Eurovision Song Contest 2025

69. Eurovision Song Contest
Motto United by Music
(dt.: Vereint durch Musik)
[1]
Zusatzmotto: Welcome Home[2]
Datum 13. Mai 2025 (1. Halbfinale)
15. Mai 2025 (2. Halbfinale)
17. Mai 2025 (Finale)
Austragungsland Schweiz Schweiz
Austragungsort
St. Jakobshalle, Basel
Austragender Fernsehsender
Moderation Hazel Brugger, Sandra Studer, Michelle Hunziker (Finale)
Teilnehmende Länder 37
Gewinner Osterreich Österreich
Siegertitel JJ: Wasted Love
Zurückkehrende Teilnehmer Montenegro Montenegro
Zurückgezogene Teilnahme Moldau Republik Moldau
Abstimmungsregel Halbfinale:
Jedes Land vergibt per Televoting 1–8, 10 und 12 Punkte.
Finale:
Jedes Land vergibt zwei Punktesätze bestehend aus 1–8, 10 und 12 Punkten. Dabei stammt der erste Punktesatz von einer Jury, der zweite vom Televoting der Zuschauer des jeweiligen Landes.
Schweden ESC 2024Osterreich ESC 2026

Der 69. Eurovision Song Contest (ESC) fand vom 13. bis zum 17. Mai 2025 in der St. Jakobshalle in Basel (Schweiz) statt, nachdem Nemo mit dem Lied The Code den Eurovision Song Contest 2024 in Malmö für die Schweiz gewonnen hatte. Nach 1956 in Lugano und 1989 in Lausanne war es die dritte Austragung des ESC in der Schweiz.

Gewinner wurde der Countertenor JJ mit dem Song Wasted Love für Österreich. Es war nach 1966 und 2014 der dritte Sieg des Landes im Wettbewerb. JJ erreichte im Juryvoting den ersten und im Televoting den vierten Platz. Zweite im Wettbewerb wurde Yuval Raphael, die mit ihrem Lied New Day Will Rise für Israel die Zuschauerabstimmung gewann. Den dritten Platz belegte der für Estland antretende Tommy Cash mit seinem Song Espresso Macchiato.

Nach dem Ergebnis Israels im Zuschauervoting kam es zu einer kontroversen Debatte um mögliche Manipulationen, das Punktesystem, die Abstimmungsregeln und den Verbleib des Landes im Wettbewerb. Die Teilnahme des Landes war bereits zuvor wegen des Gaza-Krieges kritisiert worden.

Die Schweiz, vertreten durch Zoë Më, erreichte in der Jurywertung den zweiten Platz, ging jedoch beim Publikumsvoting leer aus und landete somit insgesamt auf dem zehnten Platz. Deutschland erreichte mit dem Duo Abor & Tynna Platz 15.

Organisation

Der ESC 2025 wurde von der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG SSR) im Auftrag der Europäischen Rundfunkunion (EBU) organisiert.

Austragungsort

Kurz nach dem Finale des ESC 2024 kündigte ein Sprecher der SRG an, dass die Schweiz den Wettbewerb 2025 ausrichten werde.[3] Bereits vor dem ESC 2024 hatte die SRG mit einigen Städten und Veranstaltungsorten Gespräche geführt.[4][5]

Bewerbungsverfahren

Ende Mai 2024 übergab die SRG den interessierten Städten das City-Bid-Buch, das die Anforderungen an die Veranstaltungsorte und Hallen enthält. Die endgültigen Bewerbungen auf dieser Basis mussten bis zum 28. Juni eingereicht werden. In Absprache mit der Europäischen Rundfunkunion (EBU) traf ein Steuerungsausschuss aus SRG-Generaldirektor Gilles Marchand, SRF-Direktorin Nathalie Wappler, RSI-Direktor Mario Timbal, SRG-Finanzchef Beat Grossenbacher und SRG-Entwicklungsdirektor Bakel Walden die Entscheidung über den Ausrichter.[6][7]

Folgende Städte bewarben sich:

Stadt Austragungsort max. Kapazität
(Konzerte)
Bemerkungen
Basel[8] St. Jakobshalle 12.400 Bewerbungsmotto: «Crossing Borders». Für eine Austragung des ESC musste eine temporäre Verstärkung des Dachs installiert werden.
Bern[9] Neue Festhalle 09.000 Gemeinsame Bewerbung mit Biel, wo unter anderem die Halbfinalauslosung stattfinden sollte. Die Halle befand sich zum Zeitpunkt der Bewerbungsphase im Bau und wurde im April 2025 eingeweiht.
Genf[10] Palexpo 15.000
Zürich[11] Hallenstadion 13.000
Eurovision Song Contest 2025 (Schweiz)
Eurovision Song Contest 2025 (Schweiz)
Erfolgreiche Bewerbung
Erfolglose Bewerbungen

Daneben hatten noch Freiburg[12] und St. Gallen[13] öffentlich Interesse erklärt, den ESC 2025 austragen zu wollen. Beide verfolgten eine potenzielle Bewerbung nicht weiter.

Am 19. Juli 2024 gaben EBU und SRG bekannt, dass die Entscheidung für den Austragungsort zwischen Basel und Genf fallen wird.[14] Am 30. August 2024 gab die SRG bekannt, dass der ESC 2025 in der St. Jakobshalle in Basel stattfinden werde.[15] Die Halle ist im Besitz der Stadt Basel und wird auch von ihr betrieben und verwaltet. Das Gebäude selbst geht auch in die Ortschaft Basel ein, befindet sich aber auf dem Grund der Baselbieter Nachbargemeinde Münchenstein. Die Gemeindegrenze verläuft am Gebäuderand, so dass der Zugang über Basler Boden erfolgt. Die Zuschauerkapazität beim ESC wurde mit etwas mehr als 9000 angegeben.[16] Die Polizeikorps beider Kantone – Basel-Stadt und Basel-Landschaft – vereinbarten für den Anlass eine enge Zusammenarbeit,[17] zu der sie zur Unterstützung auch Polizeikorps anderer Kantone sowie aus Deutschland und Frankreich beizogen, so dass insgesamt ca. 1300 Polizisten im Einsatz waren.[18]

Produktionsteam

Am 4. Juni 2024 stellte die SRG SSR die Executive Producer des ESC 2025 vor; am 3. Juli 2024 folgte das gesamte Kernteam der Produktion.[19][7]

Die zentralen Rollen waren:

  • Moritz Stadler, Executive Producer (Gesamtleitung)
  • Reto Peritz, Executive Producer (Gesamtleitung)
  • Yves Schifferle, Head of Show (Produktion der Inhalte der Shows)
  • Christer Björkman, Head of Contest (Produktion der Wettbewerbsbeiträge)
  • Tobias Åberg, Head of Production (technische Produktion)
  • Nadja Burkhardt-Tracol, Head of Event (Leitung des Rahmenprogramms außerhalb der Shows)

Reference Group

Die Eurovision Song Contest Reference Group ist das Exekutivkomitee der Europäischen Rundfunkunion (EBU) und ihrer Mitgliedssender für den ESC. Sie entscheidet über die Regeln des Wettbewerbs, die Finanzierung der Veranstaltung und überwacht die Vorbereitung der ausrichtenden Rundfunkanstalt. Für den ESC 2025 hatte sie folgende Mitglieder:[20][21]

  • Schweiz Bakel Walden, SRG SSR, Vorsitzender
  • Europa Martin Österdahl, EBU, Executive Supervisor
  • Schweiz Moritz Stadler, SRG SSR, Executive Producer
  • SchwedenSchweden Ebba Adielsson, SVT
  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Rachel Ashdown, BBC
  • Island Felix Bergsson, RÚV
  • SpanienSpanien Ana María Bordas, RTVE
  • Portugal Carla Bugalho, RTP
  • Kroatien Tomislav Štengl, HRT
  • Deutschland Alexandra Wolfslast, NDR

Änderungen gegenüber den Vorjahren

Nach der Disqualifikation des niederländischen Teilnehmers kündigte die EBU eine neutrale Untersuchung der Ereignisse an.[22] Auch mehrere Länder, wie Portugal oder Slowenien, äußerten formal Kritik.[23][24] Infolge dieser Untersuchung führte die EBU einige Änderungen im Umfeld des Wettbewerbs durch:

  • Ernennung eines Sicherheitsmanagers für das Umfeld der Teilnehmer.
  • Reduzierung der Filmaufnahmen im Backstagebereich.
  • Schaffung eines „Safespaces“ für die Teilnehmer, wo diese nicht gestört werden können.
  • Formierung eines Krisenstabs aus Vertretern der EBU, aller teilnehmenden Länder sowie des veranstaltenden Senders, welcher im Ernstfall relevante Entscheidungen auf demokratischer Basis fällen soll.
  • Schaffung der Position des Eurovision Director, welche mit Martin Green besetzt wurde.[25]

Die Niederlande hatten ihre Teilnahme unter anderem von diesen Änderungen abhängig gemacht.[26]

Moderation

Am 20. Januar 2025 wurde bekannt, dass Michelle Hunziker, Hazel Brugger und Sandra Studer das Finale moderieren würden. Brugger und Studer moderierten zudem gemeinsam die beiden Halbfinals.[27]

Bühne

Die Bühne des ESC 2025

Im Dezember 2024 stellte die SRG das visuelle Konzept des ESC 2025 vor. Florian Wieder, ein Production Designer mit Schweizer Wurzeln, kreierte dafür ein als immersiv bezeichnetes Bühnenbild, das von den Bergen und der sprachlichen Vielfalt der Schweiz inspiriert war.[28] Das Herzstück bildete ein rechteckiger LED-Bogen, der im April 2025 in der Mitte der Halle errichtet wurde. Er wurde nicht nur aus optischen Gründen eingebaut, sondern diente auch der Aufhängung eines Zwischenträgers für Material, da die Traglast des Hallendachs dafür nicht ausgereicht hätte. Zusammen mit der darunter liegenden breiten Vorderbühne bildete der LED-Bogen eine vierseitige Struktur, welche die vier Landessprachen darstellte.[29]

Postcards

Für die Postcards, d. h. die einminütigen Einspielfilme, die vor den Beiträgen ausgestrahlt wurden, wurden erstmals seit 2019 die Künstler wieder an einem Ort im Gastgeberland gefilmt. Die Liste der besuchten Schweizer Orte wurde von der SRG am 14. April veröffentlicht:[30]

Land Ort, Kanton
Albanien Albanien Basel, Basel-Stadt
Armenien Armenien Betlis, St. Gallen
Aserbaidschan Aserbaidschan Zürich, Kanton Zürich
Australien Australien Bern, Kanton Bern
Belgien Belgien Jungfraujoch, Bern/Wallis
Danemark Dänemark Greyerz, Freiburg
Deutschland Deutschland Basel, Basel-Stadt
Estland Estland Basel, Basel-Stadt
Finnland Finnland Appenzell, Appenzell Innerrhoden
Frankreich Frankreich Ascona, Tessin
Georgien Georgien Genf, Genf
Griechenland Griechenland Peccia, Tessin
Irland Irland Genf, Genf
Island Island Rapperswil, St. Gallen
Israel Israel Morcote, Tessin
Italien Italien Basel, Basel-Stadt
Kroatien Kroatien Zermatt, Wallis
Lettland Lettland Zürich, Zürich
Litauen Litauen Basel, Basel-Stadt
Luxemburg Luxemburg Rugisbalm, Nidwalden
Malta Malta Le Noirmont, Jura
Montenegro Montenegro Zürich, Zürich
Niederlande Niederlande Filisur, Graubünden
Norwegen Norwegen Egnach, Thurgau
Osterreich Österreich Emmental, Bern
Polen Polen Laax, Graubünden
Portugal Portugal Lavaux, Waadt
San Marino San Marino Bruzella, Tessin
Schweden Schweden Magglingen, Bern
Schweiz Schweiz Basel, Basel-Stadt
Serbien Serbien Vaz/Obervaz, Graubünden
Slowenien Slowenien Alp Raguta, Graubünden
Spanien Spanien Luzern, Luzern
Tschechien Tschechien Riburg, Aargau
Ukraine Ukraine Basel, Basel-Stadt
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Zermatt, Wallis
Zypern Republik Zypern Basel, Basel-Stadt

Abstimmungsregeln

Am 8. November 2024 gab Tomislav Štengl als Vertreter der EBU Reference Group bekannt, dass man das Abstimmungsverfahren des Vorjahres beibehalten werde.[31] In den Halbfinalen gab es wie in den beiden Vorjahren eine reine Publikumsabstimmung. Jedes Land vergab einen Satz von 1–8, 10 und 12 Punkten per Telefon-, SMS- oder Onlineabstimmung.

Im Finale vergab jedes Land wie seit 2016 zwei Sätze von 1–8, 10 und 12 Punkten. Einer wurde wie in den Halbfinalen per Publikumsabstimmung vergeben, der andere stammte von einer fünfköpfigen Jury aus „Musikprofessionellen“, die bereits am Tag vor dem Finale auf Basis der vorletzten Generalprobe abstimmte. Zusätzlich gab es in allen drei Shows einen Rest-of-the-world-Punktesatz, der per kostenpflichtiger Onlineabstimmung in nicht teilnehmenden Ländern vergeben wurde.

Teilnehmer

Länder

  • Länder, die 2025 am Finale teilnehmen
  • Länder, die sich nicht für das Finale qualifiziert haben
  • Länder, die in der Vergangenheit teilgenommen haben, aber nicht 2025.
  • Am ESC teilnahmeberechtigt sind alle aktiven Vollmitglieder der Europäischen Rundfunkunion (EBU). Ausgenommen ist Australien, das seit 2015 gesondert eingeladen wird.

