Estland beim Eurovision Song Contest

Bilanz

Flagge Estlands
Teilnehmende Rundfunkanstalt
ERR
Erste Teilnahme
1993
Anzahl der Teilnahmen
31 (Stand 2025)
Höchste Platzierung
1 (2001)
Höchste Punktzahl
356 (2025)
Niedrigste Punktzahl
2 (1994)
Punkteschnitt (seit erstem Beitrag)
71,65 (Stand 2021)
Punkteschnitt pro abstimmendem Land im 12-Punkte-System
1,84 (Stand 2021)

Dieser Artikel befasst sich mit der Geschichte Estlands als Teilnehmer am Eurovision Song Contest.

Regelmäßigkeit der Teilnahme und Erfolge im Wettbewerb

Platzierungen Estlands im Finale (Stand 2025)

Estland hatte einen wenig erfolgreichen Start beim Eurovision Song Contest. Nach der Unabhängigkeit war 1993 das Debüt vorgesehen, der Beitrag schied jedoch in der osteuropäischen Vorentscheidung aus. 1994 erfolgte deswegen das Debüt. Silvi Vrait erreichte aber nur einen vorletzten Platz und holte mit zwei Punkten Estlands bis heute noch niedrigste Punktzahl im Wettbewerb. Durch diesen Misserfolg durfte Estland 1995 nicht teilnehmen. Erst ab 1996 durfte Estland wieder teilnehmen. Die Rückkehr 1996 war dann auch erfolgreich. Das Duo Maarja-Liis Ilus & Ivo Linna holten mit Platz 5 gleich einen sehr guten Platz für Estland. Auch 1997 konnte das Land mit Platz 8 eine weitere Platzierung unter den besten Zehn erreichen. 1998 erreichte Koit Toome dann mit Platz 12 nur einen durchschnittlichen Platz. Ab 1999 begann dann Estlands erfolgreichste Zeit im Wettbewerb.

1999 konnte das Land Platz 6 erreichen und damit wieder eine Platzierung unter den besten Zehn erreichen. Auch Ines im Jahr 2000 gelang das. Mit Platz 4 holte sie allerdings ein sogar noch besseres Ergebnis. 2001 folgte dann Estlands erster Sieg im Wettbewerb. Tanel Padar, Dave Benton & 2XL holten Platz 1 und mit 198 Punkten auch Estlands bis dahin höchste Punktzahl im Wettbewerb. 2002, als Estland den Wettbewerb erstmals ausrichtete, konnte mit Platz 3 ein ebenfalls sehr gutes Ergebnis erzielt werden. 2003 folgte dann mit Platz 21 ein eher enttäuschendes Ergebnis. 2004, das Jahr, in dem die Halbfinals eingeführt wurden, konnte Estland nur Platz 11 im Halbfinale erreichen und schied somit knapp im Halbfinale aus. Von 2005 bis 2008 hatte Estland dann seinen bisherigen Tiefpunkt im Wettbewerb. In diesem Zeitraum gelang es keinen estnischen Interpreten sich für das Finale zu qualifizieren. Zudem erreichten die estnischen Beiträge im Halbfinale immer Platzierungen im unterdurchschnittlichen Bereich. Erst ab 2009 ging es dann für Estland wieder bergauf.

2009 konnte die Band Urban Symphony sich für das Finale qualifizieren und mit Platz 6 Estlands bestes Ergebnis seit sieben Jahren erreichen. Im Halbfinale erreichte die Band sogar Platz 3. 2010 konnte dieser Erfolg allerdings nicht wiederholt werden. Malcolm Lincoln & Manpower 4 schieden im Halbfinale bereits aus. 2011 schaffte Getter Jaani sich zwar für das Finale zu qualifizieren, erreichte aber im Finale nur den vorletzten Platz. Auch 2012 konnte sich Estland für das Finale qualifizieren. Dort holte Ott Lepland dann mit Platz 6 dann die beste Platzierung seit 2009. 2013 erreichte Estland dann wieder das Finale, erreichte mit Platz 20 aber nur einen durchschnittlichen Platz. Erst 2014 schied Estland erstmals seit 2010 wieder im Halbfinale aus. Umso erfolgreicher war dann 2015. Elina Born & Stig Rästa holten Platz 3 im Halbfinale und konnten sich somit für das Finale qualifizieren. Dort erreichte das Duo mit Platz 7 das beste Ergebnis seit drei Jahren. 2016 folgte dann allerdings ein erneuter Tiefpunkt. Jüri Pootsmann konnte sich nicht für das Finale qualifizieren und erreichte den letzten Platz im Halbfinale. Insgesamt wurde Estland 2016 sogar komplett Letzter, was Estlands schlechteste Platzierung im Wettbewerb darstellt.

