Perowskit-Supergruppe

Perowskit auf Schiefer aus Klinochlor, Calcit, Titanit, Achmatowsche Grube, Distrikt Slatoust, Nasinskaja Gora, Ural, UdSSR

Die Perowskit-Supergruppe, auch Perowskitobergruppe bzw. Perowskit-Obergruppe oder kurz Perowskite, umfasst Minerale des chemischen Verbindungstyps ABX3 sowie Verbindungen, die sich von diesen Typ ableiten lassen und die in der Perowskitstruktur kristallisiert sind.[1]

Kristallstruktur

Die Kristallstruktur der Perowskite ist eine der wichtigsten Strukturtypen in der technischen Mineralogie. Nach dem Hauptmineral der Perowskitgruppe wird dieser Strukturtyp Perowskitstruktur genannt. Die Strukturberichte führen ihn unter der Bezeichnung E21 und das Pearson-Symbol ist cP5.

Kristallstruktur von Perowskit
_ Ca2+ 0 _ Ti4+ 0 _ O2−

Die Grundstruktur der Prowskite mit der höchsten Symmetrie (Aristotyp) ist kubisch in der Raumgruppe Pm3m (Raumgruppen-Nr. 221)Vorlage:Raumgruppe/221. Die Anionen bilden keine dichteste Kugelpackung, die Struktur lässt sich aber als kubisch dichteste Packung von Anionen beschreiben, in der periodisch ein Anion durch ein großes Kation (A in der Formel des Verbindungs-Typs) ersetzt ist. Von den 32 Oktaederlücken der kubisch dichtesten Kugelpackung sind 1/4, diejenigen, die nur von Anionen umgeben sind, von den B-Kationen besetzt.[1]

Die Anionen liegen auf der allgemeinen Punktlage 3d und sind von vier A-Kationen und zwei B-Kationen umgeben.

Die großen A-Kationen, die eine Anionenposition der kubisch dichtesten Kugelpackung belegen, sind von 12 Anionen umgeben, die auf den Ecken eines Kuboktaeders liegen, in dessen Zentrum sich das Kation befindet.

Die kleineren B-Kationen in den Oktaederlücken sind von sechs Anionen umgeben, die auf den Ecken eines Oktaeders liegen, in dessen Zentrum sich das B-Kation befindet.

Die BX6-Oktaeder sind über alle sechs Ecken mit benachbarten BX6-Oktaedern zu einem Oktaedergerüst verbunden, in dessen Lücken die A-Kationen eingebettet sind.

Diese ideale Struktur kann auf verschiedene Weise verzerrt und modifiziert werden, was eine große chemischen Variabilität der Verbindungen dieser Struktur ermöglicht.

Weichen die Größen der Ionen von den idealen Verhältnissen, wie sie für eine kubische Symmetrie nötig sind, ab, kann sich die Struktur anpassen, indem die eckenverknüpften Koordinationsoktaeder (B-Kationen) gegeneinander verdreht werden. Je nachdem, in welche Richtungen diese Verdrehung um die drei Achsen des Oktaeders erfolgt, ergeben sich verschiedene, niedrigere Symmetrien.[1]

Verschiedene Kationen können geordnet auf den A- und B-Positionen eingebaut werden, was zu einer Aufspaltung der betroffenen Gitterposition in 2 kristallographisch unterschiedliche Positionen, einer Vergrößerung der Elementarzelle und niedrigerer Symmetrie führt. Als Doppelperowskite bezeichnet man Perowskite mit Kationenordnung auf einer der beiden Gitterpositionen. Findet Kationenordnung auf beiden Positionen statt, spricht man von Quadrupelperowskiten und liegt keine Kationenordnung vor, spricht man von Einfachperowskiten.

Als Antiperowskite bezeichnet man Perowskiete, bei denen die X-Position von Kationen besetzt wird und die A- und B-Positionen von Anionen.