    Die Anmeldefrist lief bis zum 15. September 2024. Bis zum 11. Oktober hatten die Sender die Möglichkeit, sich ohne Vertragsstrafe wieder von der Teilnahme zurückzuziehen.[32] Am 12. Dezember 2024 veröffentlichte die EBU die Liste der Teilnehmerländer.[33] Moldau zog am 22. Januar 2025 zum ersten Mal seit dem Debüt 2005 seine Teilnahme zurück.[34] Montenegro wird zum ersten Mal seit 2022 wieder am Wettbewerb teilnehmen.

    Gegen die Teilnahme Israels gab es im Zusammenhang mit dem Krieg in Gaza zahlreiche Proteste.

    Ehemalige Teilnehmer

    Land Grund und Bemerkungen letzte Teilnahme
    Andorra Andorra Ràdio i Televisió d’Andorra (RTVA) erklärte am 26. Juni 2024, dass man 2025 nicht zum ESC zurückkehren werde. Genauere Gründe wurden nicht genannt.[35] 2009
    Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina Die bosnische Rundfunkanstalt Bosanskohercegovačka radiotelevizija (BHRT) steht seit 2016 aufgrund ausstehender Zahlungen (gemäß eines Gerichtsurteils vom Juli 2024 ca. 8,7 Millionen Euro[36]) unter Sanktionen der EBU und ist deshalb vom ESC und ihren weiteren Programmen ausgeschlossen.[37] Trotz Bemühungen der bosnischen Regierung, die finanzielle Handlungsfähigkeit des öffentlichen Rundfunks wiederherzustellen, erklärte BHRT am 17. Juli 2024, dass man 2025 nicht zum ESC zurückkehren werde.[38][39] 2016
    Bulgarien Bulgarien Bulgarien befand sich nicht auf der offiziellen Teilnehmerliste. BNT gab bei seiner Absage nach 2022 keine Gründe an. 2022
    Marokko Marokko Der marokkanische Sender Société nationale de radiodiffusion et de télévision (SNRT) äußerte sich nicht zu einer Teilnahme und erschien schlussendlich nicht auf der Teilnehmerliste. 1980
    Monaco Monaco Der monegassische Sender TVMonaco äußerte sich nicht zu einer Teilnahme und erschien schlussendlich nicht auf der Teilnehmerliste. 2006
    Moldau Republik Moldau Obwohl der moldauische Rundfunk Teleradio-Moldova (TRM) seine Teilnahme am 16. November 2024 bestätigt und der Vorentscheid Etapa Națională 2025 bereits begonnen hatte, gab man am 22. Januar 2025 überraschend bekannt, dass man die Teilnahme zurückziehe. Als Grund nannte der Sender künstlerische, wirtschaftliche und administrative Herausforderungen.[34] 2024
    Nordmazedonien Nordmazedonien Nordmazedonien befand sich nicht auf der offiziellen Teilnehmerliste. Makedonska Radio Televizija (MRT) nahm zuletzt 2022 am Wettbewerb teil und zog sich danach aus finanziellen Gründen zurück. Der Programmrat des Senders setzte sich wie in den beiden Vorjahren vergeblich für eine Teilnahme ein.[40] 2022
    Rumänien Rumänien Rumänien befand sich nicht auf der offiziellen Teilnehmerliste. Televiziunea Română (TVR) hatte sich 2024 aus finanziellen Gründen vom Wettbewerb zurückgezogen. 2023
    Slowakei Slowakei Rozhlas a televízia Slovenska (RTVS) gab am 8. April 2024 bekannt, dass man aufgrund von Budgetkürzungen beim Sender durch die neue Regierung 2025 nicht zum ESC zurückkehren werde.[41] 2012
    Turkei Türkei Die Türkei befand sich nicht auf der offiziellen Teilnehmerliste. TRT begründet seine Abwesenheit nach 2012 mit Unzufriedenheit über die Big-5-Regel und die Wiedereinführung der Jurys. 2012
    Ungarn Ungarn Ungarn befand sich nicht auf der offiziellen Teilnehmerliste. Die Duna gab keine Gründe für die Absage nach 2019 an. Regierungskritische Medien und Politiker warfen dem Sender vor, sich aufgrund von Homophobie vom ESC zurückgezogen zu haben, was dieser zurückwies.[42] 2019

    Weitere EBU-Mitglieder

    In folgenden Ländern gibt es aktive EBU-Vollmitglieder, die jedoch noch nie am ESC teilgenommen haben:

    EBU-Mitglied suspendiert

    Land Grund und Bemerkungen letzte Teilnahme
    Belarus Belarus Am 1. Juli 2021 suspendierte die EBU die Mitgliedschaft des belarussischen Staatsfernsehens BTRC aufgrund der politischen Situation im Land und der Instrumentalisierung des Senders durch die Regierung.[43] Dadurch ist eine Teilnahme am ESC nicht möglich. 2019 a
    Russland Russland Am 26. Mai 2022 wurden die russischen Staatssender Perwy kanal und WGTRK als Reaktion auf den Überfall auf die Ukraine von der EBU suspendiert.[44] Eine Teilnahme am ESC ist somit ausgeschlossen. 2021
    a 
    Belarus plante eine Teilnahme sowohl 2020, als der ESC abgesagt wurde, als auch 2021, als die EBU den vorgesehenen Beitrag disqualifizierte.

    Kein EBU-Mitglied

    Land Grund und Bemerkungen
    Kosovo Kosovo Am 9. Mai 2024 erklärte Radio Televizioni i Kosovës (RTK), dass der Sender erstmals einen Antrag auf eine Mitgliedschaft in der EBU stellen wolle.[45] Da der Staat Kosovo kein Teil der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) ist, ist eine Aufnahme jedoch nicht möglich.[46] Am 12. Juni 2024 bat RTK die EBU per Brief um eine außerordentliche Einladung für den ESC 2025.[47] Diese wurde nicht gewährt.[48]
    Liechtenstein Liechtenstein Am 15. Mai 2024 berichtete das Liechtensteiner Vaterland, dass Radio Liechtenstein einen Antrag auf Aufnahme in die EBU gestellt habe.[49] Dies hätte eine Teilnahme grundsätzlich ermöglicht, allerdings setzen die Regeln des Eurovision Song Contest eine Fernsehübertragung voraus. Schlussendlich wurde der Sender kein EBU-Mitglied.[50] Am 3. April 2025 stellte der Radiosender nach einem gescheiterten Privatisierungsversuch seinen Betrieb ein.[51]

    Wiederkehrende Interpreten

    Land Interpret Vorherige(s) Teilnahmejahr(e)
    Lettland Lettland Annemarija Moiseja (Mitglied von Tautumeitas) Begleitung: 2019
    Montenegro Montenegro Nina Žižić 2013 (gemeinsam mit Who See)
    Polen Polen Justyna Steczkowska 1995

    Nationale Vorentscheidungen

    Deutschsprachige Länder

    Belgien

    Für die belgische Teilnahme war 2025 turnusgemäß der öffentlich-rechtliche Rundfunk der Flämischen Gemeinschaft VRT verantwortlich. Dieser veranstaltete wie bei der letzten Teilnahme 2023 den nationalen Vorentscheid Eurosong, dessen Finale am 1. Februar 2025 stattfand.[52] Gewonnen wurde er von Red Sebastian mit Strobe Lights.[53]

    Deutschland

    Innerhalb der ARD trug letztmals der seit 1996 zuständige NDR die Verantwortung für die Organisation der deutschen Teilnahme.[54][55] Dieser wählte seinen Beitrag im Rahmen des nationalen Vorentscheids Chefsache ESC 2025 – Wer singt für Deutschland? in Kooperation mit dem Privatsender RTL Television und Stefan Raab, dessen Finale am 1. März 2025 stattfand.[56] Sieger wurden Abor & Tynna mit Baller.

    Luxemburg

    RTL Télé Lëtzebuerg wählte seinen Beitrag wie im Vorjahr im Rahmen der nationalen Vorentscheidungsshow Luxembourg Song Contest, die am 25. Januar 2025 in der Rockhal in Esch stattfand und von Laura Thorn mit La poupée monte le son gewonnen wurde.[57][58]

    Österreich

    Der ORF wählte seinen Beitrag wie in jedem Jahr seit 2017 intern aus.[59] Am 3. Juli 2024 rief Peter Schreiber, einer der Scouts des ORF, zur Einreichung von Bewerbungen bis zum 15. September auf.[60] Am 30. Januar 2025 wurde JJ im Ö3-Wecker als Interpret vorgestellt. Sein Lied Wasted Love wurde am 6. März veröffentlicht.[61]

    Schweiz

    Die SRG SSR unter Federführung des SRF wählte ihren Beitrag in einem mehrstufigen internen Auswahlverfahren mit mehreren Publikums- und Fachjurys, das bereits seit 2019 zum Einsatz gekommen war. Der Zeitraum zur Einreichung von Bewerbungen lief vom 8. bis zum 22. August 2024.[62] Insgesamt wurden 431 Beiträge eingereicht.[63] Am 5. März 2025 wurde Zoë Më als Schweizer Act angekündigt.[64] Ihr Lied Voyage wurde am 10. März veröffentlicht.[65]

    Andere Länder

    Übersicht

    Land Sender Nationale Vorentscheidung
    Albanien Albanien RTSH Festivali i Këngës 2024
    Armenien Armenien ARMTV Depi Jewratessil 2025
    Aserbaidschan Aserbaidschan İTV interne Auswahl
    Australien Australien SBS interne Auswahl
    Danemark Dänemark DR Dansk Melodi Grand Prix 2025
    Estland Estland ERR Eesti Laul 2025
    Finnland Finnland Yle Uuden Musiikin Kilpailu 2025
    Frankreich Frankreich France TV interne Auswahl
    Georgien Georgien GPB interne Auswahl
    Griechenland Griechenland ERT Ethnikos Telikos 2025
    Irland Irland RTÉ Eurosong 2025 Late Late Show Special
    Island Island RÚV Söngvakeppnin 2025
    Israel Israel Kan HaKokhav HaBa 2025 (Interpretin)
    interne Auswahl (Lied)
    Italien Italien Rai Sanremo-Festival 2025 b
    Kroatien Kroatien HRT Dora 2025
    Lettland Lettland LTV Supernova 2025
    Litauen Litauen LRT Eurovizija.LT 2025
    Malta Malta PBS Malta Eurovision Song Contest 2025
    Montenegro Montenegro RTCG Montesong 2024
    Niederlande Niederlande AVROTROS interne Auswahl
    Norwegen Norwegen NRK Melodi Grand Prix 2025
    Polen Polen TVP Wielki Finał Polskich Kwalifikacji 2025
    Portugal Portugal RTP Festival da Canção 2025
    San Marino San Marino SMRTV San Marino Song Contest 2025
    Schweden Schweden SVT Melodifestivalen 2025
    Serbien Serbien RTS Pesma za Evroviziju 2025
    Slowenien Slowenien RTV SLO Evrovizijska Melodija 2025
    Spanien Spanien RTVE Benidorm Fest 2025
    Tschechien Tschechien ČT interne Auswahl
    Ukraine Ukraine UA:PBC Widbir 2025
    Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich BBC interne Auswahl
    Zypern Republik Zypern CyBC interne Auswahl
    b 
    Der Gewinner des Sanremo-Festivals Olly verzichtete auf eine Teilnahme am ESC, weshalb der Zweitplatzierte Lucio Corsi an seine Stelle nachrückte.[66]

    Auswahl des montenegrinischen Beitrags

    Kurz nach dem Finale des montenegrinischen Vorentscheids Montesong 2024 wurde bekannt, dass die Band NeonoeN ihren Beitrag Clickbait bereits vor dem 1. September 2024 öffentlich aufgeführt hatte und damit gegen die Regeln des Eurovision Song Contest verstieß. Am 4. Dezember 2024 verzichteten NeonoeN nach Rücksprache mit Radio i Televizija Crne Gore (RTCG) freiwillig auf die Teilnahme am Eurovision Song Contest. RTCG kündigte an, in den darauf folgenden Tagen eine Entscheidung bezüglich des montenegrinischen Beitrags zu fällen.[67] Am 8. Dezember wurde bekanntgegeben, dass die Zweitplatzierte des Vorentscheids, Nina Žižić, Montenegro vertreten werde.[68]

    Änderung des maltesischen Titels

    Der maltesische Sender PBS musste den Titel seines Beitrags Kant (maltesisch für „singen“) eine Woche vor der Einreichungsfrist zu Serving abändern und alle Erwähnungen des Begriffs Kant aus dem Songtext streichen, obwohl dieser zuvor bereits von der EBU akzeptiert worden war. Grund hierfür war eine Beschwerde der britischen BBC bezüglich des gewollten phonetischen Gleichklangs zwischen Kant und dem englischen Vulgär-Schimpfwort cunt, das nach den britischen Jugendschutzgesetzen vor 21 Uhr im Fernsehen nicht ausgesprochen werden darf.[69]

    Halbfinale

    Auslosung

  • Teilnehmer des 1. Halbfinales
  • Stimmberechtigte Staaten im 1. Halbfinale
  • Teilnehmer des 2. Halbfinales
  • Stimmberechtigte Staaten im 2. Halbfinale
  • Die Aufteilung der 31 teilnehmenden Länder auf die beiden Halbfinals wurde am 28. Januar 2025 in einer öffentlichen Zeremonie im Kunstmuseum Basel von den Moderatoren Jennifer Bosshard und Jan van Ditzhuijzen unter Aufsicht der zuständigen EBU-Funktionäre ausgelost.[70]

    Die Auslosung der Länder erfolgte aus fünf Lostöpfen, die nach dem Abstimmungsmuster der letzten 20 Jahre eingeteilt wurden, um sogenanntes „Nachbarschaftsvoting“ zu vermeiden:

    Topf 1 Topf 2 Topf 3 Topf 4 Topf 5

    Zusätzlich wurde ausgelost, in welcher Hälfte der Show die Teilnehmer in ihrem jeweiligen Halbfinale auftreten würden und in welchem der beiden Halbfinale die für das Finale vorqualifizierten Big-Five-Länder Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich sowie Gastgeber Schweiz auftreten und stimmberechtigt sein würden.

