Guhlsdorf

Guhlsdorf
Koordinaten: 53° 5′ N, 12° 3′ O
Einwohner: 43 (1. Jan. 2016)[Ohne Beleg]Vorlage:Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland/Wartung/NoEinwQuelle
Eingemeindung: 1. Januar 1974
Postleitzahl: 16928
Vorwahl: 033983
Guhlsdorf (Brandenburg)
Guhlsdorf (Brandenburg)
Lage von Guhlsdorf in Brandenburg
Ortsansicht
Ortsansicht

Guhlsdorf ist ein bewohnter Gemeindeteil der Gemeinde Groß Pankow im Landkreis Prignitz in Brandenburg. Es gehört zum Ortsteil Klein Gottschow.[1]

Allgemeines

In der Gemeinde leben 43 Einwohner (1. Januar 2016; siehe Groß Pankow (Prignitz)).

Geografie und Verkehrsanbindung

Das Runddorf mit Kirche auf Platz und Gut in Hofzeile liegt südlich des Kernortes Groß Pankow an der Landesstraße L 103. Nördlich verläuft die B 189; dort liegt auch das Alte Dorf. Im Süden der Feldmark Guhlsdorf befindet sich eine wüste Feldmark, die keinen Namen trägt. Im Südosten liegt die Dorfstätte von Voigstdorf; hinzu kommt auf der Feldmark Guhlsdorf ein Teil der wüsten Feldmark Rusdorf(?). Der Ort verfügt über eine Bushaltestelle an der Hauptstraße. Sie heißt „Guhlsdorf“.

Geschichte

13. bis 15. Jahrhundert

Das Dorf wurde im Jahr 1367 erstmals durch den Auftritt eines Janeke Gulstorp in Groß Retzin urkundlich erwähnt. Weitere Schreibweisen waren Ghulstorf im Jahr 1420 sowie Gulstorpp in den Jahren 1448/1449. Es soll ab etwa 1420, und dann bis nach 1856, der uradeligen Familie von Wartenberg zu Guhlsdorf, mit früherem Hauptsitz in Dergenthin, gehört haben. Die von Wartenberg besaßen das Dorf mit Ober- und Untergerichtsbarkeit, Kirchenpatronat und Straßengerichtsbarkeit (1599). Im Jahr 1661 verkauften sie den Rittersitz und einen Hufner an die von Möllendorf. Die Gerichtsbarkeit kam anschließend an die von Möllendorf und Witwe von Krüsecke, geborene von Wartenberg (1685, 1690) und wurde noch 1700 von den von Möllendorf wieder erworben, bevor sie von den von Wartenberg relutiert wurde (1701/1702). Die Abgaben von drei Leuten in Guhlsdorf (1578) bzw. von zwei Leuten (1733) für Nutzung von fünf Hufen auf der wüsten Feldmark Simonshagen gehörte von vor 1547 bis nach 1733 den von Platen zu Mesendorf. Im Jahr 1420 waren Dorf und Rittersitz im Eigentum der von Wartenberg. Es kam in dieser Zeit zu Schäden durch mecklenburgische Raubritter, ebenso in 1447 und 1448/1449.[2]

16. Jahrhundert

Die Bauern in Guhlsdorf nutzten im Jahr 1547 insgesamt fünf Hufen auf der wüsten Feldmark Simonshagen. Eine Statistik aus dem Jahr 1576 wies acht Hufner und fünf Kossäten aus. Der Wohnhof Fabians von Wartenberg umfasste im Jahr 1581 fünf Hufen, davon drei auf der Feldmark Guhlsdorf, eine auf der Feldmark Simonshagen und eine auf der Feldmark Rusdorf. Er nutzte außerdem weitere Flächen in Rusdorf, Simonshagen und Guhlsdorf sowie Wiesen auf der Feldmark Retzin.[2] Der Pfarrer erhielt in diesem Jahr je ½ Wispel Roggen und Gerste, der Küster drei Scheffel Roggen von der Gemeinde. Die Kirche wurde als verfallen bezeichnet und neu erbaut.[3] Im Jahr 1599 gab es zwei Rittersitze der von Wartenberg mit sieben Hufen Land, acht Bauern und sechs Kossäten sowie acht Hufen Land und ein Kleinholz, das Fernholz genannt wurde und 1621 als Fahrenholtz erschien.[2]

