Yamaha MotoGP Team

Yamaha MotoGP Team
Yamaha_Motor_Racing_logo
Name
Unternehmenssitz Lesmo, Italien
Teamchef Lin Jarvis
Fahrer Fabio Quartararo (#20 – MotoGP)
Álex Rins (42 – MotoGP)
Cal Crutchlow (˦5 – MotoGP-Testfahrer)
Motorrad Yamaha YZR-M1
Statistik
Erster Grand Prix Großer Preis von Malaysia 1999
Gefahrene Rennen
Team-WM 7
Fahrer-WM 16
Rennsiege
Pole Positions
Schnellste Runden
Punkte

Das Yamaha MotoGP Team ist das Werksteam des japanischen Motorradherstellers Yamaha in der MotoGP-Klasse der Motorrad-Weltmeisterschaft. Offiziell heißt es seit 2019 aus Sponsorengründen Monster Energy Yamaha MotoGP Team.

Yamaha ist schon seit 1961 als Hersteller in der FIM-Motorrad-WM vertreten, doch das Team geht in seiner jetzigen Form erst seit 1999 an den Start.

Das Team wurde seit dem Einstieg 1999 viermal mit Valentino Rossi (2004, 2005, 2008, 2009) sowie dreimal mit Jorge Lorenzo (2010, 2012, 2015) und einmal mit Fabio Quartararo (2021) Fahrerweltmeister in der MotoGP-Klasse der Motorrad-Weltmeisterschaft. In den Jahren 2004, 2005, 2008, 2009, 2010, 2015 und 2016 entschied man zusätzlich die Teamwertung für sich.

Geschichte

Anfänge in der 500-cm³-Klasse

Das Team wurde nach dem Rückzug des ehemaligen mehrfachen Weltmeisters in der 500-cm³-Klasse, Wayne Rainey, der ein werksunterstütztes Team in derselben Klasse leitete, gegründet. Der Hauptsitz des Teams war ursprünglich in den Niederlanden, aber dieser wurde 2002 nach Lesmo in Italien verlegt. Von 1999 bis 2001, unter dem Namen Marlboro Yamaha Team, ging das Team mit der Yamaha YZR500 in der 500-cm³-Klasse an den Start. Die Fahrerpaarung dieser Jahre bildeten der Italiener Max Biaggi und der Spanier Carlos Checa, Biaggi fuhr insgesamt sechs Rennsiege und den Vizeweltmeistertitel 2001 ein.

MotoGP-Klasse ab 2002

2002 wurde die 500-cm³-Klasse von der MotoGP-Klasse abgelöst, zu diesem Zweck wurde ein neues Motorrad, die Yamaha YZR-M1, entwickelt. Die Fahrer waren immer noch Checa und Biaggi, letzterer sicherte sich erneut den Vizetitel hinter seinem Landsmann und größten Konkurrenten Valentino Rossi.

2003 verließ Biaggi das Team und wurde mit Marco Melandri ersetzt. Das Team erlebte ihre bislang schlechteste Saison ohne einen Sieg oder Podestplatz. Ende der Saison wurden Gerüchte laut, das Yamaha Interesse am damaligen Weltmeister der Klasse, Valentino Rossi von Repsol Honda hat. Das Gerücht bewahrheitete sich schließlich und Rossi unterzeichnete einen Zwei-Jahres-Vertrag.

2004 wurde Yamaha mit Valentino Rossi erstmals seit der Gründung der MotoGP-Klasse 2002 Weltmeister in der Königsklasse. Rossi sicherte sich mit neun Saisonsiegen den Titel vor dem Spanier Sete Gibernau. 2005 bekam Rossi mit Colin Edwards, dem Superbike-Weltmeister von 2000 und 2002, einen neuen Teamkollegen. Dieser wurde ihm aber nicht gefährlich und Rossi verteidigte den Titel erneut.

2006 scheiterte Yamaha mit Rossi und ihrem damaligen Hauptsponsor Camel beim Versuch der erneuten Titelverteidigung an Nicky Hayden von Repsol Honda. 2007 wurde der Automobilhersteller Fiat neuer Hauptsponsor des Teams. In diesem Jahr gewann man den Titel aufgrund der Überlegenheit von Ducati und Casey Stoner nicht zurück.

