Mirnock
| Mirnock | ||
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| Blick von Südwesten auf den höchsten Bereich des Mirnocks. Mittig der Mirnockgipfel, rechts Rindernock, links hinten Bodeneck. | ||
| Höhe | 2110 m ü. A. | |
| Lage | Kärnten, Österreich | |
| Gebirge | Nockberge, Gurktaler Alpen | |
| Dominanz | 8,8 km → Wöllaner Nock | |
| Schartenhöhe | 1343 m ↓ Gegendtal | |
| Koordinaten | 46° 45′ 33″ N, 13° 42′ 52″ O | |
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| Gestein | Glimmerschiefer und Amphibolit (sogenannter Millstatt-Komplex); Gneis, Paragneis, Marmor | |
Der Mirnock ist der 2110 m ü. A. hohe Gipfel eines gleichnamigen Bergmassivs der Nockberge in Kärnten. Bemerkenswert ist die große Prominenz des zu allen Seiten von tiefen Tälern umgebenen Mirnocks, seine Schartenhöhe beträgt 1343 Meter.
Berg und Umgebung
Der Mirnock liegt am südwestlichen Rand der Nockberge, außerhalb des gleichnamigen Biosphärenparks. Der etwa 15 Kilometer lange Rücken des Bergmassivs läuft von Nordwest nach Südost, im Südwesten wird es vom unteren Drautal begrenzt, im Nordwesten vom Millstätter See. Vom Millstätter See aus umläuft das Gegendtal den Mirnock an seiner Nord-, Nordost- und Ostseite.[1] An der Südostseite des Massivs liegt das Krastal. Die Bergflanken des Mirnocks verteilen sich auf die Gemeinden Weißenstein, Fresach und Ferndorf im Drautal sowie Radenthein, Feld am See, Afritz am See und Treffen am Ossiacher See im Gegendtal. Zum Gegendtal hin fällt der Mirnock steil ab, seine West und Südwesthänge sind sanfter und besser zur Besiedelung geeignet. Der Ortskern von Fresach liegt in einem Becken an der Westflanke des Mirnocks auf rund 700 m (rund 200 m über dem Talboden des Drautals), von dem aus sich das Weirertal nach Nordwesten zieht. Nördlich und östlich oberhalb von Fresach lag die 1964 aufgelöste Gemeinde Mooswald. Hier befinden sich auf knapp 1300 m die höchstgelegenen Bauernhöfe.[2] Der Nordwestteil des Bergrückens ist plateauartig, in einer langgestreckten Senke liegen dort einige kleine Gewässer.
Laut der Gebirgsgruppengliederung für das österreichische Höhlenverzeichnis sind der Mirnock und seine Ausläufer eine von acht Gebirgsgruppen der Nockberge. Nach der dortigen Definition umfasst diese Gebirgsgruppe auch der Millstätter-See-Rücken (zwischen Millstätter See und Drautal nordwestlich bis Spittal an der Drau) sowie die Berge südöstlich des Krastals bis Villach (Wollanigberg, Oswaldiberg).[3]
Gipfel am Hauptrücken
Auf dem Rücken des Mirnock-Massivs liegen von Nordwest nach Südost die folgenden benannten Gipfel:
- Bodeneck (2006 m)
- Türndl (2023 m)
- Mirnock (2110 m)
- Rindernock (2024 m)
- Lierzberger Alpenspitz (2018 m)
- Lahnernock (1861 m)
- Palnock (1901 m)
- Amberger Alm (1832 m)
- Übering (1523 m; in der Südflanke zum Krastal)
Sage vom Mirnockriesen
Das Fehlen eines dominanten Gipfels am Mirnock gab Anlass für die Sage vom Mirnockriesen, der auch das Wahrzeichen der Gemeinde Feld am See ist. Der Sage nach hatte der Riese eine schöne Fischerstochter aus dem Gegendtal entführt. Deren Vater jedoch überlistete den Entführer, indem er ihn betrunken machte, und befreite so seine Tochter. Erbost über diesen Verlust schüttelte der Riese den Gipfel des Mirnocks so lange, bis dieser zerbrach und ins Gegendtal fiel. Die Gerölllawine teilte den dort befindlichen großen See in zwei kleinere, nämlich den Afritzer See und den Brennsee. Deswegen habe der Mirnock keinen ausgeprägten Gipfel.[4]
Etymologie und ältere Namensformen