    Erstes Halbfinale

    Das erste Halbfinale fand am 13. Mai 2025 ab 21:00 Uhr (MESZ) statt. Spanien, Italien und die Schweiz traten in diesem Halbfinale auf und waren abstimmungsberechtigt.

    Die Show wurde von Alphornbläsern und Jodlern eröffnet, die die Siegertitel Arcade und The Code performten. Als Pausenfüller während der Abstimmung führten die Moderatorinnen Hazel Brugger und Sandra Studer gemeinsam mit der dreimaligen ESC-Moderatorin Petra Mede die Comedy-Revuenummer Made in Switzerland[71][72] auf. Während der Auswertung des Votings sangen die Vorjahresteilnehmer Jerry Heil, Iolanda, Marina Satti und Silvester Belt gemeinsam Ne partez pas sans moi. Am Ende der Show trat Jørgen Olsen mit einer umgedichteten Version seines Siegertitels Fly on the Wings of Love mit dem Titel des Slogans United by Music auf.

    Die Startreihenfolge war vom Wettbewerbsproduzenten Christer Björkman im Vorfeld festgelegt worden, wobei jedes Land zuvor eine Starthälfte zugelost bekommen hatte.

    Platz Startnr. Land Interpret Lied
    Musik (M) und Text (T)
    Sprache Übersetzung
    (inoffiziell)
    Punkte
    01. 5 Ukraine Ukraine Ziferblat Bird of Pray
    M: Walentyn Leschtschynskyj, Danyjil Leschtschynskyj, Fedir Chodakow; T: Walentyn Leschtschynskyj
    Englisch, Ukrainisch Gebetsvogel 137
    02. 12 Albanien Albanien Shkodra Elektronike Zjerm
    M: Beatriçe Gjergji, Kolë Laca; T: Beatriçe Gjergji, Lekë Gjeloshi
    Albanisch Feuer 122
    03. 13 Niederlande Niederlande Claude C’est la vie
    M/T: Arno Krabman, Claude Kiambe, Joren van der Voort, Léon Paul Palmen
    Französisch, Englisch So ist das Leben 121
    04. 6 Schweden Schweden KAJ Bara bada bastu
    M/T: Anderz Wrethov, Axel Åhman, Jakob Norrgård, Kevin Holmström, Kristofer Strandberg, Robert Skowronski
    Schwedisch c Einfach in die Sauna gehen 118
    05. 4 Estland Estland Tommy Cash Espresso Macchiato
    M/T: Tomas Tammemets, Johannes Naukkarinen
    Italienisch, Englisch 113
    06. 1 Island Island Væb Róa
    M/T: Gunnar Björn Gunnarsson, Hálfdán Helgi Matthíasson, Ingi Þór Garðarsson, Matthías Davíð Matthíasson
    Isländisch Rudern 097
    07. 2 Polen Polen Justyna Steczkowska Gaja
    M: Justyna Steczkowska, Emilian Waluchowski, Patryk Kumór, Dominic Buczkowski-Wojtaszek; T: Justyna Steczkowska, Patryk Kumór, Emilian Waluchowski
    Polnisch, Englisch Gaia 085
    08. 8 Norwegen Norwegen Kyle Alessandro Lighter
    M/T: Kyle Alessandro Helgesen Villalobos, Adam Allskog
    Englisch Feuerzeug 082
    09. 7 Portugal Portugal NAPA Deslocado
    M: André Santos, Diogo Góis, Francisco Sousa, João Guilherme Gomes, João Lourenço Gomes, João Rodrigues; T: João Guilherme Gomes
    Portugiesisch Fehl am Platz 056
    10. 11 San Marino San Marino Gabry Ponte Tutta l’Italia
    M/T: Andrea Bonomo, Edwyn Roberts, Gabriele Ponte
    Italienisch Ganz Italien 046
    11. 15 Zypern Republik Zypern Theo Evan Shh
    M/T: Dimitris Kontopoulos, Elke Tiel, Elsie Bay, Lasse Nymann, Linda Dale
    Englisch 044
    12. 14 Kroatien Kroatien Marko Bošnjak Poison Cake
    M: Bas Wissink, Ben Pyne, Emma Gale, Marko Bošnjak; T: Ben Pyne, Emma Gale
    Englisch Giftkuchen 028
    13. 3 Slowenien Slowenien Klemen How Much Time Do We Have Left
    M/T: Klemen Slakonja
    Englisch Wie viel Zeit bleibt uns noch? 023
    14. 9 Belgien Belgien Red Sebastian Strobe Lights
    M/T: Seppe Herreman, Billie Bentein, Astrid Roelants, Willem Vanderstichele
    Englisch Stroboskoplichter 023
    15. 10 Aserbaidschan Aserbaidschan Mamagama Run with U
    M: Asəf Mişiyev, Həsən Heydər, Roman Zilyanev; T: Asəf Mişiyev
    Englisch Mit dir laufen 007
    c 
    Enthält zwei Zeilen auf Finnisch.

    Punktetafel erstes Halbfinale

    Abstimmungsergebnis[73]
    Startnr. Land Platz Punkte Albanien
    AL
    Aserbaidschan
    AZ
    Belgien
    BE
    Estland
    EE
    Island
    IS
    ItalienItalien
    IT
    Kroatien
    HR
    NiederlandeNiederlande
    NL
    Norwegen
    NO
    Polen
    PL
    Portugal
    PT
    San Marino
    SM
    SchwedenSchweden
    SE
    Schweiz
    CH
    Slowenien
    SI
    SpanienSpanien
    ES
    UkraineUkraine
    UA
    Zypern Republik
    CY

    WO
    Votings
    01 Island Island 06. 097 5 5 7 4 7 10 8 6 2 12 4 5 5 2 7 8 16
    02 Polen Polen 07. 085 2 1 10 7 3 1 12 7 4 7 6 10 5 4 6 15
    03 Slowenien Slowenien 13. 023 1 2 3 6 1 8 1 1 08
    04 Estland Estland 05. 113 8 10 4 6 8 12 6 6 8 6 10 6 3 1 4 3 8 4 18
    05 Ukraine Ukraine 01. 137 10 7 6 8 4 7 4 8 5 12 12 6 4 2 8 12 12 10 18
    06 Schweden Schweden 04. 118 6 4 8 12 12 6 8 7 12 7 7 7 4 2 4 5 7 17
    07 Portugal Portugal 09. 056 3 6 1 1 3 3 3 4 2 8 3 7 7 5 14
    08 Norwegen Norwegen 08. 082 3 8 2 5 10 2 5 2 5 3 5 1 2 8 12 6 3 17
    09 Belgien Belgien 14. 023 1 5 5 12 04
    10 Aserbaidschan Aserbaidschan 15. 007 7 01
    11 San Marino San Marino 10. 046 4 5 1 4 3 12 2 2 1 1 3 5 1 2 14
    12 Albanien Albanien 02. 122 6 7 2 2 10 10 4 4 10 8 1 10 10 7 6 10 3 12 18
    13 Niederlande Niederlande 03. 121 7 3 12 10 8 5 3 10 4 10 3 8 12 6 3 6 10 1 18
    14 Kroatien Kroatien 12. 028 1 2 2 1 12 8 2 07
    15 Zypern Republik Zypern 11. 044 12 12 5 5 10 05

    Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Erstes Halbfinale)

    Anzahl Land erhalten von
    4 Ukraine Ukraine Portugal, Polen, Spanien, Zypern
    3 Schweden Schweden Estland, Island, Norwegen
    2 Niederlande Niederlande Belgien, Schweiz
    Zypern Republik Zypern Albanien, Aserbaidschan
    1 Albanien Albanien Rest der Welt
    Belgien Belgien San Marino
    Estland Estland Kroatien
    Island Island Schweden
    Kroatien Kroatien Slowenien
    Norwegen Norwegen Ukraine
    Polen Polen Niederlande
    San Marino San Marino Italien

    Zweites Halbfinale

    Das zweite Halbfinale fand am 15. Mai 2025 ab 21:00 Uhr (MESZ) statt. Das Vereinigte Königreich, Frankreich und Deutschland traten in diesem Halbfinale auf und waren abstimmungsberechtigt.

    Die Show eröffnete mit einem Introfilm über einen Eurovision-Fan aus Basel, der alle in seiner Heimatstadt Willkommen hieß. Als Pausenfüller während der Abstimmung traten Gjon’s Tears, The Roop, Efendi und Destiny Chukunyere mit ihren Beiträgen zum abgesagten ESC 2020 auf. Sandra Studer sang als Abschluss der Show Insieme, das italienische Siegerlied von 1990.

    Die Startreihenfolge wurde vom Wettbewerbsproduzenten Christer Björkman im Vorfeld festgelegt, wobei jedes Land zuvor eine Starthälfte zugelost bekommen hatte.

    Platz Startnr. Land Interpret Lied
    Musik (M) und Text (T)
    Sprache Übersetzung
    (inoffiziell)
    Punkte
    01. 14 Israel Israel Yuval Raphael
    יובל רפאל
    New Day Will Rise
    M/T: Keren Peles
    Englisch, Französisch, Hebräisch Ein neuer Tag wird anbrechen 203
    02. 4 Lettland Lettland Tautumeitas Bur man laimi
    M: Asnate Rancāne, Aurēlija Rancāne, Elvis Lintiņš, Laura Līcīte; T: Aurēlija Rancāne, Laura Līcīte, Asnate Rancāne, Gabriēla Zvaigznīte
    Lettisch Bring mir Glück 130
    03. 16 Finnland Finnland Erika Vikman Ich komme
    M/T: Christel Roosberg, Jori Roosberg
    Finnisch
    mit deutschem Titel
    115
    04. 7 Griechenland Griechenland Klavdia
    Κλαυδία
    Asteromata (Αστερομάτα)
    M: Arcade, Klavdia Papadopoulou; T: Arcade
    Griechisch Sternenklare Augen 112
    05. 6 Osterreich Österreich JJ Wasted Love
    M/T: Johannes Pietsch, Teodora Špirić, Thomas Thurner
    Englisch Verschwendete Liebe 104
    06. 8 Litauen Litauen Katarsis Tavo akys
    M/T: Lukas Radzevičius
    Litauisch Deine Augen 103
    07. 13 Luxemburg Luxemburg Laura Thorn La poupée monte le son
    M: Christophe Houssin, Julien Salvia, Ludovic-Alexandre Vidal; T: Julien Salvia, Ludovic-Alexandre Vidal
    Französisch Die Puppe dreht den Ton auf 062
    08. 11 Danemark Dänemark Sissal Hallucination
    M/T: Chris Chordz, Line Spangsberg, Linnea Deb, Malthe Johansen, Marcus Winther-John, Melanie Wehbe, Sissal Jóhanna Norðberg Niclasen
    Englisch Halluzination 061
    09. 9 Malta Malta Miriana Conte Serving
    M/T: Benjamin Schmid, Sarah Evelyn Fullerton, Matthew Mercieca, Miriana Conte
    Englisch Bedienen 053
    10. 5 Armenien Armenien PARG
    Պարգ
    Survivor
    M/T: Alex Wilke, Armen Paul, Benji Alasu, Eva Voskanjan, Jon Aljidi, Joshua Curran, Martin Mooradian, Pargew Wardanjan, Peter Boström, Thomas G:son
    Englisch d Überlebender 051
    11. 1 Australien Australien Go-Jo Milkshake Man
    M/T: Jason Bovino, George Sheppard, Marty Zambotto, Amy Sheppard
    Englisch e Milchshake-Mann 041
    12. 12 Tschechien Tschechien Adonxs Kiss Kiss Goodbye
    M/T: Adam Pavlovčin, Adriano Lopes Da Silva, Inés Coulon, George Masters-Clark, Lorenzo Calvo, Michaela Charvátová, Ronald Janeček
    Englisch Kuss, Kuss, auf Wiedersehen 029
    13. 3 Irland Irland Emmy Laika Party
    M/T: Emmy Kristine Guttulsrud Kristiansen, Erlend Guttulsrud Kristiansen, Henrik Østlund, Larissa Tormey, Truls Marius Aarra
    Englisch Laika-Party 028
    14. 15 Serbien Serbien Princ
    Принц
    Mila (Мила)
    M/T: Dušan Bačić
    Serbisch Liebling 028
    15. 10 Georgien Georgien Mariam Schengelia
    მარიამ შენგელია
    Freedom
    M: Keti Gabissiani; T: Buka Kartosia
    Georgisch, Englisch Freiheit 028
    16. 2 Montenegro Montenegro Nina Žižić
    Нина Жижић
    Dobrodošli (Добродошли)
    M: Boris Subotić, Darko Dimitrov; T: Boris Subotić, Violeta Mihajlovska Milić
    Montenegrinisch Willkommen 012
    d 
    Enthält zwei Zeilen auf Armenisch.[74]
    e 
    Enthält eine Zeile auf Französisch.

