Major-Radloff-Kaserne

Deutschland Major-Radloff-Kaserne
Land Deutschland Deutschland
Gemeinde Weiden in der Oberpfalz
Koordinaten: 49° 40′ 29″ N, 12° 8′ 7″ O
Eröffnet 1935
Eigentümer Bundesrepublik Deutschland
Personalstärke 1200[1]
Stationierte Truppenteile
Artilleriebataillon 131
Bundeswehr Informationstechnik Weiden
Evangelisches Militärpfarramt Weiden
Freiwillige Reservistenarbeit Weiden
Heeresinstandsetzungslogistik GmbH Stützpunkt Weiden in der Oberpfalz
Katholisches Militärpfarramt Weiden
Materialausstattung Ausbildungsanlage Schießsimulator Artillerie (131)
Materialausstattung Schießsimulator Schützenpanzer Marder (131)
Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr Weiden
Deutschland
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Alte Kasernennamen
1935–1945
1947–1954
1955–1966
1966–2022
Metzer Kaserne
Osborne Barracks
Metzer Kaserne
Ostmark-Kaserne
Deutsches Reich
Vereinigte Staaten
Deutschland
Deutschland
Ehemals stationierte Truppenteile
Ergänzungsbataillon 37
Ergänzungsbataillon 41
Infanterieersatzbataillon 302
Infanterieregiment 245
II./Infanterieregiment 481
III./Infanterieregiment 41
1st Squadron/2nd Armored Cavalry Regiment
3rd Squadron/2nd Armored Cavalry Regiment
11th Constabulary Regiment (Teile)
15th Constabulary Squadron
53th Constabulary Squadron
90th Infantry Division
94th Constabulary Squadron
315th Engineer Battalion
ABC-Abwehrkompanie 100
Ausbildungskompanie 12/4
Ausbildungsunterstützungskompanie 122
Evangelischer Standortpfarrer Weiden
Fachsanitätszentrum Kümmersbruck Teileinheiten Weiden
Feldartilleriebataillon 105
Feldartilleriebataillon 115
Feldartillerieregiment 4 (Stab und III.)
Feldersatzbataillon 107 (GerEinh)
Feldausbildungsbataillon 108 (GerEinh)
Feldwebel für Reservisten 622
Fernmelderevisionsdiensttrupp 627/211
Fernmelderevisionsdiensttrupp 627/212
Flugabwehrbatterie 100
Heeresunteroffizierschule II
Infrastruktur- und Bauinstandsetzungsgruppe 7622 (GerEinh)
Instandsetzungskompanie 100
Jägerbataillon 103 (GerEinh)
Jägerbrigade 10
Kasernenfeldwebel Weiden
Katholischer Standortpfarrer Weiden
Materialausstattung Sanitätsbereich 62/11
Nachschubkompanie 100
Panzerartilleriebataillon 105
Panzerartilleriebataillon 375
Panzeraufklärungsbataillon 4
Panzeraufklärungskompanie 100
Panzergrenadierbataillon 101 (ta)
Panzergrenadierbrigade 10
Panzerjägerbataillon 104
Panzerjägerkompanie 100
Panzerpionierkompanie 100
Panzerspähzug 100
Pionierdienstgruppe 7622 (GerEinh)
Sanitätszentrum 619
Sportfördergruppe 4/6
Standortältester Weiden (mit Unterstützungspersonal)
Standortfeldwebel Weiden
Standortfernmeldeanlage 627/211
Standortkommandantur Weiden
Standortverwaltung Weiden
Truppenarzt Weiden
Unteroffizierschule des Heeres Bereich Unterstützung (Weiden)
Unteroffizierschule des Heeres Lehrgruppe C
Unteroffizierschule des Heeres Lehrgruppe D
Verbindungskommando der Luftwaffe zur Panzerbrigade 12
Verpflegungsstelle Weiden
Versorgungsbataillon 106
Verteidigungskreiskommando 622 (GerEinh)
Wallmeistertrupp 620/6
Wallmeistertrupp 620/7
Zahnarztgruppe 619/1
Zahnstation H 010
Zahnstation H 010/1
Zahnstation (Terr) H 615
3./Raketenartilleriebataillon 132
5./Panzerbataillon 104
Deutsches Reich
Deutsches Reich
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Deutsches Reich
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Vereinigte Staaten
Vereinigte Staaten
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Vereinigte Staaten
Vereinigte Staaten
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Vereinigte Staaten
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Major-Radloff-Kaserne (Bayern)
Major-Radloff-Kaserne (Bayern)

Lage der Major-Radloff-Kaserne in Bayern

Die Major-Radloff-Kaserne, bis 9. Juni 2022 Ostmark-Kaserne, in Weiden in der Oberpfalz ist eine Kaserne der Bundeswehr, in der das Artilleriebataillon 131 (ArtBtl 131) seinen Standort hat. Sie ist nach dem 2010 in Afghanistan gefallenen Major namens Jörn Radloff benannt, der in der Kaserne stationiert war.