Beim Einbau bestimmter Kationen kann die Struktur durch den Jahn-Teller-Effekt verzerrt werden, was ebenfalls zu einer Erniedrigung der Symmetrie führt.[1]

Klassifikation

Aus der Perowskit-Supergruppe sind zahllose Verbindungen bekannt, von denen 63 natürlich vorkommen (Stand 2025). Sie enthalten rund 30 verschiedene Kationen unterschiedlichster Ladung:

  • 0: ☐ (Leerstelle)
  • 1+: Li+, Na+, K+
  • 2+: Mg2+, Ca2+, Ba2+, Sr2+, Pb2+, Co2+, Cu2+, Fe2+, Mn2+, Ni2+, Zn2+
  • 3+: Al3+, Ga3+, Fe3+, In3+, Ce3+, Co3+, Ni3+, Rh3+
  • 4+: Ge4+, Si4+, Sn4+, Ti4+, Zr4+
  • 5+: Sb5+, Nb5+
  • 6+: W6+, U6+

Die Anionen natürlicher Perowskite sind ein oder zweiwertig:

  • 1-: F, Cl, (OH), As, Sb
  • 2-: O2−, (SO 4)2−

Intermetallische Verbindungen dieser Gruppe enthalten noch die Elemente C, Fe, Cu, Ni, Au, Pt, Pd, Ir, In, Sn, Ge und Pb.

Die Supergruppe der Perowskite wird in stöchiometrische, nicht stöchiometrische und Perowskite mit Schichtstrukturen unterteilt.[1]

Stöchiometrische Perowskite

Zu den stöchiometrischen Perowskiten werden alle Perowskite gezählt, deren Gitterpositionen vollständig besetzt sind. Sie enthalten keine Leerstellen und natürlich kommen Minerale aus drei Gruppen vor: Einfachperowskite, Doppelperowskite und Doppel-Antiperowskite, die nach chemischen Kriterien in Untergruppen unterteilt werden.[1]

Einfachperowskite ABX3 Anmerkung
Bridgemanit-Untergruppe A2+ B4+ O2−3 Raumgruppe Silikate
Bridgmanit Mg2+ Si4+ O2−3 Pbnm (Nr. 62, Stellung 3)Vorlage:Raumgruppe/62.3
Hiroseit Fe2+ Si4+ O2−3 Pnma (Nr. 62)Vorlage:Raumgruppe/62[2]
Davemaoit Ca2+ Si4+ O2−3 Pm3m (Nr. 221)Vorlage:Raumgruppe/221 [3]
Perowskit-Untergruppe A2+ B4+ O2−3 Raumgruppe Oxide
Perowskit Ca2+ Ti4+ O2−3 Pbnm (Nr. 62, Stellung 3)Vorlage:Raumgruppe/62.3
Barioperowskit Ba2+ Ti4+ O2−3 Amm2 (Nr. 38)Vorlage:Raumgruppe/38
Tausonit Sr2+ Ti4+ O2−3 Pm3m (Nr. 221)Vorlage:Raumgruppe/221
Macedonit Pb2+ Ti4+ O2−3 P4mm (Nr. 99)Vorlage:Raumgruppe/99 (?)
Lakargiit Ca2+ Zr4+ O2−3 Pbnm (Nr. 62, Stellung 3)Vorlage:Raumgruppe/62.3
Bariolakargiit Ba2+ Zr4+ O2−3 Pm3m (Nr. 221)Vorlage:Raumgruppe/221 **
Megawit Ca2+ Sn4+ O2−3 Pbnm (Nr. 62, Stellung 3)Vorlage:Raumgruppe/62.3
A+0,5A3+0,5 B4+ O2−3 Raumgruppe
Loparit Na0,5+Ce0,53+ Ti4+ O2−3 Pbnm (Nr. 62, Stellung 3)Vorlage:Raumgruppe/62.3
Heamanit-(Ce) K0,5+Ce0,53+ Ti4+ O2−3 Pm3m (Nr. 221)Vorlage:Raumgruppe/221 **
A+ B5+ O2−3 Raumgruppe
Isolueshit Na+ Nb5+ O2−3 Pm3m (Nr. 221)Vorlage:Raumgruppe/221 ungeordnete Verteilung der O-Anionen auf der 12h Position
Goldschmidtit K+ Nb5+ O2−3 Pm3m (Nr. 221)Vorlage:Raumgruppe/221 **
Lueshit Na+ Nb5+ O2−3 Pmmn (Nr. 59)Vorlage:Raumgruppe/59
Neighborit-Untergruppe A+ B2+ F3 Raumgruppe Fluoride
Neighborit Na+ Mg2+ F3 Pbnm (Nr. 62, Stellung 3)Vorlage:Raumgruppe/62.3
Parascandolait K+ Mg2+ F3 Pm3m (Nr. 221)Vorlage:Raumgruppe/221
Chlorocalcit-Untergruppe A+ B2+ Cl3 Raumgruppe Chloride
Chlorocalcit K+ Ca2+ Cl3 Pbnm (Nr. 62, Stellung 3)Vorlage:Raumgruppe/62.3
Doppelperowskite A2BB'X6 Anmerkung
Elpasolith-Untergruppe A+2 B+B3+ F6 Raumgruppe Fluoride
Elpasolith K+2 Na+Al3+ F6 Fm3m (Nr. 225)Vorlage:Raumgruppe/225
Kryolith Na+2 Na+Al3+ F6 P21/n (Nr. 14, Stellung 2)Vorlage:Raumgruppe/14.2
Simmonsit Na+2 Li+Al3+ F6 P21/n (Nr. 14, Stellung 2)Vorlage:Raumgruppe/14.2
Vapnikit-Untergruppe A2+2 B2+B6+ O2−6 Raumgruppe Oxide
Vapnikit Ca2+2 Ca2+U6+ O2−6 P21/n (Nr. 14, Stellung 2)Vorlage:Raumgruppe/14.2
Latrappit Ca2+2 Fe3+Nb5+ O2−6 P21/n (Nr. 14, Stellung 2)Vorlage:Raumgruppe/14.2
Doppel-Anitperowskite B2XX'A6 Anmerkung
Sulfohalit-Untergruppe A2-2 B-B- X+6 Raumgruppe
Sulfohalit (SO4)2-2 F-Cl- Na+6 Fm3m (Nr. 225)Vorlage:Raumgruppe/225

