftwerk. Aargauer Zeitung, 6. Mai 2022, abgerufen am 26. Januar 2025.

[262] Objektblatt Auengebiet Wöschnau. (PDF; 962 kB) map.geo.admin.ch, 19. Dezember 2017, abgerufen am 26. Januar 2025.

[Plakette-263] "Neubau Kraftwerkbrücken 1986" Plakette, Wikimedia Commons

[Aarauer_Neujahrsblatt-264] Christian Fritschi: Der Weg über die Aare von A. nach K., B. oder E. : Zurlindensteg und Süffelsteg. (PDF; 7,9 MB) e-periodica.ch - Aarauer Neujahrsblätter Band 88, 2014, abgerufen am 26. Januar 2025.

[265] Strecke AG 57.1.2, Aarebrücke Aarau. (PDF; 92 kB) Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz (IVS), 10. Februar 2010, abgerufen am 26. Januar 2025.

[266] Objektblatt Amphibienlaichgebiet Zurlindeninsel. (PDF; 241 kB) map.geo.admin.ch, 30. August 2017, abgerufen am 26. Januar 2025.

[Auengebiet_Aarau-Rupperswil-267] Objektblatt Auengebiet Aarau-Rupperswil. (PDF; 2,7 MB) map.geo.admin.ch, 16. Juli 2018, abgerufen am 26. Januar 2025.

[268] Urs Helbling: Der Staffeleggzubringer kam ganz langsam. Aargauer Zeitung, 5. Februar 2020, abgerufen am 26. Januar 2025.

[269] Toni Widmer: Der Übergang über die Aare wird erneut gesperrt. Aargauer Zeitung, 29. Januar 2013, abgerufen am 26. Januar 2025.

[270] Sterrstelle Biberstein. festung-oberland.ch, abgerufen am 26. Januar 2025.

[Auenstein_Rupperswil-271] Auenstein AO / Rupperswil AO, K 471 Fuss- und Velobrücke über Aare und Unterwasserkanal. (PDF; 1,9 MB) In: ag.ch. 31. März 2021, abgerufen am 18. Februar 2025.

[272] Möriken-Wildegg – Aarebrücke. In: ag.ch. Abgerufen am 18. Februar 2025.

[Auengebiet_Umiker_Schachen-Stierenhölzli-273] Objektblatt Auengebiet Umiker Schachen-Stierenhölzli. (PDF; 859 kB) map.geo.admin.ch, 19. Dezember 2017, abgerufen am 18. Februar 2025.

[274] Objektblatt Amphibienlaichgebiet Umiker Schachen. (PDF; 441 kB) map.geo.admin.ch, 30. August 2017, abgerufen am 18. Februar 2025.

[275] Eisenbahnviadukt der Bözberglinie, 1873-1875. Online-Inventar der Kantonalen Denkmalpflege Aargau, abgerufen am 18. Februar 2025.

[276] Aaresteg Brugg. In: Structurae. Abgerufen am 18. Februar 2025.

[277] Messstelle: Aare - Brugg (2016). In: BAFU Hydrodaten. BAFU, abgerufen am 18. Februar 2025.

[278] Strecke AG 13.0.1, Aarebrücke in Brugg. (PDF; 518 kB) Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz (IVS), 10. Februar 2010, abgerufen am 18. Februar 2025.

[279] Alte Brücke, 1924-1925. Online-Inventar der Kantonalen Denkmalpflege Aargau, abgerufen am 18. Februar 2025.

[280] Casinobrücke. In: Structurae. Abgerufen am 18. Februar 2025.

[Auengebiet_Wasserschloss_Brugg-Stilli-281] Objektblatt Auengebiet Wasserschloss Brugg-Stilli. (PDF; 916 kB) map.geo.admin.ch, 19. Dezember 2017, abgerufen am 18. Februar 2025.

[Auschachen-282] Objektblatt Amphibienlaichgebiet Auschachen. (PDF; 241 kB) map.geo.admin.ch, 30. August 2017, abgerufen am 18. Februar 2025.

[283] Aarebrücke Wettbewerb Vogelsang. swiss-timber-bridges.ch, abgerufen am 18. Februar 2025.

[284] Werkverzeichnis Albert Siegenthaler

[285] Messstelle: Aare - Untersiggenthal, Stilli (2205). In: BAFU Hydrodaten. BAFU, abgerufen am 18. Februar 2025.

