Badische Staatsbrauerei Rothaus
| Badische Staatsbrauerei Rothaus AG
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|---|---|
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| Rechtsform | Aktiengesellschaft |
| Gründung | 1791 |
| Sitz | Rothaus (Grafenhausen), Deutschland |
| Leitung | Christian Rasch[1] |
| Mitarbeiterzahl | 229[2] |
| Umsatz | 67,98 Mio. Euro[2] |
| Branche | Brauerei |
| Website | www.rothaus.de |
| Stand: 31. Dezember 2020 | |

Die Badische Staatsbrauerei Rothaus AG ist eine Brauerei mit Sitz in Rothaus, einem Ortsteil von Grafenhausen, der im Südschwarzwald in rund 1.000 Metern über NN unweit des Schluchsees liegt. Sie befindet sich im Eigentum der landeseigenen Beteiligungsgesellschaft des Landes Baden-Württemberg. Die Brauerei Rothaus erlebte in den 1990er Jahren einen rasanten Aufschwung und setzt mittlerweile zehn Prozent ihrer Bierproduktion außerhalb von Baden-Württemberg ab.
Aufsichtsratsvorsitzender ist der Minister für ländlichen Raum und Verbraucherschutz des Landes Baden-Württemberg Peter Hauk (CDU).
Geschichte
Das Rot in „Rothaus“ geht auf die Patrizierfamilie Roth aus dem Klettgau zurück, die sich um 1300 in Grafenhausen niedergelassen hatte und 1340 mit dem Bau des Rothen Hauses begann. Ein gewisser Michael Kaiser erwarb das Haus um das Jahr 1660, bekam vom Benediktinerkloster St. Blasien das Schankrecht verliehen und nutzte es fortan als Gasthaus. Das Kloster erwarb das Gasthaus über 100 Jahre später und ersetzte es durch einen Neubau mit derselben Funktion.[3]
Unter Fürstabt Martin Gerbert beschloss der Mönchsrat zum Jahresende 1790, im Januar 1791 mit ersten Brauversuchen zu beginnen. Gerbert beabsichtigte damit, seine Reichsherrschaft Bonndorf gegenüber dem benachbarten Fürstentum Fürstenberg aufzuwerten, das bereits seit dem 13. Jahrhundert das Braurecht besaß, aus dem später die Fürstlich Fürstenbergische Brauerei hervorgehen sollte. Zudem war die Brauerei eine Maßnahme der Wirtschaftsförderung, mit der das angeblich überteuerte Bier aus Donaueschingen abgewehrt und Arbeitsplätze geschaffen werden sollten. Glaubt man dem Volksmund, so wollten die Mönche jedoch den Schwarzwäldern das Schnapstrinken abgewöhnen.[4]

Bezogen auf die Herrschaftsgebiete St. Blasien und Bonndorf lag der Standort an einer verkehrsgünstigen Stelle inmitten großer Wälder und in der Nähe von ergiebigen Wasservorkommen, so dass man 1792[4] mit dem umfassenden Braubetrieb beginnen konnte. Das Brauwasser wird noch heute aus sieben betriebseigenen Quellen gewonnen. Durch die Säkularisation gingen das Kloster und sein Besitz 1806 an das Großherzogtum Baden über, ab diesem Zeitpunkt führte die Brauerei den Namen Großherzoglich Badische Staatsbrauerei Rothaus.
Der Name Badische Staatsbrauerei Rothaus, den die Brauerei seit der Abschaffung der Monarchie als Folge der Novemberrevolution von 1918 führt, blieb erhalten, als die Eigentumsrechte an das Land Baden-Württemberg, den Nachfolger des Landes Baden, übergingen. Seit 1922 hat das Unternehmen die Rechtsform einer Aktiengesellschaft, deren Anteile heute zu 100 Prozent von der Beteiligungsgesellschaft des Landes Baden-Württemberg mbH gehalten werden.
Zwischen 1920 und 1933 war Max Jäger, der spätere Oberbürgermeister der Stadt Rastatt, Direktor der Rothaus-Brauerei.
