Dieser Artikel enthält die Resultate aller für die Zusammensetzung des schweizerischen Ständerats während der 46. Legislaturperiode (Oktober 1999 – Oktober 2003) massgeblichen Wahlen. Dies umfasst die zusammen mit den Nationalratswahlen vom 24. Oktober 1999 durchgeführten ordentlichen Wahlen, die Ersatzwahlen für während der Amtszeit zurückgetretene oder verstorbene Ratsmitglieder sowie die an eigenen Terminen durchgeführten ordentlichen Wahlen in den Kantonen Graubünden, Zug, Obwalden und Appenzell Innerrhoden, deren Sieger (auch) zwischen 1999 und 2003 im Rat sassen.
Wahlsystem
Ausführlicher hierzu: Ständerat – Wahlverfahren
Wahl und Amtsdauer der Ständeräte der Kantone fallen in die Zuständigkeit der Kantone. 1999 ergab sich dies aus der damals geltenden Bundesverfassung von 1874, die stillschweigend davon ausging.[1]
Es entwickelte sich mit der Zeit allerdings eine gewisse Vereinheitlichung. Im betreffenden Zeitraum wurde in allen Kantonen der Ständerat direkt durch das Volk gewählt: in den Kantonen Appenzell Innerrhoden und Obwalden an der Landsgemeinde, in allen anderen Kantonen an der Urne. Die Ständerate des Kantons Jura wurden im Proporzverfahren (Verhältniswahlrecht) gewählt, in allen anderen Kantonen galt das Majorzverfahren (Mehrheitswahlrecht). Dabei galt üblicherweise ein System mit zwei Wahlgängen: Im 1. Wahlgang muss ein Kandidat, um gewählt zu werden, das (unterschiedlich berechnete) absolute Mehr erreichen. Im 2. Wahlgang genügt das relative Mehr: Gewählt ist dann, wer am meisten Stimmen erhalten hat.
In allen Kantonen ausser Appenzell Innerrhoden, Graubünden, Obwalden und Zug fanden die Ständeratswahlen für die 46. Legislaturperiode zusammen mit den Nationalratswahlen vom 24. Oktober 1999 statt. Für diese Kantone werden auch die letzten Ständeratswahlen vor dem 24. Oktober 1999 aufgeführt. Dies deshalb, weil die Sieger jener Wahlen aufgrund dieser Wahlsiege während der 46. Legislaturperiode im Ständerat sassen.
Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (24. Oktober 1999)
Im 1. Wahlgang erreichte nur Maximilian Reiman das absolute Mehr von 70'925 Stimmen. Es musste daher ein 2. Wahlgang angesetzt werden.
|
Kandidat |
Partei |
Stimmen |
% |
Ergebnis
|
|
Maximilian Reimann (bisher) |
SVP |
82'505 |
58,2 % |
gewählt
|
|
Thomas Pfisterer |
FDP |
60'385 |
42,6 % |
|
|
Doris Leuthard |
CVP |
37'329 |
26,3 % |
|
|
Agnes Weber |
SP |
27'156 |
19,1 % |
|
|
Kathrin Kuhn |
Grüne |
18'315 |
12,9 % |
|
|
Heiner Studer |
EVP |
12'149 |
8,6 % |
|
|
Regina Ammann Schoch |
LdU |
7'631 |
5,4 % |
|
|
Lidwina Wiederkehr-Müller |
SD |
6'438 |
4,5 % |
|
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Gisela Dold-Stanek |
FPS |
4'601 |
3,2 % |
|
|
Christine Egerszegi-Obrist |
FDP |
3'502 |
2,5 % |
|
Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (28. November 1999)
Im 1. Wahlgang hatte nur Maximilian Reiman das absolute Mehr erreicht. Es musste daher ein 2. Wahlgang angesetzt werden.
Ordentliche Wahl (24. Oktober 1999)
|
Kandidat |
Partei |
Stimmen |
% |
Ergebnis
|
|
Hans-Rudolf Merz (bisher) |
FDP |
14'303 |
94,9 % |
gewählt
|
|
Vereinzelte |
765 |
5,1 % |
|
Ordentliche Wahl 1999 (24. April 1999)
An der Landsgemeinde vom 24. April 1999 wurde der bisherige Ständerat Carlo Schmid-Sutter wieder gewählt.
Ordentliche Wahl 2003 (25. April 2003)
An der Landsgemeinde vom 25. April 2003 wurde der bisherige Ständerat Carlo Schmid-Sutter wieder gewählt.
