Buckenhof
| Wappen | Deutschlandkarte | |
|---|---|---|
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| |
| Basisdaten | ||
| Koordinaten: | 49° 36′ N, 11° 3′ O | |
| Bundesland: | Bayern | |
| Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
| Landkreis: | Erlangen-Höchstadt | |
| Verwaltungsgemeinschaft: | Uttenreuth | |
| Höhe: | 286 m ü. NHN | |
| Fläche: | 1,39 km² | |
| Einwohner: | 3161 (31. Dez. 2024)[1] | |
| Bevölkerungsdichte: | 2274 Einwohner je km² | |
| Postleitzahl: | 91054 | |
| Vorwahl: | 09131 | |
| Kfz-Kennzeichen: | ERH, HÖS | |
| Gemeindeschlüssel: | 09 5 72 120 | |
| Gemeindegliederung: | 1 Gemeindeteil | |
| Adresse der Verbandsverwaltung: | Erlanger Straße 40 91080 Uttenreuth | |
| Website: | www.buckenhof.de | |
| Erste Bürgermeisterin: | Astrid Kaiser (SPD) | |
| Lage der Gemeinde Buckenhof im Landkreis Erlangen-Höchstadt | ||
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Buckenhof (fränkisch: Buggnhuf[2]) ist eine Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Erlangen-Höchstadt und ein Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Uttenreuth. Sie ist die flächenkleinste Kommune Bayerns.
Geographie
Gemeindegliederung
Die Gemeinde besteht nur aus der Gemarkung[3] und dem Gemeindeteil Buckenhof.[4] Die Gemarkung Buckenhof hat eine Fläche von 1,390 km². Sie ist in 1373 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Fläche von 1012,64 m² haben.[5][6]
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind (im Norden beginnend im Uhrzeigersinn):
Spardorf, Uttenreuth, Erlangen
Geografische Lage
Die Gemeinde Buckenhof liegt am östlichen Stadtrand von Erlangen und an der Nordseite des Nürnberger Reichswaldes. Sie ist eine beliebte Wohngemeinde im Erlanger Umland und Teil der Metropolregion Nürnberg. Geografisch betrachtet liegt sie im Tal der Schwabach.[7]
Geschichte
Der Ort wurde im Jahr 1359 indirekt mit dem Personennamen „Reymar vonn Pukhenhoffe“ erstmals urkundlich erwähnt. Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der Personenname Bucko (Kosename von Burchard).[8] Die Erbforsthube im Sebalder Reichswald des Nürnberger Bürgers Hermann Remar ist seit 1372 nachweisbar. Sie gehörte vorgenannten Hermann Remar; aus ihr ging das Schloss Puckenhof hervor. Das Gut befand sich von 1462 bis 1487 und 1501 bis 1848 im Besitz der Freiherren von Haller. Im Zweiten Markgrafenkrieg wurden die Gebäude am 29. Mai 1552 von markgräflichen Truppen niedergebrannt. In den Jahren 1564–1567 bauten die Haller das Schloss Puckenhof wieder auf. Seit 1850 ist es ein Jugendheim der Inneren Mission.[9]
Von 1797 bis 1810 unterstand Buckenhof dem Justiz- und Kammeramt Erlangen. 1810 kam der Ort an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde der Ort dem 1813 gebildeten Steuerdistrikt Uttenreuth[10] und der zugleich gebildeten Ruralgemeinde Uttenreuth zugewiesen. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Buckenhof.[11] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Erlangen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Erlangen (1919 in Finanzamt Erlangen umbenannt). Ab 1862 gehörte Buckenhof zum Bezirksamt Erlangen (1939 in Landkreis Erlangen umbenannt) und zum Stadt- und Landgericht Erlangen (1879 in das Amtsgericht Erlangen umgewandelt).