Zur Saison 2008 wurde der zweimalige amtierende 250-cm³-Weltmeister, der Spanier Jorge Lorenzo, Teamkollege von Rossi. Rossi sicherte sich den Titel mit neun Saisonsiegen. Weiters gewann Lorenzo beim Großen Preis von Portugal das erste MotoGP-Rennen seiner Karriere.

2009 wurde Lorenzo zu Rossis größtem Konkurrenten und die Teamkollegen kämpften die ganze Saison um den Titel. Den Höhepunkt erreichte die Rivalität beim Großen Preis von Katalonien, als sich Rossi nach einem harten Kampf gegen Lorenzo den Sieg in der letzten Runde sicherte. Rossi wurde am Ende der Saison mit 45 Punkten Vorsprung auf Lorenzo zum neunten und letzten Mal Weltmeister.

2010er Jahre

Rossi vor Lorenzo beim Großen Preis von Frankreich 2010

2010 kämpften erneut Lorenzo und Rossi um den WM-Titel, da aber letzterer beim Großen Preis von Mugello schwer stürzte und darum mehrere Rennen aussetzen musste, krönte sich Lorenzo zum ersten Mal in seiner Karriere, mit der Rekordpunktzahl von 383 Punkten und insgesamt neun Saisonsiegen, zum Weltmeister der Königsklasse. Ende der Saison verließ Rossi nach sieben Jahren das Team in Richtung Ducati.

Von 2011 bis 2013 hatte das Team keinen Hauptsponsor, weshalb es nur Yamaha Factory Racing hieß. In dieser Zeit hatte das Team verschiedene Speziallackierungen.[1][2] Zur Saison 2011 wurde Ben Spies, der im Hauptkundenteam von Yamaha, Tech 3, überzeugt hatte, als Ersatz von Rossi verpflichtet. Am Ende der Saison wurden Lorenzo und Spies Zweiter bzw. Fünfter in der Gesamtwertung. 2012 ging dieselbe Paarung an den Start, Lorenzo sicherte sich am Ende erneut den WM-Titel.

Zur Saison 2013 wurde Spies aufgrund unzureichender Leistungen entlassen und Valentino Rossi wurde erneut Lorenzos Teamkollege. Von 2014 bis 2016 blieb diese Paarung auch bestehen, Lorenzo wurde 2015 Weltmeister vor seinem Teamkollegen Rossi. Von 2014 bis 2018 war das spanische Telekommunikationsunternehmen Telefonica mit seiner Marke Movistar Hauptsponsor des Teams.[3]

Zu Beginn der Saison 2016 wurde bekannt, dass Lorenzo, wie seinerzeit Rossi, das Team in Richtung Ducati verlassen wird. Als Nachfolger wurde Maverick Viñales vom Suzuki-Werksteam als Ersatz verpflichtet.

Ab 2019 war Monster Energy neuer Hauptsponsor des Werksteams.[4] Das Team firmierte ab da unter dem Namen Monster Energy Yamaha MotoGP Team.

Valentino Rossi beim Wintertest in Katar 2020

2020er Jahre

Die Saison 2020 war nach acht Jahren die letzte für Valentino Rossi im Yamaha-Werksteam. Er wechselte zur Saison 2021 intern zum Yamaha-Kundenteam Petronas SRT.[5] Seine letztes Saison im Werksteam beendete Rossi mit nur einem Podestplatz auf einem enttäuschenden 15. Platz. Teamkollege Maverick Viñales holte einen Sieg in Misano und beendete die Saison auf Rang sechs. Besonders bitter war die Tatsache vom eigenen Kundenteam Petronas Yamaha (SRT) klar geschlagen worden zu sein. Kundenpilot Franco Morbidelli wurde Vizeweltmeister mit drei Siegen. Teamkollege Fabio Quartararo gewann ebenfalls dreimal.