17. Jahrhundert

Die Gemeinde hatte bislang die wüsten Feldmarken Simonshagen und Jaal benutzt. Im Jahr 1624 wollten die von Wartenberg die Nutzung aufkündigen. Eine Statistik aus dem Jahr 1652 führte vier Hufner und einen Kossäten auf. Im Jahr 1684 gab es in Guhlshagen drei Rittersitze. Zwei waren im Besitz der von Möllendorfschen Erben, einen bewohnte Jaspar von Krüseckes Witwe. Eine Statistik aus dem Jahr 1686 führte auf: Acht Hufner mit je einer Feldhufe und ein bis zwei Jaelschen Hufen (daovn zwei wüst), einen Halbhufner mit ½ Feldhufe und einer Jaelschen Hufe sowie vier Kossäten mit je ¼ Feldhufe und ½ Jaelschen Hufe (davon eine wüst). Es gab außerdem zwei Kötter, davon eine Schneiderstelle. Die wüsten Höfe wurden von den von Möllendorf als Rittersitz genutzt; einen Kossätenhof nutzten die von Krüsicke, in dem sie dort einen Einlieger platzierten. Der Acker auf dem Dorffeld wurde als gut bezeichnet, während die übrigen Flächen sandig waren. Die Bauern betrieben Mast, aber keine Fischerei.[2]

Dorfkirche von 1712

18. Jahrhundert

Im Dorf gab es im Jahr 1719 insgesamt vier Hufner, neun Kossäten und einen Kötter sowie einen Schäferknecht und einen Hirten ohne Vieh. Für 1734 wurden verzeichnet: vier Bauern, neun Kossäten, fünf Häuslinge, ein Schäfer und einen Hirten. Im Jahr 1745 gab es das Dorf mit Rittersitz sowie neun Bauern, vier Kossäten und zwei Kötter. Die Gemeinde Guhlsdorf klagte im Jahr 1751 vergeblich das Recht ein, auf den Feldmarken Rusdorf und Jaal hüten zu dürfen. Eine Statistik aus dem Jahr 1760 führte auf: vier Hufner, neun Kossäten, ein Kötter, ein Paar Einlieger, ein Pachtschäfer, einen Kuhhirten sowie 9 ½ Hufen. Im Jahr 1791 gab es ein Vorwerk sowie vier Bauern, fünf Halbbauern, vier Kossäten, fünf Hausleute und einen Gutsbesitzer, die in Summe 29 Feuerstellen (= Haushalte) betrieben.[2] Mit dem Guhlsdorfer Gutsherrn, Premierleutnant Wolfgang George von Wartenberg (1703–1760), verheiratet mit Katharine Elisabeth von Quast, Sohn des Reimar Hartwig von Wartenberg auf Dergenthin und Klein Gottschow,[4] entwickelten die Wartenberg eine eigene genealogische Familienlinie Gühlsdorf, Familienlinie I genannt. Sie wird weitergeführt vom Sohn des Hauses, Hans Karl Albrecht von Wartenberg (1748–1825), der neben seinen Aufgaben als Gutsbesitzer Kanonikus des St. Pauli- und St. Petri Stiftes in Magdeburg und preuß. Leutnant a. D. Mit E. K. E. Müller (1748–1808) hat er eine bürgerliche Ehefrau. Diese Tradition übernimmt auch sein Gutserbe Alexander von Wartenberg (1778–1846), kgl. preuß. Major. Sein zweitjüngster Sohn Rudolf von Wartenberg war zuletzt Generalleutnant. Die Enkel Maximilian von Wartenberg (1854–1910) und Oskar von Wartenberg (1859–1925) wurden ebenfalls Generäle.[5]