Einwohnerentwicklung
| Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2007 | 2015 | 2022 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Einwohner | 125 | 139 | 211 | 185 | 170 | 149 | 177 | 212 | 199 | 177 | 180 | 161 | 200 | 203 | 239 | 284 | 362 | 454 | 713 | 784 | 1270 | 2116 | 2771 | 3293 | 3139 | 3157 |
| Häuser[12] | 22 | 19 | 21 | 22 | 22 | 24 | 34 | 87 | 171 | 634 | 865 | 884 | ||||||||||||||
| Quelle | [10] | [13] | [14] | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [14] | [22] | [14] | [23] | [14] | [24] | [14] | [14] | [14] | [25] | [26] | [27] | [28] | [29] | [30] | [31] |
Buckenhof gehört zu den am dichtesten besiedelten Gemeinden in Bayern. Die außerordentliche Beliebtheit der Gemeinde spiegelt sich unter anderen in hohen Grundstückspreisen wider.[32] Sie erklärt sich durch die stadtnahe Lage angrenzend an Erlangen und die Einbettung in die Natur am Reichswald und dem Landschaftsschutzgebiet „Talraum der Schwabach“.[33]
Politik
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Beherrschendes politisches Thema war über Jahrzehnte die Errichtung einer Ortsumgehung der Orte Buckenhof, Uttenreuth, Weiher und Buckenhofer Siedlung in Erlangen für die Staatsstraße 2240 von Erlangen nach Eschenau. Die von den staatlichen Planungsgremien bevorzugte Straßenführung durch den Sebalder Reichswald sollte hierbei dicht an der Wohnbebauung im Buckenhofer Süden vorbeiführen. Allerdings war bereits im Jahre 2006 der gesamte Nürnberger Reichswald als EU-Vogelschutzgebiet ausgewiesen worden.[34] Im Frühjahr 2011 wurde zudem bekannt, dass die geplante Trassenführung bei Uttenreuth durch ein Gebiet verläuft, in dem mehrere geschützte Arten brüten, beispielsweise die Heidelerche. Eine Alternativroute, eine nördliche Umgehung des Uttenreuther Gemeindeteils Weiher, hätte ebenfalls an Buckenhof vorbeigeführt. Sie stieß aber bei noch mehr Bürgern, insbesondere auch in Uttenreuth, auf Ablehnung. Die Planungen wurden daher im Juni 2012 endgültig eingestellt.[35] Im August 2013 wurden jedoch zur Entlastung der Anwohner lärmmindernde Maßnahmen (Flüsterasphalt) an der bisherigen Strecke durchgeführt. Im August/September 2017 wurde auch der restliche Teil der Staatsstraße im Gemeindegebiet mit lärmminderndem Belag versehen.[36]
Ende 2011 wurde dem Gemeindegebiet eine zusätzliche Fläche zugeordnet, die sich auf dem Gelände einer ehemaligen Ziegelei befindet und vorher zur Gemeinde Spardorf gehörte. Die beiden Gemeinden bildeten einen Planungsverband, um die Nahversorgung in beiden Orten zu verbessern. Ende 2018 eröffneten dort 2 neue Supermärkte, ein Drogeriemarkt, eine Bankfiliale sowie eine Bäckereifiliale.[37] Das angrenzende Ärztehaus wurde Anfang 2019 fertig gestellt, später kamen noch eine Apotheke und ein Restaurant hinzu. Bei der Planung legten die Gemeinden Wert auf ein nachhaltiges Energiekonzept durch Nutzung von Erdwärme (über Wärmepumpen) und Photovoltaik.[38]
Die Gemeinde ist seit längerem schuldenfrei.[39][40]
Gemeinderat
Die vergangenen Kommunalwahlen führten zu folgenden Sitzverteilungen im Gemeinderat, dazu kommt noch die hauptamtliche Bürgermeisterin:
| CSU | SPD | FW | Unabhängige Bürger Buckenhof | Gesamt | |
| 2008 | 3 | 2 | 8 | 3 | 16 Sitze |
| 2014 | 3 | 2 | 8 | 3 | 16 Sitze |
| 2020 | 3 | 5 | 4 | 4 | 16 Sitze |
(Stand: Kommunalwahl am 15. März 2020)
Bürgermeisterin
Erste Bürgermeisterin ist Astrid Kaiser (SPD). Sie wurde am 15. März 2020 mit 61,6 % der Stimmen gewählt.[41]
Wappen und Flagge
- Wappen
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Blasonierung: „Unter blauem Schildhaupt gespalten von Rot und Grün, im Ganzen auf den Teilungen belegt mit einem goldenen Kronenkreuz; vorne ein einspringender, schwarz gefüllter silberner Seitensparren, hinten ein silberner Nadelbaum.“[42] |
| Wappenbegründung: Buckenhof lag im Sebalder Reichswald. Daran erinnert der Nadelbaum im Wappen. Der Sparren ist aus dem Wappen der Nürnberger Patrizierfamilie Haller entnommen, die seit 1463 im Besitz der Forsthube in Buckenhof war. Das Kronenkreuz ist das Symbol der Inneren Mission und weist auf die heutige Verwendung des Schlosses als Jugendheim hin.