    Punktetafel zweites Halbfinale

    Abstimmungsergebnis[75]
    Startnr. Land Platz Punkte Armenien
    AM
    AustralienAustralien
    AU
    Danemark
    DK
    Deutschland
    DE
    Finnland
    FI
    FrankreichFrankreich
    FR
    Georgien
    GE
    Griechenland
    GR
    Irland
    IE
    Israel
    IL
    Lettland
    LV
    Litauen
    LT
    Luxemburg
    LU
    Malta
    MT
    Montenegro
    ME
    OsterreichÖsterreich
    AT
    Serbien
    RS
    Tschechien
    CZ
    Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
    UK

    WO
    Votings
    01 Australien Australien 11. 041 3 2 5 1 3 6 6 5 2 1 5 2 12
    02 Montenegro Montenegro 16. 012 12 01
    03 Irland Irland 13. 028 2 2 2 4 2 2 6 7 1 09
    04 Lettland Lettland 02. 130 4 7 8 8 10 6 7 3 8 4 12 7 3 3 8 4 10 8 10 19
    05 Armenien Armenien 10. 051 8 12 8 12 1 5 1 1 3 09
    06 Osterreich Österreich 05. 104 8 3 7 5 7 1 6 10 6 6 7 8 4 7 7 6 6 17
    07 Griechenland Griechenland 04. 112 12 5 4 10 1 7 5 1 8 10 8 10 7 10 4 3 7 17
    08 Litauen Litauen 06. 103 1 1 6 7 6 5 8 4 10 12 8 2 5 5 8 10 5 17
    09 Malta Malta 09. 053 7 8 1 3 2 6 4 5 3 4 1 2 2 2 3 15
    10 Georgien Georgien 15. 028 10 5 7 3 3 05
    11 Danemark Dänemark 08. 061 3 6 4 8 3 5 1 2 4 1 4 2 3 5 6 4 16
    12 Tschechien Tschechien 12. 029 5 3 3 5 5 8 06
    13 Luxemburg Luxemburg 07. 062 4 5 3 4 10 7 2 10 5 1 1 6 3 1 14
    14 Israel Israel 01. 203 2 12 12 12 12 12 10 12 12 10 10 12 12 8 12 7 12 12 12 19
    15 Serbien Serbien 14. 028 1 4 1 12 10 05
    16 Finnland Finnland 03. 115 6 10 10 6 2 4 2 7 2 8 7 6 10 6 4 8 7 4 6 19
    • Die wenigsten Gesamt-Votings: Montenegro Montenegro – 1
    • Die wenigsten Gesamt-Punkte: Montenegro Montenegro – 12
    • Die meisten Gesamt-Votings: Finnland Finnland, Israel Israel, Lettland Lettland – 19
    • Die meisten Gesamt-Punkte: Israel Israel – 203

    Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Zweites Halbfinale)

    Anzahl Land erhalten von
    13 Israel Israel Australien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Finnland, Griechenland, Irland, Luxemburg, Malta, Österreich, Tschechien, Vereinigtes Königreich, Rest der Welt
    2 Armenien Armenien Georgien, Israel
    1 Griechenland Griechenland Armenien
    Lettland Lettland Litauen
    Litauen Litauen Lettland
    Montenegro Montenegro Serbien
    Serbien Serbien Montenegro

    Finale

    Das Finale fand am 17. Mai 2025 ab 21:00 Uhr (MESZ) statt. Zu den 20 Qualifikanten aus den Halbfinalen kamen die sogenannten Big Five, das heißt die fünf größten Geldgeber des ESC, sowie das Gastgeberland Schweiz, die automatisch für das Finale vorqualifiziert waren. Dänemark nahm zum ersten Mal nach sechs Jahren, Malta und San Marino zum ersten Mal nach vier Jahren, Island und die Niederlande zum ersten Mal nach drei Jahren, Albanien und Polen zum ersten Mal nach zwei Jahren am Finale teil.

    Das Intro der Show bildete eine James-Bond-Parodie um den heiß vermissten Koffer mit dem ESC-Pokal: Ein Fallschirmspringer stürzt sich damit über dem Herz der Schweizer Alpen, über dem Dreigestirn von Eiger, Mönch und Jungfrau, aus dem Flugzeug und verliert den Koffer bei der Schirmöffnung (Musik: Fly on the Wings of Love, Siegertitel ESC 2000). Ein Freestyle-Skier kann den Koffer trotzdem einfangen. Nach dem Umstieg auf ein Fahrrad erreicht der Koffer die Downhill-Strecke oberhalb von Chur im Rheintal, wird aber aufgehalten von einer Herde von Kupferhalsziegen (Musik: Ein bißchen Frieden, Siegertitel ESC 1982). Als der Fahrrad-Fahrer bei einer Positionsangabe anhält, fällt ihm der Koffer von der Brücke Ponte dei Salti in die Verzasca. Ein Kanute verfolgt den Koffer und kann ihn mit einer Eskimorolle aus dem Wasser ziehen (Musik: Rise Like a Phoenix, Siegertitel ESC 2014). Der Kanute ist dann auf dem Rhein vor dem Basler Münster zu sehen und übergibt den Koffer für die Sendung bei der Mittleren Brücke einer Rollstuhlfahrerin, die ihn in die St. Jakobshalle bringt. Nemo möchte dort den Pokal in die Hand nehmen, aber Sandra Studer spricht ein deutliches „You – don’t touch“, weil Nemo den Pokal nach der Siegerehrung im Vorjahr zerbrochen hatte. Danach eröffnete Nemo die Show musikalisch mit dem Vorjahressiegertitel The Code, gefolgt von der Flaggenparade der 26 Teilnehmer.

    Als Pausenfüller während der Abstimmung traten Peter Reber und Marc Dietrich von Peter, Sue & Marc, Paola Felix, Luca Hänni und Gjon’s Tears mit einem Medley ihrer jeweiligen ESC-Beiträge Io senza te (1981), Cinéma (1980), She Got Me (2019) und Tout l’univers (2021) auf. Zudem gab es ein Duett der Televotingsieger der beiden Vorjahre Käärijä und Baby Lasagna, die ein Mashup ihrer Beiträge Cha Cha Cha und Rim tim tagi dim sowie den gemeinsamen Song #eurodab gesungen haben, und Nemo trat mit der neuen Single Unexplainable auf.

    Begleitet wurde die Veranstaltung von Protesten gegen die Teilnahme Israels – in den Straßen Basels und in der Halle. Ein versuchter Farbanschlag auf die israelische Sängerin während ihres Auftritts wurde von Sicherheitskräften verhindert.[76]

    Platzierungen

    Platz Startnr. Land Interpret Lied
    Musik (M) und Text (T)
    Sprache Übersetzung
    (inoffiziell)
    Punkte
    Jury Zuschauer Gesamt
    01. 9 Osterreich Österreich JJ Wasted Love
    M/T: Johannes Pietsch, Teodora Špirić, Thomas Thurner
    Englisch Verschwendete Liebe 258
    (1.)
    178
    (4.)
    436
    02. 4 Israel Israel Yuval Raphael
    יובל רפאל
    New Day Will Rise
    M/T: Keren Peles
    Englisch, Französisch, Hebräisch Ein neuer Tag wird anbrechen 060
    (15.)
    297
    (1.)
    357
    03. 3 Estland Estland Tommy Cash Espresso Macchiato
    M/T: Tomas Tammemets, Johannes Naukkarinen
    Italienisch, Englisch 098
    (9.)
    258
    (2.)
    356
    04. 23 Schweden Schweden KAJ Bara bada bastu
    M/T: Anderz Wrethov, Axel Åhman, Jakob Norrgård, Kevin Holmström, Kristofer Strandberg, Robert Skowronski
    Schwedisch h Einfach in die Sauna gehen 126
    (6.)
    195
    (3.)
    321
    05. 14 Italien Italien Lucio Corsi Volevo essere un duro
    M/T: Lucio Corsi, Tommaso Ottomano
    Italienisch Ich wollte ein harter Kerl sein 159
    (4.)
    097
    (10.)
    256
    06. 17 Griechenland Griechenland Klavdia
    Κλαυδία
    Asteromata (Αστερομάτα)
    M: Arcade, Klavdia Papadopoulou; T: Arcade
    Griechisch Sternenklare Augen 105
    (8.)
    126
    (8.)
    231
    07. 24 Frankreich Frankreich Louane Maman
    M: Anne Peichert, Tristan Salvati; T: Anne Peichert
    Französisch Mama 180
    (3.)
    050
    (14.)
    230
    08. 26 Albanien Albanien Shkodra Elektronike Zjerm
    M: Beatriçe Gjergji, Kolë Laca; T: Beatriçe Gjergji, Lekë Gjeloshi
    Albanisch Feuer 045
    (16.)
    173
    (5.)
    218
    09. 7 Ukraine Ukraine Ziferblat Bird of Pray
    M: Walentyn Leschtschynskyj, Danyjil Leschtschynskyj, Fedir Chodakow; T: Walentyn Leschtschynskyj
    Englisch, Ukrainisch Gebetsvogel 060
    (14.)
    158
    (6.)
    218
    10. 19 Schweiz Schweiz Zoë Më Voyage
    M/T: Zoë Kressler, Emily Middlemas, Tom Oehler
    Französisch Reise 214
    (2.)
    000
    (26.)
    214
    11. 13 Finnland Finnland Erika Vikman Ich komme
    M/T: Christel Roosberg, Jori Roosberg
    Finnisch
    mit deutschem Titel
    088
    (11.)
    108
    (9.)
    196
    12. 12 Niederlande Niederlande Claude C’est la vie
    M/T: Arno Krabman, Claude Kiambe, Joren van der Voort, Léon Paul Palmen
    Französisch, Englisch So ist das Leben 133
    (5.)
    042
    (16.)
    175
    13. 11 Lettland Lettland Tautumeitas Bur man laimi
    M: Asnate Rancāne, Aurēlija Rancāne, Elvis Lintiņš, Laura Līcīte; T: Aurēlija Rancāne, Laura Līcīte, Asnate Rancāne, Gabriēla Zvaigznīte
    Lettisch Bring mir Glück 116
    (7.)
    042
    (15.)
    158
    14. 15 Polen Polen Justyna Steczkowska Gaja
    M: Justyna Steczkowska, Emilian Waluchowski, Patryk Kumór, Dominic Buczkowski-Wojtaszek; T: Justyna Steczkowska, Patryk Kumór, Emilian Waluchowski
    Polnisch, Englisch Gaia 017
    (24.)
    139
    (7.)
    156
    15. 16 Deutschland Deutschland Abor & Tynna Baller
    M/T: Alexander Hauer, Attila Bornemisza, Tünde Bornemisza
    Deutsch f 077
    (13.)
    074
    (11.)
    151
    16. 5 Litauen Litauen Katarsis Tavo akys
    M/T: Lukas Radzevičius
    Litauisch Deine Augen 034
    (20.)
    062
    (13.)
    096
    17. 20 Malta Malta Miriana Conte Serving
    M/T: Benjamin Schmid, Sarah Evelyn Fullerton, Matthew Mercieca, Miriana Conte
    Englisch Bedienen 083
    (12.)
    008
    (23.)
    091
    18. 1 Norwegen Norwegen Kyle Alessandro Lighter
    M/T: Kyle Alessandro Helgesen Villalobos, Adam Allskog
    Englisch Feuerzeug 022
    (23.)
    067
    (12.)
    089
    19. 8 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Remember Monday What the Hell Just Happened?
    M/T: Billen Ted, Charlotte Steele, Holly Hull, Julie Aagaard, Lauren Byrne, Thomas Stengaard
    Englisch Was zur Hölle ist gerade passiert? 088
    (10.)
    000
    (25.)
    088
    20. 18 Armenien Armenien PARG
    Պարգ
    Survivor
    M/T: Alex Wilke, Armen Paul, Benji Alasu, Eva Voskanjan, Jon Aljidi, Joshua Curran, Martin Mooradian, Pargew Wardanjan, Peter Boström, Thomas G:son
    Englisch g Überlebender 042
    (18.)
    030
    (18.)
    072
    21. 21 Portugal Portugal NAPA Deslocado
    M: André Santos, Diogo Góis, Francisco Sousa, João Guilherme Gomes, João Lourenço Gomes, João Rodrigues; T: João Guilherme Gomes
    Portugiesisch Fehl am Platz 037
    (19.)
    013
    (21.)
    050
    22. 2 Luxemburg Luxemburg Laura Thorn La poupée monte le son
    M: Christophe Houssin, Julien Salvia, Ludovic-Alexandre Vidal; T: Julien Salvia, Ludovic-Alexandre Vidal
    Französisch Die Puppe dreht den Ton auf 023
    (22.)
    024
    (19.)
    047
    23. 22 Danemark Dänemark Sissal Hallucination
    M/T: Chris Chordz, Line Spangsberg, Linnea Deb, Malthe Johansen, Marcus Winther-John, Melanie Wehbe, Sissal Jóhanna Norðberg Niclasen
    Englisch Halluzination 045
    (17.)
    002
    (24.)
    047
    24. 6 Spanien Spanien Melody Esa diva
    M/T: Alberto Fuentes Lorite, Melodía Ruiz Gutiérrez
    Spanisch Diese Diva 027
    (21.)
    010
    (22.)
    037
    25. 10 Island Island Væb Róa
    M/T: Gunnar Björn Gunnarsson, Hálfdán Helgi Matthíasson, Ingi Þór Garðarsson, Matthías Davíð Matthíasson
    Isländisch Rudern 000
    (26.)
    033
    (17.)
    033
    26. 25 San Marino San Marino Gabry Ponte Tutta l’Italia
    M/T: Andrea Bonomo, Edwyn Roberts, Gabriele Ponte
    Italienisch Ganz Italien 009
    (25.)
    018
    (20.)
    027
    f 
    Enthält eine halbe Zeile auf Englisch.
    g 
    Enthält zwei Zeilen auf Armenisch.
    h 
    Enthält zwei Zeilen auf Finnisch.