Auch 2017 gelang es Koit Toome & Laura, die beide bereits vorher schon mal repräsentiert haben, sich ebenfalls nicht für das Finale zu qualifizieren. Erst 2018 konnte Estland wieder das Finale erreichen. Dort holte Elina Netšajeva mit Platz 8 die beste Platzierung seit drei Jahren. Mit 245 Punkten holte sie ebenfalls eine neue Höchstpunktzahl für Estland. 2019 erreichte Victor Crone dann Platz 4 im Halbfinale und qualifizierte sich somit für das Finale. Es war das erste Mal seit 2012, dass Estland zwei Mal in Folge im Finale vertreten war. Der Erfolg vom Halbfinale konnte allerdings nicht im Finale fortgesetzt werden, Crone belegte am Ende Platz 20. 2021 war dann für Estland wieder im Halbfinale Schluss. Uku Suviste belegte nur Platz 13 von 17, womit Estland erstmals seit 2017 nicht im Finale vertreten war. 2022 hingegen landete man dann wieder im Finale und belegte mit Platz 13 eine Platzierung in der linken Tabellenhälfte. 2023 qualifizierte man sich erneut für das Finale, wo man mit einem 8. Platz zum ersten Mal seit 2018 wieder eine Platzierung unter den ersten Zehn erreichen konnte. Auch 2024 erreichte man erneut das Finale, konnte aber mit Platz 20 im Finale nicht an den Erfolg im Vorjahr anknüpfen. Auch 2025 qualifizierte man sich erneut für das Finale, wo man mit einem dritten Platz das beste Ergebnis seit 2002 erzielen konnte. Zudem holte man mit 356 Punkten eine neue Höchstpunktzahl.

Demnach landeten genau die Hälfte, also 15 der 31 Beiträge, in der linken Tabellenhälfte. Insgesamt schied Estland bereits zehnmal im Halbfinale aus und zählt damit zu den Ländern, die sich am häufigsten nicht für das Finale qualifizieren konnten. Dennoch konnte Estland 2001 den Wettbewerb gewinnen. Hinzu kommen zwölf Platzierungen unter den ersten Zehn (1996, 1997, 1999, 2000, 2001, 2002, 2009, 2012, 2015, 2018 und 2023, 2025). Damit zählt Estland zu den eher durchschnittlich erfolgreichen Ländern im Wettbewerb.

Liste der Beiträge

Farblegende: – 1. Platz. – 2. Platz. – 3. Platz. – Punktgleichheit mit dem letzten Platz. – ausgeschieden im Halbfinale/in der Qualifikation/im osteuropäischen Vorentscheid. – keine Teilnahme/nicht qualifiziert. – Absage des Eurovision Song Contests.