[286] Aarebrücke Döttingen. In: Structurae. Abgerufen am 18. Februar 2025.

[287] Objektblatt Auengebiet Auenreste Klingnauer Stausee. (PDF; 1,7 MB) map.geo.admin.ch, 19. Dezember 2017, abgerufen am 18. Februar 2025.

[288] Messstelle: Aare - Felsenau, K.W. Klingnau (U.W.) (2113). In: BAFU Hydrodaten. BAFU, abgerufen am 18. Februar 2025.

[289] Eisenbahnbrücke über die Aare, 1892. Online-Inventar der Kantonalen Denkmalpflege Aargau, abgerufen am 18. Februar 2025.

[290] Aarebrücke Koblenz-Felsenau. In: Structurae. Abgerufen am 18. Februar 2025.

[291] Strassenbrücke über die Aare, 1935-1936. Online-Inventar der Kantonalen Denkmalpflege Aargau, abgerufen am 18. Februar 2025.

[12] Beat Kohler: Sanierung kann starten. In: plattformj.ch. Jungfrau Zeitung, 14. Mai 2009, abgerufen am 7. Mai 2024.

[JZ20140530-14] Christoph Buchs: 350'000 Franken für den Hochwasserschutz. In: plattformj.ch. Jungfrau Zeitung, 30. Mai 2014, abgerufen am 7. Mai 2024.

[16] Birgit Scheidegger: «Wir dürfen stolz auf das Werk sein». In: plattformj.ch. Jungfrau Zeitung, 12. Juni 2010, abgerufen am 7. Mai 2024.

[20] PD/maz: Das Militär soll für schnellen Ersatz sorgen. Pontli-Brücke wird ersetzt. Berner Zeitung, 23. August 2023, abgerufen am 10. Mai 2024.

[29] Irene Thali: Einspurige Verkehrsführung über A8 und Aare. In: plattformj.ch. Jungfrau Zeitung, 7. März 2012, abgerufen am 10. Mai 2024.

[BZ_IBI-56] : IBI kauft Wasserkraftwerk im Stedtli-Zentrum. Berner Zeitung, 26. Juli 2021, abgerufen am 14. Mai 2024.

[63] Pressemitteilung Gemeinde Unterseen: Eternit statt Holz für Tschingeleysteg. In: plattformj.ch. Jungfrau Zeitung, 20. März 2009, abgerufen am 14. Mai 2024.

[70] Regula Tanner: Auf Kleists Spuren in Thun. Neue Zürcher Zeitung, 15. Juli 2011, abgerufen am 24. Mai 2024.

[STI-75] Sollen die Tramschienen bleiben oder herausgerissen werden? In: Thuner Tagblatt. Band 76, Nr. 251, 25. Oktober 1952, S. 4 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).

[79] Die Gemeinde kauft eine Brücke. In: Thuner Tagblatt. Band 102, Nr. 116, 22. Mai 1978, S. 4 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).

[80] Die neue Allmendbrücke wird eingeweiht. In: Berner Tagwacht. Band 66, Nr. 75, 31. März 1958, S. 4 (e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 23. Mai 2024]).

[82] : Jagd auf Fische, Krebse und Schwäne. In: Der Bund. Band 121, Nr. 253, 29. Oktober 1970, S. 15 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).

[83] t: Brücken-Euphorie in Thun? In: Der Bund. Band 125, Nr. 216, 16. September 1974, S. 17 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).

[84] wh: Thun hat einen neuen Aareübergang. In: Berner Tagwacht. Band 83, Nr. 158, 10. Juli 1975, S. 1 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).

[85] Ein grosses Mühleschleusen-Volksfest. In: Thuner Tagblatt. Band 112, Nr. 127, 3. Juni 1988, S. 5 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).

[88] Neue Mühlebrücke in Thun mit altem Geländer. In: Der Bund. Band 135, Nr. 200, 27. August 1984, S. 15 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 27. Mai 2024]).

[90] Vom Brügglifest zum Innenstadtfest. In: Thuner Tagblatt. Band 105, Nr. 169, 23. Juli 1981, S. 4 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).

[Bad2-95] TT/mbs/pd: Treppe statt Leiter. Langenthaler Tagblatt, 11. April 2015, abgerufen am 25. Mai 2024.

