Spardorf
| Wappen | Deutschlandkarte | |
|---|---|---|
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| Basisdaten | ||
| Koordinaten: | 49° 36′ N, 11° 3′ O | |
| Bundesland: | Bayern | |
| Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
| Landkreis: | Erlangen-Höchstadt | |
| Verwaltungsgemeinschaft: | Uttenreuth | |
| Höhe: | 312 m ü. NHN | |
| Fläche: | 3,22 km² | |
| Einwohner: | 2166 (31. Dez. 2024)[1] | |
| Bevölkerungsdichte: | 673 Einwohner je km² | |
| Postleitzahl: | 91080 | |
| Vorwahl: | 09131 | |
| Kfz-Kennzeichen: | ERH, HÖS | |
| Gemeindeschlüssel: | 09 5 72 154 | |
| Gemeindegliederung: | 1 Gemeindeteil | |
| Adresse der Verbandsverwaltung: | Erlanger Straße 40 91080 Uttenreuth | |
| Website: | www.spardorf.vg-uttenreuth.de | |
| Erster Bürgermeister: | Andreas Wasielewski (SPD) | |
| Lage der Gemeinde Spardorf im Landkreis Erlangen-Höchstadt | ||
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Spardorf (fränkisch: Schbodof[2]) ist eine Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Erlangen-Höchstadt und ein Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Uttenreuth.
Geographie
Geographische Lage
Spardorf liegt etwa fünf Kilometer nordöstlich von Erlangen im Tal der Schwabach und unterhalb der Höhe von Marloffstein. Spardorf ist eine Wohngemeinde im Erlanger Umland.[3]
Gemeindegliederung
Die Gemeinde besteht nur aus der Gemarkung und dem Gemeindeteil Spardorf.[4][5] Die Gemarkung Spardorf hat eine Fläche von 3,222 km². Sie ist in 1419 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Fläche von 2270,67 m² haben.[6][7]
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind (im Norden beginnend im Uhrzeigersinn):
Marloffstein, Uttenreuth, Buckenhof, Erlangen
Geschichte
In Spardorf gibt es Siedlungsspuren, die auf eine vorchristliche Besiedlung hindeuten.[8]
Im Handlungsbuch der Nürnberger Patrizier Holzschuher des Jahres 1305 steht der Eintrag „Sibito de Spardorf“. Dies ist zugleich die älteste urkundliche Erwähnung des Ortes. Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der Personenbeiname Sparo, der sich vom Familiennamen Spar ableitet, der seit dem 14. Jahrhundert im Nürnberger Raum bezeugt ist. Eine Ableitung von mhd. spar(we) für ‚Spatz, Sperling‘ ist unwahrscheinlich.[9][10]
Gegründet wurde der Ort von den Herren von Gründlach. Um 1314/15 sind die Gründlacher in männlicher Linie erloschen. In der Folgezeit wurde der Ort geteilt in einem Bamberger Lehen (1 Hof, 1 Tagelöhnerhaus, 1 Wohnhaus), Brandenburger Lehen (1 Hof, 1 Halbhof mit Tabernrecht, 2 Gütlein, 1 Ziegelhütte), Stauffenberger Lehen (2 Höfe, 4 Gütlein) und einem Nürnberger Landesalmosen-Lehen (1 Hof). Das Hochgericht stand ab 1524 dem brandenburg-kulmbachischen Oberamt Baiersdorf zu. 1778 bestand Spardorf aus 16 Anwesen und einem Gemeindehirtenhaus.[11]
Von 1797 bis 1810 unterstand Spardorf dem Justiz- und Kammeramt Erlangen. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde der Ort 1813 dem Steuerdistrikt Uttenreuth zugeordnet.[12] 1818 entstand die Ruralgemeinde Spardorf, zu der Schneckenhof gehörte.[13] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Erlangen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Erlangen (1919 in Finanzamt Erlangen umbenannt). Ab 1862 gehörte Spardorf zum Bezirksamt Erlangen (1939 in Landkreis Erlangen umbenannt), die Gerichtsbarkeit lag beim im gleichen Jahr gebildeten Stadt- und Landgericht Erlangen (1879 in das Amtsgericht Erlangen umgewandelt). Am 1. Mai 1919 wurde Sieglitzhof aus der Gemeinde Spardorf ausgegliedert und in die Stadt Erlangen eingegliedert.