Die Marke „Tannenzäpfle“ kam 1956 auf den Markt. Ins Leben gerufen wurde sie durch den damaligen Brauereidirektor Edwin Nägele.[5] In der traditionell männlich dominierten Bierwelt wirkte der Markenname zunächst ungewohnt. Statt des üblichen männlichen „Kenners“, wie man ihn häufig auf Spirituosenetiketten als Symbol von Kompetenz fand, prägte hier eine junge Frau das Erscheinungsbild. Auch die handliche Flaschengröße von 0,33 Litern stellte eine Besonderheit dar, da Bierflaschen zu jener Zeit meist ein Volumen von 0,75 Liter und einen Bügelverschluss aufwiesen. Gerade wegen dieser Merkmale gewann das Tannenzäpfle rasch an Popularität und entwickelte sich zum Aushängeschild der Brauerei.
Im Frühjahr 1965 wurde Hans Pfender zum Alleinvorstand bestellt, nachdem Edwin Nägele nach 15 Jahren an der Spitze der Brauerei in den Ruhestand ging. 1966/1967 stieg der wachsende Preisdruck im Flaschenbierhandel. Die unmittelbaren Konkurrenzbrauereien senkten teilweise kräftig ihre Bierpreise. Hans Pfender notierte dazu im Geschäftsbericht des Jahres 1966/1967: „Im Hinblick auf die Erhaltung einer guten Rentabilität hat sich die Staatsbrauerei an dieser Hektoliterjagd nicht beteiligt.“ Diese Aussage spiegelt eine Strategie wider, die das Unternehmen bis heute nach eigener Aussage verfolgt, nämlich Rothaus lege Wert auf Qualität und moderne Brautechnologie.
Im Jahr 1972 entwarf der Grafiker Roland Jenne drei neue Varianten für das Flaschenetikett, von denen eines die Grundlage für das heutige Erscheinungsbild der Biermarke wurde. Seitdem präsentiert sich das Motiv klarer, reduzierter und konzentrierter. Charakteristisch sind die markante, breite Konturlinie sowie der bewusste Verzicht auf kleinteilige Binnenzeichnungen. Flaschengröße, Ausstattung und Markendesign blieben über die Jahrzehnte unverändert.[6]
Unter Vorstandschef Norbert Nothhelfer, der zuvor Regierungspräsident in Freiburg war, verdoppelte Rothaus seinen Bierausstoß in einem insgesamt schrumpfenden Markt in den 1990er Jahren. Die Kapazität wurde auf eine Million Hektoliter pro Jahr ausgebaut. 1992 erwarb Rothaus vom Land Baden-Württemberg die Konstanzer Dominikanerinsel einschließlich des darauf befindlichen Inselhotels, welches an die Steigenberger Hotel Group verpachtet ist. Am 1. Oktober 2004 wurde Thomas Schäuble, vormaliger Innenminister von Baden-Württemberg, Vorstand der Brauerei.
Im Geschäftsjahr 2006 lag die Produktionsmenge bei 937.000 Hektolitern und der Umsatz bei 88,2 Millionen Euro. Etwa 90 Prozent des Bierausstoßes setzte das Unternehmen in Baden-Württemberg ab, Rothaus ist nach Eichbaum die zweitgrößte Brauerei im Bundesland.
Ende 2007 erwarb Rothaus das neben dem Brauereiareal gelegene Hotel und richtete dort einen Fanshop ein. Auf einem rund einen Hektar großen Areal entstand ein kleiner Erlebnispark mit dem 2008 eröffneten Zäpfleweg und einem Spielplatz.[7] Zudem wurde die Landesstraße 170 verlegt und ein Kreisverkehr errichtet, um durch den so geschaffenen Abstand zur Straße als Ausflugsziel attraktiver zu werden.[8][9] 2020 waren in Rothaus und den zwei brauereieigenen Vertriebsniederlassungen insgesamt 229 Mitarbeiter beschäftigt.[2]
Nachdem Thomas Schäuble schwer erkrankt war, übernahm Baden-Württembergs Ex-Finanzminister Gerhard Stratthaus am 5. September 2012 die Leitung der Brauerei.[10][11]
Seit dem 1. Juli 2013 wird das Unternehmen von Alleinvorstand Christian Rasch geführt.[1] Rasch ist der erste Nichtpolitiker seit mehreren Jahrzehnten, der die Leitung der Staatsbrauerei innehat.[12] Als die gängige Praxis früherer CDU-geführter Landesregierungen (und auch noch der neuen grün-roten Regierung[13]), Führungspositionen bei Landesunternehmen mit ehemaligen Politikern zu besetzen, in der Öffentlichkeit zunehmend auf Kritik stieß, veranlasste der grüne Agrarminister Alexander Bonde für diesen Posten erstmals eine Stellenausschreibung, für die das Unternehmen den Schweizer Headhunter Egon Zehnder engagierte.[14] Rasch war seit 2008 Vertriebs- und Marketingdirektor bei der Stuttgarter Hofbräu und ab 2010 zusätzlich Sprecher der Geschäftsleitung.[15] Die Stuttgarter Zeitung bezeichnete den Wechsel von Rasch von Hofbräu zu Rothaus aufgrund der Umstände als „spektakulär“.[16]
Im Jahr 2014 wurde im Hotelgebäude die Rothaus GenussWelt, eine Tochtergesellschaft der Brauerei eröffnet. Sie bietet Ihren Gästen im Restaurant regionale Spezialitäten an und lädt im Biergarten zum Verweilen ein. Die Rothaus GenussWelt informiert mit Ihrer ZäpfleHeimat, sowie den Brauereibesichtigungen die Besuchenden über die Geschichte des Unternehmens sowie über das Brauverfahren und zeigt die Maßnahmen von Rothaus als Beitrag zu einer klimaneutralen Zukunft[17].