[97] wg: Die Regiebrücke im Schwäbis wird total saniert. In: Thuner Tagblatt. Band 112, Nr. 127, 3. Juni 1988, S. 7 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).

[99] Christian Ibach: Die Regiebrücke im Schwäbis wird total saniert. In: Thuner Tagblatt. Band 113, Nr. 22, 27. Januar 1989, S. 9 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).

[100] SDA/gbl: Thun hat eine neue «Alpenbrücke» über die Aare. Der Bund, 9. November 2017, abgerufen am 25. Mai 2024.

[102] : Thuns neue «Panzerbrücke». In: Berner Tagwacht. Band 77, Nr. 178, 2. August 1969, S. 5 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).

[103] : Die grösste Brücke Thuns wird eine Militärbrücke. In: Thuner Tagblatt. Band 93, Nr. 14, 18. Januar 1969, S. 3 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 25. Mai 2024]).

[107] 37 Brücken wurden gebaut. In: Thuner Tagblatt. Band 95, Nr. 139, 18. Juni 1971, S. 33+35 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 31. Mai 2024]).

[109] ARA Region Thun im Wachstum. In: Thuner Tagblatt. Band 92, Nr. 275, 22. November 1968, S. 10 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 31. Mai 2024]).

[N6-118] Nationalstrassenbrücken. In: Der Bund. Band 120, Nr. 156, 8. Juli 1969, S. 21 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 31. Mai 2024]).

[232] Verkehrsübergabe der N 1 zwischen Oensingen und Hunzenschwil. In: Neue Zürcher Zeitung. Band 188, Nr. 2061, 11. Mai 1967, S. 9 (e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 26. Januar 2025]).

[241] Brückeneinweihung in Olten. In: Bieler Tagblatt. Band 103, Nr. 271, 18. November 1952, S. 1 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 26. Januar 2025]).

[242] Die neue Aarebrücke in Olten. In: Neue Zürcher Zeitung. Band 173, Nr. 2552, 17. November 1952, S. 13 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 26. Januar 2025]).

[244] Ein Oltener Brückenbuch. In: Der Bund. Band 105, Nr. 532, 14. November 1954, S. 16 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 26. Januar 2025]).

[249] Einweihung der neuen Aarebrücke bei Olten. In: Neue Zürcher Nachrichten. Band 62, Nr. 277, 29. November 1966, S. 6 (e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 26. Januar 2025]).

[250] Rankwagbrücke wurde verschoben. In: Der Bund. Band 116, Nr. 63, 11. Februar 1965, S. 3 (e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 26. Januar 2025]).

[259] Einweihung einer neuen Aarebrücke. In: Neue Zürcher Nachrichten. Band 24, Nr. 210, 3. August 1928, S. 2 (e-newspapaperarchives.ch [abgerufen am 26. Januar 2025]).

[69] Ursula Maurer, Daniel Wolf: Thun. In: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (Hrsg.): INSA Inventar der neueren Schweizer Architektur 1850–1920. Band 9. Orell Füssli, Zürich 2003, ISBN 3-280-05069-3, Freienhofgasse, S. 400, doi:10.5169/seals-10097 (e-periodica.ch).

[INSA-74] INSA Thun. Band 9, S. 373, Freienhofgasse (e-periodica.ch).

[76] INSA Thun. Band 9, S. 368, Bälliz, Postbrücke (e-periodica.ch).

[81] INSA Thun. Band 9, S. 367, Bälliz, Allmendbrücke (e-periodica.ch).

[87] INSA Thun. Band 9, S. 395, Mühleplatz, Mühlebrücke (e-periodica.ch).

[91] INSA Thun. Band 9, S. 387, Marktgasse, Kuhbrücke (e-periodica.ch).

[3] Denkmalpflege des Kantons Bern: Guttannen Chöenzentennlen N.N.2. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.

[4] Denkmalpflege des Kantons Bern: Guttannen Chöenzentennlen N.N.1. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.

[5] Denkmalpflege des Kantons Bern: Guttannen Hälmad N.N.4. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.

[8] Denkmalpflege des Kantons Bern: Guttannen Hangholz (Bim Stein) N.N.2. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.

[9] Denkmalpflege des Kantons Bern: Guttannen Schwarzbrunnenbrigg N.N.3. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.