Nicht stöchiometrische Perowskite

Zu den nicht stöchiometrischen Perowskiten werden alle Perowskite gezählt, die teilweise oder vollständig unbesetzte Gitterpositionen haben. Sie enthalten Leerstellen auf einer idealerweise besetzten Position der Perowskitstruktur.[1]

Leerstellen auf der 12-fach koordinierten A-Position

Natürlich kommen Minerale aus drei Gruppen vor: Einfachperowskite, Doppelperowskite und Quadrupelperowskite der Skutterudit-Untergruppe.[1]

Einfachperowskite ☐BX3 Anmerkung
Söhngeit-Untergruppe B3+ (OH)3 Raumgruppe Hydroxide
Söhngeit Ga3+ (OH)3 P42nmcVorlage:Raumgruppe/?.? oder P42/n (Nr. 86)Vorlage:Raumgruppe/86
Dzhalindit In3+ (OH)3 Im3 (Nr. 204)Vorlage:Raumgruppe/204
Bernalit Fe3+ (OH)3 Pmmn (Nr. 59)Vorlage:Raumgruppe/59
B6+ O2−3 Raumgruppe Oxide
Liguowuit W6+ O2−3 P21/n (Nr. 14, Stellung 2)Vorlage:Raumgruppe/14.2 **
Doppelperowskite ☐2BB'X3 Anmerkung
Schoenfliesit-Untergruppe 2 B2+B'4+ (OH)6 Raumgruppe Hydroxide
Schoenfliesit 2 Mg2+Sn4+ (OH)6 Pn3 (Nr. 201)Vorlage:Raumgruppe/201
Burtit 2 Ca2+Sn4+ (OH)6 Pn3 (Nr. 201)Vorlage:Raumgruppe/201
Mushistonit 2 Cu2+Sn4+ (OH)6 Pn3 (Nr. 201)Vorlage:Raumgruppe/201
Natanit 2 Fe2+Sn4+ (OH)6 Pn3 (Nr. 201)Vorlage:Raumgruppe/201
Vismirnovit 2 Zn2+Sn4+ (OH)6 Pn3 (Nr. 201)Vorlage:Raumgruppe/201
Wickmanit 2 Mn2+Sn4+ (OH)6 Pn3 (Nr. 201)Vorlage:Raumgruppe/201
2 B3+B'4+ (OH)5O Raumgruppe
Jeanbandyit 2 Fe3+Sn4+ (OH)5O Pn3 (Nr. 201)Vorlage:Raumgruppe/201
Nancyrossit 2 Fe3+Ge4+ (OH)5O P42/n (Nr. 86)Vorlage:Raumgruppe/86 **
Stottit-Untergruppe 2 B2+B'4+ (OH)6 Raumgruppe Hydroxide
Stottit 2 Fe2+Ge4+ (OH)6 P42/n (Nr. 86)Vorlage:Raumgruppe/86
Zincostottit 2 Zn2+Ge4+ (OH)6 P42/n (Nr. 86)Vorlage:Raumgruppe/86
Tetrawickmanit 2 Mn2+Sn4+ (OH)6 P42/n (Nr. 86)Vorlage:Raumgruppe/86
2 B+B'5+ (OH)6 Raumgruppe
Mopungit 2 Na+Sb5+ (OH)6 P42/n (Nr. 86)Vorlage:Raumgruppe/86