Jahr Interpret Titel
Musik (M) und Text (T)
Sprache Übersetzung Finale Halbfinale/
Qualifikation
Nationaler
Vorentscheid
Platz Punkte Platz Punkte
1993 Janika Sillamaa Muretut meelt ja südametuld
M: Andreas Valkonen; T: Leelo Tungal
Estnisch Sorgenloses Gemüt und Flammen des Herzens Nicht qualifiziert 5 / 7 47 Eurolaul 1993
1994 Silvi Vrait Nagu merelaine
M: Ivar Must; T: Leelo Tungal
Estnisch Wie eine Welle 24 / 25 2 Direkt für das Finale qualifiziert Eurolaul 1994
1995 Nicht qualifiziert
1996 Maarja-Liis Ilus & Ivo Linna Kaelakee hääl
M: Priit Pajusaar; T: Kaari Sillamaa
Estnisch Klang der Kette 5 / 23 94 5 / 29 106 Eurolaul 1996
1997 Maarja Keelatud maa
M: Harmo Kallaste; T: Kaari Sillamaa
Estnisch Verbotenes Land 8 / 25 82 Direkt für das Finale qualifiziert Eurolaul 1997
1998 Koit Toome Mere lapsed
M: Maria Rahula, Tomi Rahula; T:Peeter Pruuli
Estnisch Kinder der See 12 / 25 36 Eurolaul 1998
1999 Evelin Samuel & Camille Diamond of Night
M: Priit Pajusaar, Glen Pilvre; T: Maian-Anna Kärmas, Kaari Sillamaa
Englisch Diamant der Nacht 6 / 23 90 Eurolaul 1999
2000 Ines Once in a Lifetime
M: Pearu Paulus, Ilmar Laisaar, Alar Kotkas; T: Jana Hallas
Englisch Einmal im Leben 4 / 24 98 Eurolaul 2000
2001 Tanel Padar, Dave Benton & 2XL Everybody
M: Ivar Must; T: Maian-Anna Kärmas
Englisch Jedermann 1 / 23 198 Eurolaul 2001
2002 Sahlene Runaway
M: Pearu Paulus, Ilmar Laisaar, Alar Kotkas; T: Jana Hallas
Englisch Weglaufen 3 / 24 111 Eurolaul 2002
2003 Ruffus Eighties Coming Back
M/T: Vaiko Eplik
Englisch Die Achtziger kehren zurück 21 / 26 14 Eurolaul 2003
2004 Neiokõsõ Tii
M: Priit Pajusaar, Glen Pilvre; T: Aapo Ilves
Võro Pfad Ausgeschieden 11 / 22 57 Eurolaul 2004
2005 Suntribe Let’s Get Loud
M/T: Sven Lõhmus
Englisch Lasst uns laut werden Ausgeschieden 20 / 25 31 Eurolaul 2005
2006 Sandra Oxenryd Through My Window
M: Pearu Paulus, Ilmar Laisaar, Alar Kotkas; T: Jana Hallas
Englisch Durch mein Fenster Ausgeschieden 18 / 24 28 Eurolaul 2006
2007 Gerli Padar Partners in Crime
M: Berit Vaher; T: Hendrik Sal-Saller
Englisch Partner im Verbrechen Ausgeschieden 22 / 28 33 Eurolaul 2007
2008 Kreisiraadio Leto Svet
M/T: Priit Pajusaar, Glen Pilvre, Peeter Oja, Hannes Võrno, Tarmo Leinatamm
Serbisch, Finnisch, Deutsch Sonnenlicht Ausgeschieden 18 / 19 8 Eurolaul 2008
2009 Urban Symphony Rändajad
M/T: Sven Lõhmus
Estnisch Die Nomaden 6 / 25 129 3 / 19 115 Eesti Laul 2009
2010 Malcolm Lincoln & Manpower 4 Siren
M/T: Robin Juhkental
Englisch Sirene Ausgeschieden 14 / 17 39 Eesti Laul 2010
2011 Getter Jaani Rockefeller Street
M/T: Sven Lõhmus
Englisch Rockefeller-Straße 24 / 25 44 9 / 19 60 Eesti Laul 2011
2012 Ott Lepland Kuula
M: Ott Lepland; T: Aapo Ilves
Estnisch Hören 6 / 26 120 4 / 18 100 Eesti Laul 2012
2013 Birgit Õigemeel Et uus saaks alguse
M: Mihkel Mattisen; T: Mihkel Matissen, Silvia Soro
Estnisch Das könnte ein neuer Anfang sein 20 / 26 19 10 / 16 52 Eesti Laul 2013
2014 Tanja Amazing
M/T: Timo Vendt, Tatjana Mihhailova
Englisch Erstaunlich Ausgeschieden 12 / 16 36 Eesti Laul 2014
2015 Elina Born & Stig Rästa Goodbye to Yesterday
M/T: Stig Rästa
Englisch Abschied von gestern 7 / 27 106 3 / 16 105 Eesti Laul 2015
2016 Jüri Pootsmann Play
M/T: Fred Krieger, Stig Rästa, Vallo Kikas
Englisch Spiele Ausgeschieden 18 / 18 24 Eesti Laul 2016
2017 Koit Toome & Laura Verona
M/T: Sven Lõhmus
Englisch Ausgeschieden 14 / 18 85 Eesti Laul 2017
2018 Elina Netšajeva La forza
M/T: Mihkel Mattisen, Timo Vendt, Ksenia Kuchukova, Elina Netšajeva
Italienisch Die Kraft 8 / 26 245 5 / 19 201 Eesti Laul 2018
2019 Victor Crone Storm
M/T: Stig Rästa, Vallo Kikas, Victor Crone, Fred Krieger
Englisch Sturm 20 / 26 76 4 / 17 198 Eesti Laul 2019
2020 Uku Suviste What Love Is
M/T: Uku Suviste, Sharon Vaughn
Englisch Was Liebe ist Absage wegen der COVID-19-Pandemie
durch die EBU
Eesti Laul 2020
2021 Uku Suviste The Lucky One
M/T: Uku Suviste, Sharon Vaughn
Englisch Der Glückliche Ausgeschieden 13 / 17 58 Eesti Laul 2021
2022 Stefan Hope
M/T: Stefan Airapetjan, Karl-Ander Reismann
Englisch Hoffnung 13 / 25 141 5 / 18 209 Eesti Laul 2022
2023 Alika Bridges
M: Alika Milova, Wouter Hardy; T: Alika Milova, Wouter Hardy, Nina Sampermans
Englisch Brücken 8 / 26 168 10 / 16 74 Eesti Laul 2023
2024 5miinust x Puuluup (Nendest) narkootikumidest ei tea me (küll) midagi
M/T: Põhja Korea, Kohver, Lancelot, Päevakoer, Marko Veisson, Ramo Teder, Kim Wennerström
Estnisch Über (diese) Drogen wissen wir (doch) nichts 20 / 25 37 6 / 16 79 Eesti Laul 2024
2025 Tommy Cash Espresso Macchiato
M/T: Tommy Cash, Johannes Naukkarinen
Englisch, Italienisch 3 / 25 356 5 / 15 113 Eesti Laul 2025