[10] Denkmalpflege des Kantons Bern: Guttannen Tschingelbrigg N.N.2. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.

[11] Denkmalpflege des Kantons Bern: Guttannen Boden N.N.1. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.

[19] Denkmalpflege des Kantons Bern: Meiringen Sandstrasse N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.

[27] Denkmalpflege des Kantons Bern: Brienz (BE) Stägmattgasse N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. April 2024.

[32] Denkmalpflege des Kantons Bern: Goldswil b. Interlaken, (Under der Burg) N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.

[33] Denkmalpflege des Kantons Bern: Interlaken Lanzenen N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.

[36] Denkmalpflege des Kantons Bern: Interlaken, Brienzstrasse N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.

[41] Denkmalpflege des Kantons Bern: Interlaken Brienzstrasse 1, 3800 Interlaken. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 14. Mai 2024.

[42] Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Harderkulm 3, 3800 Unterseen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 14. Mai 2024.

[43] Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Untere Goldey 63, 3800 Unterseen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 14. Mai 2024.

[44] Denkmalpflege des Kantons Bern: Interlaken Viktoriastrasse N.N., 3800 Interlaken. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.

[45] Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Untere Goldey N.N.2, 3800 Unterseen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.

[47] Denkmalpflege des Kantons Bern: Interlaken Reckweg N.N., 3800 Interlaken. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.

[48] Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Untere Goldey N.N.1, 3800 Unterseen, 3800 Interlaken. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.

[49] Denkmalpflege des Kantons Bern: Interlaken Postgasse 13a, 3800 Interlaken. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.

[50] Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Spielmatte 13, 3800 Unterseen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.

[53] Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen, Spielmatte N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 12. Mai 2024.

[55] Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Unter den Häusern 1, 3800 Unterseen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 12. Mai 2024.

[59] Denkmalpflege des Kantons Bern: Interlaken Aareckstrasse N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.

[60] Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Aarestrasse N.N. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.

[64] Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Weissenaustrasse N.N., 3800 Unterseen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.

[65] Denkmalpflege des Kantons Bern: Unterseen Weissenaustrasse 93a, 3800 Unterseen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 15. Mai 2024.

[68] Denkmalpflege des Kantons Bern: Thun Parkstrasse N.N., 3600 Thun. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 24. Mai 2024.

[71] Denkmalpflege des Kantons Bern: Thun Scherzligweg N.N., 3600 Thun. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 24. Mai 2024.

[73] Denkmalpflege des Kantons Bern: Thun Scherzligweg 1, 3600 Thun. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 24. Mai 2024.

[86] Denkmalpflege des Kantons Bern: Freienhofgasse 8, 3600 Thun. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 24. Mai 2024.

[Bad-93] Denkmalpflege des Kantons Bern: Thun Grabenstrasse 40a, 3600 Thun. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 25. Mai 2024.

[98] Denkmalpflege des Kantons Bern: Thun Scheibenstrasse N.N., 3600 Thun. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 24. Mai 2024.

[104] Denkmalpflege des Kantons Bern: Thun Aaresteg N.N., 3603 Thun. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 24. Mai 2024.

[111] Denkmalpflege des Kantons Bern: Unteri Au N.N., 3629 Kiesen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 1. Juni 2024.

[112] Denkmalpflege des Kantons Bern: Unteri Au N.N., 3628 Uttigen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 1. Juni 2024.

[120] Denkmalpflege des Kantons Bern: Augutbrücke 370, 3123 Belp. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 11. Mai 2024.

[121] Denkmalpflege des Kantons Bern: Auguetbrücke N.N., 3074 Muri b. Bern. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 31. Mai 2024.

[171] Denkmalpflege des Kantons Bern: Port Lohngasse N.N.1, 2562 Port. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 6. Januar 2025.

[177] Denkmalpflege des Kantons Bern: Autostrasse T6 Biel-Lyss N.N., 2555 Brügg BE. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 6. Januar 2025.

[179] Denkmalpflege des Kantons Bern: Kanalweg N.N., 2555 Brügg BE. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 6. Januar 2025.

[191] Denkmalpflege des Kantons Bern: Zollrain 1, 3294 Büren an der Aare. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 6. Januar 2025.

[229] Denkmalpflege des Kantons Bern: Rufshausenstrasse 50, 4911 Schwarzhäusern. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 6. Januar 2025.

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