Lage

Die Liegenschaft liegt im Westen von Weiden in der Oberpfalz an der Anschlussstelle der Bundesautobahn 93. Etwa drei Kilometer nordwestlich der Kaserne ist eine Standortschießanlage, etwa zwei Kilometer südwestlich ein Munitionsdepot und 15 Kilometer westlich der Truppenübungsplatz Grafenwöhr.

Vorgeschichte, Bau und Nutzung der Kaserne durch die Wehrmacht

Im Gegensatz zu den benachbarten Städten Bayreuth und Amberg, die Garnisonen bereits seit 1603 bzw. 1715 unterhielten, hatte sich Weiden seit 1806 zunächst mehrfach vergeblich um die Stationierung von Truppen bemüht. Im Ersten Weltkrieg änderte sich das: das Landsturm-Infanterie-Ersatz-Bataillon III B 19 verlegte am 20. August 1915 nach Weiden und bezog ein Schulgebäude in der Hermannstraße 6. Nach dem Waffenstillstand vom 9. November 1918 wurden sämtliche Reserve-, Landwehr-, Landsturmeinheiten aufgelöst. Im Februar 1919 endete deshalb auch die Stationierung des Landsturm-Infanterie-Ersatz-Bataillon III B 19 in Weiden. Mit dem Versailler Vertrag und der zahlenmäßigen Begrenzung der Reichswehr erhielt Weiden in der Weimarer Republik keine neuen Stationierungen.[2][3]

Nach der Ernennung von Adolf Hitler zum Reichskanzler Ende Januar 1933 hatte die Stadt Weiden, die an der Frauenrichter Straße ein 14 Hektar großes Grundstück dem Reichsfiskus kostenfrei für eine neue Garnison angeboten, Erfolg: am 27. Januar 1934 fiel die Entscheidung zum Neubau einer Kaserne. Im September 1939 begannen die Arbeiten. Zur Unterbringung von Personal entstand ebenfalls an der Frauenrichter Straße eine „Heeressiedlung“. Aus dem Landespolizeiregiment 72 in Fürth entstand das III./Infanterieregiment 41, das am 7. Oktober 1935 die fertiggestellte Truppenunterkunft bezog. Das zunächst in Wöllershof untergebrachte Ergänzungsbataillon 37 verlegte ebenfalls nach Weiden in ein neben der Kaserne errichtetes Barackenlager und erhielt Anfang Oktober 1936 die neue Bezeichnung als Ergänzungsbataillon 41. Die Panzerjägerkompanie konnte nur in einem Gebäude der Stadt Weiden in der heutigen Bürgermeister-Prechtl-Straße untergebracht werden. 1936 erhielt die Militäranlage den Namen Metzer Kaserne in Anknüpfung der vom III. Bataillon des Infanterieregiments 41 weitergeführten Tradition des 6. Königlichen Bayerischen Infanteriebataillon Metz. Das III./Infanterieregiment 41 verließ zur Vorbereitung des Überfalls auf Polen die Kaserne endgültig mit Marschbefehl vom 27. Juli 1939. Darüber hinaus bestanden am Standort Weiden eine Sanitätsstaffel, der Ausbildungsleiter Weiden, ein Wehrbezirkskommando, ein Wehrmeldeamt, der Festungs-Pionier-Stab 16, eine Heeresstandortverwaltung, eine Wehrmacht-Fachschule für Technik und eine Heeresfachschule.[4][5][6][7]

Das Ergänzungsbataillon 41 wurde am 26. August 1939 zum II./Infanterieregiment 481 der 256. Infanteriedivision. Es folgte anschließend eine Verwendung als Besatzungstruppe im Protektorat Böhmen und Mähren und ab Mai 1940 die Beteiligung am Westfeldzug. Das auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr am 1. Dezember 1939 aufgestellte Infanterieregiment 245 befand sich kurzzeitig 1939/1940 in der Kaserne. Das am 26. August 1939 aufgestellte Infanterieersatzbataillon 302 verlegte aus Neumarkt in der Oberpfalz am 12. September in die Kaserne in Weiden. Es wurde am 1. Oktober 1942 geteilt und kam nach Budweis.[8][9][10][11][12]

An der heutigen Kasernenstraße wurde am 17. Juli 1940 in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kaserne das Kriegsgefangenenlager Stalag XIII B eingerichtet. Zunächst war es mit 500 Personen belegt, vor Kriegsende jedoch mit 4000 Menschen. Sie stammten hauptsächlich aus der Sowjetunion, aber unter anderem auch aus Großbritannien, Frankreich, Belgien und Polen. Die sowjetischen Gefangenen waren separat untergebracht. Viele Insassen starben. Zum Stalag gehörten bis zu 30 Außenlager in Nordbayern und Westböhmen.[13][14]