Im Jubiläumsjahr 2016 (225 Jahre Rothaus, 60 Jahre Tannenzäpfle) entwarf der Künstler Stefan Strumbel im Auftrag der Brauerei zwei 15 Meter hohe Fichtenzapfen aus Cortenstahl, die neben dem Kreisverkehr vor der Brauerei aufgestellt wurden.[18] Das Kunstwerk trägt den Namen: „Verstehen ist das Gefühl von Heimat“.[19]

Produkte (Auswahl)

Die folgenden Sorten werden als Flaschenbier (0,33-Liter und teilweise 0,5-Liter) angeboten:
- Tannenzäpfle (Pils, auch alkoholfrei)
- Weizenzäpfle (Hefeweizen, auch alkoholfrei)
- Eiszäpfle (Märzen Export)
- Schwarzwald Zäpfle (naturtrüb, früher: Schwarzwald Maidle)
- Radlerzäpfle (auch alkoholfrei)
Im Jubiläumsjahr 2016 wurde das naturtrübe unfiltrierte Bier Schwarzwald Maidle in der 0,33-Liter-Flasche angeboten. Außerdem trugen einige Pils-Flaschen (sowohl die 0,5-Liter-Flasche, als auch das Tannenzäpfle) zum Jubiläum ein traditionelles Etikett.
Pils und Hefeweizen gibt es außerdem in Fünf-Liter-Fässern mit integriertem Zapfhahn. Das erfolgreichste Produkt ist das in 0,33-Liter-Flaschen abgefüllte Rothaus Pils Tannenzäpfle, abgekürzt Zäpfle.
Seit 2009 produziert Rothaus in Zusammenarbeit mit der Destillerie Kammer-Kirsch aus Karlsruhe-Mühlburg kleine Mengen Single Malt Whisky,[20] der mittlerweile mit Sahne veredelt auch als Rothaus Whisky Cream angeboten wird.[21]
Etikett
Auf allen Flaschen ist ein blondes Schwarzwaldmädel in typischer Tracht abgebildet, das in jeder Hand ein Glas Bier hält. Rothaustrinker haben ihr den fiktiven Namen Biergit Kraft gegeben; der Name entstand aus der alemannischen Aussprache der Phrase „Bier git (= gibt) Kraft“.[22][23] Die Brauerei verwendet ihn inzwischen in der Werbung.[24]
Das Etikett der Tannenzäpfle-Flaschen zeigt zusätzlich sieben Tannenzapfen. Hierbei ist auffallend, dass die namengebenden Tannenzapfen auf dem Etikett hängend abgebildet werden, während sie auf Zweigen der Gattung Abies (Tanne) aufrecht stehen. In der mündlichen Überlieferung wird dies damit begründet, dass die Flaschen beim Trinken wieder auf dem Kopf stehen. In Wirklichkeit ist auf dem Etikett wohl die im Schwarzwald heimische Rottanne abgebildet, die als Fichtengewächs von den Zweigen hängende Zapfen besitzt.
Das heutige Tannenzäpfle-Etikett wird seit 1972 verwendet.[25][26] Das Mädel und die Tannenzapfen waren bereits auf dem ersten Etikett von 1956 als fotorealistische Illustration abgebildet, das die Brauerei 2006 zum 50-jährigen Bestehen der Marke in kleiner Auflage erneut auf die Flaschen klebte.