19. Jahrhundert

Eine Statistik aus dem Jahr 1801 führte für Guhlsdorf auf: fünf Ganzbauern, vier Halbbauern, vier Kossäten, sechs Einlieger und ein Radmacher. Es gab 29 Feuerstellen und 9 ½ Hufen. In einer weiteren Statistik aus dem Jahr 1846 wurden 27 Wohnhäuser genannt. Die Bewohner nutzten das Dreifeldersystem (1852); es gab keine Gemeindehütung und etwas Tannenholz. Die Bauern züchteten Rindvieh und Pferde zum eigenen Bedarf sowie Federvieh für die Wirtschaft. Die Haupteinnahmequelle war nach wie vor der Ackerbau; es gab keine Nebenbeschäftigungen.[6] Das Dorf war im Jahr 1860 insgesamt 1327 Morgen (Mg) groß: 18 Mg Gehöfte, 16 Mg Gartenland, 948 Mg Acker, 145 Mg Wiese, 200 Mg Wald. Darauf standen zwei öffentliche, 20 Wohn- und elf Wirtschaftsgebäude. Das Rittergut umfasste 847 Mg: 1 Mg Gehöfte, 5 Mg Gartenland, 500 Mg Acker, 40 Mg Wiese, 51 Mg Weide, 240 Mg Wald.[7] Dort standen zehn Wohn- und fünf Wirtschaftsgebäude.

Letzter Vertreter der Familie von Wartenberg war der kgl. preuß. Amtsgerichtsrat Gustav von Wartenberg (1809–1883), nochmals bestätigt in einer Matrikelübersicht aus 1857.[8] Die Anverwandten und Nachfahren werden zumeist Offiziere. Hans Joachim von Wartenberg, der zur Linie Gühlsdorf gehört, wurde ein bekannter Chemiker.

Auf einer Dienstreise starb 1874 in Guhlsdorf[9] der kgl. preuß. Landrat Achatz von Bismarck.

Das um 1880 etwa noch 216 ha große Guhlsdorfer Rittergut[10] der Familie von Liesingen mit zeitweiligem Hauptwohnsitz[11] in Tetschendorf wurde ab 1893 parzelliert und ein Jahr später im Matrikel gelöscht, der Gutsbezirk aufgelöst. Auf 1899 datiert noch ein Hinweis zum Gutspächter Jung.[12]