Zur Saison 2021 stieg Fabio Quartararo, nachdem er zwei Jahre für Petronas SRT gefahren war, ins Werksteam auf. Teamkollege war zunächst Maverick Viñales. Nach enttäuschenden Leistungen und internen Schwierigkeiten verließ Viñales Yamaha nach knapp fünf Jahren vorzeitig und wurde für fünf Rennen durch Franco Morbidelli ersetzt. Mit fünf Siegen wurde Quartararo Weltmeister und holte damit nach sechs Jahren wieder den Fahrer-WM-Titel für Yamaha.

In der Saison 2022 trat Yamaha mit derselben Fahrerpaarung an. Die YZR-M1 war gegenüber den Maschinen der anderen Hersteller nicht konkurrenzfähig, insbesondere Ducati trat in der Saison zunehmend dominierend auf. Quartararo errang drei Siege, den letzten beim Grand Prix von Deutschland. Der Ducati-Pilot Francesco Bagnaia holte ab Saisonmitte 91 Punkte Rückstand auf Quartararo auf und wurde vor ihm Weltmeister. Franco Morbidelli konnte mit der Leistung seines Teamkollegen nicht mithalten. Während Quartararo Vizeweltmeister wurde, erreichte Morbidelli mit 42 Punkten Gesamtrang 19.

2023 trat wiederum die Fahrerpaarung Quartararo-Morbidelli an. Yamaha war über die ganze Saison nicht konkurrenzfähig und stellte nach dem Verlust des Kundenteams RNF MotoGP Racing an Aprilia nur die beiden Werksmaschinen im Feld. Erstmals seit 2003 holte keiner der beiden Fahrer einen Sieg. Für 2024 wurde Alex Rins als Nachfolger für Morbidelli verpflichtet.[6] Durch den Rückzug von Suzuki an Ende der Saison 2022 war Yamaha 2023 das einzige Team, welches noch einen Reihenvierzylinder für ihr Motorrad verwendete.

Yamaha YZR-M1 (2024) von Fabio Quartararo

2024 bestritt Fabio Quartararo seine vierte Saison für das Yamaha-Werksteam. Neu hinzu kam Alex Rins, der nach einer Saison bei LCR Honda zu Yamaha wechselte. Die Saison verlief enttäuschend, wieder gelangen keine Siege. Im Zuge des Wechsels von Marc Márquez in das Werksteam von Ducati entschied sich das Rennteam des Weltmeisters von 2024, Jorge Martín, Pramac Racing nach Jahren als Ducati zweites Werksteam für einen Wechsel zu Yamaha.[7] Somit stellt Yamaha ab 2025 nach drei Jahren wieder vier Maschinen im Feld. Alle vier Maschinen sind baugleich und erhalten die gleiche Unterstützung.[7] Pramac Racing soll so als zweites Yamaha-Werksteam aufgebaut werden und die Entwicklung der YZR-M1 schneller und effektiver vorantreiben.[7]

Fabio Quartararo auf der YZR-M1 bei der Dutch TT 2025

Die Entwicklung für die Saison 2025 zeigte erste Erfolge. Quartararo gelang beim Großen Preis von Spanien die erste Pole-Position seit dem Indonesien-Grand-Prix 2022. Es folgten Platz zwei im Grand Prix hinter Marc Márquez sowie drei weitere Poles in Frankreich, Großbritannien und bei der Dutch TT. Die meist guten Startpositionen lassen sich für Quartararo nicht in gute Rennergebnisse ummünzen. Dazu ist die Yamaha zu wenig konkurrenzfähig um auf Dauer mit den Maschinen von Ducati, Aprilia und oft auch KTM mithalten zu können.

Yamaha YZR-M1 V4

In der Woche vor dem GP von San Marino stellte Yamaha die neue M1 mit einem V4 vor. Seit dem Umstieg auf Viertaktmotoren zur Saison 2002 nutzte Yamaha ausschließlich einen Reihenmotor als Antrieb ihrer Maschine. Der neue Prototyp wurde von Testfahrer Augusto Fernández während des Wochenende erstmalig im Rennbetrieb eingesetzt.[8]

Statistik

(Stand: Großer Preis von Spanien 2025)