Werbung
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Die Werbeaktivitäten der Brauerei Rothaus decken die Bundesländer Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Hessen ab. Das Unternehmen sponsert u. a. die Sportvereine SC Freiburg, Karlsruher SC und Wölfe Freiburg sowie diverse Veranstaltungen im Land, zudem war es zeitweise Hauptsponsor der Handballer der HSG Konstanz. Rothaus hat die Namensrechte an der Veranstaltungshalle der Messe Friedrichshafen (Rothaus Halle), der Messe Freiburg (Rothaus-Arena 2007 bis 2016)[27] und an der Parkanlage der Messe Stuttgart (Rothauspark) erworben. Die Brauerei war bis Ende 2014 Hauptsponsor des Radsportteams Rothaus sowie bis 2012 Titelsponsor der Rothaus Regio-Tour.
Rothaus war am Bau des Rothaus-Zäpfle-Turms in Höchenschwand beteiligt und besitzt zwei Eisenbahn-Bierkühlwagen, die als Dauerwerbung an der Bundesstraße 500 in Seebrugg abgestellt sind – an der Stelle, wo die Straße nach Rothaus abzweigt.
Die Region der Brauerei mit dem Hauptort Grafenhausen vermarktet sich seit 2006 unter der Marke „Rothauser Land – Meine Ferienregion im Schwarzwald“. Zum Rothauser Land gehören die Hauptorte Grafenhausen und Ühlingen-Birkendorf. In das Logo der Ferienregion ist der Schriftzug der Brauerei als Wiedererkennungsmerkmal aufgenommen worden.
Klimapositiv 2030
Die Badische Staatsbrauerei Rothaus AG hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 klimapositiv[28] zu produzieren. Dies bedeutet, dass das Unternehmen mehr Kohlenstoffdioxid (CO₂) einsparen wird, als es verursacht. Der „Cradle-to-Gate“-Ansatz von Rothaus umfasst die Produktionskette. Ziel ist es, CO₂-Emissionen zu vermeiden und überschüssige Energie sinnvoll weiterzuverwenden, beispielsweise durch die Abgabe an benachbarte Unternehmen. Bereits in der Vergangenheit hat Rothaus Maßnahmen für den Klimaschutz umgesetzt. Dazu zählen die Nutzung von Solarthermie, die Teilnahme an der Klimawin BW[29] sowie der Einsatz von Ökostrom. Im Jahr 2020 wurde in Zusammenarbeit mit der Hochschule Rottenburg eine Treibhausgasbilanz für das Unternehmen erstellt, die als Grundlage für weitere Maßnahmen dient.[30]
Literatur (Auswahl)
- Großherzoglich Badische Forst- und Domänendirektion (Hg.): Die Staatsbrauerei Rothaus und der Futterhof Dürrenbühl. Hofbuchdr. Friedrich Gutsch, Karlsruhe 1906.
- Karl Friedrich Wernet: Staatsbrauerei Rothaus. Ihre Geschichte 1792–1892, zugleich ein Beitrag zur Wirtschafts-, Sozial- und Volkstumsgeschichte des Hochschwarzwaldes. Rothaus AG, Rothaus 1941.
- Roland Weis: Rothaus. Die Entwicklung eines Schwarzwälder Unternehmens. Rothaus AG, Rothaus 2003.
Weblinks
- Offizielle Website
- Gebäude der Brauerei bei der ZUM (Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet)
- Man trinkt wieder Heimat. Brenda Strohmaier in Die Zeit vom 8. Juli 2004, zur Biergit-Legende und dem Erfolg des Bieres in Berlin
- Ein Schluck Heimat. Linda Behringer in Der Tagesspiegel vom 26. November 2006, zum Jubiläumsetikett und der wirtschaftlichen Entwicklung
- Kultmarke wider Willen. Anselm Waldermann bei Spiegel Online vom 27. Januar 2007, wie das Tannenzäpfle deutsche Großstädte erobert
- Die Anti-Fernsehbiere Mathias Irle in brand eins vom Februar 2008, wie drei Biere ohne teures Marketing erfolgreich sind (PDF)
Einzelnachweise
- ↑ a b Neuer Rothaus-Chef: Rasch tritt im Juli sein Amt an. In: Badische Zeitung. 5. Juni 2013, abgerufen am 30. Juni 2013.