20. Jahrhundert

Zur Jahrhundertwende standen auf 570 Hektar (ha) Fläche insgesamt 22 Häuser. Um 1914 gab es sechs größere landwirtschaftliche Betriebe. Hervor ragt der Betrieb von E. Brüning mit 173 ha, auf der Gemarkung des alten Gutes.[13] Vor 1929 bestanden weiterhin mehrere große Höfe, u. a. der des Gemeindevorstehers Rudolf Barnewitz, der Familien Bohn und Haak. Aus dem Rest des Rittergutes waren 177 ha der Landgesellschaft Eigene Scholle GmbH mit Sitz in Frankfurt a. O., Verwalter Reichardt.[14] 1931 waren es 23 Wohnhäuser auf 569 ha in Guhlsdorf, zu dieser Zeit als Status eine Gemeinde mit Wohnplatz Siedlung. Im Jahr 1939 gab es zehn land- und forstwirtschaftliche Betriebe mit einer Fläche zwischen 20 und 100 ha, vier zwischen 10 und 20 ha sowie ein Betrieb mit 5 bis 10 ha. Weitere vier Betriebe waren zwischen 0,5 und 5 ha groß. Es gab elf Personen, die in Industrie und Handwerk tätig waren.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden 108,4 ha Fläche enteignet und aufgeteilt: ein Neubauer erhielt 0,92 ha, vier 6,82 ha, sechs 79,01 ha und acht Altbauern 9,73 ha. Der Rest entfiel auf die Gemeinde und die VdgB. Im Jahr 1954 gründete sich eine LPG Typ III 1. Mai mit 15 Mitgliedern und 15,13 ha Fläche. Sie wuchs bis 1960 auf 27 Mitglieder und 268,95 ha Fläche an. Außerdem gab es im genannten Jahr zwei LPG Typ I mit 23 Mitgliedern und 215,47 ha Fläche, davon eine LPG Vorwärts, die 1968 an die LPG Typ III angeschlossen wurden. Im Jahr 1917 erfolgte der Anschluss der LPG 13. August im Simonshagen an die LPG in Guhlsdorf. Diese schloss sich 1977 mit der LPG Völkerfreundschaft in Retzin zusammen.[3] Der Ortsteil Simonshagen wurde 1972 aus der Gemeinde Klein Gottschow in die Gemeinde Guhlsdorf umgemeindet. Zwei Jahre später wurde die Gemeinde Guhlsdorf mit Simonshagen in die Gemeinde Klein Gottschow eingegliedert und war dort seit 1985 ein Ortsteil.

Bevölkerungsentwicklung

Einwohnerentwicklung in Guhlsdorf von 1734 bis 1971
Jahr 1734 1772 1791 1801 1817 1837 1858 1871 1895 1925 1939 1946 1964 1971
Einwohner 117 113 135 128 123 158 Dorf 107 und Gut 48 89 und 55 140 131 107 168 113 84
Denkmalgeschütztes Bauernhaus Guhlsdorf 10

Sehenswürdigkeiten

Als Baudenkmale sind ausgewiesen (siehe Liste der Baudenkmale in Groß Pankow (Prignitz)#Guhlsdorf):

  • Die evangelische Dorfkirche, ein Fachwerkbau mit einem Turm, geht auf einen Bau aus dem Jahr 1591 zurück. Im Jahr 1712 wurde die Kirche erneuert. Aus diesem Jahr stammt der Kanzelaltar im Inneren.
  • Bauernhaus (Guhlsdorf 10)
Commons: Guhlsdorf – Sammlung von Bildern

Archivgut

Literatur

  • Paul Eichholz, Friedrich Solger, Willy Spatz: Die Kunstdenkmäler des Kreises Westprignitz. In: Die Kunstdenkmäler der Provinz Brandenburg. Band I,1; Hrsg. Brandenburgischer Provinzialverband, Schriftleitung: Theodor Goecke, Voss Buchhandlung, Berlin 1906, S. 33 f., In: Internet Archive.
  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 299–301, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).