Saison Klasse Teamname Motorrad Nr. Fahrer Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn. Runden Punkte WM-Platz
1999 500 cm³ Marlboro Yamaha Team YZR500 2 Italien Max Biaggi 16 1 5 1 1 1 194 4.
4 Spanien Carlos Checa 16 1 125 7.
2000 500 cm³ Marlboro Yamaha Team YZR500 4 Italien Max Biaggi 16 2 2 5 3 170 3.
7 Spanien Carlos Checa 16 4 155 6.
2001 500 cm³ Marlboro Yamaha Team YZR500 3 Italien Max Biaggi 16 3 3 3 7 2 219 2.
7 Spanien Carlos Checa 15 3 137 6.
2002 MotoGP Marlboro Yamaha Team YZR-M1 3 Italien Max Biaggi 16 2 4 2 4 1 215 2.
7 Spanien Carlos Checa 16 1 3 1 1 141 5.
2003 MotoGP Fortuna Yamaha Team YZR-M1 7 Spanien Carlos Checa 16 123 7.
17 Japan Norick Abe 3 31 16.
33 Italien Marco Melandri 13 45 15.
2004 MotoGP Gauloises Fortuna Yamaha YZR-M1 7 Spanien Carlos Checa 16 1 1 117 7.
46 Italien Valentino Rossi 16 9 2 5 3 304 Weltmeister
2005 MotoGP Gauloises Yamaha Team /
Yamaha Factory Racing
YZR-M1 5 Vereinigte Staaten Colin Edwards 17 1 2 1 179 4.
46 Italien Valentino Rossi 17 11 3 2 5 6 125 Weltmeister
2006 MotoGP Camel Yamaha Team YZR-M1 5 Vereinigte Staaten Colin Edwards 17 1 124 7.
46 Italien Valentino Rossi 17 5 4 1 5 4 247 2.
2007 MotoGP Fiat Yamaha Team YZR-M1 5 Vereinigte Staaten Colin Edwards 18 1 1 2 124 9.
46 Italien Valentino Rossi 18 4 3 1 4 3 241 3.
2008 MotoGP Fiat Yamaha Team YZR-M1 46 Italien Valentino Rossi 18 9 5 2 2 5 373 Weltmeister
48 Spanien Jorge Lorenzo 17 1 3 2 4 1 190 4.
2009 MotoGP Fiat Yamaha Team YZR-M1 46 Italien Valentino Rossi 17 6 5 2 7 6 306 Weltmeister
99 Spanien Jorge Lorenzo 17 4 5 3 5 4 261 2.
2010 MotoGP Fiat Yamaha Team YZR-M1 8 Japan Wataru Yoshikawa 1 1 22.
46 Italien Valentino Rossi 14 2 2 6 1 2 233 3.
99 Spanien Jorge Lorenzo 18 9 4 2 7 4 383 Weltmeister
2011 MotoGP Yamaha Factory Racing YZR-M1 1 Spanien Jorge Lorenzo 15 3 6 1 2 2 260 2.
11 Vereinigte Staaten Ben Spies 16 1 2 3 1 176 5.
89 Japan Katsuyuki Nakasuga 1 10 18.
2012 MotoGP Yamaha Factory Racing YZR-M1 11 Vereinigte Staaten Ben Spies 16 88 10.