Ordentliche Wahl, l. Wahlgang (24. Oktober 1999)
Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr von 32'511 Stimmen[2] erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.
Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (28. November 1999)
Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 28. November 1999 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr, dies bedeutet, gewählt war jener Kandidat, der am meisten Stimmen erreichte.
Ordentliche Wahl (24. Oktober 1999)
|
Kandidat |
Partei |
Stimmen |
% |
Ergebnis
|
|
Gian-Reto Plattner (bisher) |
SP |
33'385 |
76,0 % |
gewählt
|
|
Peter Adam |
SVP |
9'582 |
21,8 % |
|
|
Vereinzelte |
985 |
2,2 % |
|
Ordentliche Wahl (24. Oktober 1999)
Ersatzwahl Schmid (4. März 2001)
Am 6. Dezember 2000 wurde Ständerat Schmid in den Bundesrat gewählt. Deshalb fand am 19. Dezember 2003 eine Ersatzwahl um seine Nachfolge statt.
|
Kandidat |
Partei |
Stimmen |
% |
Ergebnis
|
|
Hans Lauri |
SVP |
193'603 |
63,5 % |
gewählt
|
|
Gret Haller |
SP |
109'416 |
35,9 % |
|
|
Thomas Brönnimann |
parteilos |
430 |
0,1 % |
|
|
Vereinzelte |
1'316 |
0,4 % |
|
Ordentliche Wahl (24. Oktober 1999)
|
Kandidat |
Partei |
Stimmen |
% |
Ergebnis
|
|
Anton Cottier (bisher) |
CVP |
36'313 |
59,3 % |
gewählt
|
|
Jean-Claude Cornu |
FDP |
31'030 |
50,7 % |
gewählt
|
|
Pierre Aeby (bisher) |
SP |
26'369 |
43,1 % |
|
|
François Fasel |
parteilos |
6'047 |
9,9 % |
|
Ordentliche Wahl (24. Oktober 1999)
|
Kandidat |
Partei |
Stimmen |
% |
Ergebnis
|
|
Christiane Brunner (bisher) |
SP |
39'708 |
54,4 % |
gewählt
|
|
Françoise Saudan (bisher) |
FDP |
37'730 |
51,8 % |
gewählt
|
|
Jacques-Michel Gros |
LPS |
32'199 |
44,2 % |
|
|
Jean Spielmann |
PdA |
10'302 |
14,2 % |
|
|
Bernard Celerc |
Sol |
9'384 |
12,9 % |
|
Ordentliche Wahl (24. Oktober 1999)
Im Kanton Graubünden fanden die Ständeratswahlen bis 2007 nicht zusammen mit den Nationalratswahlen statt wie in den meisten anderen Kantonen, sondern jeweils bereits ein Jahr vorher. Weil sowohl die Wahl vom 27. September 1998 wie auch diejenige vom 22. September 2002 die Zusammensetzung des Ständerats während der Legislaturperiode 1999/2003 beeinflussten, sind die Ergebnisse beider Wahlen aufgeführt.
Ordentliche Wahl 1998 (27. September 1998)
Ordentliche Wahl 2002 (22. September 2002)
Ordentliche Wahl (24. Oktober 1999)
Quelle für die Wahl: [3]
Im Kanton Jura wird der Ständerat nach Proporz (Verhältniswahlrecht) gewählt. Massgeblich ist also zuerst die Stimmenzahl der Parteien und dann nur innerhalb der Partei die Stimmenzahl der einzelnen Kandidierenden.
Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (24. Oktober 1999)
Im 1. Wahlgang erreichte nur Franz Wicki das absolute Mehr von 54'852 Stimmen. Es musste daher ein 2. Wahlgang angesetzt werden.
|
Kandidat |
Partei |
Stimmen |
% |
Ergebnis
|
|
Franz Wicki (bisher) |
CVP |
58'298 |
53,1 % |
gewählt
|
|
Helen Leumann-Würsch (bisher) |
FDP |
46'660 |
42,5 % |
|
|
Prisca Birrer-Heimo |
SP |
17'541 |
16,0 % |
|
|
Adrian Schmid |
Grüne |
14'267 |
13,0 % |
|
|
Eugen Meier |
FPS |
6'489 |
5,9 % |
|
|
Viktor Rüegg |
parteilos |
6'453 |
5,9 % |
|
|
Philippe Hotz |
FPS |
5'702 |
5,2 % |
|
|
Vereinzelte |
6'426 |
5,9 % |
|
Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (28. November 1999)
Im 1. Wahlgang hatte nur Franz Wicki das absolute Mehr erreicht. Daher fand ein 2. Wahlgang statt. Neu kandidierte Walter Häcki von der SVP.
|
Kandidat |
Partei |
Stimmen |
% |
Ergebnis
|
|
Helen Leumann-Würsch (bisher) |
FDP |
60'948 |
69,3 % |
gewählt
|
|
Walter Häcki |
SVP |
26'080 |
29,7 % |
|
|
Vereinzelte |
909 |
1,0 % |
|
Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (24. Oktober 1999)
Im 1. Wahlgang[4] erreichte kein Kandidat das absolute Mehr von 16'794 Stimmen. Es musste daher ein 2. Wahlgang angesetzt werden.
Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (7. November 1999)
Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 7. November 1999 ein 2. Wahlgang statt.[5] Dabei galt das relative Mehr: Gewählt waren jene zwei Kandidaten, die am meisten Stimmen erreichten.
Ordentliche Wahl (24. Oktober 1999)
|
Kandidat |
Partei |
Stimmen |
% |
Ergebnis
|
|
Marianne Slongo |
CVP |
6'651 |
63,6 % |
gewählt
|
|
Heinz Wyss |
DN[6] |
3'447 |
33,0 % |
|
|
Benedikt Egli |
parteilos |
363 |
3,5 % |
|
Ordentliche Wahl (26. April 1998)
Die Obwaldner Landsgemeinde wählt am 26. April 1998 den parteilosen Ex-Regierungsrat Hans Hess zum Ständerat. Im dritten Wahlgang besiegte er Kantonsratspräsident Oskar Stockmann (CSP). Bereits zuvor ausgeschieden waren der Präsident der FDP-Kantonsratsfraktion, Hans-Jörg Bechter, und der Engelberger Talammann Hans von Holzen (CVP).[7][8][9]
Im Ständerat schloss sich Hans Hess der FDP-Fraktion an.[10]
|
Kandidat |
Partei |
Ergebnis
|
|
Hans Hess |
parteilos |
gewählt
|
|
Oskar Stockmann |
CSP OW |
ausgeschieden im 3. Wahlgang
|
|
Hans-Jörg Bechter |
FDP |
ausgeschieden im 2. Wahlgang
|
|
Hans von Holzen |
CVP |
ausgeschieden im 1. Wahlgang
|
Ordentliche Wahl (24. Oktober 1999)
Ersatzwahl Wenger (25. August 2002)
Ständerat Rico Wenger verstarb am 10. Juni 2002. Deshalb fand am 25. August eine Ersatzwahl statt.
Ordentliche Wahl (24. Oktober 1999)
|
Kandidat |
Partei |
Stimmen |
% |
Ergebnis
|
|
Bruno Frick (bisher) |
CVP |
20'954 |
64,1 % |
gewählt
|
|
Toni Dettling |
FDP |
19'171 |
58,6 % |
gewählt
|
|
Arthur Züger |
SP |
6'630 |
20,3 % |
|
|
Karl Sutter-Köpfli |
ProFS 1 |
3'943 |
12,1 % |
|
|
Vereinzelte |
717 |
2,2 % |
|
Ordentliche Wahl (24. Oktober 1999)
|
Kandidat |
Partei |
Stimmen |
% |
Ergebnis
|
|
Ernst Leuenberger |
SP |
42'903 |
54,2 % |
gewählt
|
|
Rolf Büttiker (bisher) |
FDP |
39'287 |
49,7 % |
gewählt
|
|
Anna Mannhardt |
CVP |
29'076 |
36,8 % |
|
|
Marcel Wyss |
parteilos |
6'862 |
8,7 % |
|
|
Patrick Eruimy |
FPS |
6'727 |
8,5 % |
|
Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (24. Oktober 1999)
Weil im 1. Wahlgang nur Erika Forster das absolute Mehr von 58'301 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden. Bei der CVP bestand folgende Situation: Sie nominierte Kantonsrat Peter Blöchlinger als offiziellen Kandidat, und nicht Nationalrat Eugen David oder Regierungsrat Peter Schönberg. Bei den Wahlen bildete sich dann ein "wildes" Komitee, welches zur Wahl von David aufrief.[13] Auch Schönenberger erhielt einige Stimmen, obwohl er sich von einer Kandidatur distanziert hatte.[14]
2 Nicht von der Partei nominiert
Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (28. November 1999)
Im 1. Wahlgang hatte nur Erika Forster das absolute Mehr erreicht. Daher fand ein 2. Wahlgang statt. Die CVP ersetzte ihren bisherigen offiziellen Kandidaten Peter Blöchlinger durch Eugen David, der im ersten Wahlgang deutlich mehr Stimmen erhalten hatten.[15]
|
Kandidat |
Partei |
Stimmen |
% |
Ergebnis
|
|
Eugen David |
CVP |
61'417 |
66,5 % |
gewählt
|
|
Manfred Zemp |
SVP |
30'210 |
32,7 % |
|
|
Vereinzelte |
707 |
0,8 % |
|
Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (24. Oktober 1999)
Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr von 45'513 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.