US-Army

Am 22. April 1945 rückten Einheiten der 11th Armored Division in Weiden ein und besetzten die Stadt. Die Kaserne wurde zunächst vom 6th Cavalry Regiment übernommen. Die befreiten Kriegsgefangenen des Stalag wurden zunächst in der Kaserne untergebracht. Am 14. Mai verlegte das 315th Engineer Battalion der 90th Infantry Division nach Weiden und erhielt den Auftrag, die Metzer Kaserne zu renovieren. Zunächst musste der Verbleib der ehemaligen Kriegsgefangenen geklärt werden. Nachdem jene die Kasernenanlage verlassen hatten, begann die Instandsetzung der Garnison. Müll wurde beseitigt, die Gebäude gereinigt, Reparaturen durchgeführt, Küchen eingebaut und neues Mobiliar beschafft. Ein Parkplatz wurde angelegt und ein Theater geschaffen. Im Juni 1945 zog der Stab der 90th Infantry Division mit der 315th Engineer Battalion, dem Reconnaissance Troop und der Signal Company in die Kaserne in Weiden ein. Mitte 1945 besuchte George S. Patton die Truppen in der Kaserne. Im November 1945 verlegte die 90th Infantry Division mit ihren unterstellten Einheiten zurück in die USA. Anstelle von Kampftruppen bezog im Mai 1946 die 94th Constabulary Squadron, die polizeiliche und militärische Ordnungsaufgaben sowie die Grenzsicherung wahrnahm, die Kaserne in Weiden. Zudem befand sich das Horse Platoon und das Motorcycle Platoon des 11th Constabulary Regiment 1946 in der Kaserne. 1947 wurde die Kaserne in Osborne Barracks umbenannt. Im Januar 1949 löste die 53th Constabulary Squadron die 94th Constabulary Squadron ab. Ihr folgte am 20. Mai 1949 die 15th Constabulary Squadron, die bis zu ihrer Auflösung am 15. Dezember 1952 hier verblieb.[15][16][17][18][19]

Das benachbarte Kriegsgefangenenlager wurde unmittelbar nach Kriegsende bis 1948 mit ehemaligen deutschen Soldaten belegt.[16]

Die US-Army blieb auch nach 1952 mit einem Außenlager, zunächst Camp Weiden genannt, hier präsent. Es diente der 1st Squadron des 2nd Armored Cavalry Regiment für die Bewachung der Grenze zur Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik bzw. der NATO-Außengrenze. 1958 wurde die an die Kaserne angrenzende Barackenunterkunft abgerissen und im März 1959 die an derselben Stelle errichtete Kompanieunterkunft La Guardia durch US-Truppen für die Grenzsicherung bezogen, die später offiziell als Camp Pitman bezeichnet wurde (49° 40′ 23″ N, 12° 8′ 26″ O). Damit endete die 1955 begonnene gemeinsame Nutzung der Kasernenanlage durch US-Army und Bundesgrenzschutz bzw. Bundeswehr bereits wieder. Bis zum 31. März 1989 waren im Camp Pitman Teile der der 1st Squadron und 3rd Squadron des 2nd Armored Cavalry Regiment eingesetzt.[16][20][21][22]

Bundesgrenzschutz und Bundeswehr

Die zunächst in Amberg stationierte Grenzschutzabteilung Süd III/1 des Bundesgrenzschutzes zog am 18. Januar 1955 feierlich in die Kaserne ein. Mit der durch Gesetz erfolgten Überleitung von Angehörigen des Bundesgrenzschutzes in die neue Bundeswehr zum 1. Juli 1956 entstanden aus der Grenzschutzabteilung III/1 der Stab des Feldartillerieregiments 4 und die III./Feldartillerieregiment 4 sowie das Panzerbataillon 4. Die wenigen im Bundesgrenzschutz verbliebenen Angehörigen wurden zu Abteilungen nach Hof und Coburg versetzt. Damit war aus der Kaserne des Bundesgrenzschutzes am 1. Juli 1956 eine Garnison der Bundeswehr geworden.[23]

In den 1960er Jahren erfolgte der weitere Ausbau der Garnison. Der neue Standortübungsplatz Manteler Forst konnte im Oktober 1961 übernommen werden. Die Standortschießanlage wurde im Januar 1965 fertiggestellt. Im Januar 1963 erhielt die Brigade ein neues Stabsgebäude. 1966 kamen vier Unterkunftsgebäude und ein Sanitätszentrum hinzu.[24]

Anlässlich eines Besuchs aus der Weidener Patenstadt Issy-les-Moulineaux in Frankreich im Jahr 1964 wurde die Umbenennung der Kaserne angeregt und zwei Jahre später durch das Bundesministerium der Verteidigung umgesetzt. Seitdem war sie nach der Bayerischen Ostmark benannt. Dabei waren Stadtverwaltung, Stadtrat und Standortkommandantur nicht einbezogen worden.[25][24]