- ↑ a b c Jahresabschluss zum 31. Dezember 2020 im elektronischen Bundesanzeiger
- ↑ Klaus Rütschlin: Wirtschaft: Badische Brauereien und ihre Gastwirtschaften: Das Aushängeschild, Badische Zeitung, 20. Oktober 2011, abgerufen am 23. September 2012
- ↑ a b Thomas Mutter: Warum hat Fürstabt Martin die Brauerei Rothaus gegründet?, Badische Zeitung, 20. Juli 2012, abgerufen am 23. September 2012
- ↑ Geschichte | Rothaus Brauerei. Abgerufen am 22. April 2025.
- ↑ Verpackung des Jahres 2023. Abgerufen am 22. April 2025.
- ↑ Wie die Rothaus-Brauerei ihre Fans umgarnt. Welt online vom 16. Oktober 2007
- ↑ Konservativ und Kult zugleich Badische Zeitung vom 22. Oktober 2011
- ↑ Grafenhausen: Weitere Etappe zum Ziel ist geschafft, Badische Zeitung, 4. Oktober 2008, abgerufen am 23. September 2012
- ↑ Brauerei: Stratthaus vertritt erkrankten Rothaus-Chef Schäuble, badische-zeitung.de, 6. September 2012
- ↑ Stefan Hupka: Rothaus-Chef Thomas Schäuble kehrt nicht zurück. In: Badische Zeitung. 7. Dezember 2012, abgerufen am 10. Januar 2013.
- ↑ Bonde bricht den Bann: Rasch führt Rothaus ( vom 14. Juli 2014 im Internet Archive), Econo, 3. Mai 2013
- ↑ Marion Caspers-Merk bei der Staatliche Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg
- ↑ Christian Rasch neuer Alleinvorstand der Badischen Staatsbrauerei Rothaus, Pressemitteilung der Badischen Staatsbrauerei Rothaus, nach about-drinks.com, 2. Mai 2013
- ↑ Kontinuität bei der Stuttgarter Hofbräu ( vom 10. Oktober 2012 im Internet Archive), Pressemitteilung der Radeberger Gruppe, 4. Mai 2010
- ↑ Vorstand der Badischen Staatsbrauerei: Rothaus findet Nachfolger für Schäuble, Stuttgarter Zeitung, 2. Mai 2013
- ↑ Klimapositiv 2030. Abgerufen am 28. April 2025.
- ↑ Kunst in Rothaus. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 17. Juni 2018; abgerufen am 9. Juli 2018. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Tannenzapfen-Kunstwerk in Rothaus: Verstehen ist das Gefühl von Heimat. Abgerufen am 28. April 2025.
- ↑ suedkurier.de: Landesbrauerei Rothaus produziert jetzt Whisky, 22. September 2009, Zugriff am 28. August 2011
- ↑ Heinz Siebold: Neues in der Bierwelt. Brauerei Rothaus will mit hochprozentigen Getränken auf sich aufmerksam machen, in: Der Sonntag, 6. Oktober 2013, S. 10
- ↑ Biergit Kraft. :hochschwarzwald.de, archiviert vom am 5. Januar 2019; abgerufen am 5. Januar 2019.
- ↑ Word of Mouth Fills German Brewer's Steins, Artikel in der New York Times vom 17. September 2008
- ↑ Biergit Kraft Kollektion, Rothaus Shop. Archiviert vom am 5. Januar 2019; abgerufen am 5. Januar 2019.
- ↑ Über den Erfinder der Biergit ( vom 31. Oktober 2019 im Internet Archive) auf der Website der Brauerei, abgerufen am 31. Oktober 2019
- ↑ Badische Zeitung: Rothaus: Wer hat die Biergit erfunden? - Freiburg - fudder.de. Abgerufen am 31. Oktober 2019.
- ↑ Namenssponsoring Messehalle 4. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 18. November 2016; abgerufen am 18. November 2016.
- ↑ Klimapositiv 2030. Abgerufen am 20. Mai 2025.
- ↑ Über die Klimawin BW. In: nachhaltigkeitsstrategie.de. Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, abgerufen am 21. Mai 2025 (deutsch).
- ↑ Badische Staatsbrauerei Rothaus AG. 2017, abgerufen am 20. Mai 2025 (deutsch).
Koordinaten: 47° 47′ 47″ N, 8° 14′ 44″ O