Der Namensbestandteil -nock, der durch seine lokale Häufigkeit für das gesamte Gebirge namensgebend ist, bezeichnet eine meist hohe, aber abgeflachte Bergkuppe. Mir (bzw. mīr oder mēr) bedeutet laut Heinz-Dieter Pohl in altkärntner Mundart „Hochmoor“.[5] Auffällig sind im Kontext dazu die Namen der am Mirnock gelegenen Streusiedlungen Mooswald und Gschriet, letzteres abgeleitet vom slawischen čreta mit der Bedeutung „morastiger Ort“.[6] Der Name des Palnocks beinhält die alpenromanische Bezeichnung Pal für „steile Weide“ oder „abschüssige Grasfläche“.[5]
Im Franziszeischen Kataster aus den 1780er-Jahren findet sich die Bezeichnung Zernitz oder Mernok Alpen im Gipfelbereich des Mirnocks im engeren Sinne. Nordwestlich davon (Bereich Bodeneck) ist ein Heidenthaller Berg verzeichnet. Südöstlich findet sich im Bereich des heute so genannten Rindernocks der Wieserock (ohne „n“; heute liegt östlich unter dem Mirnockgipfel die Wieseralm) und im Bereich des Lahnernocks der Klomper Berg.[7] In der Franziszeischen Landesaufnahme um 1830 heißt der Hauptgipfel Mir Nock, der Name Zernitz aus dem Franziszeischen Kataster ist nach Nordwesten gewandert und bezeichnet in der Form Zenitzen das heutige Bodeneck. Statt dem Wieserock findet sich nun der Rinder Nock.[8] In der Franzisco-Josephinischen Landesaufnahme aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts tauchen schließlich Bodeneck, Mirnok [sic!] und Rindernock auf, anstelle des Palnocks steht die heute noch als Flurname gebräuchliche Bezeichnung Tragenwinkler Alpe.[9]
- Galerie
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Gipfelkreuz des Mirnocks -
Blick vom Südende des Gegendtals nach Norden, links der Wollanigberg und das Ostende des Krastals, dahinter ansteigend die Amberger Alpe. -
Gesamtansicht des Mirnock-Massivs von Süden (Dobratsch). Hauptgipfel links, rechts Amberger Alm und Übering. -
Blick vom Mirnockgipfel nach Südosten. Links Rindernock/Lierzberger Alpenspitz, in der Senke mittig rechts der wenig markante Lahnernock, rechts Palnock, hinten Amberger Alm. -
Gipfelkreuz des Palnocks, links davon das Drautal, rechts der Millstätter See.
Naturraum
Geologie und Geomorphologie

Im welligen Relief der Nockberge hat sich eine Landschaft aus dem Tertiär erhalten, die sich am besten im Vergleich mit den höheren und schrofferen Hohe Tauern nordwestlich der Nockberge verstehen lässt. Die Tauern heben sich jährlich immer noch um rund einen Millimeter, ihre Gipfel sind dabei wegen der zunehmenden Höhe zunehmend stärker der Erosion ausgesetzt und werden abgetragen, sodass tieferliegende Gesteinsschichten freigelegt werden (vgl. Tauernfenster). Die Nockberge sind von dieser andauernden Hebung und daraus resultierenden stärkeren Abtragung kaum betroffen, sondern das Produkt von über einen langen Zeitraum relativ sanft wirkenden Kräften, die zu einer „ausgeglichenen“ Landschaft führten.[10] Während der Würm-Kaltzeit waren die Nockberge nicht flächig vergletschert, kleine Gletscher bildeten sich lokal nur auf den höchsten Gipfeln (ab 2300 m),[11] folglich gibt es am Mirnock keine Kare oder ähnliche glaziale Landschaftsformen. Sehr wohl aber wurden die umliegenden Täler (und somit auch die Flanken des Mirnocks) durch die aus den höheren Landesteilen herabfließenden Eismassen ausgeschürft. Ein Teil des Liesergletschers (vgl. Liesertal) bewegte sich durch die Senke, in der sich heute der Millstätter See befindet und dann nördlich durch das Gegendtal um den Mirnock herum.[12] Material der Grundmoränen bedeckt die Flanken des Mirnocks an seiner Nordwestseite fast bis auf 1800 m Höhe.[13]