Die Gemeinde führt das Wappen seit 1969. |
- Flagge
Die Gemeindeflagge ist gelb-blau-weiß.[43]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bau- und Bodendenkmäler
Freizeit- und Sportanlagen
Sportplatz, Tennisplatz, zwei Rodelhügel, Kegelbahn, Halfpipe, Aquariumsanlage des Vereins „Toxotes“
= Heilgraben
Überregionale Aufmerksamkeit erlangte Buckenhof ab 1709 bis etwa 1810 durch eine Heilquelle, die als Gesundbrunnen bekannt wurde. Sie führte zu einem Zustrom Heilungssuchender aus nah und fern. Das Wasser wurde getrunken, zur Zubereitung von Kaffee benutzt oder abgefüllt. Später jedoch versiegte die Quelle fast vollständig. Heute befindet sich an einem Hang unterhalb des Fußballplatzes nur noch ein verwittertes Bauwerk, das mit Gittern geschützt ist.[44] Es liegt an einem Bewässerungsgraben, über den Anfang des 20. Jahrhunderts die Buckenhofer Talaue, die sogenannten Brunnwiesen, bewässert wurde.[45][46][47]
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Buckenhof ist durch die Staatsstraße 2240 mit Erlangen und den Nachbargemeinden Spardorf und Uttenreuth verbunden.[7] Lange Zeit war eine Umgehungsstraße durch den nahegelegenen Buckenhofer Forst geplant, die jedoch aufgrund von Brutstätten geschützter Arten auf der geplanten Trasse verworfen wurde.
Buckenhof ist durch die Buslinien 285 und 280 der Erlanger Stadtwerke sowie die Linien 208, 209 und 210 der OVF an den VGN angeschlossen. Innerhalb des Ortes gibt es ein auf die Linie 285 abgestimmtes Linienbedarfstaxi.
Bis 1963 hatte Buckenhof Anbindung an die Sekundärbahn Erlangen–Gräfenberg; die Strecke wurde stillgelegt [s. o.]. Es gibt Planungen zur Neuerrichtung einer Stadt-Umland-Bahn, welche die Orte Nürnberg, Erlangen und Herzogenaurach miteinander verbinden soll. Ein ursprünglich angedachter Ostast über Buckenhof bis Uttenreuth durfte nach einem Bürgerentscheid im April 2015 im Landkreises Erlangen-Höchstadt auf Kreisebene zunächst nicht weiter geplant werden. Inzwischen gibt es aber ein „landkreisübergreifendes interkommunales Bündnis Ostachse Stadt-Umland-Bahn“ (LIBOS) mit 14 beteiligten Gemeinden. Der Ostast soll (wie die frühere Bahnstrecke) auch durch den Landkreis Forchheim verlaufen.[48][49]
Unternehmen
Von 1923 bis 1928 wurden in Buckenhof Motoren für die Ermag hergestellt, später andere mechanische Erzeugnisse unter dem Firmennamen Siebenkees.[50][51][52]
Persönlichkeiten
- Ernst Schwarz (* 19. Juni 1895; † 14. April 1983), Historiker und Germanist, Professor an der Deutschen Universität Prag und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Gründungsmitglied des Collegium Carolinum in München
- Karl Steinbauer (* 2. September 1906; † 6. Februar 1988), evangelisch-lutherischer Theologe und Mitglied der Bekennenden Kirche
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Buckenhof. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 476 (Digitalisat).
- Dorothea Fastnacht: Erlangen: ehemaliger Stadt- und Landkreis (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 7). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2015, ISBN 978-3-7696-6869-8, S. 53–58.
- Fritz Fink: Wanderung durch die Vergangenheit des Schwabachtales – Die Landschaft zwischen Erlangen und Gräfenberg. Selbstverlag, Eschenau 1999, ISBN 3-00-004988-6.
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Erlangen (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 14). Deutscher Kunstverlag, München 1962, DNB 451450949, S. 104–105.
- Bertold Frhr. von Haller: Buckenhof. In: Christoph Friederich, Bertold Frhr. von Haller, Andreas Jakob (Hrsg.): Erlanger Stadtlexikon. W. Tümmels Verlag, Nürnberg 2002, ISBN 3-921590-89-2, S. 178 f. (online).
- Georg Paul Hönn: Buckenhof. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 473 (Digitalisat).
- Franz Krug (Hrsg.): Der Landkreis Erlangen-Höchstadt. Verlag für Behörden u. Wirtschaft, Hof (Saale) 1979, ISBN 3-921603-00-5, S. 91–92.
Weblinks
- Gemeinde Buckenhof
- Buckenhof: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
- Buckenhof in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 27. September 2019.