Quadrupelperowskite AA'3B3X12 Anmerkung
Skutterudit-Untergruppe ☐☐3 B3+4 [X4]4−3 Raumgruppe Arsenide, Antimonide
Skutterudit ☐☐3 Co3+4 As12 Im3 (Nr. 204)Vorlage:Raumgruppe/204 Formel wird meist kurz als CoAs3 angegeben
Kieftit ☐☐3 Co3+4 Sb12 Im3 (Nr. 204)Vorlage:Raumgruppe/204 Formel wird meist kurz als CoSb3 angegeben
Nickelskutterudit ☐☐3 Ni3+4 As12 Im3 (Nr. 204)Vorlage:Raumgruppe/204 Formel wird meist kurz als NiAs3 angegeben
Ferroskutterudit ☐☐3 Fe3+4 As12 Im3 (Nr. 204)Vorlage:Raumgruppe/204 Formel wird meist kurz als FeAs3 angegeben

Leerstellen auf der 6fach koordinierten B-Position

Natürlich kommen Minerale aus drei Gruppen vor: Einfachperowskite, Einfache Antiperowskite (intermetallische Verbindungen) und Doppelperowskite.[1]

Einfachperowskite A☐X3 Anmerkung
Oskarssonit-Untergruppe A F3 Raumgruppe Fluoride
Oskarssonit Al3+ F3 R3c (Nr. 167)Vorlage:Raumgruppe/167
Einfach Antiperowskite A☐X3 Anmerkung
Cohenit-Untergruppe C X3 Raumgruppe Carbide
Cohenit C Fe3 Pm (Nr. 6)Vorlage:Raumgruppe/6
Auricuprid-Untergruppe A X3 Raumgruppe intermetallische Verbindungen
Auricuprid Au Cu3 Pm3m (Nr. 221)Vorlage:Raumgruppe/221
Tomamaeit Pt Cu3 Pm3m (Nr. 221)Vorlage:Raumgruppe/221 **
Atokit Sn Pd3 Fm3m (Nr. 225)Vorlage:Raumgruppe/225
Awaruit Fe Ni3 Pm3m (Nr. 221)Vorlage:Raumgruppe/221
Olgafrankit Ge Ni3 Pm3m (Nr. 221)Vorlage:Raumgruppe/221 **
Sidorovit Pt Fe3 Pm3m (Nr. 221)Vorlage:Raumgruppe/221 **
Chengdeit Fe Ir3 Pm3m (Nr. 221)Vorlage:Raumgruppe/221
Isoferroplatin Fe Pt3 Pm3m (Nr. 221)Vorlage:Raumgruppe/221
Rustenburgit Sn Pt3 Fm3m (Nr. 225)Vorlage:Raumgruppe/225
Yixunit In Pt3 Pm3m (Nr. 221)Vorlage:Raumgruppe/221
Zvyagintsevit Pb Pd3 Pm3m (Nr. 221)Vorlage:Raumgruppe/221
Doppelperowskite A2B☐X6 Anmerkung
Diaboleit-Untergruppe A2+2 B2+ X-4X'-2 Raumgruppe Hydroxide
Diaboleit Pb2+2 Cu2+ (OH)4Cl2 P4mm (Nr. 99)Vorlage:Raumgruppe/99