Für die Aufnahme eines weiteren Panzergrenadierbataillons zur weiteren Umsetzung der NATO-Strategie der Vorneverteidigung begannen 1986 die Planungen. Das Kasernengelände wurde um 14 Hektar erweitert. 1988 starteten die Bauarbeiten für vier Unterkunftsgebäude, mehrere Lagerhallen und Werkstätten sowie für den Ausbau des Technischen Bereichs. In der ersten Jahreshälfte 1989 waren die Neubauten vollendet.[26]

Vom 21. September 1989 bis zum 28. Februar 1990 fanden etwa 50.000 Übersiedlern aus der DDR in der Ostmark-Kaserne Aufnahme.[27]

Mit dem Ende des Kalten Krieges und der Deutschen Wiedervereinigung musste sich nach dem Zwei-plus-Vier-Vertrag die Bundeswehr verkleinern. Dies blieb für den Standort Weiden nicht ohne Folgen: die Kampfverbände lösten sich bis 1993 auf. Es verblieb lediglich die erst 1990 eingerichtete Heeresunteroffizierschule II in der Garnison.[28]

2001 sah das Stationierungskonzept der Bundeswehr noch 480 Dienstposten in Weiden vor.[29] Tatsächlich war die Garnison 2004 bereits auf nur noch 280 Dienstposten reduziert worden. Das vom damaligen Bundesverteidigungsminister Peter Struck im selben Jahr vorgelegte neue Stationierungskonzept umfasste die Schließung der Kaserne und nur noch 60 Dienstposten im Kreiswehrersatzamt Weiden.[30] Die Pläne sorgten für erheblichen Widerstand. Im Rahmen einer erneuten Standortuntersuchung und eines weiteren Stationierungskonzeptes 2011 war nunmehr die Erhöhung der Anzahl der Dienstposten von 470 auf 1110 vorgenommen.[31] Insbesondere sollten der Stab der Panzerbrigade 12, das Artilleriebataillon 131, die Ausbildungskompanie 122 und ein Sanitätsversorgungszentrum in der Kaserne untergebracht werden.[32] Der Brigadestab kam jedoch nicht nach Weiden, obwohl bereits das Verbindungskommando zur Luftwaffe hier eingerichtet worden war. Ab 2012 begannen nach der Auflösung der Lehrgruppe der Unteroffizierschule umfassende Renovierungsmaßnahmen, Um- und Neubauarbeiten in der Kaserne. Unter anderem wurden eine neue Tankstelle und eine Halle für Kleinfluggeräte für Zielortung (Drohnen) errichtet[33][32]

Im Juli 2021 begann die Errichtung eines neuen Waffenkammergebäudes. Weitere 2,6 Millionen Euro wurden hierfür bereitgestellt.[34] Ab August 2021 folgte der Bau eines Sanitätsgebäudes.[35]

Eine weitere Umbenennung wurde spätestens mit dem neuen Traditionserlass der Bundeswehr ab 2018 diskutiert. Am 9. Juni 2022 erhielt die Anlage den Namen „Major-Radloff-Kaserne“. Jörn Radloff war am 15. April 2010 in Afghanistan bei Gefechten gefallen.[36][1][37]

2024 wurde in der Kaserne Richtfest für vier neue Gebäude gefeiert, darunter eine Wartungshalle sowie Büro- und Lagergebäude.[38]

Im Einzelnen waren bzw. sind in der Kaserne folgende Stäbe, Verbände, Einheiten und Dienststellen der Bundeswehr stationiert:[39]