    Jurys

    Jedes Teilnehmerland hat einen Punktesatz durch eine nationale Jury vergeben, die mit fünf Personen aus der Musikbranche besetzt war. Ihr Votum basiert auf der Generalprobe am Vorabend.[77]

    Deutschland Deutschland:

    Osterreich Österreich:

    • Katharina Aigner, Sängerin und Songwriterin
    • Mark Duran, Musikproduzent
    • Julian Guba, Sänger und Songwriter
    • Nina Hochrainer, FM4-Moderatorin
    • Marlene Scharf, TV-Produzentin

    Schweiz Schweiz:

    • Cyrill Camenzind, Musikproduzent
    • Mary Clapasson
    • Tiffany Athena Limacher, Sängerin
    • Gabriela Mennel, Musikerin und Radiomoderatorin
    • Giordano Tatum Rush, Musiker

    Disqualifikationen

    Eine Woche nach dem Finale wurde bekannt gegeben, dass mit Alika und Kateryna Pawlenko zwei Juroren aus Estland beziehungsweise der Ukraine disqualifiziert wurden. Während Alika nicht ersetzt wurde und so für Estland nur vier Juroren abstimmten, wurde Pawlenko durch Natela Chkhartishvili-Zatsarinna ersetzt.[78]

    Punktetafel Finale

    In der folgenden Tabelle sind die Punkte der Jury und des Televotings dargestellt. Die Länder in der linken Spalte sind nach der Startreihenfolge sortiert, während die abstimmungsberechtigten Länder nach der Reihenfolge bei der Vergabe der Jurypunkte sortiert sind. Das gelb unterlegte Land zeigt den ersten Platz und damit den Sieger. Die orange unterlegte Zeile stellt die Televotingpunkte dar, während die weiß bzw. gelb unterlegte Zeile die Jurypunkte darstellt.

    Land Abstimmungsergebnisse
    Punkte SchwedenSchweden
    SE
    Aserbaidschan
    AZ
    Malta
    MT
    NiederlandeNiederlande
    NL
    Slowenien
    SI
    Armenien
    AM
    Luxemburg
    LU
    San Marino
    SM
    UkraineUkraine
    UA
    Norwegen
    NO
    OsterreichÖsterreich
    AT
    FrankreichFrankreich
    FR
    ItalienItalien
    IT
    Portugal
    PT
    Danemark
    DK
    Kroatien
    HR
    Lettland
    LV
    Irland
    IR
    Polen
    PL
    Montenegro
    ME
    Griechenland
    GR
    Serbien
    RS
    Tschechien
    CZ
    Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
    UK
    SpanienSpanien
    ES
    Finnland
    FI
    AustralienAustralien
    AU
    Deutschland
    DE
    Belgien
    BE
    Israel
    IL
    Albanien
    AL
    Litauen
    LT
    Island
    IS
    Georgien
    GE
    Zypern Republik
    CY
    Estland
    EE
    Schweiz
    CH

    WO
    Votings
    Norwegen Norwegen 089 022 4 2 1 2 6 1 6 07 24
    067 6 6 2 4 10 1 4 1 3 4 3 2 2 2 8 4 5 17
    Luxemburg Luxemburg 047 023 6 3 1 3 4 4 2 07 12
    024 4 1 8 3 8 05
    Estland Estland 356 098 7 3 7 2 3 7 5 4 3 10 3 5 1 3 3 4 3 10 7 3 5 21 57
    258 8 8 12 8 7 12 5 7 2 7 8 7 1 6 12 12 6 10 10 8 12 6 6 7 8 6 4 2 10 5 10 7 8 7 2 2 36
    Israel Israel 357 060 12 5 1 2 7 3 6 7 1 2 3 5 1 5 14 48
    297 12 12 5 12 6 12 10 1 10 7 12 8 12 8 7 10 7 7 2 10 12 12 10 12 12 12 7 3 4 7 10 2 12 12 34
    Litauen Litauen 096 034 4 3 7 6 3 5 6 07 18
    062 4 12 4 2 10 8 6 8 1 6 1 11
    Spanien Spanien 037 027 2 5 5 5 10 05 10
    010 6 1 3 05
    Ukraine Ukraine 218 060 5 8 5 4 4 1 2 8 2 2 4 2 4 2 6 1 16 41
    158 4 4 4 3 4 2 6 6 10 4 2 6 7 12 6 12 10 2 3 12 7 10 8 6 8 25
    Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 088 088 6 2 10 7 7 12 2 4 2 1 10 6 5 5 5 4 16 16
    000 00
    Osterreich Österreich 436 258 12 7 12 10 8 10 1 12 4 6 5 10 12 12 7 8 10 8 8 7 12 7 12 12 6 7 4 8 7 7 7 31 64
    178 10 10 3 10 7 5 6 1 2 4 7 3 5 4 4 7 3 10 10 4 4 7 3 6 3 8 6 5 3 5 6 6 1 33
    Island Island 033 000 00 09
    033 5 1 3 1 10 1 6 1 5 09
    Lettland Lettland 158 116 3 1 2 8 6 6 4 7 12 7 1 12 10 7 7 12 8 3 18 27
    042 1 8 3 2 3 3 2 12 8 09
    Niederlande Niederlande 175 133 8 3 4 3 7 5 2 3 5 10 10 2 8 7 10 3 3 8 10 7 8 1 6 23 37
    042 2 2 2 5 3 3 6 5 1 1 6 1 4 1 14
    Finnland Finnland 196 088 6 6 10 8 12 1 6 10 4 5 2 4 1 10 3 15 36
    108 10 5 7 6 1 6 2 5 7 3 5 1 6 3 4 6 10 1 5 10 5 21
    Italien Italien 256 159 10 4 12 12 8 6 12 8 12 8 4 3 4 5 5 3 10 2 12 3 4 12 22 40
    097 1 8 2 12 3 7 10 3 8 6 2 1 2 1 10 6 7 8 18
    Polen Polen 156 017 4 1 5 2 2 1 2 07 29
    139 6 2 10 3 6 3 8 5 7 3 7 12 8 10 8 1 7 10 12 4 3 4 22
    Deutschland Deutschland 151 077 2 4 12 8 2 5 10 12 3 1 1 10 5 2 14 32
    074 1 5 5 12 1 3 5 5 3 5 1 5 5 4 8 1 2 3 18
    Griechenland Griechenland 231 105 10 8 1 4 3 4 12 6 1 3 12 6 12 6 5 12 16 34
    126 3 5 8 10 12 4 2 4 8 2 7 10 6 7 12 12 7 7 18
    Armenien Armenien 072 042 12 10 1 4 1 1 3 2 5 3 10 15
    030 8 2 6 12 2 05
    Schweiz Schweiz 214 214 10 1 2 10 8 7 8 10 7 3 2 4 10 10 8 8 12 7 6 7 12 6 1 7 8 8 3 7 4 6 12 31 31
    000 000
    Malta Malta 091 083 1 5 1 10 5 5 6 5 2 7 5 7 8 8 8 15 19
    008 1 1 1 5 04
    Portugal Portugal 050 037 6 7 1 6 4 4 1 6 2 09 11
    013 8 5 02
    Danemark Dänemark 047 045 8 7 5 1 10 4 10 07 08
    002 2 01
    Schweden Schweden 321 126 1 8 6 6 5 10 5 7 3 5 7 10 6 4 6 4 1 12 2 8 10 21 56
    195 3 1 7 5 6 2 1 4 12 4 5 4 12 8 8 2 8 5 1 7 7 7 5 12 8 5 4 2 2 4 10 1 12 5 6 35
    Frankreich Frankreich 230 180 7 8 2 3 12 12 5 2 6 6 8 3 6 12 12 8 2 8 8 10 12 4 10 6 8 25 36
    050 2 10 6 5 2 5 1 8 4 3 4 11
    San Marino San Marino 027 009 6 2 1 03 06
    018 3 12 3 03
    Albanien Albanien 218 045 3 1 12 3 4 5 10 2 1 4 10 36
    173 7 7 4 8 3 7 8 6 10 10 2 10 4 12 12 4 5 5 3 4 4 8 7 3 10 10 26

    In der Tabelle sind die niedrigsten (Hintergrund rot) und höchsten (Hintergrund grün) Gesamtwerte gekennzeichnet.

    Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Finale)

    Jury

    Punkte der Jury für das Gewinnerlied aus Österreich
    Anzahl Land erhalten von
    8 Osterreich Österreich Belgien, Deutschland, Finnland, Irland, Lettland, Niederlande, Norwegen, Schweden
    6 Italien Italien Georgien, Kroatien, Portugal, San Marino, Schweiz, Slowenien
    5 Frankreich Frankreich Albanien, Armenien, Griechenland, Luxemburg, Serbien
    4 Griechenland Griechenland Australien, Israel, Montenegro, Zypern
    3 Lettland Lettland Dänemark, Litauen, Vereinigtes Königreich
    Schweiz Schweiz Estland, Polen, Spanien
    2 Deutschland Deutschland Tschechien, Ukraine
    1 Albanien Albanien Frankreich
    Armenien Armenien Malta
    Finnland Finnland Österreich
    Israel Israel Aserbaidschan
    Schweden Schweden Island
    Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Italien

    Zuschauer

    Punkte der Zuschauer für das Gewinnerlied aus Österreich
    Anzahl Land erhalten von
    13 Israel Israel Australien, Aserbaidschan, Belgien, Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Niederlande, Portugal, Spanien, Schweden, Schweiz, Vereinigtes Königreich, Rest der Welt
    05 Estland Estland Armenien, Kroatien, Lettland, Malta, Serbien
    04 Schweden Schweden Dänemark, Estland, Finnland, Norwegen
    03 Griechenland Griechenland Albanien, San Marino, Zypern
    Ukraine Ukraine Israel, Polen, Tschechien
    02 Albanien Albanien Griechenland, Montenegro
    Polen Polen Island, Irland
    01 Armenien Armenien Georgien
    Deutschland Deutschland Österreich
    Italien Italien Slowenien
    Lettland Lettland Litauen
    Litauen Litauen Ukraine
    San Marino San Marino Italien

    Punktesprecher

    Die Punktesprecher gaben das Ergebnis des Juryvotings ihres Landes bekannt. Dabei wurden die Punkte von 1–8 und 10 eingeblendet und die Höchstwertung von 12 Punkten vom Sprecher verkündet. Die Reihenfolge war zufällig, wobei Schweden als Gastgeber des Vorjahres begann und der aktuelle Gastgeber Schweiz als letztes an der Reihe war.[79]

    Nr. Land Sprecher Bemerkung
    01 Schweden Schweden Keyyo Moderatorin Melodifestivalen 2025
    02 Aserbaidschan Aserbaidschan Safura Teilnehmerin 2010, Punktesprecherin 2011 und 2012
    03 Malta Malta Ingrid Sammut
    04 Niederlande Niederlande Chantal Janzen Moderatorin 2021
    05 Slowenien Slowenien Lorella Flego Moderatorin EMA 2008 & 2010; Punktesprecherin 2012, 2021, 2022 und 2024
    06 Armenien Armenien Lusine Tovmasyan Punktesprecherin 2011
    07 Luxemburg Luxemburg Fabienne Zwally
    08 San Marino San Marino Senhit Teilnehmerin 2011, 2020 und 2021
    09 Ukraine Ukraine Jerry Heil Teilnehmerin 2024
    10 Norwegen Norwegen Tom Hugo Teilnehmer 2019
    11 Osterreich Österreich Philipp Hansa Punktesprecher seit 2019
    12 Frankreich Frankreich Émilie Mazoyer
    13 Italien Italien Topo Gigio
    14 Portugal Portugal Iolanda Teilnehmerin 2024
    15 Danemark Dänemark Sara Bro Moderatorin Dansk Melodi Grand Prix 2024 und 2025
    16 Kroatien Kroatien Doris Pinčić
    17 Lettland Lettland Dons Teilnehmer 2024
    18 Irland Irland Nicky Byrne Teilnehmer 2016, Punktesprecher 2013 bis 2015, 2017 und 2018
    19 Polen Polen Aleksandra Budka
    20 Montenegro Montenegro Marko Vukčević Teilnehmer Montesong 2024
    21 Griechenland Griechenland Jenny Theona
    22 Serbien Serbien Dragana Kosjerina Punktesprecherin 2016 und 2018 bis 2023
    23 Tschechien Tschechien Radka Rosická Punktesprecherin 2017 bis 2019, 2023 und 2024
    24 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Sophie Ellis-Bextor Ersatz für Ncuti Gatwa
    25 Spanien Spanien Chanel Teilnehmerin 2022
    26 Finnland Finnland Jasmin Beloued Moderatorin Uuden Musiikin Kilpailu 2025
    27 Australien Australien Silia Kapsis Teilnehmerin für Zypern 2024
    28 Deutschland Deutschland Michael Schulte Teilnehmer 2018
    29 Belgien Belgien Manu Van Acker
    30 Israel Israel Eden Golan Teilnehmerin 2024
    31 Albanien Albanien Andri Xhahu Punktesprecher seit 2012
    32 Litauen Litauen Silvester Belt Teilnehmer 2024
    33 Island Island Hera Björk Teilnehmerin 2010 und 2024
    34 Georgien Georgien Nuza Busaladse Teilnehmerin 2024
    35 Zypern Republik Zypern Loukas Hamatsos Punktesprecher 2000, 2003 und 2004, 2011 bis 2013, 2015 und 2016 und seit 2021
    36 Estland Estland Estoni Kohver Teilnehmer 2024
    37 Schweiz Schweiz Mélanie Freymond und
    Sven Epiney
    Punktesprecherin 2013;
    Moderator Die grosse Entscheidungsshow 2011 bis 2018, Punktesprecher 2007 & Kommentator seit 2008

    Marcel-Bezençon-Preis

    Die diesjährigen Gewinner des seit 2002 verliehenen Marcel-Bezençon-Preises waren:[80]

    • Presse-Preis für den besten Song: Frankreich FrankreichLouaneMaman
    • Künstler-Preis für die beste Performance: Frankreich FrankreichLouaneMaman
    • Komponisten-Preis für die beste Komposition/Text: Schweiz SchweizEmily Middlemas, Tom Oehler und Zoë Anina KresslerVoyage

    Stadionshow

    Vor und während dem Finale fand im St. Jakob-Park, gegenüber der St. Jakobshalle, die „Arena plus“ statt. Bei der Stadioninszenierung handelte es sich um eine 90-minütige Pre-Show zum Finale des Eurovision Song Contests, das anschließend im Stadion live übertragen wurde. Im Rahmen der Pre-Show traten DJ Antoine sowie die ehemaligen ESC-Teilnehmer Kate Ryan (2006), Anna Rossinelli (2011), Luca Hänni (2019) und der Vorjahreszweite Baby Lasagna auf. Während des ESC-Finales wurde mehrmals eine Live-Schalte in das Stadion hergestellt, das so aktiv an der Übertragung des Finales beteiligt war. Während einer dieser Live-Schalten sangen die Zuschauer das ABBA-Lied Waterloo. Die von Sven Epiney und Mélanie Freymond moderierte Veranstaltung besuchten 36.000 Zuschauer.[81]

    Übertragung

    Deutschsprachige Länder

    Wie 2023 und 2024 strahlten Das Erste und ORF 1 ein gemeinsames Rahmenprogramm für das Finale mit Countdown-Sendung und Aftershow aus. Moderiert wurde dieses aus Basel von Barbara Schöneberger. SRF 1 beteiligte sich anders als in den Vorjahren nicht.[82]

    Deutschland

    Die beiden Halbfinale und das Finale wurden im Fernsehen live auf One, das Finale außerdem im Ersten übertragen. Alle drei Shows liefen zusätzlich online auf eurovision.de und in der ARD Mediathek im Livestream.[83]

    Thorsten Schorn kommentierte zum zweiten Mal die Liveshows im deutschen Fernsehen.