Seit 1978 bildet die Gemeinde gemeinsam mit drei anderen Gemeinden die Verwaltungsgemeinschaft Uttenreuth.
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Spardorf (ab 1919 nur noch aus dem Ort Spardorf bestehend)
| Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2008 | 2015 | 2022 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Einwohner | 157 | 199 | 188 | 176 | 186 | 179 | 190 | 201 | 209 | 213 | 219 | 306 | 306 | 336 | 158 | 161 | 180 | 195 | 380 | 396 | 756 | 1245 | 1908 | 1985 | 2129 | 2253 |
| Häuser[14] | 28 | 25 | 28 | 30 | 31 | 39 | 22 | 33 | 120 | 460 | 629 | 667 | ||||||||||||||
| Quelle | [12] | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [16] | [24] | [16] | [25] | [16] | [26] | [16] | [16] | [16] | [27] | [28] | [29] | [30] | [31] | [32] | [33] |
Ort Spardorf
| Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Einwohner | 97 | 129 | 109 | 125 | 131 | 134 |
| Häuser[14] | 19 | 17 | 19 | 19 | ||
| Quelle | [12] | [15] | [17] | [19] | [22] | [24] |
Politik
Gemeinderat
Die Kommunalwahlen 2002, 2008, 2014 und 2020 führten zu folgenden Sitzverteilungen im Gemeinderat:
| CSU | SPD | Freie Wähler | Unser Spardorf | Neue Liste | Gesamt | |
| 2002 | 4 | 2 | 6 * | 2 | n. a. | 14 Sitze |
| 2008 | 3 | 2 | 4 | 1 | 2 | 12 Sitze |
| 2014 | 2 | 3 | 3 | 1 | 3 | 12 Sitze |
| 2020 | 3 | 5 | 3 | – | 3 | 14 Sitze |
Bürgermeister
Erster Bürgermeister ist seit 2020 Andreas Wasielewski (SPD). Er gewann in der Stichwahl gegen die amtierende Bürgermeisterin Birgit Herbst (Neue Liste). Diese wiederum war ebenfalls in einer Stichwahl im Jahre 2014 ins Amt gekommen, als sie gegen den damaligen Amtsinhaber Bernd Höhlein (FW) gewann.
Wappen
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Blasonierung: „Gespalten von Silber und Rot, am Spalt überdeckt von einem von Schwarz und Silber gespaltenen Dachziegel, vorne ein schwarzes Deichselkreuz, hinten eine silberne Hirschstange mit aufgesteckter silberner Lilie.“[34] |
| Wappenbegründung: Das Deichselkreuz stammt aus dem Wappen der Herren von Spardorf. Die mit einer Lilie besteckte Hirschstange ist dem Wappen der Strobel entnommen, die ebenfalls im 14. Jahrhundert im Gemeindegebiet als Grundherren nachgewiesen sind. Der aufgelegte Ziegel steht redend für den seit 1718 bis heute in Spardorf betriebene Ziegelherstellung. Die Wappenfarben Silber und Rot weisen auf die Zugehörigkeit zu Franken hin, Silber und Schwarz erinnern an die einstige Territorialherrschaft der Markgrafen von Brandenburg-Bayreuth.
Die Gemeinde führt seit 1978 das Wappen. |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bau- und Bodendenkmäler
In Spardorf gibt es fünf Baudenkmäler und drei Bodendenkmäler.[35]
Freizeit und Sport
Der örtliche Sportverein trägt den Namen VdS Spardorf (Verein der Sportfreunde). Es werden Fußball, Tennis, Tischtennis, Turnen, Volleyball, Basketball, Fitboxing, Zumba und andere Sportarten angeboten.
Im öffentlichen Hallenbad Spardorf findet das Schulschwimmen statt und der SC Uttenreuth trainiert dort.