Leerstellen auf der Anionen-Position

Durch die Leerstellen auf den Anionenpositionen reduziert sich die Koordination der betroffenen B-Kationen von 6 (oktaedrisch) auf 4 (tetraedrisch). Die Anionendefekte können statistisch verteilt sein oder geordnet in Ketten parallel der [101]-Achsen. Der Ladungsausgleich erfolgt durch den Einbau geringer geladener Kationen auf den Oktaeder- und Tetraederpositionen, z. B. Fe3+ statt Ti4+. Von den Anionendefekt-Perowskiten sind natürlich nur Minerale der Brownmillerit-Untergruppe bekannt. Sie bilden polysomatische Reihen mit Perowskit, z. B.:[1]

  • Srebrodolskit + Perowskit -> Sharyginit + Perowskit -> Nataliakulikit.... -> Perowskit
Anionendefekt-Perowskite A2BTX5 Anmerkung
Brownmillerit-Untergruppe A2+2 B3+T3+ O2−5 Raumgruppe Silikate
Brownmillerit Ca2+2 Fe3+Al3+ O2−5 Ibm2 (Nr. 46, Stellung 2)Vorlage:Raumgruppe/46.2
Srebrodolskit Ca2+2 Fe3+Fe3+ O2−5 Pcmn (Nr. 62, Stellung 4)Vorlage:Raumgruppe/62.4
Ca2+2 Fe2+Si4+ O2−5 hypothetisches Endglied
Shulamitit Ca2+3 (Ti4+Fe3+)Al3+ O2−8 Pmma (Nr. 51)Vorlage:Raumgruppe/51
Sharyginit Ca2+3 (Ti4+Fe3+)Fe3+ O2−8 Pmc21 (Nr. 26)Vorlage:Raumgruppe/26 **
Ca2+3 (Ti4+Fe2+)Si4+ O2−8 hypothetisches Endglied
Nataliakulikit Ca2+4 (Ti4+2Fe3+)Fe3+ O2−11 Pnma (Nr. 62)Vorlage:Raumgruppe/62 **
Ca2+4 (Ti4+2Fe3+)Al3+ O2−11 hypothetisches Endglied **
Ca2+4 (Ti4+2Fe2+)Si4+ O2−11 hypothetisches Endglied **


Literatur

  • Roger H. Mitchell, Mark D. Welch and Anton R. Chakhmouradian: Nomenclature of the perovskite supergroup: A hierarchical system of classification based on crystal structure and composition. In: Mineralogical Magazine. Band 81, Nr. 3, 2017, S. 411–461, doi:10.1180/minmag.2016.080.156 (englisch, cambridge.org [PDF; 1,2 MB; abgerufen am 25. Mai 2025]).
Commons: Perovskite – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j Roger H. Mitchell, Mark D. Welch and Anton R. Chakhmouradian: Nomenclature of the perovskite supergroup: A hierarchical system of classification based on crystal structure and composition. In: Mineralogical Magazine. Band 81, Nr. 3, 2017, S. 411–461, doi:10.1180/minmag.2016.080.156 (englisch, cambridge.org [PDF; 2,2 MB; abgerufen am 25. Mai 2025]).
  2. L. Bindi and X. Xie: Hiroseite, IMA 2019-019, CNMNC Newsletter No. 50. In: Mineralogical Magazine. Band 83, 2017, S. 617, doi:10.1180/mgm.2019.46 (englisch, rruff.net [PDF; 124 kB; abgerufen am 25. Mai 2025]).
  3. O. Tschauner, S. Huang, S. Yang, and M. Humayun: Davemaoite, IMA 2020-012a, in: CNMNC Newsletter 58. In: European Journal of Mineralogie. Band 32, 2020, S. 650, doi:10.5194/ejm-32-645-2020 (englisch, rruff.net [PDF; 106 kB; abgerufen am 25. Mai 2025]).