Zedtwitz (Feilitzsch)
Zedtwitz Gemeinde Feilitzsch
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|---|---|
| Koordinaten: | 50° 22′ N, 11° 54′ O |
| Höhe: | 510 m ü. NHN |
| Einwohner: | 881 (1. Feb. 2005)[Ohne Beleg] |
| Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
| Postleitzahl: | 95183 |
| Vorwahl: | 09281 |
![]() Die Friedenskirche in Zedtwitz
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Zedtwitz ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Feilitzsch im Landkreis Hof (Oberfranken, Bayern).[1] Die Gemarkung Zedtwitz hat eine Fläche von 12,014 km². Sie ist in 1289 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Fläche von 9320,39 m² haben.[2] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Forst, Schafhübel und Schollenreuth.[3]
Geologie
Zedtwitz befindet sich in einer Mittelgebirgslandschaft zwischen dem auslaufenden Thüringer Schiefergebirge, dem Mittelvogtländischen Kuppenland, dem Frankenwald und dem Fichtelgebirge. An dieser Nahtstelle ist auch die Sprachgrenze des thüringischen und sächsischen Vogtlandes zum bayerischen Vogtland.
Geografie
Das Kirchdorf bildet mit Schafhübel im Osten eine geschlossene Siedlung. Diese liegt auf freier Flur am Rohrbach, einem rechten Zufluss der Nördlichen Regnitz. Die Bundesstraße 2 führt ur Anschlussstelle 3 der Bundesautobahn 72 (1,5 km nördlich) bzw. nach Hof (4,3 km südlich). Die Kreisstraße HO 14 führt nach Feilitzsch (2,3 km östlich) bzw. die A 72 unterquerend zur B 2 (1,5 km östlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt die A 72 unterquerend nach Isaar zur Kreisstraße HO 2 (3,7 km nordwestlich). Ein Anliegerweg führt die B 2 überbrückend nach Forst (0,8 km westlich).[4]
Geschichte

Der Ort Zedtwitz ist der Stammsitz der Familie von Zedtwitz. Mit Ritter Georg von Zedtwitz wurden die Zedtwitzer erstmals 1235 urkundlich erwähnt. Vom 13. bis 16. Jahrhundert saßen die Zedtwitzer auf der Herrschaft Zedtwitz im Ritterkanton Gebürg. Diese umfasste das wehrhafte Wasserschloss Zedtwitz, heute ein Burgstall, dem als Vorwerke Münchenreuth mit 16 Gütern (1502) und Rittersitze in Isaar (1412) und Töpen vorgelagert waren. 1502 ging das Schloss in Zedtwitz von den Zedtwitz auf das benachbarte und stammesverwandte Adelsgeschlecht von Feilitzsch über, dem als weiterer adeliger Besitzer die Familie von Ende (1577 bis 1638) folgte. Anschließend gehörte es dem markgräflichen Obrist Peter Reuschel und dem geheimen Rat Erdmann von Stein (1717). Dieser ließ die Wirtschaftsgebäude und den weitläufigen barocken Schlossbau parallel zur alten Handelsstraße von Hof nach Schleiz errichten. Über die Töchter des Freiherrn von Stein gelangten das Schloss und das Gut an die Herren von Plotho. Erich Christoph von Plotho, Minister unter dem preußischen König Friedrich dem Großen, starb auf den Gütern seiner Frau in Zedtwitz. Gegenüber dem heute als Wohn- und Pflegeheim genutzten Schloss befindet sich in Ortsmitte der Burgstall der Wasserburg Zedtwitz,[5] deren Reste im Jahr 1839 beseitigt wurden. Der Gutsbesitz Zedtwitz ging 1852 in bürgerliche Hände über.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand Zedtwitz aus einem Schloss und 39 Anwesen.[6] Mit dem Fürstentum Bayreuth fiel Zedtwitz im Jahr 1792 an das Königreich Preußen. Von 1797 bis 1810 unterstand Zedtwitz dem preußischen Justiz- und Kammeramt Hof. Nachdem im Jahr 1810 das Königreich Bayern das Fürstentum Bayreuth käuflich erworben hatte, wurde der Ort bayerisch. Infolge des Ersten Gemeindeedikts wurde Zedtwitz dem 1812 gebildeten Steuerdistrikt Isaar zugewiesen.[7] Zugleich entstand die Ruralgemeinde Zedtwitz mit den Orten Forst, Schafhübel und Schollenreuth. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Hof zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Hof (1919 in Finanzamt Hof umbenannt). Ab 1862 gehörte Zedtwitz zum Bezirksamt Hof (1939 in Landkreis Hof umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Hof (1879 in Amtsgericht Hof umgewandelt). 1964 hatte die Gemeinde eine Gebietsfläche von 11,998 km².[8] Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde Zedtwitz am 1. Mai 1978 nach Feilitzsch eingemeindet.[9][10] Bereits ein Jahr zuvor wurde die Schule des Orts geschlossen.