Wirtschaft und Infrastruktur
Ansässige Unternehmen
Es sind eine Reihe kleinerer Unternehmen in den Branchen Immobilien, IT und Werbung ansässig, daneben ist die Landwirtschaft in Spardorf von Bedeutung, 2022 wurden 44 % der Gemeindefläche landwirtschaftlich genutzt.[36][37]
Größter Betrieb war früher die ehemalige Ziegelei Schultheiß, die 1804 gegründet wurde.[38][39] Andere Quellen nennen das Jahr 1787.[40] Die Rohstoffe für die Herstellung von Ziegeln und Kalksandstein wurden im 20. Jahrhundert zeitweise über Lorenseilbahnen aus den Nachbarorten bezogen: Ton aus Marloffstein und Sand aus Buckenhof. Weitere bekannte Abbaugebiete liegen am Mistelberg in Kalchreuth (Ton) und zwischen Dormitz und Kleinsendelbach (Sand).[41] 2001 wurde die Produktion vom österreichischen Wienerberger-Konzern übernommen und 2005 geschlossen. Das angemietete Gelände wurde noch bis 2008 als Lager genutzt, die Maschinen wurden abgebaut.[42][43] Im Winter 2011/2012 wurden fast alle Gebäude abgerissen. Der westliche Schornstein blieb als Industriedenkmal erhalten. 2016 wurde der Schornstein um 15 m gekürzt[44] und die Mobilfunkantennen abgebaut. 2017 begann die Neubebauung im Südteil des Geländes mit der Bezeichnung Alte Ziegelei. Errichtet wurden mehrere, im Herbst 2018 eröffnete Supermärkte, später kamen ein Ärztehaus, eine Apotheke und ein Restaurant hinzu.[45][46]
Im nördlichen Teil des Geländes existierte bis 2003 der Klimatechnik-Betrieb Jackson Lufttechnik.[47] Das Gebäude wurde anschließend als Ärztehaus genutzt. Der Nordteil des Geländes wird für EOF-Wohnungen genutzt.[48]
Medien
Verkehr
Die Staatsstraße 2242 führt nach Marloffstein (1,2 km nordöstlich) bzw. am Sieglitzhof vorbei nach Erlangen (4 km westlich). Die Staatsstraße 2240 führt nach Buckenhof (0,5 km südwestlich) bzw. nach Uttenreuth (1,2 km östlich). Eine Ortsstraße führt in Nord-Süd-Richtung von der St 2242 zur St 2240.[3]
Spardorf ist direkt über die Buslinie 208 des Verkehrsverbundes im Großraum Nürnberg (VGN) an Erlangen angebunden, am Busbahnhof im Schwabachtal verkehren zudem die Linien 209 und 280 (Mo–Fr) sowie einige weitere Linien, die nur selten fahren. Spardorf lag an der stillgelegten Sekundärbahn Erlangen–Gräfenberg.
Bildung
In Spardorf befinden sich das Emil-von-Behring-Gymnasium, eine Grundschule, die Ernst-Penzoldt-Mittelschule, die Erich-Kästner-Schule zur individuellen Lernförderung und zwei Kindergärten (Spatzennest und Buntspecht).
Persönlichkeiten
- Karl-Dieter Grüske (* 1946), Professor für Volkswirtschaftslehre und ehemaliger Präsident der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
- Helmut Haberkamm (* 1961), Anglist, Germanist, Schriftsteller und Mundartautor, u. a. Bayerischer Kulturförderpreis (1993), Kulturförderpreis der Stadt Erlangen (1996), Kulturförderpreis des Bezirks Mittelfranken (1999)[49], Literaturpreis der IHK-Kulturstiftung der mittelfränkischen Wirtschaft (2006)
- Katrin Müller-Hohenstein (* 1965), Fernseh- und Radiomoderatorin
- Theodor Ickler (* 1944), Professor für Germanistik/Deutsch als Fremdsprache an der Universität Erlangen-Nürnberg
- Nadja Pries (* 1994), BMX-Radsportlerin
- Nikolai Link (* 1990), Handballspieler
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Spardorf, Sparsdorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 377–378 (Digitalisat).
- Dorothea Fastnacht: Erlangen: ehemaliger Stadt- und Landkreis (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 7). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2015, ISBN 978-3-7696-6869-8, S. 277–283.
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Erlangen (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 14). Deutscher Kunstverlag, München 1962, DNB 451450949, S. 141.
- Bertold Frhr. von Haller: Spardorf. In: Christoph Friederich, Bertold Frhr. von Haller, Andreas Jakob (Hrsg.): Erlanger Stadtlexikon. W. Tümmels Verlag, Nürnberg 2002, ISBN 3-921590-89-2, S. 645 (online).