3 kandidierte auf gemeinsamer Liste mit dem Grünen Kandidaten
[17]
Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (14. November 1999)
Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 14. November 1999 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr, dies bedeutet, gewählt waren jene zwei Kandidaten, die am meisten Stimmen erreichten.
Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (24. Oktober 1999)
Weil im 1. Wahlgang nur Philipp Stähelin das absolute Mehr von 30'147 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.
Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (28. November 1999)
Im 1. Wahlgang hatte nur Philipp Stähelin das absolute Mehr erreicht. Daher fand am 28. November 1999 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr, dies bedeutet, gewählt war jener Kandidat, der am meisten Stimmen erreichte.
|
Kandidat |
Partei |
Stimmen |
% |
Ergebnis
|
|
Hermann Bürgi |
SVP |
23'576 |
54,1 % |
gewählt
|
|
Eva Tobler |
SP |
13'133 |
30,1 % |
|
|
Adrian Gasser |
parteilos |
5'314 |
12,2 % |
|
|
Lukas Brühwiler |
KVP[21] |
811 |
1,9 % |
|
|
Vereinzelte |
771 |
1,8 % |
|
Ordentliche Wahl (24. Oktober 1999)
Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (24. Oktober 1999)
Im 1. Wahlgang erreichte nur Christiane Langenberger absolute Mehr von 54'039 Stimmen. Daher musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.
4 Renaissance Suisse Europe
[23]
Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (7. November 1999)
Weil im 1. Wahlgang nur Christiane Langenberg das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 7. November 1999 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr, dies bedeutet, gewählt war jener Kandidat, der am meisten Stimmen erhielt.
Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (24. Oktober 1999)
Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr von 45'432 Stimmen[25] erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.
Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (7. November 1999)
Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 7. November 1999 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr, dies bedeutet, gewählt waren jene zwei Kandidaten, die am meisten Stimmen erreichten.
Im Kanton Zug fanden die Ständeratswahlen bis 2007 nicht zusammen mit den Nationalratswahlen statt wie in den meisten anderen Kantonen, sondern jeweils bereits ein Jahr vorher.[28] Weil sowohl die Wahl vom 25. Oktober 1998 wie auch diejenige vom 27. Oktober 2002 die Zusammensetzung des Ständerats während der Legislaturperiode 1999/2003 beeinflussten, sind die Ergebnisse beider Wahlen aufgeführt.
Ordentliche Wahl 1998 (25. Oktober 1998)
|
Kandidat |
Partei |
Stimmen |
% |
Ergebnis
|
|
Rolf Schweiger |
FDP |
18'131 |
65,7 % |
gewählt
|
|
Peter Bieri (bisher) |
CVP |
16'823 |
61,0 % |
gewählt
|
|
Urs Birchler |
SP |
7'522 |
27,3 % |
|
|
Hans Durrer |
SVP |
5'823 |
21,1 % |
|
Ordentliche Wahl 2002 (27. Oktober 2002)
Ordentliche Wahl (24. Oktober 1999)
Einzelnachweise
Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich die Angaben im Artikel auf https://www.portal-stat.admin.ch/nrw/files/de/02.xml, Tabelle «Ständeratswahlen: Ergebnisse der Kandidierenden, 1991–2007» (su-d-17.02.02.02), und wurden wo möglich anhand der offiziellen kantonalen Homepages überprüft. Die Wähleranteile wurden anhand der gültigen Stimmzettel (ohne ungültige und leere) in https://www.parlament.ch/centers/documents/de/staenderatswahlen-46-legislatur.pdf berechnet; abgewichen wurde von diesem Vorgehen im Kanton Schaffhausen, wo diese Anzahl gültiger Stimmen nicht bekannt war, hier wurde der Wähleranteil anhand der eingelegten Stimmen berechnet.
- ↑ Christoph Lanz, Art. 150 N 5, in: Bernhard Ehrenzeller et al. (Hrsg.), Die schweizerische Bundesverfassung. Kommentar, 2. Auflage, Dike, Zürich/St. Gallen 2008, S. 2323.