Einzelnachweise

  1. Groß Pankow (Prignitz) | Service Brandenburg. Abgerufen am 25. Februar 2024.
  2. a b c d e Lieselott Enders (Bearbeitung): Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Prignitz. Karte der Prignitz am Ende des Bandes (= Friedrich Beck, Klaus Neitmann [Hrsg.]: Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil I; Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs. Band 3). 2., überarbeitete und wesentlich erweiterte Auflage, Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1997, ISBN 978-3-7400-1016-4. doi:10.35998/9783830542995, S. 300.
  3. a b Lieselott Enders (Bearbeitung): Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Prignitz. Karte der Prignitz am Ende des Bandes (= Friedrich Beck, Klaus Neitmann [Hrsg.]: Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil I; Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs. Band 3). 2., überarbeitete und wesentlich erweiterte Auflage, Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1997, ISBN 978-3-7400-1016-4. doi:10.35998/9783830542995, S. 301
  4. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Häuser. 1908. Neunter Jahrgang, Justus Perthes, Gotha 1907, S. 778 f.
  5. Walter von Hueck, Robert von Blumenthal, Friedrich Wilhelm Euler, Silve-Maria von Hueck, Johann Georg von Rappard, Detlev Schwennicke, u. v. a.: Genealogisches Handbuch der Adeligen Häuser. A (Uradel). 1985. Band XVIII, Band 87 der Gesamtreihe GHdA, Hrsg. Deutsches Adelsarchiv, C. A. Starke, Limburg an der Lahn 1985, ISSN 0435-2408, S. 466 ff.
  6. Lieselott Enders (Bearbeitung): Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Prignitz. Karte der Prignitz am Ende des Bandes (= Friedrich Beck, Klaus Neitmann [Hrsg.]: Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil I; Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs (BLHA). Band 3). 2., über. u. wes. erw. Auflage, Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1997, ISBN 978-3-7400-1016-4. doi:10.35998/9783830542995, S. 301.
  7. Lieselott Enders: Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Prignitz. Karte der Prignitz am Ende des Bandes (= Friedrich Beck, Klaus Neitmann [Hrsg.]: Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil I; Veröffentlichungen d. BLHA. Band 3). 2. Auflage, Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1997, ISBN 978-3-7400-1016-4, S. 299.
  8. Karl Friedrich Rauer (Hrsg.): Alphabetischer Nachweis (Adressbuch) des in den Preussischen Staaten mit Rittergütern angesessenen Adels. [1857]. Selbstverlag, Berlin 1857. S. 245.
  9. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser. Der in Deutschland eingeborene Adel (Uradel). 1901. Zweiter Jahrgang, Justus Perthes, Gotha 1900, S. 94.
  10. P. Ellerholz, H. Lodemann, H. von Wedell: General-Adressbuch der Ritterguts- und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche. 1. Band: Das Königreich Preussen, Lfg. 1: Die Provinz Brandenburg. Nicolaische Verlags-Buchhandlung R. Stricker, Berlin 1879, S. 270–271, doi:10.18452/377 (Digitalisat). Reprint: ISBN 3-226-00787-4.
  11. Vgl. C. Leuchs Adressbuch aller Länder der Erde, der Kaufleute, Fabrikanten, Gewerbetreibenden, Gutsbesitzer etc. etc. Band 8|a, Provinz Brandenburg. 7. Ausgabe für 1882 bis 1886, Selbstverlag C. Leuchs & Co., Nürnberg 1882, S. 37.
  12. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin. Stück 5, A. W. Hayn`s Erben, Potsdam, den 3. Februar 1899, S. 58.
  13. Ernst Seyfert: Güter-Adreßbuch für die Provinz Brandenburg. [1914]. Nach amtlichen Quellen und auf Grund direkter Angaben bearbeitet. Handbuch der Königlichen Behörden. In: Niekammer’s Landwirtschaftliche Güter-Adreßbücher. Band VII, 2. Auflage, Band Regierungsbezirk Potsdam. Kreis West-Prignitz, Reichenbach`sche Verlagsbuchhandlung, Leipzig 1914, S. 188 f.
  14. Ernst Seyfert, Hans Wehner, Alexander Haußknecht, GF Ludwig Hogrefe: Landwirtschaftliches Adreßbuch der Rittergüter, Güter und Höfe der Provinz Brandenburg. [1929]. Verzeichnis sämtlicher Rittergüter, Güter und Höfe von ca. 20 ha aufwärts, Mit Unterstützung von Staats- und Kommunalbehörden, sowie des Brandenburgischen Landbundes zu Berlin, sowie der Kreislandbünde. Nach amtlichen Quellen und auf Grund direkter Angaben bearbeitet. In: Niekammer’s Landwirtschaftliche Güter-Adreßbücher. Band VII, 4. Auflage, Band Regierungsbezirk Potsdam. Kreis West-Prignitz, (Letzte Ausgabe-Paul Niekammer-Reihe), Selbstverlag Niekammer’s Adreßbüchern GmbH, Leipzig 1929, S. 152.