Stark vereinfacht gesagt sind die Nockberge geologisch dreigeteilt. Das Mirnock-Massiv gehört zu dem westlichen Teilbereich, der durch Metamorphes Gestein des Ostalpin (genauer: Mittelostalpin) geprägt ist. Die dominierenden Gesteine sind Glimmerschiefer und Amphibolit (sogenannter Millstatt-Komplex), Gneis und Paragneis. An der Südflanke des Mirnocks und zu beiden Seiten des Krastals kommen verschiedene Marmore vor.[13][14] Der Gummerner Marmor aus der Westflanke des Wollanigberges (südlich des Krastals) wurde bereits in der Antike abgebaut und Drauabwärts exportiert.[15] Auch der Krastaler Marmor wurde und wird für zahlreiche Denkmäler und öffentliche Bauten verwendet, nahe der Ortschaft Laas (westlich von Fresach) wird Gneis abgebaut.[16]
Hydrologie


Bemerkenswert sind die mehr als 20 abflusslosen Tümpel und kleinen Bergseen, die sich in einem Becken auf dem breiten Nordwestteil des Mirnockrückens (vom Mirnockgipfel bis nördlich des Bodenecks) befinden. Ein weiterer kleiner See liegt westlich unter dem Rindernock, etwa fünf Gewässer befinden sich am südöstlichsten Abschnitt des Rückens zwischen Palnock und Amberger Alm. Zu diesen gehört der Schwarzsee, der als einziger einen amtlichen Namen trägt. Eine Vielzahl von teils unbenannten Bächen entwässert das Bergmassiv in alle Richtungen, letztlich aber immer zur Drau. In der folgenden Auswahl von Bächen mit relativ großem Einzugsgebiet bzw. mehreren kleinen Zuläufen stellt der Grad der Einrückung die zunehmende Entfernung zur Drau innerhalb des Gewässersystems dar.
- Direkt in die Drau mündet der Weirerbach. Er entwässert das Weirertal und das Becken von Fresach, wobei er viele kleinere Bäche (unter anderem Zmeirerbach, Mitterbergbach, Fresachbach, Bösenfeldbach und Klementbachl) in sich aufnimmt. Ebenfalls direkt in die Drau münden unter anderem der Tscheuritschbach, Pressingbach und Krasbach.
- In den Millstätter See, der seinerseits durch den kurzen Seebach[17] über die Lieser zur Drau entwässert fließen der Gschrietbach und der Koflerbach.
- Über den Riegerbach (im Gegendtal) in den Millstätter See fließen unter anderem Hintergschrietbach, Zigeunerbachl und Enzianbodenbach.
- Über den Feldbach (Abflauf des Feldsees) in den Riegerbach fließen unter anderem Turnerbach und Bernliegerbach.
- In den Feldsee und somit weiter in den Feldbach fließt unter anderem der Erlachgrabenbach.
- Über den Feldbach (Abflauf des Feldsees) in den Riegerbach fließen unter anderem Turnerbach und Bernliegerbach.
- Über den Riegerbach (im Gegendtal) in den Millstätter See fließen unter anderem Hintergschrietbach, Zigeunerbachl und Enzianbodenbach.
- In den Afritzer Bach (Ablauf des Afritzer Sees), der über Treffner Bach und Seebach zur Drau fließt, münden unter anderem Retzenbach, Gunzerbach, Verditzbach, Scheiberbach, Mitschebach, Kraabach, Tronitzerbach, Gurkerbach und Klammerbach.
- In den Afritzer See fließen unter anderem der Burgstallerbach und der Kohlweissbach.
- In den Millstätter See, der seinerseits durch den kurzen Seebach[17] über die Lieser zur Drau entwässert fließen der Gschrietbach und der Koflerbach.
Botanik

Abgesehen von anthropogenen Wiesen- und Weideflächen ist der Mirnock weitgehend bewaldet. In feuchten Lagen am Südrand der Nockberge kommen in den unteren Höhenstufen Laubmischwälder vor, die mit zunehmener Höhe jedoch schnell in subalpine, am Mirnock oft durch Forstwirtschaft geformte Nadelwälder mit Fichten und Lärchen (selten Tannen) übergehen. Oberhalb von 1700 m schließt sich ein Gürtel von Zirben an.[18] Auf diesen folgt ein Bereich mit Zwergstrauchheiden aus Almrausch, Heidekraut, Heidel- und Preiselbeeren.[19] Der breite, flache Rücken des Mirnocks ist grasbewachsen und stark von Weidewirtschaft geprägt.