Einheit Stationierung ab Herkunft Stationierung bis Verbleib
Evangelischer Standortpfarrer Weiden 1. Mai 1955 neu aufgestellt 30. Juni 2007 in Evangelisches Militärpfarramt Weiden umgegliedert
Katholischer Standortpfarrer Weiden 1. Mai 1955 neu aufgestellt 14. Dezember 2012 in Katholisches Militärpfarramt Weiden umgegliedert
Standortkommandantur Weiden 1. Juli 1956 neu aufgestellt 30. September 1968 aufgelöst[40]
Standortverwaltung Weiden 1956 neu aufgestellt 30. April 1995 aufgelöst
Feldartillerieregiment 4 (Stab) 1. Juli 1956 neu aufgestellt 10. April 1958 verlegt nach Regensburg, Prinz-Leopold-Kaserne, dort am 16. März 1959 in Artillerieregiment 4 umbenannt[40]
III./Feldartillerieregiment 4 1. Juli 1956 neu aufgestellt 16. März 1959 in Feldartilleriebataillon 105 umgegliedert[40]
Panzeraufklärungsbataillon 4 1. April 1957 verlegt nach Umbenennung des Panzeraufklärungsbataillons 367 am 16. Februar 1957 in Amberg, Leopold-Kaserne[41] 13. Februar 1959 nach Roding, Arnulf-Kaserne, verlegt
Feldartilleriebataillon 115 16. Februar 1959 neu aufgestellt 1./2. Juli 1959 nach Roding, Arnulf-Kaserne, verlegt[40]
Feldartilleriebataillon 105 16. März 1959 aus III./Feldartilleriebataillon 4 31. März 1972 in Panzerartilleriebataillon 105 umgegliedert[40]
Panzeraufklärungskompanie 100 1. April 1959 aus Panzeraufklärungskompanie 108 30. April 1963 wird Panzerspähzug 100[40][27]
Versorgungsbataillon 106 1. April 1959 neu aufgestellt 30. September 1972 aufgelöst[40]
Flugabwehrbatterie 100 April 1959 neu aufgestellt 1962 ging als 5. Batterie im Flugabwehrbataillon 4, Regensburg, auf[40]
Panzerjägerkompanie 100 1. Juni 1959 neu aufgestellt 30. September 1970 ging als 4. Kompanie im Panzerjägerbataillon 104 auf[40]
Panzergrenadierbrigade 10 9. Juli 1959 nach Aufstellung am 16. März 1959 aus Kampfgruppenstab A4 in Amberg, Kaiser-Wilhelm-Kaserne 30. September 1970 in Jägerbrigade 10 umgegliedert[40][27]
Ausbildungskompanie 12/4 1. September 1961 neu aufgestellt 26. September 1963 nach Neunburg vorm Wald, Pfalzgraf-Johann-Kaserne, verlegt[40]
Panzerpionierkompanie 100 1. Juli 1962 neu aufgestellt 30. September 1993 aufgelöst[40]
Panzerspähzug 100 1. Juli 1963 aus Panzeraufklärungskompanie 100 27. Januar 1986 verlegt nach Roding, Arnulf-Kaserne[40]
Feldersatzbataillon 107 (Geräteeinheit) 1. August 1965 neu aufgestellt 1989 aufgelöst[40]
ABC-Abwehrkompanie 100 1. April 1966 neu aufgestellt 30. September 1970 aufgelöst[40]
Fernmelderevisionsdiensttrupp 627/211 1. Oktober 1968 neu aufgestellt 30. November 1994 aufgelöst
Feldausbildungsbataillon 108 (Geräteeinheit) 1970 neu aufgestellt 1979 aufgelöst[40]
Jägerbataillon 103 (Geräteeinheit) 1970 neu aufgestellt 31. März 1981 aufgelöst[40]
Zahnstation H 010 1. Oktober 1968 neu aufgestellt 30. September 1972 in Zahnstation (Terr) H 615 umbenannt
Zahnstation H 010/1 1. Oktober 1968 neu aufgestellt 30. September 1972 aufgelöst
Jägerbrigade 10 1. Oktober 1970 aus Panzergrenadierbrigade 10 31. März 1981 in Panzergrenadierbrigade 10 umgegliedert[40]
Panzerjägerbataillon 104 1. Oktober 1970 neu aufgestellt 6. August 1971 verlegt nach Pfreimd, Oberpfalz-Kaserne[40]
Panzerartilleriebataillon 105 1. April 1972 aus Feldartilleriebataillon 105 30. September 1992 aufgelöst[40]
Fernmelderevisionsdiensttrupp 627/212 1. Juni 1972 neu aufgestellt 30. November 1994 aufgelöst
Materialausstattung Sanitätsbereich 62/11 1. Juli 1972 neu aufgestellt 30. September 1998 aufgelöst
Zahnstation (Terr) H 615 1. Oktober 1972 aus Zahnstation H 010 31. März 1981 in Zahnarztgruppe 619/1 umbenannt
Nachschubkompanie 100 1. Oktober 1972 aus 4./Versorgungsbataillon 106 31. März 1993 ging als 6. Kompanie im Nachschubbataillon 4 in Regensburg auf[40]