    Übertragungen im deutschen Fernsehen[84][85][86]
    Datum Uhrzeit Fernsehsender Sendung Moderation/Kommentar Zuschauer Marktanteil
    Gesamt 14–49 J. Gesamt 14–49 J.
    13. Mai 2025 21:00 Uhr
    Erstes Halbfinale Thorsten Schorn 0,67 Mio. 0,32 Mio. 3,9 % 8,6 %
    15. Mai 2025 21:00 Uhr Zweites Halbfinale 0,86 Mio. 0,45 Mio. 4,7 % 10,8 %
    17. Mai 2025 20:15 Uhr
    ESC – Der Countdown Barbara Schöneberger 4,95 Mio. 1,72 Mio. 22,2 % 38,7 %
    21:00 Uhr Finale Thorsten Schorn 9,16 Mio. 3,77 Mio. 46,8 % 64,3 %
    18. Mai 2025 01:00 Uhr ESC – Die Aftershow Barbara Schöneberger 2,82 Mio. 1,18 Mio. 40,4 % 52,4 %

    Zum vierten Mal übertrug Radio Eins das Finale mit eigenem Kommentar unter dem Titel Germany – Zero Points!.[87]

    Übertragungen im deutschen Hörfunk
    Datum Uhrzeit Radiosender Sendung Kommentar
    17. Mai 2025 21:00 Uhr
    Finale Amelie Ernst, Max Spallek

    Luxemburg

    RTL Télé Lëtzebuerg übertrug alle Shows live mit luxemburgischsprachigem Kommentar.

    Zusätzlich wurden das zweite Halbfinale und das Finale im Livestream auf RTL Today, der englischsprachigen Online-Plattform von RTL, und RTL Infos, der französischsprachigen Online-Plattform des Senders, mit Kommentar in den jeweiligen Sprachen übertragen.[88]

    Übertragungen im luxemburgischen Fernsehen
    Datum Uhrzeit Fernsehsender Sendung Kommentar
    13. Mai 2025 21:00 Uhr
    Erstes Halbfinale Roger Saurfeld & Raoul Roos
    15. Mai 2025 21:00 Uhr Zweites Halbfinale
    17. Mai 2025 21:00 Uhr Finale

    Österreich

    Die beiden Halbfinals sowie das Finale wurden im TV auf ORF 1 sowie auf ORF ON übertragen. Österreichischer Kommentator war wie bei jeder Teilnahme seit 1999 Andi Knoll, der zudem vor den Halbfinalen die Sendung Mr. Song Contest proudly presents moderierte.

    Übertragungen im österreichischen Fernsehen
    Datum Uhrzeit Fernsehsender Sendung Moderation/Kommentar Zuschauer[89] Marktanteil
    13. Mai 2025 20:15 Uhr
    Mr. Song Contest proudly presents Andi Knoll 247 Tsd. 11,0 %
    21:00 Uhr Erstes Halbfinale 290 Tsd. 16,1 %
    15. Mai 2025 20:15 Uhr Mr. Song Contest proudly presents 311 Tsd. 13,0 %
    21:00 Uhr Zweites Halbfinale 520 Tsd. 26,2 %
    17. Mai 2025 20:15 Uhr ESC – Der Countdown Barbara Schöneberger 506 Tsd. 23,0 %
    21:00 Uhr Finale Andi Knoll 897 Tsd. 48,1 %
    18. Mai 2025 01:00 Uhr ESC – Die Aftershow Barbara Schöneberger

    Im Radio kommentierten wie in den beiden Vorjahren Jan Böhmermann und Olli Schulz in humoristischer Weise auf FM4.[90]

    Übertragungen im österreichischen Radio
    Datum Uhrzeit Radiosender Sendung Kommentar
    17. Mai 2025 21:00 Uhr
    Finale Jan Böhmermann & Olli Schulz
    20:04 Uhr
    Finale Sonja Kleindienst, Ilona Doppler und Rudi Oman

    Schweiz

    In drei der vier Sprachregionen der Schweiz (Deutschschweiz, Romandie, italienische Schweiz) wurden erstmals alle Livesendungen auf den ersten Programmen (SRF 1, RTS 1, RSI LA 1) des jeweiligen Senders übertragen.[91][92]

    Für SRF kommentierte wie in jedem Jahr seit 2008 Sven Epiney die Liveshows. Er wurde dabei im Finale von der ehemaligen ESC-Teilnehmerin Anna Rossinelli unterstützt; für RTS nach 32 Jahren und 28 Ausgaben letztmals Moderator Jean-Marc Richard, zusammen mit „ESC-Experte“ Nicolas Tanner, im Finale zusätzlich Moderatorin Victoria Turrian.[93] Für RSI kommentierte Moderatorin Ellis Cavallini und der Leiter der Musikabteilung des Senders Gian-Andrea Costa.

    Übertragungen im Schweizer Fernsehen[94]
    Datum Uhrzeit Fernsehsender Sendung Moderation/Kommentar Zuschauer Marktanteil
    Gesamt 15–59 J. Gesamt 15–59 J.
    Deutsch
    13. Mai 2025 20:10 Uhr
    G&G Spezial Jennifer Bosshard 250 Tsd. 120 Tsd. 25,2 % 27,9 %
    21:00 Uhr Erstes Halbfinale Sven Epiney 383 Tsd. 173 Tsd. 41,7 % 40,6 %
    15. Mai 2025 20:10 Uhr G&G Spezial Jennifer Bosshard TBA
    21:00 Uhr Zweites Halbfinale Sven Epiney
    17. Mai 2025 20:10 Uhr G&G Spezial Joel Grolimund
    21:00 Uhr Finale Sven Epiney & Anna Rossinelli
    Französisch
    13. Mai 2025 21:00 Uhr
    Erstes Halbfinale Jean-Marc Richard & Nicolas Tanner N/A
    15. Mai 2025 21:00 Uhr Zweites Halbfinale
    17. Mai 2025 20:10 Uhr 40 minutes avant la finale! Vincent Veillon & Yoann Provenzano
    21:00 Uhr Finale Jean-Marc Richard, Nicolas Tanner, Victoria Turrian
    Italienisch
    13. Mai 2025 21:00 Uhr
    Erstes Halbfinale Ellis Cavallini & Gian-Andrea Costa N/A
    15. Mai 2025 21:00 Uhr Zweites Halbfinale
    17. Mai 2025 21:00 Uhr Finale

    Zudem wurde das Finale in allen Landessprachen im Radio übertragen.[95]

    Übertragungen im Schweizer Radio
    Datum Uhrzeit Radiosender Sendung Moderation/Kommentar
    Deutsch
    17. Mai 2025 21:00 Uhr
    Finale Céline Werdelis
    Französisch
    17. Mai 2025 21:00 Uhr
    Finale Clair Mudry
    Italienisch
    17. Mai 2025 21:00 Uhr
    Finale Davide Gagliardi
    Rätoromanisch
    17. Mai 2025 21:00 Uhr
    Finale Elias Tsoutsaios

    Andere Länder

    Fernsehübertragung

    Land Sender Shows Kommentar
    Teilnehmerländer
    Albanien Albanien[96] RTSH 1 Alle Shows Andri Xhahu
    RTSH Muzikë
    Armenien Armenien ARMTV Alle Shows Hratschuhi Utmasjan & Hamlet Arakeljan
    Aserbaidschan Aserbaidschan[97] İTV Alle Shows Elnara Khalilova & Aga Nadirov
    Australien Australien[98] SBS Alle Shows Courtney Act & Tony Armstrong
    Belgien Belgien[99][100] VRT 1 Alle Shows Peter Van de Veire (Niederländisch)
    La Une 1. Halbfinale, Finale Joëlle Scoriels & Jean-Louis Lahaye (Französisch)
    Tipik 2. Halbfinale
    Danemark Dänemark[101] DR1 Alle Shows Ole Tøpholm
    Estland Estland[102] ETV Alle Shows Marko Reikop (Estnisch)
    ETV+ Alle Shows Aleksandr Hobotov & Julia Kalenda (Russisch)
    Finnland Finnland[103][104] Yle TV1 Alle Shows Mikko Silvennoinen (Finnisch)
    Yle TV1 (Zweikanalton) Eva Frantz & Johan Lindroos (Schwedisch)
    Yle Areena Aslak Paltto (Nordsamisch)
    Heli Huovinen (Inarisamisch)
    2. Halbfinale, Finale Levan Tvaltvadze (Russisch)
    Galina Sergejewa (Ukrainisch)
    Frankreich Frankreich[105] Culturebox Halbfinale Stéphane Bern
    France 2 Finale Stéphane Bern & Laurence Boccolini
    Georgien Georgien[106] 1TV Alle Shows Nika Lobiladse
    Griechenland Griechenland[107] ERT 1 Alle Shows Maria Kozakou & Giorgos Kapoutzidis
    Irland Irland[108] RTÉ One 1. Halbfinale, Finale Marty Whelan
    RTÉ2 2. Halbfinale
    Italien Italien[109] Rai 2 Halbfinale Gabriele Corsi & BigMama
    Rai 1 Finale
    Kroatien Kroatien[110] HRT1 Alle Shows Duško Ćurlić
    Lettland Lettland[111] LTV Halbfinale Toms Grēviņš
    Finale Toms Grēviņš & Marie Naumova
    Litauen Litauen[112] LRT televizija Alle Shows Ramūnas Zilnys
    Malta Malta PBS Alle Shows Kein Kommentar
    Montenegro Montenegro RTCG Alle Shows Drazen Bauković
    Niederlande Niederlande[113][114] NPO 1 Alle Shows Cornald Maas
    BVN Alle Shows
    Norwegen Norwegen[115] NRK1 Alle Shows Marte Stokstad
    Polen Polen[116] TVP1 Alle Shows Artur Orzech
    Portugal Portugal[117] RTP1 Alle Shows i José Carlos Malato & Nuno Galopim
    San Marino San Marino SMRTV Alle Shows Anna Gaspari & Gigi Restivo
    Schweden Schweden[118][119] SVT 1 Halbfinale Edward af Sillén (Schwedisch)
    Finale Edward af Sillén & Petra Mede (Schwedisch)
    SVT Play Aslak Paltto (Nordsamisch)
    Heli Huovinen (Inarisamisch)
    Serbien Serbien RTS Alle Shows Duška Vučinić
    Slowenien Slowenien[120] TV SLO 2 Halbfinale Mojca Mavec
    TV SLO 1 Finale
    Spanien Spanien RTVE Alle Shows Tony Aguilar & Julia Varela (Spanisch)
    Sònia Urbano & Xavi Martínez (Katalanisch)
    Tschechien Tschechien[121] ČT1 Halbfinale Ondřej Cikán
    Finale Ondřej Cikán & Alena Shirmanová
    Ukraine Ukraine[122] UA:Suspilne 1. Halbfinale Timur Miroschnytschenko & Olexandr Pedan
    2. Halbfinale Timur Miroschnytschenko & Vladan Kuran
    Finale Timur Miroschnytschenko & Alyona Alyona
    Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich[123] BBC One Halbfinale Scott Mills & Rylan
    Finale Graham Norton
    Zypern Republik Zypern[124] RIK 1 Alle Shows Melina Karageorgiou & Alexandros Taramountas
    Andere Länder
    Chile Chile[125] Zapping Alle Shows Kein Kommentar
    Faroer Färöer[126] KVF Alle Shows Gunnar Nolsøe
    Kosovo Kosovo[127] RTK 1 Alle Shows Egzona Rafuna & Agron Krasniqi
    Monaco Monaco[128] TVMonaco Alle Shows TBA
    Moldau Republik Moldau[129][130] Moldova 1 Alle Shows Ion Jalbă & Daniela Crudu
    Nordmazedonien Nordmazedonien[131] MRT 1 Alle Shows Aleksandra Jovanovska
    Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten[132] Peacock Alle Shows Kein Kommentar
    i 
    Die Übertragung des zweiten Halbfinales begann zeitverzögert

