Xixona

Gemeinde Xixona
Wappen Karte von Spanien
Xixona (Spanien)
Xixona (Spanien)
Basisdaten
Land: Spanien Spanien
Autonome Gemeinschaft: Valencia Valencia
Provinz: Alicante
Comarca: Alacantí
Gerichtsbezirk: San Vicente del Raspeig
Koordinaten: 38° 32′ N, 0° 30′ W
Höhe: 448 msnm[1]
Fläche: 163,76 km²[2]
Einwohner: 7.307 (Stand: 2024)[3]
Bevölkerungsdichte: 45 Einw./km²
Postleitzahl(en): 03100
Gemeindenummer (INE): 03083 Vorlage:Infobox Gemeinde in Spanien/Wartung/cod_ine
Verwaltung
Bürgermeisterin: Isabel López
Website: www.xixona.es
Lage des Ortes
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Xixona (spanisch Jijona) ist eine Stadt in der zur Valencianischen Gemeinschaft gehörenden Provinz Alicante in Spanien. Sie liegt ca. 20 km nördlich von Alicante.

Geschichte

Das erste Mal schriftlich erwähnt wird Xixona im Vertrag von Almizra vom 26. März 1244 zwischen Alfons X. von Kastilien, genannt der Weise, und Jaime I. von Aragon, genannt der Eroberer. Es gibt aber Hinweise auf erste menschliche Besiedlung schon in der Bronzezeit (2000–1300 v. Chr.).[4]

Bevölkerungsentwicklung von Jijona
Jahr 1857 1887 1900 1910 1920 1930 1940 1950 1960 1970 1981 1991 2000 2006 2008
Einwohner 6.028 6.212 6.901 7.323 6.862 6.059 6.942 5.729 6.383 8.117 8.816 7.867 7.337 7.596 7.575

Spezialität

Bekannt sind der Turrón de Xixona und Turrón de Alicante, Süßigkeiten, die geschützte geografische Bezeichnungen darstellen und ausschließlich in der Stadt Xixona hergestellt werden dürfen. Rund 60 Prozent der gesamten Turrón-Produktion Spaniens kommen aus Xixona.[5]

Commons: Xixona – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Gesamtzahl der Dateien Geografische Nomenklatur der Gemeinden und Bevölkerungseinheiten: 1 Datei:MUNICIIOS.csv Spalte:ALTITUD
  2. Gesamtzahl der Dateien Geografische Nomenklatur der Gemeinden und Bevölkerungseinheiten: 1 Datei:MUNICIIOS.csv Spalte:SUPERFICIE
  3. Instituto Nacional de Estadística Municipal Register of Spain
  4. Bernardo Garrigós auf der Website der Gemeinde
  5. Turrón de Alicante g. g. A. / Turrón de Jijona g. g. A. Europäische Kommission, abgerufen am 25. März 2024 (englisch).