Tourismus

Im Bereich östlich unterhalb der Amberger Alm befand sich das Schigebiet Verditz. Eine Sesselliftanlage mit drei Teilabschnitten führte vom Gegendtal (668 m) bis auf die Kammhöhe (1832 m). Ungefähr in der Mitte des ersten Sesselliftes konnte man zu einer Sommerrodelbahn aussteigen. 2012 wurde der Betrieb der Bergbahnen eingestellt.[20] In Gschriet wurde bis in die 1990er-Jahre ein Schlepplift betrieben. Heute ist der Mirnock im Winter ein beliebtes Ziel für Skitouren und Schneeschuhwanderungen.[21]
Wanderungen auf das Bergmassiv sind von allen Seiten möglich. Beispielhaft genannt seien ein Rundweg vom oberen Ortsende von Gschriet auf der Westseite des Berges zum Hauptgipfel (9,6 km, 920 Höhenmeter),[22] ein Rundweg auf der Ostseite von der Wieserhütte (5,1 km, 520 Höhenmeter) zum Hauptgipfel[23] oder der Weg aus dem ehemaligen Skigebiet Verditz zum Schwarzsee (Amberger Alpe; 8,4 km, 560 Höhenmeter).[24] Einige Landwirte haben sich zur Förderung des Tourismus zur ARGE "Mirnockbauern" zusammengeschlossen, um ihre Aktivitäten (Urlaub auf dem Bauernhof) zu koordinieren, ein gemeinsam betreuter Kneippweg entlang des Gschrietbaches dient dem sanften Tourismus.[25] Entlang des Weirerbaches gibt es eine dem dort vorkommenden Steinkrebs gewidmete Krebsenwandermeile.[26] Am Weg auf den Gipfel des Mirnocks bilden 30 Menhire eine Scala Paradisi genannte Kunstinstallation.[27] Im Areal des ehemaligen Skigebietes Verditz befinden sich ein frei zugänglicher Ausstellungsraum („art lodge“) mit dazugehörigem Skulpturengarten („Kunstalm“).[28]
Literatur
- Alexander Kimmer, Helmut Lang, Gerhard Baumhackl: Nockberge Biosphärenpark - Gurktaler Alpen - Maltatal. 51 Touren. Mit GPS-Daten. 7. Auflage. Bergverlag Rother, Oberhaching 2023, ISBN 978-3-7633-4512-0, S. 98–102.
- Helmut Zwander: Die Nockberge. Ein Natuführer. Naturwissenschaftlicher Verein für Kärnten, Klagenfurt 2012, ISBN 978-3-85328-058-4.
Weblinks
- Basiskarten im Kärntner Geografischen Informationssystem KAGIS
- Geologische Karte 1:25.000 via GeoSphere Austria
Einzelnachweise
- ↑ Alexander Kimmer, Helmut Lang, Gerhard Baumhackl: Nockberge Biosphärenpark - Gurktaler Alpen - Maltatal. 51 Touren. Mit GPS-Daten. 7. Auflage. Bergverlag Rother, Oberhaching 2023, S. 98.
- ↑ Sofern nicht anders ausgewiesen entstammen alle Höhenangaben, Orts- und Flurnamen dem amtlichen Kartendienst des Landes Kärnten (KAGIS)
- ↑ Günter Stummer, Lukas Plan: Handbuch zum Österreichischen Höhlenverzeichnis inklusive bayerischer Alpenraum. Hrsg.: Verband Österreichischer Höhlenforscher und karst- und höhlenkundliche Abteilung des Naturhistorischen Museums Wien (= Speldok 10). Wien 2002, S. 95 (hoehle.org [PDF; 2,0 MB; abgerufen am 26. August 2025]).
- ↑ Der Riese vom Mirnock. In: Sagen.at. Abgerufen am 18. Oktober 2019.
- ↑ a b Heinz-Dieter Pohl: Zu den Namen der Nockberge. In: Helmut Zwander (Hrsg.): Die Nockberge. Ein Naturführer. Naturwissenschaftlicher Verein für Kärnten, Klagenfurt 2012, S. 18 f.
- ↑ Heinz-Dieter Pohl: Kärntner Ortsnamenverzeichnis. Abgerufen am 26. August 2025.
- ↑ Innerösterreich (1784–1785) - Josephinische Landesaufnahme. In: maps.arcanum.com. Abgerufen am 26. August 2025.