- ↑ https://www.baselland.ch/res_kanton-htm.275530.0.html#body-over
- ↑ Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 17. September 2011 im Internet Archive)
Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/w3.jura.ch
- ↑ Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 3. September 2012 im Webarchiv archive.today)
Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ne.ch
- ↑ Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 3. September 2012 im Webarchiv archive.today)
Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ne.ch
- ↑ http://www.gruenenidwalden.ch/?p=uu&page=60.1999&cnr=
- ↑ Neue Obwaldner Zeitung, 27. April 1998, S. 11.
- ↑ Neue Zürcher Zeitung, 27. April 1998, S. 9.
- ↑ zu den Ämtern der unterlegenen Kandidaten: Neue Obwaldner Zeitung, 25. April 1998, S. 13.
- ↑ Neue Obwaldner Zeitung, 10. Juni 1998
- ↑ Stimmenzahl entspricht Differenz zwischen den gültigen Stimmen und der Summe der Stimmen beider Kandidaten (vermutlich im PDF vergessen)
- ↑ https://www.toni-dettling.ch/fileadmin/twwc/redakteur/pdf/eidg11/vorschau_1/1.21.pdf
- ↑ St. Galler Tagblatt, 25. Oktober 199, S. 10.
- ↑ St. Galler Tagblatt, 25. Oktober 1999, S. 42.
- ↑ St. Galler Tagblatt, 30. Oktober 1999, S. 41.
- ↑ https://www.parlament.ch/centers/documents/de/staenderatswahlen-46-legislatur.pdf; gemeinsame Liste von Lega und SVP: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 17. Dezember 2015 im Internet Archive)
Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ti.ch; vgl. auch: http://www.ti.ch/Generale/dirittipolitici/archivio/votazioni/elezioni/1999-04-18/GC/eletti.html@1@2Vorlage:Toter Link/www.ti.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)
Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 10. Oktober 2014 im Internet Archive)
Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ti.ch
- ↑ https://www.parlament.ch/centers/documents/de/staenderatswahlen-46-legislatur.pdf; gemeinsame Liste von Lega und SVP: http://www.ti.ch/Generale/dirittipolitici/archivio/votazioni/elezioni/1999-10-24/ballottaggio/candidati.html@1@2Vorlage:Toter Link/www.ti.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)
Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ; vgl. auch: http://www.ti.ch/Generale/dirittipolitici/archivio/votazioni/elezioni/1999-04-18/GC/eletti.html@1@2Vorlage:Toter Link/www.ti.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)
Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Im Blitzlicht Adrian Gasser kanns nicht lassen.
- ↑ http://www.admin.ch/ch/d/pore/nrw99/list/cand/TG7_k2.html
- ↑ http://www.admin.ch/ch/d/pore/nrw99/list/cand/TG7_k2.html
- ↑ https://www.parlament.ch/centers/documents/de/staenderatswahlen-46-legislatur.pdf
- ↑ http://www.admin.ch/ch/d/pore/nrw99/list/cand/VD16_k2.html, https://www.parlament.ch/centers/documents/de/staenderatswahlen-46-legislatur.pdf
- ↑ https://www.parlament.ch/centers/documents/de/staenderatswahlen-46-legislatur.pdf
- ↑ http://www.vs.ch/Navig/navig.asp?MenuID=4360&Language=fr
- ↑ http://www.swissinfo.ch/fre/index/Einerkandidatur_fuer_das_CVP-Praesidium.html?cid=5359494
- ↑ Der Spieler. In: nzz.ch. 24. September 2011, abgerufen am 14. Oktober 2018.
- ↑ http://www.zug.ch/behoerden/staatskanzlei/kanzlei/abstimmungen-und-wahlen/abstimmungen-kantonal/2007
1869–1872 |
1872–1875 |
1875–1878 |
1878–1881 |
1881–1884 |
1884–1887 |
1887–1890 |
1890–1893 |
1893–1896 |
1896–1899 |
1899–1902 |
1902–1905 |
1905–1908 |
1908–1911 |
1911–1914 |
1914–1917 |
1917–1919 |
1919–1922 |
1922–1925 |
1925–1928 |
1928–1931 |
1931–1935 |
1935–1939 |
1939–1943 |
1943–1947 |
1947–1951 |
1951–1955 |
1955–1959 |
1959–1963 |
1963–1967 |
1967–1971 |
1971–1975 |
1975–1979 |
1979–1983 |
1983–1987 |
1987–1991 |
1991–1995 |
1995–1999 |
|
2003–2007 |
2007–2011 |
2011–2015 |
2015–2019 |
2019–2023 |
2023–2027