Nationale Vorentscheidungen

Bisher wähle Estland alle seine Beiträge durch einen nationalen Vorentscheid aus. Von 1993 bis 2008 fand dafür immer der Eurolaul statt. Seit 2009 wählt Estland seine Beiträge über die Vorentscheidung Eesti Laul aus.

Sprachen

Gemäß den Regeln des Wettbewerbs wurde von 1993 bis einschließlich 1998 auf Estnisch gesungen. Nach dem Fall dieser Regelung wurde der Großteil der estnischen Beiträge auf Englisch vorgestellt. Lediglich 2009, 2012, 2013 und 2024 wurde auf Estnisch gesungen. Der Beitrag von 2004 Tii wurde in der südestnischen Sprache Võro gesungen. Leto Svet von 2008 wurde dreisprachig auf Serbisch, Finnisch und Deutsch gesungen. 2018 wurde der estnische Beitrag erstmals auf Italienisch gesungen.

Liste der Dirigenten

Jahr Dirigent[1]
1993 Nicht qualifiziert
1994 Urmas Lattikas
1995 Nicht qualifiziert
1996 Tarmo Leinatamm
1997 Tarmo Leinatamm
1998 Heiki Vahar

Kommentatoren und Punktesprecher

Diese Liste der Kommentatoren und Punktesprecher beginnt mit dem Beginn der TV-Übertragungen in Estland. Seit 1999 kommentiert Marko Reikop den ESC für das estnische Fernsehen.

Jahr estnischer Kommentator russischer Kommentator Punktesprecher
1992 Ivo Linna & Olavi Pihlamägi Keine Übertragung Nicht teilgenommen
1993 Nicht qualifiziert
1994 Vello Rand Urve Tiidus
1995 Jüri Pihel Nicht qualifiziert
1996 Annika Talvik
1997 Helene Tedre
1998 Reet Linna Urve Tiidus
1999 Marko Reikop Mart Sander
2000 Evelin Samuel
2001 Ilo-Mai Küttim (Elektra)
2002
2003 Ines
2004 Maarja-Liis Ilus
2005
2006 Evelin Samuel
2007 Laura Põldvere
2008 Sahlene
2009 Marko Reikop & Olav Osolin (Finale) Laura Põldvere
2010 Marko Reikop & Sven Lõhmus (Finale) Rolf Roosalu
2011 Marko Reikop Piret Järvis
2012 Ilja Ban, Dmitri Vinogradov & Aleksandra Moorast (Raadio 4) Getter Jaani
2013 Keine Übertragung Rolf Roosalu
2014 Lauri Pihlap
2015 Tanja
2016 Aleksandr Hobotov Daniel Levi Viinalass
2017 Aleksandr Hobotov & Julia Kalenda Jüri Pootsmann
2018 Ott Evestus
2019 Kelly Sildaru
2021 Sissi Benita
2022 Tanel Padar
2023 Ragnar Klavan
2024 Birgit Õigemeel
2025 Kristjan Jakobson (Estoni Kohver)