Instandsetzungskompanie 100 1. Oktober 1972 aus 3./Versorgungsbataillon 106 1. Oktober 1973 verlegt nach Pfreimd, Oberpfalz-Kaserne[40]
Verteidigungskreiskommando 622 (Geräteeinheit) 1. Oktober 1978 neu aufgestellt 30. September 1994 aufgelöst[40]
Feldwebel für Reservisten 622 1. Oktober 1978 neu aufgestellt 31. Januar 1995 aufgelöst
Panzerjägerkompanie 100 1. Oktober 1979 neu aufgestellt 31. August 1992 aufgelöst
Panzergrenadierbrigade 10 (mit Verbindungskommando Luftwaffe zu Brigadekommando Panzergrenadierbrigade 10) 1. April 1981 aus Jägerbrigade 10 31. März 1993 aufgelöst[40]
Panzergrenadierbataillon 101 (teilaktiv) 1. April 1981 neu aufgestellt 30. September 1992 aufgelöst
Sanitätszentrum 619 1. April 1981 neu aufgestellt 31. Dezember 1998 aufgelöst
Zahnarztgruppe 619/1 1. April 1981 aus Zahnstation (Terr) H 615 31. Dezember 1998 aufgelöst
Standortältester Weiden (mit Unterstützungspersonal) 1. Oktober 1981 neu aufgestellt heute Neuaufstellung zum 1. Januar 2014
Kasernenfeldwebel Weiden 1. Oktober 1981 neu aufgestellt 30. September 1994 aufgelöst
Standortfeldwebel Weiden 1. Oktober 1981 neu aufgestellt 31. März 1999 aufgelöst
Truppenarzt Weiden neu aufgestellt aufgelöst
Infrastruktur- und Bauinstandsetzungsgruppe 7622 (Geräteeinheit) 1. Januar 1982 neu aufgestellt 30. September 1994 aufgelöst
Wallmeistertrupp 620/6 neu aufgestellt aufgelöst
Wallmeistertrupp 620/7 neu aufgestellt aufgelöst
Pionierdienstgruppe 7622 (Geräteeinheit) neu aufgestellt aufgelöst
Sportfördergruppe 4/6 neu aufgestellt aufgelöst
Standortfernmeldeanlage 627/211 neu aufgestellt aufgelöst
Heeresunteroffizierschule II 1. April 1990 neu aufgestellt 30. September 2003 in Unteroffizierschule des Heeres Lehrgruppe C umbenannt[40]
Verpflegungsstelle Weiden 1. Oktober 1992 neu aufgestellt 31. März 2006 aufgelöst
Unteroffizierschule des Heeres Lehrgruppe C 1. Oktober 2003 aus Heeresunteroffizierschule II 30. Juni 2010 in Unteroffizierschule des Heeres Lehrgruppe D umbenannt[40]
Fachsanitätszentrum Kümmersbruck Teileinheiten Weiden 1. Januar 2007 neu aufgestellt 30. September 2015 aufgelöst
5./Panzerbataillon 104 1. April 2007 neu aufgestellt 30. Juni 2014 ging im Gebirgspanzerbataillon 8 auf
Evangelisches Militärpfarramt Weiden 1. Juli 2007 aus Evangelischer Standortpfarrer Weiden heute
Bundeswehr Informationstechnik Weiden 1. November 2009 neu aufgestellt heute
Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr Weiden 1. November 2009 neu aufgestellt heute
Unteroffizierschule des Heeres Bereich Unterstützung (Weiden) 1. April 2010 neu aufgestellt 30. Juni 2012 aufgelöst
Unteroffizierschule des Heeres Lehrgruppe D 1. Juli 2010 neu aufgestellt 30. Juni 2012 aufgelöst[40]
Katholisches Militärpfarramt Weiden 15. Dezember 2012 aus Katholischer Standortpfarrer Weiden heute
Heeresinstandsetzungslogistik GmbH Stützpunkt Weiden in der Oberpfalz 1. Januar 2013 neu aufgestellt heute
3./Raketenartilleriebataillon 132 1. April 2013 neu aufgestellt 30. Juni 2014 aufgelöst
Freiwillige Reservistenarbeit Weiden 1. Dezember 2013 neu aufgestellt heute
Artilleriebataillon 131 1. Januar 2014 neu aufgestellt heute
Materialausstattung Ausbildungsanlage Schießsimulator Artillerie (131) 1. Januar 2014 neu aufgestellt heute
Materialausstattung Schießsimulator Schützenpanzer Marder (131) 1. Oktober 2018 neu aufgestellt heute
Ausbildungsunterstützungskompanie 122 1. Januar 2015 neu aufgestellt 31. Dezember 2019 in 5./Panzerbataillon 104 umbenannt
Verbindungskommando der Luftwaffe zur Panzerbrigade 12 1. Januar 2018 neu aufgestellt 30. Juni 2018 aufgelöst
5./Panzerbataillon 104 1. Januar 2020 wieder aufgestellt heute
Panzerartilleriebataillon 375 5. Oktober 2023 wieder aufgestellt (zuvor zwischen 1. April 1991 und 25. November 2005 in Frankenberg/Sachsen, Wettiner Kaserne stationiert)[42][43] heute