- Georg Paul Hönn: Sparsdorf. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 295 (Digitalisat).
- Franz Krug (Hrsg.): Der Landkreis Erlangen-Höchstadt. Verlag für Behörden u. Wirtschaft, Hof (Saale) 1979, ISBN 3-921603-00-5, S. 165.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 211.
Weblinks
- Spardorf in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 26. September 2019.
- Spardorf: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
Fußnoten
- ↑ Einwohnerzahlen – Stand: 31. Dezember 2024. (PDF; 4,1 MB) Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern – Basis: Zensus 2022. In: statistik.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Statistik, Juni 2025, abgerufen am 15. August 2025 (Hilfe dazu).
- ↑ D. Fastnacht: Erlangen: ehemaliger Stadt- und Landkreis, S. 281. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „šbådǫf“.
- ↑ a b Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 8. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Gemeinde Spardorf in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 26. September 2019.
- ↑ Gemeinde Spardorf, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 29. November 2021.
- ↑ Gemarkung Spardorf (092834). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 16. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 16. Oktober 2024.
- ↑ nordbayern.de, Nürnberg, Germany: Äußerst ungewöhnlicher Fund für die Region. (nordbayern.de [abgerufen am 28. September 2017]).
- ↑ D. Fastnacht: Erlangen, S. 277.
- ↑ W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 211.
- ↑ F. Krug (Hrsg.): Landkreis Erlangen-Höchstadt, S. 165.
- ↑ a b c Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 87 (Digitalisat). Für die Gemeinde Spardorf zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Siglitzhof (S. 86).
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 30 (Digitalisat).
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahr 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und von 1871 bis 2022 als Wohngebäude.
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 92 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 170, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1016, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 160 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1182, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 62 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 179 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1114 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 180 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1180 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 180 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1218 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1051 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 772 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 173 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 335 (Digitalisat).
- ↑ LfStat: Spardorf: Amtliche Statistik 2017. In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 16. September 2025.
- ↑ LfStat: Spardorf: Amtliche Statistik 2018. In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 16. September 2025.
- ↑ LfStat: Spardorf: Amtliche Statistik 2023. In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 16. September 2025.
- ↑ Wappen von Spardorf in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Denkmalliste für Spardorf (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
- ↑ Firmenverzeichnis | Gemeinde Spardorf. Abgerufen am 27. Juli 2019.
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik: Statistik kommunal 2022 Gemeinde Spardorf. Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen am 15. November 2024.
- ↑ 100 Jahre Ziegelarchitektur in Bayern - PDF. Abgerufen am 4. Oktober 2017.
- ↑ Nach den Ziegelbrennern werden Häuser hochgezogen. Abgerufen am 10. Mai 2020.
- ↑ Dachziegel-Archiv: Gebr. Schultheiss, Ziegelwarenfabrik (Spardorf Ziegelei Schultheiss) | Firmeninformationen ab 1920 | Seite: 1936b. 10. Mai 2020, archiviert vom am 10. Mai 2020; abgerufen am 10. Mai 2020. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Tagebau - geschichtsspuren.de - Forum. Abgerufen am 10. Mai 2020.
- ↑ Siegfried Balleis: Chronik 2001: www.balleis.de. Abgerufen am 4. Oktober 2017.
- ↑ Siegfried Balleis: Chronik 2005: www.balleis.de. Abgerufen am 5. Oktober 2017 (englisch).
- ↑ nordbayern.de, Nürnberg, Germany: Alte Ziegelei bei Erlangen um 15 Meter gekürzt. (nordbayern.de [abgerufen am 5. Oktober 2017]).
- ↑ nordbayern.de, Nürnberg, Germany: Spatenstich auf dem Ziegeleigelände in Spardorf. (nordbayern.de [abgerufen am 28. September 2017]).
- ↑ ᐅ Neueröffnung: Lidl in Spardorf | Eröffnungsdatum. Abgerufen am 26. Oktober 2018.
- ↑ Handelsregisterauszug des Amtsgerichts Fürth. Archiviert vom am 27. Dezember 2018; abgerufen am 5. Oktober 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Neue GeWoBau-Wohnungen auf dem ehemaligen Ziegeleigelände. Abgerufen am 7. April 2025.
- ↑ Dr. Helmut Haberkamm