Fußnoten
- ↑ Einwohnerzahlen – Stand: 31. Dezember 2024. (PDF; 4,1 MB) Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern – Basis: Zensus 2022. In: statistik.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Statistik, Juni 2025, abgerufen am 15. August 2025 (Hilfe dazu).
- ↑ D. Fastnacht: Erlangen, S. 57. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „bugn̩hûf“.
- ↑ Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 17. Februar 2022, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2021; abgerufen am 7. Mai 2022.
- ↑ Gemeinde Buckenhof, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 29. November 2021.
- ↑ Gemarkung Buckenhof (092763). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 16. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 16. Oktober 2024.
- ↑ a b Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 8. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ D. Fastnacht: Erlangen, S. 54ff.
- ↑ B. v. Haller: Buckenhof, in: Stadtlexikon Erlangen, S. 178f.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 14 (Digitalisat).
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 31 (Digitalisat).
- ↑ Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und von 1871 bis 2022 als Wohngebäude.
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 88 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 170, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1015, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 159 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1180, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 62 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 179 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1111 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 180 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1179 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 180 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1216 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1049 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 771 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 173 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 334 (Digitalisat).
- ↑ LfStat: Buckenhof: Amtliche Statistik 2017. In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 9. September 2025.
- ↑ LfStat: Buckenhof: Amtliche Statistik 2018. In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 9. September 2025.
- ↑ LfStat: Buckenhof: Amtliche Statistik 2023. In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 9. September 2025.
- ↑ Bodenrichtwerte | Gemeinde Buckenhof. Abgerufen am 17. September 2021.
- ↑ Landratsamt Erlangen-Höchstadt: Verordnung über das Landschaftsschutzgebiet Buckenhof. Landratsamt Erlangen-Höchstadt, 19. Mai 2006, abgerufen am 17. Oktober 2020.
- ↑ EUNIS -Site factsheet for Nürnberger Reichswald. Abgerufen am 22. April 2019.
- ↑ Südumgehung. Abgerufen am 22. April 2019 (deutsch).
- ↑ Bayerische Staatsministerium des Inneren: Ortsdurchfahrt Weiher bei Uttenreuth früher als geplant fertiggestellt. 5. Oktober 2018, abgerufen am 4. Januar 2025.
- ↑ Moderne Läden im Schatten des Spardorfer Schornsteins. Abgerufen am 1. März 2019.
- ↑ GELEBTE ENERGIEWENDE - SOLARPARK UTTENREUTH IM LANDKREIS ERLANGEN-HÖCHSTADT - SO SORGEN KOMMUNEN UND BÜRGERENERGIE FÜR KLIMASCHUTZ. Abgerufen am 27. Mai 2019.
- ↑ Manuela Meyer: Gemeinde als Geldgeber (Interview mit dem Buckenhofer Bürgermeister). In: nordbayern.de. nordbayern.de, 12. August 2009, abgerufen am 23. April 2020.
- ↑ Verwaltungsgemeinschaft Uttenreuth: Danke. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 23. April 2020; abgerufen am 23. April 2020 (deutsch).
- ↑ Bürgermeisterwahl. In: Statistik.Bayern. Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen am 18. April 2021.
- ↑ Wappen von Buckenhof in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Buckenhof. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 19. Januar 2021.
- ↑ nordbayern.de, Nürnberg: Kurort im Gebüsch. (nordbayern.de [abgerufen am 26. Oktober 2018]).
- ↑ Broschüre unter Flur- und Naturdenkmale im Sebalder Reichswald. Abgerufen am 4. Januar 2025.
- ↑ Historische Karte von 1925. Abgerufen am 7. April 2020.
- ↑ Findmitteldatenbank. Archiviert vom am 4. Juni 2025; abgerufen am 4. Juni 2025 (deutsch).
- ↑ 14 Bürgermeister hoffen auf einen Ost-Ast der StUB. Abgerufen am 23. April 2020.
- ↑ Erlangen: "Ostast" der StUB soll wachsen und gedeihen. Abgerufen am 23. April 2020.
- ↑ Martina Bauernfeind: Erlanger Motoren AG (ERMAG). In: Christoph Friederich, Bertold Frhr. von Haller, Andreas Jakob (Hrsg.): Erlanger Stadtlexikon. W. Tümmels Verlag, Nürnberg 2002, ISBN 3-921590-89-2 (online).
- ↑ Motorräder aus Nürnberg: Albert Roder. Abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ siebenkees.de - UNTERNEHMEN. Abgerufen am 27. Juli 2019.