    Hörfunkübertragung

    Land Sender Shows Kommentar
    Teilnehmerländer
    Belgien Belgien VRT, RTBF Finale RTBF Vivacité: Quentin Derrien
    Estland Estland ERR TBA TBA
    Griechenland Griechenland[107] Deftero Programma Alle Shows Maria Kozakou & Giorgos Kapoutzidis
    Italien Italien[133] Rai Radio 2 Finale Diletta Parlangeli & Matteo Osso
    Litauen Litauen LRT Radijas TBA TBA
    Niederlande Niederlande NPO Radio 2 Finale Carolien Borgers & Kees Tol
    Norwegen Norwegen[134] NRK P1 Finale Jon Marius Hyttebakk
    Schweden Schweden SR TBA TBA
    Serbien Serbien RTS TBA TBA
    Slowenien Slowenien[120] VAL202 1. Halbfinale Maj Valerij
    Finale Maj Valerij & Igor Bračič
    Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich[135] BBC Radio 2 Halbfinale Sara Cox & Richie Anderson
    Finale Scott Mills & Rylan
    Andere Länder
    Slowakei Slowakei STVR TBA

    Rezeption

    Das Finale des Eurovision Song Contests zählte auch 2025 zu den wichtigsten internationalen Fernseh-Ereignissen. In mehreren Ländern erreichte die Sendung Marktanteile von über 50 %, darunter Griechenland, Deutschland und Italien.[136] Die Veranstaltung wurde – wie schon 2024 – im Spannungsfeld zwischen politischen Auseinandersetzungen und dem Anspruch gesehen, eine unpolitisches Unterhaltungsformat sein zu wollen.[137][138][139] Im Fokus standen angesichts des Krieges in Gaza nach dem Überfall vom 7. Oktober Forderungen und Gegenforderungen zur Teilnahme und Rolle Israels im Wettbewerb.[140] Diese bestimmten z. T. die öffentliche Berichterstattung und lösten verschiedene Proteste aus.[141]

    Die musikalische Bewertung befand, dass der österreichische Beitrag sich musikalisch abhebe und anspruchsvoll sei.[142][143] Bereits zuvor war Österreich – hinter Schweden – als ein möglicher Favorit gehandelt worden.[144] Die Show wurde – abseits der Debatte um die Teilnahme Israels – in ihrer Inszenierung durch das Schweizer Fernsehen gelobt, darunter die Moderationsleistung Hazel Bruggers.[145] Gleichzeitig erhielt die Punktevergabe viel Kritik, auch wegen z. T. großer Differenzen zwischen Publikumsabstimmung und Jury-Vote.[146][147]

    Im ersten Halbfinale kam es zu Irritationen bei Zuschauern, nachdem ein technischer Fehler in der Abstimmung es erscheinen ließ, als ob SMS-Stimmen, die für Kroatien abgegeben wurden, für Israel gezählt würden. Dieser Fehler hatte keine Auswirkungen, da Israel im ersten Halbfinale nicht antrat.[148]

    Widerstand gegen die Durchführung

    Gegen die öffentliche Finanzierung kündigte die Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) im Juli an allen möglichen Austragungsorten Finanzreferenden an – unter anderem aus «moralischen» Gründen.[149] Am Austragungsort Basel, wo das Kantonsparlament am 11. September mit breiter Mehrheit aller Fraktionen (87 Stimmen dafür, 4 dagegen, 4 Enthaltungen)[150] auf Antrag des Regierungsrats[151] einen staatlichen Kredit von 37,5 Millionen Franken für die Durchführung des Anlasses – inklusive eines reichhaltigen Rahmenprogramms – bewilligte, sammelte die EDU bis Oktober Unterschriften (von 4203 eingereichten waren 3912 gültig – mindestens nötig waren 2000), um das Volk über die Sprechung dieser Gelder zu befragen.[152] In der Folge wurde am 24. November ein Referendum darüber abgehalten. Bei einer Stimmbeteiligung von ca. 57 % lehnte die stimmberechtigte Basler Bevölkerung das Referendum mit ca. 2/3-Mehrheit ab und sprach sich somit für die Finanzierung der Durchführung mitsamt dem Rahmenprogramm aus.[153] Wäre es angenommen worden, hätte die ESC-Fernsehshow zwar dennoch stattgefunden – das Rahmenprogramm und die davon erwartete Wertschöpfung für die Region wären wohl deutlich kleiner ausgefallen.[154][155][156]

    Kritik an der Teilnahme Israels

    Im Vorfeld des Wettbewerbs wurde, wie schon in den Vorjahren, Kritik an der Teilnahme Israels geäußert. Im Zuge des Krieges in Gaza, so die Kritik, sollte Israel als Kriegspartei und wegen Kriegsverbrechen vom Wettbewerb ausgeschlossen werden. Dabei werden Parallelen zu Russland gezogen, dass 2022 ebenfalls wegen seines Angriffskrieges gegen die Ukraine ausgeschlossen wurde. Über 70 ehemaliger Teilnehmer des Wettbewerbs unterschrieben einen offenen Brief der einen Ausschluss des israelischen Senders KAN forderte.[157] Auch Nemo, siegreicher Act im Vorjahr, gehörte zur den Unterstützern.[158] Der spanische Sender RTVE und das irische RTE regten eine Auseinandersetzung in der Rundfunkunion EBU an. Die Veranstalter gaben bekannt, sie nähmen die Kritik zur Kenntnis und würden den ESC weiter „unpolitisch“ halten wollen.[159] Berichten zufolge hatte unter anderem die deutsche ARD hinter den Kulissen damit gedroht, den Wettbewerb zu verlassen, sollte Israel ausgeschlossen werden.[160]

    Im Nachgang der Veranstaltung nahm die Kritik erneut zu, da Vorwürfe rund um das Punkte- und Wahlsystem und mögliche Werbekampagnen im Raum standen. Sieger JJ positionierte sich kritisch gegenüber einer Teilnahme Israels 2026.[161] Auch RTVE schloss sich der Forderung an.

    Begleitet wurde die Veranstaltung von Protesten gegen die Teilnahme Israels – in den Straßen Basels und in der Halle. Ein versuchter Farbanschlag auf die israelische Sängerin während ihres Auftritts wurde von Sicherheitskräften verhindert.[162] Hinterher wurde bekannt, dass die Veranstalter die zahlreichen Zwischenrufe und Buh-Rufe des Publikums während des israelischen Beitrags für die Fernsehübertragung mittels Geräuschunterdrückung entfernt hatten.[163]

    Antisemitismus-Vorwürfe

    Unterstützer von Israels Vorgehen in Gaza sowie zahlreiche konservative und liberale Medien sahen in den Protesten antisemitisch motivierte Kampagnen und „Israel-Hass“.[164][165][166] Sie forderten härtere Sanktionen gegen antisemitische Äußerungen und Proteste und monierten eine empfundene Doppelmoral beim ESC, der Inklusion und Diversität proklamiere, für Juden aber eine feindliche Umgebung schaffe. Die israelische Regierung riet von Reisen nach Basel ab und mahnte Israel-Fans, sich bedeckt zu verhalten.[167]

    Die israelische Sängerin Yuval Raphael war selbst beim Massaker während des Supernova-Festivals am 7. Oktober 2023 unter den Überlebenden und sah sich nach eigener Aussage als Zeugin.[168] Der Beitrag New Day Will Rise sollte dazu passend eine Botschaft der Hoffnung verkörpern.[169][170]

    Kritik an Punktevergabe und Abstimmung

    Nachdem der israelische Beitrag u. a. mit dreizehn 12-Punkte-Wertungen die Publikumswertung gewann, warfen Kommentatoren und beteiligte Sender[171] Verzerrungen in der Abstimmung,[172] Manipulationen[173] und eine illegitime Werbekampagne der israelischen Regierung[174] vor. Mehrere Sender, darunter das belgische VRT und der spanische RTVE forderten eine Untersuchung wegen einer möglichen Manipulation der Publikumsabstimmung durch Israel.[175] Laut einem Bericht von VRT soll eine Agentur im Auftrag der israelischen Regierung vor dem Wettbewerb eine konzertierte Social-Media-Kampagne für den Beitrag von Yuval Raphael gestartet haben. Auch sei beim Halbfinale Werbung für Raphael als einzigen Teilnehmer auf den offiziellen Kanälen der Europäischen Rundfunkunion (EBU) geschaltet worden, die später wieder entfernt wurde. Der Sender VRT forderte daraufhin von der EBU „volle Transparenz“ und knüpfte seine künftige Teilnahme am ESC an eine Untersuchung der Vorgänge. Auch eine Reform des Abstimmungssystems, das 20 Stimmen pro Zahlungsmittel ermöglicht, wurde gefordert. „Mehrere Länder werden ebenfalls denselben Antrag stellen, da sie der Ansicht sind, dass das Televoting durch die aktuellen militärischen Konflikte beeinflusst wurde und dies den kulturellen Charakter der Veranstaltung gefährden könnte“, teilte RTVE mit.[176] Ähnlich äußerten sich auch die Sender Finnlands,[177] Irlands,[178] Islands[179] und der Niederlande.[180] Sie forderten eine Aufklärung der Vorwürfe, eine Aufschlüsselung der Punkte und mögliche Konsequenzen – darunter auch den Ausschluss Israels. Die Veranstalter reagierten in einem offenen Brief, in dem sie ankündigten, den Vorgang zu untersuchen und die Integrität des Abstimmungsprozess zusicherten.[181][182]

    Laut dem ehemaligen EBU-Direktor für Öffentlichkeitsarbeit und Mitgliederbeziehungen Ignasi Guardans soll es bereits in den Vorjahren von israelischer Seite „eine politische Aktivierung, um wählen zu gehen“ gegeben haben. Dies sei von „Botschaften, pro-israelischen Gemeinschaften und der extremen Rechten“ gesteuert worden. Israel bestätigte, in den Jahren 2023 und 2024 entsprechende Medienkampagnen gestartet zu haben (vgl. Hasbara). Eine Erklärung, dass dies 2025 geschehen sei, erfolgte jedoch nicht.[183]