Bau- und Bodendenkmäler
- Hofer Straße 7, 9: Schloss mit Gutshof[11]
- Burgstall Zedtwitz[11]
- ehemaliges Baudenkmal
- Haus Nr. 2: Gasthof. Zweigeschossiger verputzter Massivbau der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Drei zu fünf Achsen, Krüppelwalmdach.[12]
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Zedtwitz
| Jahr | 1819 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Einwohner | 500 | 507 | 538 | 574 | 580 | 598 | 578 | 619 | 609 | 590 | 597 | 596 | 592 | 619 | 637 | 576 | 599 | 578 | 588 | 749 | 747 | 701 | 645 | 636 |
| Häuser[13] | 71 | 70 | 74 | 71 | 75 | 82 | 96 | |||||||||||||||||
| Quelle | [7] | [14] | [14] | [14] | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [14] | [22] | [14] | [23] | [14] | [24] | [14] | [14] | [14] | [25] | [14] | [8] | [26] |
Ort Zedtwitz
| Jahr | 1819 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2005 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Einwohner | 449 | 403 | 408 | 416 | 443 | 443 | 498 | 482 | 501 | *575 | †881 |
| Häuser[13] | 51 | 42 | 49 | 58 | 66 | *149 | |||||
| Quelle | [7] | [15] | [17] | [20] | [22] | [24] | [25] | [8] | [26] | [27] |
Religion
Zedtwitz ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und bis heute nach St. Michaelis (Hof) gepfarrt.[8] Bis zur Einführung der Reformation im Jahr 1529 gab es in Zedtwitz eine Kapelle, deren Standort heute nicht mehr lokalisierbar ist. Am 20. Juli 1958 wurde die Friedenskirche eingeweiht. Sie wurde im Schlosspark neben dem Schloss Zedtwitz erbaut.
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Zedtwitz, Zettwitz, Zedwitz. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 526 (Digitalisat).
- Johann Kaspar Bundschuh: Zedtwitz. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 971 (Digitalisat).
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Hof (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 7). Deutscher Kunstverlag, München 1960, DNB 451450965, S. 66–67.
- Dietmar Herrmann, Helmut Süssmann: Fichtelgebirge, Bayerisches Vogtland, Steinwald, Bayreuther Land. Lexikon. Ackermannverlag, Hof (Saale) 2000, ISBN 3-929364-18-2, Sp. 793–795.
- Georg Paul Hönn: Zedwitz. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 310 (Digitalisat).
- Pleikard Joseph Stumpf: Zedtwitz. In: Bayern. Ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches. Zweiter Theil. München 1853, OCLC 643829991, S. 595 (Digitalisat).
Weblinks
- Chronik und Geschichte. In: feilitzsch.de. Abgerufen am 21. Mai 2025.
- Zedtwitz in der Ortsdatenbank von bavarikon, abgerufen am 21. Mai 2025.
- Zedtwitz in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 21. Mai 2025.
- Zedtwitz im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 21. Mai 2025.
- Private Website von Zedtwitz
Fußnoten
- ↑ Gemeinde Feilitzsch, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 17. Dezember 2024.
- ↑ Gemarkung Zedtwitz (091881). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 21. Mai 2025.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 21. Mai 2025.
- ↑ Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 21. Mai 2025 (Die gemessenen Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Offizielle der Gemeinde Feilitzsch Abgerufen am 20. November 2012.
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 6, Sp. 526.
- ↑ a b c A. H. Hoenig (Hrsg.): Topographisch-alphabetisches Handbuch über die in dem Ober-Mainkreise befindlichen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Mühlen und Einöden. Bayreuth 1820, OCLC 165644543, S. 142 (Digitalisat). Für die Gemeinde Zedtwitz inklusive Forst (S. 30) und Schollenreuth (S. 111).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 686 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 688 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
- ↑ Feilitzsch > Politische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 21. Mai 2025.
- ↑ a b Denkmalliste für Feilitzsch (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
- ↑ A. Gebeßler: Stadt und Landkreis Hof, S. 67. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen. Ursprüngliche Hausnummerierung.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 1987 werden diese als Wohngebäude bezeichnet.
- ↑ a b c d e f g h i j Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 147, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 884, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 138 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1057–1058, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 53 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 153 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1002 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 153 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1052 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 153 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1086 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 934 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 158 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 305 (Digitalisat).