- ↑ Illyrien (1829–1835) - Franziszeische Landesaufnahme. In: maps.arcanum.com. Abgerufen am 26. August 2025.
- ↑ Habsburgermonarchie (1869-1887) - Franzisco-Josephinische Landesaufnahme. In: maps.arcanum.com. Abgerufen am 26. August 2025.
- ↑ Friedrich Hans Ucik: Geologie. In: Helmut Zwander (Hrsg.): Die Nockberge. Ein Naturführer. Naturwissenschaftlicher Verein für Kärnten, Klagenfurt 2012, S. 60.
- ↑ Martin Seger: Geographische Einführung. In: Helmut Zwander (Hrsg.): Die Nockberge. Ein Naturführer. Naturwissenschaftlicher Verein für Kärnten, Klagenfurt 2012, S. 8.
- ↑ Friedrich Hans Ucik: Die Eiszeit. In: Helmut Zwander (Hrsg.): Die Nockberge. Ein Naturführer. Naturwissenschaftlicher Verein für Kärnten, Klagenfurt 2012, S. 68.
- ↑ a b Geologische Karte 1:25.000. In: maps.geosphere.at. Abgerufen am 26. August 2025.
- ↑ Benno Plöchinger: Altkristallin des Mirnock- und Wollanig-Gebietes. In: Geologische Bundesanstalt (Hrsg.): Geologische Karte der Republik Österreich 1:50.000. Erläuterungen zu Blatt 200 Arnoldstein. Wien 1982, S. 6–11 (geologie.ac.at [PDF; 1,1 MB]).
- ↑ Franz Angel, Eberhard Clar, Heinz Meixner: Das Marmorvorkommen von Gummern. In: Naturwissenschaftlicher Verein für Kärnten (Hrsg.): Carinthia II. Band 61, Nr. 1. Klagenfurt 1953, S. 163 f. (geologie.ac.at [PDF; 807 kB]).
- ↑ Modre Bergbau GmbH: Standorte. In: modre.at. Abgerufen am 27. August 2025.
- ↑ Anm.: Nicht ident mit dem weiter unten genannten Seebach, der den Treffner Bach aufnimmt.
- ↑ Wilfried Robert Franz, Helmut Hartl, Gerfried Horand Leute: Botanik. In: Helmut Zwander (Hrsg.): Die Nockberge. Ein Naturführer. Naturwissenschaftlicher Verein für Kärnten, Klagenfurt 2012, S. 101–108.
- ↑ Wilfried Robert Franz, Helmut Hartl, Gerfried Horand Leute: Botanik. In: Helmut Zwander (Hrsg.): Die Nockberge. Ein Naturführer. Naturwissenschaftlicher Verein für Kärnten, Klagenfurt 2012, S. 120 f.
- ↑ Die letzte Fahrt für das Verditz. In: kleinezeitung.at. 22. Juni 2016, abgerufen am 27. August 2025.
- ↑ Biosphärenpark Nockberge: Der Mirnock mit Tellern und Stock. In: derstandard.at. 10. April 2015, abgerufen am 27. August 2025.
- ↑ Alexander Kimmer, Helmut Lang, Gerhard Baumhackl: Nockberge Biosphärenpark - Gurktaler Alpen - Maltatal. 51 Touren. Mit GPS-Daten. 7. Auflage. Bergverlag Rother, Oberhaching 2023, S. 98 f.
- ↑ Alexander Kimmer, Helmut Lang, Gerhard Baumhackl: Nockberge Biosphärenpark - Gurktaler Alpen - Maltatal. 51 Touren. Mit GPS-Daten. 7. Auflage. Bergverlag Rother, Oberhaching 2023, S. 100–102.
- ↑ Alexander Kimmer, Helmut Lang, Gerhard Baumhackl: Nockberge Biosphärenpark - Gurktaler Alpen - Maltatal. 51 Touren. Mit GPS-Daten. 7. Auflage. Bergverlag Rother, Oberhaching 2023, S. 110 f.
- ↑ Mirnockbauern. In: mirnockbauern.at. Abgerufen am 27. August 2025.
- ↑ Heimischen Krebsen auf der Spur. In: kaernten.orf.at. 16. September 2024, abgerufen am 27. August 2025.
- ↑ Der erzählte Berg, die möblierte Landschaft. In: diepresse.com. 8. Oktober 2016, abgerufen am 1. September 2020.
- ↑ artlodge. Abgerufen am 27. August 2025.