Einzelnachweise

  1. a b Kommandeur Zickmantel: Neues zur Umbenennung der Ostmarkkaserne. In: Onetz. 26. Februar 2020, abgerufen am 30. April 2020.
  2. Georg Tessin: Deutsche Verbände und Truppen 1918 – 1939. Altes Heer. Freiwilligenverbände. Reichswehr. Heer. Luftwaffe. Landespolizei. Bearbeitet auf Grund der Unterlagen des Bundesarchiv-Militärarchivs; herausgegeben mit Unterstützung des Bundesarchivs und des Arbeitskreises für Wehrforschung. Biblio Verlag, Osnabrück 1974, S. 5
  3. Peter Stingl: Weiden und seine Garnison, in: Beiträge zur Heimatkunde der Oberpfalz: Oberpfälzer Heimat, 65 Band, 2021. Herausgegeben vom Heimatkundlichen Arbeitskreis im Oberpfälzer Waldverein, Weiden 2020, S. 67
  4. Georg Tessin: Deutsche Verbände und Truppen 1918 – 1939. Altes Heer. Freiwilligenverbände. Reichswehr. Heer. Luftwaffe. Landespolizei. Bearbeitet auf Grund der Unterlagen des Bundesarchiv-Militärarchivs; herausgegeben mit Unterstützung des Bundesarchivs und des Arbeitskreises für Wehrforschung. Biblio Verlag, Osnabrück 1974, S. 240, 324 f. und 466
  5. Peter Stingl: Weiden und seine Garnison, in: Beiträge zur Heimatkunde der Oberpfalz: Oberpfälzer Heimat, 65 Band, 2021. Herausgegeben vom Heimatkundlichen Arbeitskreis im Oberpfälzer Waldverein, Weiden 2020, S. 67–69
  6. Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945. Fünfter Band, Die Landstreitkräfte 31–70, hrsg. vom Bundesarchiv-Militärarchiv mit Unterstützung des Arbeitskreises für Wehrforschung, Verlag E. S. Mittler & Sohn GmbH, Frankfurt am Main o. J., S. 96
  7. Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945. Band 16, Verzeichnis der Friedensgarnisonen 1932–1939 und Stationierungen im Kriege 1939–1945, bearbeitet von Christian Zweng. Teil 2 Wehrkreise VII–XIII, Biblio-Verlag, Osnabrück 1996, S. 31 und 338 f.
  8. Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945. Band 16, Verzeichnis der Friedensgarnisonen 1932–1939 und Stationierungen im Kriege 1939–1945, bearbeitet von Christian Zweng. Teil 2 Wehrkreise VII–XIII, Biblio-Verlag, Osnabrück 1996, S. 338 f.
  9. Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945. Zehnter Band, Die Landstreitkräfte 371–500. Bearbeitet auf Grund der Unterlagen des Bundesarchiv-Militärarchivs, herausgegeben mit Unterstützung des Bundesarchivs und des Arbeitskreises für Wehrforschung, Biblio Verlag, Osnabrück 1975, S. 271
  10. Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945. Achter Band, Die Landstreitkräfte 201–280. Bearbeitet auf Grund der Unterlagen des Bundesarchiv-Militärarchivs, herausgegeben mit Unterstützung des Bundesarchivs und des Arbeitskreises für Wehrforschung, Biblio Verlag, Osnabrück 1973, S. 194
  11. Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945. Neunter Band, Die Landstreitkräfte 281–370. Bearbeitet auf Grund der Unterlagen des Bundesarchiv-Militärarchivs, herausgegeben mit Unterstützung des Bundesarchivs und des Arbeitskreises für Wehrforschung, Biblio Verlag, Osnabrück 1974, S. 74
  12. Peter Stingl: Weiden und seine Garnison, in: Beiträge zur Heimatkunde der Oberpfalz: Oberpfälzer Heimat, 65 Band, 2021. Herausgegeben vom Heimatkundlichen Arbeitskreis im Oberpfälzer Waldverein, Weiden 2020, S. 68 f.
  13. Peter Stingl: Weiden und seine Garnison, in: Beiträge zur Heimatkunde der Oberpfalz: Oberpfälzer Heimat, 65 Band, 2021. Herausgegeben vom Heimatkundlichen Arbeitskreis im Oberpfälzer Waldverein, Weiden 2020, S. 69
  14. Prisoner Of War Camp Stalag XIII-B. American Air Museum in Britain, abgerufen am 30. März 2025.
  15. 315th Engineer Battalion. Unit History. The 90th Division Association, abgerufen am 30. März 2025.
  16. a b c Peter Stingl: Weiden und seine Garnison, in: Beiträge zur Heimatkunde der Oberpfalz: Oberpfälzer Heimat, 65 Band, 2021. Herausgegeben vom Heimatkundlichen Arbeitskreis im Oberpfälzer Waldverein, Weiden 2020, S. 70
  17. After Action Report January through May 1945. The 90th Division Association, abgerufen am 30. März 2025.