Punktevergabe

Folgende Länder erhielten die meisten Punkte von oder vergaben die meisten Punkte an Estland (Stand: 2025):[2]

Die meisten im Finale vergebenen Punkte
Platz Land Punkte
1 Schweden Schweden 253
2 Russland Russland 187
3 Finnland Finnland 161
4 Ukraine Ukraine 130
5 Norwegen Norwegen 109
Die meisten im Finale erhaltenen Punkte
Platz Land Punkte
1 Lettland Lettland 156
2 Finnland Finnland 142
3 Litauen Litauen 114
4 Schweden Schweden 101
5 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 081
Die meisten insgesamt vergebenen Punkte
Platz Land Punkte
1 Schweden Schweden 325
2 Finnland Finnland 287
3 Russland Russland 251
4 Ukraine Ukraine 185
5 Norwegen Norwegen 178
Die meisten insgesamt erhaltenen Punkte
Platz Land Punkte
1 Lettland Lettland 266
2 Finnland Finnland 262
3 Litauen Litauen 192
4 Schweden Schweden 161
5 Irland Irland 141

Vergaben der Höchstwertung

Seit 1994 vergab Estland die Höchstpunktzahl im Finale an 18 verschiedene Länder, davon neunmal an Schweden. Im Halbfinale dagegen vergab Estland die Höchstpunktzahl an 16 verschiedene Länder, davon fünfmal an Finnland.

Höchstwertung (Finale)
Jahr Land Platz
(Finale)
1994 Polen Polen 2
1995 Nicht qualifiziert
1996 Irland Irland 1
1997 Frankreich Frankreich 7
1998 Schweden Schweden 10
1999 1
2000 Lettland Lettland 3
2001 Danemark Dänemark 2
2002 Lettland Lettland 1
2003 Russland Russland 3
2004 Ukraine Ukraine 1
2005 Schweiz Schweiz 8
2006 Finnland Finnland 1
2007 Russland Russland 3
2008 1
2009 Norwegen Norwegen
2010 Deutschland Deutschland
2011 Schweden Schweden 3
2012 1
2013 Russland Russland 5
2014 Niederlande Niederlande 2
2015 Russland Russland
2016 Schweden Schweden (J) 5
Russland Russland (T) 3
2017 Bulgarien Bulgarien (J) 2
Belgien Belgien (T) 4
2018 Osterreich Österreich (J) 3
Litauen Litauen (T) 12
2019 Schweden Schweden (J) 5
Russland Russland (T) 3
2020 Wettbewerb abgesagt
2021 Schweiz Schweiz (J) 3
Finnland Finnland (T) 6
2022 Schweden Schweden (J) 4
Ukraine Ukraine (T) 1
2023 Schweden Schweden (J)
Finnland Finnland (T) 2
2024 Schweiz Schweiz (J) 1
Ukraine Ukraine (T) 3
2025 Schweiz Schweiz (J) 10
Schweden Schweden (T) 4
Höchstwertung (Halbfinale)
Jahr Land Platz
(Halbfinale)
2004 Ukraine Ukraine 2
2005 Schweiz Schweiz 8
2006 Finnland Finnland 1
2007 Lettland Lettland 5
2008 Finnland Finnland 8
2009 Norwegen Norwegen 1
2010 Russland Russland 7
2011 Schweden Schweden 1
2012
2013 Danemark Dänemark
2014 Niederlande Niederlande
2015 Ungarn Ungarn 8
2016 Niederlande Niederlande (J) 5
Russland Russland (T) 1
2017 Bulgarien Bulgarien (J)
Rumänien Rumänien (T) 6
2018 Osterreich Österreich (J) 4
Finnland Finnland (T) 10
2019 Tschechien Tschechien (J) 2
Finnland Finnland (T) 17
2020 Wettbewerb abgesagt
2021 Schweiz Schweiz (J) 1
Moldau Republik Moldau (T) 7
2022 Schweden Schweden (J) 1
Finnland Finnland (T) 7
2023 Australien Australien 1
2024 Lettland Lettland 7
2025 Schweden Schweden 4

Impressionen

Commons: Estland beim Eurovision Song Contest – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Detailed overview: conductors for Estonia. Abgerufen am 9. Juli 2018.
  2. Eurovision Song Contest Databate. Abgerufen am 23. Mai 2025 (englisch).