    Commons: Eurovision Song Contest 2025 – Sammlung von Bildern

    Einzelnachweise

    1. “United By Music” chosen as permanent Eurovision slogan. In: eurovision.tv. EBU, 14. November 2023, abgerufen am 31. Mai 2024 (englisch).
    2. Welcome Home – 69 Jahre Schweiz am ESC. 3. Mai 2025, abgerufen am 17. Mai 2025.
    3. Das war das Finale – Nemo gewinnt den Eurovision Song Contest für die Schweiz. SRF, 12. Mai 2024, abgerufen am 12. Mai 2024.
    4. Valentin Jordil: Et si la Suisse gagnait la prochaine édition de l'Eurovision? RTS, 9. Mai 2024, abgerufen am 12. Mai 2024 (französisch).
    5. Fabian Pöschl: ESC 2025 in der Schweiz? Diese Standorte kommen infrage. In: 20 Minuten. 11. Mai 2024, abgerufen am 12. Mai 2024.
    6. ESC 2025: Jetzt sind die Städte am Zug. Pressemitteilung SRG SSR, 30. Mai 2024, abgerufen am 31. Mai 2024.
    7. a b ESC 2025: Das Projekt-Kernteam steht. Pressemitteilung SRG SSR, 3. Juli 2024, abgerufen am 3. Juli 2024.
    8. «Crossing Borders»: Basel kandidiert für den ESC 2025. Kanton Basel-Stadt, 2. Juli 2024, abgerufen am 3. Juli 2024.
    9. Bern und Biel bewerben sich für Durchführung des ESC 2025. Stadt Bern, abgerufen am 27. Juni 2024.
    10. Jean-Claude Raemy, Christian Kolbe: Zurich: 12 Points. In: Blick.ch. 14. Mai 2024, abgerufen am 14. Mai 2024.
    11. Zürich bewirbt sich für den Eurovision Song Contest 2025 - Stadt Zürich. Abgerufen am 27. Juni 2024.
    12. Neil Farren: Eurovision 2025: Fribourg Examining Whether to Bid to Host. In: Eurovoix News. 17. Mai 2024, abgerufen am 19. Mai 2024 (englisch).
    13. St. Gallen bewirbt sich nicht um ESC. In: vorarlberg.orf.at. 13. Juni 2024, abgerufen am 13. Juni 2024.
    14. Switzerland 2025: Shortlist of Host Cities down to final two. In: eurovision.tv. EBU, 19. Juli 2024, abgerufen am 19. Juli 2024 (englisch).
    15. Song Contest 2025 findet in Basel statt. In: derstandard.de. 30. August 2024, abgerufen am 10. März 2025.
    16. Julian Spörri, Stefan Ehrbar: Alles Wichtige zum ESC in Basel: Hotels, Kosten und warum eine Abstimmung droht. In: Watson. 30. August 2024, abgerufen am 19. Mai 2025 (Schweizer Hochdeutsch).
    17. ESC 2025: Gemeinsame Planungs- und Einsatzorganisation der beiden Basler Polizei-Korps. Medienmitteilung des Regierungsrats des Kantons Basel-Landschaft. 10. Dezember 2024, abgerufen am 12. Dezember 2024.
    18. Kirsty Blake Knox: Eurovision 2025: Emmy prepares to take flight, while host city Basel brings in extra armed police. In: Irish Independent. 13. Mai 2025, abgerufen am 19. Mai 2025 (englisch).
    19. ESC 2025: Executive Producer gewählt. Pressemitteilung SRG SSR, 4. Juni 2024, abgerufen am 4. Juni 2024.
    20. Sergio Jiandani: EBU: Moritz Stadler (SSR-SRG) joins the Reference Group. In: ESCToday. 19. September 2024, abgerufen am 19. September 2024 (englisch).
    21. Eurovision Song Contest Reference Group. In: ebu.ch. EBU, abgerufen am 11. November 2024 (englisch).
    22. Anthony Granger: Eurovision 2024: EBU Confirms Independent Review Underway Regarding Eurovision 2024. In: Eurovoix News. 4. Juni 2024, abgerufen am 24. Oktober 2024 (englisch).
    23. Anthony Granger: Eurovision 2024: Multiple Delegations Requests Meeting With EBU Regarding Incidents at the Contest. In: Eurovoix News. 15. Mai 2024, abgerufen am 24. Oktober 2024 (englisch).
    24. Anthony Granger: Slovenia: RTVSLO Preparing to Question EBU Regarding Eurovision 2024. In: Eurovoix News. 15. Mai 2024, abgerufen am 24. Oktober 2024 (englisch).
    25. European Broadcasting Union (EBU): Martin Green joins Eurovision Song Contest in new Director role. 15. Oktober 2024, abgerufen am 24. Oktober 2024 (englisch).
    26. Sem Anne Van Dijk: Netherlands: Eurovision 2025 Participation Confirmed. In: Eurovoix News. 23. Oktober 2024, abgerufen am 24. Oktober 2024 (englisch).
    27. Meet your hosts for Basel 2025. In: eurovision.tv. EBU, 20. Januar 2025, abgerufen am 20. Januar 2025 (englisch).
    28. ESC 2025: Bühne, Bildsprache, Klangwelt, Partner und Ticketing präsentiert. In: srgssr.ch. 16. Dezember 2024, abgerufen am 27. Mai 2025.
    29. Eurovision Song Contest 2025 in Basel: Der Aufbau der Bühne ist in der Endphase. In: esc-kompakt.de. 21. April 2025, abgerufen am 27. Mai 2025.
    30. Neil Farren: Eurovision 2025 Postcard Locations Revealed. In: Eurovoix News. 23. April 2025, abgerufen am 2. Mai 2025 (englisch).
    31. Anthony Granger: Eurovision 2025: No Change to Eurovision Voting For 2025. In: Eurovoix News. 8. November 2024, abgerufen am 9. November 2024 (englisch).
    32. Sergio Jiandani: Eurovision 2025: How many countries will compete in Switzerland? In: ESCToday. 3. September 2024, abgerufen am 6. September 2024 (englisch).
    33. Eurovision 2025: 38 broadcasters participating in Basel. In: eurovision.tv. EBU, 12. Dezember 2024, abgerufen am 12. Dezember 2024 (englisch).
    34. a b Anthony Granger: Moldova: Etapa Națională Cancelled, Withdraws from Eurovision 2025. In: Eurovoix News. 22. Januar 2025, abgerufen am 22. Januar 2025 (englisch).
    35. Sanjay Jiandani: Andorra: RTVA will not compete at Eurovision 2025. In: ESC Today. 26. Juni 2024, abgerufen am 26. Juni 2024 (englisch).
    36. Nazire se kraj sage BiH i Eurosonga: Presuda nalaže isplatu duga, BHRT mora prodati imovinu. Abgerufen am 8. Juli 2024 (kroatisch).
    37. Eurofestivales: Bosnia y Herzegovina: BHRT reconoce que lo más probable es que no participe en Eurovisión 2024. In: Eurofestivales. 7. Juni 2023, abgerufen am 7. Juni 2023 (spanisch).
    38. Forto o potencijalnoj prodaji Sivog doma: Dug BHRT-a prema EBU-u se mora otplatiti, ali zgradu je besmisleno prodavati. In: Dnevni avaz. 29. Juni 2024, abgerufen am 17. Juli 2024 (bosnisch).
    39. Eurofestivales: Bosnia y Herzegovina no participará en Eurovisión 2025. In: Eurofestivales. 17. Juli 2024, abgerufen am 17. Juli 2024 (spanisch).
    40. Anthony Granger: North Macedonia: MRT Program Council to Discuss Eurovision 2025 Participation. In: Eurovoix News. 30. Oktober 2024, abgerufen am 30. Oktober 2024 (englisch).
    41. televízia ta3: Nádej zhasla. Slovensko sa Eurovízie napokon nezúčastní, ta3 zistila dôvod. 8. April 2024, abgerufen am 11. Mai 2024.
    42. Keno Verseck: Die fünf Buchstaben des Weltuntergangs. In: Der Spiegel (online). 9. Dezember 2019, abgerufen am 12. Dezember 2024.
    43. Anthony Granger: Belarus: EBU Suspends BTRC’s Membership. In: Eurovoix News. 1. Juli 2021, abgerufen am 14. September 2023 (englisch).
    44. Fernando Nicolás Vidal: La UER hace efectiva la suspensión indefinida a sus miembros rusos. In: ESCPlus España. 26. Mai 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Mai 2022; abgerufen am 14. September 2023 (spanisch).
    45. James Stephenson: Kosovo: RTK Will Apply for Eurovision Participation "Soon". In: Eurovoix News. 9. Mai 2024, abgerufen am 11. Mai 2024 (englisch).
    46. Statuten der EBU, Artikel 3.3. (PDF) EBU, Dezember 2020, abgerufen am 17. Mai 2023 (englisch).
    47. James Stephenson: Kosovo: RTK Requests Invitation to Eurovision 2025. In: Eurovoix News. 13. Juni 2024, abgerufen am 13. Juni 2024 (englisch).
    48. Kosovo no participará en Eurovisión 2025. In: Eurofestivales. 7. August 2024, abgerufen am 8. August 2024 (spanisch).
    49. Gary Kaufman: Radio Liechtenstein prüft ESC-Teilnahme. In: Liechtensteiner Vaterland. 15. Mai 2024, abgerufen am 2. Juni 2024.
    50. Members of the European Broadcasting Union. (PDF) EBU, 12. August 2024, abgerufen am 15. August 2024 (englisch).
    51. Anthony Granger: Liechtenstein: Radio Liechtenstein Ceases Broadcasting on April 3. In: Eurovoix News. 2. April 2025, abgerufen am 13. September 2025 (englisch).
    52. James Washak: Belgium: Eurosong Returns to Select Eurovision 2025 Entry. In: Eurovoix News. 8. Mai 2024, abgerufen am 1. Juli 2024 (englisch).
    53. Andreas Kockartz: Red Sebastian gewinnt die Vorentscheidung und nimmt für Belgien am „Euro Song Contest 2025“ in Basel teil. In: VRT Nachrichten. 3. Februar 2025, abgerufen am 10. März 2025.
    54. Exklusiv: Der NDR bleibt auch 2025 innerhalb der ARD für deutschen ESC-Beitrag verantwortlich. In: ESC kompakt. 6. Juni 2024, abgerufen am 10. März 2025.
    55. SWR übernimmt 2026 Federführung für Eurovision Song Contest. In: eurovision.de. 27. Januar 2025, abgerufen am 10. März 2025.
    56. ARD, RTL und Stefan Raab organisieren ESC-Vorentscheid 2025. In: eurovision.de. NDR, 29. Oktober 2024, abgerufen am 29. Oktober 2024.
    57. Sebastian Weisbrodt: Nationaler Vorentscheid in Esch: Luxemburg startet in den Eurovision Song Contest 2025. In: Luxemburger Wort. 18. September 2024, abgerufen am 10. März 2025.
    58. Sabrina Backes: Auf nach Basel: Laura Thorn siegt beim ESC-Vorentscheid in der Rockhal. In: Luxemburger Wort. 25. Januar 2025, abgerufen am 10. März 2025.
    59. Christian Ude: ESC in der Schweiz: ORF will auch 2025 intern den ESC-Act entscheiden. In: Kleine Zeitung. 13. Mai 2024, abgerufen am 13. Mai 2024.
    60. „Bitte keine Hobbysänger*innen“ – ORF startet Suche nach Österreichs Act für den ESC 2025. In: ESC kompakt. 3. Juli 2024, abgerufen am 3. Juli 2024.
    61. Christian Ude: Johannes Pietsch alias JJ: Junger Countertenor singt für Österreich beim ESC. In: Kleine Zeitung. 30. Januar 2025, abgerufen am 30. Januar 2025.
    62. Songeingabe für den «Eurovision Song Contest» 2025. SRF, 3. Juli 2024, abgerufen am 3. Juli 2024.
    63. Keystone-SDA: Eurovision: 431 songs up for selection as Swiss 2025 entry. In: swissinfo.ch. 23. August 2024, abgerufen am 6. September 2024 (englisch).
    64. Schweizer ESC-Act: Zoë Më singt am Eurovision Song Contest 2025. In: SRF.ch. Abgerufen am 5. März 2025.
    65. «Voyage» – das ist der Schweizer ESC-Song von Zoë Më. In: SRF.ch. 10. März 2025, abgerufen am 10. März 2025.
    66. Berenike: Italiens neuer Beitrag für den ESC 2025: „Volevo essere un duro“ von Lucio Corsi. In: ESC kompakt. 22. Februar 2025, abgerufen am 11. März 2025.
    67. Anthony Granger: Montenegro: NeonoeN Withdraw as Eurovision 2025 Representative. In: Eurovoix News. 4. Dezember 2024, abgerufen am 4. Dezember 2024 (englisch).
    68. Nina Žižić predstavlja Crnu Goru na Evroviziji. In: Radio i Televizija Crne Gore (RTCG). 8. Dezember 2024, abgerufen am 8. Dezember 2024 (montenegrinisch).
    69. Theo Farrant: “Serving Kant” no more: Malta’s Eurovision entry faces censorship over “C-word” controversy. In: Euronews. 6. März 2025, abgerufen am 11. März 2025 (englisch).
    70. How to watch the Semi-Final Draw for the Eurovision Song Contest 2025. In: eurovision.tv. EBU, 27. Januar 2025, abgerufen am 27. Januar 2025 (englisch).
    71. Eurovision Song Contest: Made in Switzerland at the First Semi-Final | Eurovision 2025 | #UnitedByMusic 🇨🇭. In: YouTube. 13. Mai 2025, abgerufen am 18. Mai 2025 (englisch).
    72. Nadine Sommerhalder: «Made in Switzerland»-Macher berührt von Mega-Erfolg des ESC-Hits. In: Watson. 16. Mai 2025, abgerufen am 18. Mai 2025 (Schweizer Hochdeutsch).
    73. Eurovision 2025 Semi-final 1 Results. Abgerufen am 18. Mai 2025 (englisch).
    74. Anthony Granger: Armenia: Parg Adds Armenian Lyrics to „Survivor“ for Eurovision Performance. In: Eurovoix News. 20. April 2025, abgerufen am 20. April 2025 (englisch).
    75. Eurovision 2025 Semi-final 2 Results. Abgerufen am 18. Mai 2025 (englisch).
    76. RedaktionsNetzwerk Deutschland: ESC 2025: Farbanschlag auf israelische Teilnehmerin verhindert – Verletzte bei Protesten. 18. Mai 2025, abgerufen am 18. Mai 2025.
    77. Grand Final of Basel 2025 – Jurors. Abgerufen am 23. Mai 2025 (englisch).
    78. Anthony Granger: Estonia: Alika Removed from Eurovision 2025 Jury Due to Rule Breach. In: Eurovoix News. 24. Mai 2025, abgerufen am 26. Mai 2025 (englisch).
    79. Eurovision 2025 Spokespersons – Who will announce the points? In: Eurovisionworld. 17. Mai 2025, abgerufen am 17. Mai 2025 (englisch).
    80. The 2025 Marcel Bezençon Award Winners. In: eurovision.tv. 17. Mai 2025, abgerufen am 18. Mai 2025 (englisch).
    81. Das war das grösste Public Viewing der Schweiz. In: bazonline.ch. 18. Mai 2025, abgerufen am 25. Mai 2025.
    82. Timo Niemeier: ESC-Countdown nur noch gemeinsam von ARD und ORF. In: DWDL.de. 1. April 2025, abgerufen am 1. April 2025.
    83. Online oder TV? Alle Sendungen zum Eurovision Song Contest 2025. In: eurovision.de. NDR, 4. März 2025, abgerufen am 8. April 2025.
    84. Timo Niemeier: ESC-Halbfinale punktet bei One und schadet "Sing meinen Song". In: DWDL.de. 14. Mai 2025, abgerufen am 14. Mai 2025.
    85. Uwe Mantel: 2. ESC-Halbfinale fährt bei One Rekordquoten ein. In: DWDL.de. 16. Mai 2025, abgerufen am 16. Mai 2025.
    86. Uwe Mantel: Eurovision Song Contest holt höchste Reichweite seit 2016. In: DWDL.de. 18. Mai 2025, abgerufen am 18. Mai 2025.
    87. Germany – Zero Points! Die Show zum Eurovision Song Contest. Radio Eins, 15. Mai 2025, abgerufen am 15. Mai 2025.
    88. Nach 2 Méint bis zum ESC: D’Laura Thorn mécht sech prett fir Basel. Abgerufen am 25. April 2025 (luxemburgisch).
    89. ORF Einschaltquoten. In: mediendaten.orf.at. Abgerufen am 14. Mai 2025.
    90. Alex Wagner: Jan Böhmermann und Olli Schulz kommentieren für FM4 den Eurovision Song Contest live aus Basel. In: FM4. Abgerufen am 24. April 2025.
    91. Zoë Më: Presskit Eurovision Song Contest. SRF, 10. März 2025, abgerufen am 11. April 2024.
    92. Zoë Më rappresenta la Svizzera all’Eurovision Song Contest 2025 con “Voyage”. RSI, 10. März 2025, abgerufen am 11. April 2025 (italienisch).
    93. Valérie Passello: Jean-Marc Richard: «Ce sera mon dernier commentaire de l'Eurovision». In: blue News. 7. April 2025, abgerufen am 11. April 2025 (französisch).
    94. Publikumszahlen SRF 1 13. Mai 2025. (PDF) In: medien.srf.ch. 20. Mai 2025, abgerufen am 20. Mai 2025.
    95. Anthony Granger: Switzerland: Eurovision Song Contest 2025 Final to be Broadcast on Radio In All Four National Languages. In: Eurovoix News. 19. April 2025, abgerufen am 25. April 2025 (englisch).
    96. Anthony Granger: Albania: Andri Xhahu Spokesperson & Commentator for Eurovision 2025. In: Eurovoix News. 13. Mai 2025, abgerufen am 13. Mai 2025 (englisch).
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