  18. 15th Constabulary Squadron. Squadron History. Walter Elkins/usarmygermany.com, abgerufen am 30. März 2025.
  19. 24th Constabulary Squadron. Squadron History. Walter Elkins/usarmygermany.com, abgerufen am 30. März 2025.
  20. 2nd Armored Cavalry Regiment. Ron Mihalko, abgerufen am 30. März 2025.
  21. Armored & Cavalry Units in the European Theater. Walter Elkins/usarmygermany.com, abgerufen am 30. März 2025.
  22. 2nd Armored Cavalry Regiment. Walter Elkins/usarmygermany.com, abgerufen am 30. März 2025.
  23. Peter Stingl: Weiden und seine Garnison, in: Beiträge zur Heimatkunde der Oberpfalz: Oberpfälzer Heimat, 65 Band, 2021. Herausgegeben vom Heimatkundlichen Arbeitskreis im Oberpfälzer Waldverein, Weiden 2020, S. 70 f.
  24. a b Peter Stingl: Weiden und seine Garnison, in: Beiträge zur Heimatkunde der Oberpfalz: Oberpfälzer Heimat, 65 Band, 2021. Herausgegeben vom Heimatkundlichen Arbeitskreis im Oberpfälzer Waldverein, Weiden 2020, S. 72
  25. Franz Kurz: Diskussion über Kasernen-Bezeichnungen: Woher hat die Ostmark-Kaserne ihren Namen? „Unglücklicher Name“. In: Onetz. 17. Mai 2017, abgerufen am 30. April 2020.
  26. Peter Stingl: Weiden und seine Garnison, in: Beiträge zur Heimatkunde der Oberpfalz: Oberpfälzer Heimat, 65 Band, 2021. Herausgegeben vom Heimatkundlichen Arbeitskreis im Oberpfälzer Waldverein, Weiden 2020, S. 73
  27. a b c Panzergrenadierbrigade 10 (Bestand), Bundesarchiv, BArch BH 9-10. Bundesarchiv/Deutsche Digitale Bibliothek, abgerufen am 5. April 2025.
  28. Peter Stingl: Weiden und seine Garnison, in: Beiträge zur Heimatkunde der Oberpfalz: Oberpfälzer Heimat, 65 Band, 2021. Herausgegeben vom Heimatkundlichen Arbeitskreis im Oberpfälzer Waldverein, Weiden 2020, S. 74
  29. Die Bundeswehr der Zukunft. Ressortkonzept Stationierung. Bundesminister der Verteidigung, 16. Februar 2001, abgerufen am 6. April 2025.
  30. Bundesministerium der Verteidigung: Die Stationierung der Bundeswehr in Deutschland. (PDF) 1. November 2004, abgerufen am 6. April 2025.
  31. Die Stationierung der Bundeswehr in Deutschland. Bundesministerium der Verteidigung, 26. Oktober 2011, abgerufen am 6. April 2025.
  32. a b Peter Stingl: Weiden und seine Garnison, in: Beiträge zur Heimatkunde der Oberpfalz: Oberpfälzer Heimat, 65 Band, 2021. Herausgegeben vom Heimatkundlichen Arbeitskreis im Oberpfälzer Waldverein, Weiden 2020, S. 75
  33. In der Ostmark-Kaserne wird fleißig saniert. Oberpfalz Echo, 28. April 2015, abgerufen am 6. April 2025.
  34. 2,6 Millionen für Ostmark-Kaserne. Oberpfalz Echo, 25. Juni 2021, abgerufen am 6. April 2025.
  35. Neues Bauvorhaben in Weidener Bundeswehrkaserne startet. Oberpfalz Echo, 3. August 2021, abgerufen am 6. April 2025.
  36. Niklas Heinemann: Weidener Kaserne wird nach gefallenem Soldaten benannt. In: BR. 9. Juni 2022, abgerufen am 10. Juni 2022.
  37. In Gedenken: Vor elf Jahren fielen Major Jörn Radloff, Hauptfeldwebel Marius Dubnicki, Stabsunteroffizier Josef Kronawitter und Oberstabsarzt Dr. Thomas Broer. Abgerufen am 19. März 2022 (deutsch).
  38. Dominik Mark: Vier neue Gebäude für Weidener Kaserne schon bald fertig. onetz.de/Internet Archiv, 26. September 2024, abgerufen am 6. April 2025.
  39. Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr: Standortdatenbank der Bundeswehr in der Bundesrepublik Deutschland sowie den von der Bundeswehr genutzten Übungsplätzen im Ausland. Abgerufen am 5. April 2025.
  40. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa Peter Stingl: Weiden und seine Garnison, in: Beiträge zur Heimatkunde der Oberpfalz: Oberpfälzer Heimat, 65 Band, 2021. Herausgegeben vom Heimatkundlichen Arbeitskreis im Oberpfälzer Waldverein, Weiden 2020, S. 77–80
  41. Heinz Oster/Wolfgang Sander: Gesichter einer Division. Soldat der „Vierten“ im bayerischen Grenzland, Regensburg 1981, S. 136
  42. Panzerartilleriebataillon 375. Deutsche Bundeswehr, abgerufen am 5. April 2025.
  43. Indienststellung des Panzerartilleriebataillons 375. bundeswehr-journal/Christian Dewitz, 8. Oktober 2023, abgerufen am 5. April 2025.