21 Japan Katsuyuki Nakasuga 2 1 27 18.
99 Spanien Jorge Lorenzo 18 6 10 7 5 350 Weltmeister
2013 MotoGP Yamaha Factory Racing YZR-M1 46 Italien Valentino Rossi 18 1 1 4 1 237 4.
99 Spanien Jorge Lorenzo 17 8 1 5 4 2 330 2.
2014 MotoGP Movistar Yamaha MotoGP YZR-M1 46 Italien Valentino Rossi 18 2 6 5 1 1 295 2.
99 Spanien Jorge Lorenzo 18 2 6 3 1 2 263 3.
2015 MotoGP Movistar Yamaha MotoGP YZR-M1 46 Italien Valentino Rossi 18 4 3 8 1 4 325 2.
99 Spanien Jorge Lorenzo 18 7 3 2 5 6 330 Weltmeister
2016 MotoGP Movistar Yamaha MotoGP YZR-M1 46 Italien Valentino Rossi 18 2 6 2 3 2 249 2.
99 Spanien Jorge Lorenzo 18 4 3 3 4 2 233 3.
2017 MotoGP Movistar Yamaha MotoGP YZR-M1 25 Spanien Maverick Viñales 18 3 2 2 5 4 230 3.
46 Italien Valentino Rossi 17 1 3 2 208 5.
2018 MotoGP Movistar Yamaha MotoGP YZR-M1 25 Spanien Maverick Viñales 18 1 1 3 1 2 193 4.
46 Italien Valentino Rossi 18 1 4 1 198 3.
2019 MotoGP Monster Energy Yamaha MotoGP YZR-M1 12 Spanien Maverick Viñales 19 2 1 4 3 1 211 3.
46 Italien Valentino Rossi 19 2 1 174 7.
2020 MotoGP Monster Energy Yamaha MotoGP YZR-M1 12 Spanien Maverick Viñales 14 1 2 3 132 6.
46 Italien Valentino Rossi 12 1 66 15.
2021 MotoGP Monster Energy Yamaha MotoGP YZR-M1 12 Spanien Maverick Viñales 10 1 1 1 1 106 11.
20 Frankreich Fabio Quartararo 18 5 2 3 5 5 278 Weltmeister
21 Italien Franco Morbidelli 5 47 17.
2022 MotoGP Monster Energy Yamaha MotoGP YZR-M1 20 Frankreich Fabio Quartararo 20 3 4 1 1 4 248 2.
21 Italien Franco Morbidelli 20 42 19.
2023 MotoGP Monster Energy Yamaha MotoGP YZR-M1 20 Frankreich Fabio Quartararo 20 3 172 10.
21 Italien Franco Morbidelli 20 102 13.
35 Vereinigtes Konigreich Cal Crutchlow 1 3 29.
2024 MotoGP Monster Energy Yamaha MotoGP YZR-M1 20 Frankreich Fabio Quartararo 20 113 13.
42 Spanien Álex Rins 17 31 18.
87 Australien Remy Gardner 1 0 26.
2025 MotoGP Monster Energy Yamaha MotoGP YZR-M1 20 Frankreich Fabio Quartararo 5 - 1 - 1 - 50 6.
42 Spanien Álex Rins 5 - - - - - 17 17.
Gesamt 459 125 128 95 115 93 8 WM-Titel

MotoGP-Team-WM-Ergebnisse (seit 2002)

Grand-Prix-Siege

Saison Rennen
1999 Sudafrika
2000 Tschechien AustralienGroßer Preis von Australien (Motorrad)
2001 FrankreichGroßer Preis von Frankreich (Motorrad) NiederlandeDutch TT Deutschland
2002 Tschechien Malaysia
2004 Sudafrika ItalienGroßer Preis von Italien (Motorrad) KatalonienGroßer Preis von Katalonien (Motorrad) NiederlandeDutch TT Vereinigtes KonigreichGroßer Preis von Großbritannien (Motorrad) Portugal Malaysia AustralienGroßer Preis von Australien (Motorrad) ValenciaGroßer Preis von Valencia (Motorrad)
2005 SpanienGroßer Preis von Spanien (Motorrad) China Volksrepublik FrankreichGroßer Preis von Frankreich (Motorrad) ItalienGroßer Preis von Italien (Motorrad) KatalonienGroßer Preis von Katalonien (Motorrad) NiederlandeDutch TT Vereinigtes KonigreichGroßer Preis von Großbritannien (Motorrad) Deutschland Tschechien Katar AustralienGroßer Preis von Australien (Motorrad)
2006 Katar ItalienGroßer Preis von Italien (Motorrad) KatalonienGroßer Preis von Katalonien (Motorrad) Deutschland Malaysia
2007 SpanienGroßer Preis von Spanien (Motorrad) ItalienGroßer Preis von Italien (Motorrad) NiederlandeDutch TT Portugal
2008 Portugal China Volksrepublik FrankreichGroßer Preis von Frankreich (Motorrad) ItalienGroßer Preis von Italien (Motorrad) Vereinigte StaatenGroßer Preis der USA (Motorrad) Tschechien San Marino Indianapolis JapanGroßer Preis von Japan (Motorrad) Malaysia
2009 JapanGroßer Preis von Japan (Motorrad) SpanienGroßer Preis von Spanien (Motorrad) FrankreichGroßer Preis von Frankreich (Motorrad) KatalonienGroßer Preis von Katalonien (Motorrad) NiederlandeDutch TT Deutschland Tschechien Indianapolis San Marino Portugal
2010 Katar SpanienGroßer Preis von Spanien (Motorrad) FrankreichGroßer Preis von Frankreich (Motorrad) Vereinigtes KonigreichGroßer Preis von Großbritannien (Motorrad) NiederlandeDutch TT KatalonienGroßer Preis von Katalonien (Motorrad) Vereinigte StaatenGroßer Preis der USA (Motorrad) Tschechien Malaysia Portugal ValenciaGroßer Preis von Valencia (Motorrad)
2011 SpanienGroßer Preis von Spanien (Motorrad) NiederlandeDutch TT ItalienGroßer Preis von Italien (Motorrad) San Marino
2012 SpanienGroßer Preis von Spanien (Motorrad) FrankreichGroßer Preis von Frankreich (Motorrad) KatalonienGroßer Preis von Katalonien (Motorrad) Vereinigtes KonigreichGroßer Preis von Großbritannien (Motorrad) ItalienGroßer Preis von Italien (Motorrad) San Marino
2013 Katar ItalienGroßer Preis von Italien (Motorrad) KatalonienGroßer Preis von Katalonien (Motorrad) NiederlandeDutch TT Vereinigtes KonigreichGroßer Preis von Großbritannien (Motorrad) San Marino AustralienGroßer Preis von Australien (Motorrad) JapanGroßer Preis von Japan (Motorrad) ValenciaGroßer Preis von Valencia (Motorrad)
2014 San Marino AragonienGroßer Preis von Aragonien (Motorrad) JapanGroßer Preis von Japan (Motorrad) AustralienGroßer Preis von Australien (Motorrad)
2015 Katar Argentinien SpanienGroßer Preis von Spanien (Motorrad) FrankreichGroßer Preis von Frankreich (Motorrad) ItalienGroßer Preis von Italien (Motorrad) KatalonienGroßer Preis von Katalonien (Motorrad) NiederlandeDutch TT Tschechien Vereinigtes KonigreichGroßer Preis von Großbritannien (Motorrad) AragonienGroßer Preis von Aragonien (Motorrad) ValenciaGroßer Preis von Valencia (Motorrad)
2016 Katar SpanienGroßer Preis von Spanien (Motorrad) FrankreichGroßer Preis von Frankreich (Motorrad) ItalienGroßer Preis von Italien (Motorrad) KatalonienGroßer Preis von Katalonien (Motorrad) ValenciaGroßer Preis von Valencia (Motorrad)
2017 Katar Argentinien FrankreichGroßer Preis von Frankreich (Motorrad) NiederlandeDutch TT
2018 AustralienGroßer Preis von Australien (Motorrad)
2019 NiederlandeDutch TT Malaysia
2020 Emilia-Romagna
2021 Katar Katar Portugal ItalienGroßer Preis von Italien (Motorrad) NiederlandeDutch TT Vereinigtes KonigreichGroßer Preis von Großbritannien (Motorrad)
2022 Portugal KatalonienGroßer Preis von Katalonien (Motorrad) Deutschland
Commons: Yamaha MotoGP Team – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. MotoGP 2011 – Yamaha: Speziallackierung zum 50. GP-Jubiläum. In: autobild.de. (autobild.de [abgerufen am 28. Oktober 2016]).
  2. Neue Yamaha-Sonderlackierung. Motorsport-Total.com, abgerufen am 28. Oktober 2016.
  3. motorradonline.de
  4. motorsport-magazin.com
  5. motorsport-magazin.com
  6. motorsport-total.com
  7. a b c motorsport-total.com
  8. https://www.speedweek.com/motogp/news/240853/Misano-Premiere-Yamaha-enthuellt-neue-MotoGP-V4-M1.html